Academic literature on the topic 'Neue Subjektivität'

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Journal articles on the topic "Neue Subjektivität"

1

Rössler, Wulf. "Die neue Subjektivität." Psychiatrische Praxis 28, no. 2 (2001): 53–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-11587.

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2

Modrow-Thiel, Brita. "Subjektivität im Arbeitshandeln und Ziele der Personalarbeit. Eine allgemeine Betrachtung mit Beispielen aus dem Produktionsbereich des metallverarbeitenden Gewerbes." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 11, no. 3 (1997): 262–81. http://dx.doi.org/10.1177/239700229701100303.

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Abstract:
Veränderte Umwelt- und Konkurrenzanforderungen haben neue Produktionskonzepte und den Einsatz neuer Produktionstechnologien zur Folge. Ein Paradigmenwechsel von hierarchischen Strukturen zu dynamischen, selbststeuernden Organisationseinheiten kündigt sich in vielen Unternehmen an. Im Produktionsbereich heißt dies für die Arbeitenden auf allen Hierarchiestufen, daß sie neue Kompetenzen einbringen müssen, die auch – bisher oft vernachlässigte – lebensweltliche Fertigkeiten und Fähigkeiten betreffen. Um diesen Anforderungen nachkommen zu können, müssen entsprechende Bedingungen für die Arbeitenden geschaffen werden. Personalarbeit muß auf personaler, interpersonaler und apersonaler Ebene einsetzen. Dabei wird auf die Gestaltung des Zusammenspiels von Personalentwicklung und Organisationsentwicklung ein wesentlicher Schwerpunkt gesetzt werden müssen.
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3

Dzudzek, Iris, and Michael Müller. "Der Lärm des Politischen. Die Londoner riots 2011 und ihre politischen Subjekte." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 1, no. 2 (2013): 17–40. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v1i2.94.

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Abstract:
August 2011 − London’s burning. Vier Tage lang kommt es zunächst in verschiedenen Stadtteilen Londons und später auch in anderen britischen Städten zu den größten Aufständen und Plünderungen der Nachkriegsgeschichte. Konservative Medien und Politik sind sich schnell einig: Der Abschaum, der sich für die Verwüstungen und Plünderungen verantwortlich zeigt, gehört mit aller Härte aus den Straßen gefegt. Die Aufständischen stellen keine politischen Forderungen. Entgegen hegemonialer Deutungen, die den riots eine politische Dimension absprechen, fragt der Artikel, inwiefern sich hier eine neue Qualität des Politischen und politischer Subjektivität zeigt, die wir mit den vertrauten repräsentationspolitischen Deutungsmustern nicht verstehen können.
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4

Rohde, Carsten, and Mark-Georg Dehrmann. "Zur Einleitung." Zeitschrift für Germanistik 32, no. 2 (2022): 275–77. http://dx.doi.org/10.3726/92171_275.

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Abstract:
Seit der sogenannten ,Tendenzwende‘ in den 1970er Jahren, die auch mit den Schlagwörtern ,Neue Subjektivität‘ bzw. ,Neue Innerlichkeit‘ belegt wird, kennzeichnet die jüngere deutsche Literatur ein verstärktes Interesse an biographischen und autobiographischen Erzählformen. Texte wie Peter Schneiders Lenz (1973) oder Rolf Dieter Brinkmanns Rom, Blicke (1979) betonen einerseits ihre Verwurzelung in individueller Erfahrung, und zwar durchaus als Reflex auf die als eindimensional empfundene Politisierung der Studentenbewegung. Andererseits lassen sie sich gerade mit ihrer Insistenz auf der individuellen Biographie als neuartige Reaktionen auf die allgemeineren sozialen und kulturellen Veränderungen in den Gesellschaften des Westens lesen. Was Sozialwissenschaftler ,Individualisierung‘ oder auch den ,postmaterialistischen Wertewandel‘ genannt haben, artikuliert sich im Bereich der Literatur in einer Konjunktur von Textformen, die das Ich und seine biographische Identität zum Gegenstand haben und in besonderer Weise exponieren. In diesen größeren gesellschaftspolitisch-historischen Kontext gehören auch die Formen biographischen Erzählens in der jüngeren Gegenwart, die in diesem Themenheft der Zeitschrift für Germanistik näher betrachtet werden sollen.
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5

Hubert, Knoblauch. "Relationale Phänomenologie, reflexive Methodologie und empirische Wissenschaftstheorie. Zur Kritik und Weiterführung der „Kommunikativen Konstruktion der Wirklichkeit“." Qualitatives Methodenlernen im Kontext digitaler Medien 21, no. 2-2020 (2021): 245–57. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v21i2.07.

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Abstract:
In diesem Beitrag soll die Kritik von Silke Steets (2019) und Jochem Kotthaus (2019) aufgenommen werden, die sich beide mit dem Buch „Die kommunikative Konstruktion der Wirklichkeit“ und der daran anschließenden Skizze „Kommunikativer Konstruktivismus und die kommunikative Konstruktion der Wirklichkeit“ (in dieser Zeitschrift) auseinandersetzen. Beide Beiträge werfen wichtige Fragen auf, die den theoretischen Ansatz mit Blick auf die Rolle der Subjektivität herausfordern und nach den methodologischen Folgen insbesondere für die qualitative Forschung stellen. Nach einer Zusammenfassung der zentralen Kritikpunkte möchte ich die Frage nach der theoretischen Rolle der Subjektivität aufnehmen. Im Sinne der geforderten offenen Theorie ist es zu einem gemeinsamen Versuch der Lösung dieser Frage durch die (Re-)Integration der „Dialektik“ der gesellschaftlichen Konstruktion gekommen. Entgegen der Kritik von Kotthaus steht die vermeintliche Reduktion dieses Ansatzes auf lediglich zeitlich ausgerichtete Sequenzanalysen im Widerspruch zur theoretischen Rolle, die der Körperlichkeit des Handelns, der Materialität der Kommunikation und nicht zuletzt der Räumlichkeit zugeschrieben werden, die wesentliches Merkmal nicht nur der Theorie, sondern auch der daran anschließenden empirischen Forschung sind. Zudem baut der kommunikative Konstruktivismus auf einer entwickelten Methodologie auf, die nicht nur eine Systematik der empirischen Methoden ermöglicht, sondern diese zum Gegenstand einer reflexiven Methodologie macht, die auch eine Relationierung der Mundanphänomenologie erfordert. Um den konstitutiven Zusammenhang zwischen der Theorie, den Methoden und der Methodologie zu klären, zielt der kommunikative Konstruktivismus deswegen auf eine neue empirische Wissenschaftstheorie.
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6

Grubrich-Simitis, Ilse. "How Freud Wrote and Revised his Interpretation of Dreams: Conflicts around the Subjective Origins of the Book of the Century." Psychoanalysis and History 4, no. 2 (2002): 111–26. http://dx.doi.org/10.3366/pah.2002.4.2.111.

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Abstract:
Freud, in der Tradition des Positivismus erzogen, hatte gegenüber seiner Traumdeutung wegen der selbstanalytischen, der subjektiven Herkunft vieler ihrer Einsichten zeitlebens eine konflikthafte Einstellung. Einerseits wußte er, daß zur Erforschung des Unbewußten unabdingbar die Selbsterfahrung und vor allem das Ertragenkönnen von Dunkelheit, Ungewißheit und Mehrdeutigkeit gehören, ungeachtet aller Diszipliniertheit unseres Denkens und aller Genauigkeit unserer Beobachtung. Andererseits fürchtete er, dieser epistemologische Sonderstatus der Psychoanalyse könne ihre Zukunft als Wissenschaft gefährden. Es wird gezeigt, wie Freuds Konflikt schon das Niederschreiben des Opus magnum hemmte. Vor allem aber hat das Schwanken zwischen dem Bekenntnis zu den selbstanalytischen Quellen des Buchs und dem Bemühen um weitere Objektivierung den Revisionsprozeß geprägt, dem der Autor in der Aufeinanderfolge von acht Auflagen seine Traumdeutung unterworfen hat. Angesichts des heute erneut hochaktuellen Vorwurfs, die Psychoanalyse sei ‘unwissenschaftlich’, wird für eine grundlegend neue erkenntnistheoretische Debatte über die Möglichkeiten einer ‘Objektivierung von Subjektivität’ plädiert.
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7

Bettinger, Patrick. "Medienpädagogik als Kulturwissenschaft!? Überlegungen zu disziplinären Öffnungen und Anschlüssen." Tagungsband: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung 27, Spannungsfelder & blinde Flecken (2017): 65–85. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/27/2017.02.02.x.

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Abstract:
Der Beitrag diskutiert Möglichkeiten einer verstärkten Einbringung kulturwissenschaftlicher Perspektiven in die Medienpädagogik. Auf einem kulturwissenschaftlichen Programm im Anschluss an Reckwitz basierend, der Kultur als ein bedeutungsorientiertes und kontingenzgeprägtes Konstrukt begreift, wird gezeigt, wie diese Position durch ihre disziplinäre Querschnittslagerung ein Ensemble von alternativen Denk- und Analysemodellen anbietet, das medienpädagogische Fragestellungen bereichern kann. Wie sich mit Blick auf die jüngeren Diskussionen über disziplinäre Anschlüsse zwischen Erziehungswissenschaft und Kulturwissenschaft zeigt, sensibilisiert ein solcher Zugang für gegenwärtige gesellschaftliche Veränderungsprozesse und ermöglicht die Erschliessung heterogener und vielschichtiger Phänomene. Gerade aufgrund der zentralen Rolle der Medien in diesen Prozessen kann die Bedeutung einer kulturwissenschaftlichen Perspektivierung für die Medienpädagogik kaum überschätzt werden. Der Beitrag zeigt exemplarisch, wie kulturwissenschaftliche Anschlüsse der Medienpädagogik neue theoretische wie empirische Perspektiven eröffnen können, um komplexe Phänomene über ein praxeologisch-diskursanalytisch gerahmtes Forschungsprogramm zu erschliessen. Es wird dargelegt, wie sich hierdurch Lücken im medienpädagogischen Fachdiskurs schliessen lassen, die sich unter anderem im marginalisierenden Umgang mit Macht-Wissen-Komplexen, Subjektivität, Körperlichkeit, Materialität und Medialität feststellen lassen.
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8

Gruber, Malte-Christian. "Warum Nicht-Menschenrechte?" Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 7, no. 2 (2016): 63–70. http://dx.doi.org/10.28937/1000107551.

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Abstract:
"Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung von Rechtssubjektivität ist prinzipiell auch dazu imstande, neben Menschen noch weitere autonome Agenten als Träger von Rechten und Pflichten ein- zusetzen, z.B. technische Artefakte und andere nicht-menschliche Agenten. Christoph Menke macht dagegen darauf aufmerksam, dass die Erfindung neuer Rechte das eigentliche Bewegungsgesetz der politischen Emanzipation in der Moderne war. Das begann mit den bürgerlichen Revolutionen und ist immer noch das generelle Modell, mit dem Politik und Theorie operieren, die neue Rechte für nicht-menschliche Lebewesen und Artefakte einfordern. So wie im 19. und 20. Jahrhundert die rechtliche Emanzipation zunächst über die Grenzen bürgerlicher Subjektivität hinausgeführt hat und soziale und kulturelle Rechte erfand, so sollen wir nun den weiteren, konsequenten Schritt tun und auch noch die Bindung der juridischen Anerkennung an die Kategorie menschlicher Subjektivität aufbrechen. Auch Bio- und Artefakte sollen als eigenständige Rechtssubjekte rekonstruiert werden. Es fehlt ihnen allerdings etwas, das in den emanzipatorischen Kämpfen der Vergangenheit schlechthin grundlegend war: Ein Träger von Rechten zu sein, hieß, ein Fordernder von Rechten, ja, ein Kämpfer für Rechte gewesen zu sein. Man konnte keine rechtliche Person als Träger von Rechten sein, ohne ein politisches Subjekt als Kämpfer und Denker von Rechten gewesen zu sein. Wenn die Bindung der rechtlichen Personalität an die menschliche Subjektivität aufgelöst wird, damit es Bio- und Artefakt-Rechte geben kann, löst sich zugleich auch diese Einheit von rechtlicher Personalität und politischer Subjektivität auf, die die moderne Idee der Rechte definiert hatte. The legal system assumes that human beings – and only human beings – are natural persons. That is erroneous, argues Malte-Christian Gruber, because legal subjectivity isn’t founded in humanity alone. It is moral autonomy that makes man into a “subject whose actions are capable of attribution” (Kant) and thus into a person. Personhood is not identified with being human as such, but by the attribution of actions and legal ownership. Besides human beings, such a functional concept of legal subjectivity can in principle also be applied to other autonomous agents as holder of rights and obligations, e.g. techno- logical artifacts and other non-human agents. Christoph Menke in turn points out that the invention of new rights was the actual law of motion of political emancipation in modern times. This began with the bourgeois revolutions and is still the general model with which politics and theory operate to claim new rights for non-human creatures and artifacts. Just as in the 19th and 20th centuries, the legal emancipation initially led beyond the limits of bourgeois subjectivity and in- vented social and cultural rights, so should we make a further consequent step and break with the dependence of juridical recognition on the category of human subjectivity. Also bio- and artifacts are to be reconstructed as independent legal entities. However, they lack something that was absolutely fundamental in the emancipatory struggles of the past: to be a subject of rights meant to have demanded rights, indeed, to have been a fighter for rights. One could not be a legal person and holder of rights without having been a political subject as fighter and thinker of rights. To suspend the dependence of legal personhood on human subjectivity so that there may be bio- and artifact-rights also means to dissolve the unity between legal personality and political subjectivity that once defined the modern idea of rights. "
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9

Menke, Christoph. "Warum Rechte?" Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 7, no. 2 (2016): 71–76. http://dx.doi.org/10.28937/1000107552.

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Abstract:
"Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung von Rechtssubjektivität ist prinzipiell auch dazu imstande, neben Menschen noch weitere autonome Agenten als Träger von Rechten und Pflichten ein- zusetzen, z.B. technische Artefakte und andere nicht-menschliche Agenten. Christoph Menke macht dagegen darauf aufmerksam, dass die Erfindung neuer Rechte das eigentliche Bewegungsgesetz der politischen Emanzipation in der Moderne war. Das begann mit den bürgerlichen Revolutionen und ist immer noch das generelle Modell, mit dem Politik und Theorie operieren, die neue Rechte für nicht-menschliche Lebewesen und Artefakte einfordern. So wie im 19. und 20. Jahrhundert die rechtliche Emanzipation zunächst über die Grenzen bürgerlicher Subjektivität hinausgeführt hat und soziale und kulturelle Rechte erfand, so sollen wir nun den weiteren, konsequenten Schritt tun und auch noch die Bindung der juridischen Anerkennung an die Kategorie menschlicher Subjektivität aufbrechen. Auch Bio- und Artefakte sollen als eigenständige Rechtssubjekte rekonstruiert werden. Es fehlt ihnen allerdings etwas, das in den emanzipatorischen Kämpfen der Vergangenheit schlechthin grundlegend war: Ein Träger von Rechten zu sein, hieß, ein Fordernder von Rechten, ja, ein Kämpfer für Rechte gewesen zu sein. Man konnte keine rechtliche Person als Träger von Rechten sein, ohne ein politisches Subjekt als Kämpfer und Denker von Rechten gewesen zu sein. Wenn die Bindung der rechtlichen Personalität an die menschliche Subjektivität aufgelöst wird, damit es Bio- und Artefakt-Rechte geben kann, löst sich zugleich auch diese Einheit von rechtlicher Personalität und politischer Subjektivität auf, die die moderne Idee der Rechte definiert hatte. The legal system assumes that human beings – and only human beings – are natural persons. That is erroneous, argues Malte-Christian Gruber, because legal subjectivity isn’t founded in humanity alone. It is moral autonomy that makes man into a “subject whose actions are capable of attribution” (Kant) and thus into a person. Personhood is not identified with being human as such, but by the attribution of actions and legal ownership. Besides human beings, such a functional concept of legal subjectivity can in principle also be applied to other autonomous agents as holder of rights and obligations, e.g. techno- logical artifacts and other non-human agents. Christoph Menke in turn points out that the invention of new rights was the actual law of motion of political emancipation in modern times. This began with the bourgeois revolutions and is still the general model with which politics and theory operate to claim new rights for non-human creatures and artifacts. Just as in the 19th and 20th centuries, the legal emancipation initially led beyond the limits of bourgeois subjectivity and in- vented social and cultural rights, so should we make a further consequent step and break with the dependence of juridical recognition on the category of human subjectivity. Also bio- and artifacts are to be reconstructed as independent legal entities. However, they lack something that was absolutely fundamental in the emancipatory struggles of the past: to be a subject of rights meant to have demanded rights, indeed, to have been a fighter for rights. One could not be a legal person and holder of rights without having been a political subject as fighter and thinker of rights. To suspend the dependence of legal personhood on human subjectivity so that there may be bio- and artifact-rights also means to dissolve the unity between legal personality and political subjectivity that once defined the modern idea of rights. "
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Liewerscheidt, Dieter. "Mit Josef K. in Kafkas Romanfragment Der Proceß. Ein Versuch fast ohne Deutung." Literatur für Leser 37, no. 3 (2014): 175–90. http://dx.doi.org/10.3726/90068_175.

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Abstract:
Wenn man sich in analytischer Absicht auf Kafkas Proceß-Roman1 einlässt, und sei es zum wiederholten Male2, kann es vorab nützlich sein, sich über den Umfang der Forschungsliteratur hinaus3 das notwendig Spekulative jedes Deutungsversuchs gerade für dieses Fragment zu vergegenwärtigen.4 Die Wahrnehmung des Protagonisten Josef K. ist nicht nur in zeitlichen Bruchstücken übermittelt, zwischen denen große Lücken klaffen und deren Reihenfolge teilweise zweifelhaft ist.5 Auch das räumliche Wahrnehmungsfeld Josef K.s, dem der Leser wegen der fast durchgängig einsinnigen Erzählweise weitgehend ausgeliefert ist, bleibt auffallend eingeschränkt.6 Die Zuverlässigkeit seiner subjektiven Aufnahmeleistung wird überdies durch den Helden selbst wiederholt problematisiert.7 Auf derart schwankender Grundlage, im Widerstreit konkurrierender Deutungsangebote, ja unter grundsätzlicher Bestreitung der Möglichkeit hermeneutischer Bemühungen8 war es schon vor zwei Jahrzehnten beinahe anachronistisch, eine lineare Deutungshypothese aus dem Text zu entwickeln. Andererseits bleiben solche Schneisen der Plausibilität nach wie vor attraktiv, weil sie dem Unbehagen entgegenwirken könnten, das die Beliebigkeit von Deutungsansätzen auf der einen, das Bewusstsein analytischer Ohnmacht auf der anderen Seite verbreiten. Einen gewissen Orientierungswert bei der ersten Annäherung an den Roman dürfte ein solcher Zugangsversuch zwar behalten haben. Hier soll aber zuerst am Leitfaden einer kritischen Überprüfung dieses Ansatzes, schließlich anhand seiner Verabschiedung ein Weg beschritten werden, der über eine Bilanzierung hinaus vielleicht die Voraussetzungen für eine neue Befragung des Romans zu klären hilft. Der Versuch, in einem zweiten Schritt durch eine Beschreibung der Episodenfolge und ihrer Verzahnung die unvermeidliche Deutungsfalle zu unterlaufen, kann nur ein vorläufiger sein: den erzählten Begebenheiten auf dem Wege Josef K.s nachgehend und dabei der Subjektivität seiner Wahrnehmung wieder Beachtung schenkend.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Neue Subjektivität"

1

Leal, Joanne. "'Neue Subjektivitaet' in German fiction : a reassessment of a literary tendency." Thesis, King's College London (University of London), 2000. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.394357.

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Books on the topic "Neue Subjektivität"

1

Neue Konzepte der Phänomenenalität: Essais zur Subjektivität und Leiblichkeit des Erscheinens. Königshausen & Neumann, 2012.

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2

Ebeling, Hans. Neue Subjektivität: Die Selbstbehauptung der Vernunft. Königshausen & Neumann, 1990.

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3

Die Lyrik der neuen Subjektivität. P. Lang, 1986.

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4

1898-, Marcuse Herbert, ed. Rebellische Subjektivität: Herbert Marcuse und die neuen Protestbewegungen. Campus, 1985.

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5

Wertwandel und neue Subjektivität: Fünf Vorträge. Universitätsbund Erlangen-Nürnberg, 2000.

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6

Metzner, Elke, and Roman Lesmeister, eds. Nietzsche und die Tiefenpsychologie. Verlag Karl Alber, 2014. http://dx.doi.org/10.5771/9783495860113.

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Abstract:
Die Philosophie Friedrich Nietzsches hat die theoretischen Grundlegungen der großen tiefenpsychologischen Schulen tiefgreifend beeinflusst. Im Falle der Psychoanalyse Sigmund Freuds vollzog sich diese Wirkung eher in Form einer impliziten Bezugnahme auf das Werk des radikalen Analytikers moderner Subjektivität, während sich in der Analytischen Psychologie C. G. Jungs durchgängig Spuren einer direkten Auseinandersetzung mit Nietzsches Denken nachweisen lassen. Nietzsches folgenreiche Kritik der Moderne findet bei Freud, Jung und Adler seinen Widerhall im Ringen eines von Brüchen durchzogenen Subjektes um neue und zeitgemäße Formen der Selbstverständigung. Ausgehend von grundsätzlichen Überlegungen zur Hermeneutik der Nietzsche-Rezeption, vereinigt der vorliegende Band Beiträge, die sich den bislang wenig erforschten Zusammenhängen zwischen Nietzsches Denken und den tiefenpsychologischen Konzeptionen der Psychoanalyse (S. Freud), Analytischen Psychologie (C. G. Jung) und Individualpsychologie (A. Adler) widmen. Als verbindende Achse erweist sich dabei die Idee des schöpferischen Menschen in seiner Eigenmacht zur Selbst- und Weltgestaltung. Der thematische Horizont des Buches schließt Reflexionen zur jüdischen Nietzsche-Rezeption ein und erweitert damit den Blickwinkel auf eine zeitgeschichtliche Dimension, die in den tiefenpsychologischen Diskursen- genannt oder ungenannt - präsent ist.
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7

1940-, Carr David, and Lotz Christian 1970-, eds. Subjektivität, Verantwortung, Wahrheit: Neue Aspekte der Phänomenologie Edmund Husserls. P. Lang, 2002.

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8

Ernstpeter, Ruhe, Behrens Rudolf, and Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, eds. Mittelalterbilder aus neuer Perspektive: Diskussionsanstösse zu amour courtois, Subjektivität in der Dichtung und Strategien des Erzählens : Kolloquium Würzburg, 1984. W. Fink, 1985.

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Book chapters on the topic "Neue Subjektivität"

1

Peter, Lothar. "Alte und neue Subjektivität von Arbeit." In Umstrittene Moderne. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13730-4_3.

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2

Renner, Rolf Günter. "Rückkehr zum Erzählen und neue Subjektivität." In Peter Handke. J.B. Metzler, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03922-4_5.

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3

Renner, Rolf G. "Rückkehr zum Erzählen und neue Subjektivität." In Peter Handke. J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04907-0_5.

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4

Korte, Hermann. "Subjektivität und lyrisches Ich:." In Lyrikforschung. Neue Arbeiten zur Theorie und Geschichte der Lyrik. Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62321-3_9.

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5

Böhle, Fritz, and Eva Senghaas-Knobloch. "Erfordert der Wandel von Arbeit eine neue Sicht auf Subjektivität? Zur Einführung." In Andere Sichtweisen auf Subjektivität. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-27118-3_1.

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6

Schnell, Ralf. "»Neue Subjektivität« — Tendenzen der 70er Jahre (1969–1977)." In Geschichte der Deutschsprachigen Literatur Seit 1945. J.B. Metzler, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-02852-5_9.

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7

Schnell, Ralf. "»Neue Subjektivität« — Tendenzen der 70er Jahre (1969–1977)." In Die Literatur Der Bundesrepublik. J.B. Metzler, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03232-4_5.

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8

Gronover, Matthias. "Präsenz im Religionsunterricht - mit Bruno Latour an der Seite." In Gott, Gaia und eine neue Gesellschaft. transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839458693-011.

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Abstract:
Der Artikel diskutiert, was Präsenz im Religionsunterricht vor dem Hintergrund der Theorie Bruno Latours heißt. Weil die religionspädagogische Theoriebildung zum Begriff religiöser Bildung und dem religiösen Lernen darauf basiert, hebt die Darstellung zunächst die Merkmale der Gottebenbildlichkeit und der Bildsamkeit des Menschen her- vor, die sich aus der Tradition ergeben. Beides ist maßgeblich für das religionspädagogische Selbstverständnis, subjektorientiert zu arbeiten. Nach Latour ist solche Arbeit aber immer ein »Angebot an Subjektivität«, also abhängig von Selbstzuschreibungen. Es zeigt sich, dass dies mit dem Verständnis von »Glaube« einhergeht, der nicht einfach zu haben und nach Latour auch nie adäquat zu versprachlichen ist. So erscheint Präsenz im Religionsunterricht mehrfach gebrochen und nur möglich, wenn das Angebot des Religionsunterrichts in actu und zögerlich in das Leben der Schülerinnen und Schüler und der Lehrenden übersetzt wird.
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9

Mae, Michiko. "Wege zu einer neuen Subjektivität — Die neue japanische Frauenbewegung als Suche nach einer anderen Moderne." In Frauenbewegungen weltweit. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95173-1_2.

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10

Prokic, Tanja. "Vom Window-Shopping zum digitalen Bewertungsregime." In Edition Medienwissenschaft. transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839457498-004.

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Abstract:
Das Schaufenster des 20. Jahrhunderts bildet ein epochemachendes Schema, insofern hier der Touchscreen der vernetzten Mediengesellschaft des 21. Jahrhunderts präfiguriert ist. Das Schaufenster ist wie der Touchscreen ein Display und als solches zeichnet es sich als Schnittstelle aus. Eine Schnittstelle zwischen Innen und Außen, zwischen Absentem und Verborgenem, zwischen Imaginärem und Realem. Im Schaufenster werden Künste, Medientechnologien, Wissenschaften miteinander verschaltet, Affekte hervorgerufen und entsprechend eine ganze Begehrensstruktur ausgeprägt, die konstitutiv für die Aufmerksamkeitsökonomie des 21. Jahrhunderts ist.1 In der Co-Autorschaft von Psychotechnik, experimenteller Psychologie, Gestalttheorie, Designtheorie, Werbewissenschaft, Architektur, den Künsten und Medien wird der kalkulierte Eingriff in den Affekthaushalt auf Basis perzeptiver und psychischer Gesetzmäßigkeiten und damit die Programmierung einer skopischen Subjektivität möglich.2 Skopisch ist diese Subjektivität, insofern es sich bei ihr nicht um einfache Betrachtungsverhältnisse nach dem Schema »Subjekt betrachtet ausgestelltes Objekt« handelt, sondern um die Kommerzialisierung der Blickstruktur, welche die vom Schaufenster erzielte »Bildwirkung« (Casson 1930: 14) als Beachtungsverhältnisse einer neuen Aufmerksamkeitsökonomie installiert. Solche Beachtungsverhältnisse legen, wie exemplarisch an zwei recht unterschiedlichen Phänomenen - nämlich dem Selfie und der Cancel Culture - zu zeigen sein wird, den Grundstein für den invective gaze in der digitalen Medienkultur.
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