Academic literature on the topic 'Neueste Geschichte'

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Journal articles on the topic "Neueste Geschichte"

1

Terhoeven, Petra. "Sylvia Schraut, Terrorismus und politische Gewalt. (Einführung in die Geschichtswissenschaften. Neuere und Neueste Geschichte, Bd. 1.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2018." Historische Zeitschrift 310, no. 1 (February 1, 2020): 275–77. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-1093.

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2

Mantelli, Brunello. "Im Reich der Unsicherheit? Italienische Archive und die Erforschung des Faschismus." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 53, no. 4 (October 15, 2005): 601–14. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2005.53.4.601.

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Abstract:
Vorspann Zeitgeschichtsforschung in Italien, so hat ein großer Gelehrter einmal geschrieben, sei doppelt so mühsam wie in Frankreich, vor allem doppelt so zeitaufwendig. Brunello Mantelli differenziert diese allzu einseitige Einschätzung. Er verfolgt die Geschichte der faschistischen Archive, gibt einen ersten Überblick über die wichtigsten Quellenbestände und skizziert dabei - en passant - die neuesten Trends der Forschung über den Faschismus. Die Bilanz ist so schlecht nicht, auch wenn die Archiv- und Geschichtspolitik der Mitte-Rechts-Koalition von Berlusconi manchen Anlass zur Sorge gibt.
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3

Barth, J., U. F. Haustein, and J. C. Simon. "Geschichte der Universitätshautkliniken Leipzig." Aktuelle Dermatologie 46, no. 06 (May 16, 2019): 282–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-0894-6009.

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Abstract:
ZusammenfassungAn der zweitältesten deutschen Universität, Leipzig, wurde die Dermatovenerologie als selbständiges Lehrfach mit klinischer Ausrichtung erst 1896 und damit vergleichsweise spät etabliert. Erster Honorarprofessor und Klinikdirektor war der Wiener Gustav Riehl. Ihm folgte im Amt 1902 der aus Innsbruck nach Leipzig berufene Johann Heinrich Rille, der fortan 32 Jahre lang in Leipzig wirkte. Seinen Aktivitäten ist es zu verdanken, dass die Dermatovenerologie 1931 in ein architektonisch eindrucksvolles, nach modernsten Gesichtspunkten ausgerüstetes, neues Klinikgebäude einziehen konnte. Mit 407 Betten für Haut- und Geschlechtskranke war die Klinik eine der größten in Europa. Im 2. Weltkrieg erlitt sie starke Zerstörungen. 2006 erhielt das Fachgebiet wiederum ein neues Gebäude zugewiesen, das den Ansprüchen an eine moderne Dermatovenerologie voll gerecht wird.
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4

Fauvel, Aude. "„Ausserhalb der Mauern“ – Für eine neue Geschichte der Irrenanstalten in der Moderne." Therapeutische Umschau 72, no. 7 (July 2015): 429–35. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000696.

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Abstract:
Zusammenfassung. Wenn wir an Medizin, Wahnsinn und die Vergangenheit denken, so taucht unmittelbar ein Bild vor unseren Augen auf: dasjenige der Irrenanstalt. In der Nachfolge von Michel Foucaults berühmtem Buch Wahnsinn und Gesellschaft: Eine Geschichte des Wahns im Zeitalter der Vernunft haben viele Historiker angenommen, dass die Medikalisierung der Geisteskrankheit in der Moderne zu einem „grossen Einsperren“ geführt hat und zu einer verstärkten Absonderung aller angeblich geistig Untauglichen im „Zeitalter der Irrenanstalt“. Neuere Forschungen zeigen aber, dass diese klassische Erzählung der Psychiatrie-Geschichte revidiert werden sollte. Sie zeigt, dass es seit dem 19. Jahrhundert eine ganz andere medizinische Kultur gab, die die Irrenanstalt anzweifelte. Sie befürwortete die Integration der Wahnsinnigen und setzte sich dafür ein, dass sich die Psychiatrie vom dominierenden Modell der Internierung im ganzen Westen loslöste. Dieser Beitrag will die Resultate dieser historischen Arbeiten präsentieren und einen anderen Aspekt der Psychiatrie-Geschichte zeigen, nämlich die Praktiken des „boarding out“ anstelle derjenigen der Irrenanstalt.
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5

Möckel, Benjamin. "Endtimes of Human Rights? Neue Forschungen zur Geschichte der Menschenrechte." Neue Politische Literatur 65, no. 3 (September 16, 2020): 473–501. http://dx.doi.org/10.1007/s42520-020-00307-1.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Menschenrechte sind in den letzten Jahren unter Druck geraten. Einige Autoren haben zuletzt sogar von einem „Ende“ der Menschenrechte als Leitlinie der internationalen Politik gesprochen. Der Artikel analysiert, wie neuere Forschungen der Menschenrechtsgeschichte auf diese Herausforderung reagieren. Er argumentiert, dass der lange dominierende Fokus auf Fragen der Periodisierung einem neuen Bewusstsein für die zeitliche, räumliche und thematische Pluralität und Heterogenität der Menschenrechte gewichen sei und beleuchtet vor diesem Hintergrund vier zentrale Forschungsfelder: erstens das Verhältnis von Menschenrechten und Ökonomie, zweitens die Geschichte humanitärer Interventionen und der hiermit einhergehenden Verbindung von Menschenrechten und militärischer Gewalt, drittens die Rolle der Medien in der Geschichte der Menschenrechte und viertens die neuen Herausforderungen einer Globalgeschichte der Menschenrechte.
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6

Eichmüller, Andreas. "Die Strafverfolgung von NS-Verbrechen durch westdeutsche Justizbehörden seit 1945. Eine Zahlenbilanz." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 56, no. 4 (October 15, 2008): 621–40. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2008.0028.

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Abstract:
Vorspann Bilanzen leben von Zahlen – und die waren unsicher. Dieser Mangel warum so schmerzlicher, als er sich auf die Intensität von Strafverfolgung von NS-Verbrechen und damit auf ein besonders sensibles Kapitel der deutschen Geschichte bezog. Andreas Eichmüller, Wissenschaftler am Institut für Zeitgeschichte, schafft hier Abhilfe, wobei er sich auf umfassende neuere Forschungen im Rahmen eines Kooperationsprojekts mit der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem stützen kann.
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7

Nägele, Reiner. "Wieland Wagners Musiklehrer." Die Musikforschung 66, no. 3 (September 22, 2021): 270–76. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2013.h3.124.

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Abstract:
Besonders das Dokument "Manipulationen - Die mit Dokumenten belegte Geschichte meines Lebens" von Kurt Overhoff wirft ein neues Licht auf die Zeit um 1950, in der Wieland Wagner den Wandel von einem Festival, "das Hitler hätschelte", zum politisch rehabilitierten Grünen Hügel vollzog und die Existenz seines politisch unbequem gewordenen Lehrers, Mentors und langjährigen Freundes Overhoff biografisch verleugnete.
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8

Goebel, Hans Theodor. "Den Namen anrufen – von der Trinität erzählen." Evangelische Theologie 67, no. 1 (January 1, 2007): 42–57. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2007-0107.

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Abstract:
Abstract In Anknüpfung an neues Fragen nach der Einheit Gottes in der christlichen Trinitätslehre wird versucht darzustellen, dass die Einheit Gottes in der Geschichte lebendiger Wechsel-Beziehungen zu denken ist. In dem Namen Jesus Christus hat Gott sich in seinen Beziehungen unwiderruflich selbst bestimmt, kenntlich und nennbar gemacht. Die Trinitätslehre erzählt von dieser Geschichte, indem sie von Gottes Handeln an Israel und an der Welt erzählt. So erzählend lehrt sie, dass Gott nicht anders als in diesen Beziehungen Gott ist und dass nicht anders an Gott zu denken ist als durch diese Beziehungen bestimmt. Der damit angezeigte Überschritt des Denkens von der ökonomischen zur immanenten Trinitätslehre wird notwendig und möglich über den vermittelnden Gedanken der ewigen »Erwählung Jesu Christi« (K. Barth).
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9

Todt, Klaus-Peter. "Neuere Literatur zur Geschichte von Byzanz." Archiv für Kulturgeschichte 86, no. 2 (December 2004): 463–72. http://dx.doi.org/10.7788/akg.2004.86.2.463.

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10

Herbert, Ulrich. "Zur Entwicklung der Ruhrarbeiterschaft 1930-1960 in erfahrungsgeschichtlicher Perspektive." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 15, no. 60 (September 1, 1985): 77–104. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v15i60.1403.

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Abstract:
Im ersten Band unserer Projektveröffentlichungen hatten wir angekündigt, eine »Synthese unserer eigenen Ergebnisse mit denen, die aus methodisch anders ausgerichteten Forschungen hervorgegangen sind«, zu versuchen. Als ich mit dieser Arrbeit begann, schien sie mir eine Gleichung mit zwei Unbekannten. Denn auf der einen Seite ist die Forschungslage zur Arbeitergeschichte in dem von uns behandelten Zeitraum ebenso breit wie disparat; Disziplinen,Schulen und Forschungseinrichtungen haben sich so weit auseinanderentwickelt, daß sie sich kaum noch wahrnehmen. Die im Umkreis von Theo Pirker entstandenen sozialwissenschaftlichen Beiträge zum »Ende der Arbeiterbewegung« etwa (Ebbinghausen, Tiemann1984) nehmen die meisten Ergebnisse der sozialgeschichtlichen Untersuchungen der letzten Jahre, wie sie Josef Mooser ( 1983 a, 6, 19 84) zusammengefaßt hat, kaum zur Kenntnis. Neuere Gesamtdarstellungen zur Geschichte der Bundesrepublik enthalten umfängliche Ausführungen und Urteile zur Geschichte der Arbeiterschaft in Westdeutschland, ohne die organisations-oder sozialgeschichtlich orientierten Untersuchungen zu diesem Thema wirklich zu berücksichtigen
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Dissertations / Theses on the topic "Neueste Geschichte"

1

Beier, Jens. "Konstituierung und Rezeption des Antifaschismuskonsenses am Beispiel der RAF - eine ideengeschichtliche Perspektive." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-91456.

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Abstract:
Die Kernfrage meiner Arbeit, die bisher erst wenig im Fokus stand, befasst sich mit der Rolle des Antifaschismus, genauer, des in Teilen der damaligen westdeutschen Bevölkerung verbreiteten Antifaschismuskonsenses als ein wesentlicher Grundstein des Protestes der Zeit um 1968. Die Rote Armee Fraktion (RAF) war eine von mehreren linken militanten Gruppen in der BRD, die sich unmittelbar nach 1968, d.h. über 20 Jahre nach dem alliierten Sieg über den Faschismus in Deutschland, organisierten. Am Beispiel der RAF soll untersucht werden, wie sich der Antifaschismuskonsens konstituierte und wie dieser rezipiert wurde. Eine Untersuchung, die eine ähnliche ideengeschichtliche Fragestellung beinhaltet, aber wesentlich umfassender auf „Ideologien und Analysen des Terrorismus in der BRD“ angelegt war, stammt von einer Forschungsgruppe um Iring Fetscher, Günter Rohrmoser u.a. und fand im Auftrag der Ständigen Konferenz der Innenminister der Länder (IMK) um 1980 statt. Die folgenden Thesen sind zugleich Ausgangspunkt und Leitfaden meiner Arbeit: 1) Antifaschismus basiert auf der Ablehnung des Faschismus, unter dem auch der Nationalsozialismus rubriziert wird. Der Antifaschismuskonsens vereint die Ansicht innerhalb der westdeutschen Protestbewegung1, dass die Tradition des Faschismus nach 1945 in der BRD partiell fortbesteht und weiterhin in unterschiedlichen Formen kritisiert und bekämpft werden muss. Der Antifaschismus ist wie auch der Antiimperialismus und der Antiamerikanismus ein konstituierendes Element der Protestbewegung. 2) Der Konflikt zwischen Staat und Protestbewegung eskalierte nach 1967 und führte durch verschiedene Schlüsselereignisse und die verbreitete Auffassung von einer internationalen Guerillabewegung zur Gründung einzelner militanter Gruppen, darunter in der BRD die Tupamaros Westberlin bzw. München (1969), die RAF (1970) und die Bewegung 2. Juni (1972). Dabei ist der Antifaschismuskonsens auch für militante Gruppen wie die RAF ein konstituierendes Element wie anhand der produktiven Rezeption in Reden oder Texten deutlich wird. 3) Die antifaschistische Haltung konstituierte sich dabei nicht nur psychologisch oder biografisch, d.h. durch die individuelle Entwicklung und äußere Einflüsse, sondern auch textuell, d.h. über konkrete Texte, die innerhalb der Protestbewegung kanonisch bzw. allgemein anerkannt waren. Aus diesen Thesen resultieren Fragen, die ich im zweigegliederten Hauptteil der Arbeit erörtern werde. Allem voran steht im Teil I die Frage der zeitlichen und individuellen Perspektive. Dadurch soll, um einem wichtigen didaktischen Kriterium gerecht zu werden, der Bezug zum Prinzip der Multiperspektivität hergestellt werden. Es gilt, anhand von Beispielen eine konzise Grundlage für eine differenzierte und kritische Betrachtung der Primär- und Sekundärliteratur zu erarbeiten (→ Kap. I.1). Anschließend wird der Hauptbegriff meiner Arbeit, Antifaschismus, in seinen Facetten erörtert (→ Kap. I.2 / These 1). Danach versuche ich den Zusammenhang zwischen Antifaschismus und Entnazifizierung in der BRD zu klären und herauszuarbeiten, inwiefern von einem Kontinuum des Nationalsozialismus gesprochen werden kann (→ Kap. I.3 / These 1). Den ersten Teil abschließend soll die Relevanz des Antifaschismuskonsenses für die Konstituierung der Protestbewegung aufgezeigt werden (→ Kap. I.4 / These 1 u. 3). Im Teil II wird der Fokus auf eine bestimmte Gruppe gelenkt, die RAF. Der Teil beginnt mit einem Exkurs zur Herausbildungung der RAF im Kontext des eskalierenden Konfliktes zwischen dem Staat und der Protestbewegung (→ Kap. II.1 / These 2 u. 3). Daraufhin untersuche ich einzelne Texte der RAF auf die Frage nach den Belegen für eine produktive, d.h. aktive, Rezeption des Antifaschismuskonsenses (→ Kap. II.2 / These 2 u. 3). Dabei geht es schließlich darum, den Zusammenhang zwischen der antifaschistischen Haltung und einer entsprechenden textuellen Konstituierung aufzuzeigen, also um die Frage nach dem Wirken der passiven Rezeption neben beispielsweise psychologischen oder biografischen Einflüssen. Die zeitliche und räumliche Eingrenzung des Gegenstandes der Arbeit richtet sich nach dem inhaltlich gesteckten Rahmen, im Wesentlichen beginnend mit der Entnazifizierung nach 1945 und endend mit der Konstituierung der RAF um 1970. Dresden, Juni 2012
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2

Kantwill, Werner. "Neuere Geschichte des hamburgischen Schulrechts : unter besonderer Berücksichtigung des Einheitsschulgedankens /." Frankfurt am Main ;Berlin [u.a.] : Lang, 1995. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/271837608.pdf.

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3

Eichhorn, Jaana. "Geschichtswissenschaft zwischen Tradition und Innovation : Diskurse, Institutionen und Machtstrukturen der bundesdeutschen Frühneuzeitforschung /." Göttingen : V & R unipress, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014771190&line_number=0003&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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4

Grahl, Stefan. "Unterwegs zwischen Elbe und Oder: Neues erfahren - Geschichte(n) erzählen." Stefan Grahl, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75581.

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Abstract:
Eine zur Kulturlandschaft gewordene Natur und die gemeinsame Geschichte prägen das Land zwischen Elbe und Oder und ihre Bewohner. Inmitten des Hauses Europa, wo Ost auf West und West auf Ost trifft. Von langen Entdecker-Radtouren durch weite Landschaften und stille Dörfer wird berichtet. Von Reisen im Auto und mit der Eisenbahn in alte Städte mit neuem Leben, vor dem Umbruch 1989 und heute. Von historischen Ereignissen, über die man staunt und erschreckt. Stromaufwärts geht die Reise von Wittenberg an der Elbe durch Sachsen und Böhmen bis Königgrätz, wo die deutsche Geschichte eine leidvolle Wendung nahm. Von der mährisch-schlesischen Grenze an folgt eine Tour dem Lauf der Oder und berührt dabei auch das polnisch-deutschen Miteinander. Niederschlesien und die Mark Brandenburg, mit der Lausitz mittendrin, werden zum Zwischenland. Dem Land zwischen den Flüssen. Schließlich bleibt der Autor seinem Beruf treu und geht der Frage nach, auf welchen Wegen die Nachbarn zwischen Elbe und Oder unterwegs waren und sind. Ein kurzes Resümee nennt Chancen und Gefahren für die Zukunft des Landes zwischen Elbe und Oder.
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Jehle, Peter. "Die Politik der Philologen: Neuere Ansichten zur Geschichte der literaturwissenschaftlichen Romanistik im NS-Staat." Universität Leipzig, 1995. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32990.

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6

Woldt, Claudia. "Ein neues Zuhause…: …auch für die Dresdner Philharmonie." SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16561.

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Abstract:
Mit der Eröffnung des neuen Konzertsaales beginnt am 28. April 2017 eine neue Ära für das Dresdner Musikleben und insbesondere für die Dresdner Philharmonie. Erstmals in seiner 150-jährigen Geschichte erhält das Orchester einen Konzertsaal, der mit einer herausragenden Architektur und erstklassigen Akustik den Qualitäten dieses Spitzen-Klangkörpers tatsächlich gerecht wird.
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Stein, Mattea, and Robert Jacob. "Generische Kausalität : Neues Kausalitätsprinzip für evolvierende Systeme und Anwendung in einem evolutionsökonomischen Analysenrahmen." Thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1140434060599-78244.

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Schönfuß, Klaus. "Wie die Hüttermühle wirklich zu ihrem Namen kam ...: Neues zu einem alten Stückchen Radeberg – Eine Chronik." Teamwork Schönfuß, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75184.

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Abstract:
Behauptungen, Vorurteile, Vermutungen, übernommene und ungeprüft weitergegebene Meinungen und 'Annahmen' zur Geschichte der Hüttermühle und besonders zur Entstehung der Namen 'Hüttermühle' und 'Hüttertal' wurden anhand der neuen komplexen Forschungen und gefundenen Fakten auf Plausibilität und Wahrheitsgehalt geprüft. Im Ergebnis ist nicht nur eine komplexe Chronik über mehr als ein halbes Jahrtausend Hüttermühlen-Geschichte entstanden, sondern es erfolgt auch eine schlüssige und bewiesene Begründung der Namensgebung für Mühle und Tal.
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9

Späth, Nikos [Verfasser]. "Das Thema hatte es in sich. Die Reaktion der deutschen und amerikanischen Presse auf Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues : Eine vergleichende Rezeptionsstudie über Fronterlebnis- und Weltkriegserinnerung in der Weimarer Republik und den USA in den Jahren 1929 und 1930 / Nikos Späth." Göttingen : V&R Unipress, 2020. http://www.v-r.de/.

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10

Loose, Alwin, and Wolfgang Scheler. "Philosophen an der Militärakademie: Der Philosophielehrstuhl an der Militärakademie „Friedrich Engels“: Reminiszenzen ehemaliger Mitglieder." Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34022.

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Abstract:
Entwicklung eines neuen Denkens über Frieden, Krieg und Streitkräfte an der Militärakademie der NVA. Seine Rolle in der friedlichen Revolution.:- Vorwort - Der Vorläufer des Lehrstuhls - Die Formierung des Lehrstuhls in der Fakultät Gesellschaftswissenschaften, November 1961 bis August 1969. - Die wissenschaftliche Profilierung des Lehrstuhls, September 1969 bis August 1976. - Der Lehrstuhl in besonderem Lehrauftrag, September 1976 bis August 1982. - Der Lehrstuhl in besonderem Forschungsauftrag, September 1982 bis August 1989. - Der Lehrstuhl im gesellschaftlichen Umbruch, September 1989 bis September 1990. - Nachwehen und Nachgefechte, Oktober bis Dezember 1990. - Aus der Distanz gesehen. Anlagen: Anlage 1: Publikationen des Lehrstuhls. Anlage 2: Beiträge auf wissenschaftlichen Veranstaltungen (Auswahl 1981 bis 1986). Anlage 3: Berufung von Offizieren des Lehrstuhls in wissenschaftliche / gesellschaftliche Gremien der DDR. Abkürzungsverzeichnis, Personenregister.
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Books on the topic "Neueste Geschichte"

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Franz, Svatosch, ed. Neueste Geschichte der Tschechoslowakei. Berlin: Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1985.

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2

Dau, Rudolf. Neueste Geschichte der Tschechoslowakei. Berlin: VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1985.

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3

Hückstädt, Ernst. Geschichte der Stadt Pasewalk: Von der ältesten bis auf die neueste Zeit. Neustadt an der Aisch: C.Schmidt, 1995.

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Knape, Wolfgang. Neues Rathaus zu Leipzig: Geschichte und Geschichten eines Traditionsbaus. [Altenburg]: DZA Verlag, 1995.

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5

Schulze, Winfried. Einfuhrung in die Neuere Geschichte. Stuttgart: Verlag Eugen Ulmer, 1987.

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6

Schulze, Winfried. Einführung in die neuere Geschichte. 4th ed. Stuttgart: Ulmer, 2002.

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7

Staatliche Museen zu Berlin (Germany), ed. Neues Museum: Architektur, Sammlung, Geschichte. 2nd ed. Berlin: Nicolai, 2009.

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8

Blaschke, Karlheinz, ed. Neues Archiv für sächsische Geschichte. Stuttgart: J.B. Metzler, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-02963-8.

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Blaschke, Karlheinz, ed. Neues Archiv für sächsische Geschichte. Stuttgart: J.B. Metzler, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-02964-5.

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10

Brednich, Rolf Wilhelm. Das Huhn mit dem Gipsbein: Neueste sagenhafte Geschichten von heute. München: Beck, 1993.

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Book chapters on the topic "Neueste Geschichte"

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von Roth, Dominik, and Ulrike Roesler. "Nr. 58 | Anonym, „Neueste musikalische Literatur“, in: Die Grenzboten 13 (1854), 1. Quartal, [Nr. 2], S. 60–63." In Die Neudeutsche Schule – Phänomen und Geschichte, 628–35. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04923-0_58.

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Göpel, Maja. "In Wirklichkeit können wir neue sozioökonomische Realitäten imaginieren (lernen)." In Wirtschaft neu lehren, 17–23. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30920-6_2.

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Abstract:
ZusammenfassungMenschen sind kreative und sinnsuchende Wesen. Wir lieben es, zu lernen, Rätsel zu lösen und Neues zu gestalten. Wir suchen nach Verständigung und Verständnis. Wir sind erzählende und reflektierende Wesen, die in einer Welt der Geschichten leben. Und diese Geschichten lernen wir natürlich durch unser soziales Umfeld und in unseren Bildungsinstitutionen. Sie wirken auf mindestens drei Ebenen: Als Individuum entwickelt jeder Mensch eine persönliche Sicht auf die Dinge, anhand derer wir Urteile und Entscheidungen treffen. Als soziale Wesen verwenden wir normative Kodizes und einen kanonisierten Alltagsverstand, um diese Entscheidungen gegenüber anderen zu vertreten und sich in Beziehung zu ihnen zu setzen. Im politischen Raum schließlich herrschen die großen gesellschaftlichen Erzählungen und Paradigmen, die als Referenzrahmen für angemessenes oder auch rationales Handeln gelten und damit auch das Gefühl einer Schicksalsgemeinschaft kreieren. Daher wirken die Geschichten auf den drei Ebenen auch immer aufeinander ein. Und der gigantische Entwicklungsfortschritt der Spezies Mensch liegt nicht zuletzt genau darin begründet, dass dadurch koordinierte Routinen, ausdifferenzierte Arbeitsteilung, komplexe Institutionen und bahnbrechende Innovationen über eine erzählerische Begründung ihrer Sinnhaftigkeit funktionieren. Allein deshalb kann die Bedeutung des Hinterfragens und Neuausrichtens der vielleicht zentralen Geschichte des 19. und vor allem 20. Jahrhunderts gar nicht überschätzt werden: die Gesellschaft des (grenzenlosen) monetären Wachstums.
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von Roth, Dominik, and Ulrike Roesler. "Nr. 62 | Anonym, „Die Grenzboten als Neueste Zeitschrift für Musik. Eine psychologische Studie“, in: NZfM 21 (1854), Bd. 40, Nr. 9 (24. Februar), S. 85–92." In Die Neudeutsche Schule – Phänomen und Geschichte, 651–68. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04923-0_62.

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von Roth, Dominik, and Ulrike Roesler. "Nr. 108 | F. [Franz] Brendel, „F. Liszt’s neueste Werke und die gegenwärtige Parteistellung“, in: NZfM 24 (1857), Bd. 47, Nr. 12 (18. September), S. 121–124; Nr. 13 (25. September), S. 129–133; Nr. 14 (2. Oktober), S. 141–144; Nr. 15 (9. Oktober), S. 153–." In Die Neudeutsche Schule – Phänomen und Geschichte, 1360–93. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04923-0_108.

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Moser, Ulrich. "Die Geschichte einer »Deckerinnerung«." In Psychische Mikrowelten - Neuere Aufsätze, 482–98. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2005. http://dx.doi.org/10.13109/9783666451652.482.

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6

Kaiser, H. "Zur Geschichte des Cortisons." In Neuere Ergebnisse in der Osteologie, 469–73. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-74770-0_71.

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7

Endres, Rudolf. "Geschichte des sächsischen Adels." In Neues Archiv für sächsische Geschichte, 297–99. Stuttgart: J.B. Metzler, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-02964-5_26.

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Schattkowsky, Martina. "Quellen zur Geschichte Thüringens." In Neues Archiv für sächsische Geschichte, 365–66. Stuttgart: J.B. Metzler, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-02964-5_63.

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Stux, Gabriel, Niklas Stiller, and Bruce Pomeranz. "Geschichte der Akupunktur und neuere Entwicklungen." In Akupunktur, 1–4. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-05631-8_1.

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10

Ulbricht, Gunda. "Brandis. Geschichte einer sächsischen Kleinstadt." In Neues Archiv für sächsische Geschichte, 486–87. Stuttgart: J.B. Metzler, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-02963-8_77.

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