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1

Hurk, Nicolle van den, 1959-, ed. Muziek in het kippenhok. Tilburg: Zwijsen, 2001.

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2

Gelton, A., P. De Groot, N. Van Halem, and T. Terink. Nicolien van den Broeken. Houten: Bohn Stafleu van Loghum, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-90-313-7400-7.

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3

Salmon, Xavier. Louis-Nicolas Van Blarenberghe à Versailles: Les gouaches commandées par Louis XVI. Paris: Réunion des musées nationaux, 2005.

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4

Antonio, Nicolás. Censura de historias fabulosas: Obra posthuma de Nicolàs Antonio. Van añadidas algunas cartas del mismo autor, i de otros eruditos. [Madrid]: Visor Libros, 1999.

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5

Vedute del Foro romano attraverso i secoli: Nelle antiche incisioni dal XVI al XIX secolo di Giovanni Battista Pittoni, Henricus van Schoel, Nicolas Béatrizet ... = Views of Foro romano across the centuries : engravings from XVI to XIX century by Giovanni Battista Pittoni, Henricus van Schoel, Nicolas Béatrizet ... Roma: Palombi, 2007.

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6

Steinbacher, Sybille, ed. Volksgenossinnen. Wallstein Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.5771/9783835322073.

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Abstract:
Von der Staatsbürgerin zur »Volksgenossin«. Frauen in der nationalsozialistischen Gesellschaft. Worin sahen Frauen im Dritten Reich die Herausforderung, gemeinsam mit (oder in Konkurrenz zu) den Männern an der Errichtung und Gestaltung des nationalsozialistischen Staates mitzuwirken? Die Autorinnen und Autoren fragen nach dem politischen Selbstverständnis von Frauen in der NS-Volksgemeinschaft, aber auch nach den staatlichen Sinnstiftungsangeboten und den spezifisch weiblichen Tätigkeitsfeldern im Eroberungs- und Vernichtungskrieg. Aus dem Inhalt: Kirsten Heinsohn: Kampf um die Wählerinnen. Die »Volksgemeinschafts«-Idee am Ende der Weimarer Republik Jennifer E. Walcoff: Von der Staatsbürgerin zur »Volksbürgerin«. Frauengruppen im Disput um die Rechtsstellung Anette Michel: »Führerinnen« im »Führerstaat«. Die Gaufrauenschaftleiterinnen der NSDAP Heiko Luckey: Keine »Volksgenossin«, sondern Diva. Zarah Leander, Filmstar des Dritten Reiches Nicole Kramer: Mobilisierung für die »Heimatfront«. Frauen im zivilen Luftschutz Franka Maubach: Helferinnen im »totalen Krieg«. Zur Erfahrungsgeschichte von Frauen im Kriegsdienst Babette Quinkert: Propagandistin gegen den »jüdischen Bolschewismus«. Maria de Smeths Reisebericht aus Spanien 1936/37
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7

Bertschik, Julia, Gustav Frank, Veronika Hofeneder, and Werner Jung, eds. Vicki Baum. edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.5771/9783967076950.

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Abstract:
Internationale Bestsellerautorin des 20. Jahrhunderts – Vicki Baum (1888–1960) Die auflagenstärkste und meistgelesene österreichische Schriftstellerin des 20. Jahrhunderts avancierte im Berlin der Weimarer Republik zur internationalen 'Star-Autorin' und blieb selbst im US-amerikanischen Exil, auch dank zahlreicher Verfilmungen, weiterhin erfolgreich. Das Heft ergründet und kontextualisiert die unterschiedlichen Facetten ihres umfangreichen Werks: von den frühen Novellen, den Kinder- und Jugendbüchern über Zeitungsbeiträge und die zentralen Zeitromane (wie "Menschen im Hotel" von 1929) mit ihren filmischen Adaptionen bis hin zu den auf Englisch verfassten Romanen, die hellsichtig die weltpolitische Situation sowie den Zusammenhang von Kapitalismus und Kolonialismus reflektieren. Aufgedeckt wird damit das poetologische Programm, mit dem sich Vicki Baum als versierte und populäre Erzählerin in die literarische Moderne einschreibt. Mit Beiträgen von Julia Bertschik, Susanne Blumesberger, Andrea Capovilla, Gustav Frank und Stefan Scherer, Veronika Hofeneder, Werner Jung und Pascal Löffler, Madleen Podewski, Liane Schüller, Nicole Streitler-Kastberger.
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8

Dohm, Lea, Felix Peter, and Katharina van Bronswijk, eds. Climate Action - Psychologie der Klimakrise. Psychosozial-Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.30820/9783837978018.

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Abstract:
Die Klimakrise spitzt sich zu, der Klimawandel wird immer stärker spürbar. Warum gelingt es vielfach trotzdem nicht, dringend notwendige Eindämmungsmaßnahmen einzuleiten und zu handeln? Die Autorinnen und Autoren beleuchten aus psychologischer und interdisziplinärer Sicht die Hindernisse, die einer produktiven Auseinandersetzung mit der Krise im Wege stehen. Sie bieten Inspirationen für den Umgang mit den Herausforderungen des Klimawandels und stellen Grundideen für ein konstruktives und kollektives Handeln dar. Dabei denken sie individuelles Handeln auf gesellschaftlicher Ebene und zeigen, dass jede*r in der Klimakrise wirksam werden und dabei gesund bleiben kann. Mit Beiträgen von Markus Barth, Katharina Beyerl, Julian Bleh, Helmut Born, Hans-Joachim Busch, Andreas Büttgen, Stuart Capstick, Parissa Chokrai, Felix Creutzig, Trevor Culhane, Aram de Bruyn-Ouboter, Katja Diehl, Lea Dohm, Immo Fritsche, Erhard Georg, Robert Goldbach, Tobias Gralke, Delaram Habibi-Kohlen, Gregor Hagedorn, Karen Hamann, Markus Hener, Nicole Herzog, Karolin Heyne, Sandra Hieke, David Hiss, Remo Klinger, Jan-Ole Komm, Ebba Laing, William F. Lamb, Helen Landmann, Odette Lassonczyk, Sebastian Levi, Giulio Mattioli, Jan C. Minx, Finn Müller-Hansen, Felix Peter, David J. Petersen, Kay Rabe von Kühlewein, Gerhard Reese, Toni Raimond, Anne-Kristin Römpke, Kaossara Sani, Christin Schörk, Mareike Schulze, Sara Schurmann, Benedikt Seger, Katharina Simons, Maximilian Soos, Julia K. Steinberger, J. Timmons Roberts, Nisha Toussaint-Teachout, Katharina van Bronswijk, Marlis Wullenkord und Ingo Zobel.
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9

Tadday, Ulrich, ed. Josquin des Prez. edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783967073980.

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Abstract:
"Das Buch, das die Zeugnisse für Josquins Ruhm bei den Zeitgenossen und Nachruhm bis ins 17. Jahrhundert systematisch gesammelt und gedeutet hätte, ist", so Ludwig Finscher, "noch nicht geschrieben, aber die Umrisse des Bildes sind deutlich genug. Josquin war der erste Komponist, der schon die Zeitgenossen als Person interessierte, und er galt spätestens seit den ersten Jahren des 16. Jahrhunderts unangefochten als der bedeutendste seiner Zeit". Vor 500 Jahren starb Josquin des Prez (geb. um 1450/55), und noch heute gelten vor allem seine Messen und Messsätze vielen als unerreicht. Aber Josquin ist nicht nur der Messkomponist schlechthin, sondern Schöpfer von Motetten und Chansons. Die Autoren des Sonderbandes nehmen den gesamten Josquin in den Blick und reflektieren seine Werke im Kontext seiner Zeit, und zwar nicht nur im Besonderen der Musikgeschichte, sondern auch im Allgemeinen der Geschichte, der Kunst- und Literaturgeschichte wie der Religions- und Frömmigkeitsgeschichte. Mit Beiträgen von Esma Cerkovnik, Michael Chizzali, Felix Diergarten, Ludwig Finscher, Guido Heidloff Herzig, Philine Helas, Laurenz Lütteken, Stefan Menzel, Michael Meyer, Gesa zur Nieden, Klaus Pietschmann, Volker Reinhardt, Thomas Schmidt, Nicole Schwindt, Daniel Tiemeyer und Christiane Wiesenfeldt.
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10

Fragio, Alberto, Martina Philippi, and Josefa Ros Velasco, eds. Metaphorologie, Anthropologie, Phänomenologie. Verlag Karl Alber, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783495820490.

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Abstract:
Die voranschreitenden Forschungen zum Nachlass Hans Blumenbergs zeichnen ein immer schärferes Bild eines Denkers, der sowohl umfangreiche Arbeiten zur Geistes- und Technikgeschichte vorlegte als auch das öffentliche Denken beeinflusst hat – unter anderem durch Präsenz im Radio und regelmäßige Beiträge zum Feuilleton von FAZ und NZZ. Der Sammelband wird durch ein bisher unveröffentlichtes Forschungsmanuskript Hans Blumenbergs aus dem Themenbereich der Technikphilosophie abgerundet, das für den Band transkribiert und kommentiert wurde. Mit Beiträgen von Hans Blumenberg (aus dem Nachlass), Alberto Fragio, Andrew Hines, Sandra Markewitz, Marco Mauerer, Angus Nicholls, Martina Philippi, Josefa Ros Velasco, Nicola Zambon und Rüdiger Zill.
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11

Schürmann, Eva, Sebastian Spanknebel, and Héctor Wittwer, eds. Formen und Felder des Philosophierens. Verlag Karl Alber, 2018. http://dx.doi.org/10.5771/9783495813812.

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Abstract:
Die Frage, was Philosophie ist und wie sie betrieben werden sollte, kann nicht ein für alle Mal beantwortet werden. Vielmehr muss jede Generation aufs Neue für sich klären, was unter einem philosophischen Problem zu verstehen ist und wie man philosophieren sollte. Die Verständigung darüber, was Philosophie ist, bildet somit einen Teil der philosophischen Tätigkeit selbst. Der Sammelband bietet eine Bestandsaufnahme des Selbstverständnisses von Philosophinnen und Philosophen unserer Zeit, die repräsentativ für die Vielfalt der Gegenwartsphilosophie ist. Diese Vielfalt ergibt sich einerseits aus der historischen und systematischen Breite der Themen, mit denen sich die Philosophie beschäftigt – den Feldern des Philosophierens. Darüber hinaus ist die Philosophie der Gegenwart andererseits auch dadurch charakterisiert, dass sie ihre Gegenstände auf verschiedene Weise, z. B. analytisch, phänomenologisch oder pragmatisch, untersucht. Diese Formen des Philosophierens konstituieren seine methodische Vielfalt. Mit Beiträgen von Rolf Elberfeld, Markus Gabriel, Michael Hampe, Ludger Jansen, Matthias Kaufmann, Olaf Müller, Kristina Musholt, Jan Schmidt, Eva Schürmann, Marc Nicolas Sommer, Sebastian Spanknebel, Rainer Totzke, Christiane Voss und Héctor Wittwer.
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12

Bergengruen, Maximilian, Gerhard Neumann, Ursula Renner, Günter Schnitzler, and Gotthart Wunberg, eds. Hofmannsthal Jahrbuch zur Europäischen Moderne. Rombach Wissenschaft, 2016. http://dx.doi.org/10.5771/9783968216867.

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Abstract:
Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Hausbesuche. Hermann Menkes bei Wiener Künstlern und Sängerinnen. Eingeleitet, kommentiert und mit dem Entwurf einer Bibliographie von Ursula Renner Paul Bourget, Du dilettantisme, Herausgegeben und übersetzt von Rudolf Brandmeyer Katja Kaluga und Katharina J. Schneider: Die Legende vom Fuchs-Schlössel. Zur Geschichte von Hofmannsthals Haus in Rodaun und seinen VorbesitzerInnen Sabine Schneider: Hofmannsthals »Turm«-Dramen Hans-Thies Lehmann: »Der Turm« als Tragödie auf dem Theater Nicola Gess: Choreographie der Intrige. Zum dramatischen Rhythmus in Hofmannsthals »Der Turm« Alexander Honold: »Der Turm« und der Krieg Roland Borgards: »wo ist dem Tier sein End?« Das Politische, das Poetische und die Tiere in Hofmannsthals »Turm« Roland Innerhofer: »Der Turm« im Kontext der zeitgenössischen österreichischen Dramatik Stefan Breuer: Peripetien der Herrschaft. Hugo von Hofmannsthals »Der Turm« und Max Weber Michael Pilz: »Wir werden dreifache Front zu nehmen haben…« Alfred Walter Heymel, Rudolf Borchardt und die literaturkritische Praxis der »Süddeutschen Monatshefte«. Zur Positionierung einer Rundschauzeitschrift im literarischen Feld der Jahre 1904-1914 Dalia Klippenstein: Pantomime auf einem Blatt Papier: zu den Selbstbildnissen von Egon Schiele
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Ronin, Marguerite, and Cosima Möller, eds. Instandhaltung und Renovierung von Straßen und Wasserleitungen von der Zeit der römischen Republik bis zur Spätantike. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.5771/9783748900269.

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Abstract:
Roads, bridges, aqueducts and canals are amongst the physical infrastructures that allowed Roman dominance over the Empire, while meeting economic, social and strategic needs. Due to their structural role in the management and control of a territory, they must be examined in view of the “longue durée”, which necessarily raises the issue of their regular maintenance and occasional restoration. By studying the interactions between different political and administrative authorities, but also the involvement of private individuals, be they users or riverside occupants, the papers gathered in this volume highlight the rehabilitation procedures of road and hydraulic facilities, but also the prevention strategies against potentially irreversible damages. To understand the overall legal framework, along with the technical constraints and socio-political modalities of these interventions, a multidisciplinary approach was adopted to foster the dialogue between history, archaeology and Roman law. With contributions by Cosima Möller, Marguerite Ronin: Einleitung/Introduction Johannes Michael Rainer: Die Interdikte zum Schutze von Strassen und Wasserwegen im römischen Recht Christer Bruun: Die Bedeutung der Flüsse für den Verkehr und für die ländliche Wasserversorgung nach den Ansichten der römischen Juristen und Kaiser Ignacio Czeguhn: Kontinuität von Rechtsregelungen über Fragen des Wasserrechts auf der iberischen Halbinsel Charles Davoine: La restauration des infrastructures routières dans l’Occident romain. L’apport des inscriptions Marguerite Ronin: L’entretien des réseaux d’adduction privés et la gestion du risque de pénurie dans l’Empire romain. L’apport des sources juridiques Yasmina Benferhat: Die kurzlebigen Brücken Hélène Dessales, Julie Carlut, Francesca Filocamo: L’entretien d’un aqueduc face aux risques géologiques. Le cas du Serino, Italie Laetitia Borau: Entretien et restauration des aqueducs: quels indices archéologiques? L’exemple de la Gaule romaine Nicolas Lamare: Lacum uetustate conlabsum restituere: restaurations et transformations des fontaines monumentales d’Afrique tardive Michel Tarpin: Territorialisation des corvées et de la fiscalité: le rôle des pagi dans l’entretien et l’utilisation des voies et cours d’eau
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Jahrbuch des Föderalismus 2020. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783748910817.

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Abstract:
Auch die bereits 21. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 28 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: Zehn Beiträge zum Schwerpunktthema, 70 Jahre Föderalismus in der BRD (u.a. vom Präsident des BVerfG a.D. Hans-Jürgen Papier). Drei Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Dynamik der Parteiensysteme in den dt. Bundesländern). Vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zur föderalen Bearbeitung der Corona-Krise). Sechs europäische Länderberichte (u.a. Italien, Türkei und VK). Ein außereuropäischer Länderbericht (Argentinien). Zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zum Aachener Vertrag). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum EU-Strukturfonds). <b>Mit Beiträgen von</b> Elisabeth Alber, Hans Alexy, Peter Becker, Anna-Lena Beilschmidt-Pilz, Florian Bergamin, Peter Bußjäger, Sedef Cankoçak, Mathias Eller, Annegret Eppler, Alexander Gorskiy, Martin Große Hüttmann, Gregor Halmes, Antonio María Hernández, Everhard Holtmann, Andreas Kiefer, John Kincaid, Mario Kölling, Simon Meisch, Jürgen Mittag, Ursula Münch, Martin Nettesheim, Matteo Nicolini, Hans-Jürgen Papier, Patricia Popelier, Werner Reutter, Sabine Schäufler, Henrik Scheller, Nicolas Schmitt, Christoph Schramek, Stefan Seidendorf, Roland Sturm, Funda Tekin, Hendrik Träger, Erik Vollmann, Georg Weinmann, Carolin Zwilling
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Nicole Eisenman and the Modernists. Köpfe, Küsse, Kämpfe: Cat. Kunsthalle Bielefeld/Aargauer Kunsthaus/Fondation Vincent Van Gogh Arles/Kunstmuseum Den Haag. Snoeck Verlagsgesellschaft mbH, 2022.

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Raev, Ada, and Susanne Marten-Finnis, eds. Kreativität und Migration : Positionierung und Ambiguität im Œuvre des russlanddeutschen Künstlers Georg Schlicht (1886-1964). University of Bamberg Press, 2021. http://dx.doi.org/10.20378/irb-50462.

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Abstract:
The phrase “German by passport, Russian by heart” summarizes, but at the same time simplifies the complex artistic legacy of Georg Schlicht. Schlicht was born into a family of Volga Germans, brought up in Saratov and educated in Moscow, but was forced to leave Russia in the aftermath of the 1917 upheavals. His creativity reflects the ideological twists and turns of his lifetime and his legacy mirrors his belonging, in the sense of his whereabouts in Germany, the land of his fathers, and the longing for his spiritual home in Tsarist Russia, a country that had ceased to exist. The aesthetic dichotomy of his oeuvre is the theme of this volume, in which an international team of researchers from Britain, Germany, Russia, Belarus and the Netherlands have undertaken, for the first time, to chart and illuminate the various stations of Schlicht’s life and art – an existence that swayed between his Russian motherland and his German fatherland. Rather than applying the (received) reflectionalist model of the relationship between history and culture, they argue in favour of categories such as settlement and mobility, appreciation and neglect, positioning and ambiguity as three modes characteristic of the artistic legacy of migrating people and ideologies. Der Band „Kreativität und Migration. Positionierung und Ambiguität im OEuvre des russlanddeutschen Künstlers Georg Schlicht (1886-1964)“ thematisiert das Außenseiter- und Grenzgängertum einer von dramatischen politischen Umbrüchen gezeichneten Existenz in der Diaspora und deren komplexe und widerspruchsvolle künstlerische Verarbeitung. Schlicht wuchs in Saratov als Sohn eines wolgadeutschen Vaters und einer russischen Mutter auf. Seine künstlerische Ausbildung erhielt er in Moskau. Doch als Reichsdeutscher mit deutschem Pass musste er Russland nach der Revolution von 1917 verlassen und gelangte nach Berlin. Später gehörten Eisenach und Hamburg zu seinen Wohn- und Arbeitsorten und in der NS- und Nachkriegszeit wieder Berlin. Dem Vermächtnis dieses Künstlers widmet sich nun erstmals ein internationales Forscherteam aus Belarus, Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden und Russland. Die hier versammelten Beiträge von Ada Raev, Tat’jana Savickaja, Olga Litzenberger, Victor Dönninghaus, Igor Dukhan, Susanne Marten-Finnis, Albert Lemmens, Serge Stommels und Nicolas Dreyer beleuchten den Werdegang von Georg Schlicht aus transkultureller Perspektive. Sie orientieren sich an den Parametern Positionierung und Ambiguität, Mobilität und Sesshaftigkeit, Zuspruch und Ablehnung. Damit erkundet der vorliegende Band Schlichts Prägungen als Russlanddeutscher und verortet das Festhalten dieses Künstlers am Althergebrachten – seine facettenreiche Rückwärtsgewandtheit und Kritik der Moderne – sowohl im Kontext der Russischen Emigration als auch der europäischen Geistes- und Ideengeschichte.
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Schumacher, Hubertus, and Wigbert Zimmermann, eds. 100 Jahre Fürstlicher Oberster Gerichtshof. MANZ'sche Verlags- und Universitätsbuchhandlung GmbH, 2022. http://dx.doi.org/10.5771/9783214165031.

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Abstract:
Die Geburtsstunde des Fürstlichen Obersten Gerichtshofs jährt sich 2022 zum 100. Mal – ein Höchstgericht in einem Kleinstaat mit großer Rechtstradition und einer Gerichtsbarkeit, die aufgrund der engen Verzahnung seiner Wirtschaft mit dem Ausland häufig internationale Streitigkeiten entscheidet. &nbsp; 29 Autoren aus Liechtenstein, Österreich, Deutschland, Schweiz und Luxemburg befassen sich mit aktuellen Fragen zum Einfluss der höchstgerichtlichen Rechtsprechung auf Wirtschaft und Finanz. Die Themen umfassen folgende Rechtgebiete: Stiftungs- und Trustrecht Unternehmensrecht Gesellschaftsrecht Steuerrecht Schiedsverfahrensrecht Interationales Privatrecht EWR, EMRK &nbsp; Mit Beiträgen von: Reinhold Beiser, Verena Cap, Felix Dasser, Georg Eckert, Markus Gehrlein, Thomas Gergen, Friedrich Harrer, Helmut Heiss, Ulrich Herrmann, Hilmar Hoch, Georg Kathrein, Georg Kodek, Simon Laimer, Leander Loacker, Elisabeth Lovrek, Andreas Th. Müller, Thomas Müller, Matthias Neumayr, Nicolas Raschauer, Martin Schauer, Robert Schneider, Alexander Schopper, Hubertus Schumacher, Francesco A. Schurr, Andreas Schwartze, Hansjörg Seiler, Ulrich Torggler, Mathias Walch, Wigbert Zimmermann.
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Bergengruen, Maximilian, Alexander Honold, Ursula Renner-Henke, and Günter Schnitzler, eds. Hofmannsthal – Jahrbuch zur europäischen Moderne. Rombach Wissenschaft – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783968218403.

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Abstract:
The Yearbook on Hofmannsthal and European modernity has been published since 1993 and is regarded as the most important instrument of research into Hofmannsthal. It places the works of Hugo von Hofmannsthal (1874–1929) in the aesthetic and socio-historical context of modern European culture and, in addition to previously unpublished correspondence, presents contributions by renowned academics on literature, the fine arts, philosophy, psychology, politics, and dance and theatre at the turn of the century. <b>This year’s edition contains</b> »Für Josef Hoffmann zum 15. Dezember 1920«. Blätter von Hugo von Hofmannsthal, Richard Beer-Hofmann und Alfred Roller <i>Mitgeteilt von Ursula Renner</i> <i>Klaus E. Bohnenkamp</i>: Rudolf Kommer, Kulturvermittler und Theateragent zwischen Europa und Amerika. Mit vier unbekannten Briefen Rudolf Kassners <i>Alexander Honold</i>: Träumereien eines Wachtmeisters. Hofmannsthals »Reitergeschichte« <i>Kevin Kempke</i>: Dasein und Hiersein. Gegenwartsbegriff und Zeitsemantik in Hofmannsthals »Der Dichter und diese Zeit« <i>Heinz Rölleke</i>: »Die Frau ohne Schatten«. Zu den Motiven ›Kinderlosigkeit‹ und ›Versteinerung‹ <i>Tillmann Heise</i>: Das Erfundene Gespräch als transatlantischer Dialog. Gattungsvariationen und Gedankenexperimente in Hofmannsthals Gesprächsfragment »Brief ans Dial« (1925) <i>Martin Stern</i>: Zur Ambivalenz der zwei Fassungen von Hofmannsthals Trauerspiel »Der Turm«. Sozialistische Utopie oder populistische Diktatur? Konzession ans Theater oder tragische Erkenntnis des Geschichtsverlaufs? <i>Hans J. Lind</i>: Robert Walsers Hofmannsthal <i>Achim Aurnhammer</i>: Arthur Schnitzlers Schlüsse <i>Mario Zanucchi</i>: »Als er den Mond vom Himmel geschmettert.« Intertextuelle Apokalyptik in Georg Heyms »Der Krieg« (1911) <i>Csongor Lőrincz</i>: Die Poetik der Höflichkeit. Zu Dezső Kosztolányis Novellenheld Kornél Esti und seinen deutschsprachigen Verwandten <i>Nicolas Pethes</i>: »Experimentelle Völkerpsychologie«: Konstruktionen kollektiver Medienwirkungen im frühen Kinodiskurs
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Gehler, Michael, and Wilfried Loth, eds. Reshaping Europe. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783748907855.

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Abstract:
How can the new dynamic in European integration politics during the second half of the 1980’s be explained? What were the driving forces behind the Single European Act, the achievement of the Single Market, the Schengen agreement, the EC’s expansion to the south, and the new steps towards Monetary Union and the Common Foreign and Security Policy? In this book, using numerous discoveries from the archives, historians from 12 countries show how the European Community reacted to the challenges of globalisation and the reform initiatives by Mikhail Gorbachev. In doing so, they write a new chapter in the history of European integration: the emergence of the European Union. With contributions by Marta Alorda, Andrea Brait, Frédéric Bozo, Eric Bussière, Deborah Cuccia, Alice Cunha, Anjo G. Harryvan, Michael Gehler, Gilles Grin, Maria Eleonora Guasconi, Georg Kreis, Wilfried Loth, Marco Lovec, N. Piers Ludlow, Simone Paoli, Nicolae Paun, Kiran Klaus Patel, Daniela Preda, Frederike Schotters, Jasper Trautsch, Jan van der Harst, Laurent Warlouzet
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Breidenbach, Carina, Ines Ghalleb, Dominik Pensel, Katharina Somin, Florian Telsnig, and Martin Wittmann, eds. Fakten und Verunsicherung. Ordnungen von Wahrheit, Fiktion und Wirklichkeit. Felix Meiner Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.28937/978-3-7873-4055-2.

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Abstract:
In Diskursen der Gegenwart stehen diese wie selten zuvor zur Debatte und verlangen nach einer Neuverhandlung. Ausgehend von diesem Befund zielt das Buch darauf, in Überschreitung der vorherrschenden binären Unterscheidung zwischen Fakten und klar davon abzugrenzenden Fiktionen oder Lügen zu einer solchen Neuordnung beizutragen. Die versammelten Essays widmen sich gesellschaftlichen Phänomenen wie Hatespeech, politischer Lüge, Propaganda, Halbwahrheiten oder Verschwörungstheorien, beschreiben historische, epistemologische und sprachtheoretische Zusammenhänge und analysieren aktuelle politische Fallbeispiele sowie kulturelle Reflexionen in Fernsehserien, Filmen und Literatur. In diesem Band begegnen sich kultur- und literaturwissenschaftliche, soziologische, literarische wie philosophische Stimmen und Perspektiven. Mit Beiträgen von Dirk Baecker, Klaus Benesch, Elisabeth Bronfen, Chiara Cappelletto, Oswald Egger, Nicola Gess und Carolin Amlinger, Jocelyn Holland, Gertrud Koch, Kathrin Röggla, Marc Rölli, Sylvia Sasse und Sandro Zanetti, Thomas Schestag, Marcus Steinweg, Peter Waterhouse und Slavoj Žižek.
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Beßlich, Barbara, Nicolas Detering, Hanna Klessinger, Dieter Martin, and Mario Zanucchi, eds. Geistesheld und Heldengeist. Ergon Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783956507120.

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Abstract:
Heroic spirit and heroic action can be connected in many ways – when intellect and heroism compete, when poet and ruler complement each other or when spirit and act are synthesized to form one heroic character. Drawing on recent concepts of heroism and agency, this volume brings together articles from various disciplines. They shed light on the long history and broad intercultural relevance of the topic in order to determine its potential for future cultural studies. With contributions by Ronald G. Asch, Sabina Becker, Barbara Beßlich, Ulrich Bröckling, Emma Louise Brucklacher, Nicolas Detering, Monika Fludernik, Ralph Häfner, Hanna Klessinger, Wilhelm Kühlmann, Dieter Martin, Franziska Merklin, Isabell Oberle, Frédérique Renno, Günter Schnitzler, Anna Schreurs-Moret, Ralf von den Hoff, Mario Zanucchi, Bernhard Zimmermann
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Liggieri, Kevin, ed. "Fröhliche Wissenschaft". Verlag Karl Alber, 2016. http://dx.doi.org/10.5771/9783495808207.

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Abstract:
Seit jeher treibt das Lachen als anthropologische Grundkonstante Philosophen, Wissenschaftler und Künstler um. Obwohl sich der Mensch im Lachen nonverbal verständigt, bleibt diese soziale Geste höchst komplex, da in ihr Limitation sowie Transgression, Einschließung wie Ausgrenzung stecken. Lachen wurde in der Geschichte teils als wahnsinnig, blasphemisch oder destruktiv, ebenso häufig aber auch als gutmütig, heilig und heilend konnotiert. Lachen ist ein paradoxes Phänomen. Im Band soll durch Interdisziplinarität diesem Paradoxon Rechnung getragen werden. Mit Beiträgen von Nina Bartsch, Peter Friedrich, Holger Glinka, Niklas Hebing, Felix Hüttemann, Alexander Jaklitsch, Anna-Sophie Jürgens, Nicola Kaminski, Peter Kuhlmann, Hans-Ulrich Lessing, Kevin Liggieri, Lenz Prütting, Linda Simonis und Klaus Thomalla.
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