Academic literature on the topic 'Neue Jugend'

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Journal articles on the topic "Neue Jugend"

1

Mühlnikel, Ingrid. "Jugend forscht." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 11 (November 2009): 24–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575381.

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Abstract:
Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik geht das Gesundheitsministerium an die Liberalen. Der neue Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler muss jetzt das Kunststück vollbringen, die hohen Erwartungen aus der FDP mit dem gemäßigten Kurs der Kanzlerin und den populistischen Forderungen der CSU zusammenzubinden. Wenn‘s nicht klappt, ist er das Bauernopfer.
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2

Kohrs, Jens. "Begehrte Jugend." kma - Klinik Management aktuell 22, S 04 (September 2017): S3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594822.

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Abstract:
Wie begeistert man junge Menschen für die Krankenhaustechnik? Dieser Frage müssen sich angesichts vieler Technik-Chefs im Rentenalter nicht nur die Krankenhausmanager stellen. Auch der FKT als Sprachrohr des Sektors droht eine schmerzhafte Lücke. Als Trumpfkarte setzen die Verantwortlichen unter anderem auf neue Medien für die Wissensvermittlung. Sie bieten Webinare für die Fortbildung am heimischen PC an, haben eine Wissensdatenbank gestartet und planen eine „Frag-den-Experten-Funktion“. Darüber sollen alte Hasen jungen Kollegen bei Problemen helfen. Der Ansatz zielt in die richtige Richtung, nur löst er nicht das Problem, dass sich der Nachwuchs nur schwer zur aktiven Mitarbeit im Verband bewegen lassen mag. Bei einem herbstlichen Strategiemeeting will die FKT-Führung neue Ideen entwickeln – damit es bald mehr Hoffnungsträger gibt wie Tobias Mundt. Der 35-jährige Technik-Chef der Uniklinik Rostock ist bereit, die Regionalgruppe in Mecklenburg-Vorpommern zu leiten. Zudem zeichnet sich ab, dass das Pendant in Baden-Württemberg bald von einer Frau geführt wird. Die Beispiele machen Mut, doch bleibt zu hoffen, dass der Nachwuchs nicht mit zu hohen Erwartungen überfordert wird. Verbandsarbeit bedeutet Zusatzarbeit, für die man auch die entsprechende Zeit aufbringen können muss.
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3

Offner, Gisela, and Hans Ruder. "Rehabilitation zur Sicherung langfristigen Transplantationserfolges – ein Ausblick." Kinder- und Jugendmedizin 08, no. 05 (2008): 294–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628916.

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Abstract:
ZusammenfassungBei der Nierentransplantation bei Kindern und Jugend-lichen wurden in den letzten Jahrzehnten rasante Fort-schritte erzielt. Jetzt gilt es, die Langzeitergebnisse zu verbessern. Eine Verbesserung des Managements während der perioperativen Phase birgt mittlerweile weniger Potenzial als langfristig angelegte Konzepte zum Organerhalt. Die ICF der WHO bietet die Grundlage, neue Behandlungs- und Rehabilitationsziele zu definieren und ihr Erreichen zu überprüfen. Unter diesem Blickwinkel wird ein neues modulares Rehabilitationskonzept vorgestellt.
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4

Ponzi, Mauro. "Erfahrung und Selbstfindung: zur ewigen Jugend." Literatur für Leser 38, no. 1 (January 1, 2015): 53–67. http://dx.doi.org/10.3726/90071_53.

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Abstract:
In eine tiefe, offenbar von Familienproblemen verursachte psychologische Krise geraten, wurde Hesse im Frühjahr 1916 in eine Nervenheilanstalt in Sommat bei Luzern eingeliefert. Dort wurde er von einem Schüler von C. G. Jung, Dr. J. B. Lang, psychoanalytisch behandelt. Die psychoanalytische Therapie setzte er auch nach dem Verlassen der Klinik mit sechzig Sitzungen vom Juni 1916 bis November 1917 fort, wodurch er offenbar seine psychische Stabilität und ein festes Vertrauen in sein schriftstellerisches Können zurückzugewinnen vermochte. Zugleich erlebte Hesse die Psychoanalyse als ,,Offenbarung“, die ihm eine neue Sicht auf die Welt eröffnete und ihm einen neuen Schlüssel lieferte, um sein literarisches Werk zu strukturieren. So lässt sich in seiner Erzählprosa ab 1919 eine radikale Wende beobachten: Aufgrund einer geglückten Kombination von psychoanalytischen Motiven und vagen ,,fernöstlichen“ Elementen zur radikalen Formulierung von Alternativen zu der westlichen ,,dekadenten“ und verdorbenen Kultur (auch Nietzsches Denken spielt hier immer eine entscheidende Rolle)1 gelingt es ihm, einige Hauptpersonen und Fabeln zu schildern, die die Leser mit dem ,,Weg nach innen“ sowie der befreienden und selbstdarstellenden Kraft einer alternativen Einstellung faszinieren.
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5

Berthold, Norbert. "Die neue Geisel in Europa - (Jugend)Arbeitslosigkeit." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 42, no. 8 (2013): 415. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650_2013_8_415.

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6

J.A. "Energy-Shots — das neue Lieblingsgetränk der Jugend." CardioVasc 15, no. 1 (February 2015): 28. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-015-0559-2.

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7

Rossol, Nadine. "Bündische Jugend: Eine neue Geschichte 1918–1933." German History 34, no. 3 (July 1, 2016): 502–3. http://dx.doi.org/10.1093/gerhis/ghw051.

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8

Piepenschneider, Melanie. "Das neue Europa: eine Chance für die Jugend?" Bildung und Erziehung 44, jg (December 1991): 75–86. http://dx.doi.org/10.7788/bue-1991-jg07.

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Seiffge-Krenke, Inge. "«Emerging Adulthood»: Forschungsbefunde zu objektiven Markern, Entwicklungsaufgaben und Entwicklungsrisiken." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 3 (June 8, 2015): 165–73. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000236.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag stellt zunächst Charakteristiken der neu entdeckten Entwicklungsphase «Emerging Adulthood» (18 bis 30 Jahre) vor und fasst dann Forschungsbefunde zu wichtigen Entwicklungsbereichen wie Auszug, Partnerschaft, Beruf und Identitätsentwicklung mit Schwerpunkt auf deutschen Studien und Statistiken dar. Die neuen Herausforderungen bringen trotz der Verlängerung der Zeitspanne bis zur Realisierung bestimmter Entwicklungsaufgaben einen erheblichen Entwicklungsdruck und Zukunftsangst mit sich, die sich in einer zunehmenden Symptombelastung bemerkbar machen, auf den unser Versorgungssystem noch nicht eingestellt ist. Kinder- und Jugend- und die Erwachsenenpsychiatrie/-psychotherapie müssen neue Modelle entwickeln, um integrativ mit diesen Herausforderungen umzugehen.
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10

Liese, J. "Pertussis." Kinder- und Jugendmedizin 11, no. 03 (2011): 144–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629134.

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Abstract:
ZusammenfassungPertussis, die häufigste Form des Keuchhus-tens, ist eine Infektionskrankheit des Respirationstraktes, die durch Bordetella pertussis verursacht wird. In ungeimpften Populationen tritt Pertussis überwiegend im Alter zwischen zwei und sechs Jahren auf. In Populationen mit einer hohen Pertussis-Durchimpfungsrate im Kindesalter wird eine Verschiebung von Pertussiserkrankungen in das Adoleszentenund Erwachsenenalter beobachtet. Dadurch entstehen neue Übertragungswege auf junge, oft ungeimpfte Säuglinge. Diese wiederum haben das höchste Risiko für einen schweren Verlauf der Pertussiserkrankung mit erhöhtem Mortalitätsrisiko, z. B. durch Apnoen. Neue Strategien mit einer Ausdehnung der Pertussis-Impfprävention in das Jugend-lichen- und Erwachsenenalter tragen den Veränderungen in der Epidemiologie Rechnung.
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Dissertations / Theses on the topic "Neue Jugend"

1

Moritzi, Diego. "Neue Freizeiträume in der Agglomeration St. Gallen-West : eine Untersuchung mit St. Galler Jugendlichen zu ihrem Freizeitmobilitätsverhalten und ihre Raumaneignung /." St. Gallen : FWR-HSG, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015444040&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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2

Ackermann, Anita. "TeenDance eine neue Form kirchlicher Jugendarbeit aus der Perspektive beteiligter Jugendlicher ; eine empirische Untersuchung in Württemberg." Berlin Pro Business, 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2783904&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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3

Fischer, Corinna. ""Das gehört jetzt irgendwie zu mir." Mobilisierung von Jugendlichen aus den neuen Bundesländern zum Engagement in einem Umweltverband. Eine explorative Studie am Beispiel der BUNDjugend." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200200134.

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Abstract:
Die Arbeit untersucht die Faktoren, welche das Engagement ostdeutscher Jugendlicher in einem Umweltverband fördern bzw. behindern. Im ersten Teil werden Ergebnisse aus der Umweltpsychologie und Umweltsoziologie, der Forschung zur Umweltbewegung in Ostdeutschland, der Jugendforschung, der Partizipationsforschung, der Sozialisationsforschung sowie der Forschung zu sozialen Bewegungen und zu bürgerschaftlichem Engagement ausgewertet. Anschließend werden die Ergebnisse einer Fallstudie über Gruppen der "Jugend im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland" (BUNDjugend) in ostdeutschen Bundesländern präsentiert. Auf der Basis von Daten aus Gruppendiskussionen, Einzelinterviews und teilnehmender Beobachtung wurden mit Hilfe der Grounded Theory - Methodik theoretische Annahmen entwickelt. Die zentrale These lautet: In den Jugendgruppen findet unter günstigen Bedingungen ein Sozialisationsprozess statt, der zu einer Identifikation mit dem Umweltengagement führt. Zwölf wichtige Einflussfaktoren auf diesen Prozess werden herausgearbeitet und im Einzelnen beschrieben
The Ph.D. thesis investigates the factors influencing participation in an environmental organization by East-German youth. First, results of research on youth, social movements, political participation and environmental consciousness are summarized. Then, results of a study about the East German branch of the German environmental youth organization "BUNDjugend" are presented. The study collects qualitative data via group discussions, interviews and participant observation. The data are analyzed according to the "Grounded Theory" method in order to develop theoretical assumptions. The core thesis is: In environmental youth groups, young people experience a socialization process which leads to identification with this type of activism. The form of this process depends on several facilitating or hindering factors, of which twelve are described in detail
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4

Pape, Thilo von. "Aneignung neuer Kommunikationstechnologien in sozialen Netzwerken : am Beispiel des Mobiltelefons unter Jugendlichen /." Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783531161334.

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5

Holling, Yvonne. "Alphabetisierung neu zugewanderter Jugendlicher im Sekundarbereich : zur schulischen Situation analphabetischer Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger in einer niedersächsischen Stadt." Oldenburg BIS-Verl. der Carl-von-Ossietzky-Univ, 2008. http://d-nb.info/994273800/34.

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Abstract:
Zugl.: Oldenburg, Univ., Dipl.-arb.
Literaturverz. S. [193] - 205. Im Fokus der vorliegenden Untersuchung steht eine Personengruppe, die bisher in Wissenschaft, Politik und Pädagogik kaum wahrgenommen wurde: Es handelt sich um zugewanderte Jugendliche, die mangels Schulbesuch im Herkunftsland nicht die Möglichkeit hatten, Lesen und Schreiben zu lernen. Sie stehen damit vor einer mehrfachen sprachlichen Herausforderung: Sich in der jeweiligen Erstsprache zu orientieren, sich die Zweitsprache Deutsch im Alltag (Alltagssprache) und in der Schule (Schulsprache) anzueignen und in dieser für sie zunächst völlig fremden Sprache Lesen und Schreiben zu lernen. Die Untersuchung zeichnet auf theoretischer sowie empirischer Basis die prekäre Situation der 'analphabetischen Seiteneinsteiger/innen' nach, wobei sie sich der Thematik sowohl auf (schrift-)sprachdidaktischer als auch auf schulpolitischer und -struktureller Ebene nähert. Der empirische Teil der Arbeit liefert Einblicke in die Sichtweisen betroffener Jugendlicher und analysiert die Handlungsmuster und Lösungsansätze von Vertreter(inne)n unterschiedlicher Schulformen.
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6

Bisotti, Carmen. "Jüdische Lebensgeschichten aus Hamburg." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73370.

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7

Angehrn, Marlis. "Volksschulen und lokale Schulbehörden vor neuen Herausforderungen : rechtliche Möglichkeiten und Grenzen im Umgang mit migrationsbedingter Jugendgewalt /." Lachen SZ ;St. Gallen : Dike-Verl, 2004. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/493359583.pdf.

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8

Steinebach, Mario, Katharina Thehos, Christine Häckel-Riffler, Antje Brabandt, Michael Chlebusch, Nicole Leithold, Carina Linne, and Arne Werner. "TU-Spektrum 1/2008, Magazin der Technischen Universität Chemnitz." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200800311.

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9

Boszczyk, Christian [Verfasser]. ""making moves" : eine empirische Untersuchung zur Zweierbeziehung von Jugend und Sport im neuen Jahrtausend / vorgelegt von Christian Boszczyk." 2007. http://d-nb.info/1002028345/34.

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10

Lipponer, Cornelius. "Faktoren zur Integration von Mitgliedern von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden in Wurttemberg : Eine praktisch-theologische Untersuchung." Diss., 2014. http://hdl.handle.net/10500/19680.

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Abstract:
Summaries in German and English
Text in German
Angestoßen durch ein vom evangelischen Jugendwerk getragenes Projekt hat sich eine zu-nehmende Zahl von Jugendgemeinden in Orten und Bezirken der württembergischen Lan-deskirche etabliert. Diese Jugendgemeinden zielen auf verbindliche gottesdienstliche Ge-meinschaft und verstehen sich nicht nur als Jugendarbeit, sondern wollen ein eigenes Ge-meindebewusstsein entwickeln. Da sich Jugendgemeinden naturgemäß besonders auf das Jugendalter konzentrieren, werden sich junge Erwachsene eine andere geistliche Heimat suchen müssen, sobald sie sich zu sehr vom Jugendalter entfernen. Diese Masterarbeit setzt sich zum Ziel, Faktoren zu ermitteln, die zu einem gelingenden Wechsel ehemaliger Mitglieder von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden beitragen, bzw. Faktoren zu finden, die zu einer Abwanderungsbewegung derselben führen. Dafür werden Leitfadeninterviews mit ehemaligen Mitgliedern von Jugendgemeinden durch-geführt und entsprechend der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring ausgewertet. Auf Basis dieser ermittelten Faktoren sollen Handlungsempfehlungen zur Erneuerung der Praxis entwickelt werden sowie die Faktoren mit der praktisch-theologischen sowie inner-kirchlichen Diskussion in Verbindung gebracht werden.
Initiated by a project of the youth division of the protestant church in Württemberg, an in-creasing number of youth churches (“Jugendgemeinden”) have been formed in different parishes and districts of the protestant church in Württemberg (“Evangelische Kirche in Würt-temberg”). These youth churches view themselves as more than the current understanding of normal youth ministry. They conduct regular youth worship services, have a congregation of committed members and develop the self-understanding of an actual church. Because youth churches target a teenage demographic, its members are placed in the position of needing to search for another church home once they become too old for the youth church. This dissertation aims to find factors which aid the transition of former members of youth churches into protestant local church congregations (“landeskirchliche Ortsgemeinden”) and respectively find factors which lead to migration outside these protestant church congregations. To that end, guided interviews are conducted with former members of youth churches and are analyzed by employing the qualitative content analysis method by Philipp Mayring. These determined factors form the basis for recommendations for action and a renewed church practice. They are discussed within the practical-theological and church context.
Philosophy, Practical & Systematic Theology
M. Th. (Practical Theology)
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Books on the topic "Neue Jugend"

1

Tremmel, Jörg. Sweet little sixteen: Jugend und neue Sexualmoral, ein Plädoyer. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag, 1994.

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2

Neue Leben: Die Jugend Enrico Türmers in Briefen und Prosa. Berlin: Berlin Verlag, 2005.

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3

Paulich, Peter. Jugend und Sexualität: Über platte Lust, keusches Verlangen und neue Enthaltsamkeit. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch, 1987.

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4

Eisenberg, Götz. Jugend und Gewalt: Der neue Generationenkonflikt oder der Zerfall der zivilen Gesellschaft. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1993.

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5

Klippel, Bettina. Wissensdiagnostik anhand selbstkonzeptbezogener Aspekte: Neue Möglichkeiten in der Evaluationsforschung. Hamburg: Kovač, 1995.

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6

R, Wiehn Erhard, ed. Jüdische Pionierarbeit: Nach Kindheit und früher Jugend in Berlin ein Leben im Kibbuz Geva und neue Brücken nach Deutschland 1916-2000. Konstanz: Hartung-Gorre, 2000.

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7

Growing up online: Young people and digital technologies. Basingstoke: Palgrave Macmillan, 2010.

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8

Bayer, Kurt. Konzept einer Umweltdefensivkostenrechnung für Österreich: Studie des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung im Rahmen des vom Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie vergebenen Projekts "Neue Wege zur Messung des Sozialprojekts". Wien: Das Institut, 1992.

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9

Jaide, Walter, and Barbara Hille, eds. Jugend und Sport in den neuen Bundesländern. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95915-7.

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10

Cocagnac, Auguste M., and Jacques Le Scanff. Patmos-Bibel: Altes und Neues Testament ; für die Jugend erzählt. Düsseldorf: Patmos-Verl., 1989.

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Book chapters on the topic "Neue Jugend"

1

Simmons, Sherwin. "Neue Jugend." In A Companion to Dada and Surrealism, 38–53. Hoboken, NJ: John Wiley & Sons, Inc, 2016. http://dx.doi.org/10.1002/9781118476215.ch2.

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2

Böhnisch, Lothar, and Heide Funk. "Die „neue“ Übergangenheit." In Jugend im Abseits?, 266–73. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97873-8_18.

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3

Sander, Uwe. "Kino und Jugend." In Alte Gesellschaft — Neue Medien, 111–23. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-92650-0_10.

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4

Bauer, Karl-Oswald, and Peter Zimmermann. "Wandel der Sozialisationsbedingungen durch Neue Medien?" In Jugend, Joystick, Musicbox, 11–21. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01403-4_1.

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5

Böttcher-Herchenröder, Barbara. "Wirtschaftliche Entwicklung in Europa: Neue Chancen für die Jugend?" In Jugend — Wirtschaft — Politik, 88–95. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95273-8_10.

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6

Scherer, Klaus-Jürgen. "Jugend und Neue Soziale Bewegungen Seit den Siebziger Jahren. Neue Problemlagen und Ergebnisse der Empirischen Jugendforschung." In Jugend und soziale Bewegung, 147–90. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97195-1_4.

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7

Nolteernsting, Elke. "Die neue Musikszene: Von Techno bis Crossover." In Handbuch Jugend und Musik, 275–92. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97331-3_11.

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Baacke, Dieter. "Neue Ströme der Weltwahrnehmung und kulturelle Ordnung." In Handbuch Jugend und Musik, 29–57. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97331-3_2.

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Lenz, Karl. "Jugend im Plural. Theoretische Grundlagen, Methodik und Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt." In Neue Jugendbiographie?, 115–33. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97224-8_7.

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Treibel, Annette, and Elke Billes-Gerhart. "Jugend und Neue Medien — eine Sekundäranalyse." In Gender methodologisch, 143–59. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80587-4_10.

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Conference papers on the topic "Neue Jugend"

1

Keil, Heinz Simon, and Detlef Tietze. "Nachhaltigkeit als strategischer Imperativ für die Gesellschaft und Unternehmen." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.42.

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Abstract:
Was haben „Fridays for future“ und Corona gemeinsam? Die Jugend fordert und die Pandemie erfordert einen nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen, letztendlich zur Sicherung unseres Überlebens. Klimawandel, Verschmutzung, Reduzierung der Biodiversität, Ressourcenknappheit, Bevölkerungswachstum, Armut, Hunger, soziale Ungleichheiten, ungerechte Bildungschancen und Migration sind gewichtige Herausforderungen. Und es zeigt sich weltweit ein neues „globales“ Bewusstsein für Nachhaltigkeit. Fridays for Future Protestbewegungen sind ein deutlich sichtbares Zeichen dafür. Und internationale Vereinbarung wie die UN Sustainable Development Goals (SDGs) oder das Pariser Klimaschutzabkommen sind ebenso ermutigende Zeichen für ein neues (kollektives) Bewusstsein. Mit diesem kollektiven Bewusstsein verändern sich die Anforderungen an Unternehmen und deren Produckte und Services. Für Unternehmen wird Nachhaltigkeit zu einem strategischen Imperativ, der auf allen Ebenen des Geschäftsmodells verankert werden muss. Ein wichtiges Kennzeichen ist dabei die Zusammenarbeit der verschiedenen Stakeholder entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Denn Nachhaltigkeit kann keine Gesellschaft und kein Unternehmen für sich allein lösen.
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