Academic literature on the topic 'Neovaskularisierung'

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Journal articles on the topic "Neovaskularisierung"

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Meyer, Bettina, Luise Schoenfeld, Karin Schwarz, and Thomas Meyer. "Erfolgreiche biokompatible Therapie von Zwerchfelldefekten im Rattenmodell." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 145, no. 01 (2019): 75–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-0897-4001.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Behandlung größerer angeborener Zwerchfellhernien (CDH) stellt eine anspruchsvolle Aufgabe in der Kinderchirurgie dar. In der Regel wird heute Gore-Tex® zur Therapie von CDH eingesetzt, dies birgt jedoch das Risiko von Rezidiven, Infektionen und anderen Komplikationen. Ziel unserer Studie war es, zu analysieren, inwieweit sich Lyoplant® – ein azelluläres, avaskuläres biokompatibles Kollagen-Mesh – für CDH im Rattenmodell eignet. Material und Methoden Nach Intubationsnarkose und Beatmung erfolgte eine mediane Laparotomie bei jungen Wistar-Furth-Ratten mit einem Körpergewicht von 155 – 205 g. Anschließend wurde ein 1,0 × 1,0 cm großes Muskelsegment des linken Zwerchfells reseziert und der Defekt durch Implantation eines PTFE-Netzes (Gore-Tex; n = 5) oder eines Lyoplant-Netzes (n = 6) verschlossen. Zu Kontrollzwecken (Sham-Gruppe) wurde bei 2 Tieren der Defekt mittels einer Direktnaht verschlossen. Postoperativ erfolgte eine Röntgenthoraxaufnahme zur Beurteilung des Zwerchfells. Danach wurden die Tiere über 12 Wochen täglich visitiert. Nach diesem Zeitraum wurde das Abdomen der Tiere wieder geöffnet, das linke Zwerchfell auf Verwachsungen hin untersucht und anschließend für die histologische und immunhistologische Untersuchung explantiert. Ergebnisse Alle operierten Wistar-Furth-Ratten zeigten nach dem Eingriff eine physiologische Körpergewichtsentwicklung. Während des o. g. Zeitraumes konnte kein Rezidiv der CDH radiologisch oder klinisch gefunden werden: Bei allen Tiere (PTFE- vs. Lyoplant- vs. Sham-Gruppe) zeigten sich starke Adhäsionen des linken Leberlappens zum implantierten Material. Im Gegensatz zum PTFE-Mesh konnte in der Lyoplant-Gruppe ein stetiger Gewebsumbau (Remodeling) sowie eine kontinuierliche Neovaskularisierung gefunden werden. Schlussfolgerung Unsere Ergebnisse zeigen, dass Lyoplant zur biokompatiblen Therapie von CDH im Rattenmodell erfolgreich eingesetzt werden kann.
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Dissertations / Theses on the topic "Neovaskularisierung"

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Trenkwalder, Teresa Margarita. "Thymosin Beta 4 vermittelte Neovaskularisierung." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-181007.

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Trenkwalder, Teresa Margarita [Verfasser], and Christian [Akademischer Betreuer] Kupatt. "Thymosin Beta 4 vermittelte Neovaskularisierung : transkriptionelle und posttranslationale Signalweger / Teresa Margarita Trenkwalder. Betreuer: Christian Kupatt." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2014. http://d-nb.info/1069278610/34.

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Kraus, Markus [Verfasser], and Christian [Akademischer Betreuer] Kupatt. "Einfluss der Gefäßmaturierung auf die therapeutische Neovaskularisierung mittels MRTF-A-Überexpression / Markus Kraus ; Betreuer: Christian Kupatt." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2020. http://d-nb.info/120687791X/34.

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Thomasius, Elisabeth. "Immunhistochemische Untersuchungen zu PSA-Expression und Neovaskularisierung von Mamma- und Prostatakarzinom." Doctoral thesis, 2005. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-15376.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wurden mit immunhistochemischen Nachweismethoden der PSA-Gehalt sowie der quantitative Gefäßgehalt bestimmt und in Korrelation gesetzt. Die Arbeitshypothese ging von einer antiangiogenen Potenz des PSA aus und wir erwarteten dementsprechend eine inverse Korrelation von PSA und Neovaskularisation. Dies ließ sich nicht bestätigen, da die Zusammenhänge sich als nicht signifikant erwiesen. Es konnte allein der immunhistochemische Nachweis von PSA in Mammacarcinomen erbracht werden<br>Testing the antiangiogenetic power of PSA by immunohistochemical methods we could not detect any significant correlation between PSA expression and new vessel density. At least we found PSA expression in breast carcinoma - unfortunately lacking any knowledge of its physiological role
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Thomasius, Elisabeth [Verfasser]. "Immunhistochemische Untersuchungen zu PSA-Expression und Neovaskularisierung von Mamma- und Prostatakarzinom / vorgelegt von Elisabeth Thomasius." 2005. http://d-nb.info/977077721/34.

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6

Well, Georg [Verfasser]. "Der Stellenwert der Neovaskularisierung und angiogenetischen Faktoren in hochgradigen Plaquestenosen der A. carotis interna / Georg Well." 2010. http://d-nb.info/1010475967/34.

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7

Hüll, Stephanie. "Gewebereaktionen auf nicht-metallische kardiovaskuläre Implantatmaterialien zum Einsatz bei der Therapie angeborener Herzfehler." Doctoral thesis, 2016. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-002B-7CBA-1.

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Abstract:
Bei angeborenen Herzfehlern, die bei 1 bis 1,2 % aller Lebendgeburten auftreten und so-mit die häufigste behandlungsbedürftige Organfehlbildung darstellen, kommen regelhaft kardiovaskuläre Implantate im Rahmen der chirurgischen bzw. interventionellen Therapie zum Einsatz. Hierzu zählen u. a. Shunts, Patches und Okkluder, die aus verschiedenen Implantatmaterialien hergestellt werden. Das Ziel dieser Arbeit bestand darin – basierend auf histologischen Untersuchungen – Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten bezüglich der Biokompatibilität nicht-metallischer Implantatmaterialien zu prüfen, da eine bewusste Materialauswahl kardiovaskulärer Implantate zur Therapie angeborener Herzfehler zu besseren Langzeitergebnissen der Implantate beitragen kann. Untersucht wurden Implantate, die im Rahmen von Korrekturoperationen entnommen wurden und anschließend im Forschungslabor für Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin der Universitätsmedizin Göttingen ausgewertet wurden: Shunts aus PTFE (n = 21, durchschnittliche Implantationszeit: 18 Monate), Patches aus PTFE (n = 13, durchschnittliche Implantationszeit: 247 Monate) und Polyester (n = 4, durchschnittli¬che Implantationszeit: 321 Monate) sowie Okkluder aus PTFE (n = 3, durchschnittliche Implantationszeit: 74 Monate), Polyester (n = 9, durchschnittliche Implantationszeit: 30 Monate) und PVA (n = 2, durchschnittliche Implantationszeit: 23 Monate). Zur Herstellung histologischer Präparate wurden metallhaltige Implantate (Okkluder) sowie solche mit bereits makroskopisch sichtbarer Verkalkung in Methylmethacrylat-Kunstharz eingebettet und anschließend gesägt und geschliffen, sodass sie lichtmikroskopisch ausgewertet werden konnten. Die anderen Implantate wurden in Paraffin eingebettet und geschnitten. Neben konventionellen Färbungen zur Übersicht und Darstellung von Verkalkungen wurden immunhistochemische Färbungen eingesetzt. Unabhängig vom Implantatmaterial konnte regelhaft eine endothelialisierte und neovaskularisierte Pseudointima, hauptsächlich am ehesten aus Myofibroblasten und Fibroblasten bestehend, dargestellt werden. Das im Implantatmaterial neu gebildete Gewebe bestand hauptsächlich aus Fibroblasten und war neovaskularisiert. Implantatassoziierte, chronische Entzündungsreaktionen – getragen durch Makrophagen und Lymphozyten – sowie Fremdkörperreaktionen – getragen durch FKR – waren bei den Polyester- und PVA-Implantaten stärker ausgeprägt als bei den PTFE-Implantaten. Verkalkungen in Pseudointima- und Implantatgewebe wurden bei den Polyester-Implantaten ab einer Implantationszeit von 3 Jahren und 4 Monaten, bei den PTFE-Implantaten ab einer Implantationszeit von 5 Jahren und 10 Monaten beobachtet. Die durch Polyester hervorgerufene, stärker ausgeprägte Entzündungsreaktion ist als Ursache der zu einem früheren Zeitpunkt einsetzenden Verkalkung von Polyester-Implantaten anzusehen. Während bei den Polyester-Implantaten häufig eher ungleichmäßig verteilte und unregelmäßig geformte, punktförmige Verkalkungen bis hin zu kleinen Kalkaggregaten in Pseudointima- und Implantatgewebe vorhanden waren, wiesen die PTFE-Implantate zumeist gleichmäßige, großflächig-konfluierende Verkalkungen auf. Es konnte gezeigt werden, dass bei Implantaten, die Polyester- oder PTFE-Anteile enthal¬ten, mittelfristig mit der Entwicklung von lokalen Verkalkungen zu rechnen ist, die im Langzeitverlauf zu Komplikationen führen können. Dies muss bei der Implantatauswahl beachtet werden. Möglicherweise kann in Zukunft durch die Entwicklung neuartiger Materialien eine Verminderung der Verkalkungstendenz, zum Beispiel durch Biodegra¬dierbarkeit des Implantatmaterials, erreicht werden.
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