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Journal articles on the topic 'Negativ Auswirkungen'

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Khattab, Kerstin. "Auswirkungen von Stress auf Herz und Gefäße." Zeitschrift für Komplementärmedizin 10, no. 05 (October 2018): 30–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-0721-1107.

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Abstract:
SummaryEs ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, was wir als Stress empfinden, auf welche Stressoren und wie stark wir reagieren. Das Erleben von Stress ist subjektiv, die Auswirkungen auf den Körper sind jedoch objektiv messbar. Chronischer Stress kann sich negativ auf Herz und Gefäße auswirken. Stress gilt als eigenständiger Risikofaktor für die Entstehung einer koronaren Herzerkrankung und Myokardinfarkt. Er kann zudem das vegetative Nervensystem aus seiner Balance bringen und wie ein zentraler Dreh- und Angelpunkt kardiale Risikofaktoren negativ verstärken. Die Folge können Bluthochdruck, Übergewicht, erhöhte Blutzuckerwerte sein sowie negative Einflüsse auf Nikotinkonsum und Fettstoffwechsel. Chronischer Stress kann Ängste verstärken und in einer Erschöpfungsdepression münden. Deshalb sind neben Ausdauer- und Krafttraining mittlerweile auch Entspannungstraining und Stressmanagement fester Bestandteil der kardialen Rehabilitation. Lesen Sie hier, wie Stress auf den Körper wirkt, wie er gemessen werden kann, welche Bedeutung Stress für Herzpatienten hat und wie man die heilende Wirkung von Entspannungstraining erklären kann.
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2

Ganz, Sebastian. "Auswirkungen der Belegungsdichte in Ferkelbuchten." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 48, no. 02 (April 2020): 131. http://dx.doi.org/10.1055/a-1088-9378.

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Abstract:
Laskoski F, Faccin JEG, Vier CM et al. Effects of pigs per feeder hole and group size on feed intake onset, growth performance, and ear and tail lession in nursery pigs with consistent space allowance. J Swine Health Prod 2019; 27 (1): 12–18 Eine herabgesetzte Futteraufnahme nach dem Absetzen und damit verbundene niedrigere Tageszunahmen können sich negativ auf die Leistung und den Metabolismus eines Schweines auswirken. Der Einfluss der Belegungsdichte in Ferkelbuchten in dieser Zeit auf Tageszunahme, Beginn der Futteraufnahme nach dem Absetzen und Inzidenz von Verletzungen der Ohren und Schwänze ist wenig untersucht. Studien zufolge kann eine hohe Belegungsdichte und ein damit verbundener Platzmangel am Futterautomat negative Auswirkungen nach dem Absetzen haben. Es verringern sich nicht nur die Werte der Leistungsparameter wie tägliche Zunahmen, sondern es steigt auch die interindividuelle Aggression, was sich in vermehrtem Beißen oder Kämpfen zwischen den Tieren einer Gruppe äußert. In dieser Studie wurden die Zusammenhänge zwischen Belegungsdichte und Platz an der Futterstelle auf Wachstumsrate, Beginn der Futteraufnahme nach dem Absetzen und Auftreten von Läsionen an Ohren und Schwänzen untersucht.
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Pfister, Susan, Vanessa Bürgy, En-Young Wagner, Kyrill Schwegler, and Niklaus Egloff. "Langzeitkonsequenzen aversiver Kindheitserfahrungen: Auswirkungen auf die Schmerzverarbeitung." Therapeutische Umschau 77, no. 3 (April 2020): 87–90. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001159.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kindliche Stresserfahrungen durch Vernachlässigung, körperliche, psychische oder sexuelle Misshandlung führen oftmals zu nachhaltigen Veränderungen der Schmerzverarbeitung. Klinisch zeigt sich dies unter anderem in einer erhöhten Schmerzempfindlichkeit, einer verstärkten negativ-affektiven Konnotation von Schmerz und letztlich einem erhöhten Risiko für Schmerzerkrankungen im Erwachsenenalter. Dass kindliche Stresserfahrung sich auf das spätere Schmerzverhalten auswirken kann, hat George L. Engel bereits in den 1960er Jahren postuliert. Diese narrative Übersichtsarbeit möchte den aktuellen Stand des Wissens zusammenfassen.
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Bernard, Ursin, Roger Gfrörer, and Bruno Staffelbach. "Der Einfluss von Telearbeit auf das Team: Empirisch analysiert am Beispiel eines Versicherungsunternehmens." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 19, no. 2 (May 2005): 120–38. http://dx.doi.org/10.1177/239700220501900202.

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Abstract:
Mobile Arbeitsformen wie die Telearbeit gewinnen im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Diskussionen zu Arbeitsflexibilisierung, dezentralen Organisationsstrukturen und virtuellen Teams zunehmend an Bedeutung. Die vorliegende Studie fokussiert den Einfluss von Telearbeit auf das Team, insbesondere die Teamidentifikation, welche auf zentrale HRM-Bereiche wie die Arbeitszufriedenheit, Arbeitsmotivation oder den Wissenstransfer Auswirkungen hat. Auf der Basis einer systematischen Analyse der relevanten Literatur wird ein zweistufiges empirisches Forschungsmodell entwickelt. Dieses erklärt nicht nur, ob der Zusammenhang zwischen Teamidentifikation und Telearbeit positiv oder negativ ist, sondern zeigt in einer multiplen Regressionsanalyse auch auf, welche Faktoren den Zusammenhang beeinflussen. Die empirischen Resultate der schriftlichen Befragung bei einem Schweizer Versicherungsunternehmen (N=414) bestätigen die Hypothese, dass Telearbeit die Teamidentifikation insgesamt signifikant negativ beeinflusst. Dies geschieht vermittelt über die Determinanten Autonomie, Teamzusammenhalt und Attraktivität der Arbeit. Dieser Befund verlangt nach praktischen Anpassungen bei der Implementierung von Telearbeit, indem die Chancen des technologischen Wandels genutzt, aber die negativen Auswirkungen reduziert werden.
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5

Brehm, Thomas, and Stefan Schmiedel. "HIV und Malaria: Auswirkungen und Interaktionen zwischen Antimalariamedikamenten und antiretroviraler Therapie." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 24, no. 05 (October 2017): 230–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119655.

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Abstract:
ZusammenfassungHIV und Malaria sind weltweit 2 der wichtigsten Infektionskrankheiten und gemeinsam für über 2 Mio. Todesfälle pro Jahr verantwortlich. Koinfektionen treten insbesondere in Subsahara-Afrika häufig auf. Die Infektionen scheinen sich gegenseitig zu begünstigen und den jeweiligen Krankheitsverlauf auf vielfältige Weise negativ zu beeinflussen. HIV-positive Reisende in Malariaendemiegebiete sind keinem allgemein erhöhten Malariarisiko ausgesetzt, jedoch müssen bei Chemoprophylaxe oder notfallmäßigen Selbstbehandlung vielfältige Wechselwirkungen zwischen Antimalariamedikamenten und antiretroviraler Therapie beachtet werden.
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6

Lobinger, Babett, Tanja Hohmann, and Andreas Nicklisch. "Analyse subjektiver und objektiver Auswirkungen von Regeländerungen im Stabhochsprung." Zeitschrift für Sportpsychologie 17, no. 1 (January 2010): 12–20. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000002.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Auswirkungen von Regeländerungen auf das subjektive Erleben von Sportlerinnen und Sportlern sind wenig untersucht. Im Rahmen einer Interviewstudie wurden 12 deutsche Stabhochspringerinnen und -springer zu den umfassenden Regeländerungen ihrer Disziplin im vorolympischen Jahr 2003 befragt. Die subjektiven Eindrücke der Athletinnen und Athleten wurden anschließend mit objektiven Daten verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass Anpassungsleistungen im Bereich der Bewegungsvorstellung sowie der Bewegungsausführung und taktischen Wettkampfgestaltung erfolgten, aber einige Sportlerinnen und Sportler dennoch den Eindruck hatten, dass sich die Regeländerungen negativ auf ihre Leistungen auswirkten. Die objektiven Daten zeigen weder die befürchteten Leistungseinbußen, noch lassen sich Zusammenhänge zwischen dem subjektiven Zeitdruck aufgrund der verkürzten Versuchszeiten und den tatsächlichen Ablaufzeiten finden. Aufbauend auf den Ergebnissen und deren kritischer Diskussion werden Empfehlungen für die Praxis gegeben.
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Hinz, Andreas, Elmar Brähler, Michael Geyer, and Annett Körner. "Urteilseffekte beim NEO-FFI." Diagnostica 49, no. 4 (October 2003): 157–63. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.49.4.157.

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Abstract:
Zusammenfassung. Enthalten Fragebögen positiv gepolte und negativ gepolte Items, so stellt sich die Frage nach den Auswirkungen auf die Reliabilität. Das NEO-Fünf-Faktoren-Inventar (NEO-FFI) enthält in jeder Skala Items beider Polungsrichtungen und eignet sich daher zur Analyse dieser Effekte. Eine Stichprobe von 1908 Personen wurde mit dem NEO-FFI analysiert. Sofern Items zum gleichen Skalenpol gehören und ihre Formulierung (positiv vs. negierend) gleichartig ist, korrelieren sie untereinander höher, als wenn Polung oder Formulierungsart unterschiedlich sind. Mit Hilfe der Rasch-Skalierung ließen sich negativ gepolte oder negativ formulierte Items nicht identifizieren. Die mit dem Mixed-Rasch-Modell gefundenen Gruppen von Personen unterscheiden sich deutlich hinsichtlich der Neigung zu extremen Urteilen. Für jede der fünf Skalen wurden Maße für die Zustimmungstendenz und die Urteilsvariabilität berechnet. Die durchgängig positiven Korrelationen zwischen den Variabilitätsmaßen (zwischen .36 und .51) sowie zwischen den Zustimmungsmaßen (zwischen .20 und .41) weisen auf eine generelle Gültigkeit dieser Urteilseffekte hin.
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8

Trabert, Gerhard. "Obdachlosigkeit und Gesundheitsversorgung." Public Health Forum 26, no. 4 (December 19, 2018): 352–56. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0098.

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Abstract:
Zusammenfassung Wohnungslosigkeit in Deutschland ist ein zunehmendes soziales Phänomen, insbesondere was die Anzahl betroffener Menschen und die Bedeutsamkeit für die Realisierung einer inklusiven Gesellschaft angeht. Seine Ausprägung ist sowohl psychosozial (mit-)verursacht als auch sozioökonomisch bedingt, oft mit sich negativ verstärkenden Wechselwirkungen. Eine Übersicht über die gesundheitlichen Auswirkungen wird gegeben, und konkrete Verbesserungsmöglichkeiten an Hand des Mainzer Modells und der Poliklinik ohne Grenzen, sogenannte niedrigschwellige Gesundheitsversorgungseinrichtungen, aufgezeigt. Eine flächendeckende Verfügbarkeit einer angemessenen medizinischen Versorgung ist individuelles Recht und soziale Pflicht für eine der Inklusion (selbst)verpflichteten Gesellschaft.
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9

Heuberger, Matthias. "Einfluss baulicher Gegebenheiten in der ambulanten Pflege: Auswirkungen und Strategien zur Sicherstellung der Pflegequalität – Ergebnisse einer explorativen Studie." Pflege 23, no. 5 (October 1, 2010): 331–38. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000066.

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Abstract:
Mit dem stetig steigenden Bedarf an einer professionellen ambulanten Versorgung älterer Menschen rücken die Rahmenbedingungen, unter denen die angebotene Pflege stattfindet, ebenfalls in den Vordergrund. Als besonders relevant sind hierbei die baulichen Gegebenheiten in den Patientenwohnungen anzusehen, da diese die Arbeit der Pflegekräfte erschweren und sich negativ auf die Pflegequalität auswirken können. Der aktuelle Forschungsstand gibt allerdings weder Auskunft über die konkreten Auswirkungen auf die Pflegequalität, noch sind Strategien bekannt, mit deren Hilfe die Pflegekräfte mögliche Einschränkungen kompensieren können. Um diese zu identifizieren, wurde eine qualitative Studie auf Basis von zehn Interviews mit ambulanten Pflegefachkräften durchgeführt. Die so gewonnenen Daten wurden mittels eines eigens entwickelten und in Anlehnung an Mayrings Methodik der systematischen Interpretation von Daten konstruierten Ablaufmodells ausgewertet. Insgesamt konnten so sechs Kategorien identifiziert werden, die die Auswirkungen baulicher Gegebenheiten auf die Gestaltung fachlicher Pflege widerspiegeln, sowie fünf Kategorien, welche die Strategien der ambulanten Pflegefachkräfte beschreiben, um bestehende Einschränkungen zu kompensieren.
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König, Lars. "Lehramtsstudierende: Ihre Meinungen zur Digitalisierung im Bildungssystem und zu den Unterrichtsfächern Programmieren und Unternehmertum." Einzelbeiträge 2020 2020, Occasional Papers (May 11, 2020): 68–85. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2020.05.11.x.

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Abstract:
In aktuellen Bildungsdebatten wird häufig über die Digitalisierung im Bildungssystem und die potenziellen Unterrichtsfächer Programmieren und Unternehmertum diskutiert. Wenngleich diverse Positionen in den Debatten vertreten werden, ist wenig über die Meinung von derzeitigen Lehramtsstudierenden zu diesen Themenkomplexen bekannt. Die vorliegende Arbeit präsentiert die Ergebnisse einer explorativen Befragung von Lehramtsstudierenden zu den Themen Digitalisierung im Bildungssystem sowie den Unterrichtsfächern Programmieren und Unternehmertum. Die Ergebnisse zeigen, dass die Mehrheit der befragten Lehramtsstudierenden den Unterrichtfächern Unternehmertum und Programmieren negativ gegenübersteht: Das Erlernen unternehmerischer Fertigkeiten als auch das Erlernen einer Programmiersprache sollten laut der Mehrheit keine Kernaufgaben schulischer Bildung sein. Zudem sollten beide Fächer weder den Charakter eines Hauptfaches haben noch Pflichtfächer in der Primarstufe, Sekundarstufe 1 und Sekundarstufe 2 sein. Zur Digitalisierung gibt die Mehrheit an, dass sie die Qualität des Bildungssystems zwar verbessern, jedoch nicht für mehr Chancengleichheit sorgen wird. Die Mehrheit gibt an, sich weder im Studium noch in der Freizeit ausreichend mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf das Bildungssystem zu beschäftigen. Zudem wird mehrheitlich angegeben, dass man weder ausreichend informiert noch vorbereitet auf die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Bildungssystem sei.
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Braun, Sabine, Lucienne C. de Witte, and Sven E. Hopf. "Auswirkungen des Trockensommers 2018 auf Flächen der Interkantonalen Walddauerbeobachtung." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 171, no. 5 (September 1, 2020): 270–80. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2020.0270.

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Abstract:
Auswirkungen des Trockensommers 2018 auf Flächen der Interkantonalen Walddauerbeobachtung Die Interkantonale Walddauerbeobachtung untersucht seit 1984 die Waldgesundheit an Buchen, Fichten und Eichen in heute 185 Beobachtungsflächen in der Schweiz. Sie ist ein geeignetes Instrument, um schleichende Veränderungen dieser Wälder zu dokumentieren. Aktuell hilft sie, die Reaktionen der Bäume auf den Trockensommer 2018 zu beobachten und Unterschiede zwischen Baumarten und zwischen Regionen festzustellen. Trockenheitsindikatoren wie die minimale Standortwasserbilanz zeigen, dass das Jahr 2018 im Vergleich zu 2003 nicht trockener war. Jedoch folgte das Jahr 2018 auf eine Reihe trockener Jahre. Die Folgeschäden, die 2019 zutage traten, überstiegen alle bisherigen Beobachtungen auf dem Messnetz. Der Anteil von Buchen mit einer Kronenverlichtung von über 60% war sechsmal höher als im Mittel der gesamten Beobachtungszeit. In einigen Flächen waren bis zu 41% der Buchen zu mehr als 60% verlichtet. Die Buchenmortalität war 2018 und 2019 um das Vierbis Fünffache erhöht. Auf Flächen mit mangelhafter Phosphorversorgung war die Erhöhung deutlich stärker. Bei den Fichten stieg die Mortalität durch Buchdruckerbefall bis zum Herbst 2019 auf einen Rekordwert von 4.9% und lag damit um ein Vielfaches höher als nach dem Hitzesommer 2003. Stiel-, Trauben-und Flaumeiche zeigten keine Vitalitätseinbussen, die über die bisherigen Erfahrungen hinausgingen. Die Flaumeiche war jedoch im Vergleich zur Traubeneiche stärker verlichtet. Färbungsversuche der Leitgefässe und Messungen des Wassergehalts an Buchen- und Eichenästen zeigten, dass bei der Buche Trockenheit im Vorjahr die Aktivität der Leitgefässe vermindert und den Wassergehalt negativ beeinflusst, bei den Eichen jedoch nicht. Das ist ein wichtiger Hinweis darauf, dass die Schäden 2019 nicht allein die Folge der extremen Trockenheit 2018, sondern vielmehr das Ergebnis mehrerer vorangegangener Trockenjahre waren.
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Bogodistov, Yevgen, Fynn Malte Reck, Jürgen Moormann, and Oleksandr P. Krupskyi. "Wandel im Gesundheitswesen: Analyse der Auswirkungen auf Ärzte und Patienten am Beispiel der Ukraine." Das Gesundheitswesen 82, no. 03 (June 11, 2019): 236–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-0894-4775.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das Gesundheitswesen befindet sich weltweit im Umbruch. Dieser hat nicht nur Auswirkungen auf die Organisation von Krankenhäusern, Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen usw., sondern auch auf die beteiligten Personen und Personengruppen. Welche Auswirkungen der Wandel für Ärzte und Patienten hat, wird am Beispiel einer umfassenden Gesundheitsreform in der Ukraine untersucht. Methoden Die Analyse basiert auf einer empirischen Erhebung, die bei Ärzten in 2 Städten der Ukraine durchgeführt wurde. Auf Basis des Job Demands-Resources Model wurden Hypothesen entwickelt, die anhand eines Strukturgleichungsmodells überprüft worden sind. An der Befragung haben 178 Familienärzte (81% der Grundgesamtheit) teilgenommen. Ergebnisse Die Untersuchung zeigt einen klaren Zusammenhang zwischen den organisationalen Herausforderungen (zusätzliche Aufgaben, struktureller Wandel, neue Prozesse) und ihren psychologischen Folgen (z. B. Burnout). Letztere wirken sich u. a. negativ auf die Zusammenarbeit der Ärzte in Kliniken aus, was wiederum die Zufriedenheit der Patienten beeinträchtigt. Diskussion und Schlussfolgerung Der Wandel im Gesundheitswesen ist unausweichlich. Das Beispiel der Ukraine zeigt, dass Offenheit der Kliniken für Wandel die Wahrscheinlichkeit für Burnout von Ärzten reduziert und letztlich die Patientenzufriedenheit erhöht. Daher sind Ansätze des Prozessmanagements, die dazu beitragen, Offenheit in Organisationen zu erzeugen, in Zeiten starken Wandels dringend zu empfehlen.
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Backhaus, Nils, Corinna Brauner, and Anita Tisch. "Auswirkungen verkürzter Ruhezeiten auf Gesundheit und Work-Life-Balance bei Vollzeitbeschäftigten: Ergebnisse der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2017." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 73, no. 4 (October 28, 2019): 394–417. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-019-00169-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Flexible Arbeitszeitmodelle gewinnen in der modernen Arbeitswelt zunehmend an Bedeutung. Vielfach wird in Frage gestellt, ob bestehende Regelungen des Arbeitszeitgesetzes den Wandel der Arbeitswelt noch angemessen berücksichtigen. Vor diesem Hintergrund wurde auch eine Diskussion über die gesetzliche Mindestruhezeit von elf Stunden zwischen zwei Arbeitstagen angestoßen. Dieser Beitrag zeigt auf Basis der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2017 (n = 6136 Vollzeitbeschäftigte), dass die Verkürzung von Ruhezeiten, über alle Berufe hinweg, negativ mit psychosomatischen Beschwerden und Work-Life-Balance assoziiert ist. Zudem kann gezeigt werden, dass der vielfach bestätigte negative Zusammenhang zwischen täglichen Arbeitszeiten bzw. Überstunden mit Gesundheit und Work-Life-Balance zum Teil auf verkürzte Ruhezeiten zurückzuführen ist. Aus den Analysen wird deutlich, dass bereits eine gelegentliche Unterschreitung der elfstündigen Mindestruhezeit mit Risiken für Gesundheit und einer schlechteren Work-Life-Balance einhergeht. Praktische Relevanz: Verkürzte Ruhezeiten zeigen negative Zusammenhänge zu Gesundheit und Work-Life-Balance. Die gesetzlichen Ruhezeiten stellen aus Sicht des Arbeitsschutzes daher einen notwendigen Mindeststandard dar, dessen Einhaltung für eine gesunde Arbeitszeitgestaltung für alle Tätigkeiten maßgeblich ist. Eine Flexibilisierung der Arbeitszeit, in Form einer Absenkung der Mindestruhezeit, ist aus arbeitswissenschaftlicher Sicht abzulehnen. Darüber hinaus sollten die bestehenden Ausnahmeregelungen kritisch reflektiert werden. Bei der Gestaltung und Bewertung von Arbeitszeiten sollte neben der Länge der Arbeitszeit stets auch die Ruhezeit berücksichtigt werden. Eine Unterschreitung der Mindestruhezeit sollte in jedem Fall vermieden werden.
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Sauter-Louis, C., R. Martin, and R. Mansfeld. "Auswirkungen der Länge der Trockenstehzeit bei Milchkühen auf Leistung, Gesundheit, Fruchtbarkeit und Kolostrumqualität." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 40, no. 04 (2012): 239–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623125.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Bezug auf die Milchproduktion ist die Trockenperiode eine unproduktive Zeit. Ferner steigt das Mastitisrisiko, wenn Kühe mit einer Tagesmilchleistung > 12,5 kg trockengestellt werden, was bei Trockenstehzeiten (TZ) von 55–60 Tagen häufig der Fall ist. Hinweise auf positive Auswirkungen einer verkürzten TZ auch auf die Stoffwechselgesundheit zu Beginn der Laktation und das Reproduktionsgeschehen waren der Anlass für diese Übersichtsarbeit. Durch Verzicht auf eine TZ oder deren Verkürzung sinkt die Milchleistung (ML) in der Folgelaktation, besonders ausgeprägt zu Beginn der zweiten Laktation. Es wird angenommen, dass dies unter anderem auf unterschiedlichen Involutions- und Proliferationsprozessen der Milchdrüsen primi- und multiparer Tiere beruht. Die Mehrzahl der Untersuchungsergebnisse spricht dafür, dass eine TZ-Verkürzung die Eutergesundheit nicht negativ, sondern eher positiv beeinflusst. Auch die Kolostrumqualität wird nicht beeinträchtigt. Bei Verzicht auf ein Trockenstellen kommt es lediglich zu einem Verdünnungseffekt. Nach einem Teil der Untersuchungen wird durch Verkürzung der TZ oder einen Verzicht darauf der Energiestoffwechsel zu Beginn der Laktation entlastet. Die eindeutig positiven Auswirkungen zeigten sich jedoch nur für multipare Tiere. Zudem werden die Ergebnisse durch weitere Faktoren (z. B. Melkfrequenz vor und nach dem Kalben) beeinflusst. In verschiedenen Studien wurden positive Auswirkungen einer Verkürzung der TZ auf das Reproduktionsgeschehen nachgewiesen. Die Zeit von der Kalbung bis zur ersten Ovulation wie auch Indikatoren zur Beurteilung des Besamungserfolgs und der Reproduktionsleistung zeigten bei Tieren ohne oder mit verkürzter TZ die besseren Ergebnisse, wobei auch diese vor allem für multipare Kühe zutrafen, während sich für primipare Tiere zum Teil sogar Verschlechterungen ergaben. Insgesamt ist festzustellen, dass sich die Frage nach einer optimalen Länge der TZ nicht allgemeingültig beantworten lässt. Die Festlegung der TZ sollte als betriebsspezifisch und bedarfsorientiert anzuwendendes Managementwerkzeug genutzt werden.
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Deighton, Russell M., and Harald C. Traue. "Emotionale Ambivalenz, Körperbeschwerden, Depressivität und soziale Interaktion." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 14, no. 4 (October 2006): 158–70. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.14.4.158.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wurde eine deutsche Version (AEQ-G18) des Ambivalence over Emotional Expressiveness Questionnaire (AEQ) von King und Emmons (1990) mit 18 Items erarbeitet. In drei voneinander unabhängigen Studien wurden korrelative Zusammenhänge zwischen emotionaler Ambivalenz, Krankheitsverhalten, Depressivität und sozialer Unterstützung untersucht. In der ersten Studie ergab die Faktorenanalyse der übersetzten AEQ-Items eine Faktorenstruktur mit zwei Faktoren: Kompetenzambivalenz und Effektambivalenz. Kompetenzambivalenz bezieht sich auf Zweifel und Unsicherheiten hinsichtlich der Fähigkeit positive Emotionen zu zeigen, und Effektambivalenz erfasst Befürchtungen über die Auswirkungen von negativ emotionaler Expressivität. In allen Studien (mit Stichproben aus der Allgemeinbevölkerung, von Studenten und von Patienten der Allgemeinmedizin) korrelierten Körpersymptome, Depressivität und soziale Unterstützung differenziert mit beiden Ambivalenzfaktoren des AEQ-G18. Diese Zusammenhänge schwächten sich jedoch nach Herauspartialisierung von Neurotizismus ab.
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Hahad, Omar, Donya A. Gilan, Andreas Daiber, and Thomas Münzel. "Bevölkerungsbezogene psychische Gesundheit als Schlüsselfaktor im Umgang mit COVID-19." Das Gesundheitswesen 82, no. 05 (April 30, 2020): 389–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-1160-5770.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Das Ziel des Beitrages besteht darin, auf die bedeutsame Rolle der Prävention und Reduktion der psychischen Belastungen in der Allgemeinbevölkerung und in sensiblen Gruppen im Rahmen der Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) -Pandemie hinzuweisen. Methodik Der vorliegende Beitrag umfasst die Analyse und Bewertung von Studien und Empfehlungen von Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die die bevölkerungsbezogenen psychischen Auswirkungen von Epi-/Pandemien und deren Einfluss auf den weiteren Verlauf untersucht haben. Ergebnisse Angstbedingte Verhaltensweisen können sich negativ auf den Verlauf von Epidemien auswirken. Im Rahmen vergangener Ausbrüche von Infektionskrankheiten (Ebola- und Zika-Virus) konnte ermittelt werden, dass maladaptive Verhaltensweisen, bedingt durch erhöhte psychische Belastungen und Ängste, die Implementierung von Behandlungsstrategien und -maßnahmen beeinträchtigen und zu einer stärkeren Ausbreitung beitragen können. Hierbei können Strategien im Umgang mit Infektionskrankheiten, die Verdrängung und Unterdrückung von Ängsten beinhalten, einen Teufelskreis auslösen, wobei Ängste und Verdrängung sich gegenseitig verstärken. Schlussfolgerungen Die COVID-19-Pandemie stellt eine immense Herausforderung mit noch ungewissem Ausgang für Regierungen, Gesundheitssysteme und Menschen dar, die mit erheblichen Beeinträchtigungen der psychischen Gesundheit in der Bevölkerung verbunden ist. Im Einklang mit Empfehlungen der WHO sollten nationale Leitlinien und präventive Maßnahmen die psychischen Auswirkungen, die Akzeptanz und Normalisierung von Ängsten und die Förderung von Resilienz in der Bevölkerung im Umgang mit COVID-19 umfassen, um einer weiteren Ausbreitung entgegenwirken zu können.
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Alsmeier, Nina, and Wolfgang Schulz. "Intergenerationale Transmission psychischer Auffälligkeiten unter Berücksichtigung von Geschlechtereffekten." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 49, no. 2 (April 2020): 93–102. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000577.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Kinder psychisch kranker Eltern sind eine Hochrisikogruppe. Eine mütterliche Erkrankung scheint sich stärker negativ auf die Nachkommen auszuwirken als eine väterliche Erkrankung. Ob sich die Auswirkungen auf Mädchen und Jungen unterscheiden, ist unklar. Fragestellung: Ziel der Studie ist die Klärung von Geschlechtereffekten bei der intergenerationalen Transmission psychischer Auffälligkeiten. Methode: Es wurden N = 267 Familien untersucht, indem die Depressions- und Angstsymptome von Müttern und Vätern mit einem latenten Wachstumskurvenmodell über vier Messzeitpunkte (zehn Jahre) modelliert wurden. Die Überprüfung erfolgt mittels Strukturgleichungsmodellen. Ergebnisse: Es wurden Zusammenhänge zwischen elterlichen und kindlichen Auffälligkeiten gefunden. Dabei steht eine väterliche depressive Symptomatik stärker mit jugendlichen externalisierenden Auffälligkeiten in Verbindung als eine mütterliche depressive Symptomatik. Mädchen entwickeln tendenziell mehr als Jungen internalisierende Auffälligkeiten bei psychisch belasteten Eltern. Schlussfolgerung: Zukünftige Studien sollten Mütter und Väter gleichermaßen einbeziehen. Weiterhin sollten verstärkt Transmissionsmechanismen inklusive möglicher Mediatoren mit Berücksichtigung des elterlichen und kindlichen Geschlechtes untersucht werden.
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Sleptsova. "Wenn die Vermittlung von Informationen auf eine Sprach-Barriere trifft – zur Zusammenarbeit mit Übersetzern." Therapeutische Umschau 64, no. 10 (October 1, 2007): 575–79. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.10.575.

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Abstract:
Ohne die Hilfe von Dolmetschern ist die Kommunikation zwischen ausländischen Patienten und Vertretern des Gesundheitssystems nicht möglich. Ihre Anwesenheit im Gespräch kann allerdings unterschiedliche, positive wie negative Auswirkungen haben. Unprofessionelle Übersetzer (Familienmitglieder, Mitarbeiter auf Stationen im Spital) können die medizinische Behandlung durch fehlerhafte Übersetzung negativ beeinflussen, indem sie z.B. ihre eigenen Interpretationen einfliessen lassen, wenn sie das Gesagte in die jeweils andere Sprache übertragen. Die Arbeit mit professionellen Übersetzern wird demnach deutlich vorgezogen. Andere Studien zeigen, dass professionelle Übersetzung die Qualität der Behandlung und die Zufriedenheit des Patienten mit der Behandlung positiv verändert. Eine eigentliche Professionalisierung ist eine relativ neue Entwicklung in der Geschichte medizinischer Übersetzer. Es gibt verschiedene Rollen, die der Dolmetscher übernehmen kann. Die Funktion des kulturellen Übermittlers oder Mediators geht davon aus, dass Übersetzer zwischen zwei verschiedenen Kulturen vermitteln, die in einem Gespräch aufeinander prallen. In unserer Erfahrung stehen allerdings türkisch-sprachige Dolmetscher auf Grund ihrer sozio-demographischen Charakteristika näher bei den Therapeuten als bei den Patienten. Deshalb wird diese Annahme von uns kritisch hinterfragt. Wir erläutern anhand konkreter Fallbeispiele, warum wir für die wortwörtliche Übersetzung plädieren und auf die «transkulturelle Mediation» durch Dolmetscher verzichten.
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Röhr-Sendlmeier, Una M., Irina Götze, and Rebecca Stichel. "Medienerziehung in der Familie: Regeln und Motive, Umfang und Auswirkungen der Nutzung von Computer, Fernseher und Videokonsole." Journal of Family Research 20, no. 2 (September 1, 2008): 107–30. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-249.

Full text
Abstract:
After a review of publications on positive and detrimental effects of using the computer and watching television, empirical data on parental education concerning the use of modern media are presented. In two studies, a total of 282 elementary school children and their parents were interviewed with respect to the extent they used electronic media, their rules and motives for letting the children watch television, use the computer and play video games. The children’s reading proficiency was tested. Although the overall extent of using the media was moderate, time spent in front of them and reading proficiency correlated negatively. Explicit parental restrictions lead to less media use, whereas children´s decisions when and how to use the electronic devices correlated with exposure to media. Parental motives which may be considered normatively less agreeable – e.g., letting the children use the media to prevent boredom – correlated with intensified reception. Building up knowledge as a motive, however, was not correlated with increased media use. The results support the thesis that ready access to television may reduce reading activity. They provide evidence against the position that only in case of excessive media use detrimental effects can be found. Zusammenfassung Ausgehend von einem Forschungsüberblick über förderliche und abträgliche Auswirkungen der Fernseh- und Computernutzung werden empirische Daten zur familiären Medienerziehung vorgestellt. In zwei aufeinander aufbauenden Studien mit 282 Dritt- und Viertklässlern und ihren Eltern wurden das Ausmaß der Mediennutzung, Regeln und Motive der Medienerziehung sowie die Lesekompetenz der Kinder erhoben. Schon bei insgesamt moderaten Gesamtnutzungsdauern korrelierte die Höhe des Fernseh- und Computerkonsums negativ mit der Lesekompetenz. Explizite elterliche Restriktionen gingen mit einer geringeren Nutzung von Fernseher, Computer und Videokonsole einher. Selbstständige Nutzungsentscheidungen durch das Kind hingen dagegen mit höherem Konsum zusammen. Motive der Eltern für die Medienrezeption des Kindes, die normativ als weniger erwünscht anzusehen sind – etwa damit das Kind sich nicht langweilt –, korrelierten mit erhöhtem Medienkonsum. Das Motiv der Wissenserweiterung stand jedoch in keiner überzufälligen Beziehung zum Ausmaß des Mediengebrauchs. Die Ergebnisse geben Hinweise auf die Gültigkeit der Verdrängungshypothese des Lesens durch das Fernsehen und sprechen gegen Positionen, nach denen erst bei deutlich erhöhter Nutzung negative Zusammenhänge mit schulisch relevanten Fähigkeiten festzustellen sind.
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Remer, T. "Die Rolle der nahrungsbedingten Säurebelastung für den Knochen." Osteologie 27, no. 02 (May 2018): 78–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1656918.

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Abstract:
ZusammenfassungDurch Ernährungseinflüsse auf den Säure-Basen-Status lassen sich nicht nur der Urin pH-Wert und damit das Nierensteinrisiko beeinflussen. Vielmehr hat eine hohe nutritive Säurelast auch Auswirkungen auf präventivmedizinische relevante funktionelle Outcomes wie den Knochenstatus. Klinisch manifeste Azidosen gehen regelmäßig mit überhöhter Kalziumausscheidung, negativer Kalziumbilanz und deutlichem Knochenmineralverlust einher. Auch bei sogenannten milden metabolisch kompensierten Azidoseformen mit Serum-Bikarbonat-Spiegeln und Blut-pH Werten im Normalbereich, wie sie bei hoher Eiweißzufuhr und gleichzeitig sehr geringem Obst- und Gemüseverzehr auftreten können, findet sich gehäuft ein verschlechterter Knochenstatus. Entsprechende Ergebnisse aus prospektiv kontrollierten Beobachtungs- und randomisiert-kontrollierten Interventionsstudien an Erwachsenen werden kurz vorgestellt und bewertet, ebenso wie Langzeitbeobachtungen an gesunden Kindern. Da bei nutritiv hoher Säurebelastung zwar erhöhte renale Kalziumverluste auftreten, die Kalziumbilanz aber nicht per se negativ ist, kann eine verminderte Kalziumverfügbarkeit als Hauptursache für eine reduzierte Knochenmasse unter Ernährung mit hoher Säurelast ausgeschlossen werden. Stattdessen wird die bereits bei milder Azidose oder erhöhter Netto-Säureausscheidung beobachtbare Steigerung der Kortisol-Sekretion als ein wahrscheinlicher Mechanismus für präventivmedizinisch relevante Langzeitbeeinträchtigungen des Skelettsystems diskutiert.
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Heineken, Edgar, Heike Ollesch, and Margarethe Stenzel. "Führungsverhalten unter Stress - ein organisationspsychologisches Experiment in virtueller Umgebung." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 47, no. 3 (July 2003): 123–33. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.47.3.123.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einem virtuellen Unternehmen als experimentellem Setting wird untersucht, wie sich kritische Leistungsrückmeldung und negatives Auftreten von Mitarbeitern auf das Führungsverhalten auswirken. Es wird erwartet, dass beide Arten von Stressoren (Druck von oben und Druck von unten) die Führungseffizienz mindern. In diesem Zusammenhang wird die Mobilization-Minimization-Hypothese des Negativity-Effektes von Taylor (1991) geprüft, wonach der negativ auftretende Mitarbeiter nicht nur mehr Beachtung erfährt, sondern auf ihn auch stärker eingegangen wird als auf den positiv auftretenden. Insgesamt 24 führungsunerfahrene Personen erhalten die Aufgabe, die ökonomische Entwicklung eines computersimulierten Unternehmens durch adäquate Kommunikation mit den virtuellen Mitarbeitern zu optimieren. Art des Auftretens der Mitarbeiter sowie Art der Leistungsrückmeldung werden systematisch variiert. Registriert werden Indikatoren der Führungseffizienz sowie Aktivitäten der Versuchsteilnehmer im Hinblick auf das Einholen von Information und im Hinblick auf die Art ihrer Interaktion mit den virtuellen Mitarbeitern. Die Auswirkungen der beiden Stressoren auf das Führungsverhalten werden dargelegt. Der Negativity-Effekt sowie dessen Erklärung durch Taylor (1991) wird bestätigt. Diskutiert werden die Chancen und Grenzen des Einsatzes virtueller Umgebungen in der experimentellen sozial- und organisationspsychologischen Forschung.
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Gärtner, Roland, and Werner Albrich. "Die menopausale Hormontherapie aus internistisch endokrinologischer Sicht." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, no. 01 (January 2021): 41–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-1180-3127.

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Abstract:
Zusammenfassung Die menopausale Hormontherapie (MHT) begann 1942 in den USA und wurde weltweit in den 1960er-Jahren wegen der sehr erfolgreichen Behandlung vegetativer und vasomotorischer Beschwerden sehr populär. Diese manifestieren sich in vielen Fällen schon prämenopausal und können über ca. 10 Jahre andauern und die Lebensqualität erheblich einschränken. Viele Frauen stellen sich in dieser perimenopausalen Lebensphase nicht primär beim Gynäkologen, sondern beim Hausarzt oder Kardiologen vor, da Blutdruckschwankungen und insbesondere die typischen nächtlichen Palpitationen Angst machen. Eine fachübergreifende Betrachtung kann unnötige diagnostische Maßnahmen bis zur invasiven Herzkatheteruntersuchung und inadäquate Therapien mit Betablockern, Antidepressiva und Sedativa vermeiden.Daneben ist es auch in der hausärztlich-internistischen Praxis wichtig, die Auswirkungen sowohl eines Hormonmangels als auch einer Hormontherapie auf innere Organerkrankungen zu kennen. Die Hormontherapie kann vorbestehende Erkrankungen positiv, negativ oder gar nicht beeinflussen. Betroffene Patientinnen erwarten zurecht eine enge Kooperation der Spezialisten – Gynäkologen, Endokrinologen und Internisten –, wenn es um die Entscheidung für oder gegen eine menopausale Hormontherapie (MHT) geht, insbesondere nach den Unsicherheiten, welche die mittlerweile revidierten Ergebnisse der WHI (women’s health initiative) -Studie hervorgerufen hatten.
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Jungbauer, Johannes, Katharina Heitmann, Andrea Westphal, and Miriam Vock. "Erwachsene Kinder psychisch erkrankter Eltern: Ergebnisse einer explorativen Fragebogenstudie." Zeitschrift für Familienforschung 30, no. 2-2018 (September 18, 2018): 216–29. http://dx.doi.org/10.3224/zff.v30i2.05.

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Abstract:
Zielsetzung: In diesem Beitrag werden Ergebnisse der EKipeE-Studie vorgestellt, in der erwachsene Kinder psychisch kranker Eltern befragt wurden. Ziel war es, die von den Befragten wahrgenommenen langfristigen Auswirkungen auf ihre Biographie, ihre Persönlichkeit und ihre Sozialbeziehungen zu beschreiben. Außerdem sollten Zusammenhänge zwischen ausgewählten belastenden Kindheitserfahrungen und Problemen im Erwachsenenalter untersucht werden. Ferner sollten die Unterstützungsbedürfnisse und -wünsche der erwachsenen Kinder erfasst werden. Methode: Im Rahmen einer online-Fragebogenstudie wurden N=561 erwachsene Kinder psychisch kranker Eltern befragt. Die quantitativen Fragebogendaten wurden mit SPSS 23.0 statistisch ausgewertet; die freien Antworten und Kommentare wurden inhaltsanalytisch ausgewertet. Ergebnisse: Die Studienteilnehmer berichteten vielfältige emotionale und soziale Probleme, die sie als Folgen ihrer Kindheitserfahrungen wahrnehmen. Sehr häufig haben sie das Gefühl, in ihrer Identität und ihrem Verhalten negativ geprägt zu sein. Viele äußern deswegen einen Bedarf an professioneller Beratung und Unterstützung. Diskussion: Es handelt sich um die bislang umfangreichste Studie zu den langfristigen Folgen einer Kindheit mit einem psychisch kranken Elternteil im deutschsprachigen Raum. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass frühzeitige Hilfe- und Präventionsangebote für betroffene Kinder, Eltern und Familien notwendig sind. Auch die Bereitstellung spezifischer Beratungsangebote für erwachsene Kinder psychisch kranker Eltern wird empfohlen.
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Baumann, Lisa, Michael Klösch, Markus Greger, Anna Dieplinger, and Stefan Lorenzl. "Amyotrophe Lateralsklerose – Herausforderungen von pflegenden Angehörigen." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 09 (July 1, 2019): 476–82. http://dx.doi.org/10.1055/a-0934-6163.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bei Patientinnen und Patienten mit amyotropher Lateralsklerose (ALS) kann es im Krankheitsverlauf zum Auftreten von Veränderungen im Verhalten und in der Kognition kommen. Ein Teil der Betroffenen entwickelt eine Frontotemporale Demenz. Für die pflegenden Angehörigen stellen diese Veränderungen eine zusätzliche Herausforderung dar. Ziel der Arbeit Beschreibung der Auswirkungen von krankheitsbedingten Veränderungen in Kognition und Verhalten auf das emotionale Befinden der pflegenden Angehörigen und die genaue Erörterung der resultierenden Belastungen. Methodik In der vorliegenden Arbeit wurde mittels verschiedener Suchbegriffe in diversen Datenbanken recherchiert. Im Ergebnisteil erfolgt die Synthese der eingeschlossenen zehn Studien zur Beantwortung des Forschungsinteresses. Die Diskussion umfasst die weitere Auseinandersetzung mit der Thematik unter Einbeziehung ergänzender Literatur. Ergebnisse Veränderungen im Verhalten und in der Kognition können die Entstehung einer Angst- und Depressionssymptomatik bei pflegenden Angehörigen begünstigen. Des Weiteren verweisen die Ergebnisse der Studien auf einen Zusammenhang von Apathie, Enthemmung und exekutiven Dysfunktionen mit einem gesteigerten Belastungsempfinden bei pflegenden Angehörigen. Schlussfolgerung Veränderungen im Verhalten und in der Kognition bei Patienten mit amyotropher Lateralsklerose wirken sich negativ auf das emotionale Befinden der pflegenden Angehörigen aus und tragen zu einem erhöhten Belastungsempfinden bei. Hinsichtlich dieser krankheitsbedingten Veränderungen bedarf es einer frühzeitigen und ausführlichen Aufklärung der Betroffenen.
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Gorny, Vanessa, and Thomas Stöggl. "Einfluss von Flossing auf die Regenerationsfähigkeit der unteren Extremität nach Kraftausdauer-Belastungen." Sportverletzung · Sportschaden 32, no. 01 (February 5, 2018): 55–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122782.

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Abstract:
Zusammenfassung Zusammenhang Flossing ist eine Behandlungsmethode um die Beweglichkeit, Leistungsfähigkeit und Regeneration zu verbessern sowie um Schmerzen, Ödeme und Verletzungsrisiken zu reduzieren. Ziel Welche Auswirkungen hat Flossing auf die Regenerationsfähigkeit nach Kraftausdauer-Belastungen und den wahrgenommenen Muskelkaterschmerz? Methodik 42 aktive, gesunde weibliche und männliche Probanden wurden randomisiert in eine Kontrollgruppe (n = 21) und Flossinggruppe (n = 21) eingeteilt. Für alle Probanden galt der gleiche Ablauf des Testprozedere: Am Mess-Zeitpunkt 1 (M1) absolvierte jeder Teilnehmer an der Beinpresse einbeinig so viele Wiederholungen wie möglich mit 65 % des Ein-Wiederholungs-Maximums (1 RM). Zwischen M1 und M2 wurde ein Ermüdungsprotokoll (3* so viele Wiederholungen wie möglich mit 65 % des 1 RM einbeinig an der Beinpresse) durchgeführt. Zum Zeitpunkt M2 (sofort nach dem Ermüdungsprogramm), M3 (30 Minuten nach dem Ermüdungsprogramm) und M4 (60 Minuten nach dem Ermüdungsprogramm) wurden erneut die maximalen Wiederholungen mit 65 % des 1 RM erfasst. Zwischen M2 und M3 erhielten die Probanden der Flossinggruppe eine dreimalige Anwendung mit dem Flossingband als Regenerationsmaßnahme für je zwei Minuten. 12 h, 24 h, 36 h, 48 h, 60 h und 72 h nach der letzten Messung wurde jeweils der Muskelkaterschmerz mit der numerischen Ratingskala (NRS) (0 – 10) und „Likert-Muscle-Scale“ erfasst. Ergebnisse Über alle vier Mess-Zeitpunkte zeigte sich kein signifikanter Effekt zugunsten der Flossinggruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe. Die „Likert-Muscle-Scale“ ergab kein signifikantes Ergebnis. Lediglich nach 36 h zeigten sich niedrigere NRS-Werte in der Flossinggruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe (p = 0,044). Schlussfolgerung Flossing beeinflusst die Regenerationsfähigkeit nach Kraftausdauer-Belastungen weder positiv noch negativ. Flossing hat keinen Effekt auf die Schmerzwahrnehmung bei Muskelkater.
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Hutter, Swen, Simon Teune, Priska Daphi, Ana-Maria Nikolas, Ines Schäfer, Moritz Sommer, Elias Steinhilper, and Sabrina Zajak. "Die Zivilgesellschaft in der Krise." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 34, no. 2 (June 1, 2021): 281–92. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2021-0024.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag präsentiert erste Einblicke in eine Organisationsbefragung zur Auswirkung der COVID-19 Pandemie auf Vereine und Initiativen in Deutschland. Die Studie unterstreicht, dass die Zivilgesellschaft mit großer Wucht getroffen wurde und weitreichende, negative Auswirkungen der Pandemie zu verzeichnen sind. Dennoch zeigen die Ergebnisse ebenfalls, dass sich Teile der Zivilgesellschaft der pandemischen Entwicklung anpassen und ihre Handlungsfähigkeit aufrechterhalten konnten. Besonderes Augenmerk wird in dem Beitrag auf Muster der (De-)Aktivierung sowie die Digitalisierung zivilgesellschaftlicher Akteure in der Krise gelegt.
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Niessen, Karin, Therese Werner-Bierwisch, Sabine Metzing, and Friederike Sayn-Wittgenstein. "Mutterschaft ab 35 Jahren: Das Altersrisiko in der Wahrnehmung von Frauen – eine Literaturstudie." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 221, no. 03 (June 2017): 111–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104864.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Anzahl derjenigen Frauen, die im Alter von 35 Jahren oder später Mutter werden, steigt in den Industrienationen weltweit. Mit dem höheren Alter ist eine Zunahme von Risiken für die Fertilität, für die Schwangerschaft, für die Geburt und für die Neugeborenen verbunden. Risikozuschreibungen in der Schwangerschaft beeinflussen die psychosoziale Situation von Frauen negativ. Daher stellt sich die Frage, wie Frauen das Altersrisiko erleben. Methodik Die internationale systematische Literaturrecherche wurde zwischen Dezember 2015 und März 2016 in den elektronischen Datenbanken PubMed, CINAHL, PsycINFO und Sowiport durchgeführt. Eingeschlossen wurden Studien, welche die Wahrnehmung der reproduktiven Altersrisiken der Mutterschaft in fortgeschrittenem Alter, definiert als ≥ 35 Jahre, fokussieren. Ergebnisse Es wurden elf Studien unterschiedlichen Designs ausgewertet. Mit Ausnahme von Kenntnissen über die durch das Alter abnehmende Fertilität und die Zunahme bei Trisomie 21 zeigen sich insgesamt geringe Kenntnisse der Teilnehmenden über altersassoziierte Risiken. In der Konfrontation mit den Risiken werden diese als bedrohlich erlebt. Strategien im Umgang mit der Besorgnis sind vielfältig: Informationsmanagement mit Problemen von Über- und Fehlinformation und Informationsvermeidung, Ablenkung von Gedanken an Risiken, Bedürfnis nach Kontrolle und guter Vorbereitung oder eine emotionale Distanz zur Schwangerschaft. Die persönliche Risikobewertung durch die Frauen ist komplex und bezieht ihre sozialen Lebensumstände und ihren Lebensstil mit ein. Dabei werden die medizinischen Zuschreibungen relativiert. Durch die Fokussierung ein gesundes Kind zu gebären unterbleibt häufig die Vorbereitung auf das Leben mit dem Neugeborenen. Auswirkungen auf das Erleben von Mutterschaft zeigen sich insbesondere in einer postpartalen Überforderung in der Versorgung des Neugeborenen. Diskussion Das Altersrisiko kann von den Betroffenen nur unzureichend eingeschätzt werden. Es zeigen sich verschiedene aus der Risikoforschung bekannte Phänomene. Die medizinische Risikoeinschätzung unterscheidet sich von der Risikowahrnehmung der Frauen. Die Folgen für das Erleben der Mutterschaft machen das Konzept des Altersrisikos diskussionswürdig. Diese Ergebnisse legen für die Gesundheitsberufe nahe, die Versorgung von Schwangeren in fortgeschrittenem Alter stärker auf gesundheitsfördernde Aspekte, Partnerschaft und das Neugeborene auszurichten.
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McElvany, Nele, and Camilla Rjosk. "Wann kann Kompetenzdiagnostik negative Auswirkungen haben?" Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 16, S1 (September 2013): 65–70. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-013-0387-z.

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Ekstrand, J. "Playing too Many Matches is Negative for both Performance and Player Availability – Results from the On-Going UEFA Injury Study." Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 2013, no. 01 (January 1, 2013): 5–9. http://dx.doi.org/10.5960/dzsm.2012.038.

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Weizsäcker, Robert K. Frhr von, Michael Horvath, and Thomas Bredl. "Hat Ungleichheit negative Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum?" WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 41, no. 10 (2012): 532–39. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2012-10-532.

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Ganić, Amir, and Munevera Begić. "Utjecaj različitih količina dodane kuhinjske soli na senzorna svojstva 'Visočke pečenice'." Meso 20, no. 1 (2018): 50–55. http://dx.doi.org/10.31727/m.20.1.3.

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Abstract:
Auswirkung der Zugabe unterschiedlicher Mengen von NaCl auf die sensorischen Eigenschaften der Bratwurst “Visočka pečenica” Speisesalz (Na Cl) ist die häufigste Zutat in Fleischprodukten. Es wirkt sich auf spezifische technologische und sensorische Eigenschaften von Fleischprodukten aus. Darüber hinaus steigert es die Fähigkeit zur Bindung von Wasser und infolge der Senkung der Wasseraktivität im Produkt verfügt es außerdem über eine bakteriostatische Auswirkung. Außer den positiven Auswirkungen kann eine übertriebene Zufuhr von Na Cl auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Verbraucher haben, die sich im unmittelbarem Risiko eines Herzinfarkts, der Linksherzhypertrophie, der Reduktion der Elastizität der Gefäßwände, bzw. deren Versteifung widerspiegeln. Daher wird in der letzten Zeit der Gehalt von Na Cl in Fleischprodukten bis zum Gehalt reduziert, welcher die Qualität des Produktes insgesamt nicht beeinträchtigt. Das Ziel dieser Untersuchung bestand darin, die Intensität der Veränderungen bei den sensorischen Qualitätsmerkmalen der Bratwurst „Visočka pečenica“ in Abhängigkeit vom Salzgehalt während des technologischen Verfahrens festzulegen. Die Untersuchung ging von der Hypothese aus, dass es infolge der Reduktion der Zugabe von NaCl während des technologischen Verfahrens zur Veränderung der sensorischen Produktqualität kommt. Als Untersuchungsmaterial dienten 40 Proben der Bratwurst „Visočka pečenica“, welche in vier Gruppen eingeteilt wurden. Die erste Gruppe bestand aus Proben mit einem üblichen NaCl-Gehalt (4,5 %). In der zweiten Gruppe wurde die Menge des beigefügten Salzes um 10%, in der dritten Gruppe um 30% und in der vierten Gruppe um 50% reduziert. Für die Bearbeitung der gewonnenen Ergebnisse wurden das deskriptive Statistikpaket, die inferentielle Statistik zum Nachweis der Hypothese (F-Test) und der Post-hoc-Test LSD (Mehrfachvergleich) herangezogen. Die Prüfung beruhte auf dem Signifikanzwert p≤0,05. Für die statistischen Tests wurde die Software SPSS 22.0 eingesetzt. Die gewonnenen Ergebnisse zeigen statistisch relevante Unterschiede (p<0,05) in Bezug auf die Auswirkung der Salzreduktion auf sensorische Parameter. Zudem konnte festgestellt werden, dass Proben mit dem üblichen Salzgehalt und Proben mit einem um 10% reduzierten Salzgehalt die besten sensorischen Ergebnisse erzielt haben. Auf der anderen Seite hatten Proben mit einem Salzgehalt, der um 30% und 50% reduziert wurde, schlechtere sensorische Ergebnisse. Mit den festgestellten Ergebnissen konnte die Hypothese zu Beginn der Untersuchung bestätigt werden.
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Sommer, F., A. S. Grossi, M. O. Scheithauer, T. K. Hoffmann, F. Stupp, H. R. Briner, and J. Lindemann. "Negative Auswirkungen der Streifenconchotomie auf die intranasale Klimatisierung." HNO 67, no. 5 (February 14, 2019): 373–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-019-0619-5.

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Betliy, Oleksandra. "Armut und soziale Ungleichheit: negative Auswirkungen von Covid-19." Ukraine-Analysen, no. 239 (September 25, 2020): 2–6. http://dx.doi.org/10.31205/ua.239.01.

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Schaak, Birgit. "Auswirkungen der Persönlichkeitsstruktur des Tanztherapeuten auf den tanztherapeutischen Prozess." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 23, no. 2 (April 2012): 53–69. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000076.

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Abstract:
Jeder Mensch hat eine Charakterstruktur. Unsere Charakterstruktur beeinflusst unsere Beziehungsaufnahme, den Umgang mit anderen Menschen und unsere Handlungen insgesamt. Welche Auswirkungen haben die Charakterstrukturen von Therapeuten auf deren Arbeit? Wie sich die Charakterstrukturen von Tanztherapeuten auf den tanztherapeutischen Prozess auswirken wird, im Folgenden dargestellt. Darüber hinaus werden vorbeugende Maßnahmen näher betrachtet, die negative Auswirkungen auf den tanztherapeutischen Prozess verhindern können.
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Raab, Hans-Rudolf. "Potenziell negative Auswirkungen von PEBD auf das Überleben nach Pankreatoduodenektomie." Karger Kompass Onkologie 3, no. 2 (2016): 82–83. http://dx.doi.org/10.1159/000449439.

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Möller, Jens, and Olaf Köller. "Die Genese akademischer Selbstkonzepte:." Psychologische Rundschau 55, no. 1 (January 2004): 19–27. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.55.1.19.

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Abstract:
Zusammenfassung. Akademische Selbstkonzepte gelten als wichtige Einflussgrößen leistungsthematischen Verhaltens. Im Bereich der Pädagogischen Psychologie ist ihre Genese insbesondere im Zusammenhang mit dem Bezugsrahmenmodell (Internal/External frame of reference model; kurz: I/E-Modell, Marsh, 1986 ) diskutiert worden. Das Modell postuliert im Kern positive Auswirkungen von Schulleistungen auf das akademische Selbstkonzept im selben Fach als Folge sozialer oder externaler (E) Vergleiche und negative Auswirkungen dieser Fachleistungen auf das akademische Selbstkonzept in einem anderen Fach als Folge dimensionaler oder internaler (I) Vergleiche. Der Überblick über die bisherige Forschung weist die Gültigkeit des I/E-Modells mit einer Vielzahl von quer- und längsschnittlichen Studien in verschiedenen Altersgruppen, Ländern und Schulsystemen nach. Experimentelle Studien untermauern die Annahmen zu den Auswirkungen dimensionaler Vergleiche.
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Puhan, M. "Langzeit-Therapie des Typ-1-Diabetes ohne negative Auswirkungen auf Hirnfunktion." Praxis 96, no. 34 (2007): 1269–70. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.34.1269.

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Jecht, M. "Hyperglykämie und negative Auswirkungen auf den Schwangerschaftsausgang in der HAPO-Studie." Der Diabetologe 5, no. 3 (April 18, 2009): 216–18. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-009-0417-x.

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Metzing, Sabine, and Wilfried Schnepp. "Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige: Wie sich pflegerische Hilfen auf ihr Leben auswirken können. Eine internationale Literaturstudie (1990–2006)." Pflege 20, no. 6 (December 1, 2007): 331–36. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.20.6.331.

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Abstract:
Kinder und Jugendliche, die mit chronisch kranken Eltern aufwachsen und zusätzlich in deren Pflege involviert sind, können in ihrer gesamten Entwicklung nachhaltig beeinträchtigt werden. Die vorliegende Literaturstudie ist Teil einer Studie, deren Ziel es ist, Grundlagen für spezifische Unterstützungsangebote für pflegende Kinder in Deutschland zu erarbeiten. In Publikationen der letzten 15 Jahre wurde Fragen nach Auswirkungen einer Pflegerolle auf Kinder sowie nach dem Erleben einer elterlichen Erkrankung nachgegangen. Pflegende Kinder erfahren sowohl negative als auch positive Auswirkungen im Zusammenhang mit ihrer Pflegerolle. Allerdings lässt sich schwer unterscheiden, welchen spezifischen Einfluss die Übernahme pflegerischer Tätigkeiten über die allgemeinen Wirkungen der elterlichen Erkrankung per se hinaus hat. Als positive Folgen werden ein gesteigertes Selbstwertgefühl, frühe Reife, Schaffung von Identität, eine besonders enge Beziehung zu den Eltern wie auch das Gefühl, gut auf das Leben vorbereitet zu sein, beschrieben. Negative Folgen werden für die gesamte körperliche, psychosoziale und schulische Entwicklung der Kinder sichtbar. Jedoch nicht jedes pflegende Kind erfährt negative Auswirkungen seiner Rolle, und nicht jedes Kind, das mit chronisch kranken Eltern aufwächst, nimmt zwangsläufig Schaden. Dennoch verweisen die Ergebnisse auf Handlungsbedarf, um Spätfolgen für Kinder zu verhindern. Bei der Planung von Hilfsangeboten gilt es, die gesamte Familie zu integrieren und neben der Unterstützung der Kinder auch die Eltern zu stabilisieren.
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Tschopp, Tobias, Rolf Holderegger, and Kurt Bollmann. "Auswirkungen der Douglasie auf die Waldbiodiversität." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 166, no. 1 (January 1, 2015): 9–15. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2015.0009.

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Abstract:
Effects of Douglas fir on forest biodiversity Under climate change, forestry in Switzerland promotes the increased cultivation of exotic Douglas fir (Pseudotsuga menziesii), as Douglas fir is more drought-resistant than native spruce. However, nature conservation organisations fear that enhanced planting of Douglas fir will negatively affect biodiversity and that Douglas fir has invasive potential. Based on the existing scientific and grey literature, we compile the present knowledge on the effects on forest habitats and biodiversity and the invasiveness of Douglas fir in Central Europe. The cultivation of Douglas fir does not seem to have any additional negative effects on soils as compared to native conifers, and its effects on biodiversity are diverse and often inconsistent. Overall, there is often a shift in species composition and in the dominance ratio for most studied groups of organisms (e.g. fungi, plants, arthropods, birds) in Douglas fir stands. Although natural regeneration of Douglas fir does occur in many regions of Central Europe, its extent, site-specificity and frequency and, therefore, the invasiveness of Douglas fir are not yet clear. We identified the following knowledge gaps: 1) Douglas fir should be studied along mixture gradients with other tree species, especially beech, in order to determine threshold values at which negative effects of biodiversity begin to appear. 2) The effects of Douglas fir on Red List, priority or characteristic forest species have not yet been thoroughly evaluated. 3) Frequency of natural regeneration and dispersal potential of Douglas fir in Central Europe should be assessed. Filling these knowledge gaps will allow a more reliable and integral assessment of the biodiversity effects of Douglas fir and its invasive potential.
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Erke, Alena, and Walter Bungard. "Erfahrungen mit Zielvereinbarungen bei Teilautonomer Gruppenarbeit - Ergebnisse einer Expertenbefragung." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 50, no. 3 (July 2006): 155–62. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.50.3.155.

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Abstract:
Zusammenfassung. Gegenstand der Befragung von 44 betrieblichen Experten für Gruppenarbeit mithilfe teilstrukturierter Telefoninterviews waren Merkmale und Auswirkungen von Zielvereinbarungen mit Teilautonomen Arbeitsgruppen (TAG). Die Zielvereinbarungen werden den an sie gestellten Erwartungen an wirtschaftliche Effektivität weitgehend gerecht. In Bezug auf die Arbeitsgruppen wurden aber auch einige negative Auswirkungen berichtet, die mit der stark betriebswirtschaftlichen und wenig mitarbeiterbezogenen Ausrichtung der Zielvereinbarungen in Zusammenhang gebracht werden. Einige der gefundenen Zusammenhänge zwischen Zielvereinbarungen und deren Auswirkungen stehen in Widerspruch dazu, was aufgrund der in der Literatur verbreiteten Anforderungen an Zielvereinbarungen zu erwarten wäre. Insbesondere hängt die Partizipation mit einer Erhöhung von Arbeitsmenge und Leistungsdruck zusammen. Bedeutsamer als das Einhalten von Anforderungen wie Partizipation scheint es, die Zielvereinbarungen an die Leistungsvoraussetzungen der TAG anzupassen und sowohl deren Leistungsvoraussetzungen als auch das Commitment von Gruppen und Führungskräften gezielt zu fördern, um eine konsequente Umsetzung der Zielvereinbarungen sicherzustellen.
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Dudek, Simon. "schleichende Krise strukturschwacher Kommunen." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 51, no. 204 (September 1, 2021): 417–33. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v51i204.1957.

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Abstract:
Der Beitrag nimmt das gestiegene Problembewusstsein für kommunale Daseinsvorsorge zum Ausgangspunkt, um die Auswirkungen kommunaler Finanzschwäche zu diskutieren. Neben der ungleichen räumlichen Entwicklung geht er auf den zunehmenden Wettbewerb zwischen den Gemeinden ein. Anhand einer Analyse der kommunalen Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung in Hessen und Nordrhein-Westfalen zeigt der Beitrag auf, dass die Entschuldungsprogramme negative Auswirkungen auf die kommunale Position im Steuerwettbewerb wie auch auf die Ausgestaltung der Grundversorgung vor Ort haben. Vor diesem Hintergrund betont der Artikel die Bedeutung ausreichend ausgestatteter kommunaler Haushalte für die Ausgestaltung des Sozialstaates auf lokaler Ebene.
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Behrendt, Siegfried, Roland Zieschank, Michael Scharp, and Jo Van Nouhuys. "Instrument zur Früherkennung umweltpolitischer Chancen und Risiken." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 31, no. 2 (May 26, 2016): 35. http://dx.doi.org/10.14512/oew310235.

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Abstract:
Um negative ökologische Effekte zu vermeiden, wird eine frühzeitige Abschätzung von zukünftigen Auswirkungen und Trends immer wichtiger. Mit einem neuen Instrument zur Früherkennung können Chancen und Risiken für die Umweltpolitik identifiziert werden.
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Thiem, Helena. "Kosteneffektivität – Welche Auswirkungen haben Wartelisten bei Operationen?" Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 24, no. 01 (February 2019): 7. http://dx.doi.org/10.1055/a-0849-9309.

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Abstract:
Ribera A et al. The impact of waiting for intervention on costs and effectiveness: the case of transcatheter aortic valve replacement. Eur J Health Econ 2018; 19: 945–956 Hohe Kosten innovativer Operations- und Behandlungsmethoden können trotz eines Zusatznutzens den Zugang für die Patienten erschweren. Eine zeitliche Verzögerung kann dabei negative Auswirkungen auf die Mortalität und Lebensqualität der Betroffenen haben. Aufschluss über mögliche klinische wie ökonomische Folgen von Beschränkungen des Zugangs zu wirksamen Innovationen soll eine Analyse der Kosteneffektivität am Beispiel von Patienten mit Aortenklappenstenose geben.
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Schwarz, Beate, and Andrea Siffert. "Die Bedrohlichkeit elterlicher Konflikte aus Sicht der Kinder." Diagnostica 56, no. 4 (October 2010): 222–29. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000027.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nehmen Kinder die Konflikte der Eltern als bedrohlich für sich und den Zusammenhalt der Familie wahr, so hat dies negative Auswirkungen auf ihr Befinden und Verhalten. Dies belegen vor allem US-amerikanische Studien. Um die Auswirkungen der wahrgenommenen Bedrohlichkeit der Elternkonflikte im deutschsprachigen Raum zu untersuchen, fehlt zurzeit jedoch ein geeignetes Erhebungsinstrument. Im Rahmen einer schweizer Längsschnittstudie wurde eine deutsche Übersetzung der Skala Threat aus der Children’s Perception of Interparental Conflict Scale an 192 Kindern im Alter von M = 10.62 Jahren (SD = 0.41) getestet. Die Reliabilität des aus sechs Items gebildeten Instruments, die konvergente, inkrementelle sowie Konstruktvalidität waren zufriedenstellend.
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Holderegger, Rolf, Kurt Bollmann, Peter Brang, and Thomas Wohlgemuth. "Auswirkungen des Douglasienanbaus auf die Biodiversität: wichtige Forschungsfragen (Essay)." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 168, no. 1 (January 1, 2017): 21–25. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2017.0021.

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Abstract:
Effects of Douglas fir cultivation on biodiversity: important research questions (essay) Relevant scientific knowledge is still missing for a sound assessment of whether Douglas fir (Pseudotsuga menziesii) can be silviculturally integrated in Switzerland without having negative effects on forest biodiversity. This includes the assessment of dispersal distances and the extent and locations of natural regeneration as well as the possible negative impacts on biodiversity of Douglas fir in different mixing ratios with other tree species. In this article, we show with what kinds of methods these research questions can be addressed.
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Jahl, Markus, Christian Kammlott, and Dirk Schiereck. "Regionale Wertschöpfung am Beispiel der Regionalinitiativen in Bayern." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 33, no. 3 (August 28, 2019): 47. http://dx.doi.org/10.14512/oew340347.

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Abstract:
Regionalinitiativen werden oft als Gegenmacht zur Globalisierung gesehen, die deren negative Auswirkungen auf Land und Leute abmindern sollen. Bei der Rückbesinnung auf Wertschöpfung im näheren geografischen Umfeld handelt es sich um gewachsene, etablierte Strukturen. Wie kann das Regionalprinzip eine hohe ökonomische Bedeutung erreichen
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Reischies, Friedel M. "Religiös-spirituelle Dimension bei psychischen Krankheiten – Depression: positive und negative Auswirkungen religiösen Erlebens." Spiritual Care 6, no. 1 (January 1, 2017): 31–35. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2016-0209.

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Abstract:
ZusammenfassungReligiosität wird als Schutzfaktor gegen Depression dargestellt. Es gibt positive religiöse Einflüsse wie positive Bewältigungsmechanismen der Depression und religiöse Mechanismen der Resilienz gegen ein Auftreten einer Depression. Es gibt aber auch negative religiöse Erlebnisse. Das zweischneidige Schwert der Religion bei der Depression wird in den Vordergrund gestellt. In der Zukunft ist die Rolle der Religiosität in der Psychiatrie der Depression mehr zu beachten. Die Art religiösen Erlebens des Patienten sollte diagnostisch wahrgenommen und berücksichtigt werden, vor allem jedoch auch in der Psychotherapie. Besonders gilt dies für die negativen religiösen Erlebensweisen.
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Karrasch, Ralph-Michael, and Monika Reichert. "Auswirkungen der Pflege eines Partners auf Partnerschaft und Sexualität." Journal of Family Research 23, no. 1 (April 1, 2011): 102–16. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-236.

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Abstract:
This study shows that caregiving for a spouse with a chronic disease or disability can be a difficult task in many ways and can have a negative impact (e.g. lack of intimacity, sexual problems) on the quality of the relationship between the couple. With regard to sexual problems, for example, insufficient ways to handle sexual dysfunction of the (male) partner, the avoidance of talking about sexuality, a misleading perception of each other’s sexual needs and jealousy can be experienced as especially burdensome. As a consequence, very often caregivers and care receivers report a lower marital satisfaction compared to the time before the caregiving situation set in. In order to reduce the negative impact caregiving may have on the partnership, changes in everyday life and in the relationship have to be accepted and, adequate coping strategies have to be used or learned, respectively (e.g. improvement of verbal communication skills). Zusammenfassung: Diese Studie zeigt, dass die Pflege eines Partners mit chronischer Erkrankung oder Einschränkung in vielerlei Hinsicht eine schwierige Aufgabe darstellt und negative Auswirkungen – wie einen Mangel an Zärtlichkeit oder sexuelle Probleme – auf die Partnerschaftsqualität haben kann. In Hinblick auf sexuelle Probleme können unzureichende Wege mit sexueller Dysfunktion des (männlichen) Partners umzugehen, das Vermeiden von Gesprächen über Sexualität, eine irreführende Wahrnehmung der gegenseitigen sexuellen Bedürfnisse und Eifersucht als besonders belastend erlebt werden. Als Folge berichten Pflegende und Gepflegte über eine geringere Zufriedenheit mit der Partnerschaft als in der Zeit, bevor die Pflegesituation auftrat. Um die möglichen negativen Auswirkungen einer Pflegesituation auf die Partnerschaft zu verringern, müssen Veränderungen im alltäglichen Leben und in der Partnerschaft besser angenommen und adäquate Bewältigungsstrategien wie z.B. eine Verbesserung der verbalen Kommunikation genutzt bzw. erlernt werden.
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Schnabel, Claus. "Betriebliche Mitbestimmung in Deutschland: Verbreitung, Auswirkungen und Implikationen." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 21, no. 4 (November 26, 2020): 361–78. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2020-0048.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Mitbestimmung der Arbeitnehmer ist ein Eckpfeiler der betrieblichen Arbeitsbeziehungen in Deutschland. Claus Schnabel verdeutlicht, dass Betriebsräte und andere Vertretungsorgane weniger verbreitet sind als oft angenommen. Theoretische Ansätze postulieren sowohl positive als auch negative Auswirkungen von Mitbestimmung auf Betriebe und Arbeitnehmer. Ein Überblick über die empirische Forschungsliteratur zeigt einerseits, dass Mitarbeiterpartizipation langfristig die betriebliche Produktivität erhöhen, die Personalpolitik verbessern und die Arbeitnehmerfluktuation verringern kann. Andererseits können Umverteilungseffekte nicht ausgeschlossen werden, da in Betrieben mit Betriebsrat die Entlohnung meist höher ausfällt als in anderen Betrieben. Ob damit auch ein Rückgang der Gewinne einhergeht, ist umstritten. Insgesamt wird deutlich, dass betriebliche Mitbestimmung weder der Fluch noch der Segen ist, als der ihre Gegner bzw. Befürworter sie gelegentlich hinstellen.
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