Academic literature on the topic 'NKT-Zellen'

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Journal articles on the topic "NKT-Zellen"

1

Traidl-Hoffmann, Claudia. "Allergene Lipide und ihre Bedeutung für die Allergiediagnostik." Kompass Dermatologie 5, no. 4 (2017): 207–8. http://dx.doi.org/10.1159/000479445.

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Abstract:
Hintergrund: Die allergische Sensibilisierung wird möglicherweise durch Lipide beeinflusst, die in den Allergenen enthalten sind. Dies lässt sich an der Reaktion natürlicher Killer-T-Zellen (NKT-Zellen) mit Antigen-präsentierenden Zellen (antigen-presenting cells, APC) erkennen. Das Ziel dieser Studie war die Untersuchung der Auswirkungen von Olivenpollenlipiden auf humane APC einschließlich Monozyten sowie aus Monozyten hervorgegangene Makrophagen (Mϕ) und dendritische Zellen (DZ). Methoden: Aus Pollenstaub des Olivenbaums (Olea europea) wurden Lipide extrahiert. Invariante NKT-Zellen (iNKT-Zellen), Monozyten, Mϕ und DZ wurden aus dem Buffy Coat von Blutspenden gesunder Spender gewonnen, und der Zell-Phänotyp wurde mit Hilfe der Durchflusszytometrie bestimmt. Die Beurteilung der Zytotoxizität von iNKT-Zellen erfolgte durch ein Laktatdehydrogenase-Assay. Die Genexpression von CD1A und CD1D wurde mittels RT-PCR bestimmt. Die Produktion der Zytokine IL-6, IL-10, IL-12 und TNF-α durch Monozyten, Mϕ, und DZ wurde unter Verwendung des Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA) gemessen. Ergebnisse: Unsere Ergebnisse belegen, dass Monozyten und Mϕ nach Behandlung mit Olivenpollenlipiden in hohem Maße iNKT-Zellen aktivieren. Wir beobachteten mehrere Veränderungen im Phänotyp der APC nach Exposition gegenüber den Pollenlipiden. Sowohl bei den Mϕ als auch bei den Monozyten stieg nach der Behandlung mit den Olivenpollenlipiden die CD1D-Genexpression, während eine Hochregulierung des CD1d-Zelloberflächenproteins nur bei den Mϕ eintrat. Auch im Humanserum differenzierte DZ steigerten ihre CD1d-Oberflächenexpression nach Exposition gegenüber Olivenpollenlipiden. Außerdem vermochten Olivenpollenlipide die IL-6-Produktion zu stimulieren, die Produktion von Lipopolysaccharid-induziertem IL-10 durch Mϕ hingegen wurde herunterreguliert. Schlussfolgerungen: Olivenpollenlipide bewirken Veränderungen im Phänotyp von Monozyten, Mϕ und DZ, die zur Aktivierung von NKT-Zellen führen, was wiederum potenziell die allergische Immunreaktion beeinflussen kann.
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2

Manta, C., K. Radulovic, V. Rossinie, and JH Niess. "CD4 T Zellen und nicht NKT Zellen sind für die Klärung einer C. rodentium Infektion notwendig." Zeitschrift für Gastroenterologie 50, no. 08 (August 22, 2012). http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1324112.

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3

Werner, JM, C. Lang, M. Scherer, E. Geissler, HJ Schlitt, and M. Hornung. "Intrahepatische CD56+NKT-Zellen sind vermindert bei der schweren akuten Abstoßung nach allogener Lebertransplantation." Zeitschrift für Gastroenterologie 49, no. 01 (January 2011). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1269652.

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4

Müller, HC, S. Lüke, A. Hocke, N. Suttorp, and S. Rosseau. "Die Bedeutung von Lymphozyten für die pulmonale Immunabwehr bei der Pneumokokkenpneumonie – Distinkte Funktion varianter und invarianter NKT Zellen." Pneumologie 61, no. 12 (December 2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1032291.

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5

Kokordelis, P., B. Krämer, C. Boesecke, A. Glässner, M. Eisenhardt, E. Voigt, P. Ingiliz, et al. "Phänotypische und funktionelle Analyse von natürlichen Killer T (NKT)-Zellen bei HIV-Patienten mit einer akuten Hepatitis C." Zeitschrift für Gastroenterologie 52, no. 01 (January 13, 2014). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1361042.

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Dissertations / Theses on the topic "NKT-Zellen"

1

Mettke, Elisabeth [Verfasser]. "Die Rolle von NKT Zellen und NKT Zell-vermitteltem Cross-Priming in der Listerien-Infektion / Elisabeth Mettke." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2016. http://d-nb.info/1107184622/34.

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2

Wehner, Rebekka. "Interaktionen von dendritischen Zellen und Effektorzellen der frühen antitumoralen Immunabwehr." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1215435610000-24671.

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Abstract:
In den letzten Jahren ergaben sich vermehrt Hinweise, dass dendritische Zellen (DCs) zu einer Stimulation von Natürlichen „Killer“ (NK)-Zellen in der Lage sind, die als zytotoxische Effektorzellen des angeborenen Immunsystems Tumorzellen eliminieren. Aus diesem Grund bestand ein wesentliches Ziel dieser Arbeit in der Analyse der Wechselwirkungen zwischen nativen DCs und NK-Zellen. Dazu wurden slanDCs verwendet, welche die größte DC-Subpopulation des Blutes repräsentieren. Zunächst wurde evaluiert, ob slanDCs eine effiziente Aktivierung von NK-Zellen bewirken. Als ein Ergebnis zeigte sich, dass Lipopolysaccharid (LPS)-stimulierte slanDCs sowohl zu einer verstärkten Expression des Aktivierungsmarkers CD69 auf der Oberfläche von NK-Zellen als auch zur Induktion der NK-Zell-Proliferation führen. Darüber hinaus wurde erstmals die slanDC-abhängige Erhöhung der Expression von aktivierenden Rezeptoren (NKp46, NKp44, NKp30) und Korezeptoren (2B4, DNAM-1) auf NK-Zellen demonstriert, welche essentiell für die NK-Zell-vermittelte Erkennung und Lyse von Tumorzellen sind. In weiteren Untersuchungen induzierten LPS-aktivierte slanDCs eine erhebliche Produktion von Interferon (IFN)-gamma in NK-Zellen, welches proliferationshemmend auf Tumorzellen und aktivierend auf T-Lymphozyten wirkt. Funktionelle Analysen ergaben, dass aktivierte slanDCs das zytotoxische Potential von NK-Zellen gegenüber der Tumorzelllinie K-562 deutlich verstärken. Untersuchungen der zugrunde liegenden Mechanismen zeigten die herausragende Bedeutung von IL-12, das sowohl die Steigerung der IFN-gamma-Sekretion als auch die Zunahme der zytolytischen Aktivität von NK-Zellen induzierte. Darüber hinaus konnte erstmals gezeigt werden, dass LPS-aktivierte slanDCs eine Zytotoxizität von NK-Zellen gegenüber frisch etablierten Blasten von Patienten mit akuter myeloischer Leukämie induzieren. In weiteren Untersuchungen wurde evaluiert, ob NK-Zellen ihrerseits die immunstimulatorischen Eigenschaften von slanDCs beeinflussen. Die Analysen zeigten erstmals, dass unstimulierte NK-Zellen die Expression von MHC-Klasse II-Molekülen, kostimulatorischen Molekülen und Adhäsionsmolekülen auf slanDCs deutlich erhöhen und somit ihre Fähigkeit zur Aktivierung von CD8+ T-Lymphozyten sowie CD4+ T-Helferzellen fördern. NK-Zellen führen ebenfalls zu einer deutlichen Verstärkung der Produktion von IL-12 durch LPS-stimulierte slanDCs. Darüber hinaus zeigte sich, dass NK-Zellen die Sekretion des immunsuppressiven Zytokins IL-10 durch LPS-stimulierte slanDCs reduzieren. In weiteren Analysen wurde demonstriert, dass die Interaktionen mit NK Zellen die Fähigkeit von LPS-aktivierten slanDCs zur Programmierung naiver CD4+ T-Lymphozyten in IFN-gamma-produzierende T-Helfer-1-Zellen deutlich verstärken. Diese Ergebnisse zeigten deutlich, dass stimulierte slanDCs und NK-Zellen in der Lage sind, sich wechselseitig zu aktivieren. NKT-Zellen repräsentieren eine weitere bedeutende Effektorzellpopulation der frühen antitumoralen Immunabwehr, die durch Sekretion von Zytokinen und ein ausgeprägtes zytolytisches Potential zur Elimination von Tumorzellen beiträgt. Deshalb wurden im Rahmen dieser Arbeit erstmals die Wechselwirkungen zwischen slanDCs und NKT-Zellen analysiert. Dabei verstärkten LPS-stimulierte slanDCs die Expression des Aktivierungsmarkers CD69 auf NKT-Zellen. Darüber hinaus induzierten LPS-aktivierte slanDCs eine deutliche IFN-gamma-Produktion in NKT-Zellen, wobei erneut die zentrale Rolle von IL-12 gezeigt wurde. Diese Ergebnisse demonstrierten, dass stimulierte slanDCs zu einer effektiven Aktivierung von NKT Zellen in der Lage sind. In abschließenden Untersuchungen wurde die Wirkung von NKT-Zellen auf slanDCs evaluiert. Dabei verstärkten NKT-Zellen die Maturierung von slanDCs erheblich und führten zu einer signifikanten Steigerung der IL-12-Produktion sowie zu einer Reduktion der IL-10-Freisetzung in Abhängigkeit von IFN-gamma. Die gewonnenen Daten demonstrierten, dass NKT-Zellen und slanDCs zu einer gegenseitigen Aktivierung befähigt sind. Die im Rahmen dieser Dissertation gewonnenen Erkenntnisse zu den Interaktionen von slanDCs und NK- bzw. NKT-Zellen können einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis der Immunabwehr von Tumoren leisten und die Konzeption neuer antitumoraler Therapiestrategien unterstützen.
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3

Heinzelmann, Beatrix. "Häufigkeit von invarianten Va24-Ja18 NKT-Zellen bei atopischen und nicht-atopischen Individuen." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-61142.

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4

Konstantopoulos, Nikolaos. "Häufigkeit von AV24+CD161+ NKT-Zellen und AV24-AJ18-TZR-Transkripten bei Atopikern und Nicht-Atopikern." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-48829.

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5

Janta, Matthias. "Häufigkeit von AV24-AJ18 Transkripten und Unterschiede der N-Region von NKT-Zellen bei Atopikern und Nicht-Atopikern im ersten Lebensjahr." Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-99415.

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Damian, Michael [Verfasser], and Matthias [Akademischer Betreuer] Hornung. "Proliferationshemmende und Fas-Ligand-abhängige, pro-apoptotische Wirkungen von DX5+NKT-Zellen auf CD4+CD62Lhigh-T-Lymphozyten in vitro / Michael Damian ; Betreuer: Matthias Hornung." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2019. http://d-nb.info/1200208994/34.

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Bach, Martin. "Der Einfluss muriner mesenchymaler Stammzellen auf murine zytokin induzierte Killerzellen in der Kokultur." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-149957.

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Abstract:
Stimulating lymphocytes with Ifn-γ, anti-CD3, and interleukin-2 promotes the proliferation of a cell population coexpressing T-lymphocyte surface antigens such as CD3, CD8a, and CD25 as well as natural killer cell markers such as NK1.1, CD49, and CD69. These cells, referred to as cytokine-induced killer cells (CIKs), display cytotoxic activity against tumour cells, even without prior antigen presentation, and offer a new cell-based approach to the treatment of malignant diseases. Because CIKs are limited in vivo, strategies to optimize in vitro culture yield are required. In the last 10 years, mesenchymal stem cells (MSCs) have gathered considerable attention. Aside from their uses in tissue engineering and as support in haematopoietic stem cell transplantations, MSCs show notable immunomodulatory characteristics, providing further possibilities for therapeutic applications. In this study, we investigated the influence of murine MSCs on proliferation, phenotype, vitality, and cytotoxicity of murine CIKs in a coculture system. We found that CIKs in coculture proliferated within 7 days, with an average growth factor of 18.84, whereas controls grew with an average factor of 3.7 in the same period. Furthermore, higher vitality was noted in cocultured CIKs than in controls. Cell phenotype was unaffected by coculture with MSCs and, notably, coculture did not impact cytotoxicity against the tumour cells analysed. The findings suggest that cell–cell contact is primarily responsible for these effects. Humoral interactions play only a minor role. Furthermore, no phenotypical MSCs were detected after coculture for 4 h, suggesting the occurrence of immune reactions between CIKs and MSCs. Further investigations with DiD-labelled MSCs revealed that the observed disappearance of MSCs appears not to be due to differentiation processes.
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Heinzelmann, Beatrix [Verfasser]. "Häufigkeit von invarianten Vα24-Jα18-NKT-Zellen [V-alpha-24-J-alpha-18-NKT-Zellen] bei atopischen und nicht-atopischen Individuen / vorgelegt von Beatrix Carolin Heinzelmann." 2006. http://d-nb.info/982568207/34.

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Wingender, Gerhard [Verfasser]. "Immunbiologie hepatischer Natürlicher-Killer-T- (NKT-)Zellen / vorgelegt von Gerhard Wingender." 2003. http://d-nb.info/968017274/34.

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10

Perniß, Elisabeth. "Verhalten von verschiedenen Lymphozytenpopulationen und Lymphozytenrezeptoren bei hämatologischen Neoplasien und soliden Tumoren : Untersuchungen in vivo." Doctoral thesis, 2010. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-65889.

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Abstract:
Es ist schon lange bekannt, dass das Immunsystem eine wichtige Rolle in der Immunabwehr von malignen Tumoren spielt. In der vorliegenden Arbeit wurde das Verhalten der unten genannten Zellen, Rezeptoren und löslichem Protein MICA im peripheren Blut von Patienten mit soliden und hämatologischen Tumorerkrankungen sowie einer Kontrollgruppe mittels Durchflußzytometrie und ELISA-Verfahren untersucht. NK-Zellen ( u.a. CD 56+CD16-NK-Zellen, CD 56-CD16+ Nk-Zellen, CD56+CD16+NK-Zellen), NKT-Zellen und verschiedene T-Lymphozyten ( u.a. αβ-Lymphozyten, δγ-Lymphozyten, Vγ9Vδ1-Lymphozyetn, Vγ9Vδ2-Lymphozyten) sind auf direkten oder indirekten Weg über aktivierende Rezeptoren ( u.a. NKG2D, NKp44, NKp46, NKp33), inhibierende Rezeptoren ( u.a. p 58.1, p58.2, p70, NKG2A) und Chemokinrezeptoren ( u.a. CXCR1) an der Lyse / Apoptose von Tumorzellen über HLA-abhängige (MICA) und HLA-unabhängig Moleküle beteiligt. Es ließ sich zeigen, dass MICA genauso im Serum von hämatologischen Patienten wie auch bei soliden Tumorerkrankungen vorkommt, wobei vor allem Patienten mit fortgeschrittenen Stadien und Metastasierung hohe Werte aufwiesen. Es wurde eine Verminderung der Gesamtzahl an Lymphozyten und αβ-T-Lymphozyten bei hämatologischen und bei soliden Tumoren im peripheren Blut festgestellt. Weiterhin zeigte sich, wie bereits in der Literatur berichtet, bei hämatologischen Neoplasien ein signifikant erhöhter Wert an NK-Zellen und CD56-16+NK-Zellen sowie eine verminderte Expression von NKG2D auf NK-Zellen, auf αβ-T-Lymphozyten und auf γδ-T-Lymphozyten. Es ließ sich auch eine verminderte Expression von p58.1 und NKG2A auf γδ-Lymphozyten im Vergleich zur gesunden Kontrollgruppe nachweisen. Ein signifikanter Unterschied im Vergleich zu soliden Tumoren fand sich nicht, bis auf den oben genannten Lymphozytenanteil. Der Nachweis, dass erhöhte lösliche Serum MICA-Werte die Parameter wie KIRs und KARs sowie Chemokinrezetoren oder die Apopotose der Immunzellen bei hämatologischen oder bei soliden Tumorerkrankungen beeinflusst, konnte in dieser Arbeit nicht geführt werden. Die vorliegende Arbeit trägt dazu bei, die Immunabwehr gegenüber soliden und hämatologischen Tumorerkrankungen besser zu verstehen
Natural killer cells (NK), NKT cells, αβ-T cells and δγ-T cells play an important role in tumor defence. These cells eliminate tumor cells through killer inhibitory receptors (KIR) and stimulatory killer activating receptors (KAR), which can lyse target cells by binding to the major histocompatibility complex class I-related chain A (MICA) protein. The aim of this study is to analyze the reduction of these immune cells, the association between the levels of soluble MICA with KIR- and KAR-expressing on αβ cells, γδ cells and NK cells and their interaction with chemokine receptor CXCR1in the peripheral blood of patients with haematological and epithelial malignancies. ELISA and flow cytometric analysis were used in comparison to controls. Reduced numbers of αβ-T- cells and the presence of soluble MICA could be demonstrated in the serum of patients with both haematological and epithelial malignancies. Higher levels of soluble MICA were associated with advanced stages of disease and metastasation. Patient samples showed also lower numbers of NK cells and CD56-16+NK cells as well as a reduced expression of NKG2D on NK, αβ and γδ T cells. Confirming existing evidence, there was also a reduced expression of p58.1 and NKG2A on γδ cells in comparison to controls. No significant differences between solid and haematological malignancies were found, except for this type of lymphocytes. The study did not provide evidence that increased levels of soluble MICA influence KIRs and KARs, the chemokine receptors or the apoptosis of immune cells
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More sources

Book chapters on the topic "NKT-Zellen"

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Farkas, S., C. Sattler, M. Janotta, K. Edtinger, H. J. Schlitt, E. Geissler, and M. Hornung. "Transfer von Natürlichen Killer T-Zellen (NKT) verhindert die Ausbildung einer Kolitis in vivo." In Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, 237–38. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18547-2_73.

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Stremmel, C., B. Reingruber, and P. Klein. "Eine neue T-Zellpopulation in der anti-tumoralen Immunantwort: CD8+ NKT-Zellen begünstigen Tumorabstoßung." In Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, 53–55. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-56698-1_14.

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