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Journal articles on the topic 'Nebenschilddrüse'

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Lautscham, Esther, Clea von Klopmann, Sebastian Schaub, Christiane Stengel, and Antje Hartmann. "CT imaging features of the normal parathyroid gland in the dog." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 48, no. 05 (October 2020): 313–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-1236-4542.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Ziel dieser prospektiven Pilotstudie war zu beurteilen, ob die physiologische Glandula parathyroidea beim Hund computertomografisch dargestellt werden kann, und eine Beschreibung ihres CT-Erscheinungsbildes zu geben. Material und Methoden In die Studie wurden 25 Hunde aufgenommen, bei denen aufgrund von Erkrankungen im Halsbereich ohne Bezug zu Schild- oder Nebenschilddrüse ein CT-Scan erfolgte. Einschlusskriterium waren unauffällige Befunde bei der allgemeinen klinischen Untersuchung und der Blutuntersuchung (Blutbild und blutchemische Analyse). CT-Bilder vor und nach Kontrastmittelapplikation (30–45 Sekunden nach der Kontrastmittelinjektion, frühe venöse Phase) wurden mit einem 16-Schichten-Spiral-CT unter Verwendung eines Field of View von 18 cm, einer Schichtdicke von 1 mm und einer Matrix von 512 × 512 angefertigt. Zwei Radiologen begutachteten die CT-Aufnahmen unabhängig voneinander. Die Sichtbarkeit der Parathyreoidea wurde erfasst und die Interobserver-Reliabilität ermittelt. Bei den darstellbaren Nebenschilddrüsen wurden folgende Parameter bestimmt: Größe, Dichte (in Hounsfield Units [HU], vor und nach Kontrastmittelgabe), Dichte der Schilddrüse, Abgrenzung (exzellent, mäßig, schlecht). Ergebnisse Nur 20 bzw. 25 Nebenschilddrüsen waren durch die beiden Untersucher erkennbar. Die Anzahl differierte zwischen Nativaufnahmen und Bildern nach Kontrastmittelgabe nicht. Die Interobserver-Reliabilität hinsichtlich der Erkennbarkeit war moderat (κ = 0,40). Für Länge, Breite und Höhe der Nebenschilddrüsen (Mittelwert ± Standardabweichung) ergaben sich 4,2 × 2,5 × 2,9 mm ± 1,3 × 0,8 × 1,0 mm. Die Dichte betrug 39,7 ± 20,6 HU vor und 103,1 ± 47,1 HU nach Kontrastmittelgabe. Damit stellten sich die Nebenschilddrüsen im Vergleich zur Schilddrüse (vor und nach Kontrastmittelgabe 166,7 ± 34,3 HU bzw. 234,0 ± 60,1 HU) hypoattenuierend dar. Schlussfolgerung Diese Studie liefert die erste Beschreibung des CT-Erscheinungsbilds der angenommen physiologischen Nebenschilddrüse beim Hund. Die Sichtbarkeit des Organs war jedoch schlecht. Klinische Relevanz Trotz der schlechten Visualisierung der Nebenschilddrüse im CT ist sie gelegentlich wahrnehmbar. Die ermittelten Dimensionen waren teilweise größer als bisher für sonografische Darstellung beschrieben, ohne dass die untersuchten Hunde erkennbare Symptome eines Hyperparathyreodismus aufwiesen. Eine computertomografisch sichtbare Nebenschilddrüse impliziert daher möglicherweise nicht unbedingt eine Erkrankung. Weitere Studien dazu sind notwendig.
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Kirsch, Carl-Martin. "Schilddrüse und Nebenschilddrüse." Der Nuklearmediziner 40, no. 03 (September 2017): 191–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-108729.

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3

Sheu-Grabellus, S. Y., and K. W. Schmid. "Pathologie der Nebenschilddrüse." Der Pathologe 36, no. 3 (April 22, 2015): 229–36. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-015-0016-0.

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Laubner, K., O. Thomusch, and J. Seufert. "Tumoren der Nebenschilddrüse." Der Onkologe 19, no. 6 (May 10, 2013): 505–12. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-012-2392-x.

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5

Kruse and Beige. "Neue Aspekte bei Hyperparathyreoidismus." Therapeutische Umschau 64, no. 5 (May 1, 2007): 265–69. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.5.265.

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Abstract:
Das Krankheitsbild des Hyperparathyreoidismus wird in eine primäre und eine sekundäre Form unterteilt. Der primäre Hyperparathyreoidismus entsteht durch eine autonome Hypertrophie und/oder Hyperplasie einer oder mehrerer Nebenschilddrüsen, in den meisten Fällen ohne bekannte Ursache. Das erhöhte Parathormon verursacht durch Mobilisation des Kalziums aus dem Knochen eine Serumhyperkalzämie und Osteopenie, cerebrale Symptome, Müdigkeit und Verkalkungen von Nieren und Gefäßen. Der sekundäre Hyperparathyreoidismus entsteht als Regulativ bei Mangel an aktivem Vitamin D3, Hypokalzämie oder Hyperphosphatämie, zum Beispiel im Rahmen einer Niereninsuffizienz. Durch die gesteigerte Parathormonsekretion kann das Serumkalzium und initial auch das -phosphat im Normbereich gehalten werden. Die andauernde Stimulation verursacht im Verlauf eine Hyperplasie der Nebenschilddrüsen. Die Therapie des Hyperparathyreoidismus richtet sich nach dem jeweiligen zugrundeliegenden pathophysiologischen Mechanismus. Während die chirurgische Entfernung der vergrößerten Nebenschilddrüse(n) bei primären und nicht kontrollierten sekundären Formen der einzige kurative Ansatz ist, sind Vitamin D Substitution, Phosphatkontrolle und der Einsatz von Calcimimetica bei frühen Formen des sekundären Hyperparathyreoidismus die Therapie der Wahl.
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6

Frey, D. P. "Nebenschilddrüse und rheumatologische Manifestationen." Zeitschrift für Rheumatologie 70, no. 9 (October 12, 2011): 740–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-011-0796-4.

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7

Rosenow, Felix, and Janine Reis. "Schilddrüse, Nebenschilddrüse und Epilepsie." Zeitschrift für Epileptologie 19, no. 3 (August 2006): 183–86. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-006-0208-y.

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Corts, Magga. "Der Kalzium-Regler – Die Nebenschilddrüse." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 9, no. 05 (October 31, 2014): 56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1395406.

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9

Agha, Ayman, and Christian Moser. "Minimalinvasive endokrine Chirurgie – Schilddrüse – Nebenschilddrüse – Nebenniere." Der Klinikarzt 43, no. 04 (May 7, 2014): 206–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1376441.

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Frentzel-Beyme, B., and Nürnberg. "Sonographie der Nebenschilddrüse und der Nebenniere." Praxis 95, no. 18 (2006): 737–40. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.95.18.737.

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Simon, D., M. Boucher, and M. Lassau. "Minimalinvasive Chirurgie der Schilddrüse und Nebenschilddrüse." Allgemein- und Viszeralchirurgie up2date 8, no. 02 (March 31, 2014): 127–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1346936.

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Karampinis, Ioannis, Giovanna Di Meo, Andreas Gerken, Vytautas Stasiunaitis, Alexander Lammert, and Kai Nowak. "Intraoperative Indocyaningrün-Fluoreszenzbildgebung zur Sicherung vitaler Nebenschilddrüsen bei Schilddrüsenresektionen." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 04 (August 2018): 380–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-0655-7881.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Komplette Schilddrüsenresektionen sind mit einer relativ hohen Rate an passagerem oder auch persistierendem Hypoparathyreoidismus vergesellschaftet. Die Sicherung und Lokalisation vitalen Nebenschilddrüsengewebes während der Schilddrüsenresektion durch den Einsatz intraoperativer Indocyaningrün-Fluoreszenz (ICG-Fluoreszenz) wurde jüngst in retrospektiven und prospektiven Studien als intraoperatives Hilfsmittel zur Vermeidung des postoperativen Hypoparathyreoidismus beschrieben. Patienten/Material und Methoden 27 Patienten wurden prospektiv zwischen 2016 und 2018 in die Studie eingeschlossen. Die intraoperative Fluoreszenzangiografie wurde zur Identifikation und Sicherung vitaler Nebenschilddrüsen im Rahmen von Thyreoidektomieeingriffen eingesetzt. 5 mg ICG wurden intravenös verabreicht und die Fluoreszenz wurde mithilfe des PinPoint Imaging Systems (Novadaq, Kanada) in Echtzeit am Monitor evaluiert. Ein Ethikantrag wurde für diese Studie eingeholt. Ergebnisse Die ICG-Fluoreszenzangiografie konnte in allen Fällen komplikationslos durchgeführt werden. Hierbei zeigte sich kein Auftreten eines postoperativen passageren Hypoparathyreoidismus, wenn bei mindestens einer Nebenschilddrüse ein starkes ICG-Fluoreszenzsignal detektiert werden konnte. Bei 4/27 Patienten ergab sich eine schwache ICG-Speicherung in 1 bzw. 2 Nebenschilddrüsen nach Resektion. Alle 4 Patienten erhielten eine postoperative Hypoparathyreoidismusprophylaxe mit aktiviertem Vitamin D3. Dennoch entwickelten 2 von 4 Patienten einen passageren Hypoparathyreoidismus mit symptomatischer Hypokalzämie. Schlussfolgerung Durch den Einsatz der intraoperativen ICG-Fluoreszenzangiografie könnte ein postoperativer Hypoparathyreoidismus vorhersagbar sein und bei eindeutigem Nachweis von gut perfundiertem vitalem Nebenschilddrüsengewebe die Hypoparathyreoidismusprophylaxe und Kalziumkontrollen obsolet werden. Erste eigene klinische Erfahrungen stützen somit die Ergebnisse der ersten prospektiv randomisierten Studie zu diesem Thema.
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Lehmann, G. "Osteopathien bei Erkrankungen der Nebenschilddrüse und der Nieren." Aktuelle Rheumatologie 33, no. 05 (October 2008): 257–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1027709.

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Suter-Widmer, I., and C. Meier. "Bedeutung von Dysfunktionen der Nebenschilddrüse in der späteren Postmenopause." Gynäkologische Endokrinologie 11, no. 4 (September 11, 2013): 272–76. http://dx.doi.org/10.1007/s10304-013-0566-2.

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Wehner, Astrid, Martin Zöllner, Katrin Hartmann, Stefan Unterer, and B. Désirée Ballhausen. "Diagnostische Aufarbeitung und Management der Hyperkalzämie des Hundes am Beispiel des primären Hyperparathyreoidismus." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 45, no. 02 (2017): 122–33. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-160923.

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Abstract:
ZusammenfassungEine Hyperkalzämie kann Folge diverser Erkrankungen sein. Der Artikel erläutert die Ursachen, die pathophysiologischen Zusammenhänge sowie die diagnostische Abklärung und gibt Empfehlungen für die Behandlung. Im Vordergund steht dabei die Hyperkalzämie im Rahmen eines primären Hyperparathyreoidismus (PH), ergänzt durch ein entsprechendes Fallbeispiel. Eine erhöhte Gesamtkalzium-Konzentration sollte grundsätzlich abgeklärt und durch Messung der Konzentration von ionisiertem Kalzium verifiziert werden. Die weitere diagnostische Aufarbeitung richtet sich nach der Höhe der Phosphatkonzentration. Gegebenenfalls sind ein Tumorscreening, die Messung von Parathormon und Parathormon-ähnlichem Protein sowie eine sonographische Untersuchung der Nebenschilddrüsen erforderlich. Überschreitet das Kalzium-Phosphat-Produkt (Werte in mg/dl) den Wert 60, besteht die Gefahr der Mineralisation von Geweben und eine schnelle Behandlung ist wichtig. Zur Akutbehandlung können Infusionen physiologischer Kochsalzlösung, Furosemid und Glukokortikoide eingesetzt werden. Glukokortikoide sollten jedoch nur nach strenger Indikation und bereits gestellter Diagnose verwendet werden. Beim Langzeitmanagement kommen zunehmend Bisphosphonate, insbesondere Alendronat, erfolgreich zur Anwendung. Die kausale Therapie des PH erfolgt mittels Parathyreoidektomie, Hitzeablation oder Ethanolablation. Im Anschluss kann, insbesondere bei ausgeprägter präoperativer Hyperkalzämie, eine Hypokalzämie auftreten. Zur Behandlung wird Vitamin D3 (Calcitriol) verabreicht (bei starker Hyperkalzämie gegebenenfalls bereits präoperativ zur Prophylaxe). Eine begleitende orale Kalziumsupplementation mit Kalziumkarbonat als Mittel der Wahl wird kontrovers diskutiert. Aufgrund der Rezidivgefahr nach erfolgreicher Entfernung der bei einem PH betroffenen Nebenschilddrüse sollte der Serumkalziumspiegel periodisch kontrolliert werden.
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Kessler, M., and K. Jores. "Primärer Hyperparathyreoidismus beim Hund." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 39, no. 06 (2011): 389–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623603.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Retrospektive Auswertung von Diagnostik und Krankheitsverlauf von 20 Hunden mit primärem Hyperparathyreoidismus. Material und Methoden: Bei 20 Hunden wurde ein primärer Hyperparathyreoidismus diagnostiziert. Bei 19 Hunden erfolgte eine Parathyroidektomie, bei 10 Patienten zusätzlich eine partielle Thyroidektomie. Die veränderte Nebenschilddrüse wurde anschließend histopathologisch untersucht. Die postoperative Therapie bestand aus einer engmaschigen Kontrolle des Serumkalziumspiegels. Bei Auftreten einer Hypokalzämie wurden Kalzium sowie Vitamin-D-Analoga verabreicht. Ergebnisse: Das Durchschnittsalter der Hunde lag bei 11,5 Jahren. Die häufigsten Symptome bei Erstvorstellung waren Polydipsie, Polyurie und Leistungsabfall. In allen Fällen bestanden eine Hyperkalzämie von durchschnittlich 3,6 mmol/l sowie ein erhöhter Parathormonspiegel im Blut bei physiologischen oder erniedrigten Phosphorwerten. Kein Patient zeigte eine gesteigerte Konzentration des Parathormon-related Polypeptide. Histopathologisch wurden 11 Adenome, sechs Adenokarzinome und zwei glanduläre Hyperplasien diagnostiziert. Die postoperative Rehabilitation des Serumkalziumspiegels verlief sehr unterschiedlich. Schlussfolgerung: Tumoren der Nebenschilddrüse sind leicht durch Parathyroidektomie mit nachfolgendem Management des Kalziumspiegels zu behandeln und haben nach chirurgischer Resektion in der Regel eine gute Prognose. Klinische Relevanz: Bei sorgfältiger Interpretation der labordiagnostischen Parameter eines Patienten mit Hyperkalzämie und Ausschluss der Differenzialdiagnosen lässt sich der primäre Hyperparathyreoidismus leicht diagnostizieren und durch Parathyroidektomie erfolgreich behandeln.
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Güller, Schönholzer, and Martinoli. "Recurrent Hyperparathyroidism in a Patient with Chronic Renal Failure after Total Parathyroidectomy and Autotransplantation." Swiss Surgery 6, no. 4 (August 1, 2000): 179–81. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.6.4.179.

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Abstract:
Wir beschreiben den Fall eines 57-jährigen Patienten, welcher sich auf Grund eines sekundären Hyperparathyreoidismus bei chronischer Niereninsuffizienz einer totalen Parathyreoidektomie mit Autotransplantation in den M. brachioradialis unterziehen musste (Operationstechnik nach Wells). Nach drei Jahren trat ein vom Autotransplantat ausgehendes Rezidiv des sekundären Hyperparathyreoidismus auf, sodass die autotransplantierte Nebenschilddrüse exzidiert werden musste. Anhand dieses Beispiels gehen wir auf die Problematik der Operationstechnik nach Wells ein. Diverse alternative Operationstechniken werden diskutiert.
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Feldkamp, Joachim. "Behandlung des postoperativen Hypoparathyreoidismus." Der Nuklearmediziner 43, no. 03 (September 2020): 225–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-1159-4360.

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Abstract:
ZusammenfassungHypokalzämien treten nach Operationen an der Schilddrüse oder Nebenschilddrüse relativ häufig auf. Sie sind bei etwa drei Viertel der Fälle nur transient und es kommt zu einer spontanen Normalisierung innerhalb weniger Tage. In einem kleinen Teil der Fälle (1 – 6 %) resultiert jedoch ein permanenter postoperativer Hypoparathyreoidismus mit lebenslanger Substitutionspflicht für Kalzium, aktive Vitamin D-Präparate oder Parathormon jeweils allein oder in Kombination. Langzeitfolgen eines schlecht behandelten Hypoparathyreoidismus betreffen mehrere Organsysteme und beinhalten auch intrazerebrale Verkalkungen, eine Nephrosklerose und eine verminderte Lebensqualität.
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Gasser, Karin. "Hormonproduzierendes Schilddrüsenkarzinom bei einer 10-jährigen Australian-Cattle-Dog-Hündin." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 46, no. 01 (January 2018): 35–40. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-170291.

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Abstract:
ZusammenfassungEine 10-jährige Australian-Cattle-Dog-Hündin wurde zur Abklärung einer mediastinalen Masse überwiesen. Bei der klinischen Untersuchung fiel eine mandarinengroße Umfangsvermehrung ventral der Trachea auf. Mittels Computertomographie sowie zytologischer Untersuchung eines Feinnadelaspirationsbioptats wurde die Verdachtsdiagnose Schilddrüsentumor gestellt. Die vermutete Neoplasie betraf den linken Schilddrüsenlappen und wurde als Stadium II beurteilt, da die ipsilateralen Hals- und retropharyngealen Lymphknoten vergrößert waren. Bei vorsichtiger Prognose erfolgte eine operative Entfernung des linken Schilddrüsenlappens samt Nebenschilddrüse. Die histologische Untersuchung ergab ein follikuläres Schilddrüsenadenokarzinom. Die Gesamtthyroxinkonzentration war präoperativ geringgradig erhöht, postoperativ entwickelte die Hündin eine persistierende Hypothyreose. Eine mediastinale Masse konnte computertomographisch nicht dargestellt werden.
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Welcke, U., H. Höffken, T. Koppelberg, M. Rothmund, and K. Joseph. "Szintigraphische Darstellung von Adenomen der Nebenschilddrüse mit 99mTc-Sestamibi in einem Strumaendemiegebiet." Nuklearmedizin 33, no. 03 (1994): 93–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629701.

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Abstract:
ZusammenfassungAls nuklearmedizinische Standardmethode zur Darstellung von Adenomen der Nebenschilddrüsen gilt die Tl/Tc-Subtraktionsszintigraphie. Ziel dieser Untersuchung war es zu untersuchen, ob sich 99mTc-Sestamibi, das sich als Ersatz für 201TI in der Myokardszintigraphie bewährt hat, auch in einem Strumaendemiegebiet zur Nebenschilddrüsenszintigraphie eignet. Wir untersuchten 25 Patienten mit klinisch und biochemisch gesichertem primären und 9 mit sekundärem Hyperparathyreoidismus (HPT) am Tage vor der Operation. 5 Patienten, bei denen der zunächst vermutete HPT ausgeschlossen werden konnte, dienten als Kontrollgruppe. Planare Aufnahmen der Halsregion und des Mediastinums wurden 5, 15 und 120 min nach der i.v. Injektion von 444 MBq 99mTc-Sestamibi durchgeführt. Im Mibi-Szintigramm wurden 20 der 25 Adenome richtig lokalisiert, während sich nur bei 6 der 9 Patienten mit sekundärem HPT eine lokale Anreicherung fand. Die Ursache eines falsch-positiven Befundes war ein follikuläres Adenom der Schilddrüse. Die Nebenschilddrüsenszintigraphie mit 99mTc-Sestamibi als einziges Radiopharmakon hat mit 80% die gleiche Sensitivität im Adenomnachweis wie die Tl/Tc-Subtraktionsszintigraphie. Da im Strumaendemiegebiet die Prävalenz von Schilddrüsenadenomen hoch ist, muß mit einer höheren Rate falsch-positiver Befunde auch dieser Methode gerechnet werden.
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Fiedler, R. "Kalzimimetika zur Behandlung des sekundären Hyperparathyreoidismus." Osteologie 17, no. 03 (2008): 148–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619861.

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Abstract:
ZusammenfassungDer sekundäre Hyperparathyreoidismus (sHPT) ist einer der wesentlichsten Folgen der chronischen Niereninsuffizienz. Er verursacht über den gestörten Kalzium-Phosphat-Stoff-wechsel nicht nur die Entstehung von ossären Veränderungen („renale Osteopathie”), sondern ist ebenso mitverantwortlich für extraossäre Kalzium-Phosphat-Ablagerungen, die zu einer erhöhten kardiovaskulären Morbidität und Mortalität des nierenkranken Patienten führen. Der kalziumsensible Rezeptor (CaSR) in der Nebenschilddrüse und seine therapeutische Stimulierung durch Kalzimimetika sind wichtige Stellgrößen zur Behandlung des sHPT. Für sogenannte Typ-II-Kalzimimetika (z. B. Cinacalcet) konnte die effektive und sichere Supprimierung des Parathormons und des Kalzium-Phosphat-Produktes nachgewiesen werden. Die additive niedrig dosierte Vitamin-D-Gabe sollteje doch nicht vergessen werden, da nicht nur dem Vitamin-D-Mangel, sondern auch dem schweren sHPT optimal entgegengewirkt wird. Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Therapie mit Cinacalcet nicht nur häufiger zur Einhaltung der biochemischen Zielwerte der NKF-K/DOQI-Leitlinien führt, sondern auch die Inzidenz von kardiovaskulären Ereignissen und chirurgischen Parathyreoidektomien zu reduzieren scheint.
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Lammert, Anne, Kai Nowak, Roland Weber, Nicole Rotter, Sebastian Schölch, Bernhard K. Krämer, and Alexander Lammert. "Postoperative Hypokalzämie – die häufigste Komplikation der endokrinen Chirurgie der Halsregion: Akutes Management." Laryngo-Rhino-Otologie 100, no. 08 (March 2, 2021): 610–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-1381-8286.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In Deutschland sind jährlich ca. 8000 Patienten nach Eingriffen an Schilddrüse, Nebenschilddrüse und Larynx von einem behandlungsbedürftigen postoperativen Hypoparathyreoidismus betroffen. Die Patienten leiden im Akutstadium der Hypokalzämie an Parästhesien und nicht selten auch über viele Jahre hinweg unter der Angst vor einem erneuten körperlichen Kontrollverlust bei schweren postoperativen Tetanien. Fragestellung/Ziel Ziel dieser Arbeit ist es, für die Wichtigkeit des Managements des postoperativen Hypoparathyreoidismus in der endokrinen Chirurgie der Halsregion zu sensibilisieren, einen praktikablen Diagnostikpfad aufzuzeigen und so die effektive Therapie zu ermöglichen. Material und Methode Narratives Review mit Auswertung und Diskussion von relevanten klinischen Originalarbeiten und Expertenempfehlungen. Ergebnisse und Diskussion Die frühzeitige postoperative Diagnosestellung nach Eingriffen im Halsbereich mittels Bestimmung von Kalzium und Parathormon ermöglicht den rechtzeitigen Therapiebeginn. Aktives Vitamin D sichert dabei die Resorption von Kalzium, sodass nur eine kombinierte Gabe von Vitamin D und Kalzium in der Lage ist, den postoperativen Kalziumabfall zu mitigieren oder ganz zu verhindern. Schlussfolgerung Eine Arbeitsanweisung (SOP) zur Diagnostik und Therapie der postoperativen Hypokalzämie sollte in jeder Klinik etabliert werden. Ein entsprechender Entwurf wurde in die Arbeit aufgenommen, damit Diagnose- und Therapiepfad effektiv an lokale Gegebenheiten angepasst werden können.
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Ting, S., S. Synoracki, S. Y. Sheu, and K. W. Schmid. "Entzündungen der Nebenschilddrüsen." Der Pathologe 37, no. 3 (April 11, 2016): 224–29. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-016-0155-y.

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Kokenge, Ferdinand. "Die Geschichte der Nebenschilddrüsen." Der Nuklearmediziner 42, no. 03 (September 2019): 251–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-0916-6441.

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Abstract:
ZusammenfassungNeben der ersten anatomischen und mikroskopischen Beschreibung der Nebenschilddrüsen und ihrer Namensgebung durch Ivar Victor Sandström 1880 wird der Beitrag vieler Pathologen, Physiologen und Chirurgen in den folgenden Jahrzehnten bis zur Aufdeckung ihrer Funktion und ihrer Erkrankungen beschrieben. Eingegangen wird auf den mit einigen Irrwegen belasteten Erkenntnisgewinn zum primären Hyperparathyreoidismus, auf die erste Operation durch Felix Mandl 1925 und auf die aktuellen Therapieempfehlungen. Es schließt sich ein kurzer Abschnitt über den Hypoparathyreoidismus an.
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Braun, B., and W. Blank. "Sonographie der Schilddrüse und Nebenschilddrüsen." Der Internist 47, no. 7 (July 2006): 729–48. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-006-1598-7.

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Woenckhaus, U., R. Büttner, and L. C. Bollheimer. "Entfernung von Schilddrüse und Nebenschilddrüsen." Der Internist 48, no. 6 (June 2007): 569–77. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-007-1834-9.

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Karakas, E., A. Anuwong, K. Ketwong, A. Kounnamas, S. Schopf, and G. Klein. "Transorale Chirurgie der Schilddrüse und Nebenschilddrüsen." Der Chirurg 89, no. 7 (April 10, 2018): 537–44. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-018-0635-0.

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Khalil, Philipe N., and K. Hallfeldt. "Serumkalzium erhöht: Müssen die Nebenschilddrüsen raus?" MMW - Fortschritte der Medizin 150, no. 45 (October 2008): 39–41. http://dx.doi.org/10.1007/bf03365658.

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Utech, Chr, E. U. Bieler, and P. Pfannenstiel. "Sonographische Lokalisation von Nebenschilddrüsen-Adenomen bei Hyperparathyreoidismus." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 109, no. 28/29 (March 25, 2008): 1108–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1069332.

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Theurer, S., U. Siebolts, K. Lorenz, H. Dralle, and K. W. Schmid. "Ektopes Gewebe der Schilddrüse und der Nebenschilddrüsen." Der Pathologe 39, no. 5 (August 13, 2018): 379–89. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-018-0467-1.

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BERGSTRAND, H. "Parathyreoideastudien II. Über Tumoren und hyperplastische Zustände der Nebenschilddrüsen." Acta Medica Scandinavica 54, no. 1 (April 24, 2009): 539–600. http://dx.doi.org/10.1111/j.0954-6820.1921.tb15196.x.

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Hecht, L., W. Saeger, and K. Püschel. "Plötzlicher Tod bei Erkrankungen der Schilddrüse und der Nebenschilddrüsen." Rechtsmedizin 19, no. 1 (June 25, 2008): 11–16. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-008-0549-0.

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Wicke, Corinna, and Arnold Trupka. "Schilddrüse und Nebenschilddrüsen: Worauf Sie bei Ihren Patienten achten sollten." Osteopathische Medizin 17, no. 4 (December 2016): 30–34. http://dx.doi.org/10.1016/s1615-9071(16)30085-5.

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Bockisch, A., K. Hahn, S. Walgenbach, and M. Diaz. "Szintigraphische Darstellung ektoper Nebenschilddrüsen-adenome mit 99mTc-MIBI -2 Fallbeispiele." Nuklearmedizin 33, no. 01 (1994): 42–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629676.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Nebenschilddrüsenszintigraphie wurde bis vor einigen Jahren ausschließlich als Thallium-Tc-Subtraktions-Szintigraphie durchgeführt. In den letzten Jahren wurde alternativ auch 99mTc-MIBI (2-methoxy-isobutyl-isonitril) eingesetzt. Die szintigraphische Darstellung der Nebenschilddrüsen findet ihren Einsatz in der präoperativen Diagnostik von Nebenschilddrüsenadenomen, insbesondere auch zum Nachweis von ektopem Nebenschilddrüsengewebe. Wir stellen nachfolgend zwei Fälle von ektopem Nebenschilddrüsenadenom vor, bei denen erst durch die nuklearmedizinische Funktionsdiagnostik mit 99mTc-MIBI die richtungsweisenden Befunde erhoben wurden. Im ersten Fall handelt es sich um einen persistierenden primären Hyperparathyreoidismus, im zweiten Fall um ein Rezidiv eines sekundären Hyperparathyreoidismus bei Z. n. Epithelkörperchen-Autotransplantation nach totaler Parathyreoidektomie.
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Geier, A., H. Fürst, E. Laubach, A. Stäbler, R. Tiling, J. Müller-Höcker, P. Schwandt, and M. M. Ritter. "Somnolenz und Erbrechen bei einer Patientin nach operiertem Nebenschilddrüsen-Karzinom." Der Internist 40, no. 3 (March 2, 1999): 311–15. http://dx.doi.org/10.1007/s001080050340.

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Müller, H. W., R. Montz, C. Schneider, H. P. Kruse, M. Dietel, and V. Schumpelick. "Lokalisationsdiagnostik vergrößerter Nebenschilddrüsen: die201Tl-99mTc-Subtraktionsszintigraphie im Vergleich zur 5-MHz-Sonographie." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 142, no. 05 (May 1985): 543–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1052705.

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Oertli. "Indikationen zur Parathyreoidektomie." Praxis 96, no. 24 (June 1, 2007): 981–88. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.24.981.

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Abstract:
Die chirurgische Entfernung von hyperfunktionellem Nebenschilddrüsengewebe stellt die Standardbehandlung des primären Hyperparathyreoidismus dar. In erfahrenen Händen führt sie in 95 bis 99% der Fälle zum Erfolg mit einer sehr geringen Komplikationsrate. Prinzipiell sollten alle symptomatischen Patienten mit Hyperparathyreoidismus operiert werden. Die Indikation zur Chirurgie ist ebenfalls bei asymptomatischen Individuen gegeben, wenn die Patienten jünger als 50 Jahre sind, eine ausgeprägte Hyperkalzämie, eine eingeschränkte Nierenfunktion oder eine schwere Osteopenie aufweisen (NIH Konsensus Konferenz 2002). Eine präzise präoperative Lokalisationsdiagnostik mit zervikalem Ultraschall und Sestamibi-Szintigraphie erlauben es heute in den meisten Fällen, dass eine gezielte minimal-invasive Parathyreoidektomie durchgeführt werden kann. Die früher routinemässig durchgeführte beidseitige Halsrevision wird nur noch bei unklarer Adenomlokalisation oder bei der Hyperplasie aller vier Nebenschilddrüsen angewendet.
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Schneider, Christina, Constanza Chiapponi, Monika Ortmann, Michael Faust, Markus Dietlein, Alexander Drzezga, and Matthias Schmidt. "99mTc-MIBI-SPECT: Eine nicht invasive, sensitive Lokalisationsdiagnostik bei Verdacht auf Nebenschilddrüsenadenom." Der Nuklearmediziner 41, no. 02 (June 2018): 121–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-102275.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Aufgabe des Nuklearmediziners nach Diagnosestellung eines meist primären Hyperparathyreoidismus besteht in der erfolgreichen Lokalisation eines oder mehrerer Nebenschilddrüsenadenome. Die präoperative Lokalisation erlaubt die gezielte, heutzutage oft minimalinvasive Resektion. Hierzu ist 99 mTc-MIBI-SPECT eine klinisch fest etablierte Methode mit hoher Sensitivität. Wichtig ist die Kenntnis über Einflussfaktoren, die zu falsch-positiven oder falsch-negativen Ergebnissen führen. Eine wichtige Differenzialdiagnose für eine pathologische Anreicherung ist ein MIBI-positiver Schilddrüsenknoten. Häufigere Ursachen für negative Befunde sind kleinere hyperplastische Nebenschilddrüsen oder ein Vitamin-D-Mangel. In manchen Zentren ist als weiterführende Lokalisationsmethode C-11-MET PET/CT verfügbar. Ob sich neben der chirurgischen Therapie in Zukunft perkutan-ablative Verfahren etablieren können, was eine gezielte prätherapeutische Lokalisation voraussetzt, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht definitiv beantwortet werden.
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Fischli, Stefan, Klaus Strobel, Maria del Sol Pérez Lago, Walter Arnold, and Corinna Wicke. "Moderne Abklärung und Therapie benigner Schilddrüsenerkrankungen." Therapeutische Umschau 77, no. 9 (November 2020): 409–17. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001212.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Anforderungen von Patienten mit Erkrankungen der Schilddrüse und Nebenschilddrüsen sind ein Paradebeispiel für den Bedarf an umfassender, interdisziplinärer ärztlicher Zusammenarbeit. Klar definierte Algorithmen beschleunigen die Diagnosefindung, sie ermöglichen eine gezielte Therapie und sind ressourcenschonend. Medikamentöse Therapien, Radiojodtherapie, Thermoablation und gezielte chirurgische Eingriffe kommen dabei erfolgreich zum Einsatz. Individualisierte, risikoorientierte Operationen an erfahrenen Zentren mit hohem Operationsvolumen senken das Operationsrisiko für den einzelnen Patienten. Eine konsequente Nachsorge unter Einbindung der zuweisenden Kollegen optimiert den Behandlungserfolg. Patienten und zuweisende Kollegen werden von Beginn an umfassend informiert. Nach einer Einleitung demonstrieren wir Ihnen an verschiedenen Fallvignetten aus unserem Schilddrüsenzentrum das diagnostische und therapeutische Vorgehen bei drei benignen Schilddrüsenerkrankungen: die grosse, Beschwerden verursachende Schilddrüse, die schmerzhafte Schilddrüse und die Schilddrüse mit Überfunktion.
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Goretzki, P., K. Cupisti, C. Dotzenrath, A. Röhrborn, D. Simon, and H. D. Röher. "Videoassistierte minimalinvasive Nebenschilddrüsen-Chirurgie bei Erst- und Rezidivoperation des primären Hyperparathyreoidismus (1°HPT)." Viszeralchirurgie 36, no. 02 (December 31, 2001): 75–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-12721.

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Eger, W. "Die Nebenschilddrüsen und ihre Beziehungen zu innersekretorischen Drüsen und Organsystemen innerhalb des Mineralstoffwechsels1." Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde 10, no. 1-3 (October 9, 2009): 73–94. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1955.tb00221.x.

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Brunner, Maximilian, Hannah Bleichroth, Katja Linke, Christian Krautz, Georg F. Weber, Robert Grützmann, and Stephan Kersting. "Lehrfilm Facharztweiterbildung: Hemithyreoidektomie mit Neuromonitoring des N. laryngeus recurrens." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 144, no. 06 (November 19, 2019): 525–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-1024-4662.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die Prävalenz von Schilddrüsenknoten im Erwachsenenalter liegt durchschnittlich bei etwa 20% und nimmt mit zunehmendem Alter zu. Bei einem Großteil der Schilddrüsenknoten handelt es sich um benigne Veränderungen, nur selten liegen maligne Befunde vor. Allerdings kann die endgültige Dignität nicht selten erst nach erfolgter Resektion bestimmt werden. Wichtig ist daher eine komplikationsarme Operationstechnik. Standard der Resektion und Weiterbildungseingriff ist bei allen publizierten minimalinvasiven Techniken die offene Operation über einen Kocher-Kragenschnitt. Diese Technik soll in diesem Lehrvideo Schritt für Schritt dargestellt werden. Indikation Sonografisch und MIBI-szintigrafisch malignitätsverdächtiger solitärer Knoten im rechten Schilddrüsenlappen. Prozedur Hemithyreoidektomie rechts mit Neuromonitoring des N. laryngeus recurrens. Schlussfolgerung Bei solitärem malignitätsverdächtigen Schilddrüsenknoten stellt die Hemithyreoidektomie die adäquate primäre Therapie dar. Die Verwendung eines intraoperativen Neuromonitorings zur sicheren Identifikation und Schonung des N. laryngeus recurrens, die Darstellung und Schonung der Nebenschilddrüsen ohne Kompromittierung der Durchblutung sowie eine sorgfältige Blutstillung stellen die wichtigsten Pfeiler einer risikoarmen Operation an der Schilddrüse dar.
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Ziegler. "Hypercalcemia." Therapeutische Umschau 57, no. 6 (June 1, 2000): 391–97. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.6.391.

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Abstract:
Eine Hyperkalzämie kann sich entwickeln, wenn von den Stellgliedern der Calciumhomöostase eines oder mehrere in ihrer Funktion gestört werden. Hyperkalzämische Erkrankungen können die Nebenschilddrüsen betreffen, sowie die von ihnen abhängigen Endorgane Nieren, Darm, Knochen. Eine Parathormon-Partialwirkung kann durch zahlreiche Tumorfaktoren paraneoplastisch entfaltet werden. Die Hyperkalzämie induziert die Symptomatik eines Hyperkalzämie-Syndroms, dessen Komponenten dem Arzt bekannt sein sollten. Hinweise zur Ursache können beim primären Hyperparathyreoidismus die Organmanifestationen liefern, bei den anderen Ursachen einer Hyperkalzämie Komponenten der jeweiligen Grundkrankheit. Bei der Diagnostik ist die erste Weichenstellung die zwischen den parathyreoidalen Hyperkalzämien (autonomer, primärer Hyperparathyreoidismus und Varianten) und der breiten Palette der nicht-parathyreoidalen Hyperkalzämien, vornehmlich als Begleitung einer malignen Erkrankung. Die symptomatische Therapie der Hyperkalzämie hat häufig vor der Stellung der endgültigen Diagnose undifferenziert zu erfolgen – später klinkt sich eine kausale Therapie, soweit möglich, in das Konzept ein. Bei der symptomatischen Therapie der Hyperkalzämie stehen «diuretische», «antiresorptive» und «antiabsorptive» Behandlungswege zur Verfügung – «extraktiv» muss Calcium gelegentlich bei der hyperkalzämischen Krise durch Hämodialyse eliminiert werden.
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Oertli. "Minimal invasive endokrine Chirurgie." Therapeutische Umschau 62, no. 2 (February 1, 2005): 90–95. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.2.90.

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Abstract:
Die endoskopische Adrenalektomie hat sich in den letzten zehn Jahren zum Standard in der Behandlung gutartiger Nebennierenveränderungen etabliert. Eindeutige Vorteile dieses Vorgehens gegenüber dem offenen Verfahren sind geringere Morbidität und kürzere Hospitalisationsdauer. Eine randomisierte kontrollierte Studie zum Vergleich konventionelle versus laparoskopische Adrenalektomie existiert dazu allerdings nicht. Zur Entfernung von Nebenschilddrüsen-Adenomen sind sowohl rein videoendoskopische, videoendoskopisch assistierte als auch offene fokussierte Parathyreoidektomien beschrieben worden. Voraussetzungen dafür sind eine einwandfreie präoperative Lokalisationsdiagnostik, die Möglichkeit der intraoperativen Parathormonbestimmung und eine entsprechende Erfahrung in minimal invasiver oder endoskopischer Chirurgie. In der Schweiz ist die Prävalenz von Knotenstrumen relativ hoch, was mit der Lokalisationsdiagnostik interferieren und eine minimal invasive Parathyreoidektomie verunmöglichen kann. Befürworter der videoendoskopisch assistierten Thyreoidektomie erwähnen die bessere und vergrößerte Übersicht über anatomische Strukturen im Operationsfeld verglichen mit dem offenen Verfahren. Nachteile dieses Vorgehens sind die sehr enge Patientenselektion (solitäre, kleine, benigne Knoten) und lange Operationszeiten. Die Laparoskopie zur Entfernung endokriner Pankreastumore steckt noch in den Kinderschuhen. Dafür geeignet sind Insulinome, welche präoperativ lokalisiert, ventral der Drüse oder im Pankreasschwanz gelegen sind. Enukleationen und Pankreaslinksresektionen sind heute laparoskopisch möglich.
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Seiler, Schäfer, and Büchler. "Surgery of the goiter." Therapeutische Umschau 56, no. 7 (July 1, 1999): 380–84. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.7.380.

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Abstract:
Theodor Kocher hat, basierend auf seinem damaligen Verständnis der Goiterogenesis, bis weit über die Landesgrenzen hinaus die chirurgische Strategie der Strumachirurgie geprägt. Dank seiner (präventiven) Weitsicht ist die Schweiz heute kein Jodmangelgebiet mehr, sondern nur ein reines Strumaendemiegebiet, welches aber eine hohe Inzidenz von Rezidivstrumen aufweist. Die Analyse unserer Berner Daten (3193 Operationen, 4395 nerves at risk) veranlaßte uns deshalb, unsere (traditionelle) chirurgische Strategie zu überdenken. Um eine Senkung der Rezidivrate als auch eine Senkung der chirurgischen Morbidität zu erreichen, erweiterten wir das Resektionsausmaß beim Ersteingriff und resezierten ab 1990 das gesamte pathologisch veränderte Gewebe (Thyreoidektomie auf der dominanten Seite, eventuell ergänzt mit einer kollateralen Strumektomie). Unterstützt wurde dieses chirurgische Konzept durch in Bern erarbeitete molekularbiologische Erkenntnisse über die Goiterogenesis, welche die Fähigkeit zur Knotenbildung ubiquitär in der ganzen Schilddrüse lokalisieren konnten. Aufgrund der radikaleren Erstoperation mit der routinemäßigen Darstellung des Nervus recurrens sowie der Nebenschilddrüsen konnte die permanente Rekurrenspareserate von früher 2,7% auf 0,7% (p < 0,05) sowie die Hypoparathyreoidismusrate von vorher 3,6% auf 1% gesenkt werden (p < 0,05). Die durch Kocher initial vorgeschlagene konservative Schilddrüsenchirurgie hat 100 Jahre danach eine Korrektur erfahren, welche sowohl die Morbidität der Schilddrüseneingriffe als auch die Inzidenz der Rezidive reduzieren wird.
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Cupisti, K., C. Antke, D. Schmidt, W. T. Knoefel, H. W. Müller, and B. Schommartz. "Lokalisation von Nebenschilddrüsenadenomen mit planarer 99mTc-Sestamibi-Szintigraphie." Nuklearmedizin 45, no. 03 (May 2006): 115–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1625329.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel: Im Rahmen der präoperativen Lokalisationsdiagnostik beim primären Hyperparathyreoidismus (pHPT) wurden die Subtraktions- und die 2-Phasen-Technik der 99mTc-Sestamibi- Szintigraphie untereinander und mit den Operationsergebnissen verglichen. Patienten, Methoden: Prospektiv wurden 126 Patienten mit pHPT präoperativ untersucht. Die Darstellung der Schilddrüse (99mTc-Pertechnetat) wurde von dem Perfusionsbild (99mTc-Sestamibi) subtrahiert, eine weitere Aufnahme 2 h p. i. diente zur Feststellung einer Aktivitätsretention. Die zeitnahe Befunderstellung erfolgte unter Berücksichtigung beider Techniken. Retrospektiv wurden die Auswertungen getrennt vier erfahrenen Fachärzten vorgelegt. Ergebnisse: In der klinischen Routine wurden bei 109 Patienten präoperativ korrekte Befunde erhoben (87%). Von 129 resezierten Nebenschilddrüsenadenomen wurden 118 richtig lokalisiert (Sensitivität 91%, pos. Vorhersagewert 94%). Bei der retrospektiven Analyse führten in 75% der Fälle beide Techniken zum richtigen Ergebnis, bei 14% war nur die 2-Phasen-Technik zielführend, bei 7% nur die Subtraktionstechnik. Mit der 2-Phasen-Technik wurden signifikant mehr Untersuchungen richtig beurteilt als mit der Subtraktionstechnik (88,7 ± 3,2% versus 81,6 ± 1,2%, p <0,01, zweiseitiger t-Test). Schlussfolgerung: Die präoperative szintigraphische Lokalisationsdiagnostik hyperaktiver Nebenschilddrüsen bei pHPT unterstützt das minimal-invasive operative Vorgehen durch eine hohe Rate an richtigen Befunden. Die 2-Phasen- erscheint sensitiver als die Subtraktionstechnik. In einigen Fällen kann die richtige Lokalisation nur mit Hilfe der Subtraktionstechnik angegeben werden. Für eine optimale Vorbereitung der Operation empfiehlt sich die vorgestellte Kombination beider Techniken.
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Renzulli, Pietro, Achim Fleischmann, Vojtech Pavlicek, and Markus Rthlin. "Riesenadenome der Nebenschilddrüse." Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, May 8, 2019. http://dx.doi.org/10.4414/smf.2019.08053.

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Delorme, S. "Schilddrüse und Nebenschilddrüse." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 179, S 1 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-976627.

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Wendl, C., and E. Jung. "Hals inklusive Schilddrüse und Nebenschilddrüse." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 188, S 01 (March 29, 2016). http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1581853.

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Schleder, S., C. Stroszczynski, and EM Jung. "Die Bedeutung des CEUS in der Untersuchung der Schilddrüse und Nebenschilddrüse." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 186, S 01 (April 22, 2014). http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1373439.

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