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1

Anders, Yvonne, and Mirjam Steffensky. "Frühe naturwissenschaftliche Bildung." Frühe Bildung 8, no. 1 (January 2019): 1–2. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000404.

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2

Hunkler, Christian, Aileen Edele, and Stefan Schipolowski. "Die Bedeutung von Bildungsressourcen für die Arbeitsmarktintegration Geflüchteter am Beispiel syrischer Asylsuchender in Deutschland." Journal for Educational Research Online 2021, no. 1 (March 30, 2021): 157–81. http://dx.doi.org/10.31244/jero.2021.01.06.

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Abstract:
Die Relevanz von Bildung für die Arbeitsmarktintegration von Migranten ist gut belegt. Die Migrationsbedingungen von Geflüchteten und ihre Bildungsressourcen weichen jedoch von denen anderer Migranten ab, da sie ihre Bildungslaufbahn häufig unterbrechen müssen und die Passung ihrer Abschlüsse für den Arbeitsmarkt des Ziellandes nicht sicherstellen können. Daher ist unklar, mit welchen Bildungsressourcen Gefl üchtete ankommen und inwiefern diese Ressourcen ihre Arbeitsmarktintegration begünstigen. Der vorliegende Beitrag untersucht (a) welche Bildungsressourcen syrische Geflüchtete bei ihrer Ankunft in Deutschland besitzen und (b) wie diese Ressourcen mit ihrer Arbeitsmarktintegration zusammenhängen. Als Datengrundlage dienen Angaben syrischer Geflüchteter in Bayern, für die ein umfangreiches Set an Bildungsindikatoren erhoben wurde, unter anderem Bildungsabschlüsse und ein Test naturwissenschaftlichen Wissens. Ein großer Anteil (65%) der Befragten berichtet, ihre Bildungslaufbahn unterbrochen zu haben. Trotzdem sind ihre Bildungsabschlüsse mit dem naturwissenschaftlichen Wissen in ähnlicher Weise assoziiert wie in einer deutschen Vergleichsstichprobe. Multivariate Analysen zeigen zudem, dass Bildungsressourcen auch für Geflüchtete zentral für die Arbeitsmarktplatzierung sind. Beachtenswert ist dabei, dass das naturwissenschaftliche Wissen ein besserer Prädiktor ist als die Bildungsabschlüsse. Folglich stellt Bildung und insbesondere deren Qualität, wie durch den naturwissenschaftlichen Wissenstest indiziert, eine wichtige Ressource für die Arbeitsmarktintegration Geflüchteter dar.
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3

Lück, Gisela. "Naturwissenschaftliche Bildung schon im frühen Kindesalter." Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium 46, no. 5 (May 1998): 513–16. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19980460508.

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4

Völkerling, Andrea. "Frühe naturwissenschaftliche Bildung im Spiegel des Deutschen Bildungsservers." Frühe Bildung 8, no. 1 (January 2019): 62–64. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000415.

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5

Abu Zahra-Ecker, Rim, Maria Magdalena Fritz, and Marlene Wahl. "Der Einsatz von Experimenten in der Primarstufe – die Verknüpfung von Theorie und Praxis." Weiterentwicklung von Unterrichtspraxis 8, no. 1-2019 (February 11, 2019): 105–15. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v8i1.08.

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Abstract:
Die naturwissenschaftliche Bildung im Primarbereich der Schulen hat in den letzten Jahren einen enormen Aufschwung bekommen, um den Kindern den Weg in die komplexe Welt der Naturwissenschaften zu erleichtern. Im Zentrum dieses Artikels steht die theoretische Auseinandersetzung und praktische Umsetzung des Experiments für die Primarstufe aus dem Bereich der Ernährung.
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6

Pahnke, Janna, and Peter Rösner. "Naturwissenschaftliche Bildung für alle Kinder – Die Initiative „Haus der kleinen Forscher“." Frühe Bildung 2, no. 4 (October 2013): 219–21. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000121.

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7

Giles, Geoffrey J., and Andreas Daum. "Wissenschaftspopularisierung im 19. Jahrhundert. Burgerliche Kultur, naturwissenschaftliche Bildung und die deutsche Offentlichkeit, 1848-1914." German Studies Review 24, no. 3 (October 2001): 608. http://dx.doi.org/10.2307/1433427.

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8

Geulen, Christian. "Book Review: Wissenschaftspopularisierung im 19. Jahrhundert: Bürgerliche Kultur, naturwissenschaftliche Bildung und die deutsche Offentlichkeit." German History 17, no. 3 (July 1999): 427–28. http://dx.doi.org/10.1093/026635549901700321.

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9

Geulen, C. "Book Review: Wissenschaftspopularisierung im 19. Jahrhundert: Burgerliche Kultur, naturwissenschaftliche Bildung und die deutsche Offentlichkeit." German History 17, no. 3 (July 1, 1999): 427–28. http://dx.doi.org/10.1177/026635549901700321.

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10

Wölfle, Ute, and Christoph M. Schempp. "Bitterstoffe – von der traditionellen Verwendung bis zum Einsatz an der Haut." Zeitschrift für Phytotherapie 39, no. 05 (October 2018): 210–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-0654-1711.

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Abstract:
ZusammenfassungBitterstoffe werden in der traditionellen Phytotherapie schon lange zur Linderung von Magenbeschwerden sowie bei Gallen- und Verdauungsproblemen eingesetzt. Erst seit wenigen Jahren weiß man allerdings, dass Bitterstoff-Rezeptoren außer in den Geschmacksknospen der Zunge auch im gesamten Verdauungstrakt und in nahezu allen anderen extraintestinalen Organen gebildet werden. In diesem Beitrag werden geschichtliche, pharmakologische, medizinische und neueste naturwissenschaftliche Erkenntnisse zu den Bitterstoffen und Bitterstoff-Rezeptoren mit besonderem Augenmerk auf die Bedeutung der Bitterstoff-Rezeptoren für die Haut aufgezeigt. Bitterstoffe aus dem Gelben Enzian, z. B. Amarogentin, binden an Bitterstoff-Rezeptoren der Haut, es kommt in den Keratinozyten zu einem Einstrom von Kalzium und zur Bildung von Proteinen und Lipiden, die an der Ausbildung der Hautbarriere beteiligt sind. Somit beleben Bitterstoffe den Stoffwechsel der Haut und regenerieren die Hautbarriere. Dies kann für die Behandlung von Hautkrankheiten mit einer Barrierestörung, wie z. B. bei der Neurodermitis oder sehr trockener Haut, genutzt werden.
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Nyhart, Lynn K. "Wissenschaftspopularisierung im 19. Jahrhundert: Burgerliche Kultur, naturwissenschaftliche Bildung und die deutsche Offentlichkeit, 1848-1914. Andreas W. Daum." Isis 91, no. 4 (December 2000): 760–61. http://dx.doi.org/10.1086/384951.

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Schwarz, Angela. "Reviews of Books:Wissenschaftspopularisierung im 19. Jahrhundert: Burgerliche Kultur, naturwissenschaftliche Bildung und die deutsche Offentlichkeit, 1848-1914 Andreas W. Daum." American Historical Review 108, no. 5 (December 2003): 1542. http://dx.doi.org/10.1086/530111.

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13

Bürgermeister, Anika, Gerlind Große, Miriam Leuchter, Ueli Studhalter, and Henrik Saalbach. "Interaktion von pädagogischen Fachkräften und Kindern in naturwissenschaftlichen Lerngelegenheiten im Kindergarten." Frühe Bildung 8, no. 1 (January 2019): 13–21. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000406.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Zusammenhang mit der Gestaltung von Lehr-Lerngelegenheiten im Vorschulbereich wird zunehmend die Bedeutung der Interaktionsqualität zwischen der pädagogischen Fachkraft (PFK) und den Kindern für das frühkindliche Lernen diskutiert. Mit der vorliegenden Studie wird die Interaktionsqualität im Rahmen einer naturwissenschaftlichen Lerngelegenheit in 34 schweizerischen Vorschulgruppen differenziert erfasst und sowohl qualitative (verbale Lernunterstützung der PFK) als auch quantitative Aspekte (Redeanteile der Kinder und PFK) und deren Effekt auf das inhaltliche Lernen der Kinder untersucht. Die Befunde zeigen, dass die Redeanteile zwischen PFK und Kindern ähnlich verteilt sind, die der PFK jedoch umfangreicher sind. Zudem belegen Ergebnisse aus Mehrebenenanalysen einen positiven Zusammenhang zwischen aktiver Beteiligung der Kinder in den Kleingruppengesprächen und dem naturwissenschaftlichen Lernen. Je mehr die PFK dabei das Vorwissen der Kinder aktiviert, desto größer ist dieser Effekt, sodass von einem Interaktionseffekt zwischen Lernunterstützung der PFK und aktiver Gesprächsbeteiligung der Kinder auf das Lernen ausgegangen wird. Die Befunde werden mit Blick auf die Gestaltung von Lehr-Lernprozessen im Kontext frühkindlicher naturwissenschaftlicher Bildung diskutiert.
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14

McClelland, Charles E. "Wissenschaftspopularisierung im 19. Jahrhundert: Bürgerliche Kultur, naturwissenschaftliche Bildung und die deutsche Öffentlichkeit, 1848–1914. By Andreas Daum. Munich: R. Oldenbourg, 1998. Pp. xii+617." Journal of Modern History 72, no. 3 (September 2000): 827–29. http://dx.doi.org/10.1086/316078.

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Bellenberg, Gabriele. "J. Baumert/W. Bos/R. Lehmann (Hrsg.): TIMSS/III. Dritte internationale Mathematik-und Naturwissenschaftsstudie. Mathematische und naturwissenschaftliche Bildung am Ende der Schullaufbahn. 2 Bde." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 5, no. 2 (July 2002): 353–58. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-002-0027-5.

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16

Repp, K. "Wissenschaftspopularisierung im 19. Jahrhundert: Burgerliche Kultur, naturwissenschaftliche Bildung und die deutsche Offentlichkeit, 1848-1914. By Andreas W. Daum (Munich: R. Oldenbourg Verlag, 1998. xii plus 617pp.)." Journal of Social History 33, no. 4 (June 1, 2000): 970–72. http://dx.doi.org/10.1353/jsh.2000.0082.

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Ihler, Friedrich, and Martin Canis. "Die Rolle des Internets für Gesundheitsinformationen in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde." Laryngo-Rhino-Otologie 98, S 01 (March 2019): S290—S333. http://dx.doi.org/10.1055/a-0801-2585.

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Abstract:
ZusammenfassungDurch die Verbreitung des Internets kam es in den letzten Jahrzehnten zu einer Revolution des menschlichen Informations- und Kommunikationsverhaltens. Informationen sind durch das Internet leicht zugänglich und partizipative Anwendungen ermöglichen neue Formen der Interaktion. Das Gesundheitswesen ist unmittelbar davon betroffen, weil es wesentlich durch Information und Kommunikation geprägt ist. Der vorliegende Beitrag soll diese Entwicklung und ihre Auswirkungen in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde darstellen.Die Nutzung des Internets für die Suche nach Gesundheitsinformationen nimmt seit Jahren kontinuierlich zu und hat inzwischen eine erhebliche Bedeutung erreicht. Im klinischen Kontext haben derzeit noch andere Informationsquellen einen höheren Stellenwert. Für eine von Laien durchgeführte gesundheitsbezogene Recherche wird hauptsächlich die Suchmaschine Google verwendet. Obwohl die Beurteilung der Vertrauenswürdigkeit der dort dargebotenen Informationen schwer ist, haben sich alternative Angebote, die auf valide Gesundheitsinformationen spezialisiert sind, bisher nicht durchgesetzt. Anekdotische oder falsche Informationen treten regelmäßig auf.Zahlreiche Studien haben die Qualität von Gesundheitsinformationen auf Internetseiten untersucht. Das methodische Spektrum dafür reicht von formelgebundenen Lesbarkeitsanalysen über strukturierte Beurteilungsinstrumente bis hin zu digitalen Zertifikaten. Im Ergebnis zeigt sich, dass Gesundheitsinformationen auf Internetseiten für die Allgemeinbevölkerung häufig schwer zu verstehen sind. Auch nahezu alle sozialen Medien enthalten Gesundheitsinformationen und ihre Bedeutung steigt. Dennoch gibt es zu Eigenschaften und Effekt von Gesundheitsinformationen in sozialen Medien bisher kaum wissenschaftliche Erkenntnisse.Die Verfügbarkeit von Gesundheitsinformationen im Internet macht ein neues Verständnis von Gesundheitskompetenz (health literacy) erforderlich. Das Konzept der digitalen Gesundheitskompetenz (eHealth literacy) beinhaltet u. a. Lesefähigkeit, Medienkompetenz, EDV-Kenntnisse und naturwissenschaftliche Grundbildung. Die Verwirklichung dieser Fähigkeiten wird durch individuelle und soziale Faktoren wie Bildung, sozioökonomischer Status und Alter beeinflusst. Bisherige Untersuchungen zeigten bei einem großen Teil der Patienten eine niedrige Gesundheitskompetenz.Die Verbreitung des Internets verändert auch das Arzt-Patienten-Verhältnis. Gut informierte Patienten fordern eine stärkere Beteiligung an medizinischen Entscheidungen ein. Ärzte haben eine besondere Verantwortung bei der Beratung medizinischer Laien durch Gewichtung und Verifizierung von Informationen. Ärzte sollten durch aktive Beteiligung dazu beitragen, dass die Digitalisierung der Medizin insgesamt den Patienten zugutekommt. Medizinische Fachgesellschaften sind in besonderer Weise dazu aufgerufen, diesen Prozess mit zu gestalten.
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Fuchs, Eckhardt. "ANDREAS DAUM, Wissenschaftspopularisierung im 19. Jahrhundert. Bürgerliche Kultur, naturwissenschaftliche Bildung und die deutsche Öffentlichkeit, 1848–1914. München: R. Oldenbourg Verlag, 1998. Pp. xii+617. ISBN 3-486-56337-8. DM148.00." British Journal for the History of Science 32, no. 3 (September 1999): 363–78. http://dx.doi.org/10.1017/s0007087499263716.

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19

HOPWOOD, NICK. "ANDREAS W. DAUM, Wissenschaftspopularisierung im 19. Jahrhundert. Bürgerliche Kultur, naturwissenschaftliche Bildung und die deutsche Öffentlichkeit, 1848–1914. Second edition. Munich: Oldenbourg, 2002. Pp. xii+619. ISBN 3-486-56551-6. €59.80 (paperback)." British Journal for the History of Science 37, no. 3 (September 2004): 357–58. http://dx.doi.org/10.1017/s0007087404346121.

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Cahan, David. "Wissenschaftspopularisierung im 19. Jahrhundert: Bürgerliche Kultur, naturwissenschaftliche Bildung und die deutsche Öffentlichkeit, 1848–1914. By Andreas W. Daum. Munich: R. Oldenbourg Verlag. 1998. Pp. xii + 617. DM 148.00. ISBN 3-486-56337-8." Central European History 34, no. 1 (March 2001): 106–8. http://dx.doi.org/10.1017/s0008938900005021.

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REICHENBACH, HERMAN. "DAUM, A. Wissenschaftspopularisierung im 19. Jahrhundert - Bürgerliche Kuhur, naturwissenschaftliche Bildung und die deutsche Öffentlichkeit, 1848–1914. Oldenbourg, Munich: 1998. Pp xii, 617; illustrated. Price DM 148 (c. £ 50, USS 80). ISBN 3-486-56337-8 (buckram)." Archives of Natural History 27, no. 3 (October 2000): 437. http://dx.doi.org/10.3366/anh.2000.27.3.437.

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Rupke, Nicolaas. "Andreas Daum: Wissenschaftspopularisierung im 19. Jahrhundert. Bürgerliche Kultur, naturwissenschaftliche Bildung und die deutsche Öffentlichkeit 1848-1914. München: R. Oldenbourg Verlag 1998. IX und 617 Seiten, 21 Abbildungen, 11 Tabellen, DM 148. ISBN 3-486-56337-8." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 23, no. 1 (2000): 35–36. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.20000230105.

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Egger, Daniela, Sarah Brauns, Katja Sellin, Matthias Barth, and Simone Abels. "Professionalisierung von Lehramtsstudierenden für inklusiven naturwissenschaftlichen Unterricht." Professionalisierung für Inklusion 27, no. 2 (May 2020): 50–70. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-50.

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Abstract:
Durch die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (United Nations 2006, Artikel 24) hat sich Deutschland verpflichtet »Bildung für alle« (UNESCO 2015) im deutschen Schulsystem möglich zu machen. In der Lehrer*innenbildung stellen sich zwei Herausforderungen für die Fachdidaktiken: Erstens ist der Schulunterricht in verschiedene Fächer aufgegliedert, die jeweils eigene Fachinhalte aufweisen. Diese Inhalte müssen entlang fachdidaktischer Prinzipien inklusiv aufbereitet werden. Zweitens steigt die Komplexität der Fachinhalte vom Übergang der Grundschule in die Sekundarstufe deutlich an, sodass es für Lehrkräfte immer schwieriger wird, auf heterogene Lernvoraussetzungen angemessen einzugehen (Musenberg und Riegert 2015, 5). Die Professionalisierung von Lehrkräften muss gezielt auf diese Herausforderungen reagieren und Lehramtsstudierende nachhaltig auf ihr Tätigkeitsfeld vorbereiten. Wie diese Professionalisierung von Lehramtsstudierenden in Forschung und Lehre umgesetzt werden kann, wird exemplarisch an einem Projektseminar zum inklusiven naturwissenschaftlichen Unterricht vorgestellt. Das BMBF Projekt »Nawi-In« vereint Forschung und Lehre, indem es die Kompetenzentwicklung Studierender im Projektseminar beforscht. Dies wird durch videobasierte Kompetenzforschung begleitet (Riegel 2013).
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Dieter, Klaus. "Varia: Bach Zur Krise der naturwissenschaftlichen Bildung in den USA 1984." Bildung und Erziehung 38, no. 3 (September 1985): 379–94. http://dx.doi.org/10.7788/bue.1985.38.3.379.

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Wegmann, Peter. "Felix Meyer und Caspar Wolf Anfänge der malerischen Entdeckung der Alpen." Gesnerus 49, no. 3-4 (November 27, 1992): 323–40. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0490304004.

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Abstract:
Die Darstellung des Hochgebirges in der Malerei nahm ihren Anfang im späten 17. Jahrhundert. Unter den frühen Pionieren ragt Felix Meyer von Winterthur hervor, dessen Gletscheransichten im Zusammenhang mit den naturwissenschaftlichen Forschungen vor allem Johann Jakob Scheuchzers zu sehen sind. Einen Höhepunkt bilden die über 150 Alpendarstellungen, die der Aargauer Caspar Wolf im Auftrag des Berner Verlegers Abraham Wagner zwischen 1774 und 1778 ausführte. In ihnen manifestiert sich ein grosses Interesse nicht nur für die Topographie der Alpen, sondern auch für deren geologischen Aufbau und für die Wirkungsmechanismen in der Natur. Wolfs Gemälde sind schönster bildlicher Ausdruck der seit der Mitte des 18. Jahrhunderts aufkommenden Alpenbegeisterung, die wesentlich auf den Schriften von Haller und Rousseau beruhte und die zu einem rapiden Aufschwung des Tourismus in der Schweiz führte.
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Evers, Dirk. "Provisorisch leben." Berliner Theologische Zeitschrift 38, no. 1 (June 1, 2021): 280–309. http://dx.doi.org/10.1515/bthz-2021-0016.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag setzt sich mit den sich aus der naturwissenschaftlichen Forschung ergebenden Prognosemöglichkeiten auseinander und sucht darauf theologisch zu reagieren. Dazu wird zunächst entfaltet, warum und wie Menschen als zeitlich existierende Wesen überhaupt auf Prognose angewiesen sind und deshalb immer vorausschauend, also pro-visorisch existieren. Es folgen Darlegungen zur Bedeutung der Prognose in den empirisch-naturgesetzlichen Wissenschaften, die deutlich machen, dass Prognosen weit mehr sind als ein besonderer Anwendungsfall der Naturwissenschaften: Sie bilden so etwas wie ihren strukturellen Kern. Es schließen sich Überlegungen zur Transformation wissenschaftlicher Prognose im Kontext der modernen Gesellschaft und Kultur an. Es wird gezeigt, dass Religion und Wissenschaft in modernen Gesellschaften mehr gemeinsam haben als es sich von der Differenz ihrer Zugangsweisen zu und Umgangsweisen mit der Wirklichkeit her nahelegen würde. Den Schluss bildet ein kurzes Fazit mit einigen grundlegenden Überlegungen zur provisorischen Existenz heute aus theologischer Perspektive.
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König, Johannes, and Albert Bremerich-Vos. "Deutschdidaktisches Wissen angehender Sekundarstufenlehrkräfte." Diagnostica 66, no. 2 (April 2020): 93–109. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000251.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das fachdidaktische Wissen ist eine zentrale Facette professionellen Lehrerwissens. Im Gegensatz zu mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern existieren bislang nur wenige fachdidaktische Wissenstests für sprachliche Fächer. Vorgestellt wird ein standardisierter Test zur Erfassung von fachdidaktischem Wissen angehender Deutschlehrkräfte der Sekundarstufen I und II, der im Rahmen des Projekts PlanvoLL-D entwickelt wurde. Datenbasis bilden die Testdaten von 378 Referendarinnen und Referendaren (Stichprobe 1) sowie 150 Lehramtsstudierenden (Stichprobe 2) im Bachelor ( n = 114) bzw. Master ( n = 36). Zudem liegen für 85 dieser Studierenden eine Wiederholungstestung nach einem Jahr vor, für 27 Referendarinnen bzw. Referendare Befragungsdaten zur Unterrichtsqualität aus Sicht von 564 Schülerinnen und Schülern. Fragen zur Reliabilität des Tests an Stichprobe 1 und Stichprobe 2 sowie Fragen zur Kriteriumsvalidität werden geprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass der Test eine reliable Messung an allen Stichproben erlaubt, die Retest-Stabilität ist hoch. Die Kriteriumsvalidität lässt sich hinsichtlich Übereinstimmungsvalidität, Methode der bekannten Gruppen und Vorhersagevalidität belegen.
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Innerhofer, Roland. "Vom Fliegen, Fallen und Landen. : Science Fiction in zwei nachgelassenen Prosatexten Georg Heyms." Literatur für Leser 41, no. 3 (January 1, 2021): 199–210. http://dx.doi.org/10.3726/lfl.2018.03.04.

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Abstract:
Science Fiction war von Anfang an eine proteische, schwer abgrenzbare Gattung. Lange bevor sich die Gattungsbezeichnung seit Ende der 1920er Jahre in den Vereinigten Staaten durchsetzte, bildete sich spätestens seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine literarische Gattung heraus, die unter verschiedenen Bezeichnungen naturwissenschaftliche Entdeckungen und technische Erfindungen fiktional verarbeitete und ihre Ergebnisse in die Zukunft projizierte. Im Prozess der Gattungskonstitution ist ein vielgestaltiges Amalgamierungsverfahren zu beobachten, bei dem ältere Gattungen wie die Utopie, der phantastische Reiseroman, der Planetenroman, der Kriminalroman oder der Schauerroman miteinander neu kombiniert und mit technischen Zukunftsvisionen verbunden wurden. Besonders in der Zeit um 1900 waren die Schnittmengen zwischen Science Fiction, Phantastik und Esoterik beträchtlich und die Grenzen zwischen ihnen fließend. Dementsprechend bilden Autorinnen oder Autoren, die ausschließlich oder hauptsächlich Science Fiction schrieben, die Ausnahme. Nicht so sehr mit einer ,Genreliteratur‘ und ihren Autoren haben wir es in der Frühzeit der Science Fiction zu tun, sondern mit Science-Fiction-Diskursen und -Motiven, die in verschiedenartigen Texten eingeflochten sind. Vor diesem Hintergrund wollen wir zwei nachgelassene, 1911 entstandene Prosatexte von Georg Heym näher betrachten.
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Kähler, Jana, Inga Hahn, and Olaf Köller. "Naturwissenschaftliche Kompetenz in der Grundschule: Effekte von Familienmerkmalen und Klassenkomposition." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, February 12, 2021, 1–15. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000308.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im vorliegenden Beitrag wurden anhand der Daten von 6,492 Schülerinnen und Schülern der Startkohorte 2 des Nationalen Bildungspanels (NEPS) die Entwicklung der naturwissenschaftlichen Kompetenz von der 1. bis zur 3. Klasse sowie mögliche Effekte der Klassenkomposition unter Berücksichtigung relevanter Familienmerkmale untersucht. Die Analysen belegen im Mittel einen Zuwachs der naturwissenschaftlichen Kompetenz über zwei Jahre mit einer Effektstärke von d = 1.36. Die Mehrebenenanalysen zeigen darüber hinaus, dass die Ausgangskompetenz in der 1. Klasse (standardisiertes Regressionsgewicht >β = .53) der stärkste Prädiktor für die naturwissenschaftliche Kompetenz in der 3. Klasse ist. Des Weiteren zeigen sich für die Anzahl an Büchern (>β = .05), den sozioökonomischen Status (>β = .06) und die Bildung der Eltern (>β = .09) signifikante Effekte. Auf Klassenebene erweist sich das Ausgangsniveau in der 1. Klasse (>β = .46) als mit Abstand stärkster Prädiktor. Zusätzlich kann ein signifikanter Effekt der sozialen Zusammensetzung der Klasse (>β = –.17) nachgewiesen werden: Schülerinnen und Schüler aus Klassen mit einem höheren Anteil an Kindern mit niedrigem sozioökonomischen Status erreichen einen geringeren Kompetenzzuwachs als Kinder aus Klassen mit einer niedrigeren Anzahl an sozial benachteiligten Kindern. Auch die Anzahl an Stunden von Heimat- und Sachunterricht in den Klassen (>β = .11) hat einen signifikanten Effekt. Demnach trägt mehr naturwissenschaftlicher Unterricht zu einem höheren Wachstum naturwissenschaftlicher Kompetenz bei. Abschließend zeigen Mediationsanalysen signifikant indirekte Effekte über die naturwissenschaftliche Kompetenz in der 1. Klasse. Sozial- und migrationsbedingte Disparitäten ergeben sich demnach bereits in der 1. Klasse und werden über die anfängliche naturwissenschaftliche Kompetenz auf die Kompetenz in der 3. Klasse vermittelt.
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Brandtner, Miriam, and Silke Hertel. "Verbale und nonverbale Indikatoren der kognitiven Komponente situational-naturwissenschaftlichen Interesses." Unterrichtswissenschaft, August 3, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00126-7.

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Abstract:
ZusammenfassungFrühkindliche (naturwissenschaftliche) Interessen werden bislang vorrangig anhand von Befragungen erhoben. Wie zuverlässig Kinder bereits im Kindergartenalter über ihre Interessen Auskunft geben können, lässt sich kritisch diskutieren: einerseits, da Befragungen eine adäquate Rekonstruktion vergangener Zustände erfordern; andererseits, da sich Kinder ihrer Umwelt noch überwiegend nonverbal mitteilen. Nichtsdestotrotz ist zur Bestimmung des mentalen Konstrukts Interessensgegenstand die Erhebung von Selbstauskünften unumgänglich. Die vorliegende Studie wählt daher einen Zugang zu frühkindlichen naturwissenschaftlichen Interessen, der spontane Selbstauskünfte und Verhaltensbeobachtungen integriert. Hierfür wurden zehn Kinder in drei Lernsituationen der frühen naturwissenschaftlichen Bildung videografiert. Spontane Äußerungen wurden zur Einschätzung ihres aktuellen Interessensgegenstands herangezogen. Die Aufmerksamkeitsintensität in der nonverbalen Lerngegenstands-Auseinandersetzung diente als Anhaltspunkt für ihre momentane Interessiertheit. Es zeigten sich signifikant-positive Zusammenhänge zwischen der Verbalisierung eines naturwissenschaftlichen Interessensgegenstands und der nonverbalen Interessensausprägung. Dies legt nahe, dass die Kinder vorwiegend situational-naturwissenschaftliche Interessen entwickelt haben. Varianzanalysen wiesen auf bedeutsame Unterschiede in den naturwissenschaftlichen Interessensausprägungen hin, die einerseits von Kind-, andererseits von Lernsituations-Merkmalen beeinflusst wurden. Zeitreihenanalysen zeigten zudem, dass die Kinder meist erst nach mehreren Minuten interessiert-nonverbaler Auseinandersetzung ihr Interesse auch verbal zum Ausdruck brachten. Dies spricht für die Bedeutung schweigender Auseinandersetzungsprozesse in der Entwicklung situationalen Interesses.
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"Industrie besorgt um naturwissenschaftliche Bildung." Nachrichten aus Chemie und Technik 18, no. 21 (April 25, 2010): 421–22. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19700182107.

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"Vor Gericht: Mangelnde naturwissenschaftliche Bildung I." Nachrichten aus Chemie und Technik 9, no. 22 (April 24, 2010): 344–46. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19610092203.

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"Rezension. Tanja Tajmel (2017). Naturwissenschaftliche Bildung in der Migrationsgesellschaft." DDS – Die Deutsche Schule 110, no. 2 (June 29, 2018): 189–90. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2018.02.08.

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Göhner, Maximilian, and Moritz Krell. "Was ist schwierig am Modellieren? Identifikation und Beschreibung von Hindernissen in Modellierungsprozessen von Lehramtsstudierenden naturwissenschaftlicher Fächer." Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften, June 28, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-021-00131-4.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Entwicklung von Modellkompetenz im naturwissenschaftlichen Unterricht kann potenziell zur Erreichung vielfältiger Ziele naturwissenschaftlicher Bildung beitragen. Studien deuten allerdings darauf hin, dass Modellierungsprozesse, in denen Modelle kritisch reflektiert oder als Werkzeuge zur Erkenntnisgewinnung eingesetzt werden, im Unterricht eher selten umgesetzt werden und dass Lehrkräfte in Bezug auf Fähigkeiten des naturwissenschaftlichen Modellierens weitere Förderung benötigen. Das Ziel der vorliegenden Studie ist die Identifikation und Beschreibung von Hindernissen, die in Modellierungsprozessen von Lehramtsstudierenden naturwissenschaftlicher Fächer auftreten. Hierzu wurden die Modellierungsprozesse von 36 Lehramtsstudierenden naturwissenschaftlicher Fächer bei der Untersuchung einer Blackbox qualitativ-inhaltsanalytisch ausgewertet. Es konnten 13 verschiedene Hinderniskategorien identifiziert und beschrieben werden. Die identifizierten Hinderniskategorien weisen teils Parallelen zum Experimentieren und naturwissenschaftlichen Arbeiten allgemein auf: Spezifische Hinderniskategorien für das Modellieren ergeben sich dagegen beim Umgang mit Analogien und Erfahrungen und treten vor allem beim Testen des entwickelten Modells auf. Basierend auf vorherigen Arbeiten wurden zudem die Modellierungsprozesse der Lehramtsstudierenden analysiert und sechs typischen Modellierungsstrategien zugeordnet. Es scheint kein eindeutiger Zusammenhang zwischen den identifizierten Hindernissen und den Modellierungsstrategien vorzuliegen, da ProbandInnen, die ähnlichen Hindernissen begegnen, sich hinsichtlich ihrer Modellierungsstrategien teils deutlich unterscheiden. Es wird diskutiert, inwiefern die identifizierten Hinderniskategorien für die weitere Entwicklung von Diagnoseinstrumenten und zur gezielten Planung von Förderangeboten genutzt werden können.
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35

"Andreas W. Daum. Wissenschaftspopularisierung im 19. Jahrhundert: Bürgerliche Kultur, naturwissenschaftliche Bildung und die deutsche Öffentlichkeit, 1848–1914. 2d. ed. Munich: R. Oldenbourg. 2002. Pp. xii, 619. €59.80." American Historical Review, December 2003. http://dx.doi.org/10.1086/ahr/108.5.1542.

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36

"Für die Stärkung naturwissenschaftlicher und technischer Bildung." Bautechnik 76, no. 3 (March 1999): 262. http://dx.doi.org/10.1002/bate.199901780.

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37

Badura, Bernhard. "Zur Soziologie der Krankheitsbewältigung. Oder: Das emotionale Defizit soziologischer Handlungstheorie." Zeitschrift für Soziologie 14, no. 5 (January 1, 1985). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1985-0501.

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Abstract:
ZusammenfassungEiner medizinisch-naturwissenschaftlichen Betrachtung der Krankheitsbewältigung wird eine sozialwissenschaftlich-handlungstheoretische gegenübergestellt. Nicht alleine Art und Grad einer Erkrankung sind ausschlaggebend für Lebensqualität und Genesungsverlauf, sondern die persönlichen und sozialen Voraussetzungen, unter denen diese Erkrankung erlebt und verarbeitet wird. Das Erleben einer Krankheit wird als psychosozialer Streßprozeß begriffen. Die Verarbeitung negativer Emotionen und Selbstbildmanagement sind wichtige Aspekte der Krankheitsbewältigung. Auf der Grundlage einer Longitudinalstudie mit 1000 Herzinfarktpatienten entwickelt der Aufsatz die Idee eines allgemeinen soziopsychosomatischen Bewältigungsmechanismus, dessen angemessenes Verständnis dadurch erschwert wird, daß affektuelles Handeln und Emotionen die bisher am wenigsten durchdachten Elemente soziologischer Handlungstheorie bilden. Das hier umrissene mikrosoziologische Streßmodell verweist zugleich auf neue Möglichkeiten einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Soziologen, Psychologen und Physiologen.
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