Academic literature on the topic 'Negativ Auswirkungen'

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Journal articles on the topic "Negativ Auswirkungen"

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Khattab, Kerstin. "Auswirkungen von Stress auf Herz und Gefäße." Zeitschrift für Komplementärmedizin 10, no. 05 (October 2018): 30–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-0721-1107.

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Abstract:
SummaryEs ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, was wir als Stress empfinden, auf welche Stressoren und wie stark wir reagieren. Das Erleben von Stress ist subjektiv, die Auswirkungen auf den Körper sind jedoch objektiv messbar. Chronischer Stress kann sich negativ auf Herz und Gefäße auswirken. Stress gilt als eigenständiger Risikofaktor für die Entstehung einer koronaren Herzerkrankung und Myokardinfarkt. Er kann zudem das vegetative Nervensystem aus seiner Balance bringen und wie ein zentraler Dreh- und Angelpunkt kardiale Risikofaktoren negativ verstärken. Die Folge können Bluthochdruck, Übergewicht, erhöhte Blutzuckerwerte sein sowie negative Einflüsse auf Nikotinkonsum und Fettstoffwechsel. Chronischer Stress kann Ängste verstärken und in einer Erschöpfungsdepression münden. Deshalb sind neben Ausdauer- und Krafttraining mittlerweile auch Entspannungstraining und Stressmanagement fester Bestandteil der kardialen Rehabilitation. Lesen Sie hier, wie Stress auf den Körper wirkt, wie er gemessen werden kann, welche Bedeutung Stress für Herzpatienten hat und wie man die heilende Wirkung von Entspannungstraining erklären kann.
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2

Ganz, Sebastian. "Auswirkungen der Belegungsdichte in Ferkelbuchten." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 48, no. 02 (April 2020): 131. http://dx.doi.org/10.1055/a-1088-9378.

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Abstract:
Laskoski F, Faccin JEG, Vier CM et al. Effects of pigs per feeder hole and group size on feed intake onset, growth performance, and ear and tail lession in nursery pigs with consistent space allowance. J Swine Health Prod 2019; 27 (1): 12–18 Eine herabgesetzte Futteraufnahme nach dem Absetzen und damit verbundene niedrigere Tageszunahmen können sich negativ auf die Leistung und den Metabolismus eines Schweines auswirken. Der Einfluss der Belegungsdichte in Ferkelbuchten in dieser Zeit auf Tageszunahme, Beginn der Futteraufnahme nach dem Absetzen und Inzidenz von Verletzungen der Ohren und Schwänze ist wenig untersucht. Studien zufolge kann eine hohe Belegungsdichte und ein damit verbundener Platzmangel am Futterautomat negative Auswirkungen nach dem Absetzen haben. Es verringern sich nicht nur die Werte der Leistungsparameter wie tägliche Zunahmen, sondern es steigt auch die interindividuelle Aggression, was sich in vermehrtem Beißen oder Kämpfen zwischen den Tieren einer Gruppe äußert. In dieser Studie wurden die Zusammenhänge zwischen Belegungsdichte und Platz an der Futterstelle auf Wachstumsrate, Beginn der Futteraufnahme nach dem Absetzen und Auftreten von Läsionen an Ohren und Schwänzen untersucht.
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3

Pfister, Susan, Vanessa Bürgy, En-Young Wagner, Kyrill Schwegler, and Niklaus Egloff. "Langzeitkonsequenzen aversiver Kindheitserfahrungen: Auswirkungen auf die Schmerzverarbeitung." Therapeutische Umschau 77, no. 3 (April 2020): 87–90. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001159.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kindliche Stresserfahrungen durch Vernachlässigung, körperliche, psychische oder sexuelle Misshandlung führen oftmals zu nachhaltigen Veränderungen der Schmerzverarbeitung. Klinisch zeigt sich dies unter anderem in einer erhöhten Schmerzempfindlichkeit, einer verstärkten negativ-affektiven Konnotation von Schmerz und letztlich einem erhöhten Risiko für Schmerzerkrankungen im Erwachsenenalter. Dass kindliche Stresserfahrung sich auf das spätere Schmerzverhalten auswirken kann, hat George L. Engel bereits in den 1960er Jahren postuliert. Diese narrative Übersichtsarbeit möchte den aktuellen Stand des Wissens zusammenfassen.
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Bernard, Ursin, Roger Gfrörer, and Bruno Staffelbach. "Der Einfluss von Telearbeit auf das Team: Empirisch analysiert am Beispiel eines Versicherungsunternehmens." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 19, no. 2 (May 2005): 120–38. http://dx.doi.org/10.1177/239700220501900202.

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Abstract:
Mobile Arbeitsformen wie die Telearbeit gewinnen im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Diskussionen zu Arbeitsflexibilisierung, dezentralen Organisationsstrukturen und virtuellen Teams zunehmend an Bedeutung. Die vorliegende Studie fokussiert den Einfluss von Telearbeit auf das Team, insbesondere die Teamidentifikation, welche auf zentrale HRM-Bereiche wie die Arbeitszufriedenheit, Arbeitsmotivation oder den Wissenstransfer Auswirkungen hat. Auf der Basis einer systematischen Analyse der relevanten Literatur wird ein zweistufiges empirisches Forschungsmodell entwickelt. Dieses erklärt nicht nur, ob der Zusammenhang zwischen Teamidentifikation und Telearbeit positiv oder negativ ist, sondern zeigt in einer multiplen Regressionsanalyse auch auf, welche Faktoren den Zusammenhang beeinflussen. Die empirischen Resultate der schriftlichen Befragung bei einem Schweizer Versicherungsunternehmen (N=414) bestätigen die Hypothese, dass Telearbeit die Teamidentifikation insgesamt signifikant negativ beeinflusst. Dies geschieht vermittelt über die Determinanten Autonomie, Teamzusammenhalt und Attraktivität der Arbeit. Dieser Befund verlangt nach praktischen Anpassungen bei der Implementierung von Telearbeit, indem die Chancen des technologischen Wandels genutzt, aber die negativen Auswirkungen reduziert werden.
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5

Brehm, Thomas, and Stefan Schmiedel. "HIV und Malaria: Auswirkungen und Interaktionen zwischen Antimalariamedikamenten und antiretroviraler Therapie." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 24, no. 05 (October 2017): 230–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119655.

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Abstract:
ZusammenfassungHIV und Malaria sind weltweit 2 der wichtigsten Infektionskrankheiten und gemeinsam für über 2 Mio. Todesfälle pro Jahr verantwortlich. Koinfektionen treten insbesondere in Subsahara-Afrika häufig auf. Die Infektionen scheinen sich gegenseitig zu begünstigen und den jeweiligen Krankheitsverlauf auf vielfältige Weise negativ zu beeinflussen. HIV-positive Reisende in Malariaendemiegebiete sind keinem allgemein erhöhten Malariarisiko ausgesetzt, jedoch müssen bei Chemoprophylaxe oder notfallmäßigen Selbstbehandlung vielfältige Wechselwirkungen zwischen Antimalariamedikamenten und antiretroviraler Therapie beachtet werden.
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Lobinger, Babett, Tanja Hohmann, and Andreas Nicklisch. "Analyse subjektiver und objektiver Auswirkungen von Regeländerungen im Stabhochsprung." Zeitschrift für Sportpsychologie 17, no. 1 (January 2010): 12–20. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000002.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Auswirkungen von Regeländerungen auf das subjektive Erleben von Sportlerinnen und Sportlern sind wenig untersucht. Im Rahmen einer Interviewstudie wurden 12 deutsche Stabhochspringerinnen und -springer zu den umfassenden Regeländerungen ihrer Disziplin im vorolympischen Jahr 2003 befragt. Die subjektiven Eindrücke der Athletinnen und Athleten wurden anschließend mit objektiven Daten verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass Anpassungsleistungen im Bereich der Bewegungsvorstellung sowie der Bewegungsausführung und taktischen Wettkampfgestaltung erfolgten, aber einige Sportlerinnen und Sportler dennoch den Eindruck hatten, dass sich die Regeländerungen negativ auf ihre Leistungen auswirkten. Die objektiven Daten zeigen weder die befürchteten Leistungseinbußen, noch lassen sich Zusammenhänge zwischen dem subjektiven Zeitdruck aufgrund der verkürzten Versuchszeiten und den tatsächlichen Ablaufzeiten finden. Aufbauend auf den Ergebnissen und deren kritischer Diskussion werden Empfehlungen für die Praxis gegeben.
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Hinz, Andreas, Elmar Brähler, Michael Geyer, and Annett Körner. "Urteilseffekte beim NEO-FFI." Diagnostica 49, no. 4 (October 2003): 157–63. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.49.4.157.

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Abstract:
Zusammenfassung. Enthalten Fragebögen positiv gepolte und negativ gepolte Items, so stellt sich die Frage nach den Auswirkungen auf die Reliabilität. Das NEO-Fünf-Faktoren-Inventar (NEO-FFI) enthält in jeder Skala Items beider Polungsrichtungen und eignet sich daher zur Analyse dieser Effekte. Eine Stichprobe von 1908 Personen wurde mit dem NEO-FFI analysiert. Sofern Items zum gleichen Skalenpol gehören und ihre Formulierung (positiv vs. negierend) gleichartig ist, korrelieren sie untereinander höher, als wenn Polung oder Formulierungsart unterschiedlich sind. Mit Hilfe der Rasch-Skalierung ließen sich negativ gepolte oder negativ formulierte Items nicht identifizieren. Die mit dem Mixed-Rasch-Modell gefundenen Gruppen von Personen unterscheiden sich deutlich hinsichtlich der Neigung zu extremen Urteilen. Für jede der fünf Skalen wurden Maße für die Zustimmungstendenz und die Urteilsvariabilität berechnet. Die durchgängig positiven Korrelationen zwischen den Variabilitätsmaßen (zwischen .36 und .51) sowie zwischen den Zustimmungsmaßen (zwischen .20 und .41) weisen auf eine generelle Gültigkeit dieser Urteilseffekte hin.
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8

Trabert, Gerhard. "Obdachlosigkeit und Gesundheitsversorgung." Public Health Forum 26, no. 4 (December 19, 2018): 352–56. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0098.

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Abstract:
Zusammenfassung Wohnungslosigkeit in Deutschland ist ein zunehmendes soziales Phänomen, insbesondere was die Anzahl betroffener Menschen und die Bedeutsamkeit für die Realisierung einer inklusiven Gesellschaft angeht. Seine Ausprägung ist sowohl psychosozial (mit-)verursacht als auch sozioökonomisch bedingt, oft mit sich negativ verstärkenden Wechselwirkungen. Eine Übersicht über die gesundheitlichen Auswirkungen wird gegeben, und konkrete Verbesserungsmöglichkeiten an Hand des Mainzer Modells und der Poliklinik ohne Grenzen, sogenannte niedrigschwellige Gesundheitsversorgungseinrichtungen, aufgezeigt. Eine flächendeckende Verfügbarkeit einer angemessenen medizinischen Versorgung ist individuelles Recht und soziale Pflicht für eine der Inklusion (selbst)verpflichteten Gesellschaft.
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9

Heuberger, Matthias. "Einfluss baulicher Gegebenheiten in der ambulanten Pflege: Auswirkungen und Strategien zur Sicherstellung der Pflegequalität – Ergebnisse einer explorativen Studie." Pflege 23, no. 5 (October 1, 2010): 331–38. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000066.

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Abstract:
Mit dem stetig steigenden Bedarf an einer professionellen ambulanten Versorgung älterer Menschen rücken die Rahmenbedingungen, unter denen die angebotene Pflege stattfindet, ebenfalls in den Vordergrund. Als besonders relevant sind hierbei die baulichen Gegebenheiten in den Patientenwohnungen anzusehen, da diese die Arbeit der Pflegekräfte erschweren und sich negativ auf die Pflegequalität auswirken können. Der aktuelle Forschungsstand gibt allerdings weder Auskunft über die konkreten Auswirkungen auf die Pflegequalität, noch sind Strategien bekannt, mit deren Hilfe die Pflegekräfte mögliche Einschränkungen kompensieren können. Um diese zu identifizieren, wurde eine qualitative Studie auf Basis von zehn Interviews mit ambulanten Pflegefachkräften durchgeführt. Die so gewonnenen Daten wurden mittels eines eigens entwickelten und in Anlehnung an Mayrings Methodik der systematischen Interpretation von Daten konstruierten Ablaufmodells ausgewertet. Insgesamt konnten so sechs Kategorien identifiziert werden, die die Auswirkungen baulicher Gegebenheiten auf die Gestaltung fachlicher Pflege widerspiegeln, sowie fünf Kategorien, welche die Strategien der ambulanten Pflegefachkräfte beschreiben, um bestehende Einschränkungen zu kompensieren.
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König, Lars. "Lehramtsstudierende: Ihre Meinungen zur Digitalisierung im Bildungssystem und zu den Unterrichtsfächern Programmieren und Unternehmertum." Einzelbeiträge 2020 2020, Occasional Papers (May 11, 2020): 68–85. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2020.05.11.x.

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Abstract:
In aktuellen Bildungsdebatten wird häufig über die Digitalisierung im Bildungssystem und die potenziellen Unterrichtsfächer Programmieren und Unternehmertum diskutiert. Wenngleich diverse Positionen in den Debatten vertreten werden, ist wenig über die Meinung von derzeitigen Lehramtsstudierenden zu diesen Themenkomplexen bekannt. Die vorliegende Arbeit präsentiert die Ergebnisse einer explorativen Befragung von Lehramtsstudierenden zu den Themen Digitalisierung im Bildungssystem sowie den Unterrichtsfächern Programmieren und Unternehmertum. Die Ergebnisse zeigen, dass die Mehrheit der befragten Lehramtsstudierenden den Unterrichtfächern Unternehmertum und Programmieren negativ gegenübersteht: Das Erlernen unternehmerischer Fertigkeiten als auch das Erlernen einer Programmiersprache sollten laut der Mehrheit keine Kernaufgaben schulischer Bildung sein. Zudem sollten beide Fächer weder den Charakter eines Hauptfaches haben noch Pflichtfächer in der Primarstufe, Sekundarstufe 1 und Sekundarstufe 2 sein. Zur Digitalisierung gibt die Mehrheit an, dass sie die Qualität des Bildungssystems zwar verbessern, jedoch nicht für mehr Chancengleichheit sorgen wird. Die Mehrheit gibt an, sich weder im Studium noch in der Freizeit ausreichend mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf das Bildungssystem zu beschäftigen. Zudem wird mehrheitlich angegeben, dass man weder ausreichend informiert noch vorbereitet auf die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Bildungssystem sei.
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Dissertations / Theses on the topic "Negativ Auswirkungen"

1

Vo, Thi My Chi, Thanh Luu Pham, and Thanh Son Dao. "Detrimental impacts of toxic Microcystis aeruginosa from Vietnam on life history traits of Daphnia magna." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-227904.

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Abstract:
In this study, we tested the long-term and negative effects of microcystin-producing cyanobacterium Microcystis aeruginosa from Vietnam on Daphnia magna under the laboratory conditions. The test organisms were fed with mixtures of green alga Scenedesmus armatus. and toxic M. aeruginosa at different ratios (10% Microcystis + 90% Scenedesmus, 50% Microcystis + 50% Scenedesmus, 100% Microcystis, and 100% Scenedesmus) for over a period of 21 days. The life history traits of the organisms such as, survival, maturation, fecundity were daily recorded. Besides, the intrinsic population rate of D. magna in each treatment was also calculated based on the survivorship, the reproductive age and the clutch size of the animals. The results showed that survival, maturation and reproduction of the D. magna fed with 10, 50 and 100% M. aeruginosa was impaired. Additionally, the intrinsic population rate of the exposed D. magna was lower than that of the control. This study evidenced the adverse effects of toxic M. aeruginosa on both the individual and intrinsic population levels of D. magna. To our knowledge, this is the first report on the chronically detrimental impacts of toxic M. aeruginosa isolated from Vietnam on D. magna and contributed the scientific information on the severe influences of toxic cyanobacteria world wide
Trong bài viết này, chúng tôi nghiên cứu ảnh hưởng xấu mãn tính của loài vi khuẩn lam Microcystis aeruginosa có khả năng sản sinh độc tố microcysin từ Việt Nam lên Daphnia magna trong điều kiện phòng thí nghiệm. Sinh vật thí nghiệm được cho ăn với hỗn hợp tảo lục Scenedesmus armatus và M. aeruginosa có độc ở các tỷ lệ khác nhau (10% Microcystis + 90% Scenedesmus, 50% Microcystis + 50% Scenedesmus, 100% Microcystis, và 100% Scenedesmus) trong thời gian 21 ngày. Các đặc điểm vòng đời của sinh vật bao gồm sức sống, sự thành thục, sức sinh sản được theo dõi hàng ngày. Bên cạnh đó, tỷ lệ phát triển quần thể của D. magna trong từng lô thí nghiệm cũng được tính toán dựa vào sức sống, tuổi sinh sản và kích cỡ sinh sản của sinh vật. Kết quả cho thấy, sức sống, tuổi thành thục và sự sinh sản của D. magna cho ăn với 10, 50 và 100% M. aeruginosa bị ảnh hưởng xấu. Bên cạnh đó, tỷ lệ phát triển quần thể của D. magna trong lô phơi nhiễm thấp hơn so với đối chứng. Nghiên cứu này chứng minh ảnh hưởng xấu của M. aeruginosa có độc lên cả hai mức độ cá thể và quần thể của D. magna. Theo hiểu biết của chúng tôi, đây là báo cáo đầu tiên về ảnh hưởng xấu mãn tính của M. aeruginosa có độc phân lập từ Việt Nam lên D. magna and đóng góp thêm thông tin khoa học cho những ảnh hưởng nghiêm trọng của vi khuẩn lam có độc trên khắp thế giới
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Kröll, Gerald. "Krisenmanagement in touristischen Einheiten Auswirkungen negativer Umwelteinflüsse und Entwicklungschancen der Tourismuswirtschaft in betroffenen Gebieten." Hamburg Diplomica-Verl, 2006. http://d-nb.info/985229470/04.

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Clougherty, Joseph A., Klaus Gugler, and Lars Sørgard. "Cross-Border Mergers and Domestic Wages: Integrating Positive 'Spillover' Effects and Negative 'Bargaining' Effects." WU Vienna University of Economics and Business, 2012. http://epub.wu.ac.at/3512/1/wp136.pdf.

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Abstract:
The existing literature concerning the impact of cross-border merger activity on domestic wages can be split into two camps: 1) those focusing on positive 'spillover' effects; 2) those focusing on negative 'bargaining' effects. Motivated in part by the lack of scholarship spanning these two literatures, we provide a theoretical model that nests these two mechanisms in one conceptual framework. From our theoretical model we are able to predict that 'spillover' effects tend to be more dominant under low unionization rates, while 'bargaining' effects tend to be more dominant under high unionization rates; furthermore, 'spillover' effects tend to be more dominant with inward cross-border mergers, while 'bargaining' effects tend to be more dominant with outward cross-border mergers. We employ comprehensive panel data on wages, unionization and merger activity for US industry sectors over the 1986-2001 period in order to test the impact of cross-border merger activity on domestic wages. We find support for our propositions in that higher unionization rates make it more likely that cross-border mergers generate wage decreases, while outward cross-border mergers more likely involve wage decreases than do inward cross-border mergers. (author's abstract)
Series: Department of Economics Working Paper Series
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Lehr, Adrian Marinus [Verfasser], and Marion [Akademischer Betreuer] Büttgen. "Managing Share Economy : positive und negative Auswirkungen bei der Einführung von Access-Based Services / Adrian Marinus Lehr ; Betreuer: Marion Büttgen." Hohenheim : Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim, 2019. http://d-nb.info/1189206692/34.

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Lehr, Adrian [Verfasser], and Marion [Akademischer Betreuer] Büttgen. "Managing Share Economy : positive und negative Auswirkungen bei der Einführung von Access-Based Services / Adrian Marinus Lehr ; Betreuer: Marion Büttgen." Hohenheim : Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim, 2019. http://d-nb.info/1189206692/34.

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Wolf, Thomas [Verfasser]. "Das negative Stimmgewicht als wahlgleichheitswidriger Effekt – Auswirkungen, Bewertung und Chancen einer Neuregelung. : Staatsrechtliche Determinanten für ein verfassungskonformes Wahlsystem. / Thomas Wolf." Berlin : Duncker & Humblot, 2016. http://d-nb.info/1238438172/34.

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7

Hollender, Ulrike. "Leonardo Sciascia und die Polemik um "I professionisti dell'antimafia" : die idealistischen Ängste eines intellektuellen und ihre negativen Auswirkungen auf die Anti-Mafia-Bewegung /." Frankfurt am Main : P. Lang : Europäischer Verl. der Wissenschaften, 2000. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb38877735k.

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Heinze, Juliane [Verfasser]. "Unterschiede im Auftreten von Euterinfektionen mit Staphylococcus aureus und Koagulase-negativen Staphy-lokokken und deren Auswirkungen auf die Milchleistung in Thüringer Rinderbeständen / Juliane Heinze." Gießen : Universitätsbibliothek, 2014. http://d-nb.info/1068591048/34.

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Auth, Charlotte Sophie [Verfasser], Klaus-Peter [Gutachter] Lesch, Esther [Gutachter] Asan, and Angelika [Gutachter] Schmitt-Böhrer. "Die Auswirkungen von Tph2-Defizienz und negativen frühen Umwelterfahrungen auf Angstverhalten in weiblichen Mäusen / Charlotte Sophie Auth ; Gutachter: Klaus-Peter Lesch, Esther Asan, Angelika Schmitt-Böhrer." Würzburg : Universität Würzburg, 2021. http://d-nb.info/1236503627/34.

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10

Auth, Charlotte Sophie. "Die Auswirkungen von Tph2-Defizienz und negativen frühen Umwelterfahrungen auf Angstverhalten in weiblichen Mäusen." Doctoral thesis, 2021. https://doi.org/10.25972/OPUS-23948.

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Abstract:
Angsterkrankungen gehören zu den am weitesten verbreiteten psychischen Erkrankungen und stellen eine beträchtliche soziale und wirtschaftliche Herausforderung für unsere Gesellschaft dar. Aversive frühe Erfahrungen sind ein bekannter Risikofaktor für die Entwicklung verschiedener psychischer Erkrankungen, insbesondere Angststörungen. Während der frühen Entwicklung findet die Programmierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden- (HHN)-Achse, die die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol in Menschen bzw. Corticosteron in Mäusen steuert, statt. Wenn Individuen in dieser kritischen Phase Stress ausgesetzt sind, wird die regelrechte Ausbildung der HHN-Achse gestört, was zu dysregulierten Verhaltensantworten auf Stressreize im späteren Leben führen kann. Das Serotonin (5-HT)-System als eines der ausgedehntesten Neurotransmittersysteme ist an der Vermittlung der Effekte von früher Stressexposition auf angstähnliche Verhaltensweisen beteiligt. Das Ziel dieser Studie ist es, die Interaktion zwischen genetischer Prädisposition und negativen Einflüssen in frühen Entwicklungsstadien auf die Ausbildung von Angstverhalten im Erwachsenenalter näher zu beleuchten. In dieser Studie wurden Tryptophanhydroxylase 2 (Tph2)-defiziente weibliche Mäuse als Modell für ein lebenslanges konstitutives 5-HT Synthesedefizit im zentralen Nervensystem verwendet. Nachkommen dieser Mauslinie wurden im frühen Lebensalter Maternaler Separation (MS), d.h. einem mütterlichen Trennungsparadigma, unterzogen und im Erwachsenenalter im „Open field“ (OF) oder in der „Dark-light box“ (DLB) getestet. Im Anschluss an die Verhaltensexperimente wurde die neuronale Aktivierung immunhistochemisch durch Darstellung des frühzeitig auftretenden Genprodukts c-Fos bestimmt. In der DLB zeigten homozygot Tph2-defiziente Mäuse eine verringerte motorische Aktivität im hellen Kompartiment, und dieser Effekt konnte durch MS normalisiert werden. Zusätzlich verstärkte MS bei diesem Genotyp das Auftreten von fluchtartigen Sprüngen. Im OF hat MS fluchtartige Verhaltensweisen in homo- und heterozygoten Tph2-defizienten Mäusen befördert. Beide Verhaltenstests führten zu spezifischen neuronalen Aktivierungsmustern, die mithilfe von c-Fos- Immunhistochemie ausgewertet wurden. Die Durchführung des DLB-Tests führte in Abhängigkeit vom Vorhandensein von Tph2 zur Aktivierung des paraventrikulären Kerns des Hypothalamus (PVN) und der basolateralen Amygdala (BL), wohingegen die Exposition gegenüber dem OF-Test zu einer Aktivierung der lateralen Amygdala (La) in Tieren, die einem mütterlichen Trennungsparadigma unterzogen wurden, sowie einer Aktivierung des ventrolateralen (VLPAG) und dorsolateralen (DLPAG) periaquäduktalen Höhlengraus in Abhängigkeit von Tph2 und MS führte. Zusammenfassend weisen die Ergebnisse dieser Studie darauf hin, dass MS aktive Verhaltensantworten auf aversive Reize in Abhängigkeit vom Vorhandensein von 5-HT im Gehirn fördert. Diese Effekte könnten durch die spezifische Aktivierung von mit Angstverhalten in Zusammenhang stehenden Gehirnregionen während der Verhaltensexperimente vermittelt werden
In a previous phase 1 study, it was observed that CBF can be increased by intermittent controlled hypercapnia in the days after aneurysm rupture in patients with poor to very poor SAB. After resetting mechanical ventilation to baseline parameters, CBF showed a slow and asymptotic return to baseline values without a negative rebound effect. This observation suggests that a longer duration of hypercapnia may prolong the CBF-increasing effect. This study was designed as a dose-optimization study to identify the time point at which CBF reaches a maximum and under the assumption that after this maximum, buffering mechanisms in blood and CSF could lead to adaptation mechanisms that result in a negative rebound effect after cessation of the hypercapnic challenge. An optimal duration of hypercapnia of 45 minutes was noted
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Books on the topic "Negativ Auswirkungen"

1

Leonardo Sciascia und die Polemik um I professionisti dell'antimafia: Die idealistischen Ängste eines Intellektuellen und ihre negativen Auswirkungen auf die Anti-Mafia-Bewegung. Frankfurt am Main: P. Lang, 2000.

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2

Metzeld, Dennis. Defensiver Pessimismus in prüfungsähnlichen Leistungssituationen: Ein Experiment zu den Auswirkungen positiven und negativen Primings auf Verhalten und Erleben von Optimisten und defensiven Pessimisten. Saarbrücken: VDM, Verlag Dr. Müller, 2008.

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3

Gern, Klaus-Jurgen. Auswirkungen verschiedener Varianten einer negativen Einkommensteuer in Deutschland: Eine Simulationsstudie (Kieler Studien). Mohr Siebeck, 1999.

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4

Humanschwingungen 2020. VDI Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.51202/9783181023709.

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Abstract:
Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, ob am Arbeitsplatz, im alltäglichen Verkehr oder in der Freizeit, mechanische Schwingungen wirken in erheblichem Maße auf den menschlichen Körper ein. Die Auswirkungen reichen von Komfort und Leistungseinbußen bis hin zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Neben einer fachspezifischen Betrachtung ist der interdisziplinäre Austausch ein wichtiger Bestandteil, um negative Folgen für die Gesellschaft abzuwenden. Die VDI-Tagung „Humanschwingungen“ bietet seit vielen Jahren eine Plattform für Diskussionen zwischen Experten aus der Industrie, den Behörden und den Arbeitswissenschaften. Die Bewertung von Schwingungen bzw. Vibrationen in der Mobilität, bei Nutzfahrzeugen und mobilen Arbeitsmaschinen sowie bei handgehaltenen Maschinen erfolgt über experimentelle und numerische Verfahren. Dadurch lassen sich die Folgen auf den ganzen Körper des Menschen und/ oder den Hand-Arm-Apparat ermitteln und Lösungen zur Reduktion ableiten. Der G...
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Book chapters on the topic "Negativ Auswirkungen"

1

Schermuly, Carsten C., Andrea Beinicke, and Tanja Bipp. "Kann Coaching negative Auswirkungen haben?" In Strategische Personalentwicklung, 189–205. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55689-4_9.

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Blaudszun-Lahm, Annette, Vanessa Kubek, Harald Meyer auf’m Hofe, Nadine Schlicker, Sebastian Velten, and Alarith Uhde. "Game of Roster – GamOR." In Arbeit in der digitalisierten Welt, 427–41. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62215-5_28.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Pflegeberuf wird als wenig attraktiv wahrgenommen: physische Belastungen, Schichtdienst, vergleichsweise geringes Gehalt sind – neben weiteren Faktoren – dafür ausschlaggebend. Negative Auswirkungen von Schichtarbeit können dadurch reduziert werden, dass das Autonomieerleben der Mitarbeitenden erhöht wird. Ziel ist, dass sie nicht weiter das Gefühl haben, dass (neben ihrem Berufsleben auch) über ihr Privatleben verfügt wird. Pflegekräfte selbst sollen gestalten. Diesen Gestaltungsspielraum adressiert das Verbundprojekt GamOR: mithilfe einer kollaborativen, d. h. gemeinschaftlichen, und zugleich digitalisierten Dienstplanung soll die Autonomie und damit auch die Zufriedenheit der Pflegekräfte erhöht werden.
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3

Mock, Tobias, and Tuomas Erik Ekholm. "Bewertungskriterien in Ratingsystemen und Auswirkungen (negativer) Ratingveränderungen." In Handbuch Unternehmensrestrukturierung, 1–18. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04778-8_45-1.

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4

Mock, Tobias, and Tuomas Erik Ekholm. "Bewertungskriterien in Ratingsystemen und Auswirkungen (negativer) Ratingveränderungen." In Handbuch Unternehmensrestrukturierung, 1227–49. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04116-8_45.

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5

Hoor, Maximilian. "Öffentliche Mobilität und eine neue Mobilitätskultur – Grundlagen, Entwicklungen und Wege zur kulturellen Verkehrswende." In Öffentliche Mobilität, 165–94. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32106-2_7.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag setzt sich aus einer kulturtheoretischen Perspektive mit neuen Mobilitätskulturen und ihrer Bedeutung für die Öffentliche Mobilität auseinander. Wenn es das verkehrsplanerische und -politische Ziel ist, jede*r Bürger*in die gesellschaftliche Teilhabe zu gewähren, aber den dadurch verursachten Verkehr in seinen negativen Auswirkungen zu begrenzen (siehe die Einleitung von Schwedes in diesem Band), dann werden vielfältige und mit Konflikten verbundene Umgestaltungs-, Umverteilungs- und Aushandlungsprozesse geführt werden müssen, die sowohl auf materieller wie auf symbolischer Ebene wirken: Es braucht eine neue Mobilitätskultur.
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6

Krause, Christin. "Die Kehrseite der Medaille – negative Auswirkungen von Spiritualität und Religiosität." In Mit dem Glauben Berge versetzen?, 145–61. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48457-9_8.

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7

Allmann, Jan. "Die negativen Auswirkungen fehlerhafter Preisfairnessurteile durch Anbieter in B2B-Geschäftsbeziehungen." In Pricing in Business-to-Business-Geschäftsbeziehungen, 99–139. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-4141-1_4.

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Junghans, Tido, B. Böhm, D. Modersohn, F. Dörner, and O. Haase. "Volumensubstitution, β-Blockade oder Nitrate — welches Konzept minimiert die negativen Auswirkungen des Capnoperitoneums in Kopfhochlage?" In Chirurgisches Forum 2002, 499–501. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-56158-0_128.

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Gärtner, Hauke. "Zweites Kapitel: Negative Auswirkungen des Glücksspiels." In Zweitlotterien, 74–108. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783748924562-74.

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Hahn, Heike, Nadine Böhme, Andreas Kirsche, and Elisabeth Mantel. "Motivationale und emotionale Auswirkungen selbstregulierten Lernens mit einem Videotutorial – Erste Ergebnisse einer Untersuchung mit Viertklässlerinnen und Viertklässlern im Mathematikunterricht." In Forschung zu und mit digitalen Medien, 71–92. WTM-Verlag Münster, 2020. http://dx.doi.org/10.37626/ga9783959871747.0.06.

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Abstract:
Im Rahmen des Beitrags wird eine Erprobung vorgestellt, in der untersucht wurde, ob Viertklässlerinnen und Viertklässler in der Lage sind, sich die Schrittfolge der schriftlichen Division selbstständig mittels eines eigens dafür produzierten Lernvideos anzueignen. Die vierwöchige Untersuchung im Prä-Posttest-Design wurde in sechs Klassen an drei Grundschulen durchgeführt. Der Fokus lag auf der Auswirkung auf die Emotion, Motivation und das Lernen der Kinder. Es zeigten sich negative Effekte hinsichtlich des mathematischen Selbstkonzepts, aber keine Auswirkung auf die mathematische Leistungsängstlichkeit.
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Conference papers on the topic "Negativ Auswirkungen"

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Huber, L., C. Aderhold, N. Rotter, and B. Kramer. "Die Auswirkung von Tyrosinkinaseinhibitoren auf die PDGF-AA/BB und PDGFR-α/β-Expression in HPV-positiven und –negativen Plattenepithelkarzinomzellen." In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711599.

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Reports on the topic "Negativ Auswirkungen"

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Filiz, Ibrahim. Overconfidence: Der Einfluss positiver und negativer Affekte. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2017. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627598.

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Abstract:
Die Auswirkungen von Selbstüberschätzung betreffen viele Bereiche des wirtschaftlichen Lebens. Doch es sind bisher nur wenige Faktoren bekannt, die das Ausmaß möglicher Selbstüberschätzungen bestimmen. Zudem gibt es kaum Untersuchungen, ob positive oder negative Emotionen einen Einfluss auf die Selbsteinschätzung haben. Ob Emotionen mögliche Lerneffekte bei der Selbsteinschätzung beeinträchtigen können, ist bisher noch gar nicht untersucht worden. Die vorliegende Studie wendet sich dieser Fragestellung zu. In einem Real-Effort-Task-Experiment werden den Probanden in 5 Spielrunden Aufgaben gestellt. Nach jeder Spielrunde sollen die Probanden ihre Leistung einschätzen. Anschließend erhalten sie jeweils ein Feedback, wie sie tatsächlich abgeschnitten haben. Auf diese Weise werden Lerneffekte möglich. Die Stimmungsinduktion wird durch positive (Treatment „Positiv“), negative (Treatment „Negativ“) und neutrale (Treatment „Neutral“) Filmausschnitte erzeugt. Sowohl hinsichtlich der absoluten Overconfidence als auch hinsichtlich der relativen Overconfidence zeigen sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den drei Treatments. Im Hinblick auf das Auftreten von Lerneffekten zeigt sich dann aber doch ein Unterschied zwischen den Stimmungslagen. Bei Betrachtung der absoluten Overconfidence zeigen sich in neutraler Stimmungslage deutliche Lerneffekte. Diese Lerneffekte bleiben hingegen sowohl bei positiver als auch bei negativer Stimmungslage aus.
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Döring, Thomas, and Franziska Rischkowsky. Umweltzerstörung als Folge von Markt und Wirtschaftswachstum? – Kritische Anmerkungen zur aktuellen Postwachstumsdebatte. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2016. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627536.

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Abstract:
In Anbetracht der Korrelation von materieller Wohlstandsentwicklung und negativer Beeinträchtigung der Umweltqualität überrascht es nicht, dass das Leitbild eines stetigen Wirtschaftswachstums zunehmend auf Kritik stößt. Diese Kritik mündet in die Debatte um die Notwendigkeit und Ausgestaltung einer sog. Postwachstumsgesellschaft. Nachfolgend werden vor diesem Hintergrund zunächst bekannte Ansätze, die sich entweder kritisch mit dem Wachstumsparadigma auseinandersetzen oder den Zustand des „Postwachstums“ bereits erreicht sehen, in ihren Kernaussagen dargestellt (Kapitel 2). In einem zweiten Schritt folgt eine Diskussion dieser unterschiedlichen Ansätze einer Postwachstumsgesellschaft (Kapitel 3), um dabei zum einen die in diesen Ansätzen enthaltene Darstellung der inhärenten Funktionslogik und Auswirkungen eines auf Wachstum ausgerichteten Marktsystems herauszuarbeiten (Kapitel 3.1). Darüber hinaus werden die aus den Postwachstumsansätzen abgeleiteten Schlussfolgerungen einer kritischen Betrachtung unterzogen (Kapitel 3.2), um eine angemessene Antwort auf die Frage geben zu können, ob die zunehmende Umweltzerstörung das Ergebnis eines systematischen Defekts einer Wirtschaftswachstum erzeugenden Marktwirtschaft oder das Ergebnis eines (anhaltenden) Politikversagens ist. Anstelle eines Fazits schließt der Beitrag mit ausgewählten Fallbeispielen, um die These vom Politik- anstelle eines Marktversagens zu stützen (Kapitel 4).
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Döring, Thomas. Wachstum und ökologischer Fußabdruck – Zum Zielkonflikt zwischen wirtschaftlicher Prosperität und Umweltverbrauch einschließlich möglicher Lösungskonzepte. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2019. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627741.

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Abstract:
Das weltweit vorherrschende Entwicklungsmodell in Form eines kontinuierlichen Wirtschaftswachstums steht in der Kritik – dies nicht allein, aber vor allem auch wegen seiner ökologisch negativen Auswirkungen.1 Die Kritik am Wachstumsparadigma ist jedoch keineswegs neu, vielmehr gibt es sie fast schon so lange wie das Wirtschaftswachstum selbst.2 Mit Blick auf die zurück-liegenden 50 Jahre führte vor allem der erste Bericht an den Club of Rome (Meadows et al. 1972) zu einer breiteren gesellschaftlichen Diskussion um die „Grenzen des Wachstums“ auf einem Planeten mit endlichen natürlichen Res-sourcen. Die wachstumskritischen Beiträge der jüngeren Vergangenheit knüpfen daran an, erweitern die frühe Diskussion unter Schlagworten wie „Post-wachstum“, „Green Growth“ oder „De-Growth“ jedoch zugleich um neue Perspektiven der Kritik, aber auch denkbare Lösungen des Konflikts zwischen Wachstum und Umweltschutz.3 Zwar sind Zielkonflikte und damit einhergehende Opportunitätskosten als solches aus ökonomischer Sicht keine Besonderheit. Die Brisanz des Konflikts zwischen Wirtschaftswachstum und Um-weltverbrauch kann jedoch in der mittlerweile erreichten Eingriffsintensität ökonomischen Handelns in die natürlichen Regelkreisläufe gesehen werden, die den Fortbestand der menschlichen Zivilisation selbst gefährden könnte. Vor dem Hintergrund dieses in den zurückliegenden Ausführungen sich aus-drückenden Konflikts zwischen Wirtschaftswachstum und Umwelt(-schutz) geht der vorliegende Beitrag zunächst der Frage nach, wie sich dieser Zielkonflikt aus ökonomischer Sicht sowohl inhaltlich als auch institutionell näher bestimmen lässt (Kapitel 2). Dies schließt auch eine Betrachtung mit ein, wie sich das Verhältnis von Wachstum und Umwelt im Verlauf des wirtschaftlichen Entwicklungsprozesses und damit in der zeitlichen Dimension gestaltet, wie dies den Überlegungen zur „Umwelt-Kuznets-Hypothese“ zugrunde liegt. Daran anschließend werden verschiedene Ansätze vorgestellt, die unterschiedliche Reformmaßnahmen zur „Entschärfung“ der Beziehung zwischen Wirtschaftswachstum und Umweltverbrauch zum Gegenstand haben (Kapitel 3). Diese lassen sich grob danach differenzieren, ob (1) der Zielkonflikt als nur einseitig zulasten des Wachstumsziels lösbar eingestuft wird (De-Growth- bzw. Postwachstums-Ansätze), (2) ein schonender Umgang mit natürlichen Ressourcen als nur durch eine grundlegende ethische Neuausrichtung der Marktwirtschaft realisierbar gilt (Ansatz der Gemeinwohlökonomie) oder (3) von der Möglichkeit einer weitgehenden Entkoppelung von Wirtschaftswachstum und Umweltverbrauch (Ansätze des „Green Growth“) ausgegangen wird. Der Beitrag endet mit der Ableitung ordnungspolitischer Schlussfolgerungen, die als wichtige Bausteine einer Lösung des Zielkonflikts zwischen Wachstum und Umwelt zu verstehen sind (Kapitel 4).
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