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Basic-Micic, M., K. Krupinski, A. Thalhammer, C. Dechent, Ch Rauschenbach, and H. K. Breddin. "Beeinflußt niedermolekulares Heparin die Thrombozytenfunktion?" Hämostaseologie 09, no. 05 (1989): 248–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655278.

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Abstract:
ZusammenfassungFolgende Thrombozytenfunktionen wurden unter dem Einfluß von unfraktioniertem Heparin und von drei niedermolekularen Heparinen untersucht:Die Thrombozytenzahl in Zitratblut und Zitratplasma, die spontane Aggregation (PAT III), die ADPund die adrenalininduzierte Aggregation, die Thrombozytenausbreitung und die Thrombozytenhaftung an silikonisiertem Glas und an boviner subendothelialer Matrix. Die Untersuchungen erfolgten an Zitratblut bzw. Zitratplasma, aber auch an Blutproben, die mit den verschiedenen Heparinen antikoaguliert waren.Im Zitrat-PRP findet sich eine Verminderung de
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Wolf, H. "Ist niedermolekulares Heparin der Low-dose-Heparinprophylaxe überlegen?" Hämostaseologie 13, S 01 (1993): S40—S43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655246.

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Abstract:
ZusammenfassungIn einer multizentrisch durchgeführten randomisierten, kontrollierten Studie, die mehr als 10000 Patienten umfaßte, wurden niedermolekulares Heparin und Low-dose-Heparin direkt miteinander verglichen. Unter niedermolekularem Heparin traten weniger Blutungskomplikationen auf. Allergische Reaktionen wurden seltener beobachtet, und es kam seltener zu einer Thrombozytopenie als unter Heparin. Es gab Anhaltspunkte für eine geringere perioperative Mortalität. Auch bei Anwendung einer rückenmarksnahen Anästhesie hat sich die Prophylaxe mit niedermolekularem Heparin als sicher erwiesen.
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Haas, P., and S. Haas. "Klinische Erfahrungen mit niedermolekularen Heparinen bei der primären Thromboembolieprophylaxe." Hämostaseologie 14, no. 01 (1994): 25–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660340.

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Abstract:
ZusammenfassungFür die primäre Prophylaxe von thromboembolischen Komplikationen gelten Heparin und niedermolekulare Heparine als Mittel der Wahl, wobei im sogenannten Hochrisikobereich einmal täglich verabreichte pauschalierte Dosierungen von niedermolekularem Heparin sogar wirkungsvoller zu sein scheinen als die mehrfach täglich applizierte Low-dose-Heparinprophylaxe. Im Gegensatz zu herkömmlichem Heparin sollten aber niedermolekulare Heparine als individuelle Substanzen angesehen und nicht unter einem gemeinsamen Generikumsbegriff zusammengefaßt werden. Daraus folgt, daß für jedes Produkt de
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Huhle, G., S. Lessmann, U. Hoffmann, et al. "Langzeitantikoagulation bei Patienten mit Leberzirrhose und Implantation eines transjugulären, intrahepatischen portosystemischen Shunts." Hämostaseologie 20, no. 02 (2000): 107–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619475.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Patienten mit Leberzirrhose und den Komplikationen einer portalen Hypertension erhalten zunehmend einen transjugulären, intrahepatischen portosystemischen Stent Shunt (TIPSS). Studien haben den Wert dieser Behandlung zur Rezidivprophylaxe von Ösophagusvarizenblutungen und einem therapieresistenten Aszites belegt. Die Limitierung einer Implantation eines TIPSS besteht jedoch in der Ausbildung von Stent-Thrombosen oder -Stenosen. Azetylsalizylsäure ist nicht erfolgreich in der Prophylaxe der Stent-Thrombose. Phenprocoumon führt hingegen zu einer signifikanten Offenheitsrate. O
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Lessmann, H. "Allergene aus der “MAK- und BAT-Werte-Liste”: Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukte (niedermolekular)." Dermatologie in Beruf und Umwelt 58, no. 01 (2010): 19–27. http://dx.doi.org/10.5414/dbp58019.

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Herbel, Walter, and Alfred Montag. "Bestimmung niedermolekular gebundener Purin- und Pyrimidinbasen in Lebensmitteln nach gelchromatographischer Isolierung und hydrolytischem Druckaufschlu�." Zeitschrift f�r Lebensmittel-Untersuchung und -Forschung 183, no. 1 (1986): 12–17. http://dx.doi.org/10.1007/bf01027588.

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Adolf, J. "Medikamentöse Thromboembolieprophylaxe in der Allgemeinchirurgie." Hämostaseologie 13, S 01 (1993): S30—S31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655243.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Thromboembolieprophylaxe mit niedermolekularem Heparin ist im Bereich der Allgemeinchirurgie mindestens genauso effektiv wie die konventionelle Prophylaxe mit unfraktioniertem Heparin, sie kann aber rationeller und patientenfreundlicher durchgeführt werden.Bei Patienten mit normalem Thromboembolierisiko ist die medikamentöse Thromboembolieprophylaxe mit unfraktioniertem oder niedermolekularem Heparin in hohem Maße effektiv. Problematisch bleibt der Patient mit erhöhtem Risiko. Hier ist eine weitere Verbesserung der Thromboembolieprophylaxe wünschenswert. Eine Dosiserhöhung o
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Pilgramm, M., H. J. Vestner, and K. Schumann. "Niedermolekulare Hydroxyethylstärke oder niedermolekulares Dextran bei akuten Innenohrerkrankungen?" Laryngo-Rhino-Otologie 65, no. 07 (1986): 377–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1007993.

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Heilmann, L. "Einfluss thrombophiler Faktoren bei Patientinnen mit wiederholtem Spontanabort." Hämostaseologie 25, no. 04 (2005): 387–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619672.

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Abstract:
ZusammenfassungDer wiederholte Spontanabort (WSA) ist eine inhomogene und multifaktoriell bedingte Krankheitsgruppe, die bei ca. 5% der Schwangerschaften auftritt. Die Thrombophilie (erworben und angeboren) ist in 50 bis 60% der Fälle mit dem Abortgeschehen verbunden. Die Therapie einer Thrombophilie mit niedermolekularem Heparin bei Frauen mit WSA wird kontrovers diskutiert, obwohl die Sicherheit der niedermolekularen Heparine mittlerweile unbestritten ist. Einige Fall-Kontroll-Studien und eine prospektive Studie haben einen eindeutigen Effekt der niedermolekularen Heparine mit einer statisti
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Haas, Sylvia, Haas, and Creutzig. "Low-molecular-weight heparin therapy for venous thromboembolism." Vasa 29, no. 1 (2000): 5–10. http://dx.doi.org/10.1024/0301-1526.29.1.5.

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Abstract:
Niedermolekulare Heparine, deren Einsatz zur Thromboseprophylaxe heute praktisch zum Standard geworden ist, können seit kurzem auch für die Behandlung von tiefen Venenthrombosen verwendet werden. In dieser Übersichtsarbeit wird dargelegt, welche Gründe es dafür gibt und insbesondere welche Vorteile sich daraus im klinischen Alltag ergeben. Nach einer Beschreibung der verschiedenen prinzipiellen Ansätze zum therapeutischen Einsatz niedermolekularer Heparine werden die wesentlichen Ergebnisse bisher durchgeführter Studien angeführt. Sie zeigen, daß das bisher übliche Schema der initialen Behandl
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Harenberg, J. "Risikoadaptierte, laborkontrollierte Thromboembolieprophylaxe bei chirurgischem Krankengut im Hochrisikobereich." Hämostaseologie 15, no. 03 (1995): 156–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655304.

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Abstract:
ZusammenfassungSowohl Anästhesisten als auch Hämostaseologen sehen bei einer Thromboembolieprophylaxe mit Heparinen und niedermolekularen Heparinen bei durchzuführender rückenmarknaher Regionalanästhesie keine Interferenzen. Nur eine Kombination verschiedener Substanzen mit Wirkung auf Gerinnungs-, Fibrinolyseund Thrombozytensystem kann die Blutungsneigung verstärken. Niedermolekulare Heparine besitzen den Vorteil einer am Vortag der Operation bereits zu beginnenden Thromboembolieprophylaxe, während Standardheparine zwei Stunden präoperativ gegeben werden müssen. Dadurch können die Plasmaspieg
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von Hugo, R. "Ist niedermolekulares Heparin plazentagängig?" Hämostaseologie 09, no. 05 (1989): 244–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655277.

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Abstract:
ZusammenfassungThromboembolische Komplikationen in der Schwangerschaft sind seltene, wegen des Risikos einer Lungenembolie jedoch lebensbedrohliche Krankheitszustände. Auch Langzeitschäden an den Venenklappen, die zu einem postthrombotischen Syndrom führen können, sind zu bedenken. Da in jedem Fall die Antikoagulation als erste therapeutische Maßnahme angezeigt ist, war es naheliegend, Heparin nicht nur wegen seiner akut einsetzenden Wirkung, sondern auch wegen fehlender Plazentagängigkeit einzusetzen. Hier liegt der Unterschied zu den Kumarinderivaten, die beim Fetus neben einer Kumarinembryo
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Karcz, K., and S. Utzolino. "Thromboseprophylaxe in der bariatrischen Chirurgie." Phlebologie 42, no. 02 (2013): 71–76. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2120_2_2013.

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Abstract:
ZusammenfassungPatienten der bariatrischen Chirurgie sind eine Hochrisikogruppe für venöse Thromboembo-lien. Die aktuellen Leitlinien der AWMF (Deutschland), NICE (Großbritannien) und der ACCP (USA) werden vorgestellt, und es erfolgt eine Diskussion der Literatur zum Thema. Frühmobilisation und physikalische Methoden sind die Basismaßnahmen zur Thromboseprophylaxe für alle Patienten. Zusätzlich ist in der Regel eine medikamentöse Prophylaxe indiziert. Mittel der Wahl sind heute niedermolekulare Heparine. Evidenz-basierte Dosisempfehlungen für bariatrische Patienten liegen nicht vor. Wir empfeh
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Schneiter, Huynh-Do, and Heizmann. "Blutungskomplikation durch Akkumulation von niedermolekularem Heparin bei einer Patientin mit Niereninsuffizienz." Praxis 96, no. 18 (2007): 733–37. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.18.733.

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Abstract:
Wir berichten den Fall einer 71-jährigen Patientin mit bekannter Analgetikanephropathie, bei welcher eine Koronarangiographie durchgeführt wurde. Auf Grund eines ventrikulären Vorderwandaneurysmas wurde eine Antikoagulation mit Nadroparin begonnen. Unter Fortsetzung der Behandlung mit ACE-Inhibitoren und ASS hatte sich nach Kontrastmittelgabe eine akute Tubulusnekrose mit schwerer Niereninsuffizienz entwickelt, welche unbemerkt zur Akkumulation des niedermolekularen Heparins geführt hatte. In der Folge entwickelte sich ein ausgedehntes Retroperitonealhämatom mit anurischem Nierenversagen. Nied
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Reith, H. B., U. Stengel, and M. Edelmann. "Thromboembolieprophylaxe mit niedermolekularem Heparin in der Chirurgie." Hämostaseologie 09, no. 05 (1989): 258–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655279.

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Abstract:
ZusammenfassungIn einer Multicenter-Studie mit insgesamt 2428 Patienten an 85 Kliniken der Bundesrepublik wurden klinische Wirksamkeit und Verträglichkeit der Thromboembolieprophylaxe mit dem niedermolekularen Heparin Fraxiparin untersucht. Die Mehrzahl der Patienten kam aus dem Bereich der Allgemeinchirurgie (N = 2037), zusätzlich wurden 222 gefäßchirurgische Eingriffe und 125 gynäkologische Operationen durchgeführt. Den Patienten wurde einmal pro Tag eine subkutane Injektion von 0,3 ml Fraxiparin verabreicht.Postoperativ wurden in der klinischen Studie neun Verdachtsdiagnosen und drei appara
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Michel, N., D. Luderer, S. Wolff, C. Knoll, T. Manger, and C. Stroh. "Thromboserisiko und Thromboembolieprophylaxe in der Adipositas- und metabolischen Chirurgie." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 09, no. 02 (2015): 73–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618921.

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Abstract:
ZusammenfassungThromboembolien sind typische Komplikationen in der Adipositas-Chirurgie. Die prophylaktische Antikoagulation wird generell empfohlen, das optimale Vorgehen bei dieser Patientengruppe ist aufgrund fehlender Studien unklar. Aus dem German Bariatric Surgery Registry wurden für den Zeitraum von 2005–2013 Häufigkeit und Mortalität postoperativer Thromboembolien und Strategien der Antikoagulation ermittelt. Thromboembolien traten bei 0,1 % von 31 668 primären Eingriffen auf. Dieses Ergebnis bestätigt international Daten und wird auf die konsequente Prophylaxe zurückgeführt, denn 98%
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Graf, Lukas, and Wolfgang Korte. "Perioperatives Management der Antikoagulantien." Therapeutische Umschau 73, no. 10 (2016): 545–49. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000835.

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Abstract:
Zusammenfassung. Auf Grund demographischer Faktoren und besserer Risikostratifizierung vergrössert sich die Gruppe der Patienten, welche oral antikoaguliert sind ständig. Naturgemäss sind somit auch mehr Patienten, die operiert werden müssen, antikoaguliert. Das periinterventionelle Vorgehen hängt einerseits vom eingesetzten Antikoagulans und andererseits vom individuellen Patientenrisiko ab. Im Vergleich zu den Vitamin K Antagonisten weisen die direkten oralen Antikoagulanzien (DOACs) eine deutlich kürzere Halbwertszeit auf. In ihrem pharmakokinetischen Verhalten sind sie mit subkutan applizi
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Dämgen-von Brevern, G., C. Kläffling, and E. Lindhoff-Last. "Überwachung der Antikoagulanzientherapie mit Fondaparinux." Hämostaseologie 25, no. 03 (2005): 281–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619662.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Gegensatz zu niedermolekularem und unfraktioniertem Heparin besitzt Fondaparinux, ein synthetisch hergestelltes Pentasaccharid, einen selektiv hemmenden Effekt auf den Gerinnungsfaktor X. Die Substanz ist seit drei Jahren zur Hochrisikothromboseprophylaxe nach großen orthopädischen Operationen zugelassen. Auf Grund der ausgezeichneten Bioverfügbarkeit nach subkutaner Gabe, die einmal pro Tag in körpergewichtsunabhängiger Dosierung (bei einem Körpergewicht von 50-100 kg) erfolgen kann, ist normalerweise ein Monitoring nicht erforderlich. Insbesondere seit der europaweiten Zula
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Zydek, Barbara, and Edelgard Lindhoff-Last. "Thrombose und Antikoagulation bei Tumorpatienten." Der Klinikarzt 48, no. 03 (2019): 68–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-0858-1915.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGBei bis zu 20 % aller Krebspatienten treten venöse Thromboembolien im Krankheitsverlauf auf. Patienten mit aktiver Krebserkrankung, die eine venöse Thrombose erleiden, weisen ein besonders hohes Rezidivthromboserisiko auf und benötigen daher bereits nach dem ersten venösen Thromboseereignis eine langfristige Antikoagulation. Neben dem erhöhten Erst- und Rezidivthromboserisiko besteht jedoch auch gleichzeitig ein erhöhtes Blutungsrisiko unter Antikoagulation. Aktuelle Leitlinien empfehlen niedermolekulare Heparine (NMH) für 3–6 Monate nach Auftreten einer venösen Thrombose bei Pa
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Breddin, H. K., and R. Schmutzler. "Niedermolekulare Heparine." Hämostaseologie 09, no. 05 (1989): 3–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655274.

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Schröder, F., and T. Weiss. "Niedermolekulare Heparine." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 127, no. 31/32 (2002): 1645–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-33204.

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Harenberg, J., G. Huhle, L. Piazolo, and R. Malsch. "Niedermolekulare Heparine." Der Hautarzt 48, no. 11 (1997): 852–64. http://dx.doi.org/10.1007/s001050050676.

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Zimmermann, Robert, Julia Peisl, Christoph Geisen, Stephanie Körber, Susanne Achenbach, and Holger Hackstein. "Schwangerschaftsbegleitende Behandlung bei hereditärer Dysfibrinogenämie nach wiederkehrendem Schwangerschaftsverlust." Transfusionsmedizin - Immunhämatologie, Hämotherapie, Immungenetik, Zelltherapie 9, no. 01 (2019): 24–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-0747-7576.

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Abstract:
ZusammenfassungEine Dysfibrinogenämie kann zu Blutungen oder Thrombosen sowie zu Geburtskomplikationen führen. Letztere beinhalten frühzeitige Schwangerschaftsverluste, Blutungen, vorzeitige Plazentaablösung und Thrombosen. Es gibt nur wenige Fallberichte mit Behandlungsempfehlungen für Schwangerschaften bei betroffenen Frauen. Wir berichten über eine inzwischen 34-jährige Frau, bei der es zwischen 2013 und 2015 zu 4 aufeinanderfolgenden Frühaborten kam. Bei der Vorstellung in unserer Ambulanz berichtete die Patientin von einer Neigung zu Blutergüssen, aber keine weiteren Blutungen und keine t
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Partsch, H. "Diagnostik und Therapie der Thrombophlebitis unter besonderer Berücksichtigung niedermolekularer Heparine." Hämostaseologie 22, no. 04 (2002): 154–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619558.

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Abstract:
ZusammenfassungDie klinische Diagnose der oberflächlichen Thrombophlebitis ist charakterisiert durch das Auftreten von schmerzhaften und entzündeten Strängen im Bereich von oberflächlichen Venen und Varizen. Eine Duplexsonographie wird empfohlen, um eine asymptomatische tiefe Venenthrombose auszuschließen, die in ca. 20% vorliegen kann, und um potentielle Eintrittspforten des thrombotischen Prozesses in tiefe Venen (z. B. Mündung von Vena saphena magna und parva) abzuklären. Die klassische Behandlung basiert auf einer festen Kompression sowie Gehübungen. Inzisionen mit Expression von Gerinnsel
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Stöbe, J., F. Mickley, and A. Hartmann. "Niedermolekulare Heparine bei Niereninsuffizienz." Hämostaseologie 25, no. 02 (2005): 213–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619652.

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Abstract:
ZusammenfassungNiedermolekulare Heparine (NMH) weisen Vorteile in der therapeutischen Effektivität und der Sicherheit der Anwendung gegenüber dem herkömmlichen unfraktionierten Heparin (UFH) auf. Wegen der vorwiegend renalen Elimination können bei Niereninsuffizienz Komplikationen unter NMH auftreten. Die Kenntnisse über die Anwendung dieser Substanzen bei Niereninsuffizienz beruhen auf Einzeldosisstudien, retrospektiven Analysen und prospektiven, nicht randomisierten Studien. In den großen randomisierten Studien zur Anwendung der NMH (z. B. beim akuten Koronarsyndrom) war die Niereninsuffizie
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red. "Niedermolekulare Heparine im Blickpunkt." Im Focus Onkologie 15, no. 11 (2012): 87. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-012-0586-0.

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Lankes, W., and D. C. Gulba. "Niedermolekulare Heparine in der Kardiologie." Hämostaseologie 21, no. 03 (2001): 125–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619511.

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Abstract:
ZusammenfassungBei thromboembolischen Herzerkrankungen hat sich unfraktioniertes Heparin in hohen Dosen als außerordentlich wirksam erwiesen. Bei der subkutanen Verabreichung muss jedoch mit einer unsicheren Resorption aus dem subkutanen Fettgewebe gerechnet werden, weshalb im Allgemeinen eine intravenöse Heparin-Dauerinfusion bevorzugt wird. Das ungünstige pharmakologische Profil der Substanz und die hohen inter- und intraindividuellen Schwankungen der Dosis-Wirkungs-Beziehung ziehen jedoch bei intravenöser Verabreichung die Notwendigkeit engmaschiger Laborkontrollen nach sich (Übersicht bei
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Kurnik, K., and N. Nohe. "Niedermolekulare Heparine in der Pädiatrie." Hämostaseologie 21, no. 03 (2001): 118–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619512.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Thrombose im Kindesalter stellt ein seltenes Ereignis dar. Fortschritte operativer Methoden v.a. in der Transplantationsmedizin und der Herzchirurgie bei Kindern resultieren jedoch in einem steigenden Bedarf an einer effektiven antithrombotischen Prophylaxe. Zudem gehen Verbesserungen diagnostischer Möglichkeiten mit einer Zunahme der Diagnose »Thrombose« auch in der Pädiatrie einher. Hier konnten sich in den letzten Jahren niedermolekulare Heparine auf verschiedensten pädiatrischen Teilgebieten ihren Stellenwert als sichere und effektive Alternative zu unfraktioniertem Hepa
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Keck, Helmut, Wilhelm Kuchen, Heike Renneberg, Johan K. Terlouw, and Herman C. Visser. "Niedermolekulare Phosphorsulfide in der Gasphase." Chemische Berichte 122, no. 12 (1989): 2265–67. http://dx.doi.org/10.1002/cber.19891221209.

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Fischer, Thilo, Heimo Adamski, and Wilfried Schwab. "Niedermolekulare Glukoside als aktivierbare Aromastoffe." Chemie in unserer Zeit 51, no. 2 (2017): 84–85. http://dx.doi.org/10.1002/ciuz.201790025.

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Schmale, Ines. "Antikoagulation: Niedermolekulare Heparine senken Thromboembolierisiko." Im Focus Onkologie 15, no. 10 (2012): 89. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-012-0517-0.

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Huber, Kurt, Alexander Niessner, and Herwig Niessner. "Niedermolekulare Heparine bei akutem Koronarsyndrom." Herz 26, S1 (2001): S53—S60. http://dx.doi.org/10.1007/pl00014033.

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af. "Niedermolekulare Heparine auch langfristig sicher." Info Onkologie 15, no. 2 (2012): 52. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-012-5028-9.

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eb. "Niedermolekulare Heparine: Antikoagulation im Blickpunkt." Info Onkologie 15, no. 3 (2012): 48. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-012-5047-6.

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Gonser, L., and A. Strölin. "Thromboembolische Komplikationen und die Bedeutung der Thrombophilie in der Schwangerschaft." Phlebologie 42, no. 06 (2013): 309–14. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2166-6-2013.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel: Überblick über Pathogenese, Prophylaxe und Therapie thromboembolischer Komplikationen.Methode: Literaturrecherche in Pubmed.Ergebnisse und Diskussion: In der Schwangerschaft verändert sich die plasmatische Gerinnung zugunsten der prokoagulatorischen Eigenschaften des Blutes, um dem Blutverlust bei der Geburt entgegenzuwirken. Venöse Thromboembolien (VTE) gehören in der westlichen Welt weiterhin zu den führenden Ursachen für schwerwiegende mütterliche Morbidität und Sterblichkeit. Das Risiko, eine venöse Thromboembolie zu erleiden, steigt in der Schwangerschaft um das 4-5-f
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Haas, S., H. Breddin, H. G. Breyer, et al. "Thromboembolieprophylaxe mit niedermolekularen Heparinen." Chirurgische Gastroenterologie 9, no. 4 (1993): 393–401. http://dx.doi.org/10.1159/000170710.

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Harenberg, Job. "Thrombosetherapie mit niedermolekularem Heparin." Medizinische Klinik 98, no. 9 (2003): 493–98. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-003-1290-9.

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Koczorek, Michael. "Niedermolekulares Heparin senkt Risiko." Info Onkologie 19, no. 5 (2016): 64. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-016-5405-x.

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Dietrich, G. "Rückenmarksnahe Regionalanästhesie und niedermolekulare Heparine: Kontra." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 28, no. 03 (1993): 182–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-998903.

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Busschaert, Nathalie, and Philip A. Gale. "Niedermolekulare transmembranäre Anionentransporter für biologische Anwendungen." Angewandte Chemie 125, no. 5 (2013): 1414–22. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201207535.

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Hering, D., and D. Horstkotte. "Einsatz niedermolekularer Heparine bei Kunstklappenträgern." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 128, no. 20 (2003): 1129–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-39258.

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Biegholdt, M., and S. Haas. "Ambulante Thromboembolieprophylaxe mit niedermolekularem Heparin." Hämostaseologie 09, no. 05 (1989): 237–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655276.

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Abstract:
ZusammenfassungBei Patienten mit Unverträglichkeitsreaktionen oder Kontraindikationen gegen orale Antikoagulanzien wurden Wirksamkeit und Verträglichkeit des niedermolekularen Heparins Fraxiparin im Rahmen einer ambulanten Langzeit-Thromboembolie-prophylaxe untersucht. Überwiegend handelte es sich hierbei um eine Rezidivprophylaxe nach vorangegangenen Thromboembolien.Insgesamt 45 Patienten erhielten über 10 bis 683 Tage (im Mittel 164 Tage) eine s.c. Injektion von 36 mg Fraxiparin pro Tag. In 2 Fällen wurden nach frischen Unterschenkelvenenthrombosen im ersten Behandlungsmonat 2 Injektionen pr
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Schneider, D., L. Heilmann, and J. Harenberg. "Zur Plazentagängigkeit von niedermolekularem Heparin." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 55, no. 02 (1995): 93–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1022782.

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Balkenhohl, Friedhelm, Christoph von dem Bussche-Hünnefeld, Annegret Lansky, and Christian Zechel. "Kombinatorische Synthese niedermolekularer organischer Verbindungen." Angewandte Chemie 108, no. 20 (1996): 2436–88. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19961082004.

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Schmalle, Helmut W. "Röntgenstruktur und Wirkungsweise niedermolekularer Kontaktallergene." Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 321, no. 7 (1985): 646–47. http://dx.doi.org/10.1007/bf00489625.

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Koczorek, Michael. "Thromboseprophylaxe: Niedermolekulares Heparin senkt Rezidivrisiko." Im Focus Onkologie 19, no. 6 (2016): 79. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-016-2652-5.

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Huwe, Axel, Ralph Mazitschek, and Athanassios Giannis. "Niedermolekulare Verbindungen als Inhibitoren Cyclin-abhängiger Kinasen." Angewandte Chemie 115, no. 19 (2003): 2170–87. http://dx.doi.org/10.1002/ange.200200540.

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Olsen, Christian A., Anders S. Kristensen, and Kristian Strømgaard. "Niedermolekulare Verbindungen aus Spinnen als chemische Sensoren." Angewandte Chemie 123, no. 48 (2011): 11492–508. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201101599.

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