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Journal articles on the topic 'Neoklassische Theorie'

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1

Jansen, Harald. "Neoklassische Theorie und Betriebswirtschaftslehre." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 33, no. 7 (2004): 406–11. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2004-7-406.

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2

Beckenbach, Frank. "Möglichkeiten und Grenzen einer Ökologisierung der Ökonomie." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 17, no. 67 (June 1, 1987): 55–70. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v17i67.1339.

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Abstract:
Eine 'klammheimliche Freude' bezüglich der »Überraschung« des mit allumfassenden theoretischen Erklärungsgaben ausgestatteten Systemtheoretikers kann der Verfasser nicht verhehlen; dennoch teilt er die in diesem Zitat gegebene Problemformulierung. Diefolgenden Bemerkungen verstehen sich daher als Anregungen für eine erforderliche Theoriediskussion. In den Abschnitten eins bis drei werden gängige wirtschaftswissenschaftliche Interpretationsmuster des ökologischen Problems diskutiert und zwar die neoklassische Deutung im allgemeinen, die Theorie der externen Effekte und der öffentlichen Güter im besonderen sowie die thermodynamische Interpretation des ökonomischen Prozesses. In Abschnitt vier schließlich werden »die Systemstrukturen (selber), um die es geht« im Blick auf ihre ökologische Reformierbarkeit skizziert.
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3

Elkins, Stephan. "Rent-Seeking. Zur politischen Theorie des neoklassischen Fundamentalismus." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 24, no. 96 (September 1, 1994): 419–36. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v24i96.990.

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Abstract:
The concept is concerned with economic inefficiency and stagnation contrived by government intervention into the economic process. The prospect of profiting from political intervention encourages rational actors to shift their efforts from productive activities to political manipulation, inducing a substantial reduction in aggregate levels of social welfare. This leads to the conclusion that the restoration of society's productive capacities requires wresting the economy from the clutches of the state occupied by special interests. The author criticizes this analysis on account of an inadequate political theory based on the framework of neoclassical economics. Moreover, the notion that »depoliticization of the economy« could provide asolution to the problem of »rent-seeking« is shown tobe inconsistent and sociologically naive. An adequate analysis of the problems related to »rent-seeking« should to take the specific selectivity of political institutions, which favours specific interests and policy issues, as its starting point.
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4

Hübner, Kurt. "Wege nach Nirgendwo: Ökonomische Theorie und osteuropäische Transformation." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 22, no. 89 (December 1, 1992): 552–79. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v22i89.1052.

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Abstract:
Nach zwei Jahren »schocktherapeutischen« Experimentierens mit den osteuropäischen Gesellschaften steht nicht mehr die Marx'sche Theorie, sondern die Marktorthodoxie auf dem Prüfstand: Keines der angestrebten Ziele - Konvertibilität, monetäre Stabilisierung, ausgeglichene Haushalte etc. - wurde auch nur annähernd erreicht. Verantwortlich hierfür sind nicht zuletzt die Vernachlässigung sozialer und politischer Vermittlungen, die auch in der neoklassischen Theorie ausgeblendet bleiben. Zum Teil gilt dies aber auch für die monetärkeynesianische Alternative der »Berliner Schule«.
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5

Przeworski, Adam. "Methodologischer Individualismus als Herausforderung der marxistischen Theorie." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 16, no. 62 (March 1, 1986): 120–43. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v16i62.1386.

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Abstract:
Die Gesellschaftswissenschaften sehen sich heute einer Offensive ausgesetzt, wie es sie zum letzten Mal in den 1890er Jahren gegeben hat: einem wohlüberlegten Vorstoß, der darauf abzielt, jeder Gesellschaftsanalyse das Monopol der ökonomischen Methode aufzuzwingen. Die neoklassischen Ökonomen teilen alle Ereignisse in zwei Kategorien ein: in ökonomische und in scheinbar nichtökonomische Phänomene. Die Herausforderung des methodologischen Individualismus richtet sich nicht gegen den Marxismus im Besonderen: Sie wendet sich auch an alle Theoriesysteme, die unter die Begriffe politische Wissenschaft, Soziologie, Anthropologie oder Sozialpsychologie fallen. Marx' allgemeiner Ausgangspunkt, die »Produktionsverhältnisse«, sind der gleichen Herausforderung ausgesetzt wie Simmels »Soziales apriori«, Durkheims »organische Solidarität« oder Parsons »Wertorientierungen«. Die Herausforderung besteht in den mikrotheoretischen Fundierungen für die Erklärung gesellschaftlicher Erscheinungen, genauer, in der Zurückführung jeder Gesellschaftstheorie auf zielgerichtete, rationale Handlungen von Individuen.
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6

Flieger, Ulrich. "Homo communitas. Die fundamental-theoretische Evolution in der GWÖ." Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 20, no. 3 (2019): 427–42. http://dx.doi.org/10.5771/1439-880x-2019-3-427.

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Abstract:
In der neoklassischen ökonomischen Theorie ist der Homo oeconomicus die Grundlage aller Entscheidungsvorgänge. Dieser normative Ansatz kann aber reales Verhalten nicht adäquat beschreiben. Der Homo communitas ist die logische Entwicklung als Grundlage aller Entscheidungsträger für die GWÖ. Er stellt das Fundament für alle theoretischen Ansätze der GWÖ dar und vereint normative Elemente mit beobachtetem realem Verhalten von Menschen.
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7

Bröcker, Johannes. "Schlussfolgerungen aus der Theorie endogenen Wachstums für eine ausgleichende Regionalpolitik." Raumforschung und Raumordnung 60, no. 3-4 (May 31, 2002): 185–94. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183052.

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Abstract:
Kurzfassung Nach der Neuen Wachstumstheorie ist auf die räumlichen Ausgleichsmechanismen, die von der herkömmlichen neoklassischen Theorie angeführt werden, kein Verlass mehr. Im Allgemeinen sind konvergente wie divergente Entwicklungen möglich, je nach Annahmen über die Produktionstechnologie, Faktormobilität und Reichweite externer Effekte. Der Beitrag zeigt in einem Modell endogenen Wachstums mit zwei Regionen, unter welchen Bedingungen sich Divergenz, eine stabile Zentrum-Peripherie-Struktur oder Konvergenz einstellt. Auf Basis des Modells wird gezeigt, dass ausgleichende Regionalpolitik zwar aus distributiven Gründen vor dem Hintergrund dieser Theorie wünschenswert sein mag, aber in einen Zielkonflikt mit dem Effizienzziel gerät: Soweit die räumliche Allokation ineffizient ist, ist aus allokativen Gründen eher mehr, nicht weniger räumliche Ungleichheit wünschenswert.
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Klein, Martin. "Neoklassische und keynesianische Investitionstheorien Synopse und Synthese/Neoclassical and Keynesian Investment Theories Survey and Synthesis." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 209, no. 3-4 (February 1, 1992): 207–22. http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1992-3-403.

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Redaktion, PROKLA. "Editorial: Kritik der Wirtschaftswissenschaften." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 41, no. 164 (September 1, 2011): 340–44. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v41i164.11.

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Abstract:
Die Finanzkrise der Jahre 2008/2009 und die folgende Wirtschaftskrise hat nicht nur die Ökonomie, sondern auch die herrschende ökonomische Theorie erschüttert . Weitgehend deregulierte Finanzmärkte, nach neoklassischer Lehre der Gipfel ökonomischer Effizienz, stürzten in kürzester Zeit in eine tiefe Krise. Nur durch umfangreiche staatliche Bürgschaften und Finanzspritzen für Großbanken – ganz im Widerspruch zu den bis dato weithin geteilten marktradikalen Glaubenssätzen – konnte ein weitgehender Zusammenbruch des internationalen Finanzsystems verhindert werden. Die analytische Hilflosigkeit der Neoklassik war angesichts der Krise offensichtlich, so manche Auftritte ihrer Vertreter wirkten nur noch peinlich. Angesichts der enormen Konjunkturprogramme, mit denen die USA, Deutschland und andere Staaten auf die Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise reagierten, sahen manche Beobachter schon eine Renaissance des Keynesianismus am Horizont. In manchen Medien erinnerte man sich sogar wieder der Marxschen Theorie, die immer schon argumentiert hatte, dass Krisen notwendigerweise zum Kapitalismus gehören.
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10

Oehlke, Paul. "Probleme der Marxismusdiskussion in der Bundesrepublik." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 9, no. 36 (January 15, 2019): 61–74. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v9i36.1628.

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Abstract:
Das alte Thema von der Krise des Marxismus macht wieder Schlagzeilen. Von ihr sprechen gegenwärtig allerdings weniger die bürgerlichen Meinungsmacher als marxistisch orientierte intellektuelle in der Bundesrepublik. So fand auf dem Soziologentag in Berlin (West) im April 1979 eine Veranstaltung zu dieser Thematik statt, die auf ein kaum zu erwartendes Interesse stieß. Es hat seinen verborgenen Grund in der eher resignativen Selbstreflexion einer von der Studentenbewegung der späten 60er Jahre geprägten Intelligenz, deren mühsam erkämpften Mitbestimmungsrechte, progressiven bis marxistischen Studieninhalte und didaktischen Konzeptionen wie des „forschenden Lernens" gleichsam mit einem Federstrick zunichte gemacht werden. Und das nicht nur durch den liberal-konservativen Bürgerblick, sondern auch durch eine sozial-liberale Koalition. Sie betreibt zugleich im Interesse des westdeutschen Exportkapitals ein neoklassisch eingefärbtes Krisenmanagement mit der Folge anhaltender Massenarbeitslosigkeit. Es scheint sich in politischer Hinsicht auch auf die westeuropäischen Nachbarn zu erstrecken, die bisher von sozialistischen Experimenten abgehalten werden konnten. Entsprechend tritt die Strategie des „historischen Kompromisses" der italienischen Kommunisten auf der Stelle, ist die „Linksunion" in Frankreich vorerst gescheitert, rollt die portugiesische Revolution schon längst zurück. Für den offenbar gestörten Zusammenhang von kapitalistischer Krise und politischer Offensive der sozialistischen Kräfte sind aber auch innenpolitische Faktoren verantwortlich: die komplexen gesellschaftlichen lntegrationsmechanismen in entwickelten kapitalistischen Industriestaaten und die unzureichende sozialemanzipatorische Praxis der traditionellen Arbeiterbewegung, die neue gesellschaftliche Problemfelder wie der Individualität, der sozialen Beziehungen und Umweltnoch nicht adäquat verarbeitet. Gerade unter dem Primat der Praxis scheinen ihre Defizite auch auf eine Krise der marxistischen Theorie hinzudeuten.
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Folke, Lasse, and Anders Sevelsted. "”Giv mig en økonom, og jeg skal rejse et marked?” Om fagøkonomiens performativitet og konstruktionen af et globalt marked for mikrofinans." Dansk Sociologi 21, no. 4 (December 22, 2010): 51–73. http://dx.doi.org/10.22439/dansoc.v21i4.3410.

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Abstract:
Denne artikel argumenter for, at Callon og MacKenzies teorier om økonomisk performativitet bidrager til at forstå dels centrale sociale dynamikker på markeder, som i stigende grad får en teknisk-videnskabelig karakter, og dels hvordan økonomer bidrager til at konstruere sådanne. Artiklen introducerer centrale begreber og påstande fra de to forfattere og tester disse i en analyse af, hvordan et globalt marked for mikrofinans er blevet skabt. Analysen viser, at selvom økonomer og økonomisk teori spillede en vigtig rolle i konstruktionen af dette marked, så forblev den performative funktion for den generelt accepterede teori om mikrofinans legitimerende og lingvistisk. Markedet var først og fremmest en politisk konstruktion, drevet af Verdensbanken i et forsøg på at skabe kommercielle mikrofinansinstitutioner. Alligevel fik dele af den neoklassiske teori om ”det effektive marked” dog en effektiv funktion i etableringen af markedet, dvs. greb ind i de selvsamme økonomiske processer, som teorien henviser til. Sidst i artiklen fremhæves og diskuteres en række svagheder ved Callon og MacKenzies performativitetsteorier. Søgeord: Performativitet, finansiel sociologi, Callon, Mackenzie, mikrofinans. ENGELSK ABSTRACT: Lasse Folke and Anders Sevelsted: ”Give Me an Economist and I’ll Raise a Market?” On Professional Economists’ Performativity and The Construction of a Global Market for Micro-Finance This paper argues that Callon and MacKenzie’s theories on the performativity of economics contribute to understanding important social dynamics of markets that are increasingly technical; it also contributes to understanding how economists are crucial in constructing them. The theories introduce the authors’ core concepts and claims. They then test these in an analysis of a global market for micro-fi nance. This analysis reveals that, despite the central role of economists in constructing the market, the performative function of the generally accepted theory of micro-fi nance remained merely legitimizing and linguistic. The market was mainly a political construction driven by the World Bank in order to promote commercial micro-fi nance institutions. In this process, however, the ”effi cient market hypothesis” from neoclassical economics was valuable. The article fi nally discusses a number of weaknesses in using the theory of performativity. Key words: Performativity, fi nancial sociology, Callon, Mackenzie, micro-finance.
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Schmiel, Ute. "Gleichmäßigkeit der Ertragsbesteuerung – ein ökonomisch fundiertes Besteuerungsziel? / Equability of Taxation – an economic based approach of taxation?" ORDO 64, no. 1 (January 1, 2013). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2013-0109.

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Abstract:
ZusammenfassungGleichmäßigkeit der Besteuerung hat neben einer ethischen eine erfahrungswissenschaftliche Dimension. Im Hinblick auf diese erfahrungswissenschaftliche Dimension stellt sich die Frage, wie Gleichmäßigkeit der Besteuerung durch ökonomische Theorien konkretisiert werden kann und auf welche ökonomischen Theorien rekurriert werden sollte. Das hier vorgelegte Ergebnis lautet, dass sich Gleichmäßigkeit der Besteuerung neoklassisch und evolutorisch fundieren lässt. Neoklassische Gleichmäßigkeit wird in der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre als neoklassische Entscheidungsneutralität konkretisiert. Neoklassische Gleichmäßigkeit hat ihr theoretisches Fundament in der neoklassischen Steuerwirkungstheorie und wird aus der neoklassischen Wohlfahrtsökonomik hergeleitet. Evolutorische Gleichmäßigkeit wird hier als Verringerung von Steuerausweichentscheidungen konkretisiert. Sie basiert auf dem von Viktor Vanberg vertretenen evolutorischen Ansatz. Die Entscheidung für neoklassische oder evolutorische Gleichmäßigkeit hängt davon ab, ob man Realitätsgehalt und Widerspruchsfreiheit oder methodische Stringenz stärker gewichtet. Nach hier vertretener Auffassung ist eine realitätsnähere, widerspruchsfreie, wenn auch weniger stringente evolutorische Gleichmäßigkeit gegenüber einer neoklassischen Gleichmäßigkeit vorzuziehen.
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Lüdeke, Reinar. "Theorie der kapitalistischen und einer laboristischen Ökonomie/Eine neoklassische Fundierung der Kapitalismuskritik?" Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 205, no. 2 (August 1, 1988). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1988-0207.

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Wendl, Michael. "Neoklassischer Marxismus?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 45, no. 179 (June 1, 2015). http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v45i179.222.

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Abstract:
A couple of years after the outbreak of the financial crisis, a discussion about money creation from a political economy perspective has finally been initiated again, analyzing the interaction between commercial and central banks. Neo-Marxist approaches, though, are to a large extent unaffected by this discussion – which is based on Joseph Schumpeter’s Theory of Economic Development (1911) – or even completely reject the idea of a money-creation out of nothing. Two Neo-Marxist articles are exemplary of this deficit of monetary theories. On the one hand, the influential book Political Economy of Financial Markets (1999) by Jörg Huffschmid, which has constituted the paradigm of capitalism being driven by financial markets. On the other hand Political Economy of Money (2012) by Stephan Krüger, which assumes that the value of money is still based on the respective production of gold. Consequently, these approaches unintended trigger an adherence to the Neoclassical dichotomy of „real economy“ and „monetary sphere“, albeit with different rationales.
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Beschomer, Thomas. "Dritter Weg möglich?" Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 13, no. 5 (September 1, 1998). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v13i5.966.

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Abstract:
Die Forschung zum Umweltmanagement hat bisher wenig Anschluß an die ökonomische Theorie der Unternehmung gesucht. Teilweise in Abgrenzung, teilweise als Ergänzung zum neoklassischen Konzept der Unternehmung sowie zum Ansatz einer "Integrativen Wirtschafts- und Unternehmensethik" scheint hier ein dritter Weg möglich, der auf Erkenntnissen der neueren Entscheidungstheorie beruht. Die Rekonstruktion des Normativen in faktisch stattfindenden Entscheidungsprozessen liefert wichtige Ansatzpunkte für eine sozial-ökologische Unternehmenspolitik.
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Pasche, Markus. "Evolutorische Ökonomik und Ecological Economics." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 10, no. 5-6 (September 1, 1995). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v10i5-6.782.

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Abstract:
Die beiden Forschungsrichtungen Evolutorische Ökonomik und Ecological Economics kann man als Antwort auf die Defizite der neoklassischen Theorie bzw. speziell der traditionellen Um-weltökonomik verstehen. Insbesondere im Be-reich Ecological Economics führt der erweiterte Blickwinkel, der interdisziplinäre Rahmen und der Methodenpluralismus zu positiven Anstößen, aber auch zu Defiziten in der wissenschaftlichen Konkurrenzfähigkeit. Zudem ist die Kritik der traditionellen Theorie angesichts neuerer Ent-wicklungen auf den Prüfstand zu stellen. Die Ein-bindung in eine evolutorische Perspektive, die stärkere Verwendung formaler Methoden und der Abbau von Berührungsängsten gegenüber neo-klassischen Erklärungsmustern kann helfen, die-se Defizite zu überwinden.
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Streit, Manfred E. "Das Wissensproblem der Ökonomik aus Hayekscher Sicht / The Knowledge Problem in Economics in the view of F. A. Hayek." ORDO 58, no. 1 (January 1, 2007). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2007-0113.

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Abstract:
ZusammenfassungDa die Ökonomik als angewandte Theorie der Wahlhandlungen oder Entscheidungen angesehen wird, erlaubt dies eine entsprechende Behandlung des damit verbundenen Wissensproblems und diesen Essay wie folgt zu gliedern: In einem ersten Teil wird die Verwertung von Wissen überprüft, wie sie in der neoklassischen Ökonomik modelliert wird. In Teil 2 wird gefragt, wie dieses Wissen erworben wird. Das führt zur subjektiven Wahrnehmung, die eine neurobiologische Dimension hat (Teil 3). In Teil 4 gilt die Aufmerksamkeit dem Prozeß, durch den Wissen in einem marktwirtschaftlichen System verbreitet wird. Die Ergebnisse der Ökonomik zur Verwertung, zum Erwerb und zur Verbreitung von Wissen werden im Lichte entsprechender Erkenntnisse von F.A. Hayek kritisch gewürdigt.
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Ötsch, Walter. "Gibt es eine Grundlagenkrise der neoklassischen Theorie?/Is there a Crisis in the Foundations of Neoclassical Theory?" Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 208, no. 6 (June 1, 1991). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1991-0607.

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Bontrup, Heinz-J. "Vorstandsbezüge – eine ökonomische Bewertung." Arbeit 26, no. 3-4 (December 20, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2017-0023.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Höhe der Vorstandsgehälter von Kapitalgesellschaften wird in Deutschland von vielen kritisiert. Ist diese Kritik aber berechtigt und lässt sie sich wirtschaftswissenschaftlich fundieren? Dies will der Aufsatz nicht nur auf Basis von betriebs- und personalwirtschaftlichem Wissen, sondern auch durch das Hinzuziehen der klassischen (arbeitswerttheoretischen) und neoklassischen (grenzproduktivitätstheoretischen) Volkswirtschaftslehre aufzeigen. Auch werden als besondere Begründungsversuche die vielfältigen verhaltens- und anreizbasierten sowie sozio-ökonomischen Theorieansätze zur Bestimmung von Vorstandsbezügen einer kritischen Bewertung unterzogen. Allen Theorien ist hier eine nur ungenügende Praxistauglichkeit gemein. Genauso wie in arbeitsteiligen Unternehmen der individuelle Beitrag eines ‚normalen‘ abhängig Beschäftigten zur Wertschöpfung nicht bestimmbar ist, so gilt dies auch für die individuelle Arbeit von Vorständen. Daher haben die Tarifparteien für die Praxis allgemeine (durchschnittliche) anforderungs- und leistungsorientierte Bewertungsmaßstäbe zur Entgelteinstufung von „normalen“ Beschäftigten entwickelt. Diese in der wirtschaftlichen Realität bewährte Methode könnte auch zur Bestimmung von Vorstandsgehältern zum Einsatz kommen. Alternativ ist auch eine Bewertungsmethode auf Basis der wirtschaftlichen Gesamtsituation eines Unternehmens denkbar. Hier müsste dann aber eine holistische wertschöpfungs- und stakeholderbasierte Bestimmung von Vorstandsvergütungen stattfinden.
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Hessinger, Philipp. "Das Risiko des Kapitals – Nützlichkeitsarrangements auf den Finanzmärkten, Rechtfertigungsregime in der „Realökonomie“?" Soziale Systeme 20, no. 1 (January 15, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2015-0005.

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Abstract:
Zusammenfassung:Risikobeobachtungen in der Finanzsphäre orientieren sich an der Differenz riskant/nicht-riskant, Risikobeobachtungen in der Realökonomie sind komplexer, da hier die internen Unternehmensstrukturen mitberücksichtigt werden müssen. Die zentrale These des Aufsatzes ist, dass die Verdrängung unternehmensspezifischer Formen der Risikobeobachtung durch finanzmarktorientierte Formen – so wie sie in der Konzeption des kapitalmarktorientierten Unternehmens vorgesehen ist – zu schwerwiegenden Verzerrungen der Beobachterperspektiven führen muss. Obwohl nun diese, auf den „Shareholder-Value“ des Unternehmens bezogenen Kapitalmarktvorgaben für erstere mittlerweile den Charakter von verbindlichen „Rechtfertigungsordnungen“ angenommen haben, werden sie – aus gutem Grund – in der Regel weitgehend unterlaufen. Die ausschließliche Orientierung an derartigen Kapitalmarktvorgaben kann nämlich dazu führen, dass Unternehmen „überflexibel“ werden und scheitern. Dafür stehen die beiden Beispiele der Enron-Corporation in den USA und der Hoechst-AG in Deutschland. Zum Schluss des Aufsatzes wird dann der Frage nachgegangen, welche Rolle die neoklassische Kapitaltheorie, die als eine Art Scharnier zwischen der Finanzsphäre und der Realökonomie fungiert, in diesem Zusammenhang spielt und wie es möglich ist, dass diesem – im Grunde längst überholten Theorem – noch immer so große Bedeutung zukommt? Der Grund dafür ist – so die These –, dass die ganze Finanzsphäre – und damit auch ihre entsprechenden theoretischen Objekte – nicht den Charakter einer geschlossenen „Wertigkeitsordnung“, sondern eher den eines gesellschaftlichen „Nützlichkeitsarrangements“ aufweisen.
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Rössner, Philipp Robinson. "Freie Märkte? Zur Konzeption von Konnektivität, Wettbewerb und Markt im vorklassischen Wirtschaftsdenken und die Lektionen aus der Geschichte." Historische Zeitschrift 303, no. 2 (January 13, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2016-0380.

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Abstract:
ZusammenfassungFreier Wettbewerb, Konnektivität und ungehinderter Austausch gelten seit der Ausformung des klassisch-liberalen, manchmal auch als ‚modern? bezeichneten Wirtschaftsdenkens um 1750 als Erfolgsrezept für Wirtschaftswachstum und Wohlstand innerhalb einer zunehmend vernetzten Welt. Dass es aber Handelsschranken und bewusst-steuernd in den Wirtschaftsprozess eingreifende Staaten (bzw. Obrigkeiten) gewesen sind, welche in der Regel die entscheidenden langfristigen ökonomischen Transformationsprozesse wie Industrialisierung, Globalisierung oder gar Europas Große Divergenz begünstigt, wenn nicht gar verursacht haben, ist von der Forschung bislang weder in Erwägung gezogen noch gebührend analysiert worden. Im Rückgriff auf Diskurse in der präklassischen Ökonomik, vor allem der Merkantilisten und Kameralisten, in Kombination mit einer Synopse des empirischen Materials aus diversen europäischen Kontexten der Frühen Neuzeit wird in einem ersten Abschnitt die Rolle der Staaten und Obrigkeiten als zentrale Akteure der Schaffung wettbewerbsfähiger Ökonomien diskutiert (I), bevor ein weiterer Abschnitt die diskursive Figuration von Wettbewerb im Schriftgut zwischen Mittelalter und Neuzeit kritisch neu beleuchtet (II). Ein dritter Abschnitt widmet sich empirisch dem Verhalten auf und der Regulation von Märkten, unter konkretem Rückgriff auf Maßnahmen, die traditionell dem Bereich der „Guten Policey“ zugeordnet werden (III). Der Beitrag konkludiert, dass das moderne Paradigma des „freien Marktes“ in doppelter Hinsicht eine Chimäre ist; zum einen schließen sich geregeltes und gleichgewichtiges Marktverhalten und Freiheit gegenseitig aus; zum anderen hat der „freie Markt“ der modernen (neoklassischen) Theorie seine Wurzeln entgegen der landläufigen Ansicht im sogenannten merkantilistischen bzw. – für die deutschen Länder – dem Kameralismus und kameralistischen Wirtschaftsdenken (mit Wurzeln in der Spätscholastik).
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Herrmann-Pillaih, Carsten. "Über Handelswiderstände." ORDO 50, no. 1 (January 1, 1999). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-1999-0124.

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Abstract:
ZusammenfassungDie normative Analyse der internationalen Handelspolitik fußt nach wie vor auf einer neoklassisch-gleichgewichtstheoretischen Sicht des internationalen Handels, die nicht nur Transaktionskosten von Märkten, sondern auch des Angebotes von Institutionen vernachlässigt. Ausgehend von der Northschtn Definition der Produktionskosten als Summe von Transformations- und Transaktionskosten entwickelt der Aufsatz einen allgemeinen Begriff der „Handelswiderstände“ Weil institutionell bedingte Handelswiderstände nicht ex ante hinsichtlich ihrer Wohlfahrtswirkungen bekannt sind, und ihre Änderung mit politischen Transaktionskosten einhergeht, ist institutioneller Wandel im internationalen Handel nicht durch seine Akteure global optimierbar, sondern nur lokal durch politische Unternehmer, die durch das Angebot von Institutionen eigene Ziele verfolgen. Der von ihnen angestoßene Prozeß ist nur unter Berücksichtigung der subjektiv wahrgenommenen Wohlfahrt der verschiedenen Betroffenen und von deren Theorien über den Handel zu bewerten; er erweist sich als somit in grundlegender Weise pfadabhängig. Dabei müssen die politischen Unternehmer einen politischen Binnenmarkt schaffen, der die Offenlegung von Präferenzen der Wirtschaftssubjekte über Handelsregimes erlaubt und Ströme von Gegenleistungen für ihre Bereitstellung von Institutionen ermöglicht.Die Ergebnisse dieser Akte der Bereitstellung von Institutionen sind nun allerdings interdependent mit entsprechenden Maßnahmen der Handelspartner. Im Gegensatz zur These von der Vorteilhaftigkeit einseitiger Liberalisierung zeigt sich, daß nur ein institutionelles Regime für den gegenseitigen Austausch von Marktzutrittschancen die Approximation an das globale Optimum ermöglicht, wie es im GATT dem Prinzip nach realisiert ist. Durch diesen Austausch werden Informationen über Handelswiderstände und ihre Folgen offengelegt. Da es sich um einen Markt mit hoher Unsicherheit und geringer Standardisierung handelt, ist er durch die Dominanz relationaler Verträge gekennzeichnet. Regionalismus ist eine Variante solcher institutioneller Lösungen.Aus dieser Perspektive ergibt sich, daß die Institutionen der Handelspolitik nicht nach allokationstheoretischen Kriterien bewertet und gestaltet werden sollten, sondern mit dem Ziel, möglichst viel Wissen über Handelswiderstände zu erzeugen und möglichst kostengünstige Wege ihrer Verringerung zu finden. Entscheidend wird dann die Gestaltung des Marktes für Marktzutrittsrechte. Aus evolutorischer Sicht dürften Regimes optimal sein, die institutionellen Wettbewerb ermöglichen (damit aber auch keine Harmonisierung von Handelswiderständen) und zunehmend ent-territorialisiert sind, die Handelspolitik also an regionale und sektorale Clubs verweisen. Einrichtungen wie die WTO sollten in einem solchen Regime vor allem Funktionen des Schiedsrichters und der Informationsverbreitung übernehmen.
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