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Erwig, Bernadette. "IT-Sicherheit: Datenschutz, KRITIS und E-Health-Gesetz." kma - Klinik Management aktuell 24, no. 04 (2019): 42–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595777.

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Abstract:
Digitalisierung ist zurzeit eines der großen Themen in Kliniken. Die Wunschliste: Bitte alles digital, vernetzt und sektorenübergreifend – und natürlich sicher. Jetzt gleich! Oder zumindest in naher Zukunft. kma sprach im Interview mit Carsten Kramschneider darüber, wie das gelingen kann.
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Vollmar, Horst, Ursula Kramer, Hardy Müller, Maria Griemmert, Guido Noelle, and Matthias Schrappe. "Digitale Gesundheitsanwendungen – Rahmenbedingungen zur Nutzung in Versorgung, Strukturentwicklung und Wissenschaft – Positionspapier der AG Digital Health des DNVF." Das Gesundheitswesen 79, no. 12 (2017): 1080–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122233.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Begriff Digital Health (digitale Gesundheitsanwendungen) ist zurzeit der umfassendste und schließt alle Informations- und Kommunikationstechnologien aus dem Gesundheitsbereich mit ein, inkl. E-Health, Mobile Health, Telemedizin, Big Data, Gesundheits-Apps und anderen. Digital Health kann als ein Paradebeispiel für den Einsatz des Konzeptes und der Methodik der Versorgungsforschung gelten, wo es um das Zusammenspiel von komplexen Interventionen und komplexem Kontext geht. Das Positionspapier betrachtet 1) Digital Health als Gegenstand der Versorgungsforschung und 2) Digital H
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Müller, Antje. "Unentschlossen." merz | medien + erziehung 61, no. 5 (2017): 96. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2017.5.33.

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Abstract:
Die Wahl ist geschafft. Demokratisch, frei und natürlich geheim – ohne Frage! Stetig begleitet von einer leise fordernden, digitalen Stimme. Gestützt durch eine nicht abreißende Informationsflut. Versorgt mit hitzigem Austausch. Nützliche ‚Informantinnen‘ und ‚Informanten‘ sind immer ganz nah, hauchen zuverlässig Meinungen und wispern visionäre Vorhaben. Spielend beantworten sie Fragen, streuen Informationen, basteln Profile, wirken sympathisch. Sie, die Anderen, wirken in unserem kleinen digital-privaten Raum vertrauensvoll. Sie geben, was wir denken gerade zu brauchen: Aufmerksamkeit, Likes,
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Heinemann, Kerstin. "re:publica: Ein schallendes Happy Birthday oder warum wir ‚trotzdem' gefordert sind!" merz | medien + erziehung 60, no. 3 (2016): 5. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2016.3.5.

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Abstract:
Eigentlich setzt die Pubertät erst so mit zwölf Jahren ein. Und eigentlich ist die Pubertät auch nur der Beginn und nicht das Ende des Prozesses erwachsen zu werden. Aber in Zeiten der Digitalisierung ist wohl alles schneller. Und so ist es kein Wunder, dass die größte Digitalkonferenz Europas 2016 nicht nur ihren zehnten Geburtstag feiern konnte, sondern nun auch endgültig bewiesen hat, dass sie erwachsen geworden ist. Aus den 700 nerdigen Bloggerinnen und Bloggern der ersten re:publica sind dieses Jahr über 8.000 Teilnehmende geworden. Auf 17 Stages wurden 500 Sessions mit 770 Sprecherinnen
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Merz, Redaktion. "Zitate junger Menschen in Bezug auf Mediensucht." merz | medien + erziehung 66, no. 4 (2022): 33. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2022.4.11.

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Abstract:
FOLGE 11 – S O C I A L M E D I A U N D M E N T A L E G E S U N D H E I T Elena (19) interviewt Lea (14) und nimmt dabei verschiedene negative Auswirkungen von Social Media auf die mentale Gesundheit in den Blick. Dabei sind vor allem zwei Ausschnitte des Dialogs relevant, die verdeutlichen, wie man sich auf Social Media verlieren kann und ungewollt mehr Zeit auf den Plattformen verbringt.ELENA „Man verbringt ja dann schon richtig viel Zeit auf diesen ganzen Plattformen. Und ich weiß nicht, ob du jemals dieses Gefühl hattest, dass du zu viel Zeit dadrauf verbringst? Also, dass du einmal dich so
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Jäcklein-Kreis, Elisabeth. "Klebst du noch oder surfst du schon?" merz | medien + erziehung 54, no. 4 (2010): 75–79. https://doi.org/10.21240/merz/2010.4.21.

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Abstract:
Arbeitsblätter waren schon immer ein Phänomen: Links klebte ein ausgeschnittener Lexikon-Eintrag, rechts oben stand mit Bleistift „Name“ und „Klasse“, darunter eine bis fünf Schreibmaschinen-getippte Fragen und per Hand gezogene Linien für die Antworten. Unten noch eine Ergänzung, vom Arbeitsblatt einer Kollegin ausgeschnitten und dazugeklebt. Bei besonders schönen Exemplaren gab es vielleicht noch einen Comic aus der Tageszeitung. Die ganze Collage wurde dann in den großen Ordner gepackt und 40 Schuldienst-Jahre lang zu Tode kopiert, bis selbst die neuesten Auflagen aussahen wie im Antiquaria
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Furrer, Florian, Juanita Schläpfer-Miller, Bernadette Spieler, and Manuela Dahinden. "BioTinkering - Biologie als faszinierendes Making-Thema in den Naturwissenschaften: Überlegungen zur Konzeption und Durchführung von BioTinkering-Aktivitäten." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, no. 56 (December 3, 2023): 69–97. https://doi.org/10.5281/zenodo.12541024.

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Abstract:
BioTinkering als Making-Aktivität in der Biologie begeistert Schüler:innen für die Pflanzenwelt und kann den naturwissenschaftlichen Unterricht durch überfachliche, digitale, prozessbasierte und produktorientierte Projektarbeiten bereichern. Dieser Artikel stellt Making-Aktivitäten im Themenbereich Pflanzenbiologie vor und diskutiert deren Kompetenzorientierung im Rahmen des Schweizerischen Lehrplan 21. Da sich BioTinkering anhand verschiedener Bereiche konstituiert, kann damit eine Vielzahl von Kompetenzen geschult werden. Im Artikel werd
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Merz, Redaktion. "Beteiligung ist nicht selbstverständlich." merz | medien + erziehung 59, no. 5 (2015): 49–53. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2015.5.13.

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Abstract:
Partizipation ist das Schlagwort des Demokratie-Updates einer digital geprägten Gesellschaft. Für viele ein Werkzeug, für andere ein Programmpunkt der Verwaltungserneuerung, für weitere ein Muss im Politikbetrieb. So leicht wir uns Beteiligung vorstellen möchten, so schwierig wird es, sie zu implementieren. Neben kommunikativen Kompetenzen und leichten medialen Zugängen fehlt es meist an einer gewachsenen Kultur des Mitmachens. Auf einem Etherpad versammelten sich netzwerkende, politisch dekonstruierende und praxiserfahrene Akteure und eine Akteurin der heutigen Bürgerbeteiligung.merz Sind wir
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Jäcklein-Kreis, Elisabeth. "Apps für kleine Mathekönige." merz | medien + erziehung 57, no. 2 (2013): 79–81. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2013.2.18.

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Abstract:
„Gibt’s dafür ‘ne App?“ – der Markt mobiler Medien ist in jüngster Zeit gewachsen wie kaum ein anderer. Wer sich heute in einen App-Store klickt, sollte besser genau wissen, was er da sucht – denn flanieren könnte man durch die schier endlosen Angebote kleiner Programme für Smartphones und Tablets wohl für immer. Und natürlich ist auch die jüngste Zielgruppe nicht außen vor, im Gegenteil: Die leichte Zugänglichkeit, die intuitive Bedienung und immer mehr Apps, die speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind, sorgen dafür, dass Kinder immer mehr die Welt der mobilen Medien erobern. Sie spi
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Kübler, Hans-Dieter. "Lebst du noch – oder bist du online?" merz | medien + erziehung 64, no. 2 (2020): 96. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2020.2.30.

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Abstract:
Mehr als vier Stunden – so schätzen Zwölf- bis 19-Jährige laut JIM-Studie 2018 selbst – sind sie täglich im Netz, allerdings in den Altersgruppen und Bildungsniveaus recht unterschiedlich. Zu über 90 Prozent tun sie dies mit dem Smartphone oder Laptop, stationärer Computer und Tablet erreichen erst recht deutlich geringere Werte. Und in der Tat: Trifft man Jugendliche irgendwo, sind sie ständig mit ihrem Smartphone beschäf­tigt, nehmen andere und ihre Umgebung kaum mehr war, leben gewissermaßen in einer virtuellen Blase. Bei den Sechs- bis 13-Jährigen zeigen sich laut KIM-Studie 2018 ähnliche
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Jäcklein-Kreis, Elisabeth. "Farben, bitte!" merz | medien + erziehung 57, no. 1 (2013): 75–76. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2013.1.17.

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Abstract:
Szillat, Antje (2010). Alice im Netz. Das Netz vergisst nie! Herausgegeben von lehrer-online und Caritas. Neureichenau: Edition Zweihorn. 155 S., 6,95 €. Lehmann, Daniela/Szillat, Antje (Hrsg.). Unterrichtsmaterialien für die 7.-10. Klasse zum Buch Alice im Netz. Das Netz vergisst nie! Neureichenau: Edition Zweihorn. Szillat, Antje (2010). Rache @. Herausgegeben von lehrer-online. Neureichenau: Edition Zweihorn. 136 S., 6,95 €. Szillat, Antje (Hrsg.) Unterrichtsmaterialien für die 6.-10. Klasse zum Buch Rache @. Neureichenau: Edition Zweihorn. Eine Warnung muss ausgesprochen werden und das ein
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Merz, Redaktion. "Gefällt mir nicht!" merz | medien + erziehung 54, no. 5 (2010): 96. https://doi.org/10.21240/merz/2010.5.40.

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Abstract:
Manchmal wache ich nachts schweißgebadet auf, taste panisch meine Gliedmaßen ab und durchwühle hektisch die Post, gefasst auf Freundschafts- Kündigungen, Morddrohungen und horrende Rechnungen, die meinen finanziellen Ruin bedeuten. „Ewiges Pech! Ewiges Pech!“ hämmert es dann in meinem Kopf. Ein altes Trauma bahnt sich den Weg in mein Bewusstsein: Der Fluch der Kettenbriefe, die ich furchtlos ignoriert habe. Mittlerweile ist es ruhig geworden um die Angst und Schrecken verbreitende Post, doch es gab eine Zeit, als kein Briefkasten und E-Mail-Postfach davor sicher war. Wer sie öffnete wurde genö
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Struckmeyer, Kati. "Hayali, Dunja (2018). Haymatland. Wie wollen wir zusammen leben? Berlin: Ullstein. 160 S., 16,00 €." merz | medien + erziehung 64, no. 3 (2020): 89–90. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2020.3.21.

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Abstract:
Gemeinsam mit der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit führt das JFF – In­stitut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis seit mehreren Jahren Projekte zum Thema ‚Werte in der digitalen Welt‘ durch. Ziel der Projekte ist es, mit Kindern und Jugendlichen ins Gespräch über Hass im Netz, Werte und Regeln für ein Zusammenleben – digital wie analog – zu kommen. Den Medienprojekten, in denen diese Diskussionen durch selbster­stellte Medienproduktionen umgesetzt werden, sind Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte vorangestellt. In diesen Fortbildungen erhal­ten die Lehrer*in
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Rogge, Jan-Uwe. "„Früher war‘s doch anders! Oder?“." merz | medien + erziehung 60, no. 2 (2016): 81–82. https://doi.org/10.21240/merz/2016.2.21.

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Abstract:
_____________________________________________________________________ Interdisziplinärer Diskurs Medien vor 60 Jahren – Medien heute. Da ist vieles gleich geblieben und doch irgendwie alles ganz anders. Wir sind vernetzt, online und mobil, Medien sind immer und überall – und aus keinem Lebensbereich und keiner (humanwissenschaftlichen) Disziplin wegzudenken. merz, seit 60 Jahren Forum der Medienpädagogik, nimmt ihren Geburtstag zum Anlass, um dies im interdisziplinären Horizont zu erörtern. Wir fragten Kolleginnen und Kollegen verschiedenster Disziplinen: Was macht den Mehrwert medienpädagogis
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Lipp, Thorolf. "Le Cameroun sur scène." merz | medien + erziehung 56, no. 5 (2012): 80–81. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2012.5.19.

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Abstract:
Wenn hierzulande von Theater die Rede ist, denkt man häufig entweder an volkstümelnden Wohfühlstoff oder aber an ein eher klinisches Sezieren der gesellschaftlichen Verhältnisse. Anders als etwa im 18. Jahrhundert traut man dem Theater eine Breitenwirkung heute offenbar kaum noch zu – was sicher auch mit seiner nur selten über das Feuilleton hinaus sichtbaren Medienpräsenz zu tun hat. Dabei sprechen die Zahlen eine ganz andere Sprache. Allein die Theater in öffentlicher Trägerschaft konnten in der Saison 2008/09 mit 19,3 Millionen mehr Zuschauerinnen und Zuschauer verbuchen als die Erste und Z
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Neumayr, Verena. "poliWhat?!" merz | medien + erziehung 59, no. 3 (2015): 79–80. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2015.3.18.

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Abstract:
e-politik.de/ e.V. (2014). poliWhat?!. Website: http://edeos.org/Mitwirkung/, kostenfrei. Jugend und Politik – manch einer hält dies für einen unauflöslichen Widerspruch. Das Projekt poliWhat?! von jungen Menschen aus Brandenburg, Berlin und NRW räumt die weit verbreitete Meinung auf, Jugendliche interessierten sich nicht mehr für gesellschaftliche und politische Belange. Jenseits von Schule und Sozialkundeunterricht geht poliWhat?! der Frage nach, wie in Deutschland Politik gemacht wird, wer ihre Akteurinnen und Akteure sind und wie auch junge Menschen partizipieren sowie Politik und Gesellsc
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Neuleitner, Dana. "Rocky Beach im Piratenfieber." merz | medien + erziehung 65, no. 2 (2021): 82–83. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2021.2.21.

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Abstract:
USM (2020). Die drei ??? – Fluch des Flaschenteufels. Android/iOS 7,99 € bzw. Windows/Mac 19,99 €; USK ab 0 Jahren bzw. ab 6 Jahren. Seit über 50 Jahren begleiten Die Drei ??? schon junge Leser*innen und Hörer*innen. Seit letztem Jahr können Rätselfans gemeinsam mit den Detektiven den neuen Fall ‚Fluch des Flaschenteufels‘ als App oder Computerspiel lösen. Schauplatz ist – wie sollte es anders sein – Rocky Beach. Als ein seltsamer Übernachtungsgast im Hause Jonas sein Unwesen treibt und Beschwörungen mit einer alten Flasche durchführt, ist für den ersten Detektiv Justus Jonas klar: dem muss au
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Anfang, Günther, Susanne Eggert, and Klaus Lutz. "Frühe Medienerziehung digital." merz | medien + erziehung 57, no. 2 (2013): 5–7. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2013.2.5.

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Abstract:
Das Medienangebot für Kinder hat sich in den letzten Jahren enorm verändert und vergrößert. Angefangen vom digitalen Fotoapparat, den Kinder bereits im Alter von zwei Jahren bedienen, um das Familienalbum zu bereichern, bis hin zu den diversen Apps für Smartphones und Tabletcomputer, die Kindern von lustigen Spielen bis ernsthaften Lernprogrammen eine breite Palette von Nutzungen ermöglichen. Vor allem die Touch-Screen-Funktion der Tablets und Smartphones hat es Kindern angetan. Die intuitive und kindgerechte Bedienungsoberfläche macht es Kindern leicht, diese digitale Welt zu erobern. Das sch
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Jäcklein-Kreis, Elisabeth. "Viel Exotik, wenig Essenz." merz | medien + erziehung 55, no. 1 (2011): 79–80. https://doi.org/10.21240/merz/2011.1.24.

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Abstract:
Ich möchte eine Geschichte erzählen, die Geschichte eines Mädchens, das in einem anderen Zeitalter aufwuchs – eine Geschichte von Liebe, Hass, Vergebung, Brutalität, und von der Schönheit des Lebens. Es ist eine wahre Geschichte – es ist meine Geschichte. So schallt es Dolby Digital in den Kinosaal, während zur Einstimmung des folgenden Filmes ein endloser See aus Baumwipfeln über die Leinwand zieht, in Zeitlupe, unterlegt mit gefühlsschwangerer Musik aus Trommelschlägen und kehligen Lauten. So wird auch begrüßt, wer sich hinter den grünen Karton der Originalvorlage – des autobiografischen Rom
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Oberländer, Nina. "nachgefragt Nina Oberländer, ichMOOC Volkshochschule Bremen." merz | medien + erziehung 59, no. 4 (2015): 6–7. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2015.4.7.

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Abstract:
ichMOOC ist ein offener Kurs der Bremer und der Hamburger Volkshochschule sowie der Fachhochschule Lübeck – für alle, die ihre Online-Identität bewusster und zielgerichteter gestalten möchten. MOOC steht für ‚Massive Open Online Course‘, es bedeutet, dass viele Menschen gemeinsam online lernen. Häufig – so auch in diesem Fall – sind MOOCs für die Teilnehmenden kostenfrei. Katrin Fleischmann hat mit Nina Oberländer, der Bootsfrau der MS ichMOOC gesprochen. merz: Die MS ichMOOC stach Mitte Mai 2015 in See, eingelaufen in den Heimathafen ist sie vier Wochen später. Betreut wurden die Teilnehmerin
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Anfang, Günther, and Klaus Lutz. "Medienerziehung in der Kita." merz | medien + erziehung 62, no. 2 (2018): 8–11. https://doi.org/10.21240/merz/2018.2.8.

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Abstract:
Die voranschreitende Digitalisierung macht auch vor der Kita nicht Halt. Diese Entwicklung wird sowohl in der Fachwelt wie auch unter den Eltern sehr ambivalent beurteilt. Vor allem im Elementarbereich besteht ein breiter Konsens, dass ein möglichst „naturnahes Aufwachsen“ die ideale Grundlage für eine gesunde Entwicklung der Kinder bietet. Das Konzept der Waldkindergärten hat vor allem in der Stadt eine zunehmend hohe Akzeptanz. Natürlich ist es für Kinder von großem Wert, wenn sie die Möglichkeit haben, auf Bäume zu klettern, im Matsch zu spielen oder Käfer und Regenwürmer zu sammeln. Bedenk
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Schluchter, Jan-René, and Björn Maurer. "Medienbildung für nachhaltige Entwicklung." merz | medien + erziehung 65, no. 4 (2021): 7–11. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2021.4.6.

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Abstract:
Kann Medienpädagogik nachhaltig sein? Ist eine Disziplin, die ihrem Selbstverständnis nach zum souveränen und mündigen Umgang mit medialen Welten befähigen will, mit der Idee von Nachhaltigkeit vereinbar? Unter welchen Umständen widersprechen medienpädagogische Angebote den Anliegen der Idee von Nachhaltigkeit? Tragen gerade solche Angebote durch die verwendete Medientechnik und die damit verbundene Produktion, Nutzung und Entsorgung von Geräten zu einem unnötigen Energie- und Ressourcenbedarf bei? Inwiefern lässt sich der Einsatz von Medien-(-technik) angesichts der teils menschenunwürdigen u
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Stix, Daniela Cornelia, and Susanne Eggert. "Editorial: Wo guter Rat nicht teuer ist." merz | medien + erziehung 67, no. 2 (2023): 6–13. https://doi.org/10.21240/merz/2023.2.6.

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Abstract:
Menschen suchen in der Regel Rat, wenn sie in einer herausfordernden Situation oder Problemlage selbst keine geeigneten Lösungsmöglichkeiten sehen: „Also betrifft das Überlegen die Dinge, die zumeist begegnen, die ungewiss sind, wie sie herauskommen, und bei denen unbestimmt ist, wie man handeln soll. Bei den großen Sachen nehmen wir Berater dazu, da wir uns selbst misstrauen und uns nicht für fähig halten, allein zu entscheiden.“ (Aristoteles, Eth. Nic 1112b, zit. n. DBSH 2002, S. 6) Die hinzugezogenen Berater*innen sind dabei in ihrer Form so alt wie vielfältig. Neben der besten Freundin und
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Lutz, Klaus. "Der Feind in meinem Badezimmer." merz | medien + erziehung, October 1, 2021. https://doi.org/10.21240/merz/2022.swipe.9.

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Abstract:
Harry-Potter-Fans wissen es: In Badezimmern und Toiletten trifft man mitunter auf seltsame, erschreckende oder höchstgefährliche Phänomene und Wesen. So war ich nach der Verfilmung des ersten Teils längere Zeit sehr vorsichtig beim Betreten der häuslichen Wellnessoase und schaute mich verstohlen um, ob nicht irgendwo ein überlebensgroßer Troll lauerte. Unauffällig ließ ich bei der Badrenovierung den neuen Spiegel so anbringen, dass ich bereits von der Tür aus alles vollständig überblicken konnte. Vor kurzem zog nun jedoch ein Ding im Bad ein, das ich zunächst völlig unterschätzte – eine digita
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Nickel, Julia. "‹Also natürlich wurde ich auch beleidigt›." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, February 28, 2021, 42–68. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2021.02.28.x.

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Abstract:
Mit Blick auf das Medienhandeln Jugendlicher, das sich als digital, online und sozial beschreiben lässt, nimmt der Beitrag aus einer sozialisationstheoretischen Perspektive die Erfahrungen in den Blick, die Jugendliche im Kontext medienvermittelter (Online-)Kommunikation mit (wert-)verletzendem Handeln machen und versteht dabei ihr moralisches Denken, Fühlen und Handeln als Ausgangspunkt der Auseinandersetzung. Vor diesem Hintergrund wurde eine qualitative Befragung mit Jugendlichen im Alter von zwölf und 13 Jahren durchgeführt. Deutlich wird, dass die Jugendlichen das, was sie online sehen, l
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Lutz, Klaus. "Das Handy im Halfter." merz | medien + erziehung, October 1, 2021. https://doi.org/10.21240/merz/2023.swipe.21.

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Abstract:
Die treuen Leser*innen meiner Glossen wissen es längst: Ich bin ein Fan von Western! Denn: Ich bin großer Pferdefan und in allen Western sind immer auch Pferde zu sehen. Leider ist das Genre aus der Mode gekommen und nur in großen zeitlichen Abständen schaffen es noch „moderne“ Western auf die Leinwand - und wenn ich Pech habe, geht der Pistolero zu Fuß oder die Heldin muss mit einem uralten Esel Vorlieb nehmen. Im TV-Programm sieht es etwas besser aus: Da stolpere ich beim nächtlichen Zappen - wenn die beste Ehefrau von allen schon ins Bett gegangen ist, denn sie mag weder Western noch Pferde
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Lutz, Klaus. "Ich bin begehrt oder: Auch digitale Trennungen sind kompliziert." merz | medien + erziehung, October 1, 2021. https://doi.org/10.21240/merz/2022.swipe.6.

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Abstract:
Ich bin kein Mensch, der sich in seinem Leben häufig getrennt hat. Zum Abzählen der Beziehungstrennungen reicht eine Hand locker aus – da sind aber auch schon die Liebschaften im Kindergarten mitgezählt. Das Land habe ich ebenfalls nicht gewechselt, sondern bin nur von Unterfranken nach Mittelfranken umgezogen und dann noch von Nürnberg nach Fürth. Auch meine beruflichen Beziehungen sind äußerst stabil. Seit über 35 Jahre arbeite ich jetzt schon für denselben Arbeitgeber. Die neue digitale Welt zwingt mich aber dazu, verschiedene Beziehungen zu Dienstleistern einzugehen, die von nicht allzu la
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Lutz, Klaus. "Alles digital." merz | medien + erziehung, October 1, 2021. https://doi.org/10.21240/merz/2022.swipe.13.

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Abstract:
Regelmäßige Zeitungslektüre bildet – sagen zumindest alle, die es wissen müssen: Lehrer*innen, Politiker*innen und natürlich Zeitungsverleger*innen. Und so hält sich die Tageszeitung schon seit dem Jahr 1650 in Deutschland, unterliegt aber in ihrer Erscheinungsform auch einem gewissen Wandel: So gab es früher bis zu vier Ausgaben am Tag – schließlich passierte zu allen Tageszeiten etwas, was man unters interessierte Volk bringen wollte. Und vor rund 100 Jahren hätte uns an jeder Straßenecke in der Innenstadt ein jugendlicher Zeitungsverkäufer entgegengebrüllt Extrablatt – Extrablatt – Die Quee
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