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Journal articles on the topic 'NS-„Euthanasie“'

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1

Oberlerchner, H., and H. Stromberger. "Psychiatrie und NS-Euthanasie." Der Nervenarzt 86, no. 1 (July 27, 2014): 83–89. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-014-4073-z.

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2

Weiss, Sheila Faith, and Ernst Klee. ""Euthanasie" im NS-Staat: Die "Vernichtung lebensunwerten Lebens."." American Historical Review 90, no. 5 (December 1985): 1225. http://dx.doi.org/10.2307/1859756.

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3

Dittmann, Udo. "Fritz Bauer und die Aufarbeitung der NS-„Euthanasie“." Jahrbuch der Juristischen Zeitgeschichte 17, no. 1 (December 1, 2016): 363–92. http://dx.doi.org/10.1515/jjzg-b-2016-170113.

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4

Lilienthal, Georg. "Die Veröffentlichung der Namen von NS-Euthanasie-Opfern." Datenschutz und Datensicherheit - DuD 38, no. 9 (August 30, 2014): 606–8. http://dx.doi.org/10.1007/s11623-014-0237-z.

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5

Böhm, B. "Paul Nitsche – Reformpsychiater und Hauptakteur der NS-„Euthanasie“." Der Nervenarzt 83, no. 3 (March 2012): 293–302. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-011-3389-1.

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6

Weber, Wolfgang. "Von Tätern und Opfern der NS-"Euthanasie" im Bregenzerwald." VIRUS - Beiträge zur Sozialgeschichte der Medizin 1 (2020): 181–93. http://dx.doi.org/10.1553/virus08s181.

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7

Oelschl�ger, T. "Zur Praxis der NS-Kinder-"Euthanasie" am Beispiel �sterreichs." Monatsschrift Kinderheilkunde 151, no. 10 (October 1, 2003): 1033–42. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-003-0809-8.

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8

Gabriel, Eberhard. "NS-Euthanasie in Österreich von 1938–1945 (Teil 1)." psychopraxis. neuropraxis 19, no. 1 (September 24, 2015): 21–24. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-015-0287-5.

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9

Gabriel, Eberhard. "NS-Euthanasie in Österreich von 1939–1945 (Teil 2)." psychopraxis. neuropraxis 19, no. 2 (September 24, 2015): 58–63. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-015-0288-4.

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10

Newborn, Jud. ""Euthanasie" im NS-Staat: Die "Vernichtung lebensunwerten Lebens". Ernst Klee." Journal of Modern History 58, no. 4 (December 1986): 991–94. http://dx.doi.org/10.1086/243137.

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11

Martin, M., A. Karenberg, and H. Fangerau. "Neurologie und Neurologen in der NS-Zeit: Hirnforschung und „Euthanasie“." Der Nervenarzt 87, S1 (June 29, 2016): 30–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-016-0143-8.

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12

Sedetzki, Maria, Christine Rungg, and Susanne Perkhofer. "Orte unbegreiflicher Unmenschlichkeit." PPH 24, no. 04 (July 24, 2018): 186–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-0620-4172.

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Abstract:
ZusammenfassungErgänzend zu ihrem Bericht in der letzten Ausgabe – über die Verwahrung und Tötung von psychisch kranken und behinderten Menschen im Nationalsozialismus – schildern die Autorinnen die Gräueltaten in der Tötungsanstalt Hartheim bei Linz und beschäftigen sich mit der wilden Euthanasie sowie der Rolle der Pflege in der NS-Zeit.
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Tapfer, Julia. "Schloss Hartheim – von der Pflege- zur Tötungsanstalt: Historischer Abriss und exemplarische Quellenarbeit mit Briefen von Angehörigen der Ermordeten." historia.scribere, no. 8 (June 14, 2016): 225. http://dx.doi.org/10.15203/historia.scribere.8.473.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Schloss Hartheim in Linz und dessen Weg von der Pflege- zur Tötungsanstalt. In einem einleitenden Kapitel soll der Kontext der Ermordungen von behinderten Menschen in Hartheim erschlossen werden, weshalb die „Aktion T4“ und die Organisation des Tötens anhand ausgewählter Fachliteratur erklärt werden. Im folgenden Kapitel wird der Fokus auf Hartheim gelegt und dessen Rolle in der NS-Tötungsmaschinerie erläutert, ein Unterkapitel befasst sich auch mit Hartheim als Gedenkort. Im abschließenden Kapitel wird ein besonderer Aspekt der NS-Euthanasie anhand einer kleinen Quellenstudie thematisiert, nämlich die Reaktion der Angehörigen von Ermordeten.
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Schmidt-Michel, Paul-Otto, and Thomas Müller. "Der Umgang mit Angehörigen der Opfer der Aktion „T4“ durch die NS-Behörden und die Anstalten in Württemberg." Psychiatrische Praxis 45, no. 03 (January 23, 2018): 126–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100193.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Rolle der Angehörigen im Rahmen der „Euthanasie“-Aktion „T4“ ist in den letzten Jahren kontrovers diskutiert worden. Anhand von Dokumenten der NS-Bürokratie, Stellungnahmen der Anstaltspsychiater aus dem Jahr 1945 an die französische Besatzungsmacht und Briefen von Angehörigen an die Heilanstalt Weissenau/Württemberg werden diese Quellen unter dem Aspekt der Reaktionen der Angehörigen auf die Aktion „T4“ ausgewertet. Die Ergebnisse bezeugen ein breites Spektrum der Reaktionen der Angehörigen, die überwiegend durch Angst, Ohnmacht und Protest gekennzeichnet sind.
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15

Burghardt, Boris. "Burkhardt, Anika, Das NS-Euthanasie-Unrecht vor den Schranken der Justiz: eine strafrechtliche Analyse." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 136, no. 1 (June 26, 2019): 443–46. http://dx.doi.org/10.1515/zrgg-2019-0027.

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Scharfetter, C. "Ernst Klee, Euthanasie im NS-Staat. Die «Vernichtung lebensunwerten Lebens». S. Fischer, Frankfurt 1983." Gesnerus 45, no. 1 (November 23, 1988): 131. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-04501018.

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Czech, H. "Hans Asperger und der Nationalsozialismus: Konturen einer Kontroverse." Monatsschrift Kinderheilkunde 168, S3 (July 24, 2020): 163–75. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-020-00947-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Hans Asperger (1906–1980) bezeichnete 1938 als Erster eine Gruppe von Kindern mit charakteristischen psychologischen Merkmalen als „autistische Psychopathen“. Im Jahr 1944 publizierte er eine umfassende Arbeit zu diesem Thema, die ab den 1980er-Jahren internationale Anerkennung fand. Seither erlangte die Bezeichnung „Asperger-Syndrom“ zunehmende Verbreitung. Die Tatsache, dass Asperger zentrale Jahre seiner Karriere während der nationalsozialistischen (NS-)Herrschaft in Wien verbracht hatte, wurde gelegentlich im Hinblick auf eine mögliche Involvierung thematisiert. Es lagen aber kaum Dokumente vor, und letztlich setzte sich ein Narrativ durch, das Asperger eine aktiv widerständige Rolle gegen das NS-Regime zuschrieb. Ziel der Arbeit Hauptziel ist eine Überprüfung dieses apologetischen Narrativs. Basierend auf früheren Arbeiten des Autors bietet der Beitrag eine kritische, evidenzbasierte Untersuchung von Aspergers Leben, politischer Orientierung und beruflicher Laufbahn vor und während der NS-Zeit in Österreich. Material und Methoden Der Beitrag beruht auf einer Reihe von zeitgenössischen Publikationen und bisher unbekannten Archivdokumenten, einschließlich Aspergers Personalakten und von ihm verfasster Gutachten. Ergebnisse Asperger vollzog eine Anpassung an das NS-Regime und wurde für seine Loyalitätsbereitschaft mit Karrierechancen belohnt. Er trat mehreren NS-Organisationen bei (allerdings nicht der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei [NSDAP]), unterstützte öffentlich rassenhygienische Maßnahmen des Regimes wie z. B. die Zwangssterilisationen und kooperierte in mehreren Fällen mit der „Kindereuthanasie“. Diskussion Das Narrativ von Asperger als entschlossener Gegner des NS und mutiger Verteidiger seiner PatientInnen gegen die „Euthanasie“-Maßnahmen hält einer Überprüfung nicht stand. Asperger spielte insgesamt eine wesentlich problematischere Rolle als bisher bekannt.
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Heid, Ludger. "Andreas Hedwig / Dirk Petter (Hg.): Auslese der Starken – „Ausmerzung“ der Schwachen. Eugenik und NS-„Euthanasie“ im 20. Jahrhundert." Das Historisch-Politische Buch: Volume 66, Issue 4 66, no. 4 (December 1, 2018): 565–66. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.66.4.565.

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19

Paul, Johann. "Klaus Schmidt: »Ich habe aus Mitleid gehandelt.« Der Kölner Waisenhausdirektor und NS-»Euthanasie«-Beauftragte Friedrich Tillmann (1903-1964)." Geschichte in Köln 58, no. 1 (December 2011): 287–89. http://dx.doi.org/10.7788/gik.2011.58.1.287.

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20

Kumbier, E., and K. HaackE. "Psychiatrie im Nationalsozialismus." Nervenheilkunde 34, no. 05 (2015): 355–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627601.

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Abstract:
ZusammenfassungEine Geschichte der Psychiatrie im Nationalsozialismus (NS) umfasst ein breites Spektrum an Themen. Sie schließt die Verbrechen an psychisch Kranken und Behinderten ebenso ein wie die Ausgrenzung und Verfolgung jüdischer oder politisch unliebsamer Kollegen. Und zugleich wirft sie die Frage nach Tätern und Motiven auf und wie es zu diesen massiven Grenzüberschreitungen kommen konnte. Der Schwerpunkt der folgenden Überlegungen soll auf den Krankenund Behindertenmorden liegen. Vor dem Hintergrund einer eugenisch motivierten und auf Kosten-Nutzen-Abwägung und somit Ausgrenzung ausgerichteten Gesundheitsund Gesellschaftspolitik wurden zwischen 1934 und 1945 mehrere hunderttausend chronisch Kranke und Behinderte Opfer von Zwangssterilisationen, medizinischen Versuchen sowie der systematischen Tötung im Rahmen des “Euthanasie”-Komplexes. Neben der Darlegung von Struktur und Genese dieser Maßnahmen soll im Ansatz der Frage nachgegangen werden, warum so viele Ärzte ihre Aufgaben ganz bewusst in den Dienst der NSGesundheitspolitik stellten.
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King, Christine E. "Reviews : Ernst Klee, "Euthanasie" im NS-Statt. Die " Vernichtung Lebensunwerten Lebens". Frankfurt, Fischer Verlag, 1985; 503 pp.; DM14,80. Ernst Klee, ed., Documente zur "Euthanasie", Frankfurt, Fischer Verlag, 1985; 342 pp.; DM14,80." European History Quarterly 17, no. 1 (January 1987): 124–25. http://dx.doi.org/10.1177/026569148701700119.

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Seifert, Oliver. "„Die kleine Patientin wurde am 1. August abgeholt." Von der Schwierigkeit der Rekonstruktion eines Kindermordes im Rahmen der NS-„Euthanasie“." VIRUS - Beiträge zur Sozialgeschichte der Medizin 1 (2020): 155–63. http://dx.doi.org/10.1553/virus08s155.

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Mientus, Ulrika. "Normalität und verweigerte Opferschaft in Transitional Justice Prozessen: Die späte und begrenzte Anerkennung von „Euthanasie“ und Zwangssterilisation als NS-Unrecht." Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung 8, no. 1 (March 25, 2019): 5–29. http://dx.doi.org/10.1007/s42597-019-00001-4.

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Maleczek, Werner, Peter Malina, Ernst Tatzer, and Franz Waldhauser. "Hans Asperger, Leben und Wirken 1931 bis 1946." Monatsschrift Kinderheilkunde 168, S3 (August 13, 2020): 176–87. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-020-00948-2.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag handelt von Hans Asperger, seiner Prägung durch den katholisch-jugendbewegten „Bund Neuland“, seinem beruflichen Werdegang ab 1931 und seiner Tätigkeit an der „Heilpädagogischen Abteilung“ der Univ.-Kinderklinik Wien bis zu seiner Einberufung zum Militär im Frühjahr 1943. Besonderes Augenmerk wird auf seine Ablehnung der NS-Ideologie gerichtet, was u. a. aus seiner Mitgliedschaft im Vorstand der „St.-Lukas-Gilde“ katholischer Ärzte und deren strikter Ablehnung der Zwangssterilisation hervorgeht. Er war weder Anwärter noch Mitglied der NSDAP. Die Untersuchung seiner Schriften nach 1938 und einiger Dokumente, die aus dem NS-Überwachungsapparat stammen, macht deutlich, dass er nach außen zu Kompromissen gezwungen war. Der geäußerte Verdacht, er sei durch seine Gutachten über manche seiner PatientInnen oder seine Tätigkeit als fachärztlicher Gutachter im Referat „Schulkinderfürsorge“ des Hauptgesundheitsamtes an den „Euthanasie“-Morden „Am Spiegelgrund“ beteiligt gewesen, wird im Detail untersucht und widerlegt. Die strikte Anwendung geschichtswissenschaftlicher Methoden bei der Interpretation der vorliegenden, auch zahlreicher bisher unbekannter Dokumente ergibt mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit, dass Asperger weder wissentlich noch willentlich an den Untaten beteiligt war. Bei der deutschen Wehrmacht hatte er v. a. vom Herbst 1943 bis zum Kriegsende als Truppenarzt in Kroatien zu dienen. Ab August 1945 arbeitete er wieder bei seiner alten Dienststelle an der Univ.-Kinderklinik und, da er als „unbelastet“ galt, wurde er zwischen 1946 und 1949 zu deren provisorischem Leiter bestellt.
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Prokop, Jana, and Axel Karenberg. "Martha Ulrich und Toni Schmidt-Kraepelin." Nervenheilkunde 39, no. 12 (December 2020): 801–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-1193-8827.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Gegenstand und Ziel Mithilfe von 2 exemplarischen Biografien sollen die berufliche Laufbahn und Lebensumstände von Nervenärztinnen zwischen 1900 und 1950 beleuchtet werden. Dabei stehen Hochschulzugang, Medizinstudium, Forschung sowie Tätigkeit in Klinik und Praxis vom Kaiserreich bis zur Bundesrepublik im Mittelpunkt. Material und Methoden Schlüssige Kriterien führten zu einer klaren Definition des Begriffs „Pionierin“. Die Rekonstruktion der Lebensläufe gelang durch die Analyse von umfangreichem Archivmaterial und Originalpublikationen. Mittels Auswertung relevanter Sekundärliteratur konnten die bioergografischen Vignetten in den Kontext der Zeit eingeordnet werden. Ergebnisse Beide Nervenärztinnen begannen ihr Studium in den 1900er-Jahren, traten zur Weiterbildung in Universitäts- kliniken ein und waren viele Jahre als „Specialisten“ bzw.niedergelassene Fachärztinnen gemäß der Bremer Richtlinie von 1924 tätig. Beide publizierten wissenschaftliche Arbeiten, ohne aufgrund zeitgenössischer Hürden die Chance einer akademischen Karriere zu haben. Während Ulrich unverheiratet und kinderlos blieb, lebte Schmidt-Kraepelin die gesellschaftlich neue Doppelrolle von Hausfrau/Mutter und berufstätiger Medizinerin. Letztere war zudem als Assistenzärztin einer „Sammelanstalt“ in die NS-„Euthanasie“ involviert und wurde nach 1945 mit Vorwürfen konfrontiert. Schlussfolgerungen Anschaulich dargestellte Lebensgeschichten bilden einen hervorragenden Zugang, um historische Sachverhalte wie Anfänge des Frauenstudiums, berufliche (Nicht-)Optionen von Nervenärztinnen und deren moralische Herausforderungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nachvollziehbar zu machen. Weitere Fallstudien sind wünschenswert, um aktuelle Kontroversen in den Fächern Neurologie/Psychiatrie um eine historische Tiefendimension zu erweitern.
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Felder, Björn Michael. "Andreas Hedwig / Dirk Petter (Hrsg.), Auslese der Starken – „Ausmerzung“ der Schwachen. Eugenik und NS-„Euthanasie“ im 20. Jahrhundert. (Schriften des Hessischen Staatsarchivs Marburg, Bd. 35.) Marburg, Hessisches Staatsarchiv Marburg 2017." Historische Zeitschrift 308, no. 1 (February 5, 2019): 263–65. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-1076.

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Haack, Kathleen, and Ekkehardt Kumbier. "Verbrechen an Kindern und Jugendlichen in der NS-Zeit." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, S1 (January 2013): 12–19. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000226.

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Abstract:
Der Mord an psychisch Kranken und Behinderten in der Zeit des Nationalsozialismus traf die Schwächsten der Gesellschaft, darunter mehrere tausend Kinder. Ihr Weg in die Vernichtung konnte auf mehreren Ebenen stattfinden. Allein im Rahmen des so genannten «Reichsausschußverfahrens» wird die Zahl der getöteten Kinder auf 5.000 bis 10.000 geschätzt. In den hierfür eigens eingerichteten mehr als 30 «Kinderfachabteilungen» wurden die als bildungsunfähig angesehenen jungen Patienten systematisch ermordet und, wie das Beispiel der Abteilung in Loben zeigt, zu wissenschaftlichen Zwecken genutzt. Dafür arbeiteten die Psychiater Ernst Buchalik und Elisabeth Hecker eng mit dem Neuropathologischen Institut in Breslau zusammen. Doch auch innerhalb der zwischen 1940 und 1941 stattfindenden «Aktion T4» wurden Kinder getötet. Ausschlaggebendes Kriterium für eine Selektion und die damit verbundene Vergasung in einer «Euthanasie»-Anstalt waren auch hier neben dem Verhalten und dem Pflegeaufwand vor allem die Bildungsunfähigkeit. Auszugsweise werden Krankenakten von Kindern vorgestellt, die in den Landesheilanstalten Uchtspringe und Görden untergebracht waren und von dort in die Tötungsanstalten Brandenburg bzw. Bernburg verlegt worden sind. Nur sehr wenige der an den Morden beteiligten Psychiater wurden nach 1945 zur Rechenschaft gezogen. Die meisten konnten ihre ärztlichen Karrieren uneingeschränkt fortsetzen.
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Dittmann, Udo. "Fritz Bauer und die Aufarbeitung der NS-„Euthanasie“." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 28, no. 4 (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2015-0420.

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29

Krämer, Günter. "Christof Beyer. Die Reintegration von Täterinnen und Tätern der NS-„Euthanasie“ nach 1945." Zeitschrift für Epileptologie, July 14, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-020-00348-2.

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"ernst klee. “Euthanasie” im NS-Staat: Die“Vernichtung lebensunwerten Lebens.” Frankfurt a/M.: S. Fischer. 1983. Pp. 502. DM 39.50." American Historical Review, December 1985. http://dx.doi.org/10.1086/ahr/90.5.1225.

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