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Journal articles on the topic 'Naturalisierung'

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1

Gehring, Petra. "Naturalisierung und Biomacht." Zeitschrift für Kulturphilosophie 2011, no. 1 (2011): 121–36. http://dx.doi.org/10.28937/1000107375.

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2

Bätz, Round. "Von der Naturalisierung." Vierteljahrsschrift für Wissenschaftliche Pädagogik 82, no. 3 (December 18, 2006): 366–87. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-082-03-90000010.

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3

Marbach, Eduard. "Naturalisierung des Geistes oder Natur und Geist?" Metodo. International Studies in Phenomenology and Philosophy 1, no. 1 (2013): 1–13. http://dx.doi.org/10.19079/metodo.1.1.7.

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4

Köchy, Kristian. "Naturalisierung der Kultur oder Kulturalisierung der Natur?" Zeitschrift für Kulturphilosophie 2011, no. 1 (2011): 137–60. http://dx.doi.org/10.28937/1000107376.

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5

Khurana, Thomas. "„Recht auf Rechte“ – Zur Naturalisierung und Politisierung subjektiver Rechte nach Arendt." Rechtsphilosophie 3, no. 1 (2017): 15–30. http://dx.doi.org/10.5771/2364-1355-2017-1-15.

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6

Radinkovic, Zeljko. "Die phänomenologie Edmund Husserls als eidetische Wissenschaft." Filozofija i drustvo 30, no. 4 (2019): 571–94. http://dx.doi.org/10.2298/fid1904571r.

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Abstract:
Der Beitrag besch?ftigt sich mit Husserls Lehre von der kategorialen An?schauung als einem der wichtigsten Momente seines Versuchs der Grund?legung der Ph?nomenologie als eidetischer Wissenschaft. Ausgehend von Husserls ph?nomenologischen Kritik an Versuchen einer Naturalisierung des Bewusstseins, werden insbesondere die Probleme der Bedeutungs?intention und -erf?llung, des Unterschieds zwischen sinnlicher und kate?gorialer Anschauung, der kategorialen Formung und der sog. Wesens?anschauung er?rtert. In diesem Zusammenhang geht es auch um die Abgrenzung des Husserlschen transzendentalphilosophischen Ansatzes von der transzendentalphilosophischen Axiomatik Immanuel Kants.
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7

Mußmann, Frank. "Die Mindesteinkommensdiskussion, Überwindung der kapitalistischen Rationalität durch Entkopplung von Arbeit und Einkommen?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 16, no. 65 (December 1, 1986): 71–100. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v16i65.1359.

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Abstract:
Was ist passiert?- Sind dies die Vorboten eines redlichen Klassenkompromisses jenseits des Kapitalismus, mithin einer 'postkapitalistischen Gesellschaft', die diesen Namen verdiente -oder hat der Diskurs der Herrschenden eine qualitativ neue Stufe der 'Naturalisierung von Geschichte durch Mythologisierung' erreicht, indem er sich der Sprache der Beherrschten immer mehr annähert und deren Sinn 'durch Diebstahl kolonialisiert' (vgl. Barthes 1982;zum 'Themenraub' vgl. Wiesenthal 1985)? Wenn auch das zweite wahrscheinlicher sein dürfte als das erste, so ist es in diesem Fall mit einer ideologiekritischen Argumentation allein sicher nicht getan. Es sind reale Veränderungen des gesellschaftlichen Reproduktionsmodus,die den Protagonisten beider antagonistischer Lager die Basis für ihre auf den ersten Blick ähnlichen Überlegungen liefern.
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8

Blum, Paul Richard. "„A pretty curious circumstance in the history of sciences”: David Humes Naturalisierung der Religion." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 23, no. 2 (2000): 143–55. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.20000230206.

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9

Egeler, Matthias. "Ortsnamen als religionswissenschaftliche Quelle." Zeitschrift für Religionswissenschaft 27, no. 1 (April 3, 2019): 146–73. http://dx.doi.org/10.1515/zfr-2018-0012.

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Abstract:
Abstract Ortsnamen können im Kontext gegenwärtiger Debatten, insbesondere zum sog. spatial turn und zur Religionsästhetik, wesentliche Beiträge leisten, sind im religionswissenschaftlichen Fachdiskurs bislang jedoch kaum gewürdigt worden. Der Aufsatz gibt in Form eines Hypothesenkatalogs einen Überblick über zentrale Aspekte des Potentials, das diese Quellengattung hier haben kann: In diachroner Perspektive können Toponyme u. a. als Quellen für historische religiöse Raumordnungen dienen. In synchroner Perspektive spielen sie u. a. als Speicherungsmedium des kulturellen Gedächtnisses eine Rolle bei der Schaffung von Assoziationsräumen und der Vergegenwärtigung und Naturalisierung von religiösen Ordnungen. Sie leisten einen Beitrag zur Schaffung eines Gefühls von Heimat, zu Orientierungsstiftung und zu Kontingenzbewältigung. Zugleich können sie zu Katalysatoren einer Neuerfindung von Traditionen werden, dokumentieren religiöse Pluralismen und stellen Kristallisationspunkte von Konflikten dar.
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10

Pavlović, Irena. "Rassialisierende VerAnderung der religiösen Differenz." psychosozial 44, no. 3 (September 2021): 64–74. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2021-3-64.

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Abstract:
Dieser Beitrag befasst sich mit »religiösem Othering« anderer religiöser Glaubensrichtungen. Dabei wird der Frage nachgegangen, inwiefern die Repräsentation der Orthodoxie durch den postkolonialen Byzantismus-Diskurs eine Erscheinungsform des religiös markierten Rassismus ist. Um diese Frage zu beantworten, wird zunächst die Definition der »Rasse«, der »Rassifizierung« und des »Kulturrassismus« aus der Perspektive der aktuellen deutschsprachigen, postkolonial geprägten Rassismusforschung herangezogen. Darüber hinaus werden der Begriff »antiislamischer Rassismus« sowie die Mechanismen der Rassifizierung »des Islams« aus der Perspektive der postkolonial argumentierenden Autor*innen vorgestellt. Es wird folgendermaßen argumentiert: Wenn rassisierende Strategien (Polarisierung bzw. Dichotomisierung, Hierarchisierung, Naturalisierung sowie Essenzialisierung) in der Repräsentation des als religiös markierten Anderen zu identifizieren sind, kann von rassisierenden VerAnderungen die Rede sein. Diese Repräsentationen bedürfen einer genauen Analyse in unterschiedlichen Kontexten.
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Schüttpelz, Erhard. "Domestizierung im Vergleich." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 7, no. 2 (2016): 93–110. http://dx.doi.org/10.28937/1000107555.

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Abstract:
"Domestizierung lässt sich durch einen Nukleus aus drei technischen Tätigkeiten definieren: durch die gesteuerte Reproduktion, die eigens eingerichtete Ernährung und den Schutz von Tieren und Pflanzen vor Schädigungen. Wenn man diese Definition an einen Vergleich von Kulturen und Kollektiven anlegt, stellen sich zwei Überraschungen ein: Außerhalb jeder Domestizierung entwickeln Wildbeuter eine rituelle Domestizierung oder ein mythologisches Verständnis, ihre Welt sei bereits domestiziert. Und in der Moderne tritt an die Seite der technischen Domestizierung ihre mögliche Naturalisierung. Der Aufsatz zieht einige Konsequenzen aus diesem typologischen Vergleich. Domestication can be defined by a nucleus of three technical activities: controlled reproduction and nutrition as well as protection of animals and plants from damage. If one applies this definition to a comparison of cultures and collectives, two surprises arise: Without being in touch of any kind of domestication, hunter-gatherers develop a ritual domestication or a mythological understanding that their world already is domesticated. And in modernity, possible naturalization arises at the side of technical domestication. The paper draws some conclusions from this typological comparison. "
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Franke, Esther M., and Carla Wember. "„The Power of Food to Bring People Together and Create Common Ground“. Affektive Dissonanz und transnationale Solidarität in einem Ernährungsnetzwerk." FEMINA POLITICA - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 28, no. 2-2019 (November 28, 2019): 94–107. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v28i2.08.

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Abstract:
Wie entstehen kollektives Handeln und Solidaritäten jenseits von Identitätspolitik? Dies ist Ausgangsfrage und Erkenntnisinteresse dieses Artikels, der sich der Entstehung von subjektiven und kollektiven Räumen der Bewegung in und durch geteilte lebensweltliche Sphären zuwendet. Aufbauend auf Material, das in einer empirischen Studie im Ernährungsnetzwerk in Toronto, Kanada, gewonnen wurde, wird argumentiert, dass durch Problematisierungen geteilter lebensweltlicher Anliegen, wie hier Ernährung, Räume für eine Politisierung jenseits von Identitätspolitik entstehen. Diese Räume produzieren „affektive Dissonanzen“ (Hemmings 2012), die transnationale solidarische Praktiken ermöglichen. Affektive Dissonanzen werden verstanden als (körperliche) Erfahrung von Divergenz zwischen Ontologie und Epistemologie, also der Differenz zwischen der gefühlten Wahrnehmung des eigenen Seins in der Welt und den Bedingungen eines lebbaren Lebens. Wie über affektive Dissonanzen solidarische Praktiken entstehen ist dabei zentrales Augenmerk des Artikels. Es wird gezeigt, dass materialisierte Ungleichheiten, für die Deutungsangebote bestehen – wie in diesem Fall rassistisch produzierte (ökonomische) Marginalisierung –, affektive Dissonanzen explizierbar machen, während andere (in diesem Fall die Verbindung, Naturalisierung und Abwertung von Weiblichkeit mit Sorge) zwar diffus gefühlt jedoch nicht eingeordnet werden können. Damit, so das Argument, wird die Existenz eines Deutungsangebots zu einer zentralen Schnittstelle von affektiver Dissonanz und Solidarität jenseits von Identitätspolitik.
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Thrul, Sebastian. "Gemeinsame Regression und die Bedürftigkeit des Analytikers." Begegnungen im Zwischenraum 33, no. 1 (May 2021): 51–61. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2021-1-51.

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Abstract:
In der internationalen behandlungstechnischen Diskussion wird ein kontroverser Diskurs über den Umgang mit der Gegenübertragung geführt. In der vorliegenden Arbeit weist der Autor auf einige Überlegungen hin, die sich im Bereich der Anerkennung der gemeinsamen Regression von Analytiker und Analysand während des analytischen Prozesses verorten lassen. Konkret geht es dabei um die Beobachtung weitgehend undifferenzierter affektiver Zustände im Analytiker und ihrer Auswirkungen auf die Behandlung. Ausgehend von der Metapher der Mütterlichkeit des Analytikers werden diese Positionen anhand aktueller Diskurse über mütterliche Subjektivität reflektiert. Die Naturalisierung von Mütterlichkeit und die dadurch verleugnete sekundäre Abhängigkeit realer Mütter von einer fördernden Umwelt wird beschrieben und mit der Position des Analytikers im regressiven Prozess verglichen. Unter Einbezug feministischer Literatur zu Mutterschaft und Reproduktionsarbeit werden einige Gründe für den Widerstand gegen die Anerkennung sekundärer Abhängigkeit herausgearbeitet. Es wird dabei zu zeigen sein, wie patriarchale Strukturen in Gesellschaft und psychoanalytischer Kultur als Abwehr von Verletzlichkeit und Bedürftigkeit entstehen und repliziert werden. Ferner werden die Implikationen einer umfassenden Anerkennung der Bedürftigkeit des Analytikers für das Verständnis des analytischen Prozesses dargelegt. Abschließend wird auf die Möglichkeit einer Ausweitung des Konzepts des Rahmens auf gesellschaftliche Bedingungen als fördernde Umwelt für gemeinsame regressive Prozesse eingegangen.
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Zimmer, Thomas. "Review of Rubini, Koch, Wilpert, Zimmermann, Aertsen, Speer, Boiadjiev, Emery & Goris (2015): Pietro Pomponazzis Erkenntnistheorie. Naturalisierung des Geistes im Spätaristotelismus." Bochumer Philosophisches Jahrbuch für Antike und Mittelalter 19 (December 23, 2016): 296–97. http://dx.doi.org/10.1075/bpjam.19.14zim.

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Malich, Lisa. "Das Nest als Umwelt. Eine historische Epistemologie des Nestbauinstinkts in der Schwangerschaft." NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29, no. 1 (December 1, 2020): 45–75. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-020-00285-1.

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Abstract:
ZusammenfassungIn heutigen Schwangerschaftsratgebern ist oft von einem Nestbauinstinkt zu lesen. Demnach würden Schwangere von einem Trieb ergriffen, die passende Umwelt für ihr Kind zu gestalten, also Babyausstattung zu kaufen oder die Wohnung zu putzen. Dabei bildet das Konzept des Nestbauinstinkts eine spezifische Wissenskonfiguration: Während es im populären Bereich verbreitet ist, nimmt es im wissenschaftlichen Bereich eine marginale Position ein. Im vorliegenden Beitrag soll der historischen Epistemologie dieser Wissensform nachgegangen werden. Im Vordergrund stehen folgende Fragen: Wie formierte sich das Wissen um einen Nestbauinstinkt in der Schwangerschaft? Auf welche Weise wurde das Nest als spezifische natural-anthropogene Umwelt hergestellt? Und inwiefern interagieren hier Vorstellungen von Geschlecht und Umwelt? Dazu nimmt die wissensgeschichtliche Analyse die Perspektive einer longue durée vom 19. Jahrhundert bis heute ein. Die Untersuchung ergibt eine graduelle Feminisierung des Umweltkonzepts im Wissen des Nestbauinstinkts. Während er im 19. Jahrhundert oft als männliches Verhaltensmuster galt und das Nest ein Analogon zum Wohnhaus bildete, transformierte sich der Instinkt in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts zu einer primär weiblichen Eigenschaft, bei der das Nest für den Innenraum des Zuhauses stand. Dabei zirkulierte das Wissen zwischen verschiedenen Bereichen, wofür eine maßgebliche Bedingung war, dass sich das Nest zum ‚metaphorischen Ding‘ wandelte. Als solches führte das Nest nicht einfach zu einer Naturalisierung, sondern bezeichnete einen familiären natural-sozialen Zwischenraum, der zunehmend zum Ziel weiblich konnotierter Sorge-Arbeit wurde.
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Marinheiro, Cristóvão S. "Pietro Pomponazzis Erkenntnistheorie: Naturalisierung des menschlichen Geistes im Spätaristotelismus. Paolo Rubini. Studien und Texte zur Geistesgeschichte des Mittelalters 116. Leiden: Brill, 2015. xviii + 640 pp. $234." Renaissance Quarterly 69, no. 4 (2016): 1417–18. http://dx.doi.org/10.1086/690321.

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Dornheim, Jutta. "The significance of cultural codings in nursing practice, nursing research and nursing science – Components of a critical concept of culture." Pflege 12, no. 5 (October 1, 1999): 295–308. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.5.295.

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Abstract:
Ausgehend von der Frage, unter welchen Bedingungen Fremdverstehen überhaupt möglich ist, zeigt der Beitrag anhand von Material aus der Forschung in Pflegepraxis, Pflegeausbildung und Pflegewissenschaft kollektive Deutungsmuster auf, denen binäre Codierungen wie «Natur – Kultur», «Körper – Geist», «weiblich – männlich», «fremd – vertraut», «ausländisch – einheimisch», «ihr – wir», «krank – gesund», «schwarze Menschen – weiße Menschen» usw. zugrunde liegen. Diese und die Wertungen, die sie zum Ausdruck bringen, sind soziale Konstruktionen in einem konkreten historischen und kulturellen Kontext. Sie werden jedoch als solche weder erfahren noch erkannt, sondern wie Naturtatsachen behandelt. Dieser (undurchschaute) Naturalisierungsprozeß soziokultureller Phänomene erzeugt Widersprüche und Konfliktpotentiale in nahezu allen Lebenspraxisbereichen – auch in der Pflegepraxis und -ausbildung, was anhand von Beispielen gezeigt wird. Um den sehr komplexen Sachverhalt beschreiben und analysieren zu können, entwickelt der Beitrag die Ansätze eines kritischen Kulturkonzeptes, das soziokulturelle Ereignisse, Prozesse und Strukturen ebenso umfaßt wie die Symbolisierungen, die damit vermittelt sind. Dieses heuristische Konstrukt darf seinerseits nicht naturalisierend und essentialisierend mißverstanden werden.
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BARZ, WOLFGANG. "Naturalisierung der Intentionalität." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54, no. 2 (January 1, 2006). http://dx.doi.org/10.1524/dzph.2006.54.2.189.

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SZAIF, JAN. "Die Naturalisierung des Guten." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 51, no. 6 (January 1, 2003). http://dx.doi.org/10.1524/dzph.2003.51.6.1056.

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LENK, HANS. "Verwischungen von Naturalisierung und Humanisierung." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 40, no. 12 (January 1, 1992). http://dx.doi.org/10.1524/dzph.1992.40.12.1455.

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Esser, Andrea, and Ursula Renz. "Schwerpunkt: Natur und Naturalisierung bei Spinoza." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 57, no. 3 (January 2009). http://dx.doi.org/10.1524/dzph.2009.0035.

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"SCHWERPUNKT: NATUR UND NATURALISIERUNG BEI SPINOZA." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 57, no. 3 (January 1, 2009). http://dx.doi.org/10.1524/dzph.2009.57.3.396.

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Koch, Max. "Die Naturalisierung des Wachstums in Produktion und Konsumtion." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 47, no. 189 (December 1, 2017). http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v47i189.63.

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Abstract:
This paper analyses the hegemony of the growth paradigm through the example of its naturalisation in capitalist production and consumption relations. Applying a combination of theoretical elements from the Marxian tradition, the Regulation approach and Bourdieusian sociology, emphasis is placed on how the growth imperative is reflected in people’s minds and bodies. It becomes hegemonic because it appears to be the natural way of steering economy and society so that all people – including working people – benefit from the continuation of growth. To overcome the growth paradigm, activists would need to build on a crisis of the ‘objective’ structures of economy and society.
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Heidelberger, Michael. "Naturalisierung des Transzendentalen in der Sinnesphysiologie von Hermann von Helmholtz." Scientia Poetica 19, no. 1 (January 27, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/scipo-2015-0109.

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Coşkun, Altay. "Weitere Überlegungen zu den Voraussetzungen und Folgen des Perikleischen Bürgerrechtsgesetzes: Naturalisierung und Epigamie im Klassischen Athen." Klio 95, no. 2 (January 1, 2013). http://dx.doi.org/10.1524/klio.2013.95.2.391.

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Abstract:
SummaryThis study departs from the recent re-assessment of Pericles’ Citizenship Law: it made descent from two citizen parents a necessary requirement for citizenship, without allowing for any deadlines or exemptions. Behind this background, at first all traces of potential exceptions that might have been formulated in the law are considered - and rejected. However, special regulations would still have been necessary, if one posits that the assembly of the people had been used to convey either citizenship to individuals or epigamia to foreign poleis prior to the mid-5
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Frerichs, Sabine. "Zwischen Gerechtigkeit und Wahrheit. Das Rechtssubjekt in der Marktgesellschaft / Between justice and truth. The legal subject in the market society." Zeitschrift für Rechtssoziologie 31, no. 2 (January 1, 2010). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2010-0204.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der modernen Gesellschaft trägt das Recht gleichermaßen zur Individualisierung (Subjektivierung) wie zur gesellschaftlichen Integration (Kohäsion) bei. Im vorliegenden Aufsatz wird dieser Zusammenhang auf die Rolle des Rechtssubjekts in der Marktgesellschaft zugespitzt. Die Marktgesellschaft ist dadurch charakterisiert, dass der Markt weniger in die normative Ordnung der Gesellschaft „eingebettet“ ist als dass die Gesellschaft vielmehr der Logik des Marktes zu folgen scheint. Anhand der Rio-Vorlesungen und der Gouvernementalitätsvorlesungen Michel Foucaults wird herausgearbeitet, inwieweit sich das Recht im modernen ‚Regierungsstaat‘, der sich gleichermaßen als Rechts- wie Wirtschaftsstaat verstehen lässt, in einem Spannungsfeld von (juridischer) Gerechtigkeit und (ökonomischer) Wahrheit bewegt. Der Ökonomisierung des Rechtsstaats entspricht dabei eine Ökonomisierung des Rechtssubjekts, welche sich als Umstellung vom Prinzip der Jurisdiktion (Rechtsprechung) auf das Prinzip der Wahrsprechung (Veridiktion) begreifen lässt. Damit ist nichts anderes als eine Verwissenschaftlichung klassischer Rechtsvorstellungen anhand der Kriterien der modernen Ökonomik gemeint. Das Rechtssubjekt wird auf diese Weise auf den Marktbürger zugeführt, der sich - als Einheit des Regierens wie des Selbstregierens - optimal in die Marktgesellschaft fügt. Dessen Selbstverständnis ist jedoch nicht nur von einer Liberalisierung, sondern spiegelbildlich auch von einer Naturalisierung der Gesetzmäßigkeiten geprägt, die mit dem Markt Einzug auch ins Recht erhalten haben.
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WINGERT, LUTZ. "Gott naturalisieren? Anscombes Problem und Tugendhats Lösung." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 45, no. 4 (January 1, 1997). http://dx.doi.org/10.1524/dzph.1997.45.4.501.

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Eschenbach, Malte Ebner von. "Impulse zum Umgang mit Kontingenz in der Politischen Bildung." International Dialogues on Education Journal 4, no. 1 (February 26, 2017). http://dx.doi.org/10.53308/ide.v4i1.114.

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Abstract:
Im Beitrag werden Impulse Politischer Bildung im Umgang mit ‚kontingenten Grundlagen’ als Momente der Eröffnung von Pluralität und Vielfalt diskutiert. Im Zentrum der Überlegungen steht dabei die Reflexion auf Unterscheidungen als Ansatz Politischer Bildung, der auf einer kategorialen Tiefenschicht ansetzt und die Förderung von Demokratiekompetenzerwerb auf dieser Ebene situiert. Um die jeweiligen Voraussetzungen der Differenzsetzungen und -markierungen in den Blick zu bekommen, wird eine (ideologie-)kritische Positionierung Politischer Bildung vorgeschlagen. Durch die Kritik von Selbstverständlichem, die Infragestellung von Naturalisierungs- und Normalisierungsstrategien eröffnet sich ein Zugang, die verdeckten und latenten Setzungen von sozialen Kategorien und ihren verknüpften Differenzen intelligibel werden zu lassen. Dabei steht an dieser Stelle die Frage nach dem Auf- und Abbau sozialer Relevanz von Differenzen – un/doing difference – im Fokus der Betrachtung.
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Degele, Nina. "Bodification and Beautification: Zur Verkörperung von Schönheitshandeln / Bodification and Beautification: An embodiment of dealing in beauty practices." Sport und Gesellschaft 1, no. 3 (January 1, 2004). http://dx.doi.org/10.1515/sug-2004-0306.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Körper schreiben sich Attraktivitätsnormen oder auch die Vorstellung der Verschiedenheit genau zweier Geschlechter ein - was ich hier als bodification verhandle. Auf der anderen Seite konzipiere ich beautification oder Schönheitshandeln als ein Medium der Kommunikation, das der Inszenierung der eigenen Außenwirkung zum Zweck der Erlangung von Aufmerksamkeit und Sicherung der eigenen Identität dient. In welcher Weise nun Bilder und Praxen des Schönheitshandelns mit Normalitätsvorstellungen verknüpft sind, wie diese hergestellt werden und auch unterlaufen werden können, ist Thema dieses Beitrags. Dabei entwickle ich die These, dass nicht primär der Körperbezug und auch nicht das Geschlecht mit der Empfänglichkeit bzw. Resistenz gegenüber Ideologien und Naturalisierungen rund um Schönheitshandeln zu tun haben, sondern vielmehr der Bezug auf Sexualität, genauer: die offene und reflektierte Fähigkeit und Bereitschaft, über Sexualität zu sprechen.
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Demirović, Alex. "Reibungen an der Normalität. Exklusion und die Konstitution der Gesellschaft." Soziale Systeme 14, no. 2 (January 1, 2008). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2008-0215.

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Abstract:
ZusammenfassungIm ersten Teil des Beitrags wird diskutiert, dass eine moralphilosophische und demokratietheoretische Forderung nach mehr Inklusion von durch Exklusion betroffenen Individuen theoretisch unzulänglich und politisch hilflos ist. Das grundlegende Problem, dass sich moderne Gesellschaft nur in der Binarität von Inklusion und Exklusion konstituieren kann, wird dabei ignoriert. Dort, wo diese Einsicht zur Geltung gelangt - in der Theorie von Luhmann - , fehlt allerdings der herrschaftssoziologische Aspekt. Erst eine kritische Wendung, die die Unterscheidung von Inklusion und Exklusion selbst in Frage stellt, führt weiter. Ob eine solche Infragestellung überhaupt möglich ist, ist Gegenstand der Auseinandersetzung mit der Theorie von Laclau, der ebenfalls einen die Gesellschaft konstituierenden Ausschluss annimmt. Es wird, gestützt auf Überlegungen Freuds und Adornos, der Nachweis geführt, dass Laclaus Argumente für die konstitutive Notwendigkeit von Exklusion Ergebnis von Naturalisierungen sind, die theoretisch nicht begründet werden können. Die These ist, dass Laclaus ontologisierende Argumentation durchaus den realen Gehalt der modernen Gesellschaft trifft und Gesellschaft als ökonomisch, politisch und kommunikativ erzeugte Totalisierung mit ihren ausschließenden Folgen als Form menschlichen Zusammenlebens selbst zur Disposition gestellt werden muss.
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