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Journal articles on the topic 'Neue Jugend'

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1

Mühlnikel, Ingrid. "Jugend forscht." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 11 (November 2009): 24–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575381.

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Abstract:
Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik geht das Gesundheitsministerium an die Liberalen. Der neue Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler muss jetzt das Kunststück vollbringen, die hohen Erwartungen aus der FDP mit dem gemäßigten Kurs der Kanzlerin und den populistischen Forderungen der CSU zusammenzubinden. Wenn‘s nicht klappt, ist er das Bauernopfer.
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2

Kohrs, Jens. "Begehrte Jugend." kma - Klinik Management aktuell 22, S 04 (September 2017): S3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594822.

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Abstract:
Wie begeistert man junge Menschen für die Krankenhaustechnik? Dieser Frage müssen sich angesichts vieler Technik-Chefs im Rentenalter nicht nur die Krankenhausmanager stellen. Auch der FKT als Sprachrohr des Sektors droht eine schmerzhafte Lücke. Als Trumpfkarte setzen die Verantwortlichen unter anderem auf neue Medien für die Wissensvermittlung. Sie bieten Webinare für die Fortbildung am heimischen PC an, haben eine Wissensdatenbank gestartet und planen eine „Frag-den-Experten-Funktion“. Darüber sollen alte Hasen jungen Kollegen bei Problemen helfen. Der Ansatz zielt in die richtige Richtung, nur löst er nicht das Problem, dass sich der Nachwuchs nur schwer zur aktiven Mitarbeit im Verband bewegen lassen mag. Bei einem herbstlichen Strategiemeeting will die FKT-Führung neue Ideen entwickeln – damit es bald mehr Hoffnungsträger gibt wie Tobias Mundt. Der 35-jährige Technik-Chef der Uniklinik Rostock ist bereit, die Regionalgruppe in Mecklenburg-Vorpommern zu leiten. Zudem zeichnet sich ab, dass das Pendant in Baden-Württemberg bald von einer Frau geführt wird. Die Beispiele machen Mut, doch bleibt zu hoffen, dass der Nachwuchs nicht mit zu hohen Erwartungen überfordert wird. Verbandsarbeit bedeutet Zusatzarbeit, für die man auch die entsprechende Zeit aufbringen können muss.
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3

Offner, Gisela, and Hans Ruder. "Rehabilitation zur Sicherung langfristigen Transplantationserfolges – ein Ausblick." Kinder- und Jugendmedizin 08, no. 05 (2008): 294–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628916.

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Abstract:
ZusammenfassungBei der Nierentransplantation bei Kindern und Jugend-lichen wurden in den letzten Jahrzehnten rasante Fort-schritte erzielt. Jetzt gilt es, die Langzeitergebnisse zu verbessern. Eine Verbesserung des Managements während der perioperativen Phase birgt mittlerweile weniger Potenzial als langfristig angelegte Konzepte zum Organerhalt. Die ICF der WHO bietet die Grundlage, neue Behandlungs- und Rehabilitationsziele zu definieren und ihr Erreichen zu überprüfen. Unter diesem Blickwinkel wird ein neues modulares Rehabilitationskonzept vorgestellt.
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4

Ponzi, Mauro. "Erfahrung und Selbstfindung: zur ewigen Jugend." Literatur für Leser 38, no. 1 (January 1, 2015): 53–67. http://dx.doi.org/10.3726/90071_53.

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Abstract:
In eine tiefe, offenbar von Familienproblemen verursachte psychologische Krise geraten, wurde Hesse im Frühjahr 1916 in eine Nervenheilanstalt in Sommat bei Luzern eingeliefert. Dort wurde er von einem Schüler von C. G. Jung, Dr. J. B. Lang, psychoanalytisch behandelt. Die psychoanalytische Therapie setzte er auch nach dem Verlassen der Klinik mit sechzig Sitzungen vom Juni 1916 bis November 1917 fort, wodurch er offenbar seine psychische Stabilität und ein festes Vertrauen in sein schriftstellerisches Können zurückzugewinnen vermochte. Zugleich erlebte Hesse die Psychoanalyse als ,,Offenbarung“, die ihm eine neue Sicht auf die Welt eröffnete und ihm einen neuen Schlüssel lieferte, um sein literarisches Werk zu strukturieren. So lässt sich in seiner Erzählprosa ab 1919 eine radikale Wende beobachten: Aufgrund einer geglückten Kombination von psychoanalytischen Motiven und vagen ,,fernöstlichen“ Elementen zur radikalen Formulierung von Alternativen zu der westlichen ,,dekadenten“ und verdorbenen Kultur (auch Nietzsches Denken spielt hier immer eine entscheidende Rolle)1 gelingt es ihm, einige Hauptpersonen und Fabeln zu schildern, die die Leser mit dem ,,Weg nach innen“ sowie der befreienden und selbstdarstellenden Kraft einer alternativen Einstellung faszinieren.
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5

Berthold, Norbert. "Die neue Geisel in Europa - (Jugend)Arbeitslosigkeit." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 42, no. 8 (2013): 415. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650_2013_8_415.

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6

J.A. "Energy-Shots — das neue Lieblingsgetränk der Jugend." CardioVasc 15, no. 1 (February 2015): 28. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-015-0559-2.

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7

Rossol, Nadine. "Bündische Jugend: Eine neue Geschichte 1918–1933." German History 34, no. 3 (July 1, 2016): 502–3. http://dx.doi.org/10.1093/gerhis/ghw051.

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8

Piepenschneider, Melanie. "Das neue Europa: eine Chance für die Jugend?" Bildung und Erziehung 44, jg (December 1991): 75–86. http://dx.doi.org/10.7788/bue-1991-jg07.

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9

Seiffge-Krenke, Inge. "«Emerging Adulthood»: Forschungsbefunde zu objektiven Markern, Entwicklungsaufgaben und Entwicklungsrisiken." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 3 (June 8, 2015): 165–73. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000236.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag stellt zunächst Charakteristiken der neu entdeckten Entwicklungsphase «Emerging Adulthood» (18 bis 30 Jahre) vor und fasst dann Forschungsbefunde zu wichtigen Entwicklungsbereichen wie Auszug, Partnerschaft, Beruf und Identitätsentwicklung mit Schwerpunkt auf deutschen Studien und Statistiken dar. Die neuen Herausforderungen bringen trotz der Verlängerung der Zeitspanne bis zur Realisierung bestimmter Entwicklungsaufgaben einen erheblichen Entwicklungsdruck und Zukunftsangst mit sich, die sich in einer zunehmenden Symptombelastung bemerkbar machen, auf den unser Versorgungssystem noch nicht eingestellt ist. Kinder- und Jugend- und die Erwachsenenpsychiatrie/-psychotherapie müssen neue Modelle entwickeln, um integrativ mit diesen Herausforderungen umzugehen.
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10

Liese, J. "Pertussis." Kinder- und Jugendmedizin 11, no. 03 (2011): 144–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629134.

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Abstract:
ZusammenfassungPertussis, die häufigste Form des Keuchhus-tens, ist eine Infektionskrankheit des Respirationstraktes, die durch Bordetella pertussis verursacht wird. In ungeimpften Populationen tritt Pertussis überwiegend im Alter zwischen zwei und sechs Jahren auf. In Populationen mit einer hohen Pertussis-Durchimpfungsrate im Kindesalter wird eine Verschiebung von Pertussiserkrankungen in das Adoleszentenund Erwachsenenalter beobachtet. Dadurch entstehen neue Übertragungswege auf junge, oft ungeimpfte Säuglinge. Diese wiederum haben das höchste Risiko für einen schweren Verlauf der Pertussiserkrankung mit erhöhtem Mortalitätsrisiko, z. B. durch Apnoen. Neue Strategien mit einer Ausdehnung der Pertussis-Impfprävention in das Jugend-lichen- und Erwachsenenalter tragen den Veränderungen in der Epidemiologie Rechnung.
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11

Becker, Sabina. "Verhaltenslehren der Emanzipation. «Neue Frauen» in Weimar." Zeitschrift für Ideengeschichte 14, no. 4 (2020): 30–37. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-4-30.

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Abstract:
Die gesellschaftliche Demokratisierung in der Weimarer Republik war durchaus eine Erfolgsgeschichte: Die Entstehung der Jugend als eigene Generation mit spezifischen Vorstellungen und Lebensweisen; die Neustrukturierung einer Arbeitsgesellschaft unter dem Vorzeichen von Arbeitsrecht; der Stellenwert von Freizeit und Mobilität, zwei entscheidende Faktoren für die weibliche Emanzipation nach 1918, im Film Menschen am Sonntag 1930 in Szene gesetzt; die Ausbildung einer Massenkultur jenseits der männlich dominierten bürgerlichen Elitekunst, von der nun vor allem Frauen profitierten; ein Urbanismus, der erstmals ein positives städtisches Lebensgefühl ermöglichte; und nicht zuletzt ein sich wandelndes Geschlechterverhältnis und Frauenbild – all diese Prozesse sind Indikatoren einer gesellschaftlichen und kulturellen Liberalisierung, die zu der Annahme berechtigen, dass es in den 20er-Jahren durchaus erfolgreiche ‹Demokratisierungen› gab.
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12

Becker, Sabina. "Verhaltenslehren der Emanzipation. «Neue Frauen» in Weimar." Zeitschrift für Ideengeschichte 14, no. 4 (2020): 30–37. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-4-30.

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Abstract:
Die gesellschaftliche Demokratisierung in der Weimarer Republik war durchaus eine Erfolgsgeschichte: Die Entstehung der Jugend als eigene Generation mit spezifischen Vorstellungen und Lebensweisen; die Neustrukturierung einer Arbeitsgesellschaft unter dem Vorzeichen von Arbeitsrecht; der Stellenwert von Freizeit und Mobilität, zwei entscheidende Faktoren für die weibliche Emanzipation nach 1918, im Film Menschen am Sonntag 1930 in Szene gesetzt; die Ausbildung einer Massenkultur jenseits der männlich dominierten bürgerlichen Elitekunst, von der nun vor allem Frauen profitierten; ein Urbanismus, der erstmals ein positives städtisches Lebensgefühl ermöglichte; und nicht zuletzt ein sich wandelndes Geschlechterverhältnis und Frauenbild – all diese Prozesse sind Indikatoren einer gesellschaftlichen und kulturellen Liberalisierung, die zu der Annahme berechtigen, dass es in den 20er-Jahren durchaus erfolgreiche ‹Demokratisierungen› gab.
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13

Franke, Ellen. "Jugend forscht weiter – das Nachwuchsprogramm HiKo_21 tritt in eine neue Phase ein." Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands 65, no. 1 (September 29, 2020): 169–73. http://dx.doi.org/10.1515/jgod-2019-0007.

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14

Fischer, Florian, Claudia Boscher, Lea Raiber, Johannes Steinle, and Maik H. J. Winter. "Pflegeberufe in den Medien zwischen Aufmerksamkeit und Anerkennung – Das Beispiel der „Ehrenpflegas“." Das Gesundheitswesen 82, no. 12 (December 2020): 936–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-1310-3869.

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Abstract:
„Kassier mein Cash und chill wie ein Maulwurf.“ – So stellen sich die Erwartung von Auszubildenden sowie die Anforderungen an Pflegeberufe dar. Zumindest wenn man dieser Aussage aus der ersten Folge der fünfteiligen über YouTube ausgestrahlten Miniserie „Ehrenpflegas“ Glauben schenken mag. Als Teil einer größeren Werbekampagne möchte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSJ) mit diesem Format seit Mitte Oktober 2020 auf die neue Pflegeausbildung aufmerksam machen. Für die vom BMFSJ als „unterhaltsam und unkonventionell“ 1 beworbene Serie wurde ein Handlungsstrang zusammengestellt, der auf einer Aneinanderreihung von Punchlines unter Rückgriff auf imitierte Jugendsprache, Polarisierungen und Ironie beruht.
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15

Yujung Seo. "Weiblicher Versuch über neue Möglichkeiten eines deutsch-jüdischen Gesprächs - Ruth Klügers weiter leben. Eine Jugend." Koreanische Zeitschrift für Germanistik 50, no. 3 (September 2009): 172–89. http://dx.doi.org/10.31064/kogerm.2009.50.3.172.

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16

Beals, Kurt. "Text and the City: George Grosz, Neue Jugend, and the Political Power of Popular Media." "Wonderful Things":Surrealism and Egypt 19 (October 4, 2013): 1–25. http://dx.doi.org/10.17077/0084-9537.1280.

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17

Seiffge-Krenke, Inge. "„Emerging adulthood“: Psychoanalytische Konzepte und empirische Befunde zu einer neuen Entwicklungsphase." Emerging Adulthood 15, no. 4-2020 (December 21, 2020): 370–84. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v15i4.03.

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Abstract:
Seit etwa 2000 wurde von der Forschung eine neue Lebensphase entdeckt, die zwischen Jugend und Erwachsenalter steht und durch spezifische Merkmale wie ein Hinausschieben von Markern des Erwachsenseins und einen erhöhter Narzissmus gekennzeichnet ist. Seit der Konzeption von Erikson lässt sich des Weiteren eine starke zeitliche Verzögerung und qualitative Veränderung der Identitätsentwicklung belegen. Studien zeigen, dass diese Veränderungen in der gesamten Alterskohorte, wenn auch mit leichten ausbildungsabhängigen Unterschieden, bestehen. Wir können also nicht mehr länger von einer pathologisch prolongierten Adoleszenz sprechen, wie dies Blos vor 50 Jahren konzeptualisierte, sondern müssen von einer normativen Veränderung sprechen, die für sich keinen Krankheitswert hat, sondern ganz im Gegenteil von einem Privileg für Wenige zu einer Chance für (fast) alle geworden ist. Diese These wird durch die Zusammenschau von psychoanalytischen Konzepten und zahlreichen empirischen Befunden an jungen Erwachsenen in Deutschland belegt.
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18

Hampel, Petra, Carmen Schumacher, and Franz Petermann. "Akzeptanz, Durchführbarkeit und erste Hinweise auf die Wirksamkeit der neuen Version des sekundärpräventiven Anti-Stress-Trainings für Kinder." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no. 4 (November 2019): 243–49. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000394.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Verlauf der Kindheit und Jugend nehmen die Belastungssituationen und Beanspruchungssymptome deutlich zu. Bislang wurde im deutschsprachigen Raum die Entwicklung und Evaluation insbesondere sekundärpräventiver Stressbewältigungsprogramme für das Kindes- und Jugendalter eher vernachlässigt. In der vorliegenden Pilotstudie wurde eine neue sekundärpräventive Version des Anti-Stress-Trainings für Kinder (AST; Hampel & Petermann, 2017 ) vor allem formativ evaluiert. Erste Effekte des Trainings wurden anhand eines quasi-experimentellen Ein-Gruppen-Prä-Post Designs bei 8 Sechstklässlern untersucht. Die Akzeptanz und Durchführbarkeit wurden bestätigt. Erste positive Befunde mit hohen Effektstärken ergaben sich für die psychische Stressreaktivität und Stressverarbeitung. Dagegen veränderte sich die körperliche Beanspruchungssymptomatik klinisch nur moderat und die Lebensqualität nicht signifikant. Die sekundärpräventive Version des AST verfügt über eine gute Akzeptanz und Durchführbarkeit. Insgesamt scheint sie bedeutsame Effekte insbesondere auf die ungünstige Stressverarbeitung auszuüben und somit zur Verbesserung der psychischen Gesundheit im Kindesalter beizutragen.
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19

Land, Christof. "Zu viele Frakturen –Verdacht auf kindliche Osteoporose?" Kinder- und Jugendmedizin 08, no. 06 (2008): 351–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630873.

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Abstract:
ZusammenfassungOsteoporose wird zunehmend als pädiatrisches Problem bei Kindern mit genetischen und chronischen Erkrankungen wahrgenommen. Als Folge einer kindlichen Osteoporose treten typischerweise klinisch bedeutsame Frakturen auf. Das Ziel dieses Reviews ist,einen Überblicküber die mit der kindlichen Osteoporose verbundenen Probleme bezüglich Diagnose und Therapie der betroffenen Kinder und Jugend-lichen zu geben. Während der letzten Dekade wurden große Fortschritte in Bezug auf die Identifizierung von Kindern mit Osteoporose gemacht. In den Vordergrund rücken nun mehr und mehr Fragen nach den geeigneten Strategien zur Früherkennung von Kindern, die für die Entwicklung einer Osteoporose ein entsprechendes Risiko aufweisen. Diese Herangehensweise würde die Möglichkeit zur frühzeitigen Ergreifung präventiver und therapeutischer Maßnahmen eröffnen. In dieserÜbersichtsarbeit werden die Veränderungen des Knochens während desWachstums beschrieben, Probleme bezüglich derKnochendichtemessung bei Kindern erörtert und neue Strategien zur Frakturvorhersage vorgestellt. Abschließend wird der aktuelle Stand der medikamentösen Therapie bei kindlicher Osteoporose diskutiert.
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20

Clemens, V., A. Witt, A. von Moers, M. von Aster, M. Kölch, P. Plener, J. M. Fegert, and O. Berthold. "Medizinische Kinderschutz-Hotline." Kinder- und Jugendmedizin 17, no. 06 (2017): 367–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1636552.

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Abstract:
ZusammenfassungFragen des Kinderschutzes berühren, angesichtsder Angaben der Weltgesundheitsorganisationfür die europäische Region, fast jedePerson, die im Gesundheitswesen tätig istund lösen nicht selten Fragen und Unsicherheiten bei den damit befassten Angehörigender Heilberufe aus. Durch das Bundeskinderschutzgesetzund die dort festgeschriebeneBefugnisnorm für Berufsgeheimnisträger wieAngehörige der Heilberufe wurden Rechtssicherheitund neue Handlungsmöglichkeitengeschaffen.Dennoch gibt es hinsichtlich der Kooperationzwischen Gesundheitswesen und Jugendhilfenach wie vor deutlichen Verbesserungsbedarf.Es bleibt eine zentrale Aufgabe, zu einergemeinsamen Sprache zwischen den Berufsgruppenzu finden.Daher fördert das Bundesministerium für Familie,Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)seit 1. Oktober 2016 für drei Jahre das Projekt“Medizinische Kinderschutz-Hotline für ärztlichesund heilberufliches Fachpersonal” desUniversitätsklinikums Ulm in Kooperation mitden DRK Kliniken Berlin und der MedizinischenHochschule Brandenburg.Seit 1. Juli 2017 bietet die Hotline bundesweiteine kollegiale Beratung durch Ärztinnen undÄrzte mit spezifischem Hintergrundwissen inKinderschutzfragen und einer speziellen Ausbildungzu Strukturen und Hilfemöglichkeitenim Bereich der Jugendhilfe.Unter der Rufnummer 0800 19 210 00 ist dieMedizinische Kinderschutz-Hotline rund umdie Uhr an sieben Tagen in der Woche, kostenfreiund bundesweit zu erreichen.
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21

Land, C. "Vitamin-D-Substitution in der Pädiatrie." Kinder- und Jugendmedizin 12, no. 03 (2012): 174–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629196.

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Abstract:
ZusammenfassungNeuere Untersuchungen weisen auf eine Unterversorgung mit Vitamin D bei etwa der Hälfte aller deutschen Kinder und Jugend-lichen hin. Es ist bislang allerdings unklar, ob bereits leichte Vitamin-D-Mangelzustände eine gesundheitsschädigende Wirkung entfalten. Schwere Mangelzustände mit 25-OH-Vitamin-D-Serumkonzentrationen unterhalb von 10 ng/ml (25 nmol/l) gehen jedoch häufig mit deutlichen Veränderungen des KalziumPhosphatstoffwechsels einher, mit der mögli-chen Folge einer Rachitisentwicklung. Frühere Empfehlungen zur Vitamin-D-Versorgung wurden deshalb von Expertengremien überarbeitet, um schwere Mangelzustände bei Kindern und Jugendlichen zu vermeiden. Kinder aus Risikogruppen sollten dabei selektiv auf einen Vitamin-D-Mangel hin untersucht werden. Neue Erkenntnisse über mögliche extra -skelettale Wirkungen des Vitamin D lassen eine wichtige Rolle in Bezug auf die Vermeidung von Autoimmunerkrankungen, Karzinomen und kardiovaskulären Komplikationen, als Folge von arteriellem Hypertonus und Diabetes mellitus, vermuten. Die verfügbaren Daten bei Kindern und Jugendlichen rechtfertigen jedoch bisher keine flächendeckende präventive Versorgung mit Vitamin-D-Supple-menten.
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Ledanff, Susanne. "Neue Formen der “Ostalgie” – Abschied von der “Ostalgie”? Erinnerungen an Kindheit und Jugend in der DDR und an die Geschichtsjahre 1989/90." Seminar: A Journal of Germanic Studies 43, no. 2 (May 2007): 176–93. http://dx.doi.org/10.3138/seminar.43.2.176.

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23

Paus-Haase, Ingrid. "Helga Theunert/Christa Gebel (Hrsg.): Lehrstücke fürs Leben in Fortsetzung. Serienrezeption zwischen Kindheit und Jugend. Erstellt im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien." Publizistik 46, no. 3 (September 2001): 356–57. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-001-0114-2.

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Fenemore, M. "Bündische Jugend: Eine neue Geschichte, 1918–1933, by Rüdiger AhrensShaping the New Man: Youth Training Regimes in Fascist Italy and Nazi Germany, by Alessio Ponzio." English Historical Review 132, no. 555 (April 2017): 455–57. http://dx.doi.org/10.1093/ehr/cex045.

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25

Paris, Rainer. "Die neuen Gesichter der Jugend." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 20, no. 80 (September 1, 1990): 7–27. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v20i80.1189.

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Abstract:
Die Grundthese ist, daß die biographische Selbstverortung heutiger Jugendlicher wesentlich auf einschneidende Veränderungen dreier Relevanzsysteme reagiert: ( 1) die nach wie vor kaum prognostizierbaren Wandlungen und Risiken des Beschäftigungssystems, (2) die zerfallenden Strukturen traditioneller Familien- und Paarbeziehungen und (3) die ständige Verschiebung symbolischer Artikulationsfronten sowohl in der dominanten Kultur der Erwachsenen als auch zwischen den Subkulturen der Jugendlichen. Als Trend schält sich heraus, daß die Kumulationen der Ungewißheit einerseits pragmatische und »konventionelle« Orientierungen begünstigen und daß andererseits auch bei skeptisch-oppositionellen Jugendlichen die Kontrastfolie vorangegangener Protestgenerationen den Nimbus der Radikalität verblassen läßt.
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26

Unser, Alexander. "Wissner, Golde / Nowack, Rebecca / Schweitzer, Friedrich / Boschki, Reinhold / Gronover, Matthias (Hg.) (2020). Jugend – Glaube – Religion II: Neue Befunde – vertiefende Analysen – didaktische Konsequenzen. Münster: Waxmann. ISBN 978-3-8309-4155-2. 346 Seiten." Religionspädagogische Beiträge 44, no. 1 (May 4, 2021): 113–14. http://dx.doi.org/10.20377/rpb-107.

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27

Meencke, H. J. "Behandlungsbeginn bei Epilepsien im Jugend- und Erwachsenenalter." Nervenheilkunde 29, no. 04 (2010): 183–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628745.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beginn einer antiepileptischen Medikation muss sehr sorgfältig abgewogen werden, da häufig eine lebenslange Behandlung notwendig wird. Liegen Risikofaktoren vor, beginnt man heute schon nach einem ersten Anfall mit der medikamentösen Behandlung. Initial muss aber sorgfältig abgeklärt werden, ob es sich um einen Gelegenheitsanfall handelt oder um symptomatische Anfälle im Rahmen einer Grunderkrankung, die kausal behandelt werden kann.Die Auswahl des Medikamentes hat nach Wirksamkeit und Verträglichkeit zu erfolgen. Die neuen Antiepileptika sind gerade unter dem Aspekt der Langzeitverträglichkeit vorzuziehen. Bei Versagen der Monotherapie kann man auf eine Mehrfachtherapie übergehen, wobei es keine evidenzbasierten Daten für diese gibt. Die Beratung des Patienten bezüglich seiner weiteren Lebensführung hat sehr individuell zu erfolgen und erfordert eine differenzierte Syndromdiagnose.
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Meencke, H. J. "Behandlungsbeginn bei Epilepsien im Jugend- und Erwachsenenalter." Kinder- und Jugendmedizin 10, no. 08 (2010): 454–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628990.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beginn einer antiepileptischen Medikation muss sehr sorgfältig abgewogen werden, da häufig eine lebenslange Behandlung notwendig wird. Liegen Risikofaktoren vor, beginnt man heute schon nach einem ersten An-fall mit der medikamentösen Behandlung. Initial muss aber sorgfältig abgeklärt werden, ob es sich um einen Gelegenheitsanfall handelt oder um symptomatische Anfälle im Rahmen einer Grunderkrankung, die kausal behandelt werden kann.Die Auswahl des Medikamentes hat nach Wirksamkeit und Verträglichkeit zu erfolgen. Die neuen Antiepileptika sind gerade unter dem Aspekt der Langzeitverträglichkeit vorzuziehen. Bei Versagen der Monotherapie kann man auf eine Mehrfachtherapie übergehen, wobei es keine evidenzbasierten Daten für diese gibt. Die Beratung des Patienten bezüglich seiner weiteren Lebensführung hat sehr individuell zu erfolgen und erfordert eine differenzierte Syndromdiagnose.
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Gödde, Günter. "Lebenskunst in der Therapie." Kritische Lebenskunst 43, no. 4 (December 2020): 11–22. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2020-4-11.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird ein mehrstufiger Therapieprozess und die damit verbundene Entfaltung von Lebenskunst idealtypisch an einem Fallbeispiel veranschaulicht. Zur Sprache kommen die aktuelle Erschütterung eines Patienten, seine Entwicklung in Kindheit und Jugend, die Erweiterung von Wahrnehmungsmöglichkeiten und Handlungsoptionen in der Therapie, die Umsetzung dieser Optionen in die Lebenspraxis und die Herausarbeitung eines neuen Lebensentwurfs. In diesem Prozess hat eine kritische therapeutische Lebenskunst die Zumutungen zu berücksichtigen, die mit den modernen Forderungen nach Glück, Erfolg und Selbstverwirklichung verbunden sind.
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Ignácz, Ádám. "Ein Fenster zur klassischen Musik." European Journal of Musicology 16, no. 1 (December 31, 2017): 221–28. http://dx.doi.org/10.5450/ejm.2017.16.5789.

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Abstract:
Die Studie untersucht, wie die Verantwortlichen der ungarischen kommunistischen Kultur- und Jugendpolitik den Jazz ab 1961 von einem „schädlichen und gefährlichen Ton des westlichen Imperialismus“ stufenweise zur Kunstmusik aufwerteten, die auch zur geistigen und ästhetischen Erziehung der Jugend taugte. In den Untersuchungen, denen vor allem Dokumente (Anordnungen, Stellungnahmen, usw.) der Ungarischen Sozialistischen Arbeitspartei und des Kommunistischen Jugendverbands, beziehungsweise Artikel über den Jazz in der zeitgenössischen Musik- und Jugendpresse zugrunde liegen, beschäftige ich mich erstmals mit der Jazz-Rezeption der frühen sechziger Jahre, in denen der Jazz auf ideologischer Ebene nicht strikt von der kommerziellen Tanzmusik unterschieden wurde. Als die Beatmusik 1962/63 nach dem Welterfolg der Beatles hinter dem „Eisernen Vorhang“ an Einfluss gewann, versuchten die Partei und der Kommunistische Jugendverband, den Jazz als attraktive und wertvolle Alternative zur populären Musik zu propagieren. Die verschiedenen obrigkeitlichen Anordnungen zur Institutionalisierung des Jazz (z. B. Gründung eines jugendlichen Jazzclubs oder Presseartikel zu Geschichte und Ästhetik des Jazz) kamen jedoch zu spät: Als das Genre in Ungarn legalisiert und staatlich unterstützt wurde, hatte die Jugend längst ihr Interesse daran verloren und sich einer neuen „verbotenen Frucht“ zugewandt: der Popmusik.
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Ujvári, Hedvig. "Meilensteine der journalistischen Karriere von Theodor Herzl vor der Neuen Freien Presse •." Hungarian Studies 34, no. 2 (July 6, 2021): 223–38. http://dx.doi.org/10.1556/044.2020.00021.

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Abstract:
AbstractTheodor Herzls Name ist in erster Linie mit dem Zionismus und der Grundlegung dessen, was als Judenstaat bezeichnet wurde, verknüpft. Der gebürtige Ungar, der später in Wien studierte und sesshaft wurde, war allerdings in seiner Jugend weit davon entfernt und hegte noch ganz andere Pläne. Er wünschte sich anstelle einer juristischen Karriere vielmehr eine Laufbahn als erfolgreicher Bühnenautor des Burgtheaters und/oder als Feuilletonist der Neuen Freien Presse. Seine Anstrengungen blieben nicht erfolglos. Während er als Dramatiker eher als gutes Mittelmaß galt, etablierte er sich zuerst als Paris-Korrespondent, letztlich als gefeierter Feuilleton-Autor der angesehensten Zeitung Wiens, der Neuen Freien Presse. Dort anzukommen war aber ein Weg, der fast eine ganze Dekade in Anspruch nahm. Die vorliegende Studie hat sich als Ziel gesetzt, diesen bislang unerforschten, langen und oft nervenzermürbenden Prozess mit all den Versuchen, Ablehnungen, seelischen Tiefen, Hoffnungen und erneuten Anläufen darzustellen.
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Lemcke, Anna Maria. "Proving the superiority of democracy. Die National Fitness Campaign der britischen Regierung (1937–1939) im transnationalen Zusammenhang." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 57, no. 4 (October 15, 2009): 543–70. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2009.0054.

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Abstract:
Vorspann Kurz bevor er Premierminister wurde, stellte der britische Schatzkanzler Neville Chamberlain im Herbst 1936 die körperliche Verfassung der Jugend seines Landes – neben Rüstung und Handelspolitik – in den Mittelpunkt einer programmatischen Rede. Vor allem auch der glänzende Eindruck, den die deutschen Sportler bei den zurückliegenden Olympischen Sommerspielen in Berlin gemacht hatten, veranlasste die Regierung Großbritanniens zwischen 1937 und 1939 zu einer groß angelegten ertüchtigungspolitischen Kampagne. Aber gab es in diesen Fragen auch darüber hinaus einen intensiveren Austausch zwischen beiden Ländern? Welche Rolle spielte der grundlegende Systemgegensatz zwischen britischer Demokratie und nationalsozialistischer Diktatur? Fragen an eine transnationale Geschichtsschreibung, auf die Anna Maria Lemcke mit neuen Quellen Antworten gibt.
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Oelkers-Ax, Rieke, Filip Caby, Birgit Averbeck, and Carla Ortmann. "Neues DGSF-Netzwerk »Kontext Familien­psychiatrie, Jugend- und Familienhilfe« stellt sich vor." Familiendynamik 45, no. 4 (October 2020): 332–33. http://dx.doi.org/10.21706/fd-45-4-332.

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Langbroek, Erika, and Francis Brands. "Große Helden in unruhigen Zeiten." Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 76, no. 3 (December 1, 2016): 379–417. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-12340041.

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Abstract:
The many similarities between two late-medieval novels, the High German Herzog Herpin and the Low German Valentyn vnde Namelos, have led the authors to the following considerations. What function did the Herpin have for the highborn young in wide circles of the impoverished nobility in the fifteenth century? And could one see in Namelos vnde Valentyn in the Hanseatic North an attempt to imitate the South, namely, as an indication of the growing awareness of a northerly new “nobility”, of the prosperous merchant on the Baltic coast? Die vielen Übereinstimmungen zwischen zwei spätmittelalterlichen Romanen, dem hochdeutschen Herzog Herpin und dem niederdeutschen Valentyn vnde Namelos haben zu den folgenden Erwägungen geführt: Welche Funktion hatte der Herpin für die adlige Jugend in weiten Kreisen des verarmten Adels im 15. Jahrhundert? Und könnte man in Namelos vnde Valentyn im hanseatischen Norden einen Versuch sehen, es dem Süden nachzumachen, nämlich als Zeichen des zunehmenden Bewusstseins eines nördlichen neuen ‘Adels’, des wohlhabenden Kaufmannes an der Ostseeküste? This article is in German Language.
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Guck-Nigrelli, Anja. "La Grande Bellezza." Begegnungen im Zwischenraum 33, no. 1 (May 2021): 129–46. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2021-1-129.

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Abstract:
Der Film La Grande Bellezza handelt von einem 65-jährigen alleinstehenden Feuilleton-Journalisten, in seiner Jugend Autor eines einzigen Buches, der seit Jahrzehnten als »König der Mondänen« seinen Lustbarkeiten und Routinen im Kreis der römischen High Society nachgeht, stets auf der Suche nach der großen Schönheit. Die Nachricht vom Tod seiner Jugendliebe, an die er immer fixiert blieb, lässt ihn angesichts seines fortschreitenden Alters die Sinnlosigkeit seines Daseins spüren und führt zur Suche nach etwas Neuem. Der Film wird als zweischichtiges Geschehen analysiert, bei dem die Schönheit der Bilder und die histrionische Hülle des narzisstischen Protagonisten die schmerzhafte Auseinandersetzung mit dem Anerkennen der Vergänglichkeit und ungelebter Anteile wie eine Maske überdeckt. Indem die ZuschauerInnen wie TouristInnen den Protagonisten begleiten, erleben sie aufgrund der Überfülle schöner Bilder sowohl die Abwehrformation des Protagonisten, nämlich den zwanghaften Konsum von Events und Kunst, als auch die mögliche Verzauberung durch die Schönheit der Kunst. Darüber hinaus werden auch die autobiografischen Anspielungen des Regisseurs untersucht. Der Film wird als nostalgische Hommage Sorrentinos an die Filmkunst verstanden.
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Ruppert, Stefan. "Neues „Jugendrecht“ und Fabrikschutzgesetzgebung im Vormärz. Zur Bedeutung von Normativität für die Entstehung der Lebensphase Jugend." Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook 49, no. 1 (August 2008): 55–75. http://dx.doi.org/10.1524/jbwg.2008.0003.

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Dünkel, Frieder, and Bernd Geng. "Neues aus der (Jugend-)Anstalt. Folgen des Urteils des BVerfG zur Verfassungsmäßigkeit des Jugendstrafvollzugs – 5 Jahre danach." Neue Kriminalpolitik 23, no. 4 (2011): 137–43. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2011-4-137.

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Szlendak, Tomasz. "Die polnische Jugend und ihr Verhältnis zur Politik. Zwischen Abneigung und der Suche nach neuen Ideen und Ausdrucksformen." Polen-Analysen, no. 205 (September 19, 2017): 2–9. http://dx.doi.org/10.31205/pa.205.01.

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Buchen, Sylvia, and Ingo Straub. "Die Rekonstruktion der digitalen Handlungspraxis Jugendlicher als Theoriegrundlage für eine geschlechterreflexive schulische Medienbildung." IT im schulischen Kontext 12, IT im schulischen Kontext (April 26, 2006): 1–19. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/12/2006.04.26.x.

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Abstract:
Ausgangspunkt unserer bildungstheoretischen Überlegungen zum Thema «Informationstechnologie und Medienbildung» sind Ergebnisse unseres Forschungsprojekts «Interneterfahrungen und Habitusformen Jugendlicher unterschiedlicher Schulformen». Die rekonstruktive Jugendstudie auf der Grundlage der «dokumentarischen Methode» zielt darauf, die digitale Handlungspraxis Jugendlicher, insbes. aus Haupt- und Realschulmilieus, schulform- und geschlechtspezifisch zu generieren; d. h. die Untersuchung ist an der Schnittstelle von Jugend- und Schulforschung zu verorten. Ein zentrales Ziel des Forschungsprojekts besteht darin, Erkenntnisse, die über die medialen Orientierungen der Jugendlichen gewonnen werden, in allgemeindidaktische Bildungskonzepte für die Lehreraus- und -fortbildung überzuführen. Im Zentrum des Projekts steht also die bildungs- bzw. professionstheoretische Frage, der auch in unserem Beitrag nachgegangen werden soll, wie eine theoriegestützte schulformbezogene Lehrerbildung aussehen könnte, um Unterricht so zu gestalten, dass Schüler/innen ein (selbst-)reflexives Verhältnis zu den neuen Medien aufbauen können. Hierbei sollen erstens Ergebnisse unseres Projekts kurz dargestellt und auf einen Befund fokussiert werden: die zentrale Bedeutung der digitalen Medien im Leben von Haupt- und Realschüler/innen ausserhalb der Schule und ein daran geknüpfter «digitaler Pseudo-Spezialistenhabitus» von Jungen, insbesondere im Hauptschulbereich. Vor diesem Hintergrund soll zweitens der Kern pädagogischen Handelns genauer beleuchtet und Ansätze eines heuristischen Modells für die Lehreraus- und -fortbildung diskutiert werden, das beansprucht, zu einer geschlechterreflexiven Medienbildung beizutragen.
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Mayrberger, Kerstin, and Heinz Moser. "Editorial: Partizipationschancen im Kulturraum Internet nutzen und gestalten: Das Beispiel Web 2.0." Partizipationschancen im Kulturraum Internet nutzen und gestalten: Das Beispiel Web 2.0 21, Partizipationschancen (October 10, 2011): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/21/2011.10.10.x.

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Abstract:
Hatte man in den Neunzigerjahren das Netz vor allem als virtuelle Realität charakterisiert, das dem realen Alltag gegenübersteht, so wird immer stärker deutlich, wie stark die Kultur der alltäglichen Lebenswelt mit dem Kulturraum Internet verflochten ist. So wird das Netz, wo man online einkauft, Freunde im Chat trifft, sich täglich über aktuelle Nachrichten informiert, immer mehr als Erweiterung des alltäglichen Lebens betrachtet. Dies bedeutet daher auch, dass wer am Netz aktiv partizipiert, zugleich über einen Anteil an gesellschaftlicher Macht verfügt. Politische Kampagnen im Internet oder die Präsentation von Politikern/-innen bei Wahlkämpfen im Netz unterstreichen diesen Trend auf eindrückliche Weise. Damit ist das Internet ist in den letzten Jahren zu einem Kulturraum sui generis avanciert. Zuerst war das Netz vor allem ein vom Sender gesteuertes «Push-Medium», von welchem Informationen rezipiert und heruntergeladen wurden. Nicht jede/r konnte die Funktion des Senders einnehmen. Mit der technischen und sozialen Weiterentwicklung des Internets in den letzten Jahren hin zum so genannten Web 2.0 ist jede/r potenziell ein «Prosumer», also Produzent/in und Konsument/in in einem. Jede/r kann sich dank technisch niedrigschwelliger Softwareangebote potenziell am «Mitmachnetz» beteiligen. Inhalte werden von Einzelnen oder kollaborativ im Netz erstellt und publiziert, (ausgewählt) rezipiert und weiterpubliziert. Damit hat sich das neue Netz zu einem «Pull-Medium» weiterentwickelt, das massgeblich von den Beiträgen der Empfänger/innen mitgestaltet wird. Das Internet wird so zu einem wesentlichen Medium der Partizipation. Die These, wonach das Internet immer stärker zu einem partizipativen Medium wird, ist allerdings nicht unumstritten. So wird eingewandt, dass das Pull-Prinzip des Internets sich oft auf private Inhalte bezieht und dass es schwierig ist, in dem unübersichtlichen Netz eine wirksame Gegenöffentlichkeit aufzubauen. Auch im formalem Bildungsbereich steckt das partizipative Lehren und Lernen unter adaptierten Bedingungen des Web 2.0 noch in den Anfängen. Zudem zeigen empirische Untersuchungen, dass Anwendungen des Web 2.0 wie Social Software gerade von der heranwachsenden Generation erst zögerlich und teilweise gar rückläufig für die Artikulation eigener Interessen eingesetzt werden (mpfs 2011, 2010; van Eimeren und Frees 2010). Die These von einer «Netzgeneration», die das Web 2.0 auf eine souveräne Art und Weise benutzt und die sich bietenden Partizipationschancen ausnutzt, um eigene Interessen zu artikulieren, liess sich bisher nicht bestätigen. Deshalb gilt es heute interdisziplinär zu untersuchen, welche Partizipationschancen das Internet zur Zeit tatsächlich eröffnet. Aus medienpädagogischer Sicht stellen sich besonders Fragen nach dem spezifischen Partizipationspotenzial des Internets für unterschiedliche Zielgruppen wie Kinder, Jugendliche, Erwachsene oder Senioren und in welchen informellen und formalen Bildungskontexten eine Beteiligung in welchem Masse ermöglicht wird bzw. ermöglicht werden kann. Dabei sind auch die Motive für die Nutzung, vor allem aber Nicht-Nutzung von eingeräumten Beteiligungsmöglichkeiten in bildungsbezogenen Kontexten von Interesse. Die vorliegende Ausgabe der Online-Zeitschrift «MedienPädagogik» trägt zur Diskussion dieser Fragen bei. Sieben Beiträge setzen sich aus spezifischen Perspektiven in Form empirischer Analysen und konzeptioneller Überlegungen mit den Partizipationschancen im Internet auseinander. Dabei lassen sich zwei vorherrschende Zugänge auf Partizipation im Netz ausmachen: Einerseits eine Perspektive im Feld der politischen Beteiligung und Bildung und andererseits eine Perspektive auf Lehren und Lernen im Web 2.0. Bei den ersten vier Beiträgen handelt es sich um Publikationen, die auf Vorträgen basieren, die im Rahmen des Symposiums «Partizipationschancen im Kulturraum Internet – am Beispiel des Web 2.0» auf dem Kongress «Bildung in der Demokratie» der Deutschen Gesellschaft der Erziehungswissenschaft (DGfE) im März 2010 in Mainz gehalten wurden. Hans Geser diskutiert in seinem Beitrag «Kakophonie und Selbstorganisation in der digitialen Agora» kritisch die Ausweitung niederschwelliger, öffentlicher Partizipationschancen. Dabei unterstreicht er die Bedeutsamkeit informeller politischer Bildungsprozesse, die ein digitales, politisches Engagement mit sich bringt bzw. bringen kann und deren Potenzial als Übungsfeld. Er führt erste Rahmenbedingungen und Basismerkmale einer «neuen politischen Öffentlichkeit» aus und geht auf die Folgen der Loskoppelung politischer Kommunikation vom politischen Handeln ein. Heinz Moser befasst sich in seinem Beitrag «Das politische Internet – Möglichkeiten und Grenzen» mit der Frage, inwieweit sich die Qualität und Kultur der Bürgerpartizipation durch die junge Generation und ihre Mediennutzungsvorlieben verändert. Nach Ausführungen zu Formen von eGouvernment, eParticipation und eVoting mit Bezug zu bestehenden sozialwissenschaftlichen Ansätzen im Kontext von eDemokratie folgt die Zusammenfassung einer empirischen Untersuchung von politischer Partizipation am Beispiel von politischen Gruppen aus der Schweiz, die sich auf Facebook gebildet haben. Heike Schaumburg stellt in ihrem Beitrag «Politische Bildung und das Web 2.0» eine empirische Studie vor, die der Frage nachgeht, inwieweit das Web 2.0 in der Lage ist, die in die Social Software gesetzten Hoffnungen nach mehr Partizipation, Kommunikation und Vernetzung für die politische Bildung zu erfüllen. Der Beitrag erörtert, welche Potenziale das Web 2.0 für die Politische Bildung mit Blick auf ihre didaktische Gestaltung bietet, bevor er auf Basis einer Analyse bildungspolitischer Internet-Angebote Aussagen über die gegenwärtige Verbreitung von Web 2.0 Angeboten in der Politischen Bildung trifft. Schliesslich wird auf der Grundlage einer Nutzerbefragung die Beurteilung von entsprechenden Angeboten aus Nutzersicht thematisiert. Auf dieser Grundlage werden Empfehlungen für die Gestaltung von Internetangeboten der politischen Bildung in Zeiten von Web 2.0 gegeben. Kerstin Mayrberger setzt sich in ihrem Beitrag «Partizipatives Lernen mit dem Social Web in formalen Bildungskontexten gestalten – Zum Widerspruch einer verordneten Partizipation» aus konzeptioneller Sicht mit den Potenzialen und Grenzen des Social Web für ein partizipatives Lernen auseinander. Ausgehend von den Annahmen, dass mit dem Einsatz von Social Software in formalen Bildungskontexten wie Schule und Hochschule ein tatsächliches partizipatives Lernen systembedingt nur begrenzt realisierbar ist und dass es daher in formalen Bildungskontexten immer nur eine «verordnete Partizipation» geben kann, nimmt der Beitrag eine Systematisierung von Begriffen vor und stellt ein Stufenmodell partizipativen Lernens im formalen Bildungskontext vor, das aus mediendidaktischer Sicht bei der Gestaltung von Lernumgebungen einen differenzierten Umgang mit den Grenzen und Möglichkeiten von Social Software beim Lehren und Lernen erlaubt. Petra Grell und Franco Rau diskutieren in ihrem Beitrag «Partizipationslücken: Social Software in der Hochschullehre» verschiedene Probleme, die mit der Umsetzung von Social Software im Bereich der Hochschule einhergehen. Die Basis dafür stellt sowohl die aktuelle Diskussion um die Potenziale zur Einbindung von Angeboten des Web 2.0 in der Hochschullehre dar als auch eine Analyse von 16 publizierten Fallstudien zum Einsatz von Social Software in der Hochschullehre. Der Beitrag benennt abschliessend grundsätzliche Herausforderungen und Spannungsfelder partizipativer Ansätze mit digitalen Medien im Bildungsraum Hochschule. Birgit Gaiser und Stefanie Panke nehmen in ihrem Beitrag «Wenn Edusphäre und Blogosphäre sich treffen: Weblogs an Hochschulen zwischen Zitationskartell und Diskursrevolte» eine Bestandsaufnahme der Nutzung von Weblogs im Bildungsbereich, dem sogenannten «Edublogging» vor. Der Artikel beleuchtet das Phänomen «Edublogosphäre» durch eine umfangreiche Literatursichtung, Web-Recherchen und E-Mail-Befragungen, die in eine Kartografie der vielfältigen Landschaft an Edublogs mündet. Im Ergebnis werden Besonderheiten der Weblog-Strategien von E-Learning-Einrichtungen, bloggenden E-Learning-Wissenschaftlern/-innen, Blogfarmen und weiteren Einsatzformen in Hochschulbereich beschrieben. Anna-Maria Kamin und Dorothee M. Meister thematisieren in ihrem Beitrag «Neu lernen ist leichter als umlernen – Über die Schwierigkeiten einer bildungsgewohnten Gruppe neue (mediale) Partizipationsformen aufzubauen», dass neuartige Möglichkeiten zur Wissensorganisation und -kommunikation von erwachsenen Lernern eher zögerlich angenommen werden. Im Zentrum des Beitrags steht die Diskussion um mögliche Gründe und Bedingungen für diese Widerstände und Problematiken bei der Integration des Partizipationsraums Internet für berufliche Lernprozesse. Grundlage für diese Auseinandersetzung sind Praxiserfahrungen und empirische Ergebnisse einer explorativen Fallstudie mit einem ethisch beratenden Gremium. Es werden erste Folgerungen für die Möglichkeiten der Realisierung digitaler Partizipationsmöglichkeiten bei dieser Zielgruppe vorgestellt und im Kontext habitualisierter Handlungs- und Lernroutinen diskutiert. Das Thema der Partizipation ist neben Mündigkeit und Emanzipation ein genuin pädagogisches Anliegen und wichtige Antriebskraft einer handlungs- und interaktionsorientierten Medienpädagogik. Im Zuge des sich vollziehenden Medienwandels werden veränderte und gänzlich neue (potenzielle) Beteiligungsformen weiter an Bedeutung gewinnen. Entsprechend ist es bei den vorliegenden sieben Beiträgen interessant zu sehen, dass der Partizipation im Netz im Moment aus technischer Sicht relativ wenig Grenzen gesetzt sind. Vielmehr scheinen es die Akteure zu sein, die ihre Beteiligungsmöglichkeiten (noch) nicht wahrnehmen wollen oder können, sich gegenseitig Grenzen setzen oder sich eingrenzen lassen (müssen). So bleibt weiterhin vor allem die Frage zu klären, wie die Akteure selbst mit den Partizipationschancen im Netz umgehen werden, inwiefern beispielsweise deren mehrheitlichen Aktivitäten vor allem auf der Ebene der persönlichen, sozialen Netzwerke und Anliegen beschränkt bleiben werden oder sich ein übergreifendes Interesse an allgemeiner Beteiligung entwickeln wird. Die noch andauernden Diskussionen um die «Plagiatsaffären» der letzten Monate kann hierfür ein Beispiel sein. Aus einer umfassenden medienpädagogischen Perspektive besteht nun die Aufgabe, über die medienpraktischen Erfahrungen mit dem Web 2.0 in der ausserschulischer Jugendarbeit, in der Schule, der politischen Bildung oder im Bereich von E-Learning in der akademischen Lehre hinaus, die konzeptionelle und empirische Fundierung des sich verändernden Medienumgangs voranzutreiben. Die vorliegenden sieben Beiträge dieser Ausgabe der Online-Zeitschrift «MedienPädagogik» geben hierfür wichtige Impulse. Quellen mpfs – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, Hrsg. 2011. KIM-Studie 2010. Kinder + Medien, Computer + Internet. Basisstudie zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: mpfs. www.mpfs.de (10.10.2011) mpfs – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, Hrsg. 2010. JIM-Studie 2010 - Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: mpfs. www.mpfs.de (10.10.2011). Eimeren, Birgit van und Beate Frees. 2010. «Fast 50 Millionen Deutsche online – Multimedia für alle? Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2010.» Media Perspektiven 7–8: S. 334–349. www.media- perspektiven.de (10.10.2011).
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Gauthier, Geneviève, Simonne Couture, and Christina St-Onge. "Jugement évaluatif : confrontation d’un modèle conceptuel à des données empiriques." Pédagogie Médicale 19, no. 1 (February 2018): 15–25. http://dx.doi.org/10.1051/pmed/2019002.

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Abstract:
Contexte : Le recours au jugement des évaluateurs est de plus en plus présent en contexte d’utilisation d’une approche de formation par compétences ; toutefois sa subjectivité a souvent été critiquée. Plus récemment, les perspectives variées des évaluateurs ont commencé à être traitées comme source d’information importante et les recherches sur le jugement évaluatif (rater cognition) se sont multipliées. Lors d’une synthèse d’études empiriques sur le sujet, Gauthier et al. ont proposé un modèle conceptuel englobant une série de résultats concourants. Objectif : Dans le cadre de cette étude à devis mixte concomitant imbriqué (quan/QUAL), nous confrontons ce modèle théorique à des données empiriques issues d’entrevues semi-dirigées d’évaluateurs hors pair. Cette analyse vise à valider le modèle théorique et déterminer son utilité pour mieux comprendre le jugement évaluatif. Méthodes : Les verbatim d’entrevues audio-enregistrées de 11 participants observant et jugeant la vidéo d’une résidente lors d’une consultation avec un patient standardisé ont été codés en utilisant le modèle théorique comme arbre de codage. Les données quantitatives portant sur l’occurrence et la co-occurrence de chaque code, en général et par individu, ont été extraites et analysées. Résultats : Les données corroborent que l’ensemble des neuf mécanismes du modèle conceptuel sont bien représentés dans le discours des évaluateurs. Toutefois, les résultats suggèrent que le modèle avec ses neuf mécanismes indépendants ne rend pas justice à la complexité des interactions entre certains mécanismes et qu’un des mécanismes, le concept personnel de compétence, semble soutenir une grande partie des autres mécanismes.
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Heinisch, C., E. Dreisigacker, A. Hardy, and G. Jerke. "GALLEX löst Solarneutrino-Problem/ILL-Krise beigelegt/Hoch-Tc-SQUIDs für die Medizin/Ist die Blaue Liste zu bunt?/Mikrosystemtechnik als neuer Studiengang/Jugend forscht 1992." Physik Journal 48, no. 6 (June 1992): 431–86. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19920480602.

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Helly, Denise, Valérie Scott, Marianne Hardy-Dussault, and Julie Ranger. "Droit familial et parties « musulmanes » : des cas de kafálah au Québec, 1997-2009." McGill Law Journal 56, no. 4 (September 13, 2011): 1057–112. http://dx.doi.org/10.7202/1005852ar.

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Abstract:
L’affirmation de la primauté de la justice étatique ressort de l’idée d’un lien consubstantiel entre État et droit, selon laquelle le droit n’a pas d’autre réalité sociale que celle assignée par la loi étatique, nationale, et ne peut être multiforme. Pourtant la multiplicité des normes, rationalités et mécanismes de justice dans toute société et l’existence de traités internationaux sur les droits fondamentaux mettent à mal cette idée. Les droits étatiques ne peuvent plus ignorer les autres ordres normatifs sous peine de porter atteinte à des principes désormais admis: la dignité des acteurs, la légitimité de leur identification personnelle et leur nécessaire adhésion à l’autorité de l’État. Dans ce contexte, une de nos recherches analyse la réception par des juges de valeurs et de normes familiales suivies par des musulmans et le présent texte se penche sur la réception de la kafálah, une forme de prise en charge d’un enfant musulman abandonné, orphelin ou dont la famille ne peut assumer le coût de l’éducation. Neuf jugements, rendus au Québec entre 1997 et 2009, sont présentés.
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St-Hilaire, Maxime. "Les leçons de Jordan, II : l’article 33 de la Charte canadienne ne permet pas de suspendre la répartition fédérative des compétences." Constitutional Forum / Forum constitutionnel 26, no. 3 (June 13, 2017): 11. http://dx.doi.org/10.21991/c96966.

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Abstract:
Contrairement à ce qu’ont laissé entendre certains médias, l’arrêt que la Cour suprême du Canada a rendu dans l’affaire Jordan ne contient pas de dissidence. Il s’agit plutôt d’un jugement unanime au sens propre, c’est-à-dire relativement à la disposition de l’affaire, mais consignant dans sa motivation une divergence de vues sur la nécessité d’intégrer des échéances à l’interprétation du droit constitutionnel de l’accusé d’être jugé à l’intérieur d’un délai raisonnable. Le jugement comprend ainsi les motifs concordants de quatre juges sur une formation, en l’occurrence maximale, de neuf. Motifs concordants et dissidents confondus, la présence d’au moins une opinion divergente se serait observée dans 46% des jugements publiés sur la période qui s’est écoulée de 1982 — date de la dernière grande révision constitutionnelle — à 2008. Cela est sans incidence sur la contribution d’un jugement de la Cour suprême à l’état du droit positif et, sans bien sûr exclure la critique, n’est pas censé affaiblir l’autorité reconnue aux tribunaux dans une culture d’État de droit démocratique moderne.
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Amin, Shahid. "Un saint guerrier. Sur la conquête de l’Inde du Nord par les Turcs au XIe siècle." Annales. Histoire, Sciences Sociales 60, no. 2 (April 2005): 265–92. http://dx.doi.org/10.1017/s0395264900024732.

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Abstract:
RésuméL’article examine les nombreux remaniements du récit de la vie d’un saint guerrier musulman (m. 10 juin 1033), mais que l’on s’accorde à ne pas juger contemporain de l’époque de ses exploits légendaires en Inde du Nord. L’étrange destin de Salār Masʿūd Ġāzī ne figure dans aucune chronique. Il ne s’inscrit pas dans les pages de l’Histoire. Ceci invite à revisiter l’historiographie de la conquête de l’Inde du Nord par les Turcs autour de 1000-1200. En la matière, les travaux des médiévistes ne se fondent en effet que sur les événements mentionnés dans les chroniques, ce qui nous prive de ses exploits légendaires et empêche une approche plus nuancée des modes de mémorisation et de réélaboration de cette conquête au fil du dernier millénaire par les hagiographes, des musiciens et des historiens composant en langue courante. L’auteur a donc recours aussi bien au folklore et aux histoires populaires du siècle dernier qu’à l’hagiographie des années 1600. Son approche consiste à cerner les interactions entre les données textuelles de l’hagiographie et les éléments « populaires», non datés, afin d’aborder avec un regard neuf la question de l’articulation entre histoire et mémoire.
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Pittion, Jean-Paul. "L’Adieu du monde, ou Le Mespris de ses vaines grandeurs et plaisirs périssables du Chartreux Dom Polycarpe de la Rivière (1619) : une rhétorique de l’offuscation ?" Acta Universitatis Lodziensis. Folia Litteraria Romanica, no. 15 (December 30, 2020): 91–106. http://dx.doi.org/10.18778/1505-9065.15.07.

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Abstract:
L’Adieu du Monde ou Le Mespris de ses vaines grandeurs et plaisirs périssables de Dom Polycarpe de la Rivière est paru à Lyon en 1619. Son auteur qui fut chantre de la chapelle de Marguerite de Valois à Usson, et passa neuf ans à la Grande Chartreuse, met en écriture un vaste savoir joignant textes patristiques, érudition humaniste et poésies grecque, latine et française. Dom Polycarpe pratique la rhétorique de la citation, l’assortit de disquisitiones savantes et la met au service d’une dénonciation des attraits du Monde. Il convoque les autorités qu’il cite en juges et témoins. Le discours d’un mépris implacable envers les princes de l’Église, les courtisans et les femmes, n’arrive toutefois pas à masquer la parole d’un homme toujours hanté par la sensualité. Entre amour charnel et amour spirituel, l’ἔρως qui inspire le texte est plus proche de l’ésotérisme de Philon ou de Grégoire de Nysse que de l’ἁγάπη du maître de la spiritualité cartusienne, Saint Bernard. Le texte de L’Adieu du Monde est le témoin d’une forme de spiritualité partagée par certains cercles humanistes et un exemple d’écriture baroque, au crépuscule de la Renaissance française.
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Perreault, Michel, Catherine Laurier, Manon Mousseau, Noé Djawn White, and Bruno Ferrari. "Des vacances pour les jeunes de la rue ? Perspective d’intervenants sur le projet Répit-Urbain." Drogues, santé et société 7, no. 2 (June 29, 2009): 81–123. http://dx.doi.org/10.7202/037566ar.

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Abstract:
Résumé Répit-Urbain est un projet où un séjour structuré à la campagne est proposé à des jeunes de la rue. Ce séjour vise le développement de compétences personnelles ainsi que des apprentissages sur les effets néfastes découlant de la consommation de drogues et d’alcool. Au cours de la première année de fonctionnement du projet, neuf organismes partenaires ont constitué 17 groupes qui ont participé au projet. Ainsi, un total de 148 personnes sans domicile fixe a pu participer aux activités de Répit-Urbain en compagnie d’intervenants déjà impliqués auprès d’eux. Dans le contexte de l’implantation de ce projet, la présente étude vise deux principaux objectifs : 1) vérifier dans quelle mesure Répit-Urbain a effectivement réussi à rejoindre les jeunes de la rue, et 2) documenter la perspective des intervenants qui ont participé au projet, car, en effectuant le séjour avec les personnes qu’ils y ont référées, ils ont eu à travailler dans des conditions fort différentes de celles de la rue. L’étude a été menée auprès de 25 intervenants. Les résultats indiquent que, selon eux, le projet a effectivement répondu à un besoin de « répit » des jeunes et aurait favorisé l’acquisition de connaissances sur des sujets qu’ils jugent importants. De façon générale, la structure du programme a été appréciée de même que les retombées post-séjour telles que l’approfondissement de la relation entre les jeunes et leurs intervenants. Le modèle de partenariat proposé révèle un potentiel intéressant pour rejoindre les jeunes de la rue, une population réputée comme étant difficile à atteindre dans le cadre des services dispensés de manière « traditionnelle ». Il semble aussi réunir certaines conditions qui contribuent à la création et à la consolidation de l’alliance entre les personnes sans domicile fixe et leurs intervenants.
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Niesyto, Horst, and Heinz Moser. "Editorial: Qualitative Forschung in der Medienpädagogik." Qualitative Forschung in der Medienpädagogik 14, Qualitative Forschung (January 1, 2008): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/14/2008.00.00.x.

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Abstract:
Seit den 1980er-Jahren haben sich qualitative Forschungsansätze in den Sozialwissenschaften stark verbreitet. In der Medienpädagogik ist dies nicht zuletzt mit einer Hinwendung zu subjektorientierten Ansätzen und Methoden verbunden, die den Fokus der Forschung auf den aktiven Umgang der Menschen mit Medien legen. Seither haben sich die Zugänge und Konzepte der qualitativen Forschung stark differenziert – etwa mit Entwicklungen wie: die Herausbildung konkreter Forschungsprogramme wie grounded theory, die Diskussionen um Gütekriterien der qualitativen Forschung, die Diskussion zur Verbindung von qualitativen und quantitativen Methoden (Triangulation), die Entwicklung von Programmen zur qualitativen Daten- und Inhaltsanalyse, der Hinwendung zu ethnographischen Verfahren, der verstärkte Einbezug visueller Methoden (z.B. Zeichnungen, Foto, Video), die Erneuerung von Konzepten der Aktions- und Praxisforschung, eine Betonung dekonstruktiver Ansätze, die insbesondere die Position der Forschenden thematisieren. In der Medienpädagogik ist mitunter auch argumentiert worden, dass der Stand der methodologischen Entwicklung seit den 1990er Jahren stagniere. Es ist Zeit für die Diskussion der Frage, welche innovativen Verfahren die methodologische Diskussion weiterführen könnten. Das Themenheft «Qualitative Forschung in der Medienpädagogik» geht auf Vorträge auf einer gleichnamigen Tagung zurück, die von der Kommission Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) am 22. und 23. März 2007 an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg veranstaltet wurde. Die Beiträge von Barbara Stauber, Peter Holzwarth und Björn Maurer und Stefan Welling basieren auf medienpädagogischen Praxisforschungsprojekten, in denen jeweils Kinder/Jugendliche die Möglichkeiten hatten, im Rahmen medienpädagogischer Settings Medien für Selbstausdruck und/oder Kommunikation zu nutzen. In dem Beitrag über «Gender-Dynamiken in der Rekonstruktion von Bildungsprozessen in Medienprojekten», der auf die Evaluation des Programms «Jugend und verantwortungsvolle Mediennutzung» (Landesstiftung Baden-Württemberg) zurückgeht, stellt Barbara Stauber den qualitativen Teil der Evaluationsstudie vor. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit die jeweilige Methoden-Kombination für die Gender- Perspektive ertragreich war und inwieweit es gelang, Bildungsprozesse in den untersuchten medienpädagogischen Projekten unter der Perspektive von Gender-Dynamiken zu erfassen. Barbara Stauber arbeitet u. a. die Bedeutung von narrativen Interviews mit Jugendlichen für die Reflexion ihrer Medienpraxis heraus. Der Beitrag von Peter Holzwarth und Björn Maurer zu dem Thema «Erfahrungen an der Schnittstelle von Medienarbeit und Praxisforschung» reflektiert die Verbindung von praktischer Medienarbeit und Forschung am Beispiel des EU-Forschungsprojekts «Children in Communication About Migration» (CHICAM). Nach der Darstellung des Projektkontextes und des medienpädagogischen Konzepts werden die Aufgaben und Kompetenzen der medienpädagogischen sowie der wissenschaftlichen Begleitung dargestellt. Die Autoren verdeutlichen, dass es gerade bei Praxisforschungsprojekten wichtig ist, die verschiedenen Rollen klar zu definieren, damit die Forschung hinreichend Distanz zu den beobachteten Prozessen einnehmen und auch die Interaktionen zwischen medienpädagogischer und wissenschaftlicher Begleitung reflektieren kann. Auch der Beitrag von Stefan Welling bezieht sich auf ein medienpädagogisches Praxisforschungsprojekt, das in der Offenen Jugendarbeit angesiedelt war. Im Mittelpunkt seiner Fallstudien steht die Frage nach den Potenzialen einer milieusensitiven computerunterstützten Jugendarbeit. Stefan Welling rekonstruiert hierfür mittels der Methode der Gruppendiskussion – in Anlehnung an Bohnsack – medienpädagogische Orientierungsmuster bei JugendarbeiterInnen. Anhand von zwei ausgewählten Fallbeispielen werden verschiedene Orientierungsmuster herausgearbeitet, die für Jugendliche unterschiedliche Partizipationsmöglichkeiten im Umgang mit Medien eröffnen. Die Analysen verstehen sich als ein Beitrag zur bislang wenig entwickelten medienpädagogischen Professionsforschung. Der Beitrag von Ulrike Wagner und Helga Theunert über «Konvergenzbezogene Medienaneignung in Kindheit und Jugend» stellt das Konzept der konvergenzbezogenen Medienaneignung vor und gibt einen Überblick zu den bisherigen Grundlagenstudien, die das JFF (Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis) im Zeitraum von 2001 bis 2007 durchführte. Der Beitrag konzentriert sich dabei auf die Reflexion von Forschungsperspektiven, die dem vernetzten Medienhandeln von Kindern und Jugendlichen unter inhaltlichen und methodologischen Aspekten gerecht werden. Am Beispiel der dritten Konvergenzstudie werden die methodischen Zugänge bei der Erhebung (Kontaktinterview und Intensivinterview mit Narrationsanreizen, Erfassung von Kontextinformationen) sowie bei der Auswertung vorgestellt (Herausarbeitung typischer Muster der konvergenzbezogenen Medienaneignung durch Einzelfallstudien). Als Leitlinien für ihr forschungsmethodisches Vorgehen heben die Autorinnen «Kontextorientierung», «sinnliche und symbolische Dimensionen» sowie «Exemplarität» des Medienhandelns hervor. Mehrere Beiträge gehen auf die Frage ein, welche besonderen Bedingungen mit einer Erforschung des Internets verknüpft sind. Winfried Marotzki betont in seinem Beitrag den kulturellen Charakter des Internets und stellt im Anschluss daran die Charakteristik jener Trends dar, welche mit dem Begriff des Web 2.0 verbunden sind. Methodisch favorisiert er zur Erforschung dieses neuen Raumes diskursanalytische Verfahren in der Tradition wissenssoziologischen Denkens. Diskurse sieht er in diesem Zusammenhang als Artikulation von Erfahrungsräumen innerhalb eines multimodalen Ausdruckskontinuums. Martina Schuegraf stellt in ihrem Beitrag «Das Surfgramm als grafische Darstellung von Surfwegen im Internet» ein methodisches Instrument vor, das die Autorin nicht als ein technisch komplexes und ‹objektive› Daten lieferndes Methodeninstrumentarium, sondern als eine ergänzende Methode versteht. Gegenstand ihres Forschungsprojekts ist der medienkonvergente Umgang von Jugendlichen mit in Deutschland empfangbaren Musikkanälen und den dazugehörigen Internetseiten. In der Verknüpfung von thematisch fokussierten Interviews (mit erzählgenerierenden Eingangsfragen) und gemeinsamen Surfen im Internet (in Verbindung mit der Methode des «lauten Denkens») werden Daten erhoben und anschliessend im Rahmen einer «doppelten Rekonstruktion» ausgewertet. Diese Rekonstruktion umfasst die grafische Visualisierung des Surfwegs der befragten Nutzer/innen. Der Beitrag illustriert das methodische Vorgehen anhand von zwei Beispielen. An der Schnittstelle zwischen mediendidaktischen und schulbezogenen Beiträgen argumentieren die drei Beiträge von Kerstin Mayrberger, Renate Schulz-Zander und Birgit Eickelmann und Claudia Zentgraf u. a. Sie zeigen ein breites Spektrum von möglichen Zugängen zum Schulfeld bzw. zur Erforschung von Schulentwicklungsprozessen aus der Perspektive qualitativer Forschung auf. Renate Schulz-Zander und Birgit Eickelmann gehen von den Ergebnissen der internationalen und nationalen qualitativen IEA-Studie SITES Modul 2 aus und beschreiben nach einem ausführlichen Projektaufriss die Folgeuntersuchung zu SITES M2 eine qualitative und quantitative Studie auf der Basis von Fallstudien. Ziel der Studie ist es, mit den Erhebungsinstrumenten sowohl den Entwicklungsprozess zu rekonstruieren wie die erforderlichen Informationen über den Grad der Nachhaltigkeit der Implementierung zu liefern. In der Anlage verbindet das Projekt quantitative und qualitative Methoden, indem leitfadengestützte Interviews, problemzentrierte Interviews und standardisierte Befragungen mit Fragebögen kombiniert werden. Claudia Zentgraf u. a. fordern in ihrem Beitrag eine «Neuorierentierung der wissenschaftlichen Begleitforschung» und stellen den Ansatz einer lernenden Konzeption für die wissenschaftliche Begleitung und Evaluation zur Diskussion. Dieser bezieht sich auf das Projekt «Schule interaktiv», welches mit mehreren Schulen in zwei Bundesländern durchgeführt wurde. Die wissenschaftliche Begleitung ging dabei von der Relevanz der neuen Medien für Prozesse der Schulentwicklung aus. In diesem Zusammenhang stellen sie eine Evaluationskonzeption vor, die Impulse für die schulspezifischen Entwicklungsprozesse im Hinblick auf die übergeordneten Ziele des Projekts geben soll und dem Aufbau einer Evaluations- und Feedbackkultur dient. Im Einklang mit neueren Entwicklungen der Schulforschung verbinden sie dabei Fremd- und Selbstevaluation ebenso wie qualitative und quantitative Fragen (Leitfadeninterview und Fragebogen). Gegenüber diesen stark auf die Umsetzung von Innovationen bezogenen Ansätzen geht es Kerstin Mayrberger primär um die methodologische Fundierung rekonstruktiver Ansätze. Insbesondere setzt sich die Autorin mit dem Ansatz der objektiven Hermeneutik nach Oevermann auseinander und versucht dessen Potenziale und Grenzen herauszuarbeiten. Dies geschieht im Rahmen eines Forschungsprojektes zu Unterrichtsprozessen in der Grundschule. Kerstin Mayrberger sieht in der Aufnahme des Oevernmannschen Forschungskonzeptes die Chance für mediendidaktische Fragestellungen, vom Material ausgehend «Neues» zu entdecken und dabei latente Sinnstrukturen zu erfassen bzw. objektive Handlungsstrukturen in Lernprozessen herauszuarbeiten.
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Marteau, F., M. Dalmat-Kasten, M. C. Castillo, and M. Montreuil. "Élaboration d’une Échelle d’évaluation du Ressenti Émotionnel de l’enfant polyhandicapé (EREEP)." European Psychiatry 28, S2 (November 2013): 64–65. http://dx.doi.org/10.1016/j.eurpsy.2013.09.170.

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Abstract:
ProblématiqueLa reconnaissance des expressions faciales chez la personne polyhandicapée est un élément crucial dans la compréhension de son ressenti émotionnel. Nous proposons d’élaborer une Échelle du Ressenti Émotionnel de l’Enfant Polyhandicapé (EREEP) à l’aide de l’enregistrement filmé des expressions faciales permettant d’évaluer le ressenti émotionnel subjectif. Nous faisons l’hypothèse que le ressenti émotionnel « réel » de l’enfant polyhandicapé est en divergence avec les estimations qu’en fait l’entourage.ProcédureNous avons mené une recherche dans un externat médico-pédagogique auprès de sept enfants polyhandicapés âgés de 6 à 13 ans. Après avoir filmé ces enfants dans des situations écologiques variées, nous avons élaboré pour chaque enfant une EREEP incluant l’ensemble des expressions faciales identifiées dans les films. Cette échelle consiste en un graphe incluant entre huit et dix expressions faciales qui ont été côtées par neuf juges afin d’identifier la valence émotionnelle (–5 négative ; +5 positive), l’intensité (0 faible ; 5 forte) et l’identifiant (inquiétude, joie, etc.). Ces EREEP ont ensuite été utilisées afin d’évaluer le ressenti émotionnel « réel » des enfants au cours de trois activités ciblées et de le comparer aux estimations des éducateurs sur le ressenti émotionnel des enfants.RésultatsNos résultats montrent qu’il est possible d’élaborer une EREEP reflétant l’ensemble des expressions faciales des enfants. Ils montrent également que les éducateurs ont tendance à surestimer la valence émotionnelle des enfants lors des activités plaisantes.
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Cadieux, Rita. "LA LOI CANADIENNE SUR LES DROITS DE LA PERSONNE ET SA MISE EN APPLICATION PAR LA COMMISSION." Droits de la personne 12, no. 2 (May 6, 2019): 323–33. http://dx.doi.org/10.7202/1059404ar.

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Abstract:
La Loi canadienne sur les droits de la personne interdit la discrimination sous neuf motifs qui sont la race, l’origine nationale ou ethnique, la couleur, la religion, l’âge, le sexe, la situation de famille, l’état de personne graciée et, en matière d’emploi, le handicap physique. De plus, la partie IV de la Loi assure la protection des renseignements personnels. La Commission canadienne des droits de la personne, qui administre la Loi, est une agence fédérale indépendante qui se rapporte au Parlement par l’intermédiaire du Ministre de la Justice. Le mandat qui est donné à la Commission dans la Loi comprend, entre autres, l’instruction des plaintes de discrimination, l’information et l’éducation du public dans le domaine des droits de la personne et la mise sur pied de programmes de recherches dans ce même domaine. La Commission fait enquête sur les plaintes de discrimination qu’elle reçoit. Si la plainte est fondée, la Commission tente d’en arriver à un règlement par voie de conciliation. Lorsque cela est impossible, la Commission peut mettre sur pied un Tribunal des droits de la personne chargé d’examiner la plainte. D’ailleurs, la Commission peut, à toute étape postérieure au dépôt de la plainte, constituer un tel tribunal si elle le juge à propos. Les articles 10, 11 et 15, qui permettent à la Commission d’aller plus loin dans son action que l’instruction de plaintes individuelles de discrimination, sont explicités dans le texte. Ces articles touchent la discrimination systémique, la parité salariale entre les hommes et les femmes qui exécutent des fonctions équivalentes et la possibilité de mettre en oeuvre des programmes d’action positive.
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