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Journal articles on the topic 'Neue Subjektivität'

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1

Rössler, Wulf. "Die neue Subjektivität." Psychiatrische Praxis 28, no. 2 (2001): 53–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-11587.

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Modrow-Thiel, Brita. "Subjektivität im Arbeitshandeln und Ziele der Personalarbeit. Eine allgemeine Betrachtung mit Beispielen aus dem Produktionsbereich des metallverarbeitenden Gewerbes." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 11, no. 3 (1997): 262–81. http://dx.doi.org/10.1177/239700229701100303.

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Abstract:
Veränderte Umwelt- und Konkurrenzanforderungen haben neue Produktionskonzepte und den Einsatz neuer Produktionstechnologien zur Folge. Ein Paradigmenwechsel von hierarchischen Strukturen zu dynamischen, selbststeuernden Organisationseinheiten kündigt sich in vielen Unternehmen an. Im Produktionsbereich heißt dies für die Arbeitenden auf allen Hierarchiestufen, daß sie neue Kompetenzen einbringen müssen, die auch – bisher oft vernachlässigte – lebensweltliche Fertigkeiten und Fähigkeiten betreffen. Um diesen Anforderungen nachkommen zu können, müssen entsprechende Bedingungen für die Arbeitende
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3

BEHILIL, Abdelkader. "Lesen, Interpretieren und Rezeption literarischer Texte." ALTRALANG Journal 3, no. 01 (2021): 67–74. http://dx.doi.org/10.52919/altralang.v3i01.103.

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Abstract:
ABSTRACT: The reception of text, which can be very different for different readers, has become a new research direction in the new literary studies. different readers understand the same text mostly in a way that deviates from each other by individual nuances, in short, the subjectivity of reader understanding finally came into the focus of text research. "Different readers will see different things in the text depending on their interests and culture and, for example, the same poem will be received in even more different ways.
 ZUSAMMENFASSUNG: Der Textempfang, der sehr unterschiedlich v
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4

Dzudzek, Iris, and Michael Müller. "Der Lärm des Politischen. Die Londoner riots 2011 und ihre politischen Subjekte." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 1, no. 2 (2013): 17–40. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v1i2.94.

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Abstract:
August 2011 − London’s burning. Vier Tage lang kommt es zunächst in verschiedenen Stadtteilen Londons und später auch in anderen britischen Städten zu den größten Aufständen und Plünderungen der Nachkriegsgeschichte. Konservative Medien und Politik sind sich schnell einig: Der Abschaum, der sich für die Verwüstungen und Plünderungen verantwortlich zeigt, gehört mit aller Härte aus den Straßen gefegt. Die Aufständischen stellen keine politischen Forderungen. Entgegen hegemonialer Deutungen, die den riots eine politische Dimension absprechen, fragt der Artikel, inwiefern sich hier eine neue Qual
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5

Rohde, Carsten, and Mark-Georg Dehrmann. "Zur Einleitung." Zeitschrift für Germanistik 32, no. 2 (2022): 275–77. http://dx.doi.org/10.3726/92172_275.

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Abstract:
Seit der sogenannten ,Tendenzwende‘ in den 1970er Jahren, die auch mit den Schlagwörtern ,Neue Subjektivität‘ bzw. ,Neue Innerlichkeit‘ belegt wird, kennzeichnet die jüngere deutsche Literatur ein verstärktes Interesse an biographischen und autobiographischen Erzählformen. Texte wie Peter Schneiders Lenz (1973) oder Rolf Dieter Brinkmanns Rom, Blicke (1979) betonen einerseits ihre Verwurzelung in individueller Erfahrung, und zwar durchaus als Reflex auf die als eindimensional empfundene Politisierung der Studentenbewegung. Andererseits lassen sie sich gerade mit ihrer Insistenz auf der individ
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Rohde, Carsten, and Mark-Georg Dehrmann. "Zur Einleitung." Zeitschrift für Germanistik 32, no. 2 (2022): 275–77. http://dx.doi.org/10.3726/92171_275.

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Abstract:
Seit der sogenannten ,Tendenzwende‘ in den 1970er Jahren, die auch mit den Schlagwörtern ,Neue Subjektivität‘ bzw. ,Neue Innerlichkeit‘ belegt wird, kennzeichnet die jüngere deutsche Literatur ein verstärktes Interesse an biographischen und autobiographischen Erzählformen. Texte wie Peter Schneiders Lenz (1973) oder Rolf Dieter Brinkmanns Rom, Blicke (1979) betonen einerseits ihre Verwurzelung in individueller Erfahrung, und zwar durchaus als Reflex auf die als eindimensional empfundene Politisierung der Studentenbewegung. Andererseits lassen sie sich gerade mit ihrer Insistenz auf der individ
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Burg, León, and Johannes Ebenau. "We have a situation“ - Von gefährlichen Einsatzlagen und ihren Problemlösern." Kriminologisches Journal, no. 3 (August 28, 2024): 214–32. http://dx.doi.org/10.3262/kj2403214.

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Abstract:
Als Reaktion auf die terroristischen Anschläge in Europa seit 2015 haben deutsche Polizeien eine landesweite Direktive implementiert. Sie führt einen flexiblen und skalierbaren operativen Rahmen ein, der zur Bewältigung der Herausforderungen des situativen Polizierens von lebensbedrohlichen Einsatzlagen befähigen soll. Neue Weiterbildungen sollen Streifenbeamt*innen darauf vorbereiten, aufkommende Bedrohungen zu erkennen und sie sofort zu bekämpfen. Bei teilnehmenden Beobachtungen dieser Weiterbildungen begegnete uns die polizeiliche Figur des Problemlösers. In Szenariotrainings ist sie daran
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Futscher, Christa. "Individuelle Entwicklung von Forschenden als Faktor für Wissenschaftlichkeit." Psychotherapie-Wissenschaft 14, no. 2 (2024): 73–80. http://dx.doi.org/10.30820/1664-9583-2024-2-73.

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Abstract:
In diesem Artikel wird die Bedeutung der individuellen Entwicklung von Forschenden in der Psychotherapiewissenschaft untersucht. Im Gegensatz zu traditionellen Ansätzen, bei denen Objektivität durch Ausschluss der Subjektivität der Forschenden erreicht werden soll, wird dabei der Trend zur qualitativen Forschung betont, bei der subjektive Aspekte einbezogen werden. In verschiedenen Disziplinen wird der Fokus zunehmend auf das Subjekt und die Subjektivität der Forschenden gerichtet, allerdings mehrheitlich aus einer gesellschaftlichen Perspektive. Mit dem Artikel wird eine ‹Mikroskop-Metapher›
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9

Hubert, Knoblauch. "Relationale Phänomenologie, reflexive Methodologie und empirische Wissenschaftstheorie. Zur Kritik und Weiterführung der „Kommunikativen Konstruktion der Wirklichkeit“." Qualitatives Methodenlernen im Kontext digitaler Medien 21, no. 2-2020 (2021): 245–57. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v21i2.07.

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Abstract:
In diesem Beitrag soll die Kritik von Silke Steets (2019) und Jochem Kotthaus (2019) aufgenommen werden, die sich beide mit dem Buch „Die kommunikative Konstruktion der Wirklichkeit“ und der daran anschließenden Skizze „Kommunikativer Konstruktivismus und die kommunikative Konstruktion der Wirklichkeit“ (in dieser Zeitschrift) auseinandersetzen. Beide Beiträge werfen wichtige Fragen auf, die den theoretischen Ansatz mit Blick auf die Rolle der Subjektivität herausfordern und nach den methodologischen Folgen insbesondere für die qualitative Forschung stellen. Nach einer Zusammenfassung der zent
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Fellner, Markus. "Climate Justice und der ethical turn in der Psychoanalyse." psychosozial 47, no. 3 (2024): 22–34. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2024-3-22.

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Abstract:
Nach einer kurzen Auseinandersetzung mit dem Begriff wissenschaftlicher Neutralität soll das Konzept der radical ethics von Donna Orange vor dem Hintergrund des ethical turn in der Psychoanalyse vorgestellt werden – in dem Emmanuel Levinas’ Denken von Alterität eine zentrale Rolle spielt. Hier zeigt sich eine radikale Form von dezentrierter Subjektivität und damit ein radikales Differenzdenken, das im Prinzip den Kern des psychoanalytischen Subjektbegriffs auf eine sehr spannende, grundlegende und produktive Weise in Unruhe versetzt. Im Anschluss daran soll dieses radikale Differenzdenken durc
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Reißmann, Wolfgang, and Patrick Bettinger. "Digitale Souveränität und relationale Subjektivität." merz | medien + erziehung 66, no. 6 (2022): 3–12. https://doi.org/10.21240/merz/2022.6.1.

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Abstract:
Medienpädagogische Zielsetzungen und Menschenbilder sind stets Konjunkturen unterworfen und haben sich im Laufe der Zeit immer wieder gewandelt. Im Call for Papers für dieses Themenheft haben wir gefragt, ob wir heute wiederum an einem solchen Punkt stehen, und es angesichts von Datafizierung, algorithmischer Kultur und Künstlicher Intelligenz neuer, veränderter medienpädagogischer Leitbilder bedarf. Leitbilder können im klassischen Verständnis begriffen werden „als normierende Vorgriffe zur Steuerung der individuellen Lebensführung wie auch sozialer Prozesse” (Pongratz 2010 [1995], S. 165). S
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Adloff, Frank. "Ontologie, Konvivialität und Symbiose oder: Gibt es Gaben der Natur?" ZTS Zeitschrift für Theoretische Soziologie, no. 2 (November 19, 2020): 198–216. http://dx.doi.org/10.3262/zts2002198.

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Abstract:
Ausgangspunkt des Beitrags ist die These, dass es im Anthropozän für die Soziologie fragwürdig geworden ist, sich alleinig auf menschliche Gesellschaften zu konzentrieren. Die der Soziologie zugrunde liegende ontologische Trennung von Natur und Gesellschaft ist zu überwinden, allerdings unter Berücksichtigung der Unterschiede zwischen Leben und Materie. Abiotische Entitäten haben keine Kapazitäten für Subjektivität, Absichten, Gefühle oder zeichenhafte Kommunikation – im Gegensatz zum Bereich tierlicher Agency. Darauf aufbauend sollen eine verallgemeinerte Gabentheorie, Konzepte der Konviviali
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Grubrich-Simitis, Ilse. "How Freud Wrote and Revised his Interpretation of Dreams: Conflicts around the Subjective Origins of the Book of the Century." Psychoanalysis and History 4, no. 2 (2002): 111–26. http://dx.doi.org/10.3366/pah.2002.4.2.111.

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Abstract:
Freud, in der Tradition des Positivismus erzogen, hatte gegenüber seiner Traumdeutung wegen der selbstanalytischen, der subjektiven Herkunft vieler ihrer Einsichten zeitlebens eine konflikthafte Einstellung. Einerseits wußte er, daß zur Erforschung des Unbewußten unabdingbar die Selbsterfahrung und vor allem das Ertragenkönnen von Dunkelheit, Ungewißheit und Mehrdeutigkeit gehören, ungeachtet aller Diszipliniertheit unseres Denkens und aller Genauigkeit unserer Beobachtung. Andererseits fürchtete er, dieser epistemologische Sonderstatus der Psychoanalyse könne ihre Zukunft als Wissenschaft gef
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Bettinger, Patrick. "Medienpädagogik als Kulturwissenschaft!? Überlegungen zu disziplinären Öffnungen und Anschlüssen." Tagungsband: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung 27, Spannungsfelder & blinde Flecken (2017): 65–85. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/27/2017.02.02.x.

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Abstract:
Der Beitrag diskutiert Möglichkeiten einer verstärkten Einbringung kulturwissenschaftlicher Perspektiven in die Medienpädagogik. Auf einem kulturwissenschaftlichen Programm im Anschluss an Reckwitz basierend, der Kultur als ein bedeutungsorientiertes und kontingenzgeprägtes Konstrukt begreift, wird gezeigt, wie diese Position durch ihre disziplinäre Querschnittslagerung ein Ensemble von alternativen Denk- und Analysemodellen anbietet, das medienpädagogische Fragestellungen bereichern kann. Wie sich mit Blick auf die jüngeren Diskussionen über disziplinäre Anschlüsse zwischen Erziehungswissensc
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Gruber, Malte-Christian. "Warum Nicht-Menschenrechte?" Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 7, no. 2 (2016): 63–70. http://dx.doi.org/10.28937/1000107551.

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Abstract:
"Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung von Rechtssubjektivität ist
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Menke, Christoph. "Warum Rechte?" Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 7, no. 2 (2016): 71–76. http://dx.doi.org/10.28937/1000107552.

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Abstract:
"Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung von Rechtssubjektivität ist
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Petrović, Željko. "MEĐUNARODNOPRAVNI SUBJEKTIVITET." NIR, no. 17 (June 1, 2020): 55. https://doi.org/10.59417/nir.2020.17.55.

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Abstract:
Ovaj rad se bavi aktuelnim pitanjima meĎunarodnopravnog subjektiviteta. Vrši se analiza teorija i suvremenih shvatanja meĎunarodnopravnog subjektiviteta. Danas je sve teţe odrediti da li odreĎeni subjekt ima meĎunarodnopravni subjektivitet. Drţave i dalje su najbitniji subjekti meĎunarodnog prava, ali nisu jedini, te same drţave nastupaju u meĎunarodnoj zajednici koja se u mnogo čemu promjenila. Sve je veći broj meĎunarodnih organizacija kao subjekata meĎunarodnog prava koje imaju sve veću ulogu u meĎunarodnoj zajednici. U radu se posebno obradio status protektorata i njihovog meĎunarodnopravn
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Liewerscheidt, Dieter. "Mit Josef K. in Kafkas Romanfragment Der Proceß. Ein Versuch fast ohne Deutung." Literatur für Leser 37, no. 3 (2014): 175–90. http://dx.doi.org/10.3726/90068_175.

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Abstract:
Wenn man sich in analytischer Absicht auf Kafkas Proceß-Roman1 einlässt, und sei es zum wiederholten Male2, kann es vorab nützlich sein, sich über den Umfang der Forschungsliteratur hinaus3 das notwendig Spekulative jedes Deutungsversuchs gerade für dieses Fragment zu vergegenwärtigen.4 Die Wahrnehmung des Protagonisten Josef K. ist nicht nur in zeitlichen Bruchstücken übermittelt, zwischen denen große Lücken klaffen und deren Reihenfolge teilweise zweifelhaft ist.5 Auch das räumliche Wahrnehmungsfeld Josef K.s, dem der Leser wegen der fast durchgängig einsinnigen Erzählweise weitgehend ausgel
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Dzudzek, I. "Unternehmen oder Unvernehmen? – Über die Krise des Kreativsubjekts und darüber hinaus." Geographica Helvetica 68, no. 3 (2013): 181–89. http://dx.doi.org/10.5194/gh-68-181-2013.

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Abstract:
Abstract. Im Neoliberalismus sind die politischen Handlungsspielräume für das zu Selbstführung und -verwertung verdammte Kreativsubjekt eng geworden und auch im Unternehmen Stadt werden politische Prozesse zunehmend Marktlogiken und „-zwängen“ untergeordnet. Am Beispiel der Auseinandersetzungen über die Planung eines KulturCampus in Frankfurt am Main und mit Hilfe neuerer Theorien des Politischen untersucht dieser Artikel aktuelle Formen des Unvernehmens gegen hegemoniale Formen unternehmerischer Politik und lotet neue Möglichkeiten politischer Subjektivitäten in der kreativen Stadt aus, wie s
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Vater, Stefan. "Neoliberale Subjektivität. Sei du!" Erwachsenenbildung: Kategorial stillgelegt? 2, no. 1-2019 (2019): 23–32. http://dx.doi.org/10.3224/debatte.v2i1.03.

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Abstract:
Der Beitrag unterstreicht und konkretisiert die These einer spezifischen Anrufung der Subjektivität unter postfordistischen oder neoliberalen gesellschaftlichen Verhältnissen. Gleichzeitig fragt er – vor dem Hintergrund postoperaistischer Ansätze – nach dem Ursprung dieser speziellen Anrufung und nach den Perspektiven von Subjektivität in einer neuen Phase der Kapitalentwicklung, in der der Wert nicht nur aus strukturierter Arbeit, sondern aus dem gesamten Potenzial des menschlichen Subjekts gewonnen wird.
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Borkenhagen, Ada. "»Pics or it didn’t happen« oder wie unsere Vorstellungen von Authentizität und Selbstsein von sozialen Medien beeinflusst werden." Psychoanalyse im Widerspruch 37, no. 1 (2025): 93–100. https://doi.org/10.30820/0941-5378-2025-1-93.

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Abstract:
In ihrem Roman Schrödingers GRRRL führt uns Marlen Hobrack am Beispiel ihrer Protagonistin Mara Aspekte fluider Subjektivität vor. Anhand von Auszügen des Romans lässt sich verfolgen, wie die neuen egotechnischen Medien (Sloterdijk, 2009) – Selfies und Social-Media-Plattformen – die für die Identitätsentwicklung maßgebliche Spiegelfunktion übernehmen. Psychoanalyse muss sich – will sie als Theorie und klinische Praxis nicht veralten – mit den Auswirkungen der sich verändernden Konstitutionsbedingungen von Subjektivität in den modernen Kommunikationsgesellschaften auseinandersetzen und sowohl d
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Meroth, Katja, and Sebastian Stauss. "Enkulturativer Bruch und Formen der Vermittlung. Empirische Befunde zum deutschen Musiktheater." Forum Modernes Theater 33, no. 1-2 (2022): 22–39. http://dx.doi.org/10.24053/fmth-2022-0003.

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Abstract:
Der Beitrag unternimmt den Versuch, das Theater von René Pollesch strukturell als Komödie zu begreifen. Um dies zu tun, rücken die auffallenden kleinen Dinge und körperlichen Gesten der Schauspieler*innen wie das Gestikulieren oder Zappeln in den Vordergrund der Betrachtung, um als Elemente einer Komödienstruktur begriffen zu werden. Die Komödie ist für Pollesch ein Vehikel, über verschiedene Formen des Theaters, seine Spielweisen und Darstellungskonventionen zu sprechen. Damit verbunden ist die Frage nach einer anderen, zeitgenössischen Form von Subjektivität, die den Aporien spätmoderner Sub
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Noever Castelos, Carla. "Wie kommt das Neue in die Welt?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 55, no. 219 (2025): 255–73. https://doi.org/10.32387/prokla.v55i219.2185.

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Abstract:
Präfigurative Politik zielt darauf ab, gesellschaftliche Alternativen im Hier und Jetzt zu erproben. Anhand der Anti-Lithium-Proteste in Extremadura, Spanien, untersucht dieser Beitrag, inwiefern präfigurative Praktiken zu einer post-extraktivistischen Transformation beitragen können. Dabei zeigen sich sowohl ihr Potenzial als auch ihre Grenzen: Während sie ein Lernraum für alternative Beziehungsweisen und post-transformatorische Subjektivitäten sind, bleibt ihr Einfluss auf institutioneller Ebene begrenzt. Die Analyse reflektiert zudem das Spannungsfeld zwischen präfigurativen und staatszentr
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Zimmermann, Tobias. "Neue Ansprüche an die Programmplanung – Einschätzungen aus einem hochschuldidaktischen Zentrum." Education Permanente: Schweizerische Zeitschrift für Weiterbildung 55, no. 2 (2021): 73–77. https://doi.org/10.5281/zenodo.5841280.

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Abstract:
Dieser Beitrag befasst sich mit veränderten Kompetenzanforderungen für Programmplanende in der hochschul(didakt)ischen Weiterbildung; der Schreibende versucht dabei, seine eigene Wahrnehmung als Leiter des ZHE Zentrum für Hochschuldidaktik und -entwicklung der Pädagogischen Hochschule Zürich mit wesentlichen Diskursen abzugleichen. Dies soll Aussagen ermöglichen, die über die Subjektivität der Einzelwahrnehmung hinausweisen.
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Prestel, Joseph Ben. "Gefühle in der Friedrichstraße. Eine emotionshistorische Perspektive auf die Produktion eines Stadtraums, ca. 1870-1910." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 3, no. 2 (2015): 23–42. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v3i2.188.

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Abstract:
Dieser Aufsatz untersucht den Zusammenhang zwischen dem Entstehen eines Vergnügungsviertels in der Gegend der Berliner Friedrichstraße und bestimmten Subjektvorstellungen zwischen 1870 und 1910 aus einer emotionshistorischen Perspektive. Er zeigt, wie am Ende des 19. Jahrhunderts das Gehen in der Gegend der Friedrichstraße mit ganz widersprüchlichen Gefühlen beschrieben und dabei von Zeitgenoss_innen mit Vorstellungen von gereizten Großstadtmenschen verbunden wurde. Der Autor argumentiert, dass gerade in der Betonung des konfliktreichen Zusammenspiels von neuem Stadtraum und Subjektformen ein
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Brunner, Max Manuel. "Gegen die Zivilisation: völkischer Dezisionismus und historische Subjektivität in der äußeren Rechten." ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung 4, no. 1-2024 (2024): 43–59. http://dx.doi.org/10.3224/zrex.v4i1.03.

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Abstract:
Durch den positiven Bezug auf die europäische Zivilisation und die kulturalistische Interpretation demokratischer Werte gelingt es der äußeren Rechten, Unterstützer: innen zu mobilisieren, die klassische Elemente rechtsextremer Ideologie ablehnen und negative Einstellungen gegenüber insbesondere islamischer Migration nach Europa vertreten. Dieser Artikel ordnet den „Zivilisationismus“ ideengeschichtlich ein und stellt dabei fest, dass der positive Bezug auf die europäische Zivilisation in der äußeren Rechten historisch und in der Gegenwart keineswegs unumstritten ist. Der Artikel untersucht da
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Rehmann-Sutter. "Ist ein informed consent wirklich möglich?" Therapeutische Umschau 63, no. 11 (2006): 699–702. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.11.699.

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Abstract:
Die Doktrin des informed consent unterliegt in der pränatalen Medizin manchen Einschränkungen: Frauen stehen gesellschaftlichen Erwartungen gegenüber, Screenings und Tests in Anspruch zu nehmen und kommen in einen Entscheidungsdruck. Es ist eingewendet worden, der informed consent überfordere die Patientin, überwälze Verantwortung auf das Individuum und sei in vielen Fällen nichts als ein leeres Ritual. Der Artikel verteidigt die Idee einer informierten Zustimmung. Er argumentiert aber für eine Erweiterung der Ethik und für ein neues Verständnis im Sinn des dialogischen Prinzips: es geht darum
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Bernt, Matthias, and Andrej Holm. "Die Ostdeutschlandforschung muss das Wohnen in den Blick nehmen." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 8, no. 3 (2020): 97–114. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v8i3.593.

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Abstract:
Ostdeutschland ist in den vergangenen Jahren verstärkt zum Thema öffentlicher und wissenschaftlicher Debatten geworden. Neben Pegida und AfD haben dabei auch neue Zahlen zur Segregation in ostdeutschen Städten das wissenschaftliche Interesse wiederbelebt. Der Beitrag kritisiert vor diesem Hintergrund die weitgehende Ausblendung institutioneller Perspektiven in der Ostdeutschlandforschung sowie die fehlende Berücksichtigung von ostdeutschen Sonderbedingungen in der Stadtforschung. An den Beispielen der Restitutionsregelungen und der ‚Altschuldenhilfe‘ skizziert der Beitrag den harten Bruch der
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Ecker, Yannick. "Weder ein Ende der Arbeit, noch der Fabrik." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 11, no. 1/2 (2023): 347–54. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v11i1/2.843.

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Abstract:
Mit The digital factory. The human labor of automation legt Moritz Altenried eine umfangreiche Studie zu neuen Formen plattformvermittelter Arbeit vor, die für zukünftige Forschungsvorhaben der Stadtforschung und Arbeitssoziologie zu dem Thema wegweisend ist. Die Studie stützt sich auf eine Perspektive, die über Begriffe wie digitale Taylorisierung und multiplication of labor sowie eine raumsensible Theoretisierung gleich auf mehrfache Weise für die Problemstellungen digitalisierter Arbeitsformen geschärft ist. Anhand von diversen Beispielen, wie der Logistikarbeit der letzten Meile, der Gamin
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Kowalczuk, Ilko-Sascha. "Sebastian Lambertz: Sozialistische Subjektivitäten. Deutungen des „neuen Menschen“ in der Tschechoslowakei 1953 – 1963." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 70, no. 1-4 (2022): 288–89. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.70.1-4.288.

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Allert, Heidrun. "Im Spannungsfeld zwischen ­Digital Humanities und ­Subjektorientierung - Herausforderungen in der ­sozialwissenschaftlichen Forschung." merz | medien + erziehung 61, no. 6 (2017): 3–6. https://doi.org/10.21240/merz/2017.6.1.

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Abstract:
Auf die Medienpädagogik kommen mit Prozessen der Digitalisierung und Mediatisierung alltäglicher Praxis zahlreiche neue Fragen und Aufgaben zu. Diese betreffen sowohl den Gegenstand wie auch die Forschungsmethoden der Disziplin. So erfordert die Digitalisierung auf Ebene der Forschungsmethodik, wie in anderen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen auch, die Auseinandersetzung mit neuen Analyseverfahren und Datentypen, den Erwerb eines nicht unerheblichen Maßes an technischem Know-how zur Erschließung der jeweiligen Daten, zur Analyse der informationstechnischen und algorithmischen S
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Perica, Ivana. "Michael Schmitz, Hg.: Literatur und Politik. Zwischen Engagement und „Neuer Subjektivität“. Trier: Wissenschaftlicher Verlag Trier, 2017. 150 S." arcadia 53, no. 1 (2018): 177–86. http://dx.doi.org/10.1515/arcadia-2018-0014.

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Perunović, Andrea. "POCEPANI PORTRET SUBJEKTA POVERENJA: FROJD I SARTR." Kritika: časopis za filozofiju i teoriju društva 2, no. 1 (2021): 3–17. https://doi.org/10.5281/zenodo.4784177.

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Abstract:
U ovom članku će biti spekulativno razmatrana jedna specifična forma subjektivnosti, koja nastaje iz fundamentalne uslovljenosti egzistencije subjekta poverenjem. Polazeći od hipoteze da poverenje teži ka stvaranju subjektiviteta koji bi postojao samostalno, kao totalitet i odvojenost od sveta, pokušaćemo da razvejemo ovu iluziju, prikazujući konstitutivnu fragmentarnost subjekta poverenja, kao i granice i procepe koji ga sačinjavaju. Preispitujući jednu takvu ontogenezu, ispitaćemo psihološke, ali i epistemološke uslove, koje poverenje nameće subjektu u njegovom nastajanj
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Schulz, Manuel. "Haben Beatmungsgeräte einen Grenznutzen? Auf dem Weg zu einer neophänomenologischen Definition existenzieller Güter." Zeitschrift für Praktische Philosophie 7, no. 2 (2020): 253–78. http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/7.2.11.

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Abstract:
Der vorliegende Aufsatz geht von der neophänomenologisch inspirierten These aus, dass uns das Coronavirus aus einem existenzvergessenen Relativismus gerissen hat. Im Angesicht einer Bedrohung für Leib und Leben brach sich im Frühjahr 2020 schnell die kollektive Einsicht von systemrelevanten Berufsgruppen und Versorgungsinfrastrukturen Bahn. Die drohende Ansteckung mit SARS-CoV-2 ließ die allermeisten Menschen erkennen, dass es offenkundig spezifische Güter und Dienstleistungen gibt, die auf eigenartig seinsverstetigende Weise einen Wert in sich tragen. Diese plötzliche Einsicht in die existenz
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Nagl, Dominik. "Cricket mit Trotzki. C. L. R. James’ transnationaler Radikalismus im Zeitalter der Extreme." Zeitschrift für Weltgeschichte 21, no. 1 (2021): 49–73. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0120204.

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Abstract:
Der Kulturkritiker, Historiker, marxistische Theoretiker und Cricketexperte Cyril Lionel Robert James – geboren am 4. Januar 1901 auf Trinidad – gehört, obwohl in Deutschland bislang kaum rezipiert, zu den einflussreichsten schwarzen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts.1 Eine gewisse Bekanntheit genießt hierzulande allenfalls ,,Black Jacobins“, seine 1938 erschienene Studie über die haitianische Revolution von 1791 bis 1804.2 Sie gilt bis heute nicht nur als Klassiker einer transnationalen und kapitalismuskritischen Geschichtsschreibung, sondern auch als stilbildend für die im britischen Marx
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Brinda, Torsten, Niels Brüggen, Ira Diethelm, et al. "Frankfurt-Dreieck zur Bildung in der digital vernetzten Welt." merz | medien + erziehung 63, no. 4 (2019): 69–75. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2019.4.15.

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Abstract:
Die Funktion dieses Modells besteht darin, einen überfachlichen Orientierungs- und Reflexionsrahmen für Bildungsprozesse im digitalen Wandel bereitzustellen und möglichst alle relevanten Perspektiven daran beteiligter Disziplinen einzubeziehen. Das gemeinsam entwickelte Modell – im Weiteren bezeichnet als Frankfurt-Dreieck, benannt nach dem Ort seiner Entstehung in zwei Expert*innen-Workshops 2017 und 2018 in Frankfurt am Main – basiert auf dem in der sogenannten Dagstuhl-Erklärung enthaltenen Dagstuhl-Dreieck, das 2016 unter Beteiligung von Akteur*innen aus Informatik, Informatikdidaktik, Med
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Bode, Ingo. "Von Bürokraten zu Managern?" Arbeit 14, no. 3 (2005). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2005-0304.

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Abstract:
AbstractGesetzliche Krankenkassen sind administrative Schaltstellen eines sich dynamisch entwickelnden Gesundheitswesens. Im Zuge veränderter sozialpolitischer Steuerungen wandelt sich das Verhältnis zwischen den Kassen und ihren Umwelten. Wesentlich erscheint dabei die Aufwertung betriebswirtschaftlichen Denkens. Dadurch sind die Akteure gefordert, sich auf das organisationale Handeln einen neuen ,Reim zu machen‘. Der Beitrag untersucht, welche neue Subjektivität organisationalen Handelns bei Führungskräften der Kassen entsteht. Die Analyse richtet sich auf Handlungskonzepte von mittleren Füh
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Radwan, Suzan. "Lyrik der Neuen Subjektivität im fremdsprachlichen Deutschunterricht." Fremdsprache Deutsch, no. 44 (April 1, 2011). http://dx.doi.org/10.37307/j.2194-1823.2011.44.05.

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von Passavant, Nicolas. "Selbstgefühl und ästhetische Praxis." Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte, March 26, 2025. https://doi.org/10.1007/s41245-025-00267-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Nach einem kontrovers diskutierten Postulat Antonio Damasios zur Begründung des Ich-Bewusstseins im Gefühl stellt ein neuer Vorschlag Mark Solms’ herkömmliche wissenschaftliche Annahmen umso radikaler infrage: Lange primär mit kortikalen Prozessen in Verbindung gebracht, verortet er eine Quelle konsistenten Subjektbewusstseins im Mittelhirn; jenseits von Verfahren etwa visueller und sprachlicher Schematisierung. Der Philosoph Manfred Frank geht indessen von der Entwicklung eines Konzepts präreflexiver Subjektivität bereits bei Novalis aus – eine These, die in der Forschung jedo
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Wittel, Andreas. "Gruppenarbeit und Arbeitshabitus." Zeitschrift für Soziologie 27, no. 3 (1998). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1998-0302.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag basiert auf einer ethnographischen Untersuchung in zwei Maschinenbaubetrieben und geht der Frage nach, warum der Weg zur Gruppenarbeit in der Fertigungsindustrie bislang so mühsam verläuft. Nach einer kritischen Revision der aktuellen industriesoziologischen Befunde wird die These entwickelt, daß Gruppenarbeit weniger auf die Arbeitsinhalte, sondern vielmehr auf die Haltung zur Arbeit zielt. Dabei geht es insbesondere um die Herausbildung eines bürgerlichen Arbeitshabitus, also um ein erstens intrinsisches und zweitens diskursives Arbeitsverständnis. Vor allem die äl
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Leschke, Rainer. "Blinde Flecken und präskriptive Un-schuld. Zur Morphologie medienpädagogischer Urteilsformen." Tagungsband: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung 27, Spannungsfelder & blinde Flecken (2017). http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/27/2017.02.24.x.

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Abstract:
Die implizite Normativität des eigenen Vorgehens gehört bekanntlich zu den am besten bewahrten Geheimnissen der meisten kulturwissenschaftlichen Projekte. Im allgemeinen kulturwissenschaftlichen Feld mag das noch angehen und als lässliche Schwäche kodiert werden, im Bildungsbereich hingegen ist das geradezu fatal, werden doch Biographien mit Zielvisionen beschwert, deren sie sich – wenn überhaupt – nur noch schwer wieder entledigen können. Diese impliziten Leitmodelle von Medienbildung präformieren daher nicht nur Bildungsprogramme und strapazieren damit kollektive Ressourcen, sie statten Biog
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Pieter, Verstraete. "Leben im Exil auf der Bühne: Türkische Künstler:Innen im Spannungsfeld neuer ästhetischer Praktiken und politischer Subjektivitäten." ITI-Journal, no. 3 (February 20, 2023). https://doi.org/10.5281/zenodo.7860131.

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Abstract:
Im diesen Artikel befasse ich mich mit den Theaterarbeiten und -praktiken türkischer Künstler:innen, die die Türkei in letzter Zeit unter verschiedenen Umständen in Richtung Europa verlassen haben, da die Herrschaft von Präsident Erdoğan immer autokratischer wurde und das Land zunehmend in eine wirtschaftliche und politische Krise geriet. Dieser regionale Fokus ist durch meine eigenen Erfahrungen geprägt, da ich früher in der Türkei gelebt und gearbeitet und die politischen Ereignisse des Gezi-Park-Aufstands 2013 bis zur Hexenjagd nach dem Putsch 2017 mi
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Modena, Emilio. "Editorial." Journal für Psychoanalyse, June 1, 2004. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.42.1.

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Abstract:
Liebe LeserInnen,zum Neubeginn des Journals des Psychoanalytischen Seminars Zürich (PSZ) unter dem Titel »Journal für Psychoanalyse« im Psychosozial-Verlag im Herbst 2003 hat sich das Redaktionskollektiv vorgenommen, das Seminar einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Wir sind zwar nicht die Ersten, die das tun. Die Zeitschrift Luzifer-Amor widmete dem PSZ schon vor über zehn Jahren ein Heft (Nr. 12/1993). Doch wollten wir keine alten Geschichten aufwärmen, dafür ein lebendiges Portrait entwerfen. So baten wir einige KollegInnen quer durch alle Richtungen und Fraktionen um eine möglichst
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