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Journal articles on the topic 'Neuropathischer Schmerz'

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1

Schuh-Hofer, S., and R. D. Treede. "Definition und Pathophysiologie neuropathischer Schmerzen." Nervenheilkunde 31, no. 03 (2012): 115–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628269.

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Abstract:
ZusammenfassungUnser wissenschaftliches Verständnis von der Pathophysiologie neuropathischer Schmerzen hat sich in den letzten zwei Dekaden elementar erweitert. Hieraus ergab sich nicht zuletzt die Notwendigkeit, die 1994 formulierte Begriffsdefinition vom „Neuropathischen Schmerz“ weiter zu präzisieren und besser von Schmerzsyndromen anderweitigen pathophysiologischen Ursprungs abzugrenzen. Die von der NeuPSIG (Special Interest Group on Neuropathic Pain) erarbeitete, revidierte Definition vom neuropathischen Schmerz hat Eingang in die IASP-Taxonomie (International Association for the Study of
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Fabig, Sophie-Charlotte, Dilara Kersebaum, Manon Sendel, Janne Gierthmühlen, and Ralf Baron. "Diagnostik und Therapie neuropathischer Schmerzen." Nervenheilkunde 40, no. 03 (2021): 104–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1333-6520.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Ätiologie neuropathischer Schmerzen gründet auf einer Schädigung des somatosensorischen Systems. Sie unterscheiden sich von nozizeptiven Schmerzen, bei welchen das somatosensorische System intakt ist, nicht nur in ihrer Schmerzqualität, sondern auch in ihrer Therapie. Periphere neuropathische Schmerzen, beispielsweise aufgrund einer Polyneuropathie, werden von zentralen neuropathischen Schmerzen, beispielsweise als Folge eines Schlaganfalls abgegrenzt. Bei der Diagnostik neuropathischer Schmerzen, wird zwischen „sicheren“, „wahrscheinlichen“, „möglichen“ und „unwahrscheinlic
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3

Zimmermann, M., M. J. Gross, and R. Baron. "Vom Akutschmerz zur chronischen Schmerzerkrankung." Nervenheilkunde 23, no. 05 (2004): 245–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626380.

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Abstract:
ZusammenfassungSchmerzen als Folge eines akuten krankhaften Prozesses sind ein Symptom für den Arzt und ein Warnsignal für den Patienten. Im Falle des chronischen Schmerzes ist das neuronale System, das die nozizeptive Impulsaktivität verarbeitet, selbst betroffen, und die Eigenschaften der neuronalen Strukturen sind chronisch verändert. Man bezeichnet den chronischen Schmerz, der seine Warnfunktion verloren und sich verselbstständigt hat, als Schmerzkrankheit. Von den chronischen Nozizeptorschmerzen (z.B. Rheumaschmerz) werden die neuropathischen Schmerzen unterschieden. Bei diesen Erkrankung
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4

Radbruch, L., and R. Rolke. "Screening und Diagnostik neuropathischer Schmerzen." Nervenheilkunde 31, no. 03 (2012): 125–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628270.

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Abstract:
ZusammenfassungDas diagnostische „Work-up“ neuropathischer Schmerzen umfasst Schmerzfragebögen als Screening-Instrumente sowie eine Schmerzzeichnung, Informationen zur Krankheitsgeschichte und eine klinisch-neurologische Untersuchung zur Klärung der Fragen: Ist das Screening zur Ausprägung von Schmerzdeskriptoren vereinbar mit dem Vorliegen eines neuropathischen Schmerzes? Ist das Muster der Schmerzausbreitung und des sensiblen Defizits neuroanatomisch nachvollziehbar? Finden sich Hinweise auf eine relevante Läsion oder Erkrankung der peripheren oder zentralen Anteile des somatosensorischen Sy
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5

Voth, I., D. Utpadel, and T. R. Tölle. "Therapie neuropathischer Schmerzen." Nervenheilkunde 31, no. 03 (2012): 160–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628275.

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Abstract:
ZusammenfassungNeuropathische Schmerzen entstehen nach einer Schädigung oder Erkrankung somatosensorischer Strukturen im peripheren oder zentralen Nervensystem. Bislang wurden neuropathische Schmerzsyndrome nach der Ursa-che der Störung klassifiziert. Wegen mangelhafter Behandlungserfolge und dem multi-dimensionalen Charakter neuropathischer Schmerzen, verstärkte sich in den letzten Jahren die Überlegung, jede einzelne Schmerz-form im Sinne einer mechanismenorientierten Therapie anzugehen. Dementsprechend kommt der Analyse der Schmerzcharakteristik als Indikator für die zugrunde liegenden biol
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6

Maier, C., R. Baron, and C. Sommer. "Neuropathischer Schmerz." Der Schmerz 29, no. 5 (2015): 479–85. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-015-0028-y.

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Tampin, B. "Neuropathischer Schmerz." physioscience 10, no. 04 (2014): 161–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1385495.

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Ferner, Marion, and Rita Laufenberg-Feldmann. "Neuropathischer Schmerz bei Palliativpatienten." Zeitschrift für Palliativmedizin 22, no. 05 (2021): 271–82. http://dx.doi.org/10.1055/a-1374-9285.

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9

Jungehülsing, G. J., and T. Krause. "Zentraler neuropathischer Schmerz nach Schlaganfall." Nervenheilkunde 35, no. 02 (2016): 25–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616356.

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Abstract:
ZusammenfassungEs besteht eine Vielzahl sich häufig überlappender Schmerzentitäten nach Schlaganfall. Zentraler neuropathischer Schmerz nach Schlaganfall (CPSP) findet sich bei ca. 8% aller Patienten. Eine direkte Schädigung des spinothalamischen Traktes ist eine Voraussetzung für die Entstehung von CPSP. Patienten weisen neben Veränderungen der Schmerz- und Temperaturwahrnehmung bilaterale Atrophien der grauen Substanz auf sowie sensorische Defizite auf der initial klinisch nicht betroffenen Körperhälfte. Für die Diagnose sind neben der zeitlichen und örtlichen (somatotopen) Korrelation zum S
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10

Klein, Friederike. "Neue Leitlinie neuropathischer Schmerz kommt." DNP - Der Neurologe & Psychiater 19, no. 6 (2018): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-018-2083-6.

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Dorner, T., B. Gustorff, R. Likar, K. Lawrence, F. Schwarz, and A. Rieder. "Neuropathischer Schmerz im stationären Bereich." Der Schmerz 23, no. 1 (2008): 59–64. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-008-0728-7.

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Geuting, Markus. "Die Herausforderung „neuropathischer Schmerz“ meistern." Schmerzmedizin 34, no. 6 (2018): 38–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00940-018-0934-z.

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Schattschneider, J., G. Wasner, A. Binder, and R. Baron. "Mechanismen neuropathischer Schmerzen am Beispiel der postherpetischen Neuralgie." Nervenheilkunde 23, no. 05 (2004): 269–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626378.

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Abstract:
ZusammenfassungDie postherpetische Neuralgie ist eine häufige, mit schweren Schmerzen einhergehende Erkrankung. Anhand von Untersuchungen an Patienten und tierexperimentellen Daten zeigt sich, dass unterschiedliche pathophysiologische Mechanismen der Entstehung dieser Erkrankung zugrunde liegen. Bei einem Teil der Patienten besteht eine pathologische Spontanaktivität sensibilisierter C-Fasern (irritable nociceptors). Hierdurch entstehen sekundäre Veränderungen im Bereich des zentralen Nervensystems, die dazu führen, dass die Aktivierung mechanosensibler Aβ-Fasern als Schmerz wahrgenommen wird.
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Mainka, T., C. Maier, and E. K. Enax-Krumova. "Mechanismenbasierte Therapie neuropathischer Schmerzen." Nervenheilkunde 36, no. 05 (2017): 324–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627026.

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Abstract:
ZusammenfassungNeuropathische Schmerzen entstehen als direkte Folge einer Erkrankung oder Läsion des somatosensorischen Systems. In der Allgemeinbevölkerung haben sie eine Prävalenz von bis zu 10%, bei Diabetikern bis zu 30%. Typisch ist das gleichzeitige Auftreten von Plus- (Schmerz, Hyperalgesie) und Minus- Symptomen (Hypästhesie, Hypoalgesie) für thermische und/oder mechanische Reize, wobei unterschiedliche Symptomkonstellationen unabhängig von der Krankheitsätiologie auftreten. Die genaue Analyse der sensorischen Symptome erlaubt Rückschlüsse über die Mechanismen der Schmerzentstehung (z.
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Tina, Mainka, C. Maier, and Elena K. Enax-Krumnova. "Mechanismenbasierte Therapie neuropathischer Schmerzen." Diabetes aktuell 16, no. 03 (2018): 102–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-0635-2844.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGNeuropathische Schmerzen entstehen als direkte Folge einer Erkrankung oder Läsion des somatosensorischen Systems. In der Allgemeinbevölkerung haben sie eine Prävalenz von bis zu 10 %, bei Diabetikern bis zu 30 %. Typisch ist das gleichzeitige Auftreten von Plus- (Schmerz, Hyperalgesie) und Minussymptomen (Hypästhesie, Hypoalgesie) für thermische und/oder mechanische Reize, wobei unterschiedliche Symptomkonstellationen unabhängig von der Krankheitsätiologie auftreten. Die genaue Analyse der sensorischen Symptome erlaubt Rückschlüsse über die Mechanismen der Schmerzentstehung (z.
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Freynhagen, R. "Neuropathischer Schmerz, auch eine neurologische Erkrankung?!" Nervenheilkunde 31, no. 03 (2012): 102–3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628281.

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Hagenacker, Tim, and Tim Hagenacker. "Neuropathischer Schmerz: Aktualisierung der Leitlinien sinnvoll." Schmerzmedizin 31, no. 5 (2015): 15. http://dx.doi.org/10.1007/s00940-015-0154-8.

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Kraus, Dagmar. "Neuropathischer Schmerz: Wem Capsaicin-Pflaster tatsächlich helfen." Schmerzmedizin 38, no. 1 (2022): 9. http://dx.doi.org/10.1007/s00940-021-3294-z.

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Schuler, U., and S. Heller. "Chemotherapie-induzierte periphere Neuropathie und neuropathischer Schmerz." Der Schmerz 31, no. 4 (2017): 413–25. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-017-0198-x.

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Ayazpoor, Ute. "Chronischer Schmerz mit neuropathischer Komponente: multimodal therapieren." Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin 5, no. 3 (2012): 50. http://dx.doi.org/10.1007/s15223-012-0119-x.

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Huber, Martin. "Zentraler neuropathischer Schmerz nach Schlaganfall – Wenn der Schmerz außer Kontrolle gerät." physiopraxis 14, no. 11/12 (2016): 40–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116943.

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Weber, Sascha, Angelika Lampert, Julia Stingl, et al. "Basiswissen zur medikamentösen Schmerztherapie in der Palliativsituation." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 13 (2020): 917–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-1016-9941.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag bietet einen Überblick zu Basiswissen in medikamentöser Schmerztherapie in der Palliativsituation. Schmerz ist eines der führenden Symptome bei 60–90 % aller Krebspatienten. Schmerzen entstehen auch bei neurologischen oder anderen Krankheiten, die am Lebensende auftreten. Um dieses Symptom zu behandeln, ist eine ganzheitliche Strategie vonnöten, die alle körperlichen, psychologischen, sozialen und spirituellen Aspekte der multidimensionalen Schmerzerfahrung („Total Pain“-Konzept) umfasst.Die Behandlung von Krebsschmerzen basierte viele Jahre auf einem Stufenschema
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Müller-Vahl, Kirsten R. "Erste Erfahrungen mit Cannabis als Medizin." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2020, no. 07 (2020): 406–10. http://dx.doi.org/10.17147/asu-2007-8235.

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Abstract:
Seit Inkrafttreten des „Cannabis-als-Medizin-Gesetzes“ im März 2017 sind die Verschreibungszahlen für Cannabis-basierte Medikamente kontinuierlich gestiegen. Chronischer (neuropathischer) Schmerz und Spastik gelten als gesicherte Indikationen. Für zahlreiche weitere Erkrankungen und Symptome ist die Datenlage noch unzureichend. Die Verträglichkeit Cannabis-basierter Medikamente ist gut. Häufigste unerwünschte Wirkungen sind Schwindel und Müdigkeit.
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Blanquet, Marisa, and Olivier Scheidegger. "Neurologische Evaluation des neuropathischen Schmerzes." Therapeutische Umschau 77, no. 6 (2020): 246–51. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001186.

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Abstract:
Zusammenfassung. Neuropathische Schmerzen entstehen nach Läsionen des zentralen oder des peripheren Nervensystems. Die nozizeptiven Schmerzen – Schmerzen bei denen das somatosensorische Nervensystem intakt ist – lassen sich anders als die neuropathischen Schmerzen behandeln. Mittels Anamnese und klinisch-neurologischer Untersuchung kann der Phänotyp des neuropathischen Schmerzes eruiert, und mittels entsprechender apparativen Diagnostik entweder strukturell oder funktionell der Schaden am somatosensorischen Nervensystem nachgewiesen werden. Einige dieser Untersuchungsmethoden wurden bei neurop
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Heim, Thomas M. "Neuropathischer Schmerz bei Diabetes: Passiert das Entscheidende in der Haut?" Schmerzmedizin 36, no. 6 (2020): 12. http://dx.doi.org/10.1007/s00940-020-1839-1.

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Koczorek, Michael. "Deutscher Forschungsverbund Neuropathischer Schmerz (DFNS) - Arbeiten an der Therapie der Zukunft." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 43, no. 4 (2008): 318–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1076616.

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Ziegler, D. "Schmerzhafte diabetische Polyneuropathie." Nervenheilkunde 31, no. 03 (2012): 140–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628272.

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Abstract:
ZusammenfassungEtwa jeder dritte Diabetiker ist von der distal-symmetrischen Polyneuropathie (DPN) betroffen, die unter Ausbildung von einerseits teils quälenden neuropathischen Schmerzen und andererseits schmerzlosen Fußulzera mit erheblicher Einschränkung der Lebensqualität einhergeht. Die Prävalenz der schmerzhaften DPN liegt bei 13 bis 26%. Die Diagnose der DPN sollte anhand standardisierter Scores für neuropathische Symptome und Defizite objektiviert und im Verlauf kontrolliert werden. Die Therapie der diabetischen Neuropathie umfasst vier Ansätze: kausale Therapie mit dem Ziel einer Nahe
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Blankenburg, M., H. Boekens, T. Hechler, et al. "Quantitative Sensorische Testung bei Kindern und Jugendlichen nach dem Protokoll des Deutschen Forschungsverbundes Neuropathischer Schmerz (DFNS)." Der Schmerz 24, no. 4 (2010): 380–82. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-010-0943-x.

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Ziegler, A. "Behandlung neuropathischer Schmerzen." Nervenheilkunde 23, no. 05 (2004): 279–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626376.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Konzepte zur Entstehung und Aufrechterhaltung neuropathischer Schmerzzustände ermöglichen es, die potenziell relevanten Eigenschaften und Wirkmechanismen der Arzneistoffe zu definieren, die zur Behandlung der unterschiedlichen Formen des neuropathischen Schmerzes eingesetzt werden. Sie machen darüber hinaus verständlich, warum die zur Behandlung von Nozizeptorschmerzen eingesetzten Pharmaka sich bei Formen des neuropathischen Schmerzes als weniger wirksam erweisen. Auch werden Strategien erkennbar, wie diese Ineffektivität überkommen und einer Tachyphylaxie des gewünschten a
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Lassen, Josephine, Janne Gierthmühlen, and Ralf Baron. "Rückenschmerz." Nervenheilkunde 40, no. 03 (2021): 132–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-1298-0294.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGRückenschmerz ist ein häufiges Krankheitsbild in der Gesellschaft und stellt die zweithäufigste Ursache für Berufsunfähigkeit in Deutschland dar. Vor allem akuter Rückenschmerz kann Anzeichen einer behandlungsbedürftigen Situation sein, wichtige Differenzialdiagnosen sollten abgeklärt werden. Häufig chronifizieren Rückenschmerzen im Verlauf. Die beschriebenen Symptome sind meist nicht eindeutig nozizeptiv oder neuropathisch, oft zeigt sich ein Mischbild beider Schmerzkomponenten. Dies spielt eine Rolle bei der Therapie, weshalb wegweisende Symptome erfragt werden sollten. Wichti
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Hermann, Josef. "Algorithmus des Vorgehens beim unklaren Gelenkschmerz." rheuma plus 19, no. 6 (2020): 224–29. http://dx.doi.org/10.1007/s12688-020-00383-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Gelenkschmerzen gehören zu den häufigsten Symptomen in der Medizin. Um Gelenkschmerzen diagnostisch einordnen zu können, ist eine Kategorisierung des Schmerzes in einen entzündlichen, nichtentzündlichen oder neuropathischen Schmerz hilfreich. Zudem muss der Schmerz einer anatomischen Struktur zugeordnet werden, da nur bei einem Schmerz, der von der Synovialmembran ausgeht, von einem Gelenkschmerz gesprochen werden kann. Für die Einordnung des Schmerzes in einen entzündlichen oder nichtentzündlichen Schmerz stehen uns methodisch die Schmerzanamnese, als bildgebende Methoden der
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Üçeyler, N., and C. Sommer. "Botulinumtoxin zur Behandlung von neuropathischen Schmerzen." Nervenheilkunde 36, no. 05 (2017): 315–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627027.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Behandlung neuropathischer Schmerzen mit systemisch wirksamen oral verabreichten Pharmaka ist bei vielen Patienten wirksam, kann jedoch zu zentralnervösen unerwünschten Wirkungen wie Müdigkeit oder Schwindel führen. Daher sind in den letzten Jahren topische Therapien in das Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Botulinumtoxin, etabliert in der Therapie von Dystonien und Spastik, wurde zunehmend bei Schmerzerkrankungen getestet, hierbei ist Botulinum-Neurotoxin A der am besten untersuchte Serotyp. Die häufigsten Indikationen waren Schmerzen im Trigeminusversorgungsbereich und p
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M. Pothmann, Carina E., Inga S. Besmens, Esin Rothenfluh, Marco Guidi, Maurizio Calcagni, and Florian S. Frueh. "Neuropathische Schmerzen – Handchirurgische Differenzialdiagnose und Therapie." Praxis 110, no. 12 (2021): 673–80. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003734.

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Abstract:
Zusammenfassung. Neuropathischen Schmerzen im Bereich des Handgelenks und der Hand können verschiedenste Ätiologien zugrunde liegen. Mögliche Ursachen umfassen Trauma, iatrogene Schädigung, lokale periphere Kompression, Nerventumoren sowie Systemerkrankungen. Anhaltende Beschwerden führen mitunter zu Chronifizierung und Invalidität und stellen einen starken Einschnitt in die Lebensqualität und die Arbeitsfähigkeit der Betroffenen dar. Eine präzise Diagnostik ist der Schlüssel zu einer adäquaten Therapie mit möglichst zufriedenstellendem funktionellem Ergebnis. Ein interdisziplinärer und multim
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Kneppe, Katharina, and David Czell. "Brivaracetam – eine gute Alternative in der akuten Behandlung der Trigeminusneuralgie." Praxis 111, no. 1 (2022): 21–25. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003758.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei der Trigeminusneuralgie kommt es zu kurzen neuropathischen Schmerzen im Versorgungsgebiet des Nervus trigeminus. Unterschieden werden eine klassische, eine symptomatische, und eine idiopathische Trigeminusneuralgie. Für die Akutbehandlung gibt es nur wenige Medikamente. In der vorgestellten Fallserie berichten wir von fünf Personen mit einer Trigeminusneuralgie unterschiedlicher Genese, die gut auf die Behandlung mit Brivaracetam ansprachen. Brivaracetam bindet an das synaptische Vesikelprotein 2A, das auch an Nerven und Nervenwurzeln vorkommt. SV2 reguliert die exozytotis
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Runge, Nils, and Sebastian Löscher. "Noziplastischer Schmerz – Neue Erkenntnisse aus der klinischen Forschung." physiopraxis 19, no. 10 (2021): 22–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-1542-3199.

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Abstract:
Lange unterschied man Schmerzen in nozizeptiv und neuropathisch. Als klar war, dass sich viele Schmerzmechanismen nicht rein gewebspathologisch betrachten lassen, beschrieb eine Forschungsgruppe eine dritte Kategorie, den noziplastischen Schmerz. Zudem veröffentlichte sie einen Leitfaden, um die Wahrscheinlichkeit noziplastischer Mechanismen zu beurteilen.
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Rodic and Cavigelli. "Peripheral and central neuropathic pain syndromes." Therapeutische Umschau 57, no. 11 (2000): 698–703. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.11.698.

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Abstract:
Ein bedeutender Teil der rückenmarkgeschädigten Patienten leidet an chronischen Schmerzen. Besonders belastend und invalidisierend ist das neuropathische Schmerzsyndrom. Der Schmerz hat hier nicht mehr die Funktion eines protektiven Warnsignals, sondern stellt sich als dominierendes Symptom der Rückenmarkläsion dar. Es ist nicht selten mit einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität verbunden. Der Weg zur Diagnose und die zur Verfügung stehenden therapeutischen Maßnahmen werden aufgezeichnet.
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Egloff, Egle, and von Känel. "Therapie zentralisierter Schmerzstörungen." Praxis 98, no. 5 (2009): 271–83. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.5.271.

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Abstract:
Schmerz ist ein Signal, das in der Regel durch eine periphere, körperliche Schädigung ausgelöst wird. Die schmerzperzeptierenden Strukturen des Nervensystems sind aber ihrerseits nicht inert sondern unterliegen – v.a. bei chronischer Einwirkung – einer Modulierbarkeit, welche ein eigenes Krankheitspotenzial in sich birgt und zu Schmerzkrankheiten beiträgt. Somatische Schmerzvorerfahrung (Priming, Wind-up), psychobiographische Prägung (Pain proneness) und Stressbelastung (Action proneness) sind die Hauptfaktoren, welche zu einer veränderten Schmerzverarbeitung des ZNS führen. Klinisch zeigt sic
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Wamsler, Christine, and Boris Zernikow. "Schmerztherapie in der pädiatrischen Onkologie." Kinder- und Jugendmedizin 04, no. 01 (2004): 15–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617806.

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Abstract:
ZusammenfassungSchmerzen begleiten das krebskranke Kind im gesamten Verlauf seiner Erkrankung und stellen nicht selten eine bedeutende Einschränkung der Lebensqualität dar. In den allermeisten Fällen lassen sich auch schwere Schmerzen durch eine rationale Schmerztherapie beherrschen. Unabdingbare Voraussetzung dafür sind eine ausführliche Schmerzanamnese und die kontinuierliche Schmerzmessung und Dokumentation.Die medikamentöse Schmerzbehandlung erfolgt nach dem WHO-Stufenschema, wobei sich die Notwendigkeit zu Modifikationen ergeben kann. Adjuvante Medikamente und nichtmedikamentöse Therapiem
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Schattschneider, J., A. Binder, R. Baron, and G. Wasner. "Sensorische Symptome und Schmerzformen bei neuropathischen Schmerzen." Nervenheilkunde 23, no. 05 (2004): 264–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626379.

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Abstract:
ZusammenfassungNeuropathische Schmerzsyndrome sind durch eine klinische Trias aus brennenden Spontanschmerzen, evozierten Schmerzen und einschießenden Schmerzattacken gekennzeichnet. Bei den evozierten Schmerzen wird zwischen Allodynie und Hyperalgesie unterschieden; in Abhängigkeit des Stimulus gibt es thermisch (Hitze, Kälte) und verschiedene Formen der mechanisch ausgelösten Schmerzen (dynamisch, punktförmig, statisch, Pinprick, tief-somatisch). Bei einigen Patienten findet sich das Symptom des sympathisch unterhaltenen Schmerzes. Untersuchungen der letzten Jahre lassen vermuten, dass den v
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Stienen, Cadosch, Seule, Hildebrandt, Heilbronner, and Gautschi. "Die adulte Syringomyelie - ein Krankheitsbild mit verschiedenen Ursachen." Praxis 100, no. 12 (2011): 715–25. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000564.

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Abstract:
Die Syringomyelie umfasst Spaltbildungen im Rückenmark, welche sich beim adulten Patienten meist auf Grundlage einer Chiari-Malformation vom Typ I oder nach einem schweren Wirbelsäulentrauma entwickeln. Das klinische Bild präsentiert sich in der Regel vielfältig, beeinhaltet aber meistens Schmerzen und progrediente neurologische Ausfälle. Im weiteren Verlauf kann es zu muskulärer Atrophie und Aufhebung der Schmerz- und Temperaturempfindung der betroffenen Extremität kommen. Mittels Magnetresonanztomographie kann die Syringomyelie häufig bereits in frühen Stadien diagnostiziert werden. Die inte
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Evers, Stefan. "Botulinumtoxin bei neuropathischem Schmerz ..." DNP - Der Neurologe und Psychiater 17, no. 9 (2016): 24. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-016-1394-8.

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Starostzik, Christine. "Kampf dem neuropathischen Schmerz!" CME 10, no. 1 (2013): 26–27. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-013-0034-2.

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Reisig, Florian, and Michael Harnik. "Neuropathische Schmerzen: Pharmakotherapie." Therapeutische Umschau 77, no. 6 (2020): 274–80. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001191.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Identifizierung und Behandlung von neuropathischen Schmerzen (NP) stellt auch heute noch eine grosse Herausforderung für ein interdisziplinäres Behandlungsteam dar. Die spezifische Pharmakotherapie ist eine wichtige Säule einer multimodalen Therapiestrategie, die langfristig einem biopsychosozialen Modell folgen sollte. Die klassischen WHO-Stufe-I-Analgetika versagen jedoch bei der Behandlung des reinen NP. Dauertherapien mit Opioiden der Stufe II und III bergen nach heutigen Kenntnissen langfristig Risiken für die Patienten, die den mittelfristigen Behandlungserfolg kaum
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Horlemann, J. "Tumorschmerz." Onkologische Welt 06, no. 03 (2015): 113–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631559.

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Abstract:
ZusammenfassungTumorschmerz tritt in der Versorgungsrealität als Kopfschmerz, Knochenschmerz, Nervenschmerz, vizeraler Schmerz und als psychogene Somatisierung auf. Daher ist eine schmerzmedizinische Diagnostik der auslösenden Mechanismen stets erforderlich, um eine angepasste Therapie einleiten zu können. Wichtiges Diagnostikum ist die Analyse des Tagesverlaufs und des Schmerzprofils. Therapeutisch bedeutsam sind die Unterscheidungen akuter Schmerz und chronischer Schmerz, sowie nozizeptive und neuropathische Schmerzen. Die Komorbidität Angst und Depression spielt für die Behandlung eine ents
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Horlemann, J. "Tumorschmerz." Osteologie 23, no. 04 (2014): 262–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622027.

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Abstract:
ZusammenfassungTumorschmerz tritt in der Versorgungsrealität als Kopfschmerz, Knochenschmerz, Nervenschmerz, vizeraler Schmerz und als psychogene Somatisierung auf. Daher ist eine schmerzmedizinische Diagnostik der auslösenden Mechanismen stets erforderlich, um eine angepasste Therapie einleiten zu können. Wichtiges Diagnostikum ist die Analyse des Tagesverlaufs und des Schmerzprofils. Therapeutisch bedeutsam sind die Unterscheidungen akuter Schmerz und chronischer Schmerz, sowie nozizeptive und neuropathische Schmerzen. Die Komorbidität Angst und Depression spielt für die Behandlung eine ents
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Kopf. "Clinical use of co-analgesics." Therapeutische Umschau 56, no. 8 (1999): 441–45. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.8.441.

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Abstract:
Bei mindestens einem Drittel aller Patienten mit chronischen Schmerzen sind Opioide nur insuffizient analgetisch wirksam. Im Gegensatz zu früheren Überzeugungen existiert allerdings kein prinzipiell opioidresistenter Schmerz, so daß immer die individuelle Opoioidsensibilität getestet werden muß. Besonders häufig versagen Opioide bei neuropathischen, ossären und sympathisch vermittelten Schmerzen. Dann besteht frühzeitig die Indikation für Koanalgetika, von denen die analgetische Potenz der Antikonvulsiva und trizyklischen Antidepressiva am besten dokumentiert sind. Die Differentialindikation d
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Ossendorf, Andreas. "Krankheitskostenanalyse bei Patienten mit chronischen neuropathischen Schmerzen." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 24, no. 01 (2018): 42–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-0600-3655.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung In Deutschland leiden rund fünf Millionen Menschen unter neuropathischen Schmerzen, die zu einer chronischen Erkrankung werden können. Chronische Erkrankungen gehen einher mit Multimorbidität und verursachen hohe Krankheitskosten für das Gesundheitswesen. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, die verfügbaren Ressourcen rational einzusetzen. Methodik Im Rahmen einer prospektiven Beobachtungsstudie wurden u. a. 53 Patienten mit chronischen neuropathischen Schmerzen in sechs Berliner Schmerzambulanzen konsekutiv rekrutiert und mit Hilfe eines standardisierten Fragebog
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Kreß, Luisa, and Nurcan Üçeyler. "Neuropathische Schmerzen." Neurologie up2date 3, no. 04 (2020): 387–405. http://dx.doi.org/10.1055/a-1011-7225.

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Sommer, C. "Neuropathische Schmerzen." Der Schmerz 27, no. 6 (2013): 619–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-013-1344-8.

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Baron, R. "Neuropathische Schmerzen." Der Anaesthesist 49, no. 5 (2000): 373–86. http://dx.doi.org/10.1007/s001010070105.

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