Academic literature on the topic 'Nicht-kognitive Fähigkeiten'

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Journal articles on the topic "Nicht-kognitive Fähigkeiten"

1

Forstmeier, Simon, and Andreas Maercker. "Die Reservekapazität des Gehirns beeinflusst die kognitive Funktion im Alter: Motivationale, kognitive und körperliche Facetten." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 1 (2009): 47–58. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.1.47.

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Abstract:
Die Reservekapazität des Gehirns ist seine Fähigkeit, neuropathologische Veränderungen so zu tolerieren, dass ihre klinische Manifestation hinausgezögert wird. Diese Studie untersucht, inwiefern frühere motivationale („motivationale Reserve“), kognitive und körperliche Fähigkeiten bzw. Aktivitäten unabhängige Prädiktoren einer leichten kognitiven Beeinträchtigung im Alter sind. Eine Stichprobe von 147 nicht-dementen Personen zwischen 60 und 94 Jahren absolvierte kognitive Tests und Fragebogen zur Berufsbiographie sowie früheren körperlichen Aktivitäten. Frühere motivationale und kognitive Fähi
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Brunner, Martin, and Heinz-Martin Süß. "Wie genau können kognitive Fähigkeiten gemessen werden?" Diagnostica 53, no. 4 (2007): 184–93. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.53.4.184.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Intelligenzdiagnostik können für Skalenscores Gesamt- und Konstruktreliabilitäten unterschieden werden. Während Gesamtreliabilitäten sich auf die gesamte “wahre“ Varianz in einem Skalenscore beziehen, spiegeln Konstruktreliabilitäten die Genauigkeit wider, mit dem ein Skalenscore ein bestimmtes Fähigkeitskonstrukt erfasst. Gesamt- und Konstruktreliabilitäten sind nicht identisch, wenn man annimmt, dass sich die Skalenscores multidimensional aus Varianzanteilen zusammensetzen, welche die allgemeine kognitive Fähigkeit g sowie spezifischere kognitive Fähigkeiten messen. I
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3

Wedderhoff, Oliver, Anita Chasiotis, and Tom Rosman. "Erkenne dich selbst!" Psychologische Rundschau 71, no. 2 (2020): 134–42. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000486.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die eigenständige Suche sowie das adäquate Verständnis von Gesundheitsinformationen bilden eine wichtige Grundlage für die fundierte Entscheidungsfindung bei gesundheitlichen Problemen. Die hierfür zentralen Fähigkeiten sind die Gesundheitsinformationskompetenz (Health Information Literacy, HIL) und die allgemeine kognitive Fähigkeit (IQ). Die Konsequenzen einer adäquaten oder weniger adäquaten Einschätzung der eigenen Fähigkeiten für alltägliche Entscheidungen können erheblich sein, wurden jedoch im Kontext der Suche nach Gesundheitsinformationen noch nicht untersucht. In die
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Zaunbauer, Anna Chr M., Eva-Marie Bonerad, and Jens Möller. "Muttersprachliches Leseverständnis immersiv unterrichteter Kinder 1Dieser Beitrag wurde von D.H. Rost akzeptiert." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 19, no. 4 (2005): 263–65. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.19.4.263.

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Abstract:
Zusammenfassung: Leseleistungen und kognitive Fähigkeiten von 20 Kindern einer immersiv Englisch-Deutsch unterrichteten vierten Klasse wurden verglichen mit den Ergebnissen von 12 Kindern einer klassisch unterrichteten Parallelklasse derselben Schule und 20 klassisch unterrichteten Viertklässlern, die nach Alter, Geschlecht und Intelligenz mit der Immersionsklasse parallelisiert waren. Nach kovarianzanalytischer Kontrolle der nicht-verbalen Intelligenz verschwanden die beobachteten Leseverständnisunterschiede zwischen den immersiv und klassisch unterrichteten Viertklässlern.
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Cotta, Livia. "Training für die grauen Zellen." physiopraxis 1, no. 01 (2003): 26–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307730.

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Abstract:
In fast jeder Praxis trifft man sie: Patienten nach einem Schlaganfall. Sie kämpfen gegen funktionelle Ausfälle und versuchen, sensomotorische und kognitive Fähigkeiten wiederzuerlangen. Sie dabei zu unterstützen, ist die Aufgabe der Physiotherapeuten. Doch traditionelle Therapiekonzepte scheinen den Patienten nicht optimal zu helfen: Neue Forschungsergebnisse bringen Bobath & Co ins Wanken. physiopraxis berichtet über die modernen Trends in der neurologischen Rehabilitation.
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Esser, Hartmut, and Julian Seuring. "Kognitive Homogenisierung, schulische Leistungen und soziale Bildungsungleichheit." Zeitschrift für Soziologie 49, no. 5-6 (2020): 277–301. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2020-0025.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Differenzierung der Bildungswege nach den kognitiven Fähigkeiten wird damit begründet, dass sie eine für das Lernen förderliche Homogenisierung der schulischen Umgebung ermögliche, die allen beim Erwerb schulischer Kompetenzen zugutekäme. Dagegen wird angeführt, dass die Differenzierung keine sonderlichen Effekte habe, sondern eher nur die Effekte der sozialen Herkunft verstärke. Diese Auffassung gilt als Standardposition. Der Beitrag untersucht auf der Grundlage eines allgemeinen theoretischen Modells die Effekte einer unterschiedlich strikt geregelten Differenzierung auf d
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Schneider, Wolfgang, and Jan Stefanek. "Entwicklungsveränderungen allgemeiner kognitiver Fähigkeiten und schulbezogener Fertigkeiten im Kindes- und Jugendalter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, no. 3 (2004): 147–59. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.3.147.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einer Re-Analyse der Längsschnittdaten zur LOGIK-Studie ( Weinert & Schneider, 1999 ) wurde der Frage nachgegangen, ob sich differentielle Entwicklungsmuster im Sinne eines “Schereneffekts“ für unterschiedliche kognitive Merkmale bei intellektuell fähigeren und weniger fähigen Probanden nachweisen lassen würden. Als relevante kognitive Merkmale fungierten Maße zur verbalen und nichtverbalen Intelligenz und zum logischen Denken sowie Kompetenzen in den Bereichen Lesen, Rechtschreiben und Mathematik. Der Untersuchungszeitraum umfasste die Spanne zwischen dem Vorschulalter
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Rodriguez, Francisca S., Sabrina Ross, and Jan Spilski. "Einfluss von Lebensstil auf kognitiven Abbau und Demenz." Nervenheilkunde 38, no. 11 (2019): 828–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-0982-9317.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGZusammenfassung Gegenstand und Ziel Da aktuell keine Wunderpille gegen Demenz in Sicht ist, bieten gerade nicht pharmakologische Interventionen vielversprechende Möglichkeiten in der Prävention und Versorgung. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Evidenzlage zum Einfluss des Lebensstils auf die kognitive Gesundheit im höheren Lebensalter zu eruieren. Material und Methoden In der Datenbank ‚Pubmed‘ wurde nach systematischen Literaturübersichten und Metaanalysen zu kognitiven Aktivitäten, körperlicher Bewegung, sozialen Aktivitäten, Musik, Kunst, Meditation, Religion und Umgan
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Benz and Largo. "Welche Schule brauchen Kinder?" Therapeutische Umschau 69, no. 8 (2012): 447–51. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000313.

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Abstract:
In jedem Alter reifen Fähigkeiten heran, die durch entsprechende Erfahrungen verinnerlicht werden. Jedes Kind will sich entwickeln und lernen, aber in seinem eigenen Tempo. Dabei ist es nicht nur aktiv, sondern auch selektiv, das heißt es sucht sich die Erfahrungen, die seinem Entwicklungsstand entsprechen. Die Aufgabe der Schule besteht darin, dem Kind Lernerfahrungen zu ermöglichen, die seinem Entwicklungsstand im jeweiligen Kompetenzbereich angepasst sind. Kinder haben nicht nur unterschiedliche kognitive Kompetenzen, sondern auch unterschiedliche Bedürfnisse nach Geborgenheit und sozialen
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Pönicke, Julia, Birgit Albacht, and Bernd Leplow. "Kognitive Veränderungen beim Fasten." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 34, no. 2 (2005): 86–94. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.34.2.86.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Auf Grund der extrem eingeschränkten Kalorienzufuhr beim Fasten kommt es zu verschiedenen hormonellen- und Stoffwechselveränderungen. Fragestellung: Sind kognitive Funktionen bei einer Fastendauer von 72 Stunden beeinträchtigt? Methode: Es wurden 15 Teilnehmer eines Buchinger-Fastenkurses und eine nach Geschlecht, Alter und höchstem Schulabschluss parallelisierte Kontrollgruppe an zwei Untersuchungszeitpunkten neuropsychologisch getestet (Aufmerksamkeit, visuo-konstruktive Fähigkeiten, konditional-assoziative Lernfähigkeit, Befindlichkeit). Ergebniss
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Nicht-kognitive Fähigkeiten"

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Coneus, Katja. "Empirical Studies on Early Childhood Education in Germany." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-27220.

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Abstract:
This dissertation considers different aspects of early childhood education in Germany. It aims at providing an empirical contribution to four issues in early childhood education: the development of cognitive and noncognitive skills (chapter 1-3), institutional child care (chapter 4), the intergenerational transmission of a child's health (chapter 5), and the long-term consequences of early noncognitive skills (chapter 6). This is done by using two data sets: First, we use the mother and child data from the German Socio-economic Panel (SOEP) for the years 2003-2008. The mother and child questio
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Coneus, Katja. "Empirical Studies on Early Childhood Education in Germany." Doctoral thesis, 2009. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A25241.

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Abstract:
This dissertation considers different aspects of early childhood education in Germany. It aims at providing an empirical contribution to four issues in early childhood education: the development of cognitive and noncognitive skills (chapter 1-3), institutional child care (chapter 4), the intergenerational transmission of a child's health (chapter 5), and the long-term consequences of early noncognitive skills (chapter 6). This is done by using two data sets: First, we use the mother and child data from the German Socio-economic Panel (SOEP) for the years 2003-2008. The mother and child questio
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Book chapters on the topic "Nicht-kognitive Fähigkeiten"

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Stracke, Friedemann. "Kopfkriterien – Kognitive Fähigkeiten – Nicht die einzigen, aber immer wesentlichen Voraussetzungen." In Menschen verstehen – Potenziale erkennen. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-07938-3_6.

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