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Begovac, Ana. "Gottschee – Spielball der Politik." Linguistica 60, no. 2 (December 30, 2020): 245–56. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.60.2.245-256.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit zum Thema „Gottschee – Spielball der Politik“ zeichnet die Behandlung der deutschen Minderheit durch unterschiedliche politische Mächte. Es wird ein knapper Einblick in die historischen sowie politischen Hintergründe gegeben, die für die Region Gottsche/Kočevje und die dort lebenden Gottscheedeutschen maßgebend waren, um aufzuzeigen, wie eine kleine „nationale“ Minderheit mit ihrer Kultur und insbesondere ihrer Sprache zur „Spielfigur“ der jeweils herrschenden Politik wurde. Die voranschreitende „Nazifizierung“ seit 1939 und die damit verbundene Affinität der Gottscheer Deutschen zum Nationalsozialismus hatten im sozialistischen Jugoslawien unter Josip Broz Tito weitreichende Konsequenzen für die deutsche Minderheit. Ein wesentlicher Einschnitt ins Leben der Gottscheer Deutschen stellte zudem die Zwangsumsiedlung in das Deutsche Reich im Jahr 1941 dar, als Gottschee an Italien fiel. Letzten Endes verhinderten die antideutsche Stimmung nach dem Zweiten Weltkrieg im sozialistischen Jugoslawien und das damit verbundene Vorgehen gegen die deutsche Minderheit die Entwicklung dieser Minderheit in Jugoslawien.
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Denninger, Erhard. "Verfassungspatriotismus und Integration." Der Staat 60, no. 3 (July 1, 2021): 495–506. http://dx.doi.org/10.3790/staa.60.3.495.

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Abstract:
Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage, inwieweit der Gedanke des Verfassungspatriotismus in der von Jürgen Habermas vorgeschlagenen Fassung geeignet sein kann, in einer kulturell-religiös pluralen Gesellschaft ein ausreichendes Maß an „Bürgersolidarität“ zu gewährleisten. Habermas setzt dabei entscheidend auf eine Entkoppelung der Ebene der allgemeinen und gleichen politischen Integration von der Ebene der ethisch-kulturellen Integration. Dies stößt jedoch immer dann auf Schwierigkeiten, wenn es um die Auslegung und Anwendung zentraler Rechtsbegriffe wie Menschenwürde oder der Menschenrechte geht. Das Bundesverfassungsgericht könnte bei den zwischen Mehrheit und Minderheit wechselseitig notwendigen „Perspektivenübernahmen“ ausgleichend wirken. Begriffe wie „nationale Identität“ oder „Verfassungsidentität“ können zwar gerichtlich praktiziert werden, sind aber als analytische Kategorien unbrauchbar. Entscheidungen in verfassungspatriotisch korrekt angeleiteten Verfahren müssen auch in „Parallelgesellschaften“ als legitim akzeptiert werden. The essay is focused on the question whether the idea of ‚constitutional patriotism‘ may ensure a sufficient degree of ‚civic solidarity‘ in a cultural-religious pluralistic society. The main argument of Habermas lies in the separating of the two levels: the sphere of general and equal political integration and the sphere of ethical-cultural integration. But this always produces particular difficulties when interpretation and application of basic juridical concepts, like human dignity or human rights at all, are at stake. In the reciprocally necessary adoption of perspectives between majority and minorities the Federal Constitutional Court could operate in an equalizing manner. Concepts like „national identity“ or „constitutional identity“ may be practised judicially, but taken as analytic categories they are worthless. Decisions, taken in procedures conducted correctly by constitutional patriotism, must be accepted as legitimate also by ‚parallel societies‘ (Parallelgesellschaften).
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Strobl, Wolfgang. "„Culto della romanità“ in einer Grenzregion des faschistischen Italien. Der (Sonder-)Fall Südtirol/Alto Adige." Historische Zeitschrift 306, no. 3 (June 5, 2018): 685–720. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2018-0016.

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Abstract:
Zusammenfassung Nachdem Südtirol im Jahr 1919 im Pariser Friedensvertrag Italien zugeschlagen worden war, sah sich der Nationalstaat vor das Problem gestellt, eine sprachlich und kulturell andersartige Bevölkerungsgruppe in den Staatsverband zu integrieren. Nach der Machtergreifung Mussolinis, als der Nationalismus Teil der Staatsideologie wurde, startete das Regime gegenüber der österreichischen Minderheit eine radikale Italianisierungs- und Assimilierungspolitik. In dem Bemühen, die italienische (oder vielmehr faschistische) Herrschaft zu legitimieren und mitunter auch zu inszenieren, bediente man sich der römischen Geschichte und der in dieser Region aufgefundenen römischen Denkmäler. Über die Reaktivierung der historischen Erinnerung ließ sich an den Glanz und an die Größe des römischen Imperiums anknüpfen, der Anspruch auf das Land rechtfertigen und die faschistische Präsenz als Ergebnis der Rückkehr in ein angestammtes Herrschaftsgebiet deuten. Durch die besondere Hervorhebung der militärischen und zivilisatorischen Leistungen der Römer, etwa im Straßen-, Brücken-, und Hausbau, und durch die Betonung einer realen und ideellen Kontinuität zwischen dem römischen und faschistischen Imperium sollte in einer analogen Spiegelung auch die eigene Superiorität erwiesen werden. Die Anbindung der Region an die nationale Geschichte und an die nationalen Institutionen war besonders dem Irredentisten und Nationalisten Ettore Tolomei, der in seiner vielfältigen Propagandatätigkeit immer wieder und auf verschiedene Weise die römische Geschichte bemühte, ein zentrales Anliegen. Aber auch zahlreiche Archäologen, Architekten, Ingenieure, Künstler, Journalisten und Lehrer leisteten im „Alto Adige“ einen Beitrag zur Belebung und Verbreitung des „mito di Roma“. Der Rom-Mythos in all seinen Ausformungen, der Glaube an den Primat und an die zivilisatorische Sendung Roms hat seine Wurzeln im italienischen Risorgimento. Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts greifen ihn nationalistische Gruppen und Parteien auf, so dass er leicht Eingang in die faschistische Ideologie finden konnte. Diese großangelegte Instrumentalisierung und Manipulation der (römischen) Geschichte mit all ihrer leeren Rhetorik, mit all ihren Verzerrungen und Verfälschungen manifestiert sich in dieser nördlichsten Provinz des faschistischen Italien zwar häufig in ganz spezifischen Ausformungen, korreliert ingesamt aber strukturell und ideologisch sehr eng mit dem auf nationaler Ebene intensiv betriebenen „culto della romanità“. Und hier wie da hatte dieser auch zur Stiftung von Identität beizutragen.
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Pfeil, Beate Sibylle. "Die Kornen – eine Minderheit im Sinne des Rahmenübereinkommens zum Schutz nationaler Minderheiten?" Europäisches Journal für Minderheitenfragen 4, no. 3 (November 18, 2011): 181–86. http://dx.doi.org/10.1007/s12241-011-0018-y.

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Brenner, Koloman. "Neue Tendenzen im Bildungssystem der deutschen Minderheit in Ungarn." Linguistica 60, no. 2 (December 30, 2020): 105–16. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.60.2.105-116.

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Abstract:
Die deutsche Minderheit in Ungarn gehört zu den relativ großen deutschen Gemeinschaften in Ost-Mittel-Europa, die eine lange historische Entwicklung vorweisen kann. Im heutigen Ungarn gibt es drei größere Siedlungsgebiete, wo Angehörige der deutschen Minderheit in höherer Anzahl leben: Westungarn entlang der österreichischen Grenze, das Ungarische Mittelgebirge (vom Ofner Bergland bis zum Plattensee-Oberland) mit den Zentren Ofen/Buda und Zirc bzw. Südungarn mit dem Zentrum Fünfkirchen/Pécs. Der Aufsatz stellt die neuen Tendenzen im Bildungsbereich und ihre Rolle im Revitalisierungsprozess der deutschen Sprache und Kultur der betroffenen nationalen Minderheit in Ungarn dar. Dies ist auch deswegen eine relevante Fragestellung, weil im Vergleich mit anderen deutschen Minderheiten in Ost-Mittel-Europa, der deutsche Fremdsprachenunterricht und auch der Unterricht von Deutsch als Minderheitensprache eine spezifische Entwicklung vorweisen kann. Die Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen, als gewähltes Organ der Ungarndeutschen hat das Ziel, ein System von selbst getragenen Minderheiteninstitutionen aus- und aufzubauen. Aktuell konnten schon in über 50 Fällen die örtlichen Deutschen Selbstverwaltungen Kindergärten und Grundschulen in eigene Trägerschaft übernehmen, die ersten Erfahrungen widerspiegeln einen vorsichtigen Optimismus und es ist zu hoffen, dass in den nächsten Jahren auch die inhaltliche Arbeit in diesen Bildungsinstitutionen immer mehr der Zielsetzung der Neubelebung der deutschen Sprache und Kultur dienlich sein wird.
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Podolák, Ján. "Nationale Minderheiten in der Slowakei." Der Donauraum 34, no. 3-4 (December 1994): 36–49. http://dx.doi.org/10.7767/dnrm.1994.34.34.36.

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Dehnert, Gunter. "Die nationalen Minderheiten in Polen in der Zwischenkriegszeit." Europäisches Journal für Minderheitenfragen 12, no. 3-4 (2019): 285. http://dx.doi.org/10.35998/ejm-2019-0005.

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Besters-Dilger, Juliane. "Die Ukraine als Prüfstein der europäischen Sprachpolitik – unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklungen von 2013 bis 2022." europa ethnica 79, no. 3-4 (2022): 150–62. http://dx.doi.org/10.24989/0014-2492-2022-34-150.

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Abstract:
Die Ukraine ist seit 1995 Mitglied des Europarats und hat sich verpflichtet, die Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen und das Rahmenübereinkommen zum Schutz nationaler Minderheiten zu implementieren. Gleichzeitig setzt sich die Ukraine in ihrer Sprachenpolitik mit dem sowjetischen Erbe und dem Einfluss Russlands auseinander, die die Nationsbildung erschweren. Der Hochkommissar für nationale Minderheiten der OSZE und die Venedig-Kommission des Europarats haben sich im Umfeld von zwei ukrainischen Sprachengesetzen (2012 und 2019) vergeblich bemüht, eine Balance zwischen der europäischen Orientierung und der Last der Vergangenheit herzustellen. Der russische Angriffskrieg seit 2014, verstärkt seit Februar 2022, hat die russische Sprache diskreditiert und zur ukrainischen Nationsbildung wesentlich beigetragen.
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Golczewski, Frank. "Nationale Minderheiten in Polen und die Wende." Nationalities Papers 22, no. 1 (1994): 83–98. http://dx.doi.org/10.1017/00905999408408311.

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Abstract:
Nachkriegspolen kannte bis zum Ende der Herrschaft der Parteinomenklatura keine Probleme mit nationalen Minderheiten—so schien es zumindest nach außen. Seit den 1950er Jahren gab es keine Nationalitätenstatistik mehr, und man versuchte den Eindruck zu erwecken, als ob das Zusammenleben im polnischen Staat wenigstens in diesem Bereich völlig problemlos sei. Dies ist zunächst verwunderlich, denn auf der anderen Seite war die polnische Regierung stets bereit zuzugeben, daß der Staat in wirtschaftlicher, aber auch in außenpolitischer Hinsicht in nicht geringen Schwierigkeiten steckte. Nur auf dem Gebiet der nationalen Minderheiten war man zurückhaltend.
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Seewann, Gerhard. "Die nationalen Minderheiten in Ungarn." Comparative Southeast European Studies 41, no. 5 (May 1, 1992): 293–325. http://dx.doi.org/10.1515/soeu-1992-410504.

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Pfeil, Beate Sibylle. "Zur Rechtslage der nationalen Minderheiten in Deutschland." Europäisches Journal für Minderheitenfragen 16, no. 1-2 (2023): 93. http://dx.doi.org/10.35998/ejm-2023-0006.

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Pavlencu, Mariana. "Border Police Reforms in the Context of the Transition of the Republic of Moldova to European Standards." Internal Security 15, no. 1 (October 26, 2023): 113–21. http://dx.doi.org/10.5604/01.3001.0053.9586.

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Abstract:
Unlike the times when Moldovan state’s security was based on military power, today’s national security is based on a central theme that is comprised of the values of the rule of law, good governance, and strong institutions that exist to serve the people, not a select group. We must follow this direction with uncompromising exactitude. Otherwise, we will live in an environment of insecurity that benefits the minority at the expense of the majority. One of the fundamental objectives of the European Union is to create a space without internal borders, where people can move, live and work, with the firm belief that their rights are fully respected and their security is guaranteedStreszczenieW przeciwieństwie do czasów, gdy bezpieczeństwo mołdawskiego państwa bazowało na sile militarnej, dzisiejsze bezpieczeństwo narodowe opiera się na głównym temacie, na który składają się wartości rządów prawa, dobre rządy i silne instytucje, które istnieją, by służyć ludziom, a nie wybranej grupie. Musimy podążać w tym kierunku z bezkompromisową determinacją. W przeciwnym razie będziemy żyć w środowisku niepewności, które przynosi korzyści mniejszości kosztem większości. Jednym z podstawowych celów Unii Europejskiej jest stworzenie przestrzeni bez granic wewnętrznych, w której ludzie mogą się przemieszczać, mieszkać i pracować, z głębokim przekonaniem, że ich prawa są w pełni przestrzegane, a bezpieczeństwo — zagwarantowaneResumenA diferencia de los días en que la seguridad del Estado moldavo se basaba en la fuerza militar, la seguridad nacional de hoy se apoya en un tema central que consiste en los valores del Estado de Derecho, la buena gobernanza y unas instituciones fuertes que existen para servir al pueblo, no a un grupo selecto. Debemos avanzar en esta dirección con rigor inflexible. De no ser así, viviremos en un entorno de incertidumbre que beneficia a la minoría a costa de la mayoría. Uno de los objetivos fundamentales de la Unión Europea es crear un espacio sin fronteras interiores en el que la gente pueda desplazarse, vivir y trabajar, con la firme convicción de que sus derechos se respetan plenamente y su seguridad está garantizadaZusammenfassungIm Gegensatz zu den Zeiten, in denen die Sicherheit des moldauischen Staates auf militärischer Stärke beruhte, basiert heutzutage die nationale Sicherheit auf einem zentralen Thema, das sich aus den Werten der Rechtsstaatlichkeit, der guten Regierungsführung und starken Institutionen zusammensetzt, die im Dienste des Volkes und nicht einer ausgewählten Gruppe stehen. Wir müssen uns mit voller Entschlossenheit in diese Richtung bewegen. Andernfalls werden wir in der Unsicherheit leben, die einer Minderheit auf Kosten der Mehrheit zugute kommt. Eines der grundlegenden Ziele der Europäischen Union besteht darin, einen Raum ohne Binnengrenzen zu schaffen, in dem die Menschen sich frei bewegen, leben und arbeiten können, in der festen Überzeugung, dass ihre Rechte uneingeschränkt geachtet werden und ihre Sicherheit gewährleistet istРезюмеВ отличие от тех времен, когда безопасность молдавского государства строилась на военной силе, сегодня в основе национальной безопасности лежат такие ценности, как законность, эффективное управление и сильные структуры, которые существуют для того, чтобы служить целому обществу, а не лишь отдельным группам. В этом направлении необходимо действовать бескомпромиссно и решительно. В противоположном случае придется жить в условиях неопределенности, выгодной меньшинству в ущерб интересам большинства. Одна из основных целей Европейского Союза — создание пространства без внутренних границ, в котором люди могут перемещаться, жить и работать с твердой уверенностью в том, что их права полностью соблюдаются и обеспечивается их безопасность
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Golczewski, Frank. "Nationale minderheiten in polen und die wende." Nationalities Papers 22, no. 1 (March 1994): 83–98. http://dx.doi.org/10.1080/00905999408408311.

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Nikolajová Kupferschmidtová, Elena. "Challenges and Perspectives of Communication Between Members of the Police Force and Members of Foreign Nationalities Living in Slovakia." Internal Security 15, no. 2 (April 15, 2024): 163–79. http://dx.doi.org/10.5604/01.3001.0054.4776.

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Abstract:
The current paper sheds light on challenges and perspectives of communication between the members of the Police Force and the members of national minorities currently present in the territory of the Slovak Republic. By presenting the relevant legal frameworks at the national, European and international levels, the author provides a closer look at the legislative and institutional definition of the use of the minority languages in the official and also day-to-day communication between the respective groups — members of the Police Force and members of the national minorities — while pointing out the needs of the organisational units of the Police Force in relation to language competence of the employees of District Directorates and Local Police Departments across Slovakia. Based on data obtained from a questionnaire survey conducted by the Office of the Plenipotentiary of the Government of the Slovak Republic for National Minorities, the author analyses the current situation and problematic areas of communication with members of national minorities living in Slovakia from the perspective of members of the Police Force.StreszczenieNiniejszy artykuł rzuca światło na wyzwania i perspektywy komunikacji między członkami sił policyjnych a członkami mniejszości narodowych obecnych na terytorium Republiki Słowackiej. Przedstawiając odpowiednie ramy prawne na poziomie krajowym, europejskim i międzynarodowym, autor przedstawia bliższe spojrzenie na legislacyjną i instytucjonalną definicję używania języków mniejszości w oficjalnej, a także codziennej komunikacji między odpowiednimi grupami - członkami sił policyjnych i członkami mniejszości narodowych, wskazując jednocześnie na potrzeby jednostek organizacyjnych sił policyjnych w odniesieniu do kompetencji językowych pracowników dyrekcji okręgowych i lokalnych oddziałów policji na Słowacji. Na podstawie danych uzyskanych z badania ankietowego przeprowadzonego przez Biuro Pełnomocnika Rządu Republiki Słowackiej ds. Mniejszości Narodowych, autor analizuje obecną sytuację i problematyczne obszary komunikacji z członkami mniejszości narodowych mieszkających na Słowacji z perspektywy członków Sił Policyjnych.ResumenEl presente artículo arroja luz sobre los retos y las perspectivas de la comunicación entre los miembros de las fuerzas policiales y los miembros de las minorías nacionales que residen en el territorio de la República Eslovaca. El presente artículo arroja luz sobre los retos y las perspectivas de la comunicación entre los miembros de las fuerzas policiales y los miembros de las minorías nacionales que residen en el territorio de la República Eslovaca. Mediante la presentación del marco jurídico vigente a nivel nacional, europeo e internacional, el autor presenta una visión más detallada de la definición legislativa e institucional del uso de las lenguas minoritarias en la comunicación oficial y cotidiana entre los diversos grupos (miembros de las fuerzas policiales y miembros de las minorías nacionales), señalando al mismo tiempo las necesidades de las unidades organizativas de los cuerpos policiales en lo que respecta a la competencia lingüística de los empleados de las direcciones de policía provinciales y locales de Eslovaquia. Basándose en los datos obtenidos de una encuesta realizada por la Oficina del Plenipotenciario del Gobierno para las Minorías Nacionales de la República Eslovaca, el autor analiza la situación actual y los ámbitos problemáticos de la comunicación con los miembros de las minorías nacionales que viven en Eslovaquia desde la perspectiva de los miembros de las Fuerzas Policiales.ZusammenfassungIn diesem Artikel werden die Herausforderungen und Perspektiven der Kommunikation zwischen Mitgliedern der Polizeikräfte und der nationalen Minderheiten geschildert, die das Gebiet der Slowakischen Republik bewohnen. Der Artikel stellt die relevanten rechtlichen Rahmen auf nationaler, europäischer und internationalen Ebene dar und zeigt eine detaillierte legislative und institutionelle Definition des Gebrauchs von Minderheitensprachen, sowohl in der offiziellen als auch in der alltäglichen Kommunikation zwischen den betroffenen Gruppen: Angehörige der Polizeikräfte und nationaler Minderheiten. Gleichzeitig werden die Bedürfnisse der Organisationseinheiten der Polizeikräfte im Hinblick auf die Sprachkompetenzen der Mitarbeiter der Bezirksdirektionen und lokalen Abteilungen der Polizei in der Slowakei hervorgehoben. Die gegenwärtige Situation wurde aufgrund der aus der Umfrage gewonnenen Daten analysiert, die vom Büro des Regierungsbevollmächtigten für nationale Minderheiten der Slowakischen Republik durchgeführt wurde. Daruber hinaus wurden auch die problematischen Bereiche der Kommunikation mit den Angehörigen nationaler Minderheiten in der Slowakei aus der Sicht von Mitgliedern der Polizeikräfte ausführlich beschrieben.РезюмеВ статье представлены вызовы и перспективы общения между сотрудниками полиции и представителями национальных меньшинств, проживающих на территории Словацкой Республики. На основе соответствующей правовой базы на национальном, европейском и международном уровнях представлено подробное законодательное и институциональное определение использования языков меньшинств в официальном и повседневном общении между соответствующими группами: сотрудниками полиции и представителями национальных меньшинств, указывая одновременно потребности организационных подразделений полиции в плане языковой компетенции сотрудников районных и местных полицейских управлений в Словакии. На основе данных, полученных в результате опроса, проведенного Бюро Уполномоченного правительства по делам национальных меньшинств Словацкой Республики, были проанализированы текущая ситуация и проблемные сферы общения с представителями национальных меньшинств, проживающих в Словакии, с точки зрения сотрудников полиции.
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Thaler, Peter. "Gemeinschaft im Wandel: Die deutsche Minderheit in Dänemark." europa ethnica 80, no. 1-2 (2023): 13–20. http://dx.doi.org/10.24989/0014-2492-2023-12-13.

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Abstract:
Dieser Aufsatz zeichnet die Geschichte der deutschen Nordschleswiger von der Herausbildung einer eigenen Identität zu Beginn des 19. Jahrhunderts über die langanhaltenden Wirren des nationalen Konflikts bis hin zu den Herausforderungen einer zunehmend globalisierten und individualisierten Gesellschaft heute nach. In dieser Zeit waren sie Bürger in der dänischen Doppelmonarchie, in Preußen und im Deutschen Reich sowie in dem kleinen dänischen Nationalstaat, der sich nach 1864 entwickelt hatte. Ihr Selbstverständnis war immer wieder Prüfungen und Anpassungen unterworfen. Doch auch zu Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts sind die deutschen Nordschleswiger ein fester Bestandteil der dänischen Gesellschaft.
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Czerwonnaja, Swetlana. "Probleme der nationalen Minderheiten im postsowjetischen Russland." Europäisches Journal für Minderheitenfragen 6, no. 2 (2013): 78–100. http://dx.doi.org/10.35998/ejm201302007801.

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Eisfeld, Alfred, Benjamin Pinkus, Ingeborg Fleischauer, and Karl-Heinz Ruffmann. "Die Deutschen in der Sowjetunion: Geschichte einer nationalen Minderheit im 20. Jahrhundert." German Studies Review 12, no. 3 (October 1989): 553. http://dx.doi.org/10.2307/1430694.

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Ruthner, Andreea Rodica. "Interkulturelle Verhältnisse in Rumänien: Organisationen und Parteien der ethnischen Minderheiten." Scientific Bulletin of the Politehnica University of Timişoara Transactions on Modern Languages 19 (May 3, 2023): 43–55. http://dx.doi.org/10.59168/hhlq8680.

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Abstract:
Der Umgang mit der Vielfalt in Rumänien erfolgt integrativ. Die politische Auseinandersetzung mit der Minderheitenproblematik ist bemerkenswert, vor allem wenn wir die Tatsache in Betracht ziehen, dass Rumänien vor 1990 fast vierzig Jahre lang kommunistisch – und das heißt eigentlich in nationalistischer Gesinnung – regiert wurde. In den letzten 28 Jahren wurden sehr viele bedeutende Maßnahmen zugunsten der nationalen Minderheiten ergriffen und vor allem wurden eine Reihe von Regierungsorganisationen, die für das Bewahren der Rechte und der kulturellen Identität der Minderheiten zuständig sind, eingerichtet.
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Gornig, Gilbert. "Minderheiten und Minderheitenschutz in Frankreich." europa ethnica 77, no. 3-4 (2020): 126–32. http://dx.doi.org/10.24989/0014-2492-2020-34-126.

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Abstract:
The official French state doctrine denies the existence of national minorities in French territory. One assumes a homogeneous nation (nation homogène). French is the only official language in France. The enforcement of the French language was extremely important for the success of centralization, since minorities often define themselves through their common language. Nevertheless, linguists estimated that there are still almost 80 regional languages spoken in France! - Minorities include the Flemish, Alsatian, Lorraine, Breton, Basque, Catalonian and Corsican. The people living in Occitania are also characterized by cultural and linguistic common ground. The Départments d’Outre-Mer contain a variety of regional minorities. Most people are Creoles. - French law does not know the concept of a minority. This is a consequence of the centralist thinking that has always shaped the French legal system. Since France does not recognize a minority in its territory, there is no explicit protection against discrimination for - linguistic and cultural - minorities and there are no special regulations in the right to vote for parties or members of national minorities or ethnic groups. A specialty applies only to Corsica. An autonomy statute was created for this island.
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Spickermann, Roland, Hans-Henning Hahn, and Peter Kunz. "Nationale Minderheiten und staatliche Minderheitenpolitik in Deutschland im 19. Jahrhundert." German Studies Review 24, no. 3 (October 2001): 615. http://dx.doi.org/10.2307/1433432.

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Bárány, Zsófia, and Tibor Klestenitz. "Synode, Katholikentage und die protestantische Minderheit im langen 19. Jahrhundert in Ungarn." Annuarium Historiae Conciliorum 49, no. 2 (August 17, 2020): 352–66. http://dx.doi.org/10.30965/25890433-04902006.

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Abstract:
Abstract The study explores how Catholic prelates, priests and politicians evaluated the connections of their Church with the Protestants. It investigates the documents of the last national synod of Hungary (1822), the provincial synod of Kalocsa (1863), and the regional and national Catholic Congresses (1893–1913). In the first part of the century, some intellectuals aimed to create a union between Catholics and Protestants to strengthen the Hungarian nation, and their ideas had some influence even on the preparation work on the synods of the period. At the end of the century, the question of the mixed marriages overshadowed the relations between the denominations, but the Catholic leaders of the People’s Party tried to preserve the opportunity of the political cooperation with the Protestants.
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Reisner, Philipp. ":Politische Strategien nationaler Minderheiten in der Zwischenkriegszeit." Sixteenth Century Journal 49, no. 3 (September 1, 2018): 891–93. http://dx.doi.org/10.1086/scj4903151.

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Wahl, Caroline. "Polizeiarbeit mit ethnischen Minderheiten – gewaltlose Wege aus der Krise?" Konfliktdynamik 9, no. 4 (2020): 286–93. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2020-4-286.

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Abstract:
Nach dem Erstickungstod George Floyds in den Vereinigten Staaten im Zuge eines Polizeieinsatzes Ende Mai 2020 erhielt die Thematik der Polizeiarbeit bei ethnischen Minderheiten besondere nationale wie internationale Aufmerksamkeit. Zugleich ist eine Kontroverse um den Einsatz von polizeilicher Autorität neu entfacht. Wie also könnten mögliche Lösungsstrategien aussehen? Wie ließe sich Polizeiautorität anders als durch Dominanz und Gewalt herstellen? Steht die Polizeiarbeit mit ethnischen Minderheiten nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern sogar weltweit vor neuartigen Herausforderungen? Im Verlauf des Beitrages wird ein alternatives, deeskalatives Autoritätsmodell im Sinne Haim Omers sowie dessen praktische Implementierung vorgestellt, welches inzwischen von der israelischen Polizei übernommen worden ist. Dieses Verfahren wird in Israel zur Förderung von Integration bei gesellschaftlichen Randgruppen eingesetzt.
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Szilvási, Zsuzsanna. "Veränderungen in der norwegischen Saamenpolitik und die Situation der saamischen Sprache." Journal for Foreign Languages 3, no. 1-2 (December 31, 2011): 23–39. http://dx.doi.org/10.4312/vestnik.3.23-39.

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Abstract:
Norwegen ist ein Mehrnationalitäten, Mehrkulturen und Mehrsprachenstaat. Die Nationalitätenvielfalt in diesem nordeuropäischen Staat bilden die auf sei nem Gebiet lebenden nationalen und ethnischen Minderheiten. Im Gebiet des heutigen Norwegens leben sowohl viele einheimische als auch immigrante Min derheitengruppen.
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Afanasjewa, L. W., I. V. Bukrejewa, L. F. Glinskaja, and A. W. Orlow. "Ethnische Minderheiten und nationales Selbstverständnis im östlichen Taurien (Region Saporiska)." Ukraine-Analysen, no. 55 (April 28, 2009): 8–10. http://dx.doi.org/10.31205/ua.055.03.

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Videsott, Paul, and Silena Gasser. "Bemerkungen zum Vorhandensein besonderer Bestimmungen zugunsten nationaler Minderheiten in den Wahlgesetzen zu den nationalen Parlamenten und zum EU-Parlament." Europäisches Journal für Minderheitenfragen 15, no. 1-2 (2022): 164. http://dx.doi.org/10.35998/ejm-2022-0009.

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Liedtke, R. "Book Review: Nationale Minderheiten und staatliche Minderheitenpolitik in Deutschland im 19. Jahrhundert." German History 18, no. 4 (October 1, 2000): 522–23. http://dx.doi.org/10.1177/026635540001800416.

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Suhr, Heidrun, and Ulrike Reeg. "Schreiben in der Fremde. Literatur nationaler Minderheiten in der Bundesrepublik Deutschland." German Quarterly 62, no. 4 (1989): 562. http://dx.doi.org/10.2307/406935.

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Nijakowski, Lech M. "Die Politik des polnischen Staates gegenüber den nationalen und ethnischen Minderheiten." Polen-Analysen, no. 177 (March 1, 2016): 2–9. http://dx.doi.org/10.31205/pa.177.01.

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Schmied-Kowarzik, Robin. "Das Problem der nationalen Minderheiten im Rahmen des EU-Beitritts Lettlands." Europäisches Journal für Minderheitenfragen 1, no. 2 (May 2008): 93–108. http://dx.doi.org/10.1007/s12241-008-0021-0.

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Janjetović, Zoran. "Die Lage der ungarischen und südslawischen nationalen Minderheiten in Jugoslawien und in Ungarn 1918–1948." Europäisches Journal für Minderheitenfragen 15, no. 3-4 (2022): 293. http://dx.doi.org/10.35998/ejm-2022-0014.

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Lammers, Karl Christian. "Nationale Minderheiten im friedlichen Zusammenleben. Die Bonn-Kopenhagen-Erklärungen vom 29. März 1955." Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 25, no. 2 (1993): 129–43. http://dx.doi.org/10.3406/reval.1993.3649.

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Pettai, Eva-Clarita. "„Unsere“ und „eure“ Geschichte: Erinnerungspolitische Konflikte und Minderheiten im Baltikum." europa ethnica 78, no. 3-4 (2021): 95–99. http://dx.doi.org/10.24989/0014-2492-2021-34-95.

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Abstract:
Die Erinnerung und öffentliche Darstellung der totalitären Gewaltregime des 20. Jahrhunderts spaltet die multiethnischen Bevölkerungen in den baltischen Staaten auch 30 Jahre nach Widererlangen der staatlichen Unabhängigkeit. Eine gemeinsame Erinnerungskultur von Balten und Russen bleibt angesichts konträrer Wahrnehmungen und Erzählungen über den Zweiten Weltkrieg sowie des von Putin propagierten Geschichtsrevisionismus schwer. Gleichzeitig gibt es deutliche Anzeichen dafür, dass sich ein integriertes und nationale Opfernarrative überwindendes Erinnern an die Schrecken des Holocausts in der jüngeren Generation von Balten allmählich etabliert.
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Weiss, Edda. "Das KSZE-Expertentreffen über nationale Minderheiten vom 1. bis 19. Juli 1991 in Genf." Der Donauraum 31, no. 3 (December 1991): 11–17. http://dx.doi.org/10.7767/dnrm.1991.31.3.11.

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Smaldone, William, and Thomas Gothel. "Demokratie und Volkstum. Die Politik gegenuber den nationalen Minderheiten in der Weimarer Republik." German Studies Review 26, no. 3 (October 2003): 659. http://dx.doi.org/10.2307/1432789.

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Kurlander, E. "Book Review: Demokratie und Volkstum: Die Politik gegenuber den nationalen Minderheiten in der Weimarer Republik." German History 22, no. 3 (July 1, 2004): 482–83. http://dx.doi.org/10.1177/026635540402200317.

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Frenken, Ansgar. "Reform oder Papstwahl: das Konzil in der Zerreißprobe. Eine innerkonziliare Auseinandersetzung zwischen ‘Mehrheit’ und ‘Minderheit’ auf dem Konstanzer Konzil." Annuarium Historiae Conciliorum 49, no. 2 (August 17, 2020): 281–308. http://dx.doi.org/10.30965/25890433-04902003.

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Abstract:
Abstract Reform or Papal Election – the Council and its Ordeal: An Inner-Conciliar Dispute between ‘Majority’ and ‘Minority’ at the Council of Constance. The broad consensus that prevailed among the Fathers at the beginning of the Council of Constance gave way to a climate of tension, at the latest after the resurgence of the English-French conflict in mid-1415, which made the inner tensions among the participants of the Council more and more apparent. The front that arose between ‘majority’ and ‘minority’ only followed ‘national’ borders to a limited extent, and for a long time it had not been firmly established, hence shifts and overlaps were still possible. The arrival of the Spaniards – first the Aragonese, later the Castilians – and the outbreak of the conflict of nations can be interpreted as key events in this development, which led to the formation of the two blocs. The national tensions between the English and the French were overlaid by the question of how the Council should proceed further: to proceed to the election of a new Pope first or to prioritize the reform of the church. For a long time both sides were in balance, but after the Castilians’ accession to the Council in the summer of 1417, the situation changed rapidly. The predominance of a coalition of Cardinals, Italica, Gallicana and the Castilians grew, while the group assembled around Sigmund, Germanica, Anglicana and the Aragonese increasingly eroded and became a ‘minority’. A finally negotiated compromise, in which both sides were able to save face, rendered a successful conclusion of the council possible.
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Przybylska, Ewa. "PÄDAGOGIK UND BILDUNG IN POLEN ANGESICHTS DER GESELLSCHAFTLICHEN INTEGRATION VON MIGRANTEN UND NATIONALEN UND ETHNISCHEN MINDERHEITEN." Bildung und Erziehung 60, no. 3 (September 2007): 341–56. http://dx.doi.org/10.7788/bue.2007.60.3.341.

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Ooyen, Robert Chr van. "70 Jahre „Hüter der Verfassung“: alles Gute! – und alles gut?" Recht und Politik 57, no. 4 (October 1, 2021): 428–43. http://dx.doi.org/10.3790/rup.57.4.428.

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Abstract:
Braucht die deutsche Demokratie (noch) das Verfassungsgericht? Mit Hilfe der Verfassungstheorie von Hans Kelsen zeigt sich, dass es demokratietheoretisch nur legitimiert werden kann, wenn Demokratie pluralistisch und nicht als „Volkswillenmonismus“ begriffen wird. Indem es Minderheiten schützt, ist das Bundesverfassungsgericht ein „Hüter der Demokratie“. Es hat peu à peu liberale Fixpunkte diskursiv herauspräpariert und die Bundesrepublik als offene Gesellschaft stabilisiert. Zugleich aber verharrt das Bundesverfassungsgericht in problematischen Traditionsbeständen der Staatsrechtslehre in einer sehr „deutschen“ Weise: Es konserviert einen „national-liberalen Etatismus“, liefert laufend Deutungsüberschüsse aus prinzipienorientierter Maßstabsbildung und macht durch eine „biedermeierliche Gerechtigkeitsattitüde“ kleinteilige Vorgaben an den Gesetzgeber. So hat es im Laufe der Zeit seine Zuständigkeit in allen (Lebens-)Fragen reklamiert und sich schließlich auch „europafeindlich“ positioniert. Angesichts dieser „Demokratie-Defizite“ und „Entgrenzungen“ lässt sich die Frage daher nur beantworten mit: Ja, aber...
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Bayko, Roksolana. "Die Beteiligung von NGOs an der Durchsetzung der Rechte nationaler Minderheiten: Das Beispiel des Individualbeschwerdeverfahrens nach der EMRK." Europäisches Journal für Minderheitenfragen 3, no. 1 (March 2010): 33–50. http://dx.doi.org/10.1007/s12241-010-0070-z.

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Wagner, Ulrich, Rolf van Dick, and Andreas Zick. "Sozialpsychologische Analysen und Erklärungen von Fremdenfeindlichkeit in Deutschland." Zeitschrift für Sozialpsychologie 32, no. 2 (June 2001): 59–79. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.32.2.59.

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Abstract:
Zusammenfassung: Dargestellt werden empirische Untersuchungen, vornehmlich aus der Sozialpsychologie, zu Fremdenfeindlichkeit in Deutschland. Die Einstellungen zu ethnischen Minderheiten sind im europäischen Vergleich nicht sehr positiv, es gibt systematische alltägliche Diskriminierung. Außerdem finden sich Unterschiede zwischen demographischen Gruppen, wie z.B. die stärkere Ablehnung von Fremden im Osten Deutschlands oder stärkere Vorurteile unter Personen mit niedriger Bildung. Diskutiert werden empirische Untersuchungen zur Erklärung von Fremdenfeindlichkeit: Dazu gehören direkte Kontakte mit Fremden und vermittelte Informationen, beispielsweise durch die Eltern oder durch Medien, außerdem das Ausmaß wahrgenommener Konkurrenz oder relativer Deprivation, Intergruppenangst, Autoritarismusneigung und Dominanzorientierung sowie nationale Identifikation. Auch Vorurteilsäußerungen werden durch situative Einflüsse wie Hinweisreize zu sozial erwünschten Antworten verändert. Über die proximalen situativen Einflüsse für konkrete Gewalthandlungen gibt es wenig sozialpsychologische Erkenntnisse. Der Beitrag schließt mit einer Diskussion möglicher Maßnahmen zur Gegensteuerung. Dazu gehören Interventionen im Bereich von Polizei und Justiz, die Darstellung des Themas durch Politik und Medien, und Interventionen von Jugendarbeit und insbesondere der Schule.
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Kugelmann, Dieter. "Voigt, Katrin, Der Schutz nationaler ungarischer Minderheiten durch ihren Ursprungsstaat aufgrund des ungarischen Statusgesetzes und dessen Vereinbarkeit mit dem Völkerrecht." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 124, no. 1 (August 1, 2007): 850–51. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2007.124.1.850.

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Coignard, Tristan. "Gegen den Bedeutungsverlust einer Kultur: John Eiselmeier und der Status der deutschsprachigen Minderheit in den Vereinigten Staaten von Amerika zu Beginn des 20. Jahrhunderts." Linguistica 60, no. 2 (December 30, 2020): 361–75. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.60.2.361-375.

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Abstract:
Dem bei Linz geborenen John Eiselmeier, der sich in den 1870er Jahre mit seiner Familie im südlichen Teil Illinois’ niederließ, wurde bisher in der Forschung wenig Achtung geschenkt. Er wurde zum Lehrer ausgebildet, sammelte an verschiedenen Schulen in Illinois, Missouri, Nebraska und Wisconsin Lehrerfahrungen, die er später als Ausbilder im Rahmen des National German-American Teachers‘ Seminary an angehende Lehrkräfte weitergeben konnte. So wurde er zu einem Akteur, der sich für den Erhalt der deutschen Sprache und eines deutsch-amerikanischen Schulsystems einsetzte. Eiselmeier wurde zum Zeugen des zunehmenden Bedeutungsverlustes der deutschen Kultur und der Spannungen, denen die deutsche Gemeinschaft ausgesetzt war. Selbstreflektierung wurde dabei zum Ausgangspunkt für seine Diagnose über die Veränderungen in der amerikanischen Wahrnehmung der deutschsprachigen Einwanderer. Eiselmeier verschwieg keineswegs die Krisenerscheinungen, die sich innerhalb der deutschsprachigen Gemeinschaft offenbarten und ihren Status bedrohten. Er thematisierte sowohl den Rückgang der Sprache, die Anfeindungen gegen Deutsche in Kontext des Ersten Weltkriegs als auch das zunehmende Desinteresse an einer intensiven Pflege der deutschen Kultur in den Einwandererkreisen. Diese Aspekte bieten den Anlass für eine Diskussion über folgende Hypothese: Stellten die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts eine Etappe dar, bei der es zum Übergang von einem offenen Integrationsmodell zum Assimilationsmodell kam?
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Mackerras, Colin. "Nationalitätenpolitik und Entwicklungspolitik in den Gebieten nationalen Minderheiten in China. By Thomas Heberer. [Bremen: Universität Bremen, 1984. 369 pp. DM 20.00.]." China Quarterly 108 (December 1986): 738–39. http://dx.doi.org/10.1017/s0305741000037346.

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Röck, Daniel, Elisabeth Schnellbächer, Andreas Fritsche, Tjalf Ziemssen, Focke Ziemssen, and Lydia Marahrens. "Wissensstand von Patienten und Gesundheitsberufen über Diabetes-bedingte Augenerkrankungen (Risikofaktoren, Früherkennung und Behandlung)." Diabetologie und Stoffwechsel 13, no. 03 (June 2018): 263–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0578-8112.

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Abstract:
ZusammenfassungDie diabetische Retinopathie ist zwar von Betroffenen am meisten gefürchtet. Eine Auffrischung des Wissens über die Komplikation und ihre Behandlung stellt sich selbst für Betroffene und Experten in Gesundheitsberufen nicht einfach dar. Die Augenheilkunde steht als Fachrichtung etwas isoliert und weist weitere Spezialisierungen auf. Deshalb sollte mit dieser Studie der aktuelle Wissensstand und relevante Lücken strukturiert erfasst werden. Material und Methoden Der etablierte Eye-Q Fragebogen (© National Eye Institute) wurde ins Deutsche übersetzt und mit Fragen zur optischen Kohärenztomografie (OCT) sowie intravitrealen operativen Medikamentenapplikation (IVOM) ergänzt. 810 Patienten mit Diabetes wurden im Rahmen der Querschnittsstudie (NCT02311504) an diabetologischen Schwerpunktpraxen befragt. Parallel wurde der Fragebogen durch 190 Ärzte und 90 Diabetesberater im Rahmen des 49. Diabetes-Kongress der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG 2014) beantwortet. Ergebnisse Während die mittlere Gesamtpunktzahl der Betroffenen mit Diabetes 4,9 (von 9 möglichen Punkten für den Eye-Q Komplex) betrug, erreichten die Gesundheitsexperten einen mittleren Score von 6,8. Die Ärztinnen und Ärzte (Diabetologen: 7,5, Internisten: 7,2, Hausärzte: 7,0) erzielten dabei ein besseres Ergebnis als Diabetesberater/innen (5,8) und Diabetesassistentinnen (5,7). Als schwerwiegend muss beachtet werden, dass nach wie vor noch ein erheblicher Teil der Betroffenen (272 von 805) frühe Warnzeichen für den Fall einer diabetischen Retinopathie erwartet. Weniger offensichtliche Auswirkungen des Diabetes am Auge wie das trockene Auge, die Katarakt oder das Glaukom wurden sowohl in der Patientengruppe als auch unter den Diabetes-Behandlern unterschätzt. Fragen zum Einsatz neuerer Diagnostik (OCT: 38 %) und Therapien (IVOM: 16 %) wurden selbst unter den befragten Fachleuten nur von einer Minderheit korrekt beantwortet. Diskussion Bezüglich der Komplikationen der Augen haben die auf Diabetes spezialisierten Fachleute einen deutlichen Wissensvorsprung gegenüber den Betroffenen. Wissenslücken im Bereich der verschiedenen diabetischen Augenkomplikationen und insbesondere neuerer diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten unterstreichen aber den Bedarf eines intensiveren interdisziplinären Austausches und besserer Schulungsprogramme.
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Minkenberg, Michael, and Zsuzsanna Végh. "Auszehrung der Demokratie: Politik- und Regimeeffekte der radikalen Rechten in Osteuropa." ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung 4, no. 1-2024 (March 25, 2024): 3–22. http://dx.doi.org/10.3224/zrex.v4i1.01.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht den Einfluss rechtsradikaler Parteien in Osteuropa auf die Positionen der etablierten Parteien, die Minderheiten- und Asylpolitik und letztlich die Qualität des demokratischen Gemeinwesens. Das Konzept des Einflusses als Interaktionseffekt besagt, dass die Interaktionsdynamik zwischen der radikalen Rechten und den etablierten konkurrierenden Parteien, die von der Relevanz der ersteren und der strategischen Reaktion der letzteren beeinflusst wird, bestimmt, ob es zu Rechtsverschiebungen in den Positionen und der Politik kommt und inwieweit die politische Ordnung infrage gestellt wird. Zu den untersuchten Ländern gehören Bulgarien, Estland, Polen, Rumänien, die Slowakei, die Tschechische Republik und Ungarn. Die Auswirkungen auf die Positionen der Parteien werden anhand von Expertenbefragungen untersucht, die Auswirkungen auf die Politik anhand einer gründlichen Analyse von Gesetzesinitiativen der radikalen Rechten in den nationalen Parlamenten und die Auswirkungen auf das Gemeinwesen anhand von Messungen der Demokratiequalität. Wir stellen fest, dass die Zusammenarbeit der etablierten Parteien mit der radikalen Rechten und/oder die Übernahme ihrer Themenpositionen tendenziell zu einer Verschiebung ihrer Positionen nach rechts und zur Verabschiedung restriktiver Maßnahmen führt, und dass solche Verschiebungen auch nach dem Abtritt der radikalen Rechten fortbestehen. Diese signalisieren eine Infragestellung grundlegender Werte der liberalen Demokratie, z. B. der Inklusion, und markieren die Auszehrung der Demokratie.
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Dehterenko, Anastasiia. "DIE STRATEGIE DES WIEDERAUFBAUS DER UKRAINE IN DER NACHKRIEGSZEIT: DIE FRAGE DER BESIEDLUNG UND DER SOZIO-PROFESSIONELLEN STRUKTUR DER UKRAINISCHEN BEVÖLKERUNG IN DER NATIONAL-BÜRGERLICHEN UND ETHNISCHEN DIMENSION." Scientific Journal of Polonia University 55, no. 6 (February 27, 2023): 134–44. http://dx.doi.org/10.23856/5518.

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Abstract:
Der Krieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine untergrub die Grundlagen der modernen Weltordnung, wurde zu einer Bedrohung für die Existenz der demokratischen Welt und des ukrainischen Staates und hatte auch Auswirkungen auf die Siedlungs- und Berufsstruktur der gesamten ukrainischen Gesellschaft. Die Analyse der Siedlungs- und Berufsstruktur hilft nicht nur, die Schwächen und Stärken des sozialen Wandels in der Gesellschaft herauszufinden, sondern ermöglicht auch, das vorhandene Potenzial für den Wiederaufbau der Ukraine in Form von Chancen und Gefahren zu analysieren. Die Aufarbeitung der Räume sozialer Interaktion zwischen Nationalität und Ethnie ist Teil der Untersuchung der Entwicklung der ukrainischen Nation als Zivilgemeinschaft, die Menschen unterschiedlicher ethnischer, sozialer, geschlechtlicher, siedlungsbezogener und anderer Zugehörigkeiten vereint. Nicht nur innere und äußere Bedrohungen für die Entwicklung der Ukraine seit der Wiederherstellung ihrer Unabhängigkeit, sondern auch innere und äußere Chancen für ihre Entwicklung haben den Prozess der Schaffung der ukrainischen Nation gefördert und sich auf die soziale und berufliche Struktur der ukrainischen Gesellschaft ausgewirkt. Die Frage der Interaktion zwischen ethnischen Gemeinschaften in Bezug auf das Eigentum an und der Verwaltung von sozioökonomischen Ressourcen und die Bildung der ethnischen Arbeitsteilung in der Gesellschaft ist von größter Bedeutung. Die Klärung der Risiken und Chancen, die sich aus der ethnischen Struktur der Beschäftigung ergeben, wird die Vertiefung der Entfremdung zwischen Bürgern verschiedener ethnischer Gemeinschaften verhindern und die sozioökonomische Integration nationaler Minderheiten fördern. Im Text werden die aktuellen Trends in der Entwicklung der Siedlungs- und Berufsstruktur der Regionen der Ukraine mit multiethnischer Zusammensetzung der Bevölkerung identifiziert, die Stärken und Schwächen, Chancen und Gefahren, die mit der Siedlungs- und Berufsstruktur der Ukraine einhergehen analysiert, und Empfehlungen für die Strategie der Wiederbelebung der Ukraine in der Nachkriegszeit zu diesem Thema eingegeben.
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Epstein, Catherine. "Demokratie und Volkstum: Die Politik gegenüber den nationalen Minderheiten in der Weimarer Republik. By Thomas Göthel. Cologne: SH-Verlag. 2002. Pp. 446. €49.80. ISBN 3-89498-109-1." Central European History 37, no. 4 (December 2004): 634–36. http://dx.doi.org/10.1017/s000893890000323x.

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Van Velthoven, Harry. "Het Belgische en Brusselse model ter discussie." WT. Tijdschrift over de geschiedenis van de Vlaamse beweging 67, no. 2 (January 1, 2008): 139–47. http://dx.doi.org/10.21825/wt.v67i2.12476.

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Abstract:
De grondwetsherzieningen veranderden België in een federale staat. Die dynamiek werkt verder door. Op dit moment zorgt dat voor een patstelling: de Vlaamse partijen willen meer autonomie op financieel en sociaal gebied, de Franstalige partijen houden vast aan het status quo. Op de achtergrond speelt de ongelijkmatige sociaaleconomische ontwikkeling van Vlaanderen en Wallonië en de vraag waarom de Waalse politieke elite (vooral de dominante socialistische partij) er na decennialange Belgische en Europese financiële steun er niet in geslaagd is om, zoals andere oud-industriële regio’s in Europa, voor een economische heropleving te zorgen. Dat immobilisme werkt aan Vlaamse kant radicaliserend in de richting van een vaag geformuleerd confederalisme en doet een minderheid voor separatisme pleiten. In de praktijk is een moeilijke afweging bezig tussen een op zich niet betwiste solidariteit enerzijds, een financiële responsabilisering voor gevoerd beleid anderzijds. De overgang van een in hoge mate door de nationale staat gesubsidieerd federalisme naar een verantwoordelijkheidsfederalisme. Sommige strekkingen willen tegelijkertijd de federale staat versterken.Daarnaast stelt zich de vraag naar de grondvesten van het Belgische model en de plaats van het Brussels Hoofdstedelijk Gewest daarin. Moet dat ook bevoegd worden voor cultuur, onderwijs…die daar nu, vanwege de vroegere taalkundige discriminatie van de Vlamingen in Brussel, door respectievelijk de Vlaamse en de Franse Gemeenschap worden beheerd? En hoe moet de institutionele begrenzing van de 19 gemeenten in overeenstemming worden gebracht met die van het stadsgewest, het economisch hinterland (62 gemeenten)? In plaats van het Belgische en Brusselse model ingrijpend te wijzigen, is het meer aangewezen de communautaire samenwerking binnen het Brussels Hoofdstedelijk Gewest te verbeteren en tegelijkertijd te werken aan de uitbouw van een stadsgemeenschap in samenwerking met Vlaanderen en Wallonië. In dat opzicht kan het transnationale voorbeeld van de metropool Rijsel-Kortrijk-Doornik inspirerend werken.________A Discussion of the Belgian and the Brussels' modelThe amendments to the constitution turned Belgium into a federal state. This dynamics is still ongoing. At the moment this causes a stalemate: the Flemish parties demand more autonomy in the financial and social sector, whereas the French speaking parties insist on the status quo. This must be seen against the background of an unequal socio-economic development of Flanders and Wallonia and the question why the Walloon political elite (in particular the dominant Socialist Party) unlike other former industrial regions in Europe has not been able to ensure an economic revival after decades of Belgian and European Financial assistance. This paralysis has had a radicalising effect among the Flemish, favouring a rather vaguely formulated co-federalism and, for a minority, it has led to calls for separatism. In practice a difficult assessment is taking place between a non-contested solidarity on the one hand and a demand for financial accountability for the pursued policies on the other hand. It is a transition from a form of federalism, which had been highly subsidized by the national government to federalism with accountability. The purpose of some people is to reinforce the federal state at the same time.In addition the foundations of the Belgian model and the place of the Brussels Capital Region within this model must be questioned. Should it also be given competence for culture, education…which at present because of the former linguistic discrimination are managed by respectively the Flemish and the French community? And how should the institutional boundaries of the 19 communities be coordinated with those of the Capital Region, the economic hinterland (62 communities)? In stead of drastically changing the Belgian and the Brussels’ model it might be preferable to improve the cooperation between the communities within the Brussels Capital Region whilst at the same time working towards the expansion of a city community in cooperation with Flanders and Wallonia. In that respect the transnational example of the metropolis of Lille-Courtrai-Tournai could serve as inspiration.
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Van Velthoven, Harry. "'Amis ennemis'? 2 Communautaire spanningen in de socialistische partij 1919-1940. Verdeeldheid. Compromis. Crisis. Tweede deel: 1935-1940." WT. Tijdschrift over de geschiedenis van de Vlaamse beweging 77, no. 2 (December 11, 2019): 101–48. http://dx.doi.org/10.21825/wt.v77i2.15682.

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Abstract:
Rond 1910 werd in de BWP de Vlaamse kwestie een vrije kwestie. De ‘versmelting’ van twee volken in een ‘âme belge’, via tweetaligheid, werd afgewezen. Onder impuls van Huysmans beriep het Vlaamse socialisme zich op de idee van culturele autonomie: het recht op onderwijs in de moedertaal van de lagere school tot de universiteit en dus de vernederlandsing van de Gentse Rijksuniversiteit. Daarmee behoorde het Vlaamse socialisme tot de voorhoede van de Vlaamse beweging. Het Waalse socialisme daarentegen verdedigde nog de superioriteit van het Frans en de mythe van een tweetalig Vlaanderen, en kantte zich tegen die Vlaamse hoofdeis.Tijdens de tweede fase (1919-1935) was de Vlaamse beweging verzwakt en het Vlaamse socialisme verdeeld. Huysmans slaagde er slechts met moeite in om een ongunstig partijstandpunt ter zake te verhinderen en de Vlaamse kwestie als een vrije kwestie te behouden. Het ‘Compromis des socialistes belges’ van november 1929 was gebaseerd op regionale eentaligheid en een minimale tweetaligheid in het leger en de centrale besturen. Het legde mee de fundamenten van de evolutie naar het beginsel van de territorialiteit inzake bestuur en onderwijs (1930 en 1932).Tijdens de derde fase (1935-1940) hield die pacificatie geen stand. Conflicten versterkten elkaar. De partijleiding kwam in handen van de Brusselaar Spaak en de Vlaming De Man, die met zijn Plan van de Arbeid in 1933 de BWP even uit de impasse had gehaald. Het ging om een nieuwe generatie die het socialisme een andere inhoud wilde geven: streven naar een volkspartij in plaats van klassenstrijd, een ‘socialisme national’, een autoritaire democratie als antwoord op een aanhoudende politieke crisis. Vooral aan Waalse kant werd daartegen gereageerd. Tevens werd de evolutie in het buitenlandse beleid, de zelfstandigheid los van Frankrijk, bekritiseerd. De Spaanse burgeroorlog en de eventuele erkenning van generaal Franco dreef de tegenstellingen op de spits. Voor het eerst had de partij met Spaak een socia-listische eerste minister (mei 1938-januari 1939). Hoewel alle socialisten tegen Franco waren, verschilden de Waalse socialisten van mening met de meeste Vlaamse socialisten over de vraag of de regering daarover moest vallen. Er was ook de tegenstelling over een al dan niet toenadering tot de christelijke arbeidersbeweging vanwege een dan noodzakelijke schoolvrede en een subsidiëring van de katholieke ‘strijdscholen’. Daarop entte zich de taalkwestie. In de Kamer viel de fractiecohesie terug tot 53%.De Vlaamse socialisten waren niet alleen veel sterker vertegenwoordigd in de fractie (40% in 1936), hun zelfbewustzijn nam ook sterk toe. Ze ergerden zich steeds meer aan het bijna exclusieve gebruik van het Frans in de fractie, in het partijbestuur en vooral tijdens congressen. Wie geen of weinig Frans kende, wilde niet langer als minderwaardig worden behandeld. Zeker als dat samenviel met een andere visie. Het eerste aparte Vlaams Socialistisch Congres ging door in maart 1937. Het wilde de culturele autonomie zo veel mogelijk doortrekken, maar keerde zich tegen elke vorm van federalisme, waardoor de Vlaamse socialisten in een klerikaal Vlaanderen een machteloze minderheid zouden worden. Bij de Waalse socialisten groeide de frustratie. Ze organiseerden aparte Waalse Congressen in 1938 en 1939. Ze benadrukten drie vormen van Vlaams imperialisme. De ongunstige demografische evolutie maakte een Vlaamse meerderheid in het parlement en politieke minorisering mogelijk. De financieel-economische transfers van Wallonië naar Vlaanderen verarmden Wallonië. Het verlies aan jobs voor ééntalige Walen in Wallonië en in Brussel was discriminerend. Dat laatste zorgde voor een francofone toenadering en een gezamenlijke framing. Het flamingantisme had zich al meester gemaakt van Vlaanderen, bedreigde via tweetaligheid nu de Brusselse agglomeratie, waarna Wallonië aan de beurt zou komen. Op 2 februari 1939 stonden Vlaamse en Waalse socialisten tegenover elkaar. De unitaire partij dreigde, naar katholiek voorbeeld, in twee taalgroepen uiteen te vallen. Zover kwam het niet. De wallinganten, die een politiek federalisme nastreefden, hadden terrein gewonnen, maar de meeste Waalse socialisten bleven voorstander van een nationale solidariteit. Mits een nieuw ‘Compromis’ dat met de Waalse grieven rekening hield. De mythe van het Vlaamse socialisme als Vlaams vijandig of onverschillig is moeilijk vol te houden. Wel ontstond na de Tweede Wereldoorlog een andere situatie. Tijdens de jaren 1960 behoorde de Vlaamse kwestie tot de ‘trein der gemiste kansen’ . Na de Eerste Wereldoorlog en de invoering van het enkelvoudig stemrecht voor mannen werd de socialistische partij bijna even groot als de katholieke. De verkiezingen verscherpten de regionale en ideologische asymmetrie. De katholieke partij behield de absolute meerderheid in Vlaanderen, de socialistische verwierf een gelijkaardige positie in Wallonië. Nationaal werden coalitieregeringen noodzakelijk. In de Kamer veroverden zowel de socialisten als de christendemocratische vleugel een machtsbasis, maar tot de regering doordringen bleek veel moeilijker. Die bleven gedomineerd door de conservatieve katholieke vleugel en de liberale partij, met steun van de koning en van de haute finance. Eenmaal het socialistische minimumprogramma uit angst voor een sociale revolutie aanvaard (1918-1921), werden de socialisten nog slechts getolereerd tijdens crisissituaties of als het niet anders kon (1925-1927, 1935-1940). Het verklaart een toenemende frustratie bij Waalse socialisten. Tevens bemoeilijkte hun antiklerikalisme de samenwerking van Vlaamse socialisten met christendemocraten en Vlaamsgezinden, zoals in Antwerpen, en dat gold ook voor de vorming van regeringen. In de BWP waren de verhoudingen veranderd. De macht lag nu gespreid over vier actoren: de federaties, het partijbestuur, de parlementsfractie en eventueel de ministers. De eenheid was bij momenten ver zoek. In 1919 was het Vlaamse socialisme veel sterker geworden. In Vlaanderen behaalde het 24 zetels (18 meer dan in 1914) en werd het met 25,5% de tweede grootste partij. Bovendien was de dominantie van Gent verschoven naar Antwerpen, dat met zes zetels de vierde grootste federatie van de BWP werd. Het aantrekken van Camille Huysmans als boegbeeld versterkte haar Vlaamsgezind profiel. In een eerste fase moest Huysmans nog de Vlaamse kwestie als een vrije kwestie verdedigen. Zelfs tegen de Gentse en de Kortrijkse federatie in, die de vooroorlogse Vlaamsgezinde hoofdeis – de vernederland-sing van de Gentse universiteit – hadden losgelaten. Naar 1930 toe, de viering van honderd jaar België, was de Vlaamse beweging opnieuw sterker geworden en werd gevreesd voor de electorale doorbraak van een Vlaams-nationalistische partij. Een globale oplossing voor het Vlaamse probleem begon zich op te dringen. Dat gold ook voor de BWP. Interne tegenstellingen moesten overbrugd worden zodat, gezien de financiële crisis, de sociaaleconomische thema’s alle aandacht konden krijgen. Daarbij stonden de eenheid van België en van de partij voorop. In maart 1929 leidde dit tot het ‘Compromis des Belges’ en een paar maanden later tot het minder bekende en radicalere partijstandpunt, het ‘Compromis des socialistes belges’. Voortbouwend op de vooroorlogse visie van het bestaan van twee volken binnen België, werd dit doorgetrokken tot het recht op culturele autonomie van elk volk, gebaseerd op het principe van regionale eentaligheid, ten koste van de taalminderheden. Voor de Vlaamse socialisten kwam dit neer op een volledige vernederlandsing van Vlaanderen, te beginnen met het onderwijs en de Gentse universiteit. Niet zonder enige tegenzin ging een meerderheid van Waalse socialisten daarmee akkoord. In ruil eisten zij dat in België werd afgezien van elke vorm van verplichte tweetaligheid, gezien als een vorm van Vlaams kolonialisme. Eentalige Walen hadden in Wallonië en in nationale instellingen (leger, centrale besturen) recht op aanwerving en carrière zonder kennis van het Nederlands, zoals ook de kennis ervan als tweede landstaal in Wallonië niet mocht worden opgelegd. De betekenis van dit interne compromis kreeg in de historiografie onvoldoende aandacht. Dat geldt ook voor de vaststelling dat beide nationale arbeidersbewegingen, de BWP vanuit de oppositie, in 1930-1932 mee de invoering van het territorialiteitsbeginsel hebben geforceerd. Een tussentijdse fase C uit het model van Miroslav Hroch.___________ ‘Frenemies’? 2Communitarian tensions in the Socialist Party 1919-1940. Division, Compromise. Crisis. Part Two: 1935-1940 Around 1910, the Flemish question became a free question in the BWP. The ‘merging’ of two peoples in a Belgian soul (âme belge) through bilingualism was rejected. According to Huysmans, Flemish socialism appealed to the idea of cultural autonomy: the right to education in one’s native language from primary school to university, and therefore, the transformation of the state University of Ghent into a Dutch-speaking institution. Hence, Flemish socialism became part of the vanguard of the Flemish Movement. Walloon socialism, on the contrary, continued to support the superiority of French in Belgium and the myth of a bilingual Flanders. It turned against this key Flemish demand.The next stages were dominated by the introduction of simple universal male suffrage in 1919. The Catholic Party maintained an absolute majority in Flanders, the Socialist Party acquired a similar position in Wallonia. During the second phase (1919-1935) initially the Flemish Movement was weakened and Flemish socialism divided. Huysmans hardly managed to keep the Flemish question a free question. The ‘Compromise of the Belgian Socialists’ (Compromis des socialistes belges) of November 1929 was based on regional monolingualism and a minimal bilingualism in the army and the central administration. The territorial principle in administration and education (1930 and 1932) was accepted. Dutch became the official language in Flanders.During the third phase (1935-1940) pacification did not hold. Conflicts strengthened one another. The party leadership fell into the hands of the Brussels politician Spaak and the Fleming De Man. The latter had just offered the BWP an answer to the socio-economic depression with his ‘Labour Plan’ (Plan van de Arbeid). This new generation wanted a different socialism: rather a people’s party than stressing class conflict, a ‘national socialism’, an authoritarian democracy as a response to a persistent political crisis. In particular Walloons reacted against these developments. At the same time, they critisized the foreign policy of diplomatic independence from France (‘los van Frankrijk’). The Spanish Civil War and the possible recognition of General Franco stressed the divisions. With Spaak, the party had a Socialist Prime Minister for the first time (May 1938-January 1939). While all socialists were opposed to Franco, Walloon socialists had a conflicting view with most Flemish socialists on whether the govern-ment should be brought down on this subject. There was also a conflict over the question of rapprochement with the Christian labour movement concerning a truce over the school question and subsidies for the Catholic ‘propaganda’ schools. The language question worsened the situation. In the Chamber, party cohesion dropped down to 53%.Not only were the Flemish socialists much more strongly represented in the socialist parliamentary group (40% in 1936), their assertiveness also increased. They became more and more annoyed with the quasi-exclusive use of French in their parliamentary group, in the party administration, and mostly during party congresses. Those who knew little or no French no longer wanted to be treated as inferior. Especially, when they had different opinions. The first separate Flemish Socialist Congress was held in March 1937. The Congress wanted to pursue cultural autonomy as far as possible, but opposed any form of federalism, as Flemish socialists would become a powerless minority in a clerical Flanders.Frustration grew among Walloon socialists. They organised separate Walloon Congresses in 1938 and 1939. They emphasized three forms of Flemish imperialism. Unfavourable demographic developments made a Flemish majority in Parliament and political minoritisation likely. Financial-economic transfers impoverished Wallonia to the benefit of Flanders. The loss of jobs for monolingual Walloons in Wallonia and Brussels was discriminatory. This contributed to common framing among Francophones: “Flemish radicalism” was accepted in Flanders, presently threatening the Brussels agglomeration via bilingualism, and Wallonia would be next.On 2 February 1939 Flemish and Walloon socialists opposed one another. The unitary party was in danger of splitting into two language groups, following the Catholic example. It did not come to that. The Walloon radicals, who pursued political federalism, had won some ground, but most Walloon socialists remained supporters of national solidarity, provided the adoption of a new ‘Compromise’ that took account of Walloon grievances.The myth of Flemish socialism as hostile or indifferent to Flemish issues is hard to maintain. After the Second World War, however, the situation became different.
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