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Journal articles on the topic 'Nonverbale Kommunikation'

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Funcke, Dorett. "Nonverbale Kommunikation." Familiendynamik 46, no. 4 (2021): 318–25. http://dx.doi.org/10.21706/fd-46-4-318.

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Müller, Katrin, Heide Troitzsch, and Alexander Renkl. "Der Einfluss nonverbaler Signale auf den Kommunikationsprozess in einer kollaborativen virtuellen Umgebung." Zeitschrift für Medienpsychologie 15, no. 1 (2003): 24–33. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6383.15.1.24.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Untersuchung widmet sich der Bedeutung nonverbaler Signale in kollaborativen virtuellen Umgebungen. In der audio- und textbasierten computervermittelten Kommunikation werden nonverbale Signale nicht oder nur begrenzt übertragen, wodurch sich Einschränkungen im Kommunikationsprozess ergeben. In einer experimentellen Untersuchung wird überprüft, welchen Einfluss das Vorhandensein eines Repertoires nonverbaler Signale auf den computervermittelten Kommunikationsprozess und auf Performanzkriterien hat und inwieweit die Bewertung der Umgebung und des Kommunikationspr
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3

Schwencke, Silja. "Nonverbale Kommunikation – Wortlos reden." ergopraxis 01, no. 03/04 (2010): 30–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1261803.

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Westhof, Sadija. "Nonverbale Kommunikation im Unterricht." PADUA 16, no. 3 (2021): 161–65. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000619.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Vermittlung von Lerninhalten ist vordergründig der wichtigste Aspekt im Unterricht. In der Praxis wird jedoch rasch deutlich, dass zielführendes Agieren vor und mit den Lernenden maßgeblich von bewusstem Umgang mit nonverbaler Kommunikation abhängt. Erst die so erreichte Akzeptanz macht erfolgreichen Unterricht möglich.
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5

Bekmeier, Sigrid. "Nonverbale Kommunikation in der Fernsehwerbung." Marketing ZFP 11, no. 2 (1989): 93–102. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-1989-2-93.

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6

Blättner, Antje. "Nonverbale Kommunikation in der Praxis." team.konkret 7, no. 04 (2011): 104–5. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1295523.

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7

Hollenrieder, Veronika. "Nonverbale Kommunikation ist ein mächtiges Instrument." Info Diabetologie 13, no. 4 (2019): 24–26. http://dx.doi.org/10.1007/s15034-019-1540-4.

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8

Christine Bünger, Ursula. "Mehrsprachigkeitstheater als nonverbale und mehrsprachige Kommunikation." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VII, no. 2 (2013): 93–105. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.7.2.7.

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Abstract:
Dieser Artikel verbindet das fremdsprachendidaktische Thema der Mehrsprachigkeit, das auch im Europäischen Referenzrahmen für das Lernen und Lehren für Sprachen vorgeschlagen wird, mit dem Theaterspielen (und somit affektiven und nonverbalen Kompetenzen). Zunächst wird die Theatertheorie von Mejerchol‘d verknappt dargestellt und gezeigt, wie man deren Techniken für das Theaterspielen im Fremdsprachenunterricht verwenden kann. Nach der Vorstellung der kulturellen und psycholinguistischen Prämissen und Ziele der Mehrsprachigkeit erfolgt die Beschreibung eines kurzen Projekts, das im Rahmen einer
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Brooks, Seraina, Irene Eckerli-Wäspi, and Daniela Händler Schuster. "Das Kind mit einer Hörbeeinträchtigung im Spital. Wie Eltern die Kommunikation zwischen Pflegenden und ihrem Kind erleben." Pflege 31, no. 2 (2018): 63–73. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000603.

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Abstract:
Zusammenfassung.Hintergrund: Kinder mit einer Hörbeeinträchtigung sind in der alltäglichen Kommunikation eingeschränkt und auf elterliche Unterstützung angewiesen. Während eines Spitalaufenthalts ist die Gefahr unzureichender Informationsvermittlung und daraus resultierender Traumatisierungen des Kindes groß. Ziel dieser Studie ist es, die kommunikativen Bedürfnisse der Kinder aus Sicht der Eltern zu erforschen, um negative Konsequenzen eines Spitalaufenthalts und unangemessener Kommunikation durch Pflegende für das Kind zu vermeiden. Ziel: Mit dieser Studie wurde exploriert, wie Eltern eines
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10

Sinisi, Barbara. "Drama im DaF-Unterricht zur Förderung der Sprechfertigkeit." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research III, no. 2 (2009): 22–46. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.3.2.3.

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Abstract:
Diese Arbeit basiert auf Erfahrungen mit einem Theaterprojekt in einem italienischen Gymnasium, welches die Aufführung von drei Texten Karl Valentins vorsah. Ziel des Projektes war es, die Motivation der Schüler durch den Ansatz des alternativen, interaktiven und kooperativen Lernens aufrechtzuerhalten und die mündliche Kommunikation durch eine handlungsorientierte, erfahrungsbezogene Struktur des Unterrichts zu fördern. Studien im Bereich der Gesprächsanalyse zeigen, dass Kommunikation nur zu einem sehr geringen Teil aus Worten besteht, sich hingegen vielmehr aus Körpersprache und Intonation
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11

Tae-Ho Kang and 쉴로트만. "Nonverbale virtuelle Kommunikation - Textbasierte Emoticons in Südkorea und Deutschland." Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, no. 61 (2013): 367–86. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2013..61.367.

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Grzeszczakowska-Pawlikowska, Beata. "Der Einfluss des fremden Akzents in der interkulturellen Kommunikation." Germanica Wratislaviensia 141 (February 15, 2017): 425–38. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.141.27.

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Abstract:
Der Gegenstand der interkulturellen Kommunikation, die in verschiedenen institutionalisierten Kommunikationssituationen aktuell einen Normalfall darstellt, bezieht sich nicht nur auf die rein sprachlichen Aspekte. In der multimodal aufgefassten Mündlichkeit sind auch weitere, sprecherische und nonverbale, Kommunikationsanteile von Interesse. Der vorliegende Beitrag, in dessen Fokus der fremde Akzent steht, hat im Allgemeinen zum Ziel, auf Grund ausgewählter Ergebnisse einer audiovisuellen Analyse den Einfluss dieses Phänomens in der interkulturellen Lehr-Lern-Kommunikation in dem institutional
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Pfeiffer, Fabian. "Damit Schmerzen verstanden werden – Richtig kommunizieren." physiopraxis 16, no. 06 (2018): 24–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-0587-8030.

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Abstract:
Fast täglich sind wir Physiotherapeuten mit Fragen wie „Warum habe ich immer noch Schmerzen?“ oder „Was kann ich gegen die Schmerzen tun?“ konfrontiert. Wie wir am besten reagieren, welche Gesprächstechniken es gibt und inwiefern wir überhaupt als Ratgeber fungieren sollten, wird derzeit heiß diskutiert. Fakt ist: Verbale und nonverbale Kommunikation spielen in der Praxis eine wichtige Rolle und tragen maßgeblich zum Therapieerfolg bei.
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Keuper, Frank, Sarah Neuhaus, and Michael Schuld. "Nonverbale Kommunikation am Point of Sale — ein Investment in die Marke?" Business + Innovation 4, no. 1 (2013): 6–14. http://dx.doi.org/10.1365/s35789-013-0085-4.

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Straßburg, H. M., and A. Merkenschlager. "Entwicklung und Entwicklungs-störungen der Gesichtswahrnehmung im Kindes- und Jugendalter." Kinder- und Jugendmedizin 13, no. 03 (2013): 170–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629339.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Erkennen von Gesichtern hat zentrale Bedeutung für die nonverbale Kommunikation. Dieser Wahrnehmungsleistung liegen angeborene Mechanismen zugrunde, die durch Erfahrung – wahrscheinlich lebenslang – moduliert werden. Zahlreiche Störungsmöglichkeiten der Gesichtserkennung in Neurologie und Psychiatrie werden diskutiert. Es wird angenommen, dass eine Beeinträchtigung dieser Leistung Auswirkungen auf die alltägliche interpersonelle Interaktion hat. Daher sollte die Prüfung der fazialen Perzeptionsleistung Gegenstand neuropsychologischer Untersuchungen bei entwicklungsauffällige
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Luchtenberg, Sigrid. "Griechisch-deutsche Zweisprachigkeit und nonverbale Kommunikation. Eine Untersuchung über Gestik und Mimik mit Vorschulkindern." Informationen Deutsch als Fremdsprache 25, no. 2-3 (1998): 318–19. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1998-2-363.

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Pürschel, Renate. "Tanzend in den Herbst des Lebens." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 20, no. 3 (2009): 132–57. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.20.3.132.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die tanztherapeutische Arbeit mit alten und pflegebedürftigen Menschen zeigt wie stark die Bewohner auf Kontakte und Zuwendungen reagieren und unterstreicht, dass die nonverbale Therapieform besonders geeignet ist für kognitiv, sprachlich und im Sozialverhalten beeinträchtigte Menschen. Im Folgenden wird die Alterspflege, die typischen Alterskrankheiten, die allgemeine Lebenssituation und vier exemplarische tanztherapeutische Settings erläutert. Als Fazit sind die verbesserte Kommunikation untereinander, die aufgehellte Stimmung, seelische Ausgeglichenheit sowie eine verbesser
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Christen, Lisanne, Judit Scheidegger, Georgette Grossenbacher, Stephan Christen, and Ruth Oehninger. "Qualitative and quantitative comparison of physical and mental state during nursing before and after a basic introduction into kinesthetic nursing in a nuclear and radio-therapeutic clinic." Pflege 15, no. 3 (2002): 103–11. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.15.3.103.

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Abstract:
An der Klinik für Nuklearmedizin und Radiotherapie des Zürcher Stadtspitals Triemli führten wir vor und ein halbes Jahr nach Einführung aller Pflegenden in die Kinästhetik eine semistrukturierte Personalbefragung sowie eine nonverbale Einschätzung einer Auswahl wichtiger Aspekte des Befindens bei der Pflegearbeit durch. Von 18 Pflegenden liegen zwei Befragungen vor; die größten Veränderungen bei Befragung 2 gegenüber Befragung 1 sind folgende: Die persönlichen Arbeitsziele verschoben sich von der Sorge der Pflegenden für das Befinden der Betreuten zum von beiden Seiten getragenen Pflegeprozess
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Thurmair, Maria. "Schönherr, Beatrix: Syntax – Prosodie – nonverbale Kommunikation. Empirische Untersuchungen zur Interaktion sprachlicher und parasprachlicher Ausdrucksmittel im Gespräch." Informationen Deutsch als Fremdsprache 26, no. 2-3 (1999): 272–74. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1999-2-381.

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Steinmetz, A. "Nonverbale Interaktion mit palliativen und demenzkranken Patienten: Fundierung und Evaluierung des Trainingsprogramms Kommunikation ohne Worte (KoW®)." Zeitschrift für Palliativmedizin 17, no. 05 (2016): 1–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594129.

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Mostovaia, Irina. "Nonverbale graphische Ressourcen bei Reparaturen in der interaktionalen informellen Schriftlichkeit am Beispiel der deutschen Chat-Kommunikation via IRC-Chat und WhatsApp." Journal für Medienlinguistik 1, no. 1 (2018): 42–79. http://dx.doi.org/10.21248/jfml.2018.6.

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Abstract:
The aim of this paper is to present the results of an empirical analysis of the use of non-alphabetic graphic signs (e.g. asterisks, slashes, plus signs etc.) in the context of repairs in Russian and German informal electronic communication. The data for the analysis were taken from the “Mobile Communication Database MoCoDa” (http://mocoda.spracheinteraktion.de/), which contains Russian and German private electronic communication via SMS, WhatsApp and other short message services, and the “Dortmunder Chat-Korpus” (http://www.chatkorpus.tu-dortmund.de/korpora.html). This paper describes the fun
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Schüssler, Marion. "Buchrezension: Astrid Steinmetz (2016): Nonverbale Interaktion mit demenzkranken und palliativen Patienten. Kommunikation ohne Worte – KoW® 285 Seiten. Wiesbaden: Springer Verlag." PADUA 12, no. 3 (2017): 225. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000382.

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Mostovaia, Irina. "Nonverbale graphische Ressourcen bei Reparaturen in der interaktionalen informellen Schriftlichkeit am Beispiel der deutschen Chat-Kommunikation via IRC-Chat und WhatsApp." Journal für Medienlinguistik 1, no. 1 (2018): 42–79. http://dx.doi.org/10.21248/jfml.2018.6.

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Abstract:
The aim of this paper is to present the results of an empirical analysis of the use of non-alphabetic graphic signs (e.g. asterisks, slashes, plus signs etc.) in the context of repairs in Russian and German informal electronic communication. The data for the analysis were taken from the “Mobile Communication Database MoCoDa” (http://mocoda.spracheinteraktion.de/), which contains Russian and German private electronic communication via SMS, WhatsApp and other short message services, and the “Dortmunder Chat-Korpus” (http://www.chatkorpus.tu-dortmund.de/korpora.html). This paper describes the fun
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Wolf, F., and S. Baars. "Tiergestützte Therapie bei Kognitions- und Sprachstörungen." Nervenheilkunde 30, no. 12 (2011): 961–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628456.

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Abstract:
ZusammenfassungDie tiergestützte Therapie (TT) ist eine neue Behandlungsmethode, die erst in den letzten Jahren zunehmend Bedeutung und Verbreitung in der neurologischen Rehabilitation als hilfreiche Ergänzung zu konventionellen Therapieverfahren gewinnt und dabei auf eine multimodale und emotionale Interaktion mit dem Betroffenen abzielt. Die erste wissenschaftliche Beschreibung zum therapeutischen Einsatz von Tieren durch den amerikanischen Kinderpsychologen Boris M. Levinson 1961 hob die Wirkung auf das Verhalten eines Jungen positiv hervor. Jedoch steht die wissenschaftliche Evaluation der
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Gumz, Antje, Sulenur Kanal, Aydan Ünser, Denise Kästner, and Franziska Marie Lea Beck-Hiestermann. "„In Videobehandlungen trotz Distanz Nähe schaffen“." Psychotherapeut 66, no. 5 (2021): 382–97. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00529-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Durch die im Zuge des Ausbruchs der „coronavirus disease 2019“ (COVID-19) im März 2020 erlassenen Kontaktverbote haben Psychotherapeuten deutlich mehr und die meisten von ihnen erstmalig Videobehandlungen (VB) angeboten. Bisher gibt es nur wenig Forschung dazu, wie Therapeuten die VB während der Pandemie erlebt haben, und es liegen keine Studien vor, die mögliche verfahrensspezifische Besonderheiten betrachten. Ziel Es soll analysiert werden, welche subjektiven Erfahrungen Therapeuten unterschiedlicher Richtlinienverfahren mit der Durchführung von VB in Zeiten der C
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Keuper, Frank. "Das Geheimnis der nonverbalen Kommunikation." Business + Innovation 4, no. 1 (2013): 1. http://dx.doi.org/10.1365/s35789-013-0082-7.

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van Maanen, Hanneke. "The development of a nursing language from a nursing science perspective: Why and to what purpose?" Pflege 15, no. 4 (2002): 198–207. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.15.4.198.

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Abstract:
Die Sprache ist eine essenzielle Quelle der Kommunikation. Dieser Beitrag fokussiert auf die Entwicklung einer professionellen Pflegefachsprache (Taxonomie). Die Kommunikation von Pflegenden mit Patienten basiert auf verbalen und nonverbalen Interaktionen. In der Entwicklung einer professionellen Pflegefachsprache verwenden Pflegende an erster Stelle die verbale Kommunikation mit den Patienten. Sie verlassen sich dabei auf die Informationen der Patienten, die objektiv sind bzw. scheinen und beobachtete Daten umfassen, die in Zahlen auszudrücken und damit statistisch verarbeitbar sind. Diese «o
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Lesker, Marina. "Biografische Kommunikation." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 21, no. 2 (2008): 129–35. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.21.2.129.

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Abstract:
Biografische Arbeit wird in der Literatur primär für den Gruppenkontext didaktisch beschrieben und als Leitlinie für Konzepte der Pflege formuliert. Da jegliche Biografiearbeit auf Kommunikation, und zwar vorwiegend paarbezogener beruht, sind entsprechende Kompetenzen professioneller Begleiter alter Menschen erforderlich. Darüber hinaus versteht sich biografische Kommunikation primär als individueller, alltagsimmanenter sprachlicher Prozess, der hinsichtlich Bedarf und Unterstützung sensibel zu begleiten ist. Vorwiegend aus sozio- und pragmalinguistischer Sicht lassen sich Voraussetzungen auf
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Ludwig, Susanne. "Kommunikation mit demenzerkrankten Patienten im OP." Im OP 10, no. 04 (2020): 147–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-1141-8350.

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Abstract:
Wenn ein demenzerkrankter Patient in den OP kommt, fühlt er häufig Angst: die Umgebung ist befremdlich, die „vermummten“ Menschen bedrohlich und er versteht nicht, warum er überhaupt hier ist. Dann ist es wichtig, dass die OP-Pflegenden einfühlsam und wertschätzend mit ihm kommunizieren – verbal und nonverbal. Wie dies gelingt und welche Kommunikationshilfen es gibt, um die Angst des Patienten zu reduzieren, erläutert unsere Autorin.
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Gorąca, Gabriela. "Intersemiotische Kommunikation im frühen Fremdsprachenunterricht." Glottodidactica. An International Journal of Applied Linguistics 34 (November 5, 2018): 43–51. http://dx.doi.org/10.14746/gl.2008.34.5.

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Abstract:
The article refers to the constitutive elements of intersemiotic communication in the didactics of foreign languages. It indicates, that you can communicate not only using verbal language, but nonverbal elements such as for example pictures or music influencing the sense of an utterance, as well. Language and semiotic elements of communication refer to human feelings and are often interconnected. Constellation of them simplifies learning of foreign languages especially by small children. It's important therefore to get to know glottodidactical techniques using music and picture to increase eff
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Hannawa, F. "Die Kommunikation nach einem Zwischenfall - Die Bedeutung des nonverbalen Verhaltens." Therapeutische Umschau 69, no. 6 (2012): 363–66. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000299.

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Abstract:
Fehler in der Medizin sind weit verbreitet und können nicht immer vermieden werden. Für Patienten und deren Angehörige bedeuten sie eine dramatische Situation. Daher ist die Arzt-Patienten Kommunikation nach einem solchen Zwischenfall sehr wichtig, um eine schlimmere Traumatisierung zu verhindern. Für Ärzte ist dieses Gespräch jedoch eine schwierige, meist überwältigende Herausforderung, der sie sich häufig nicht gewachsen fühlen. Es ist leicht vorstellbar, dass es Ärzten in ihrer Gefühlslage nach einem Zwischenfall schwer fällt, einen Fehler einzugestehen. Darüber hinaus erleben sie oft enorm
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Syczewska, Aleksandra, and Ulla Licandro. "Children Who Lead Get the Language They Need!?" Frühe Bildung 10, no. 2 (2021): 80–87. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000518.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Zugang zu Peer-Interaktionen im Freispiel stellt eine wesentliche Voraussetzung für die Teilhabe am frühpädagogischen Alltag dar. Insbesondere Kinder mit (noch) geringen Kompetenzen in der Umgebungssprache sind auf vielfältige kommunikative Strategien angewiesen, um Interaktionen zu initiieren und sind einem höheren Risiko ausgesetzt, von ihren Peers ignoriert oder abgelehnt zu werden. In der vorliegenden Querschnittsstudie wurden erstmals die Peer-Interaktionen von Kindern im Zweitspracherwerb (L2-Erwerb; N = 30; M Alter = 4;4 Jahre) im Hinblick auf die Initiierungsstrate
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THOMPSON, C. W. "Review. Unausgesprochene Botschaften: zur nonverbalen Kommunikation in den Romanen Stendhals. Albert, Mechthild." French Studies 42, no. 3 (1988): 351. http://dx.doi.org/10.1093/fs/42.3.351.

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Moré, Angela. "Die Weitergabe von Traumata und Schuldverstrickungen zwischen den Generationen." Praxis 108, no. 6 (2019): 425–30. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003225.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Text setzt sich nach einem kurzen historischen Abriss zur Entstehung der Erkenntnisse über transgenerationale Übertragungen mit aktuellen Auffassungen zu psychischem Trauma und verschiedenen Formen der Traumatisierung auseinander. Im Zentrum steht die Frage nach den psychischen Mechanismen der unbewussten Weitergabe von nicht verarbeiteten Traumata. Die Autorin verweist auf Zusammenhänge mit körpersprachlicher und affektiver Kommunikation, beginnend in der frühen Kindheit, und auf die Bedeutung von szenischem Erinnern und Verstehen nonverbaler Mitteilungen. Dabei werden au
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Achberger, Hans-Peter. "Musik und Konflikt. Gemeinsames Musizieren als möglicher Konfliktherd." Konfliktdynamik 8, no. 2 (2019): 132–39. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2019-2-132.

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Abstract:
Gemeinsames Musizieren basiert auf dem Kommunikationsmedium der Musik. Dieses Medium unterliegt anderen Gesetzmäßigkeiten als das Medium der Sprache. Dementsprechend generieren sich auch Konflikte anders, als man es von jenen sozialen Konflikten gewohnt ist, die durch sprachlichen Widerspruch entstehen. Musikalische Konflikte als zutiefst subjektiv erlebte Konflikte tendieren dazu, sich in Metakonflikten zu entladen. Da zudem beim gemeinsamen Musizieren nicht auf die Unterstützung visueller und nonverbaler Kommunikation verzichtet werden kann, wird der Interferenzgrad des Konfliktfeldes zusätz
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Eschle, Simone, Katrin Hartmann, and Michèle Bergmann. "Compliance von Hunde- und Katzenbesitzern in der Gesundheitsvorsorge." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 48, no. 05 (2020): 349–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-1241-3433.

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Abstract:
ZusammenfassungDie regelmäßige Gesundheitsvorsorge ist ein wesentlicher Bestandteil der Gesundheit und Lebensqualität unserer Haustiere. Durch Vorsorgeuntersuchungen kann der Entstehung von Krankheiten vorgebeugt werden und bestehende gesundheitliche Probleme lassen sich frühzeitig erkennen und behandeln. Ausschlaggebend für das Erreichen einer optimalen Gesundheitsvorsorge ist, neben der tierärztlichen Beratung, vor allem die Compliance der Besitzer. Hunde- und Katzenbesitzer scheinen sich der Notwendigkeit von Vorsorgeuntersuchungen jedoch oftmals nicht bewusst zu sein, und dies leider häufi
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Lapinskas, Saulius. "Phraseologismen in Horoskopen." Lietuvių kalba, no. 6 (December 28, 2012): 1–16. http://dx.doi.org/10.15388/lk.2012.22705.

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Abstract:
Die vorliegende Untersuchung ist dem Gebrauch von Phraseologismen in Horoskopen gewidmet. Der Belegkorpus (626 Belege) wurde der Zeitschrift „Žmonės“ („Leute") (1–39/ 2005) entnommen. Das Horoskop wurde als populärer Kleintext der Massenmedien definiert. Im Weiteren wurden die vorgefundenen Phraseologismen anhand dem Werk von H. Burger, D. Dobrovolʼskij, P. Kühn, N. R. Norrick (Hrsg.) Phraseologie. Ein internationales Handbuch zeitgenössischer Forschung (2007) typologisiert und beschrieben. Es ging um die Beantwortung der folgenden Fragen: Wie hoch ist der quantitative Gebrauch von Phraseologi
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Zwipp, Hans. "Die Bedeutung des Fußes in der Sprache, in Symbolen und Mythen." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 157, no. 01 (2018): 59–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-0661-6250.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Fuß ist entwicklungsgeschichtlich unser jüngster Skelettabschnitt. Neben der Hand ist er so tief wie kaum ein anderes Organ unseres menschlichen Körpers in unserer Alltagssprache verwurzelt. Durch die anatomisch-biomechanische Metamorphose der Hinterhände zu Füßen unter Aufwerfung eines Quer- und Längsgewölbes mit stabilem adduzierten 1. Fußstrahl wurde der bipedale, aufrechte Gang des Menschen ermöglicht. Durch Erschließen neuer Lebensräume konnte aus anthropologischer Sicht nahezu synchron ein Wachstum des Telenzephalon, eine Sprachentwicklung und eine verbesserte Feinmoto
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Bachl, Marco. "Friederike Nagel (2012): Die Wirkung verbaler und nonverbaler Kommunikation in TVDuellen. Eine Untersuchung am Beispiel von Gerhard Schröder und Angela Merkel. Wiesbaden: VS." Medien & Kommunikationswissenschaft 61, no. 1 (2013): 111–12. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2013-1-111.

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Billebaut, B. "Nonverbale Kommunikation." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 187, S 01 (2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1551465.

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Billebaut, B. "Nonverbale Kommunikation in der Radiologie." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 184, S 01 (2012). http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1311384.

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Knoblauch, Hubert. "Kommunikation im Kontext." Zeitschrift für Soziologie 20, no. 6 (1991). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1991-0603.

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Abstract:
ZusammenfassungDie von John J. Gumperz ins Leben gerufene Interaktionale Soziolinguistik ist in der Soziologie bislang ebensowenig rezipiert worden wie ihre Vorläuferin, die Ethnographie der Kommunikation. Deshalb soll gezeigt werden, wie die Untersuchung interkultureller Kommunikation zur entscheidenden Neubestimmung von Konzepten wie Sprachgemeinschaft, Kodewechsel und Diglossie führt; überdies liefert sie - im Sinne einer Hermeneutik des Mißverständnisses - einen wesentlichen Beitrag zur Aufdeckung allgemeiner Strukturen der Kommunikation. Kommunikatives Handeln wird dabei als ein Prozeß de
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"Kommunikation ohne Worte – „Wichtig ist es, sich an das Tempo des Patienten anzupassen“." ergopraxis 10, no. 10 (2017): 30–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-114021.

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Abstract:
KoW® ist ein evaluiertes Konzept für die nonverbale Interaktion und geeignet für Patienten, die in ihrer Kommunikation eingeschränkt sind. Wie es funktioniert, erklärt die Entwicklerin Dr. Astrid Steinmetz im Interview.
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"Nonverbale Kommunikation - Soziales Lachen und die Größe von Lachgruppen." Sprache · Stimme · Gehör 37, no. 03 (2013): 124. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1356855.

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بربرة, سمية, and كمال القرصو. "Nonverbale Kommunikation:, Ein Raum Für Missverständnisse Bei Interkulturellen Begegnungen." مجلة المترجم, 2021, 421. http://dx.doi.org/10.46314/1704-021-001-021.

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Hermanns, Fritz. "Dmitri Zakharine: Von Angesicht zu Angesicht. Der Wandel direkter Kommunikation in derostund westeuropäischen Neuzeit. / From Face to Face. The change of direct communication in East and Western European modern times." Zeitschrift für germanistische Linguistik 34, no. 3 (2006). http://dx.doi.org/10.1515/zgl.2006.028.

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Abstract:
AbstractSo ein dickes Biest von Buch! 637 Seiten, ohne das Literaturverzeichnis und das Sachregister, die noch hinzukommen. Wer wird das von vorn bis hinten lesen? Wohl nur ExpertInnen für das nonverbale Kommunikationsverhalten – denn das ist das Thema dieses Buches – in Ost- und in Westeuropa ab dem 16. Jahrhundert bis ungefähr 1900, d.h. KulturwissenschaftlerInnen, die auf diese Kulturräume und auf diesen Zeitraum spezialisiert sind. Zwar kann ich versichern, aufgrund eigener Leseerfahrung, dass sich die vollständige Lektüre dieses Buches auch für andere Kommunikations- und Kulturwissenschaf
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"Kapp, Volker (Hrsg.): Die Sprache der Zeichen und Bilder. Rhetorik und nonverbale Kommunikation in der frühen Neuzeit. Marburg: Hitzeroth, 1990 (Ars rhetorica 1). - ISBN 3-89898-017-2. 216 Seiten, DM 58." Informationen Deutsch als Fremdsprache 17, no. 5-6 (1990): 569–70. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1990-175-643.

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"Moro-Reflex: ritualisiertes Verhalten der nonverbalen Kommunikation." Neonatologie Scan 06, no. 02 (2017): 123–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109201.

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Wüstehube, Ljubjana. "Vom Umgang mit nonverbaler Kommunikation in der Mediation." Zeitschrift für Konfliktmanagement 8, no. 3 (2005). http://dx.doi.org/10.9785/ovs-zkm-2005-83.

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Kaindl, Klaus. "Visuelle Komik: Sprache, Bild und Typographie in der Übersetzung von Comics." 53, no. 1 (2008): 120–38. http://dx.doi.org/10.7202/017978ar.

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Abstract:
Zusammenfassung Comics stellen ein komplexes semiotisches System dar. Die verschiedenen verbalen und nonverbalen Elemente dieser Gattung können grundsätzlich alle auch zur Erzeugung von Humor und Komik eingesetzt werden. Die Palette der Kommunikationsmittel im Comic reicht dabei von den sprachlichen über die bildlichen bis hin zu den typographischen Zeichen. In humortheoretischen Studien allgemein aber auch in der Übersetzungswissenschaft im besonderen besteht bis heute eine eher sprachlastige Untersuchungsperspektive, die Bedingungen und Funktionsweisen nonverbalen Humors weitgehend ausklamme
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