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Journal articles on the topic 'Naturwissenschaftlicher Unterricht'

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1

Brauns, Sarah, and Simone Abels. "Die Anwendung naturwissenschaftlicher Untersuchungsmethoden inklusiv gestalten – Naturwissenschaftsdidaktische Theorie und Empirie erweitern mit dem Kategoriensystem inklusiver naturwissenschaftlicher Unterricht (KinU)." Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 27, no. 1 (December 2021): 231–49. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-021-00135-0.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Verknüpfung von etablierten und typischen Themenfeldern des naturwissenschaftlichen Unterrichts mit inklusiver Pädagogik wurde ein systematisches Literaturreview zur Ableitung des umfassenden Kategoriensystems inklusiver naturwissenschaftlicher Unterricht (KinU) durchgeführt. In einer vorherigen Publikation sind das detaillierte methodische Vorgehen sowie die methodische Diskussion zur besseren intersubjektiven Nachvollziehbarkeit veröffentlicht (www.leuphana.de/inclusive-science-education). In diesem Artikel wird das Kategoriensystem inhaltlich diskutiert, inwieweit sich die Ergebnisse und Implikationen aus der Literatur zur Umsetzung inklusiven naturwissenschaftlichen Unterrichts mit den Erkenntnissen aus der naturwissenschaftsdidaktischen Theorie und Empirie ohne expliziten Inklusionsbezug überschneiden oder diese ergänzen. Der Vergleich wird exemplarisch zu „naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden inklusiv gestalten“ durchgeführt, was mit n = 126 Kategorien die größte der 16 Hauptkategorien des KinU (N = 935) darstellt. Dieser Vergleich wird entlang von Aktionen, Ausführungsformen, Funktionen, experimenteller Kompetenz und Offenheit naturwissenschaftlicher Untersuchungsmethoden strukturiert. Die Ergebnisse zeigen, dass in der naturwissenschaftsdidaktischen Theorie und Empirie ohne expliziten Inklusionsbezug der naturwissenschaftsbezogene Gegenstandsbereich detailliert beschrieben wird und die Anforderungen an die Schüler*innen bzgl. dieses Gegenstands herausgestellt werden. Um inklusiven naturwissenschaftlichen Unterricht zu bestimmen, ist es notwendig, konkrete Zugänge speziell für etablierte und typische Themenfelder des naturwissenschaftlichen Unterrichts zu schaffen. Ein wesentlicher Mehrwert zu der allgemein naturwissenschaftsdidaktischen Literatur liegt darin, dass in den Publikationen mit Inklusionsbezug beschrieben wird, wie der naturwissenschaftliche Gegenstand modifiziert werden kann und welche zusätzlichen Angebote gemacht werden können, damit alle Schüler*innen an diesem Gegenstand mit dem Ziel der naturwissenschaftlichen Grundbildung partizipieren können. Die konkreten Erweiterungen diesbezüglich werden entlang des KinU zusammengefasst dargestellt.
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2

Nerdel, Claudia, and Lena Kotzebue. "Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht." Zeitschrift für Pädagogik, no. 2 (April 9, 2020): 159–73. http://dx.doi.org/10.3262/zp2002159.

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Abstract:
Digitale Medien werden im MINT-Unterricht als Lern- oder künftige Arbeitsmedien in naturwissenschaftlich-technischen Berufsfeldern eingesetzt. Diese innovativen Techniken sind Bestandteil naturwissenschaftlicher Denk- und Arbeitsweisen, z.B. bei der Sequenzierung von Genomabschnitten, automatischer Messwerterfassung oder der Datenauswertung von naturwissenschaftlichen Experimenten. Darüber hinaus bieten digitale Medien die Möglichkeit, MINT-Unterricht stärker konstruktivistisch orientiert zu gestalten und aktive bzw. reflexive Lernprozesse zu fördern. Damit steigen auch die Anforderungen an die Schüler*innen, so dass der Einsatz digitaler Medien nicht nur Erfolg verspricht, sondern ohne geeignete Instruktion auch zu schlechteren Lernergebnissen führen kann. Ausgehend von diesen fachspezifisch zu erwerbenden Kompetenzen der Schüler*innen im Umgang mit digitalen Medien wird auch reflektiert, welche zusätzlichen Anforderungen sich für eine zeitgemäße Lehrerbildung der naturwissenschaftlichen Unterrichtsfächer ergeben, um digitale Medien nachhaltig in den Fachunterricht zu integrieren. Diese werden vor dem Hintergrund aktueller Modelle zu professionellen Handlungskompetenzen (angehender) Lehrkräfte diskutiert.
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Mahnke, Tobias. "Lernen mit Sehbeeinträchtigungen im gemeinsamen naturwissenschaftlichen Unterricht." Gemeinsam leben, no. 1 (January 2, 2020): 12–20. http://dx.doi.org/10.3262/gl2001012.

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Abstract:
Traditionell stützt sich naturwissenschaftlicher Unterricht auf Bilder, um Zusammenhänge oder Sachverhalte zu verdeutlichen: Grafen in der Mathematik, Strukturformeln in der Chemie, Schaltpläne in der Physik, Vorgänge an einer Zellmembran in der Biologie etc. Nicht nur an weiterführenden Schulen kommen Lehrkräfte im Umgang mit sehbehinderten und blinden Schülerinnen und Schülern bei naturwissenschaftlichen Inhalten schnell an die Grenzen ihres methodischen Standardrepertoires. Im Rahmen einer inklusiven Unterrichtsgestaltung wird zu Recht eine „gute“ Visualisierung häufig als zielführende Handlungsoption angeführt. Genau diese Form der Informationsaufbereitung ist für blinde und sehbehinderte Schülerinnen und Schülern jedoch nicht erfolgversprechend, hier bedarf es weiterführender Lösungsansätze. Mit dem vorliegenden Artikel sollen einige erprobte Ansätze und Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie sich naturwissenschaftliche Lernangebote schaffen lassen, von denen alle Lernenden profitieren können.
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4

Labudde, Peter, and Kornelia Möller. "Stichwort: Naturwissenschaftlicher Unterricht." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 15, no. 1 (February 8, 2012): 11–36. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-012-0257-0.

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5

Anders, Yvonne. "Naturwissenschaftlicher Unterricht und Lernen." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 15, no. 1 (February 11, 2012): 171–73. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-012-0264-1.

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6

Zeyer, A., and F. Odermatt. "Gesundheitsbildung und naturwissenschaftlicher Unterricht." Prävention und Gesundheitsförderung 5, no. 2 (October 30, 2009): 103–8. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-009-0195-8.

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7

Labudde, Peter. "Fächerübergreifender naturwissenschaftlicher Unterricht – Mythen, Definitionen, Fakten." Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 20, no. 1 (June 13, 2014): 11–19. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-014-0001-9.

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8

Plöger, Wilfried. "Naturwissenschaftlicher Unterricht unter dem Anspruch von Allgemeinbildung." Vierteljahrsschrift für Wissenschaftliche Pädagogik 82, no. 1 (December 22, 2006): 19–31. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-082-01-90000005.

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9

Schallies, Michael. "Naturwissenschaftlicher Unterricht im neuen Jahrhundert: Zur Diskussion." Biologie in unserer Zeit 32, no. 1 (January 2002): 50–57. http://dx.doi.org/10.1002/1521-415x(200201)32:1<50::aid-biuz50>3.0.co;2-8.

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Seidler, Maximilian. "Körperbasierte Zugangsweisen als Form der inklusiv-medialen Welterschliessung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 41 (February 9, 2021): 77–98. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/41/2021.02.05.x.

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Abstract:
Schülerinnen und Schüler der Primarstufe kommen täglich mit technischen Artefakten in Kontakt. Somit stellt Technik einen bedeutenden Lebensweltbezug für sie dar. Um technische Artefakte in ihrer Funktionsweise zu verstehen, bedarf es technischer Kenntnisse und naturwissenschaftlicher Grundlagen (Mammes und Tuncsoy 2013, 8ff.). Daher kommt der Didaktik des Sachunterrichts die Aufgabe zu, Kinder bei der Erschliessung ihrer naturwissenschaftlich-technischen Lebenswelt zu unterstützen (GDSU 2013, 9). Hinsichtlich der Realisierung dieser Aufgabe im inklusiven Sachunterricht findet sich ein Forschungsdesiderat wieder. Dieser Ausgangslage nimmt sich der vorliegende Artikel an und beschreibt ein Forschungsvorhaben, welches die Entwicklung sowie die Evaluation einer inklusiven Lernumgebung im naturwissenschaftlich-technischen Sachunterricht umfasst. Zunächst richtet der Artikel einen Blick auf Gestaltungsprinzipien eines naturwissenschaftlich-technischen und inklusiven Sachunterrichts. Speziell für den inklusiven Sachunterricht werden in körperbasierten Zugangsweisen Potenziale zur Gestaltung einer solchen Lernumgebung gesehen. Neben einer definitorischen Klärung der Begrifflichkeit der körperbasierten Zugangsweisen und der Vernetzung mit sinnlichen Wahrnehmungsmedien wird die Bedeutung körperbasierter Zugangsweisen für die Implementierung in den Unterricht beschrieben. Die methodische Entwicklung und Evaluation einer Lernumgebung erfolgt mit dem Forschungsrahmen DBR. Dieser findet im letzten Kapitel eine Vorstellung, um daran anschliessend erste Empfehlungen für die Gestaltung einer inklusiv naturwissenschaftlich-technischen Lernumgebung darzulegen.
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Drexl, Doris, Eva Born-Rauchenecker, and Bernhard Kalicki. "Naturwissenschaftliche Einstellungen angehender pädagogischer Fachkräfte." Frühe Bildung 8, no. 1 (January 2019): 30–36. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000408.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Projekt LuPE wurde ein Unterrichtskonzept für den Fachschulunterricht entwickelt, welches angehende pädagogische Fachkräfte zu einer alltagsintegrierten naturwissenschaftlichen Bildungsbegleitung im Kindergarten befähigen soll. Deren Einstellungen und motivationale Orientierungen zu Naturwissenschaften entscheiden häufig über die Qualität von Bildungsprozessen und müssen für die Unterrichtskonzeptentwicklung berücksichtigt werden. In vorliegender Arbeit werden die Ergebnisse der Einstellungsbefragung bei angehenden Fachkräften zu Naturwissenschaften referiert, die im Rahmen der formativen Evaluation durchgeführt wurde. Anhand einer Stichprobe von 198 Fachschülerinnen und Fachschülern (m = 43; w = 155) wurden das naturwissenschaftliche und didaktische Selbstkonzept sowie das Interesse an Naturwissenschaften im Zusammenhang mit Personenmerkmalen (Geschlecht, Alter, Schulabschluss) untersucht und mögliche Änderungen der Einstellungen im Verlauf eines Schuljahres mit LuPE-Unterricht geprüft (Erhebungszeitpunkte: T1 = 2015, T2 = 2016). Es zeigt sich ein eher geringes Interesse an Naturwissenschaften sowie ein eher geringes naturwissenschaftliches Selbstkonzept, wobei sich Fachschülerinnen noch schlechter einschätzen als Fachschüler. Das Selbstkonzept elementarspezifisches naturwissenschaftliches Wissen und das naturwissenschaftliche Selbstkonzept wird 2016 höher eingeschätzt als 2015.
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Müllner, Bernhard, Christine Heidinger, Lisa Hammerschmid, Martin Scheuch, and Andrea Möller. "Kognitive Prozesse beim Schreiben naturwissenschaftlicher Versuchsprotokolle: Eine explorative Studie zum sprachsensiblen Fachunterricht." ZISU – Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung 13, no. 1 (June 11, 2024): 141–59. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v13i1.10.

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Abstract:
Das Erstellen von Versuchsprotokollen im Rahmen des Experimentierens bietet das Potential, in den naturwissenschaftlichen Fächern fachliches mit sprachlichem Lernen zu verknüpfen. Studien zeigen jedoch, dass das Schreiben von Versuchsprotokollen mit großen Herausforderungen für Schüler*innen verbunden ist, insbesondere für jene mit Deutsch als Zweitsprache. Ein Schlüssel zum Verständnis dieser Herausforderungen können die während des Schreibens ablaufenden kognitiven Prozesse sein, die bislang nicht erhoben wurden. Die vorliegende explorative Fallstudie macht mit Hilfe der Methode des Lauten Denkens bei fünf Schüler*innen die im Schreibprozessmodell nach Hayes angeführten kognitiven Teilprozesse beim Verfassen von Versuchsprotokollen sichtbar. Die Ergebnisse bieten eine Diskussionsgrundlage für die Entwicklung geeigneter Lernumgebungen und Unterstützungswerkzeuge für einen erfolgreichen sprachsensiblen Unterricht in den naturwissenschaftlichen Fächern.
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Kleickmann, Thilo, Ilonca Hardy, Judith Pollmeier, and Kornelia Möller. "Zur Struktur naturwissenschaftlichen Wissens von Grundschulkindern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 43, no. 4 (October 2011): 200–212. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000053.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Frage, wie naturwissenschaftliches Wissen von Grundschulkindern beschaffen ist, haben sich zwei konkurrierende Positionen etabliert. Der Kohärenzansatz betont in Analogie zu wissenschaftlichen Theorien die Integriertheit und Strukturiertheit des anfänglichen naturwissenschaftlichen Wissens, wohingegen der Fragmentierungsansatz das Wissen als idiosynkratisch und aus vielen unverbundenen Einzelelementen bestehend ansieht. Aufbauend auf neuere Studien, die zur Untersuchung des naturwissenschaftlichen Wissens von Grundschulkindern personenzentrierte Analysen genutzt haben, wurde in der vorliegenden Studie ein Analyseansatz gewählt, der die personen- und die variablenzentrierte Sichtweise verbindet und somit die Beschreibung sowohl qualitativer als auch quantitativer Unterschiede im Wissen erlaubt. Es zeigte sich erstens, dass die genutzten Faktor-Mischverteilungsmodelle geeignet sind, das naturwissenschaftliche Wissen von Grundschulkindern zu beschreiben. Zweitens fanden sich Hinweise, dass Fragmentierungs- und Kohärenzansatz nicht unbedingt alternativ zu verstehen sind, sondern das Wissen von Subgruppen mit qualitativ unterschiedlichem Wissen beschreiben können. Drittens zeigte sich, dass Lerngelegenheiten im Unterricht eine wichtige Bedeutung für die Beschaffenheit naturwissenschaftlichen Wissens von Grundschulkindern haben.
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Kapelari, Suzanne, Kerstin Kremer, and Lucas Weinberg. "Kritisches Denken im naturwissenschaftlichen Unterricht." Pädagogik, no. 7-8 (July 3, 2024): 62–65. http://dx.doi.org/10.3262/paed2408062.

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Abstract:
Naturwissenschaftliches Arbeiten und naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung werden immer wieder als zentrale Eckpfeiler des kritischen Denkens genannt. Am Beispiel des Kohlenstoffkreislaufs und des sogenannten Synergiemodells werden die Anforderungen und Lernschritte deutlich.
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Möller, Kornelia. "Lehrmittel als Tools für die Hand der Lehrkräfte. Ein Mittel zur Unterrichtsentwicklung?" BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 28, no. 1 (April 1, 2010): 97–108. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.28.1.2010.9799.

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Abstract:
Im Kontext eines konstruktivistisch orientierten Verständnisses von Lernen sollten Lehrmittel der Anregung kognitiver Prozesse dienen, um den konstruktiven Aufbau von Wissen durch die Lernenden zu fördern. Es wird ein Lehrmittel für den naturwissenschaftlichen Unterricht im Primarbereich vorgestellt, das in Form von Klassenkisten (fast) alle für den Unterricht erforderlichen Materialien und Hintergrundinformationen sowie organisatorische Hinweise für die Hand der Lehrkräfte zur Verfügung stellt, um Lehrpersonen in der Durchführung eines kognitiv aktivierenden Unterrichts zu unterstützen. Erste Evaluationsergebnisse zeigen positive Effekte auf die Implementation eines anspruchsvollen naturwissenschaftlichen Unterrichts in Grundschulen. In der Lehrerausbildung kann das Lehrmittel den selbstorganisierten Wissenserwerb von Studierenden in Lerngemeinschaften fördern und die Vorbereitung und Durchführung von Praktika unterstützen.
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Bölsterli, Katrin, Markus Rehm, and Markus Wilhelm. "Die Bedeutung von Schulbüchern im kompetenzorientierten Unterricht –am Beispiel des Naturwissenschaftsunterrichts." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 28, no. 1 (April 1, 2010): 138–46. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.28.1.2010.9802.

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Abstract:
In Kürze wird in der Schweiz der kompetenzorientierte Unterricht anhand von Basisstandards eingeführt. Um die Implementation zu unterstützen, muss auf der Ebene des Assessments, aber v.a. auch auf der Mikroebene des Unterrichts Entwicklungsarbeit geleistet werden. Der Artikel stellt die Frage, welchen Beitrag das Schulbuch dazu leisten kann. Oelkers und Reusser (2008) erwähnen, dass ein dazu passendes Schulbuch momentan nicht vorhanden sei. Der Artikel spitzt diese Aussage zur Frage zu, wie denn ein Schulbuch aussehen könnte, damit es diese Bildungsreform unterstützt, und formuliert gleichsam normative Ansprüche an kompetenzorientierte Schulbücher, konkretisiert am Beispiel des naturwissenschaftlichen Unterrichts. Weiter wird auf die Relevanz empirischer Forschung im Bereich der Entwicklung von kompetenzorientierten naturwissenschaftlichen Schulbüchern aufmerksam gemacht.
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Prenzel, Manfred, and Christian Ostermeier. "Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts - Ein unterrichtsbezogenes Qualitätsentwicklungsprogramm." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 21, no. 2 (August 1, 2003): 265–76. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.21.2.2003.10211.

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Abstract:
Mit den Ergebnissen der TIMSS-Studie wurden Leistungsprobleme deutscher Schülerinnen und Schüler im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich deutlich. Als viel versprechende Reaktion wurde das Modellversuchsprogramm "Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts" eingerichtet. Das Programm zielt darauf ab, den Unterricht zu verbessern und weiter zu entwickeln. Die Grundlage dafür bilden elf aufeinander abgestimmte Module, die sich auf typische Problemzonen des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts beziehen. Ein weiteres Ziel des Programms besteht darin, Verfahren der Qualitätssicherung in den Fachgruppen und an den in Netzwerken kooperierenden Schulen zu etablieren. Der vorliegende Beitrag beschreibt Hintergrund, Grundkonzeption und Arbeitsschwerpunkte des Programms und geht auf Strukturen und Maßnahmen zur Unterstützung der Lehrpersonen ein. Daneben werden bisher erreichte Ergebnisse dargelegt und abschließend Funktionen der Lehrerbildungsinstitutionen im Prozess der Weiterentwicklung aufgezeigt. Die zentrale Rolle der Lehrerbildung für die Verbreitung und Nachhaltigkeit des Programms wird unterstrichen.
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Atzert, Ramona, Rebecca John, Angelika Preisfeld, and Karsten Damerau. "Der Einfluss kriterialer, sozialer und individueller Bezugsnormen auf das experimentbezogene Fähigkeitsselbstkonzept." Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 26, no. 1 (June 25, 2020): 89–102. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-020-00114-x.

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Abstract:
ZusammenfassungSchüler*innen sind immer weniger von ihren naturwissenschaftlichen Fähigkeiten überzeugt. Um diesem Problem im Kontext naturwissenschaftlichen Unterrichts begegnen zu können, gilt es, die auf das naturwissenschaftliche Fähigkeitsselbstkonzept (FSK) wirkenden Faktoren zu identifizieren. Individuelle, soziale und kriteriale Bezugsnormen üben einen nachweisbaren Einfluss auf schulische FSK aus. Welche Bezugsnorm Schüler*innen zur Einschätzung ihres experimentbezogenen FSK heranziehen ist Gegenstand der vorliegenden Studie. Diese wurde mit 169 Schüler*innen der gymnasialen Oberstufe realisiert. Hierzu wurde der FbeFSK (Fragebogen zur Erfassung des bezugsnormbelasteten experimentbezogenen FSK) eingesetzt, welcher – in Orientierung an den Skalen zur Erfassungen des schulischen Selbstkonzepts (SESSKO) – das experimentbezogene FSK in drei bezugsnormbelasteten Skalen (individuell, sozial, kriterial) und einer absoluten Skala erfasst. Dessen Validität wurde faktoranalytisch überprüft und die Reliabilität optimiert. Die resultierenden Skalen wurden in multiplen Regressionsanalysen eingesetzt, um den Einfluss der drei bezugsnormbelasteten Skalen auf das experimentbezogene FSK zu untersuchen. Ein besonders hoher positiver Einfluss des kriterialbelasteten FSK auf das absolute experimentbezogene FSK kann festgestellt werden. Der Vergleich der standardisierten Regressionskoeffizienten zeigt jedoch kaum einen Einfluss der beiden anderen Prädiktoren. Neben der Qualität der Skalen und den Ursachen der Befunde werden Implikationen für die Praxis des naturwissenschaftlichen Experimentalunterrichts diskutiert.
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Schlüter, Kristin. "Umgang mit der Genderproblematik im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 19, no. 3 (December 1, 2001): 401–12. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.19.3.2001.10287.

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Abstract:
Im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht erbringen Mädchen im Durchschnitt geringere Leistungen als Jungen. Sie zeigen ein niedrigeres Interesse und ein geringeres Selbstvertrauen in diesen Fächern. Seit ca. 20 Jahren werden im deutschsprachigen Raum Daten zu dieser Thematik erhoben und Vorschläge zur Förderung der Mädchen im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht erarbeitet. Der Artikel bietet eine Auswahl von Forschungsergebnissen und Handlungsmöglichkeiten, auf die im Rahmen eines Lehramtsstudiums eingegangen werden kann.
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Metzger, Susanne. "Naturwissenschaften in der Sekundarstufe I? Ein Blick auf den Kanton Zürich und die Schweiz." Swiss Journal of Educational Research 32, no. 3 (December 1, 2010): 421–44. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.32.3.4842.

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Abstract:
Im vorliegenden Artikel werden zunächst einige Befunde zur Gestaltung des Unterrichts, zur Qualität und zum Einsatz von Lehrmitteln sowie zum Umfang und den Inhalten der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen im naturwissenschaftlichen Bereich der Sekundarstufe I vorgestellt. Diese lieferten die Grundlage für eine empirische Bestandesaufnahme in Form einer schriftlichen Befragung von Lehrkräften im Kanton Zürich, deren Design und Ergebnisse anschliessend darges-tellt werden. Zusammenfassend werden einige sich daraus ergebende Folgerungen für die Entwicklung des naturwissenschaftlichen Unterrichts aufgezeigt.
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Labudde, Peter. "Verstehen im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 7, no. 2 (August 1, 1989): 219–26. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.7.2.1989.10.

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Abstract:
Verständnisschwierigkeiten bilden eines der Hauptprobleme im mathematischnaturwissenschaftlichen Unterricht. Hervorgerufen werden sie u.a. durch fachliche und methodische Formalismen. Statt Verstehen lehren zu wollen, sollten Wege des Verstehen Lernens geebnet werden: durch das Anknüpfen an den Erfahrungs- und Handlungshorizont der Schüler, durch das Ermöglichen von vertiefenden und neuen Elementarerfahrungen, durch handelndes Lernen, durch den Weg von der Alltags- zur Fachsprache.
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Rosenberg, Dominique, and Hanne Rautenstrauch. "Trendbericht Chemiedidaktik 2023." Nachrichten aus der Chemie 71, no. 12 (November 30, 2023): 8–17. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20234132419.

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Abstract:
AbstractExperimente und Unterrichtskonzepte zu den Themen Nachhaltigkeit, Lebensmittelchemie und Elektrochemie kommen in der experimentell‐konzeptionellen chemiedidaktischen Forschung am häufigsten vor, Katalyse dagegen wenig. Lehr‐Lern‐Forschung befasste sich im letzten Jahr verstärkt damit, wie Lehrkräfte digitale Medien in den Unterricht einbinden. Sehr heterogen waren die Untersuchungen, wie Inklusion und Differenzierung im naturwissenschaftlichen Unterricht gelingen.
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Ehlers, Benjamin. "Aus Schülerfragen werden Projekte." Pädagogik, no. 2 (January 29, 2019): 18–21. http://dx.doi.org/10.3262/paed1902018.

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Abstract:
Viele Schülerinnen und Schüler haben Fragen zu Zusammenhängen aus dem Bereich der Natur, die im regulären naturwissenschaftlichen Unterricht nicht oder nur selten beantwortet werden. Was geschieht, wenn man Schüler*innen ausdrücklich ermutigt, solche Fragen zu stellen? Und wenn man ihre Fragen dann auch ernst nimmt und im Unterricht gemeinsam nach Antworten sucht? Ein Bericht über ermutigende Erfahrungen.
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Vogel, Anneke Swantje. "Datenbasiert argumentieren im sprachsensiblen naturwissenschaftlichen Unterricht." Pädagogik, no. 9 (September 6, 2021): 27–30. http://dx.doi.org/10.3262/paed2109027.

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Abstract:
Moderne Mythen können ein Erfolg versprechender Anlass zum datenbasierten Argumentieren im sprachsensiblen naturwissenschaftlichen Unterricht sein. Welche sprachlichen Anforderungen sind damit verbunden? Welche Aufgabenformate lassen sich gestalten, und welche Unterstützungsangebote sind sinnvoll?
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Lenk, Markus. "Museum - indoor and outdoor - proposals how to incorporate extracurricular learning environments in STEM classes." Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften 93 (April 27, 2018): 137–42. http://dx.doi.org/10.1127/sdgg/93/2018/137.

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Kollar, Ingo, Christof Wecker, Sybille Langer, and Frank Fischer. "Webbasiertes Forschendes Lernen im naturwissenschaftlichen Unterricht." Psychologie in Erziehung und Unterricht 58, no. 4 (2011): 280–92. http://dx.doi.org/10.2378/peu2011.art18d.

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Heitmann, Patricia, and Rüdiger Tiemann. "Aspekte von Bewertungskompetenz im naturwissenschaftlichen Unterricht." CHEMKON 18, no. 3 (June 29, 2011): 129–33. http://dx.doi.org/10.1002/ckon.201110143.

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Furrer, Florian, Juanita Schläpfer-Miller, Bernadette Spieler, and Manuela Dahinden. "BioTinkering – Biologie als faszinierendes Making-Thema in den Naturwissenschaften." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 56 (December 3, 2023): 69–97. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/56/2023.12.03.x.

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Abstract:
BioTinkering als Making-Aktivität in der Biologie begeistert Schüler:innen für die Pflanzenwelt und kann den naturwissenschaftlichen Unterricht durch überfachliche, digitale, prozessbasierte und produktorientierte Projektarbeiten bereichern. Dieser Artikel stellt Making-Aktivitäten im Themenbereich Pflanzenbiologie vor und diskutiert deren Kompetenzorientierung im Rahmen des Schweizerischen Lehrplan 21. Da sich BioTinkering anhand verschiedener Bereiche konstituiert, kann damit eine Vielzahl von Kompetenzen geschult werden. Im Artikel werden zur Vermeidung von Missverständnissen aufgrund der Multidisziplinarität eingangs Begriffsklärungen gegeben. Darauf folgend stellen wir Vorteile und Herausforderungen in Form von drei Thesen vor. Diese beinhalten (1) den Bezug von BioTinkering zum traditionellen naturwissenschaftlichen Unterricht, (2) die Thematisierung der Komplexität und des Zeitbedarfs sowie (3) die Förderung überfachlicher Kompetenzen. Im Anschluss diskutieren wir die Entwicklung und Erprobung von BioTinkering-Aktivitäten durch das CreativeLabZ des Zürich-Basel Plant Science Centers und stellen einen Leitfaden zur Anleitung von BioTinkering-Aktivitäten vor. Die Evaluationsresultate zeigen, dass BioTinkering sowohl für Lehrpersonen als auch für Schüler:innen interessant und kompetenzerweiternd ist.
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Frey-Eiling, Angela. "Mädchen und Frauen im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht." Bildung und Erziehung 45, no. 1 (January 1992): 83–88. http://dx.doi.org/10.7788/bue-1992-0107.

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Egger, Daniela, Sarah Brauns, Katja Sellin, Matthias Barth, and Simone Abels. "Professionalisierung von Lehramtsstudierenden für inklusiven naturwissenschaftlichen Unterricht." Professionalisierung für Inklusion 27, no. 2 (May 2020): 50–70. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-50.

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Abstract:
Durch die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (United Nations 2006, Artikel 24) hat sich Deutschland verpflichtet »Bildung für alle« (UNESCO 2015) im deutschen Schulsystem möglich zu machen. In der Lehrer*innenbildung stellen sich zwei Herausforderungen für die Fachdidaktiken: Erstens ist der Schulunterricht in verschiedene Fächer aufgegliedert, die jeweils eigene Fachinhalte aufweisen. Diese Inhalte müssen entlang fachdidaktischer Prinzipien inklusiv aufbereitet werden. Zweitens steigt die Komplexität der Fachinhalte vom Übergang der Grundschule in die Sekundarstufe deutlich an, sodass es für Lehrkräfte immer schwieriger wird, auf heterogene Lernvoraussetzungen angemessen einzugehen (Musenberg und Riegert 2015, 5). Die Professionalisierung von Lehrkräften muss gezielt auf diese Herausforderungen reagieren und Lehramtsstudierende nachhaltig auf ihr Tätigkeitsfeld vorbereiten. Wie diese Professionalisierung von Lehramtsstudierenden in Forschung und Lehre umgesetzt werden kann, wird exemplarisch an einem Projektseminar zum inklusiven naturwissenschaftlichen Unterricht vorgestellt. Das BMBF Projekt »Nawi-In« vereint Forschung und Lehre, indem es die Kompetenzentwicklung Studierender im Projektseminar beforscht. Dies wird durch videobasierte Kompetenzforschung begleitet (Riegel 2013).
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Dittmer, Arne, Ulrich Gebhard, Dietmar Höttecke, and Jürgen Menthe. "Ethisches Bewerten im Naturwissenschaftlichen Unterricht: Theoretische Bezugspunkte." Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 22, no. 1 (June 20, 2016): 97–108. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-016-0044-1.

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Bölsterli, Katrin, Markus Wilhelm, and Markus Rehm. "Empirisch gewichtetes Schulbuchraster für den naturwissenschaftlichen kompetenzorientierten Unterricht." Perspectives in Science 5 (October 2015): 3–13. http://dx.doi.org/10.1016/j.pisc.2014.12.011.

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Labuhn, Andju Sara, Susanne Bögeholz, and Marcus Hasselhorn. "Lernförderung durch Anregung der Selbstregulation im naturwissenschaftlichen Unterricht." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no. 1 (January 2008): 13–24. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.1.13.

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Abstract:
In einer quasi-experimentellen Interventionsstudie wurde die Wirksamkeit einer Verzahnung von selbstreguliertem Lernen mit naturwissenschaftlichem Fachunterricht untersucht. In enger Kooperation mit Lehrkräften wurde eine Unterrichtseinheit zum Thema Ernährung konzipiert und entweder mit oder ohne zusätzliche Anregungen zum selbstregulierten Lernen mit 199 Schülern der siebten Jahrgangsstufe einer Gesamtschule durchgeführt. Die Resultate des Prätest-Posttest-Vergleichs zeigen, dass die zusätzlichen Selbstregulationsanregungen zu einem Anstieg selbstregulierten Lernens führen. Trotz reduzierter Unterrichtszeit für fachbezogene Inhalte wurde unter der Bedingung mit Selbstregulationsanregungen fachlich ebenso viel gelernt wie in der Vergleichsgruppe. In einer anschließenden neuen und für beide Gruppen identischen Unterrichtseinheit konnte darüber hinaus ein Vorteil der Trainingsgruppe bezüglich des Lernerfolgs nachgewiesen werden.
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Jansen, Malte, Ulrich Schroeders, Oliver Lüdtke, and Hans Anand Pant. "Interdisziplinäre Beschulung und die Struktur des akademischen Selbstkonzepts in den naturwissenschaftlichen Fächern." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 28, no. 1-2 (January 2014): 43–49. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000120.

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Abstract:
Das akademische Selbstkonzept wird als multidimensionales, fachspezifisches Konstrukt aufgefasst. Welchen Einfluss die schulische Fächerstruktur auf die Struktur des Selbstkonzepts hat, ist jedoch noch unklar. In diesem Beitrag wird untersucht, ob bei Schülern, die interdisziplinären Naturwissenschaftsunterricht erhalten, ein weniger stark ausdifferenziertes naturwissenschaftliches Selbstkonzept vorliegt als bei Schülern, die Unterricht in Biologie, Chemie und Physik getrennt erhalten. Dazu wurden 326 Schüler, die in der gesamten Sekundarstufe im Fächerverbund beschult wurden, mit einer Vergleichsgruppe von 4361 fächergetrennt beschulten Schülern verglichen. Mit konfirmatorischen (Mehrgruppen-) Faktorenanalysen wird gezeigt, dass Schüler beider Gruppen in ihrem Selbstkonzept zwischen den drei Fächern differenzieren, in der interdisziplinär beschulten Gruppe die Zusammenhänge zwischen den Selbstkonzeptfaktoren aber deutlich höher sind. Interdisziplinärer Unterricht scheint also mit einer Vereinheitlichung der Selbstkonzeptstruktur auf Schülerseite einherzugehen. Implikationen für die Selbstkonzepttheorie werden diskutiert.
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Rafolt, Susanne, Suzanne Kapelari, and Kerstin Kremer. "Kritisches Denken im naturwissenschaftlichen Unterricht – Synergiemodell, Problemlage und Desiderata." Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 25, no. 1 (May 23, 2019): 63–75. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-019-00092-9.

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Kettler, Martina. "Der Symbolschock: Ein zentrales Lernproblem im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht." Journal für Mathematik-Didaktik 22, no. 3-4 (December 2001): 307–8. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338943.

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Labudde, Peter, and Marco Adamina. "HarmoS Naturwissenschaften: Impulse für den naturwissenschaftlichen Unterricht von morgen." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 26, no. 3 (December 1, 2008): 351–60. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.26.3.2008.9869.

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Abstract:
Das Konsortium HarmoS Naturwissenschaften entwickelte ein dreidimensionales Kompetenzmodell mit den Achsen Handlungsaspekte, Themenbereiche und Niveaus. In ihm spiegeln sich gleichermassen die schulische Realität wie auch internationale Konzepte von Scientific Literacy wider. Um das Modell validieren sowie Basisstandards definieren und zugehörige Referenzbeispiele bestimmen zu können, wurden im 2., 6. und 9. Schuljahr umfangreiche Papier-und-Bleistift- (N=8'012) sowie – ein naturwissenschaftliches Spezifikum – Experimentiertests (N=2'061) durchgeführt. Zur Implementation der Standards werden der Einbezug aller betroffenen Kreise, die Aufnahme von Standards in die zukünftigen Lehrpläne, vertiefte Studien zur Kompetenz- und Aufgabenentwicklung sowie neue Konzepte in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen vorgeschlagen.
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Lerchbaumer, Susanne. "Sprachsensibles Unterrichten in den Naturwissenschaften." R&E-SOURCE 11, no. 3 (July 15, 2024): 399–412. http://dx.doi.org/10.53349/resource.2024.i3.a1310.

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Abstract:
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der sprachbewussten und sprachsensiblen Verwendung der Bildungssprache in den Naturwissenschaften. Die Naturwissenschaften umfassen einen enorm großen Bereich, beginnend bei der Biologie über die Chemie bis hin zu Mathematik und Physik. All diese Fächer sind geprägt von unzähligen Fachbegriffen und komplexen Systemen, die die Schüler*innen vor Herausforderungen stellen. Um diesen gesamten Bereich sprachlich gut abzudecken, bedarf es einem hohen Standard der Bildungssprache. Nur dann können Inhalte und naturwissenschaftliche Phänomene auch richtig besprochen und verstanden werden.
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Kleickmann, Thilo, Mirjam Steffensky, and Anna-Katharina Praetorius. "Quality of Teaching in Science Education." Zeitschrift für Pädagogik Beiheft, no. 1 (April 9, 2020): 37–53. http://dx.doi.org/10.3262/zpb2001037.

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Abstract:
Das Modell der drei Basisdimensionen von Unterrichtsqualität unterscheidet die Dimensionen kognitive Aktivierung, konstruktive Unterstützung und Klassenführung. Forschung aus unterschiedlichen Disziplinen legt nahe, dass kognitive Unterstützung in dem Modell nicht hinreichend berücksichtigt ist. Faktorenanalysen auf der Basis von Schülereinschätzungen zum naturwissenschaftlichen Unterricht (2,659 Schüler*innen, Klasse 4 und 6) weisen in der vorliegenden Studie auf ein vierdimensionales Modell mit kognitiver Unterstützung als separater Dimension hin. Kognitive Unterstützung sagte zudem den Lernerfolg der Schüler*innen voraus. Die Ergebnisse unterstreichen, dass die Ergänzung um diese Dimension zu einem vollständigeren, aber dennoch sparsamen Modell von Unterrichtsqualität beiträgt.
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Hilfert-Rüppell, Dagmar, Axel Eghtessad, and Kerstin Höner. "Interaktive Videovignetten aus naturwissenschaftlichem Unterricht – Förderung der Diagnosekompetenz von Lehramtsstudierenden hinsichtlich der Experimentierfähigkeit von Schülerinnen und Schülern." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 31, ‹Digitale Bildung› (March 28, 2018): 125–42. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/31/2018.03.31.x.

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Abstract:
Während die Akzeptanz und positive Wirkung videofallbasierten Lernens empirisch belegt ist (Schrader et al. 2010), ist die Frage, unter welchen Bedingungen wissenschaftlich abgesicherte Videofallarbeitskonzepte in die Aus- und Weiterbildungspraxis von (angehenden) Lehrpersonen integriert werden können, wenig untersucht (Digel und Hetfleisch 2013). In der vorliegenden Studie werden aus authentischen Experimentierphasen von Schülerinnen und Schülern in Kleingruppen im naturwissenschaftlichen Unterricht interaktive Videovignetten erstellt, die in Lehrveranstaltungen im Master eingesetzt sowie zur individuellen Nutzung auf einer Lehr-Lernplattform zur Verfügung gestellt werden. Die Studierenden beobachten, beschreiben und analysieren die videografierten Situationen im Event-Sampling und entwickeln Handlungsalternativen. Sie nutzen hierbei ein Kategoriensystem, das auf dem SDDS-Modell basiert (Klahr und Dunbar 1988; Klahr 2000). Die Analysen der Studierenden werden mit Expertenratings verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass auf Basis dieser videobasierten Lerngelegenheiten die Diagnosekompetenz von Lehramtsstudierenden der naturwissenschaftlichen Fächer in Bezug auf die experimentellen Problemlösefähigkeiten von Schülerinnen und Schülern bereits in der universitären Ausbildungsphase angebahnt werden kann. Die einzelfallgestützte, qualitative Auswertung der Lernprozessanalysen zeigt eine zunehmende Reflexionsbreite, die jedoch noch nicht durchgängig am SDDS-Modell bzw. Kategoriensystem begründet wird (Reflexionstiefe).
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Grimm, Hanna, Maria Todorova, and Kornelia Möller. "Schülervorstellungen in einem inquiry-orientierten Sachunterricht verändern – Besteht ein Zusammenhang mit der Förderung adäquaten Schlussfolgerns?" Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 26, no. 1 (March 11, 2020): 37–51. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-020-00110-1.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Fähigkeit des hypothesenbezogenen Schlussfolgerns wird in der aktuellen Forschung als ein relevanter Faktor behandelt, der im Rahmen der Hypothesenprüfung im inquiry-orientierten Unterricht zur Erkennung von diskrepanten Ereignissen beiträgt und somit einen kognitiven Konflikt beim Lernenden begünstigen kann. Die Unzufriedenheit eines Lernenden mit den eigenen alternativen Vorstellungen gilt als förderlich für deren Abschwächung und für den Aufbau des wissenschaftlich adäquaten Konzepts. Der Zusammenhang zwischen dem hypothesenbezogenen Schlussfolgern und alternativen Vorstellungen ist bislang kaum untersucht worden. In der vorliegenden Interventionsstudie wurde ein inquiry-orientierter Unterricht zum Thema „Wie kommt es, dass ein Ball springt?“ durchgeführt (N = 143 Drittklässler/innen). Während in einer Kontrollgruppe ein Unterricht zur Unterstützung von Schülervorstellungsveränderungen stattfand, erhielt eine Experimentalgruppe denselben Unterricht mit zusätzlicher Förderung des hypothesenbezogenen Schlussfolgerns. In einem Prä-Post-Follow-Up-Design wurden sowohl das hypothesenbezogene Schlussfolgern als auch die alternativen Vorstellungen zum Sprungverhalten von Gegenständen erfasst, um die Veränderung der alternativen Vorstellungen über die Zeit und den Zusammenhang zwischen dem hypothesenbezogenen Schlussfolgern und alternativen Vorstellungen mithilfe von Mehrebenenanalysen zu untersuchen. Zudem wurde überprüft, inwiefern sich die zusätzliche Förderung des hypothesenbezogenen Schlussfolgerns in der Experimentalgruppe auf den Entwicklungsverlauf der alternativen Vorstellungen auswirkt. Die Ergebnisse zeigen für die Gesamtkohorte eine signifikante hypothesenkonforme Abschwächung alternativer Vorstellungen nach dem Unterricht und eine erneute geringfügige Zunahme dieser nach einigen Monaten. Zudem geht eine höhere Ausprägung der Fähigkeit, widerlegende und irrelevante Ereignisse bei der Überprüfung von konditionalen Aussagen adäquat zu evaluieren, mit einer signifikant geringeren Zustimmung zu alternativen Vorstellungen einher. Darüber hinaus liegt eine signifikante Cross-Level-Interaktion zwischen der Interventionsgruppe und dem Entwicklungsverlauf der alternativen Vorstellungen zugunsten der Experimentalgruppe vor. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Schlussfolgerungsfähigkeit und deren Förderung im naturwissenschaftlichen Unterricht einen positiven Einfluss auf die Veränderung von alternativen Vorstellungen haben kann.
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Käser, Udo, and Claudia Westermann. "LEHR-LERN-ARRANGEMENTS IM NATURWISSENSCHAFTLICHEN UNTERRICHT: EVALUATION VON ARBEITSGEMEINSCHAFTEN „JUGEND FORSCHT"." Bildung und Erziehung 63, no. 1 (March 2010): 61–78. http://dx.doi.org/10.7788/bue.2010.63.1.61.

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Tardent, Josiane, Markus Wilhelm, and Christoph Gut. "Qualitätsvolle Unterrichtsplanungen von angehenden Lehrpersonen zum experimentellen Handeln – auch eine Frage des Planungsmodells?" BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 38, no. 2 (August 1, 2020): 198–212. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.38.2020.9301.

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Abstract:
Das Planungshandeln bietet die Möglichkeit, theoretisches Professionswissen in Handlungspläne zu überführen und damit fachdidaktisches Wissen aufzubauen. Gleichzeitig gewährt es aber auch einen Einblick in die Kompetenzen von (angehenden) Lehrpersonen. Die Frage, in welcher Qualität Studierende einen naturwissenschaftlichen Unterricht zum experimentellen Handeln planen, ist bislang noch wenig erforscht. Auch fehlen dazu entsprechende Messinstrumente. Der vorliegende Beitrag geht dieser Frage aus theoretischer Sicht und anhand empirischer Ergebnisse aus einer explorativen Studie, die im Projekt KUBeX angesiedelt war, nach. Mögliche Implikationen für die Lehrpersonenbildung und die Praxis, insbesondere auch die Frage, ob die in der Lehrpersonenausbildung vorgegebenen Planungsinstrumente einen Einfluss auf die Qualität der Unterrichtsplanungen haben könnten, werden diskutiert.
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Tardent, Josiane, Markus Wilhelm, and Christoph Gut. "Qualitätsvolle Unterrichtsplanungen von angehenden Lehrpersonen zum experimentellen Handeln – auch eine Frage des Planungsmodells?" BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 38, no. 2 (August 1, 2020): 198–212. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.38.2.2020.9301.

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Abstract:
Das Planungshandeln bietet die Möglichkeit, theoretisches Professionswissen in Handlungspläne zu überführen und damit fachdidaktisches Wissen aufzubauen. Gleichzeitig gewährt es aber auch einen Einblick in die Kompetenzen von (angehenden) Lehrpersonen. Die Frage, in welcher Qualität Studierende einen naturwissenschaftlichen Unterricht zum experimentellen Handeln planen, ist bislang noch wenig erforscht. Auch fehlen dazu entsprechende Messinstrumente. Der vorliegende Beitrag geht dieser Frage aus theoretischer Sicht und anhand empirischer Ergebnisse aus einer explorativen Studie, die im Projekt KUBeX angesiedelt war, nach. Mögliche Implikationen für die Lehrpersonenbildung und die Praxis, insbesondere auch die Frage, ob die in der Lehrpersonenausbildung vorgegebenen Planungsinstrumente einen Einfluss auf die Qualität der Unterrichtsplanungen haben könnten, werden diskutiert.
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Reichel, Hans-Christian. "Neuansätze und eine andere Sichtweise des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts." Zentralblatt für Didaktik der Mathematik 30, no. 5 (October 1998): 152–58. http://dx.doi.org/10.1007/s11858-998-0002-6.

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Hebebrand, Johannes. "Der „March for Science“ – Herausforderungen für den naturwissenschaftlichen Unterricht und die Forschung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 45, no. 4 (July 1, 2017): 261–63. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000531.

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van Vorst, Helena, Alexandra Dorschu, Sabine Fechner, Alexander Kauertz, Heiko Krabbe, and Elke Sumfleth. "Charakterisierung und Strukturierung von Kontexten im naturwissenschaftlichen Unterricht – Vorschlag einer theoretischen Modellierung." Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 21, no. 1 (November 22, 2014): 29–39. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-014-0021-5.

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48

Arndt, Laura, Tim Billion‐Kramer, Markus Wilhelm, and Markus Rehm. "Antinomien der Naturwissenschaft – Chance zum produktiven und reflektierten Meinungsbildungsprozess im naturwissenschaftlichen Unterricht ." CHEMKON 26, no. 8 (June 5, 2019): 355–59. http://dx.doi.org/10.1002/ckon.201900020.

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49

Knogler, Maximilian, and Doris Lewalter. "Design-Based Research im naturwissenschaftlichen Unterricht. Das motivationsfördernde Potenzial situierter Lernumgebungen im Fokus." Psychologie in Erziehung und Unterricht 61, no. 1 (December 19, 2013): 2. http://dx.doi.org/10.2378/peu2014.art02d.

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Dorfner, Tobias, Christian Förtsch, and Birgit J. Neuhaus. "Die methodische und inhaltliche Ausrichtung quantitativer Videostudien zur Unterrichtsqualität im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht." Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 23, no. 1 (March 9, 2017): 261–85. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-017-0058-3.

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