Academic literature on the topic 'Nutzung von Wäldern'

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Journal articles on the topic "Nutzung von Wäldern"

1

Bastos Garcia, Marcos Vinicius, Marcio Luis de Olivera, and Lúcio António de Olivera Campos. "Use of Seeds of Coussapoa asperifolia magnifolia (Cecropiaceae) by Stingless Bees in the Central Amazonian Forest (Hymenoptera: Apidae: Meliponinae) [Nutzung der Samen von Coussapoa asperifolia magnifolia (Cecropiaceae) durch stachellose Bienen in Wäldern Zentralamazoniens (Hymenoptera: Apidae:." Entomologia Generalis 17, no. 4 (December 1, 1992): 255–58. http://dx.doi.org/10.1127/entom.gen/17/1992/255.

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2

Wohlgemuth, Thomas, Barbara Moser, Elisabeth Pötzelsberger, Andreas Rigling, and Martin M. Gossner. "Über die Invasivität der Douglasie und ihre Auswirkungen auf Boden und Biodiversität." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 172, no. 2 (March 1, 2021): 118–27. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2021.0118.

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Abstract:
Über die Invasivität der Douglasie und ihre Auswirkungen auf Boden und Biodiversität In der Diskussion urn die Aufrechterhaltung der Ökosysternleistungen von Wäldern irn Klirnawandel stehen dern Nutzen von gebietsfrernden Baurnarten ernsthafte Bedenken des Naturschutzes gegenüber. Die Frage, ob eine Baurnart invasiv ist oder nicht, bringt die beiden Positionen auf den Punkt. Der vorliegende Artikel überprüft den Invasivitätsstatus für die Gewähnliche Douglasie (Pseudotsuga menziesii [Mirb.] Franco), die als Zukunftsbaurnart gilt. Es wird dabei von der in der Schweiz gültigen Definition ausgegangen, wonach sich ausbreitende gebietsfrernde Arten invasiv sind, wenn sie die Biodiversität und Ökosysternleistungen beeinträchtigen oder Mensch und Urnwelt gefährden. Angesichts fehlender Hinweise auf eine selbstständige Ausbreitung der Baurnart kann die Douglasie in der Schweiz nicht als invasiv bezeichnet werden. Vergleichsstudien in Mitteleuropa belegen, dass der Anbau der Douglasie nicht nachteilig auf die Bodeneigenschaften wirkt. Irn Vergleich zu Reinund Mischbeständen aus Eiche, Buche und Fichte bieten jedoch Douglasienreinbestände ungünstigere Lebensräurne für Tier- und Pilzarten, was sich in geringeren Artenzahlen ausdrückt. Für Gefässpflanzen und Moose sind die Unterschiede stark von der Bestandesstruktur abhängig und daher steuerbar. Wir folgern daher, dass die Douglasie in naturnah bestockten Wäldern beigernischt werden kann, wobei rnagliche Auswirkungen auf die Biodiversität kontinuierlich beobachtet werden rnüssen.
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Sudhaus, Dirk, and Arne Friedmann. "Holocene Vegetation and Land Use History in the Northern Vosges (France)." E&G Quaternary Science Journal 64, no. 2 (November 18, 2015): 55–66. http://dx.doi.org/10.3285/eg.64.2.01.

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Abstract:
Abstract. Für das in den Nordvogesen liegende Moor Rond Pertuis supérieure wurde ein mit der 14C-Methode datiertes Pollenprofil erstellt. Das Profil umfasst einen Zeitraum vom mittleren Atlantikum (4500–3100 Jahre v. Chr.) bis heute. Während der Mitte des Atlantikums bedeckte ein kiefernreicher Eichenmischwald die Nordvogesen. Tanne und Buche wanderten am Ende des Atlantikums ein und führten zu einem Rückgang des Eichen- und Kiefernwaldes. Zu dieser Zeit begann auch der maßgebliche menschliche Einfluss in die Vegetationsentwicklung. Fünf Landnutzungsphasen konnten differenziert werden, die Erste am Ende des Neolithikums (~4000–2200 v. Chr.). Von der Bonzezeit an (2200–800 v. Chr.) bis in heutige Zeit ist eine kontinuierliche Landnutzung nachweisbar. Im Spätmittelalter (900–1500 n. Chr.) und der Neuzeit (1500 n. Chr. bis heute) haben sich die Wälder durch die Nutzung vollständig verändert. Im 19. Jahrhundert ist die Fichte in das Untersuchungsgebiet in den Nordvogesen eingeführt worden. In der Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die Fichtenaufforstung forciert.
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Fischer, Lilo. "Von der Tragedy of the Commons zu deren Benefits." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 12, no. 2 (May 1, 1997). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v12i2.866.

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Abstract:
Common Property Regime basieren auf akzeptierten sozialen Normen und Regeln über die gemeinschaftliche Nutzung von natürlichen Ressourcen wie z.B. Wäldern oder Wasserressourcen. Sie haben sich vielerorts nicht nur als gerecht und flexibel, sondern auch als effizient und stabil erwiesen.
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5

Wagemann, Martin. "Nachhaltigkeit in der Forstwirtschaft als neue Basis für zukünftiges Wirtschaften." Sugar Industry, 2011, 179–84. http://dx.doi.org/10.36961/si11190.

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Abstract:
In der Forstwirtschaft gibt es den Begriff der Nachhaltigkeit schon seit fast 300 Jahren. Erstmals forderte der sächsische Berghauptmann Hans Carl von Carlowitz 1713 in seinem Buch „Sylvicultura oeconomica“ die nachhaltige Nutzung der Wälder. Ganz Deutschland war zu Beginn der Christlichen Zeitrechnung fast zu 100 % von Wald bedeckt. Nur Extremstandorte wie Felsen oder Moore waren frei von Wald. Die Geschichte des Waldes und damit der Fortwirtschaft zeigt, dass die Menschen lernen mussten, dass die unkontrollierte Abholzung der Wälder die Lebensgrundlagen der Bevölkerung im 18. Jahrhundert bedrohte. In dieser Zeit begann die Forstwirtschaft mit frühen Nachhaltigkeitsansätzen die Geschichte einer zukunftsorientierten Waldwirtschaft. Die Nachhaltigkeit in der Forstwirtschaft wurde also aus schierer Not geboren. Ihre konsequente Umsetzung allerdings war in Deutschland und Mitteleuropa – außer in Kriegszeiten – vorbildlich. Mit dem Start der Agenda 21 im Jahr 1992 ist dieser so erfolgreiche Leitgedanke forstlichen Handelns, die „Nachhaltigkeit“, generell in den Mittelpunkt zukünftigen politischen Handelns eingefordert worden. Es bedeutet die gleichwertige Berücksichtigung von ökologischen und sozialen Aspekten bei Entscheidungen, die bisher vor allem nur aus ökonomischer Sicht getroffen wurden.
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Dissertations / Theses on the topic "Nutzung von Wäldern"

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Weber, Norbert, and Jürgen Pretzsch. "Zwischen Nord und Süd, heute und morgen: Welche Beiträge leistet das internationale Waldregime zum Abbau von Ungleichheiten?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1226419577981-75434.

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Abstract:
Das internationale Waldregime kann als Summe von Prinzipien, Normen, Prozeduren und Programmen verstanden werden, welche den Schutz und die Nutzung von Wäldern sowie die Rolle der einzelnen Akteure hierbei regeln sollen. Als Ergebnis des Erdgipfels von Rio 1992 wurden vielfältige Forderungen und Vorschläge für den Abbau von intragenerationalen (Stichwort Nord-Süd-Konflikt) und intergenerationalen Ungleichheiten erhoben. Die Erkenntnisse aus Fallstudien in mehreren asiatischen Ländern (Bangladesh, China, Indien, Nepal) deuten jedoch darauf hin, dass diese Ansätze oft nur wenig zur Lösung von Nutzungskonflikten um Waldressourcen auf der lokalen Ebene beitragen können. Gerade hier muss aber angesetzt werden, um Veränderungen im Hinblick auf die Stabilisierung des globalen Klimas herbeizuführen
The international forest regime is characterised by principles, norms, procedures and programs, which follow the target to regulate forest conservation and use as well as to determine the role of involved actors. In the conclusions of the Rio-process many proposals with focus on the reduction of the intergenerational and intragenerational imbalances have been made. Case studies from some Asiatic countries (Bangladesh, China, India, Nepal, Vietnam) indicate, that the above mentioned global regulations hardly respond to questions of land use and forest use on a local level. Urgent actions and interventions are necessary on this local level to stabilise the global climate
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Karn, Catharina [Verfasser], Gisela [Akademischer Betreuer] Welz, Gisela [Gutachter] Welz, Ulrike [Gutachter] Pröbstl-Haider, and Harald [Gutachter] Zeiss. "Gesellschaftswälder. Eine Ethnografie über die pädagogische Nutzung von Wäldern / Catharina Karn ; Gutachter: Gisela Welz, Ulrike Pröbstl-Haider, Harald Zeiss ; Betreuer: Gisela Welz." Frankfurt am Main : Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, 2020. http://d-nb.info/1213520347/34.

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Books on the topic "Nutzung von Wäldern"

1

Irmler, Ulrich. Changes during 15 years succession of the ground beetle fauna (Carabidae) after the conversion from conventional to organic farming on Ritzerau Manor. Universitätsverlag Kiel | Kiel University Publishing, 2020. http://dx.doi.org/10.38072/2699-7770/v41.

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Abstract:
Die Arbeit stellt die Ergebnisse aus 15 Jahren Unter­suchungen an Laufkäfern nach der Umstellung vom konventionellen auf ökologischen Landbau auf Hof Ritzerau (südöstliches Schleswig-Holstein, Deutsch­land) für die erfassten Laufkäferarten im Einzelnen sowie die Entwicklung der Artenvielfalt zusammen. Die Entwicklung der Laufkäferarten lässt sich nach verschiedenen ökologischen Gruppen einteilen. Zu unterscheiden sind Arten, die während der Sukzession mit ihren Mengen zurückgehen oder sich aus den Äckern in randliche Bereiche in die Nähe ihrer Quellhabitate zurückziehen. Dazu gehören häufige Arten des konventionellen Land­baus, z.B. Pterostichus melanarius, und Arten, die Beschattung benötigen und vornehmlich aus Wäldern stammen, z.B. Carabus coriaceus. Aus den ökologischen Gruppen der Arten des Offen­landes, z.B. wärmebegünstigtes und oligotrophes Grasland oder Heiden, sind eine Vielzahl an Arten eingewandert oder haben sich auf den ökologischen Äckern stark vermehrt und ausgebrei­tet. Auch auf Arten aus Grünbrachen trifft dies zu. Außerdem haben sich charakteristische Arten ökologisch bewirtschafteter Äcker oder fast ausgestorbene Arten, die früher in Äckern häufig waren, neu angesiedelt (z.B. Zabrus tenebrioides) und zum Teil stark vermehrt (z.B. Carabus auratus). Ferner können Arten des feuchten Grünlandes in nasseren Jahren die ökologischen Äcker nutzen, wenngleich sie sich dort nicht dauerhaft ansiedeln. Im speziellen Fall der Äcker des Ritzerauhofes können die Arten vor allem aus dem südwest­lichen Landschaftsteilen, die an trockene, offene Grünländer angrenzen oder über die hohen Bereiche des Duvenseebachtals aus dem Nordosten einwandern, während die Wälder im Nord­westen und die nassen Bereiche des südöstlichen Duvenseebaches als Barrieren wirken. Die Ent­wicklung der Artengemeinschaften im Untersuchungsgebiet hängt daher stark von den Einwanderungspforten und dem ökologischen Zustand der umliegenden Ökosysteme ab. Für die Zukunft ist eine weitere Einwanderung von Arten aus den mesotrophen Ökosystemen der Umgebung zu erwarten. Dies ist aus Sicht des Artenschutzes besonders vorteilhaft, da diese Gruppe sehr artenreich ist und außerdem eine Vielzahl gefährdeter Arten aufweist. Die Entwicklungs­analyse lässt erkennen, dass die Artenvielfalt auf den ökologisch bewirtschafteten Äckern von den Rändern zum Zentrum fortschreitet. Der Gradient zwischen Randbereichen und Zentralbe­reichen wird im Laufe der Sukzession zunehmend geringer, was sich auch positiv auf die Arten­vielfalt der Landschaft auswirkt. Danach hat der ökologische Landbau nicht nur eine aus Ge­sichtspunkten des Naturschutzes positive Wirkung auf die Ackerflächen selbst, sondern strahlt auch auf die angrenzenden Ökosysteme aus.
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