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Bodner, T., C. Jenner, and J. Marksteiner. "Neuropsychologie in der Demenzdiagnostik." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 15, no. 4 (2002): 169–77. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.15.4.169.

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Abstract:
Zusammenfassung: Kognitive Störungen sind zentrale Symptome demenzieller Erkrankungen. Mit Hilfe neuropsychologischer Testverfahren ist es möglich kognitive Defizite schon frühzeitig zu erfassen. Ein detailliertes kognitives Leistungsprofil, wie es im Rahmen einer neuropsychologischen Demenzabklärung erstellt wird, liefert außerdem wichtige Hinweise zur Differentialdiagnostik demenzieller Erkrankungen. Die neuropsychologische Diagnostik sollte daher fixer Bestandteil in der Demenzdiagnostik sein. Anzustreben ist dabei eine ausführliche neuropsychologische Untersuchung, in der folgende kognitiv
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Ringendahl, Hubert. "Neuropsychologische Verlaufsdiagnostik bei Parkinson-Patienten – Darstellung kritischer Test-Retestdifferenzen für die Einzelfalldiagnostik." Zeitschrift für Neuropsychologie 24, no. 4 (2013): 253–66. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000103.

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Abstract:
Zu mehreren von der „Movement Disorder Society Task Force” ( Litvan et al., 2012 ) empfohlenen und weiteren in der Parkinson-Diagnostik bewährten neuropsychologischen Testverfahren werden kritische Test-Retest-Differenzen dargestellt. Diese ermöglichen es, die Wirksamkeit therapeutischer Maßnahmen bzw. den allgemeinen Krankheitsverlauf bzgl. neuropsychologischer Variablen im Einzelfall statistisch zu überprüfen. Da für einige Verfahren die für Berechnung kritischer Test-Retestdifferenzen notwendigen Testdaten fehlen bzw. nur von sehr jungen Probanden vorliegen oder für den deutschen Sprachraum
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Sinzig, Judith, Nicole Bruning, Dagmar Morsch, and Gerd Lehmkuhl. "Altersabhängige Unterschiede in neuropsychologischen Leistungsprofilen bei ADHS und Autismus." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 35, no. 2 (2007): 95–106. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.35.2.95.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: In dieser Studie wurden Kinder und Jugendliche mit einer autistischen Störung und solche mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) mit gesunden Kindern und Jugendlichen mit normaler Entwicklung hinsichtlich der Ausprägung von neuropsychologischen Variablen in drei unterschiedlichen Altersgruppen verglichen. Methodik: Es wurden 42 Kinder und Jugendliche mit einer autistischen Störung (High-Functioning Autismus bzw. Asperger-Syndrom), 31 Kinder mit einem ADHS (nach ICD-10 und DSM-IV) sowie 30 gesunde Kontrollkinder im Rahmen der Studie unters
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Bühner, Markus, Lothar Schmidt-Atzert, Edmund Grieshaber, and Armin Lux. "Faktorenstruktur verschiedener neuropsychologischer Tests." Zeitschrift für Neuropsychologie 12, no. 3 (2001): 181–87. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.12.3.181.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im Rahmen einer retrospektiven Untersuchung wurden die neuropsychologischen Testwerte von 153 hirngeschädigten Patienten mit einer Faktorenanalyse analysiert und die Faktorenstrukur bestimmt. Die Faktorenanalyse ergab für die 33 ausgewählten Kennwerte der 8 durchgeführten Tests (Wiener Testsystem: Reaktion auf Licht und Ton, TAP: Alertness tonisch und phasisch, Go/Nogo, geteilte Aufmerksamkeit, Revisionstest, Test d2, IST-70 Merken und Wiedererkennen, HAWIE-R Zahlennachsprechen, Benton-Test, LPS 1 + 2, 3, 4, 9 und 10) die folgenden interpretierbaren Faktoren: Gedächtnis (F1),
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Kringler, Wolfgang. "M.F. oder: Phineas Gage und Demenzschnelltests." Zeitschrift für Neuropsychologie 16, no. 1 (2005): 23–28. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.16.1.23.

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Abstract:
Zusammenfassung: Dieser Beitrag stellt einen 57-jährigen Patienten dar, der mit einer Demenzdiagnose in der psychosomatischen Abteilung einer Rehabilitationsklinik angemeldet wurde. Die Demenzdiagnose wurde in der neurologischen Abteilung einer Akutklinik aufgrund von zwei Demenzschnelltests (Mini-Mental Status Test und DemTect) gestellt. Ein differenzialdiagnostischer Hinweis auf “verminderte Schwingungsfähigkeit” wurde nicht weiter verfolgt. Bei ausführlicher neuropsychologischer Diagnostik und Anamnese in der Rehabilitationsklinik ließ sich diese Demenzdiagnose jedoch nicht aufrecht erhalte
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Fehlmann, Bernhard, and Hennric Jokeit. "Der Stroop-Interference-NoGo-Test (STING) – Ein schnelles Screeningverfahren zur globalen Erfassung neuropsychologischer Beeinträchtigungen." Aktuelle Neurologie 44, no. 05 (2017): 312–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103273.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Mit dem Stroop-Interference-NoGo-Test (STING) legen wir ein Screening-Instrument vor, das der zeitökonomischen und sensitiven Erfassung von kognitiven Beeinträchtigungen dient. Entstanden ist das Vorhaben dieser Testentwicklung vor dem Hintergrund einer weiteren Ökonomisierung von Diagnostik und Therapie in Spitälern und Praxen einerseits und der gestiegenen Bedeutung kognitiver Beeinträchtigungen für die Lebensqualität und die berufliche Integration andererseits. Etablierte kognitive Screeningverfahren wie MoCA, MMSE oder CAMCOG erfordern einen höheren zeitlichen A
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Reischies, Friedel M. "Screeninguntersuchungen und neuropsychologische Markertests in der Demenzdiagnostik." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 18, no. 3 (2005): 105–14. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.18.3.105.

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Abstract:
Zusammenfassung: Eine neuropsychologische Untersuchung muss Teil des diagnostischen Prozesses der Demenzen sein, das ist weithin akzeptiert. Aber neuropsychologische Testung ist zeitaufwändig und teuer. Es gibt zwei Ansätze zum Screening für Demenz: (1) ein kurzes Screening im engen Sinn des Wortes, beispielsweise für die Konsiliar-Psychiatrie, das nicht länger als 1-2 min dauert. Ein Screening Test kann die Selektion der ausführlicher zu testenden Patienten reduzieren. Ein Beispiel für ein neues Verfahren wird vorgestellt (Nano-Screen) mit einer hohen Korrelation zur MMSE von r = .9. (2) Für
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Bochmann, Eike, and Janin Wachsmann. "Entwicklung eines Alltagssimulationstests zur Messung kognitiver Fähigkeiten Ergebnisse einer Pilotstudie Development of a test simulating everyday situations for the assessment of cognitive skills Results of a pilot study." Zeitschrift für Medizinische Psychologie 9, no. 3 (2000): 131–41. https://doi.org/10.3233/zmp-2000-9_3_07.

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Abstract:
Der Transfer von durch neuropsychologischer Therapie erzielten Effekten auf den Alltag der Patienten stellt eine in der Literatur verbreitete Forderung dar. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit methodische Möglichkeiten zur Messung dieses Konstrukts existieren. Nach Abwägen der Vor- und Nachteile verschiedener methodischer Zugänge erweist sich ein Simulationstest als das am meisten geeignete diagnostische Instrument. In der vorliegenden Untersuchung wird deswegen ein Alltagssimulationstest zur Messung kognitiver Fähigkeiten vorgestellt und in einer ersten Pilotstudie überprüft. Die dargestel
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Werner, Micha, Maike Hofsaess, Anina Burgbacher, Katarina Müller, Matthias Martin, and Christian Fleischhaker. "Querschnittsuntersuchung von Bewohnern einer stationären Eingliederungsmaßnahme mit der Diagnose einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, no. 6 (2018): 505–15. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000581.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Das Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, das neuropsychologische Funktionsniveau, die Behandlungszufriedenheit und die Medikation bei Kindern und Jugendlichen zu evaluieren, die an einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis erkrankt sind und zum Zeitpunkt der Untersuchung an einer stationären Eingliederungsmaßnahme in dem Kinder- und Jugendwohnheim Leppermühle teilnahmen. Zusätzlich sollen bekannte Prädiktoren auf ihren Einfluss auf verschiedene Verlaufsvariablen hin untersucht werden. Methodik: Es konnten 42 Patienten (37.2 %) der insgesamt 113 Bewo
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Reischies, Friedel M., Alexander Gabriel, Nadine Zerhoch, and Andres H. Neuhaus. "Untersuchungen zu psychopathologischen und neuropsychologischen Symptomen des Delirs." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 20, no. 2-3 (2007): 141–49. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.20.23.141.

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Abstract:
Zusammenfassung: Einleitung: Zwar ist ein schweres Delir nicht zu übersehen, leichtere reversible Störungen kognitiver Leistungen werden vielfach nicht diagnostiziert, treten jedoch -- besonders im höheren Lebensalter - häufiger auf. Die Frage für die vorliegende Arbeit war: Gibt es für die Alltagsdiagnostik milderer Verlaufsformen des Delirs sensitive und spezifische Symptome? Ziel dieser Untersuchung war die neuropsychologische Charakterisierung von Delirsyndromen im Alter und deliranter postiktaler Zustände bei bilateraler Elektrokrampftherapie (EKT). Methodik: 20 Patienten in einem unmitte
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Merten, Thomas, Matthias Henry, and Robin Hilsabeck. "Symptomvalidierungstests in der neuropsychologischen Diagnostik: eine Analogstudie." Zeitschrift für Neuropsychologie 15, no. 2 (2004): 81–90. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.15.2.81.

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Abstract:
Zusammenfassung: In der neuropsychologischen Diagnostik, mehr noch aber in der Begutachtung gewinnen Symptomvalidierungstests (SVT) zur Untersuchung der Leistungsmotivation zunehmend an Bedeutung. In einer Analogstudie wurde die Güte zweier international bekannter Verfahren (Word Memory Test; Amsterdam Short Term Memory Test) sowie einer Neuentwicklung (Word Completion Memory Test) untersucht. Zusätzlich wurden Leistungstests eingesetzt: der Trail Making Test (TMT), der Complex Figure Test sowie die Standard Progressive Matrices (SPM). Eine Gruppe von 10 experimentellen Simulanten wurde spezif
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Wallesch, Claus-W., Peter Marx, Martin Tegenthoff, Andreas Unterberg, Roger Schmidt, and Wolfgang Fries. "Leitlinie “Begutachtung nach gedecktem Schädel-Hirntrauma”." Zeitschrift für Neuropsychologie 16, no. 3 (2005): 125–35. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.16.3.125.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die wichtigsten Empfehlungen auf einen Blick: 1. Begutachtung: 1.1. Die Kenntnis der Leitlinie “Allgemeine Grundlagen neurologischer Gutachten” ist Voraussetzung zur Anwendung dieser Leitlinie. 1.2. Klinische Befunde, auf die früher die Diagnose einer substanziellen Hirnschädigung gestützt wurde, können auch weiterhin für die gutachterliche Anerkennung eines Zusammenhangs zwischen Beschwerden und Trauma herangezogen werden, ihr Fehlen rechtfertigt jedoch nicht die Ablehnung eines Zusammenhangs. Angesichts der großen Bedeutung der Initialbefunde sollte der Gutachter sicherstell
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Kliegel, Matthias, Grit Ramuschkat, and Mike Martin. "Neuropsychologische Grundlagen komplexer prospektiver Gedächtnisleistung." Zeitschrift für Neuropsychologie 14, no. 4 (2003): 293–301. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.14.4.293.

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Abstract:
Zusammenfassung: Zur Erforschung prospektiver Gedächtnisleistungen wurden in Klinik wie Forschung bislang vor allem einfache Aufgaben eingesetzt, die aber kaum Prozesse wie die Planung oder die Koordination von Mehrfach-Intentionen erfassen, die komplexen prospektiven Aufgaben zugrunde liegen. Ziel der vorliegenden Studie war daher, die deutsche Version des von Kliegel, McDaniel und Einstein (2000) vorgeschlagenen komplexen prospektiven Mehrfachaufgaben-Paradigmas vorzustellen sowie deren Ergebnisse anhand einer Stichprobe von 40 jüngeren und 40 älteren Erwachsenen zu replizieren. Zusätzlich w
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Philipp-Wiegmann, Florence, Petra Retz-Junginger, Wolfgang Retz, and Michael Rösler. "Neuropsychologische Befunde zur ADHS im Erwachsenenalter." Zeitschrift für Neuropsychologie 23, no. 4 (2012): 215–24. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000076.

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Abstract:
Die ADHS ist eine chronische Erkrankung mit Beginn in der Kindheit, die sich über das Jugendalter bis ins Erwachsenenleben fortsetzen kann. Zur Sicherstellung der Diagnose ist kein Test verfügbar. Die Diagnose einer ADHS ist eine klinische Beurteilung. Zur Kernsymptomatik gehören Aufmerksamkeitsstörung, Hyperaktivität und Impulsivität. Die Symptomatik darf nicht isoliert auftreten, sondern muss in mehreren Lebenssituationen nachweisbar sein und mit Einschränkungen im Lebensalltag einhergehen. Dabei bildet sich in der klinischen Praxis, nicht zuletzt bei den Patienten, das Bedürfnis ab, mittels
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Hüll, M., and K. Schmidtke. "Neuropsychologische Untersuchung von Patienten bei Demenzverdacht." Nervenheilkunde 26, no. 08 (2007): 651–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626910.

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Abstract:
ZusammenfassungEine neuropsychologische Untersuchung sollte das erste Diagnoseverfahren bei Verdacht auf eine beginnende demenzielle Erkrankung sein. Sie umfasst Anamnese, psychischen Befund und Testuntersuchung. Kurzverfahren wie der Mini- Mental-Test dienen vor allem zur Schweregradbestimmung einer bereits deutlicheren demenziellen Symptomatik, bei beginnenden Demenzerkrankungen und noch unklarer Diagnose sind aufwändigere Testserien angezeigt. Die neuropsychologische Testuntersuchung beantwortet die Frage, ob ein objektives Defizit vorliegt, identifiziert das Profil der gestörten kognitiven
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Scheffels, Jannik Florian, Hannah Kräling, Michaela Jeschke, Elke Kalbe, and Josef Kessler. "Erfassung exekutiver Funktionsstörungen mit dem Kölner-Exekutiv-Test." Zeitschrift für Neuropsychologie 33, no. 2 (2022): 71–83. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000354.

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Abstract:
Zusammenfassung: Exekutive Funktionsstörungen haben eine hohe Prävalenz und treten beispielsweise nach Schädel-Hirn-Traumata, Schlaganfällen oder neurodegenerativen Erkrankungen auf. Obwohl sie oftmals mit Verhaltensänderungen und Emotionserkennungsdefiziten einhergehen, werden diese in der neuropsychologischen Diagnostik meist nicht berücksichtigt. Daher wurde der Kölner-Exekutiv-Test (KEX) entwickelt. Er ist eine Erweiterung bisheriger Verfahren und basiert auf aktuellen Forschungsergebnissen zum Konstrukt „Exekutivfunktionen“. Die einzelnen Untertests – Paarassoziationslernen-5, Tier-Wort-I
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Schwarz, Michael, Edith Benkowitsch, Katrin Schneider, Katrin Walther, and Hajo Hamer. "Neuropsychologische Schätzdefizite bei rechtsfrontaler und rechtstemporaler Epilepsie." Zeitschrift für Neuropsychologie 32, no. 2 (2021): 87–93. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000321.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Nach dem bisherigen Forschungsstand sind neuropsychologische Beeinträchtigungen der Schätzfunktion vor allem bei rechtshemisphärischen Läsionen zu erwarten. Ziele: Es wurde die Fähigkeit des Schätzens bei Epilepsiepatient_innen und einer gesunden Kontrollgruppe untersucht. Je nach Läsionsort wurden sechs Gruppen (rechtsfrontal, linksfrontal, rechtstemporal-mesial, rechtstemporal-neokortikal, linkstemporal-mesial, linkstemporal-neokortikal) einbezogen. Methoden: Mit 176 Personen, 109 Patient_innen und 67 Kontrollpersonen, wurde der Test zum kognitiven Schätzen durc
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Schläfke, D., F. Kupke, J. M. Fegert, and A. Wettermann. "Beeinflusst das R&R-Programm neuropsychologische Aspekte bei Straftätern?" Nervenheilkunde 31, no. 01/02 (2012): 36–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628197.

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Abstract:
ZusammenfassungDas R&R-Programm ist ein spezielles Training für Straftäter, welches auf die Vermittlung kognitiver Fertigkeiten abzielt, um das impulsive, egozentrische, unlogische und rigide Denken von Delinquenten zu verändern (7). Wir untersuchten forensische Patienten (n = 34), die nach § 64 StGB im Maßregelvollzug Rostock untergebracht sind. Patienten, die am R&R-Training teilnahmen, wurden mit Kontrollprobanden verglichen, die das übliche Therapieprogramm durchliefen. Um die Wirksamkeit zu überprüfen, wurden die im R&R angesprochenen Konzepte mit einer neuropsychologischen Te
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Renziehausen, Anja, and Franz Petermann. "Zur prädiktiven Validität des neuropsychologischen Entwicklungs-Screenings NES." Kindheit und Entwicklung 16, no. 1 (2007): 62–72. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.16.1.62.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der prädiktive Wert besonders frühkindlicher Entwicklungsdiagnostik wird immer wieder infrage gestellt. Die prognostische Aussagekraft scheint in Bezug auf unauffällige bzw. mäßig auffällige Kinder eher gering zu sein. In der vorliegenden Studie wird die prognostische Validität eines Entwicklungs-Screenings überprüft. Es wurden 124 unselektierte Kinder längsschnittlich jeweils zum Zeitpunkt der pädiatrischen Vorsorgeuntersuchungen U4, U5, U6 und U7 (3. - 4., 6. - 7., 10. - 12., 21. - 24. Lebensmonat) mit dem Neuropsychologischen Entwicklungs-Screening für die ersten beiden Leb
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Merten, Thomas. "Eine Kurzform des Hooper Visual Organization Test." Zeitschrift für Neuropsychologie 15, no. 4 (2004): 303–11. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.15.4.303.

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Abstract:
Zusammenfassung: Testprotokolle einer auf der Basis empirischer Analysen entwickelten Kurzform des Hooper Visual Organization Test (VOT) lagen für 292 neurologische Patienten einer Akutklinik vor. Es wurden die neuropsychologischen Untersuchungsergebnisse von jenen 200 Patienten ausgewählt, die vollständige Datensätze in einer Minimalbatterie aufwiesen, sodass eine Hauptachsenanalyse mit schiefwinkliger Rotation durchgeführt werden konnte. Der VOT lädt ebenso wie der Mosaik-Test des HAWIE-R, der Trail Making Test (TMT), die Alertness-Reaktion sowie unspezifische Screening-Instrumente auf einem
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Merten, Thomas. "Über den Sinn und Unsinn der Verwendung von Screening-Instrumenten in der neuropsychologischen Diagnostik." Diagnostica 45, no. 3 (1999): 154–62. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.45.3.154.

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Abstract:
Zusammenfassung. Auf dem Hintergrund der fortgesetzten Diskussion um den Einsatz von Screening-Instrumenten in der (neuro-)psychologischen Diagnostik wird eine retrospektive Datenanalyse durchgeführt, bei der die Testergebnisse des Syndrom-Kurztests (SKT: Erzigkeit, 1989 ) von 459 neurologischen Patienten sowie des Mini Mental Status Test (MMST: Folstein, Folstein & McHugh, 1975 ) von 447 Patienten Berücksichtigung finden. Die Ergebnisse in beiden Instrumenten korrelieren bei -0.59 miteinander (Rangkorrelation nach Spearman), weisen aber auch substantielle Korrelationen zu einer Reihe weit
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Bachetzky, Nadine, and Thomas Jahn. "Faktorielle Validität des deutschsprachigen CVLT in der neuropsychologischen Diagnostik von Gedächtnisstörungen." Zeitschrift für Neuropsychologie 16, no. 2 (2005): 63–75. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.16.2.63.

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Abstract:
Zusammenfassung: Wir untersuchten die faktorielle Validität der noch unveröffentlichten deutschsprachigen Adaptation des California Verbal Learning Test (CVLT) bei 323 Patienten mit Alzheimer-Demenz, Leichter Kognitiver Störung und Depression sowie unbeeinträchtigten gesunden Probanden im Altersbereich zwischen 50 und 80 Jahren. Analog zur Mehrzahl der englischsprachigen Studien ergab eine erste Faktorenanalyse (Hauptkomponentenanalyse mit orthogonaler VARIMAX-Rotation) anhand einer Auswahl von 19 Variablen eine 5-faktorielle Struktur mit rund 65 % Varianzaufklärung. Unter Berücksichtigung von
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Kundermann, Bernd, Stanislava Fockenberg, Nicole Cabanel, and Matthias J. Müller. "Schlafqualität und deren Beziehung zu attentional-exekutiven Funktionsleistungen bei unipolar depressiven Patienten." Zeitschrift für Neuropsychologie 27, no. 4 (2016): 231–43. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000190.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Beziehung zwischen kognitiven Defiziten und Schlafstörungen depressiver Patienten wurde bisher wenig untersucht. Stationär behandelte depressive Patienten beantworteten Fragebögen zur Depressivität und Schlafqualität (Pittsburgh Sleep Quality Inventory, PSQI), gefolgt von neuropsychologischen Untersuchungen zu attentional-exekutiven Funktionsleistungen (Trail Making Test: TMT-A, TMT-B) an Tag 1 (abends) und Tag 2 (morgens). Patienten mit schweren Schlafstörungen (PSQI > 10, n = 8) erbrachten gegenüber Patienten mit maximal moderat ausgeprägten Schlafstörungen (PSQI ≤ 10
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Schwarz, Gabriele, Gertraud Puttinger, and Tim J. von Oertzen. "Prächirurgische Epilepsiediagnostik – öfter ein Thema als viele denken." psychopraxis. neuropraxis 22, no. 6 (2019): 260–67. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-019-00592-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Epilepsiechirurgie ist eine hochwirksame Therapie mit kurativem Anspruch. Dies belegen inzwischen 3 Studien mit Klasse-1-Evidenz. Bei pharmakoresistenter fokaler Epilepsie mit einer Krankheitsdauer von fast 20 Jahren, mit kürzerer Krankheitsdauer von durchschnittlich 5 Jahren sowie bei Kindern wurde jeweils unabhängig voneinander gezeigt, dass Epilepsiechirurgie dem „best medical treatment“ hochsignifikant überlegen ist. Mithilfe multimodaler Untersuchungsmethoden (z. B. Langzeit-Video-EEG, hochauflösendes cMRT nach Epilepsieprotokoll, FDG-PET, neuropsychologische Testung, fMRT
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Felnhofer, Anna, Oswald D. Kothgassner, and Ilse Kryspin-Exner. "Einwilligungsfähigkeit bei Demenz: Sensitivität des MMST in einer hypothetischen Einwilligungssituation und spezifische kognitive Korrelate." Zeitschrift für Neuropsychologie 24, no. 4 (2013): 267–75. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000106.

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Abstract:
Hintergrund: In der Forschung mit Demenz-Patienten ist es entscheidend, mögliche Beeinträchtigungen der Einwilligungsfähigkeit zu ermitteln. Fragestellung: Ziel der Studie war es, zu untersuchen, ob sich der Mini-Mental-Status-Test (MMST) dazu eignet, Beeinträchtigungen der Einwilligungsfähigkeit bei einer hypothetischen Studie vorherzusagen. Methoden: Die Einwilligungsfähigkeit wurde bei 24 Demenz-Patienten und 24 gesunden Gleichaltrigen mit dem MacArthur-Competence-Assessment-Tool (MacCAT) erfasst. Zusätzlich wurden neuropsychologische Korrelate ermittelt. Ergebnisse: Der MMST konnte die Ein
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Blaskewitz, Nina, and Thomas Merten. "Validität und Reliabilität von Beschwerdenvalidierungstests und -indikatoren." Zeitschrift für Neuropsychologie 17, no. 1 (2006): 35–44. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.17.1.35.

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Abstract:
Zusammenfassung: Beschwerdenvalidierungstests (BVT) dienen zur Überprüfung der Gültigkeit erhaltener Testprofile. Im Rahmen eines Analogdesigns wurden drei BVT (Medical Symptom Validity Test MSVT, Amsterdamer Kurzzeitgedächtnistest AKGT, One-in-Five Test) sowie eine Reihe von Beschwerdenvaliditätsindikatoren anderer Tests auf ihre Güte überprüft. 24 jüngere Erwachsene mit dem Mindestbildungsabschluss Abitur zeigten in der Untersuchung entweder ihre volle Leistung oder waren instruiert, entsprechend einem detaillierten Szenario überzeugend kognitive Störungen vorzutäuschen. Neben den drei BVT w
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Rodewald, Katlehn, Marina Bartolovic, Rudolf Debelak, Steffen Aschenbrenner, Matthias Weisbrod, and Daniela Roesch-Ely. "Eine Normierungsstudie eines modifizierten Trail Making Tests im deutschsprachigen Raum." Zeitschrift für Neuropsychologie 23, no. 1 (2012): 37–48. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000060.

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Abstract:
Der Trail Making Test (TMT) ist ein international weit verbreitetes Verfahren, das z. B. zur Untersuchung von Patienten mit erworbenen Hirnschädigungen eingesetzt wird. Die Performanz im TMT wird mit unterschiedlichen neuropsychologischen Domänen, wie z. B. Aufmerksamkeit und Exekutivfunktionen, in Verbindung gebracht. Trotz der häufigen Anwendung im klinischen Alltag liegen bisher keine deutschsprachigen Normen für einen umfassenden Altersrange vor. Die vorliegende Untersuchung hat daher den Einfluss von Alter und Bildung auf die Bearbeitungszeit im TMT bei deutschsprachigen Erwachsenen im Al
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Brunia, C. H. M. "Het raakvlak van anticipatoire attentie en motorische preparatie Deel III." Acta Neuropsychiatrica 10, no. 1 (1998): 13–18. http://dx.doi.org/10.1017/s0924270800040242.

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Abstract:
SamenvattingIn een drietal artikelen wordt de overeenkomst besproken tussen processen die ten grondslag liggen aan twee verschillende functies: anticipatoire attentie en motorische preparatie. Beide functies zijn van belong voor een optimale afstemming op onze omgeving. Het achterste gedeelte van de hersenschors houdt zich voornamelijk bezig met binnenkomende informatie uit de buitenwereld en het eigen lichaam, terwijl het voorste deel essentieel is voor onze acties en reacties. Als bekend is wanneer wij met relevante informatie warden geconfronteerd en vermoed kan worden hoe daarop moet worde
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Brunia, C. H. M. "The crossroads of anticipatory attention and motor preparation." Acta Neuropsychiatrica 9, no. 4 (1997): 137–42. http://dx.doi.org/10.1017/s092427080003670x.

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Abstract:
SamenvattingIn een drietal artikelen wordt de overeenkomst besproken tussen Processen die ten grondslag liggen aan twee verschillende functies: anticipatoire attentie en motorische preparatie. Beide functies zijn van belang voor een optimale afstemming op onze omgeving. Het achterste gedeelte van de hersenschors houdt zieh voornamelijk bezig met binnenkomende informatie uit de buiten-wereld en het eigen lichaam, terwijl het voorste deel essentieel is voor onze acties en readies. Als bekend is wanneer wij met relevante informatie worden geconfronteerd en vermoed kan worden hoe daarop moet worde
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Brockhaus, R., and T. Merten. "Neuropsychologische Diagnostik suboptimalen Leistungsverhaltens mit dem Word Memory Test." Der Nervenarzt 75, no. 9 (2004). http://dx.doi.org/10.1007/s00115-003-1592-4.

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Penner, I. K., A. Gass, H. Schreiber, and M. P. Wattjes. "Neuropsychologische und Magnetresonanztomographie(MRT)-Diagnostik bei sekundär progredienter Multipler Sklerose." Der Nervenarzt, April 23, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-021-01118-9.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Multiple Sklerose ist im longitudinalen Verlauf oft ein Krankheitskontinuum mit initial schubförmig-remittierender Phase (RRMS) und späterer sekundärer Progredienz (SPMS). Die meisten bisher zugelassenen Therapien sind bei SPMS nicht ausreichend wirksam. Die frühe Erkennung der SPMS-Konversion ist daher entscheidend für die Therapiewahl. Wichtige Entscheidungshilfen können dabei die Testung kognitiver Teilleistungen und die Magnetresonanztomographie (MRT) sein. Ziel der Arbeit Darstellung der Bedeutung kognitiver Testungen und von MRT-Untersuchungen für Prädikti
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Lohmann, H., S. Evers, S. Bruchmann, and I. W. Husstedt. "Beschwerdenvalidierung in neuropsychologischen Begutachtungen bei fraglichen hirnorganischen Schädigungen: Kreuzvalidierung des Word Memory Test mit ereigniskorrelierten Potentialen (P 300)." Aktuelle Neurologie 35, S 01 (2008). http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1086749.

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