Academic literature on the topic 'Neue Lehr- und Lernkultur'

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Journal articles on the topic "Neue Lehr- und Lernkultur"

1

Brunner, A., and E. Armstrong. "Feedback als Schlüsselelement einer neuen Lehr- und Lernkultur." Das Gesundheitswesen 72, no. 10 (October 2010): 749–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1223538.

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2

Brunner, A., and E. Armstrong. "Feedback als Schlüsselelement einer neuen Lehr- und Lernkultur." Das Gesundheitswesen 72, no. 11 (September 27, 2010): 840–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1248392.

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3

Zentgraf, Claudia, Jeannette Rester, Thomas Trebing, and Andrea Lampe. "Vom integrativen Ansatz zum lernenden Konzept: Evaluation im Projekt "Schule interaktiv"." Qualitative Forschung in der Medienpädagogik 14, Qualitative Forschung (April 14, 2008): 1–13. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/14/2008.04.14.x.

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Abstract:
Im Projektfokus steht der Beitrag, den neue Medien zur Ausgestaltung einer so genannten neuen Lehr-Lernkultur leisten. Hierbei nehmen die Lernförderung und die Entwicklung von Medienkompetenz der Schüler/innen sowie die Stärkung medienpädagogischer Kompetenz der Lehrer/innen eine zentrale Rolle ein. Partner im Projekt «Schule interaktiv» sind vier weiterführende Schulen (eine Mittelschule, zwei Gymnasien und eine integrierte Gesamtschule) in den Bundesländern Sachsen, Hessen und Nordrhein-Westfalen, die Deutsche Telekom Stiftung und der Arbeitsbereich Bildung und Technik am Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik der TU Darmstadt. «Schule interaktiv» versteht sich als Schulentwicklungsprojekt und zielt auf eine Veränderung des Regelunterrichts in allen Fächern und Klassenstufen. Angesprochen ist die ganze Schule, die ausdrücklich Spielraum hat, ihren eigenen Weg zu beschreiten.
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4

De Witt, Claudia, and Thomas Czerwionka. "Editorial: Neue Medien und individuelle Leistungsdarstellung: Möglichkeiten und Grenzen von ePortfolios und eAssessments." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 18, Indiv. Leistungsdarstellung (March 30, 2010): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/18/2010.03.30.x.

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Abstract:
Der Einsatz digitaler Medien in formellen Lernzusammenhängen (Schule, Hochschule, berufliche Bildung etc.) bietet neue Möglichkeiten, die Kenntnisse und Kompetenzen Lernender darzustellen bzw. abzubilden. So sollen z.B. Instrumente wie E-Portfolios eine selbstbestimmtere Leistungsdarstellung ermöglichen: Lernende sollen ihren Lernprozess dokumentieren und reflektieren, sich ihrer Verantwortung für ihn bewusst werden und ihn im Idealfall selbst steuern, Lehrende nehmen dabei eine beratende und unterstützende Rolle ein. Allerdings sind die Erwartungen und Ansprüche an E-Portfolios sehr unterschiedlich; sie reichen von standardisierten, formalisierten Qualifikationsdarstellungen für den beruflichen Wettbewerbsmarkt bis hin zu individuellen Kompetenzprofilen. Zwar sind in Lehr-Lern-Arrangements weiterhin quantitative Bewertungen von Leistungen weit verbreitet, doch finden sich zunehmend auch qualitative Anteile z.B. durch den Einsatz von E-Portfolios. Dabei werden diese in bestehende Lehr- und Lernkulturen integriert, die sie gleichzeitig verändern. Die Frage ist auch, was mit E-Portfolios erreicht werden soll: Geht es um eine stärkere Förderung der Selbstlernkompetenz und um die Fähigkeit, sich eigenverantwortlich den Forderungen nach lebensbegleitendem Lernen stellen zu können? Sollen individuelle Stärken und Schwächen transparenter werden, um die eigene Reflexion von Bildungsreife wie auch deren Einschätzung und Bewertung durch Ausbildungspersonal zu erleichtern? Oder geht es um beides? Unter dem Oberbegriff E-Assessment dagegen lassen sich computer- bzw. internetgestützte Prüfungsformen (z.B. E-Klausuren) zusammenfassen, die anders als E-Portfolios eine möglicherweise objektivere und vergleichbarere Bewertungsgrundlage für die Identifizierung, Darstellung und Reflexion individueller Leistungen bieten. Zu hinterfragen ist in jedem Fall, welchen Stellenwert Selbstreflexion und Selbststeuerung in immer stärker durchorganisierten (Aus-)Bildungsinhalten haben und wie insbesondere Selbststeuerungsansprüche mit aktuellen bildungspolitischen und sozialen Rahmenbedingungen vereinbar sind. Haben E-Portfolios und E-Assessments eine Zukunft? In welche Richtung entwickeln sich Leistungskontrollen und Diskussionen um Kompetenzentwicklung? Die Beiträge in diesem Themenheft stellen vielfach Erfahrungen mit der Konzeption und Implementierung von E-Lehr-/Lern-Portfolios vor. Sie gehen auf die Funktionen und Zwecke von Methoden der individuellen Leistungsdarstellung ein. Sie erläutern Ansätze, die sich mit der Aneignung derartiger Methoden durch Lernende und Lehrende beschäftigen, und dokumentieren die damit verbundenen Anforderungen auf der Grundlage empirischer Praxis. Thematisiert werden ebenfalls die Verfahren und Tools, die eingesetzt werden, um die Selbstreflexion und -steuerung des Lernprozesses bzw. der Kompetenzentwicklung zu unterstützen. Dabei ist auch die Frage zentral, inwieweit informell erworbene Kenntnisse und Kompetenzen berücksichtigt werden. So zeigen Uwe Elsholz und Sönke Knutzen am Beispiel des berufswissenschaftlich begründeten E-Learning-Konzepts Kompetenzwerkst@tt Elektrohandwerk die Potenziale und Grenzen des E- Portfolio-Einsatzes im dualen System der Berufsausbildung auf. Sie erörtern anhand theoretischer Bezüge sowie empirisch-praktischer Konzeption konkrete Ziele und die Umsetzung des softwaregestützten Ausbildungskonzepts. Rudolf Kammerl schildert die Entwicklung und Einführung einer neuen technischen Infrastruktur zur Unterstützung von Lehre und Studium an der Universität Passau. Im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts wurde in das bereits vorhandene Lernmanagementsystem Stud.IP unter anderem eine E-Portfolio-Funktion implementiert. Kammerl gibt einen Überblick über die konzeptionellen Überlegungen und Umsetzungswege in Bezug auf Software und Speicherstruktur, die neuen Funktionen des Systems, und skizziert die Pilotphase des Projekts. Olaf Zawacki-Richter, Eva Bäcker und Anke Hanft untersuchen anhand einer qualitativen Analyse von Projektportfolios aus verschiedenen Modulen des Studiengangs MBA Bildungsmanagement der Universität Oldenburg, auf welche Weise Studierende über ihren Kompetenzentwicklungsprozess reflektieren und ihn dokumentieren. Bei der Auswertung des empirischen Materials stützen sich die Autoren auf das Kompetenzmodell von Heyse und Erpenbeck und nutzen deren Kompetenzbegriff. Geprüft werden soll die Möglichkeit der didaktischen Einbettung der Portfoliomethode als kompetenzbasierte Prüfungsleistung und als Reflexionsmedium für die Studierenden, um ihre erworbenen Kompetenzen sichtbar zu machen. Thomas Sporer, Silvia Sippel und Philip Meyer beschreiben den Einsatz von E-Portfolios als Assessment-Instrument. Hierzu stellen die Autoren den Kontext des Studienprogramms «Begleitstudium Problemlösekompetenz» der Universität Augsburg vor, das eine Implementierung der Lern- und Arbeitsleistungen von Studierenden durch E-Portfolios ermöglicht. Anhand eines Szenarios werden die Nutzung der E-Portfolio-Software in der Praxis erörtert und die bisherigen Evaluationsergebnisse im Hinblick auf den Weiterentwicklungsbedarf des Systems diskutiert. Einen anderen Blickwinkel, nämlich die Perspektive der Lehrenden, nimmt Marianne Merkt ein. Sie stellt den Einsatz eines digitalen Lehrportfolios beispielhaft anhand des berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengangs «Master of Higher Education» der Universität Hamburg vor. In dieser Fallstudie beschreibt Merkt die didaktische Gestaltung sowie die curriculare und technische Einbindung der Portfolios in die Hochschullehre und skizziert die begleitende Studienreform. Sie stellt das Konzept auch in den Kontext lerntheoretischer und paradigmatischer Überlegungen. Einen eher grundlegenden Beitrag liefern Jörg Stratmann, Annabell Preußler und Michael Kerres. Sie stellen nach einer Begriffsbestimmung von Portfolios anschliessend den Nutzen und die Potenziale von E-Portfolios für die Kompetenzerfassung von Lernenden an Schulen und Hochschulen heraus. Aufbauend auf Thomas Häckers dreidimensionalem heuristischen Modell zur Charakterisierung von Portfolios erarbeiten die AutorInnen ein Analyseraster, das Lehrenden, die (E-)Portfolios in ihren Veranstaltungen nutzen wollen, als Instrument dienen kann, deren Einführungsprozess zu unterstützen und als Lernprozess zu gestalten. Das veränderte Mediennutzungsverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener im Web 2.0 steht bei Michael J. Eble im Fokus. Die zunehmende Nutzung von Social Networks wie Facebook zur individuellen Selbstdarstellung kann nach Eble in Kombination von E-Portfolios und dem identitätsbasierenden Ansatz der Markenbildung für die Abbildung eigener Lern- und Leistungsentwicklung in Lehr- und Lernkontexten nutzbar gemacht werden. Unter drei zentralen Fragestellungen zur Auseinandersetzung mit der eigenen Person und Identität, zum Bezug zwischen persönlicher Markenbildung und formellen Lehr-Lern-Kontexten und zur Adoption und Akzeptanz von E-Portfolios untersucht Eble Chancen und Grenzen von E-Portfolios im Zeitalter des Social Networking. Dirk Jahn, Bernhard Trager und Karl Wilbers zeigen am Beispiel einer beruflichen Weiterbildung für Berufsbildungspersonal aus der Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel die Möglichkeiten des Portfolioeinsatzes zur Qualifizierung dieser pädagogischen Professionals in restriktiven Settings. Als Grundlage für die Gestaltung von E-Portfolios dienen den Autoren in diesem Zusammenhang die Referenztheorien des Konzeptwandels, der Selbstreflexion und des kritischen Denkens. Darauf basierend werden die Phasen der E-Portfolioarbeit beispielhaft beschrieben, wobei vor allem die Einstiegsphase und der dissonanzgetriebene E-Portfolio-Prozess als bedeutend für das Gelingen der portfoliogestützten Qualifizierung der pädagogischen Professionals markiert werden. Selbstgesteuertes, reflexives Lernen gilt heute als Grundlage für erfolgreiches, lebenslanges Lernen und gewinnt an den Hochschulen immer mehr an Bedeutung. Thomas Czerwionka, Sönke Knutzen und Detlev Bieler entwickeln in ihrem Beitrag einen Ansatz, die Selbststeuerungsfähigkeit Studierender durch medienbasierte Reflexionsunterstützung zu fördern. In einem ersten Schritt erläutern die Autoren Selbststeuerung im erziehungswissenschaftlichen Kontext sowie lernbezogene Reflexion und beschreiben anschliessend anhand eines Mehrebenenmodells zur Identifikation möglicher Reflexionsziele- und gegenstände die Potenziale von (e)Portfolios als Reflexionsmedien. Untermauert wird der Ansatz von Czerwionka, Knutzen und Bieler durch die Darstellung der E-Portfolioarbeit an der Technischen Universität Hamburg- Harburg. Klaus Himpsl beschreibt einen Pilotversuch zur Implementierung von E-Portfolios im berufsbegleitenden Masterstudiengang eEducation der Donau-Universität Krems. Das Blended-Learning-Konzept des Studiengangs bildet den Ausgangspunkt für die Verwendung von E-Portfolios zur Kompetenzdarstellung der Studierenden. Himpsl stellt unter pädagogischen Gesichtspunkten die Portfoliokonzeption, ihren Realisierungsprozess und ihre technische Umsetzung dar und berücksichtigt dabei besonders Aspekte des Assessments sowie des Peer-Feedbacks. Marc Egloffstein, Jan Baierlein und Clemens Frötschl gehen in ihrem Beitrag dem Einsatz von E-Portfolios im akademischen Kontext nach. Die Art und die Förderung von Selbstreflexion in der akademischen Ausbildung von HandelslehrerInnen stehen dabei im Mittelpunkt ihres Interesses. Darauf aufbauend stellen die Autoren zwei exemplarische Szenarios des Portfolioeinsatzes im Studium der Wirtschaftspädagogik an der Universität Bamberg vor und untersuchen anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse portfoliobasierte Reflexion hinsichtlich der Fragestellung, wie tiefer gehende Reflexionsprozesse durch die Portfolioarbeit zu fördern sind.
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5

Kirchhöfer, Dieter. "Neue Lernkultur und Infantilisierung." Jahrbuch f??r P??dagogik 2006, no. 1 (January 1, 2006): 17–42. http://dx.doi.org/10.3726/56116_17.

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Gröschner, Alexander, and Mike Sandbothe. "Kreativität fördern durch körperbasiertes Lernen." Einzelbeiträge 2010 2010, Occasional Papers (September 3, 2010): 1–27. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2010.09.03.x.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund des aktuellen Stands der internationalen Kreativitäts­forschung untersucht der Beitrag die Rolle des menschlichen Körpers als mehrdimensionales Medium innerhalb von Lehr- und Lernprozessen. Zu diesem Zweck wird aus pragmatistischer Perspektive ein integraler Ansatz körperbasierten Lernens skizziert. Darüber hinaus zeigen die Autoren am Beispiel von universitären Seminar­ver­anstaltungen, die sie in Deutschland und Dänemark durchgeführt haben, wie body-based learning in die Lehr- und Lernkultur an Schulen und Universitäten eingebettet werden kann.
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Gitter, Markus. "Eigenproduktion von Erklärvideos in der Lehramtsausbildung der beruflichen Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft." Digitalisierung – Berufsfeld – Ernährung und Hauswirtschaft 8, no. 3-2019 (September 9, 2019): 86–101. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v8i3.07.

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Abstract:
Der gesellschaftliche Megatrend der Digitalisierung macht ein Umdenken eingefahrener und traditioneller Strukturen von Lehr-/Lernszenarien notwendig und unumgänglich. Erklärvideos sind zum festen Bestandteil der Lernkultur junger Menschen geworden und beeinflussen Rezipierende oftmals unbewusst. Die Relevanz der Eigenproduktion von Erklärvideos für das Berufsfeld und die berufliche Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft wird in diesem Beitrag aufgezeigt.
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8

Wild, Kathrin. "Neue Lehr- und Lernmaterialien zur Aussprache." ÖDaF-Mitteilungen 30, no. 2 (November 2014): 33–42. http://dx.doi.org/10.14220/odaf.2014.30.2.33.

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Nöbauer, Brigitta. "Neue Wege." Sozialwirtschaft 30, no. 4 (2020): 38–39. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2020-4-38.

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Abstract:
Die Personalentwicklung in Sozialunternehmen sieht sich vor zahlreiche neue Herausforderungen gestellt. Bekannte Aufgaben werden neu akzentuiert, neue kommen hinzu. Prof. Dr. Brigitta Nöbauer von der Fachhochschule Oberösterreich gibt einige Hinweise, worauf Verantwortliche sozialer Organisationen achten sollten. So sollte beispielsweise die Einarbeitung heutzutage lange vor dem ersten Arbeitstag beginnen, um ein Abspringen des Bewerbers in letzter Minute zu verhindern. Eine neue Lernkultur mit Online-Teaching, Learning Niggets und Barcams kann insbesondere jüngere Mitarbeitende ansprechen.
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10

Schäfer, M., W. Georg, I. Mühlinghaus, A. Fröhmel, D. Rolle, S. Pruskil, A. Heinz, and W. Burger. "Neue Lehr- und Prüfungsformen im Fach Psychiatrie." Der Nervenarzt 78, no. 3 (March 2007): 283–93. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-005-2048-9.

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Dissertations / Theses on the topic "Neue Lehr- und Lernkultur"

1

Behm, Kerstin. "Leistungssport-Pädagogik sportpädagogische Ansätze für eine neue Lehr- und Lernkultur." Marburg Tectum-Verl, 2007. http://d-nb.info/987877895/04.

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Behm, Kerstin. "Leistungssport-Pädagogik : sportpädagogische Ansätze für eine neue Lehr- und Lernkultur /." Marburg : Tectum-Verl, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3079905&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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3

Müller, Karla. "Studienreformen - Impulse für eine neue Lehr-Lernkultur." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-137378.

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Abstract:
Im Folgenden soll aufgezeigt werden, dass Hochschuldidaktik sich im Verlauf der Hochschulreformdebatte der 70er Jahre zunehmend als Wissenschaftsbereich etablierte und schließlich im Rahmen von Bologna grundsätzlich neuen Aufwind bekommen hat und so die Chance erhält, die Forderungen aus dem "shift from teaching to learning" tatsächlich umgesetzt hat.
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Müller, Karla. "Studienreformen - Impulse für eine neue Lehr-Lernkultur." Hochschuldidaktisches Zentrum, 2010. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12326.

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Abstract:
Im Folgenden soll aufgezeigt werden, dass Hochschuldidaktik sich im Verlauf der Hochschulreformdebatte der 70er Jahre zunehmend als Wissenschaftsbereich etablierte und schließlich im Rahmen von Bologna grundsätzlich neuen Aufwind bekommen hat und so die Chance erhält, die Forderungen aus dem "shift from teaching to learning" tatsächlich umgesetzt hat.
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Nieher, Bernhard. "Intergenerationalität und Familie." Master's thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-201001026.

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Abstract:
Die Magisterarbeit bildet die theoretische Grundlage für im Raum Chemnitz zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zur Frühförderung besonders begabter Schüler im Primarbereich mit dem spezifischen Fokus auf technisch-naturwissenschaftliche Aspekte. Durch eine theoretische Begriffserarbeitung der Kernthemen Intergenerationalität, Familie, Familienbildung sowie neuer Lehr- und Lernkulturen mit Konzentration auf selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen, wird es möglich, gewünschte Soll-Anforderungen an zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zu stellen, um im Nachgang an diese Arbeit erfolgreiche intergenerationale Bildungsangebote zu etablieren. Die Analyse vorhandener Schulprogramme Chemnitzer Grundschulen dient der Beschreibung des Ist-Zustands angebotener außerunterrichtlicher Aktivitäten, spezieller Förderangebote besonders begabter Schüler sowie der Einbeziehung und Mitwirkung der Eltern am schulischen Alltag. Großes Interesse wird dabei auf die Bereitstellung und Durchführung naturwissenschaftlich-technischer Förderangebote für besonders begabte Schüler gelegt. Das grundlegende Ziel dieser Magisterarbeit ist es demzufolge, den theoretischen Orientierungsrahmen für die konkrete Konzeption intergenerationaler Familienbildungsmaßnahmen anhand eines Soll-Ist-Vergleichs zu liefern
This master’s thesis serves as the theoretical foundation for the intergenerational education programme to be developed in the Chemnitz region for providing early support to highly gifted primary school pupils with a special focus on technology and natural sciences. Through a theoretical development of terminology for the main themes, intergenerationality, family and family education, as well as new teaching and learning cultures with a concentration on self-led and self-organised learning, it will be possible to specify the targets and requirements to be set for this intergenerational education programme in order to establish successful intergenerational education opportunities subsequent to this paper. The analysis of the existing school programme for the Chemnitz primary schools shall serve as a description of the current situation with regard to extracurricular activities being offered, special education programmes for highly gifted pupils and the involvement and participation of parents in everyday school life. A strong emphasis will be placed on the preparation and implementation of educational programmes in natural sciences and technology for highly gifted pupils. Accordingly, the fundamental goal of this master’s thesis is to provide the theoretical reference framework for the concrete conception of intergenerational family education measures on the basis of a comparison between the current situation and program targets
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6

Rodehau, Siegfried. "Neue Lernkultur: Entwurf eines integrativen Didaktikmodells (nicht nur) für die berufliche Weiterbildung : Theorie und Praxis einer neuen Lernkultur /." Saarbrücken : VDM Verlag Dr. Müller, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3010522&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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7

Nieher, Bernhard. "Intergenerationalität und Familie." Master's thesis, Professur für Erwachsenenbildung und Weiterbildung, 2009. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A19352.

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Abstract:
Die Magisterarbeit bildet die theoretische Grundlage für im Raum Chemnitz zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zur Frühförderung besonders begabter Schüler im Primarbereich mit dem spezifischen Fokus auf technisch-naturwissenschaftliche Aspekte. Durch eine theoretische Begriffserarbeitung der Kernthemen Intergenerationalität, Familie, Familienbildung sowie neuer Lehr- und Lernkulturen mit Konzentration auf selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen, wird es möglich, gewünschte Soll-Anforderungen an zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zu stellen, um im Nachgang an diese Arbeit erfolgreiche intergenerationale Bildungsangebote zu etablieren. Die Analyse vorhandener Schulprogramme Chemnitzer Grundschulen dient der Beschreibung des Ist-Zustands angebotener außerunterrichtlicher Aktivitäten, spezieller Förderangebote besonders begabter Schüler sowie der Einbeziehung und Mitwirkung der Eltern am schulischen Alltag. Großes Interesse wird dabei auf die Bereitstellung und Durchführung naturwissenschaftlich-technischer Förderangebote für besonders begabte Schüler gelegt. Das grundlegende Ziel dieser Magisterarbeit ist es demzufolge, den theoretischen Orientierungsrahmen für die konkrete Konzeption intergenerationaler Familienbildungsmaßnahmen anhand eines Soll-Ist-Vergleichs zu liefern.
This master’s thesis serves as the theoretical foundation for the intergenerational education programme to be developed in the Chemnitz region for providing early support to highly gifted primary school pupils with a special focus on technology and natural sciences. Through a theoretical development of terminology for the main themes, intergenerationality, family and family education, as well as new teaching and learning cultures with a concentration on self-led and self-organised learning, it will be possible to specify the targets and requirements to be set for this intergenerational education programme in order to establish successful intergenerational education opportunities subsequent to this paper. The analysis of the existing school programme for the Chemnitz primary schools shall serve as a description of the current situation with regard to extracurricular activities being offered, special education programmes for highly gifted pupils and the involvement and participation of parents in everyday school life. A strong emphasis will be placed on the preparation and implementation of educational programmes in natural sciences and technology for highly gifted pupils. Accordingly, the fundamental goal of this master’s thesis is to provide the theoretical reference framework for the concrete conception of intergenerational family education measures on the basis of a comparison between the current situation and program targets.
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8

Unger, Alexander. "Zur Hybridisierung der Lernkultur in der Wissensgesellschaft : virtuelle Lernumgebungen und die neue Kultur des Lernens /." Berlin [u.a.] : Lit, 2009. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=017089054&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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9

Unger, Alexander. "Zur Hybridisierung der Lernkultur in der Wissensgesellschaft virtuelle Lernumgebungen und die neue Kultur des Lernens." Berlin Münster Lit, 2008. http://d-nb.info/991615247/04.

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10

Hampel, Thorsten. "Virtuelle Wissensstrukturierung in einer deutschchinesischen Lehr- und Forschungskooperation." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-204363.

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Aus Punkt 1. Die Deutsch-Chinesische Technische Fakultät: "Seit Mitte der 90er Jahre besteht zwischen der Universität Paderborn und der Qingdao University of Science and Technology (QUST) eine rege Kooperation. Qingdao, übersetzt „Grüne Insel“, liegt im Osten Chinas am Gelben Meer, gut eine Flugstunde von Peking entfernt.1 Im sowohl touristisch als auch industriell attraktiven Großraum Qingdao leben derzeit ca. 7 Millionen Einwohner. Die stark expandierende QUST besitzt ca. 20.000 Studierende in meist natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fächern."
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Books on the topic "Neue Lehr- und Lernkultur"

1

Beyer, Andrea, and Britta Rathje. Methodik für Wirtschaftswissenschaftler: Neue Lehr- und Prüfmethoden für die Praxis. München: Oldenbourg Verlag, 2013.

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2

Programmierter Unterricht: Fossil oder neue Chance : Entwicklung und Implementation von computerisierten Lehr- und Lernprogrammen in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung aus didaktischer Sicht. Frankfurt am Main: P. Lang, 1997.

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3

Botzat, Tatjana, Klaus Meisel, and Ulrike Heuer. Neue Lehr- und Lernkulturen in der Weiterbildung. Bertelsmann, Bielefeld, 2001.

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4

Lemnitzer, Konrad, and Werner Wiater. Die Entwicklung einer Lehr- und Lernkultur. Kallmeyer, 2001.

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5

Kergel, David, Birte Heidkamp-Kergel, Dirk Jahn, and Alessandra Kenner. Kritische Hochschullehre: Impulse für eine innovative Lehr- und Lernkultur. Springer VS, 2019.

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6

Neue Lernkultur in Organisationen. Personalentwicklung und Organisationsberatung mit Frauen. Campus Fachbuch, 1996.

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7

Die antike Briefliteratur und das Neue Testament. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. UTB, Stuttgart, 1998.

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8

Pfitzner, Michael. Aufgabenkultur im Sportunterricht: Konzepte und Befunde zur Methodendiskussion für eine neue Lernkultur. Springer VS, 2014.

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9

Liebsch, Katharina. Jugendsoziologie: Über Adoleszente, Teenager und neue Generationen: Über Adoleszente, Teenager und neue Generationen (Lehr- Und Handbücher Der Soziologie) (German Edition). Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2012.

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10

Fur ein neue Lernkultur - Martin Wagenschein zum 100. Geburtstag: Dokumentation der Veranstaltung in der Technischen Hochschule Darmstadt am 3. Dezember ... Wissenschaft und Technik). Technische Universitat, 1997.

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Book chapters on the topic "Neue Lehr- und Lernkultur"

1

Mandl, Heinz, Jan Hense, and Katja Kruppa. "Der Beitrag der Neuen Medien zur Schaffung einer neuen Lernkultur: Beispiele aus dem BLK-Programm SEMIK." In Zur Zukunft der Lehr- und Lernmedien in der Schule, 85–102. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-11920-3_4.

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2

Messner, Rudolf. "Forschendes Lernen als Element praktischer Lehr-Lernkultur." In Mathematikunterricht im Kontext von Realität, Kultur und Lehrerprofessionalität, 334–46. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-2389-2_34.

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3

Jung, Micha, Peter Nick, and Andreas Rottach. "Digitale Lehr- und Lernformen." In Neue Wege an Hochschulen, 149–80. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33452-9_7.

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4

Schwalbe, Christina. "Lehr- und Lernkultur im Wandel: vom Theaterdiskurs zum Netzdialog." In Medien & Bildung, 408–15. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92082-5_34.

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5

Westram, Hiltrud, Heinz Ulrich Hoppe, and Reinhard G. Bienert. "Workshop: Schulen im Internet: Projekte und neue Lernkultur." In Informatik aktuell, 214–15. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60894-0_21.

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6

Vollstädt, Witlof. "Neue Medien und Schulentwicklung." In Zur Zukunft der Lehr- und Lernmedien in der Schule, 11–22. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-11920-3_1.

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Kergel, David, and Birte Heidkamp. "Plädoyer für eine fluide Lehr-/Lernkultur. Hochschullehre zwischen Homogenisierung und Vielfalt." In Prekarisierung und soziale Entkopplung – transdisziplinäre Studien, 3–21. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22400-4_1.

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8

Bieber, Götz. "Neue Medien und die Qualifizierung von Lehrerinnen und Lehrern." In Zur Zukunft der Lehr- und Lernmedien in der Schule, 133–42. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-11920-3_7.

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9

Feldmann, Klaus, Stefan Slama, Hans-Joachim Gergs, and Ulrike Wirth. "Neue Lehr- und Lernmethoden für die Qualifizierung in der Montage." In Montage strategisch ausrichten — Praxisbeispiele marktorientierter Prozesse und Strukturen, 105–16. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18742-1_8.

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10

Riedl, Alfred. "Lehr-Lern-Konzeptionen für berufliche Grundbildung und Fachbildung — Selbstlernmaterialien und Lehrerunterstützung in konstruktivistischem Unterricht. Eine Projektskizze." In Kompetenz, Kognition und Neue Konzepte der beruflichen Bildung, 253–65. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86895-4_17.

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