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1

Hausner, Karl Heinz. "Die �konomische Theorie des F�deralismus." Wirtschaftsdienst 85, no. 1 (January 2005): 55–60. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-005-0335-5.

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2

Heuer, Uwe-Jens. "Marxistische Theorie und Demokratie." Kritische Justiz 23, no. 2 (1990): 198–208. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-1990-2-198.

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3

Oppelt, Martin. "Verrat und Demokratie – Eine postfundamentalistische Annäherung." Leviathan 48, no. 2 (2020): 264–92. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2020-2-264.

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Abstract:
Der Artikel schlägt eine radikaldemokratische Interpretation des Verrats vor, um so die analytische Leerstelle in der Disziplin der Politischen Theorie ein Stück weit zu schließen. Dafür werden drei Theorien des Verrats rekonstruiert, um deren produktive Erkenntnisse mit Claude Leforts Demokratietheorie postfundamentalistisch auszubuchstabieren und den Verrat so als Analysebegriff für die Theorie der radikalen Demokratie zu gewinnen.
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4

Buchstein, Hubertus. "Demokratie und politische Selbstwirksamkeit." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 31, no. 1-2 (June 26, 2018): 94–100. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2018-0011.

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Abstract:
Zusammenfassung Hartmut Rosa hat mit seinem Buch „Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung“ (2016) einen der originellsten Neuansätze der Kritischen Theorie vorgelegt, dessen demokratietheoretische Potentiale allerdings bislang noch nicht genügend herausgearbeitet worden sind. In dem Beitrag werden an Rosas Resonanztheorie der Demokratie zwei Modifikationen vorgenommen und dabei die Bedeutung von individuellen und kollektiven Selbstwirksamkeitserfahrungsmöglichkeiten in der Politik in den Vordergrund gerückt.
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5

Grunwald, Armin. "Technikfolgenabschätzung und Demokratie." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 27, no. 1 (March 22, 2018): 40–45. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.27.1.40.

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Abstract:
Die TA ist vor über 50 Jahren zur Unterstützung demokratischer Meinungsbildung und Entscheidungsfindung entstanden und hat sich seitdem in demokratisch verfassten Gesellschaften entwickelt. Dies ist freilich eine bloß historisch-empirische Feststellung. Im Licht einer Theorie der TA stellt sich hingegen die Frage, ob und inwieweit es zwischen TA und Demokratie nicht nur eine historisch kontingente, sondern eine systematisch notwendige Verbindung gibt. In diesem Beitrag wird unter Bezug auf gesellschaftstheoretische Arbeiten von John Dewey und Jürgen Habermas die These vertreten, dass TA und – insbesondere deliberative – Demokratie grundsätzlich verbunden sind. Dies hat Implikationen für die soziale wie epistemische Inklusion von Stakeholdern, Betroffenen und Bürger/innen in TA-Prozesse, aber auch für ihre Positionierung in aktuellen Krisen der Demokratie.
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6

Merkel, Wolfgang. "Gegen alle Theorie? Die Konsolidierung der Demokratie in Ostmitteleuropa." Politische Vierteljahresschrift 48, no. 3 (September 2007): 413–33. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-007-0085-7.

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7

Martinsen, Franziska. "Richter, Emanuel (2016): Demokratischer Symbolismus. Eine Theorie der Demokratie." Politische Vierteljahresschrift 59, no. 2 (April 18, 2018): 389–91. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-018-0071-2.

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8

Aronowitz, Stanley. "Theorie und sozialistische Strategie." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 18, no. 70 (March 1, 1988): 148–66. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v18i70.1307.

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Abstract:
Hier werden Etappen der Krise des Marxismus rekonstruiert. Im Zentrum steht eine Auseinandersetzung mit der Diskurstheorie von E. Laclau und Ch. Mouffe: In »Hegemony and Socialist Strategy« haben die beiden Autoren versucht, den literarischen und philosophischen Post-Strukturalismus für eine methodologische und epistimologische Kritik des historischen Materialismus zu mobilisieren. Sie verfechten das Primat des Kulturellen über die Ökonomie, lehnen dessen a priori-Hegemonie der Arbeiterklasse ab und begreifen Demokratie als Alternative zum Sozialismus. - Ein interessanter Versuch, der aber zu vieles draußen läßt (z.B. den Diskurs der Politischen Ökonomie) und dem u.a. die Perspektive einer »moralischen Hegemonie ohne Herrschaft« verloren geht- wodurch er auch die Rolle der Intellektuellen in den sozialen Bewegungen von Ländern wie Brasilien, Polen oder Südafrika mißversteht.
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9

Manow, Philip. "Max Weber und die Demokratie." Leviathan 48, no. 4 (2020): 533–47. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2020-4-533.

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Abstract:
In dem Beitrag wird insbesondere anhand des Vortrags Politik als Beruf Max Webers Verständnis von Demokratie in den Umbruchjahren 1918/19 diskutiert. Weber nähert sich seinem Thema nicht in der Überlieferungslinie einer Politischen Philosophie, die politische Repräsentation und die vertragstheoretische Begründung von Herrschaft in ihren Mittelpunkt stellt, sondern aus der Perspektive seiner Theorie der Modernisierung und des okzidentalen Rationalismus, die unter anderem die Berechenbarkeit des modernen Anstaltsstaats mit seiner unabhängigen Fachbürokratie betont. Vor diesem Hintergrund wird demokratische Politik auf potenziell irrationales charismatisches Führertum und den Rückschritt in der Rationalisierung der Staatsverwaltung durch die Patronage und Beutepolitik der Parteien reduziert. Eine solche Sicht erwies sich in den Debatten über die Weimarer Reichsverfassung als verhängnisvoll.
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10

Uertz, Rudolf. "Christliches Menschenbild und Weltverantwortung. Zur politischen Theorie der Christlichen Demokratie." Historisch-Politische Mitteilungen 11, no. 1 (January 2004): 47–78. http://dx.doi.org/10.7788/hpm.2004.11.1.47.

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11

Botwinick, Aryeh. "Agnotologie, die Grenzen der Gewissheit und die Theorie der Demokratie." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 67, no. 3 (September 10, 2019): 349–72. http://dx.doi.org/10.1515/dzph-2019-0029.

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Abstract:
Abstract Inspired to some extent by the work of Thomas Kuhn, Ignorance Studies seeks to grapple with the implications that follow from the idea that on a theoretical level we can hardly ever know that we have approached truth. In order to test theories, we would need to have access to empirically raw, theoretically unadorned facts and to confront them with theoretically diverse or contradictory accounts of how to make sense of them. It’s the nature of the case that we are not able to penetrate to such a pure point of origin for things. The words that we use to describe them are already suffused with biases and distortions that limit what we can say about them. Our relationship to phenomena inside us and to things outside us always subsists in a symbolically mediated, indirect medium. Our efforts to be either before or after this state of symbolic mediation generally land us in a state of deepened awareness of the extent of the prolongation of the middle. The conceptualized entity is for all intents and purposes the entity we relate to. The paper argues that given the limits to certainty highlighted by Ignorance Studies, our political institutions need to be responsive to the priorities enshrined in democratic theory to ensure that the policies pursued by any given government are reflective of the needs and the wishes of the majority of the people.
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Patberg, Markus. "Kreide, Regina (2016): Die verdrängte Demokratie. Essays zur Politischen Theorie." Politische Vierteljahresschrift 59, no. 1 (February 7, 2018): 151–53. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-017-0040-1.

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Unrau, Christine. "Kreide, R. (2016). Die verdrängte Demokratie. Essays zur Politischen Theorie." Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 11, no. 1 (January 2018): 123–25. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-017-0683-4.

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Bargetz, Brigitte. "Isabell Lorey: Demokratie im Präsens. Eine Theorie der politischen Gegenwart." Feministische Studien 39, no. 1 (May 1, 2021): 165–67. http://dx.doi.org/10.1515/fs-2021-0015.

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Rosemann, Till. "Planning in the Face of Democracy. Mit Jacques Rancière über Raumplanung und Demokratie nachdenken." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 1, no. 2 (December 9, 2013): 41–60. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v1i2.95.

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Abstract:
Im Rahmen vieler städtischer Planungskonflikte werden derzeit Funktionsweisen der liberalen Demokratie und ihrer Institutionen kritisiert. In meinem Text wird die Frage nach dem eigentlich Demokratischen von Raumproduktion und Stadtplanung gestellt und anhand der demokratietheoretischen Ideen Jacques Rancières diskutiert. Dieser sieht ‚Demokratie’ als den Moment, in dem die bestehende Ordnung durch einen Konflikt gestört und verhandelbar wird. Ich diskutiere einige zentrale Konzepte dieser politischen Theorie (la police, Demokratie und Postdemokratie) raumtheoretisch und möchte sie damit für die Stadtforschung nutzbar machen. Dabei komme ich zu dem Ergebnis, dass aus einer radikaldemokratischen Perspektive liberaldemokratische (Stadt-)Planung grundsätzlich nicht als Teil von Demokratie, sondern als postdemokratisch zu verstehen ist. Mit der Frage nach einer demokratiebewussten Planung überdenke ich in meinem Beitrag schließlich, wie die Rolle von Planung im Angesicht eines radikaldemokratischen Demokratiebegriffes normativ gedacht werden kann.
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von Olberg, Hans-Joachim. "Identitäre gegen Demokratie. Kritik der Erziehung zum Ethnopluralismus." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 69, no. 2-2020 (August 6, 2020): 246–54. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v69i2.13.

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Abstract:
Ausgehend von der Darstellung des neu erschienen Erziehungsratgebers von Caroline Sommerfeld „Wir erziehen“ (2019) aus dem Antaios-Verlag werden das aktuelle politische und gedankliche Umfeld der Neuen Rechten wie der Identitären Bewegung sowie die historischen Vorläufer völkischer Erziehungsvorstellungen aufgezeigt. Die Begründungen und vorgeschlagenen Handlungsmaximen dieser in der Geschichte der Bundesrepublik so noch bislang nicht bekannten, aber mit hohem Anspruch ausformulierten Konzeption völkischer Erziehung werden einer kritischen Prüfung unterzogen und offene Fragen der erziehungswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit rechtsextremer Theorie und Praxis benannt.
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Leipold, Alexander. "Eigentum und Demokratie: Zwei Studien zur Politik- und Ideengeschichte neoliberaler Theorie." Politische Vierteljahresschrift 61, no. 1 (November 14, 2019): 175–78. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-019-00200-x.

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Diehl, Paula. "Die Krise der repräsentativen Demokratie verstehen. Ein Beitrag der politischen Theorie." Zeitschrift für Politikwissenschaft 26, no. 3 (October 14, 2016): 327–33. http://dx.doi.org/10.1007/s41358-016-0059-7.

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Richter, Emanuel. "Lorey, Isabell (2020): Demokratie im Präsens. Eine Theorie der politischen Gegenwart." Politische Vierteljahresschrift 62, no. 2 (April 26, 2021): 367–69. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-021-00315-0.

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Wallaschek, Stefan. "Über was spricht die Politische Theorie? Eine Netzwerkanalyse der Zeitschrift für Politische Theorie (2010‒2019)." Zeitschrift für Politische Theorie 11, no. 1-2020 (February 17, 2021): 7–30. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v11i1.02.

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Abstract:
Der Artikel untersucht die Begriffe und Konzepte, die in der ersten Dekade des Erscheinens der Zeitschrift für Politische Theorie (ZPTh) diskutiert wurden. Dafür wurden die Schlagworte aller Forschungsartikel gesammelt und aufbereitet, um eine Netzwerkanalyse durchzuführen. Der Fokus der Analyse liegt auf der Rekonstruktion des diskursiven Feldes der politischen Theorie. Zwei zentrale Ergebnisse wurden identifiziert: Erstens bildet das Schlagwortnetzwerk ein fast vollständig zusammenhängendes Netzwerk, welches jedoch an den diskursiven Rändern ,ausfranst‘, sodass Sub-Diskurse entstehen. Zweitens sind die Schlagworte ,Demokratie‘ und ,Freiheit‘ besonders zentral im Netzwerk und bilden den Kern der Debatte. Nichtsdestoweniger finden sich ebenso Diskussionen um Populismus und poststrukturalistische Ansätze im Netzwerk und zeigen damit das Aufkommen neuerer Begriffe und theoretischer Konzepte. Die politische Theoriedebatte in der ZPTh weist demnach eine gewisse Zentrum-Peripherie-Struktur auf und verdeutlicht gleichzeitig einen hohen Grad an Pluralismus in der deutsch-sprachigen Politischen Theorie. Der Artikel trägt zur Selbstreflexion und -verständigung im Fach Politische Theorie bei und bietet erste empirische Erkenntnisse über den Forschungs- und Publikationsstand der deutsch-sprachigen Politischen Theorie.
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Wirnsberger, Sarah, and Max Haller. "Politikverdrossenheit oder kritische Demokraten? Eine Analyse der Einstellungen zur direkten Demokratie in Österreich im Lichte von drei theoretischen Ansätzen." Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 44, no. 3 (October 9, 2015): 21. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.971.vol44iss3.

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Abstract:
Wird die direkte Demokratie in Österreich diskutiert, geschieht dies zumeist ohne Einbezug der BürgerInnen als politische AkteurInnen. Auf Basis einer repräsentativen Umfrage aus dem Jahr 2012 (n=2000) wird der Frage nachgegangen, wie sich die öffentliche Meinung in diesem Kontext gestaltet und welche soziodemographischen und politischen Faktoren diese Haltungen begründen. Theoretisch werden drei Ansätze verglichen, die hinsichtlich ihrer Erklärungsleistungen in Konkurrenz zueinander stehen und jeweils andere normative Schlussfolgerungen für sich beanspruchen: new politics, political disaffection und die partizipatorische Demokratietheorie. Dabei zeigt sich, dass keine Theorie für sich einen hohen empirischen Gehalt aufweist, aber jede bestimmte Aspekte erklären kann. Aufgrund der hohen Zustimmung zum Ausbau der direkten Demokratie über alle Bevölkerungsschichten hinweg lassen sich insgesamt nur geringe Erklärungsleistungen auf Basis dieser Modelle erreichen.
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Höreth, Marcus. "Überangepasst und realitätsentrückt – Zur Paradoxie der Theorie der deliberativen Demokratie in der EU." Zeitschrift für Politikwissenschaft 19, no. 3 (2009): 307–30. http://dx.doi.org/10.5771/1430-6387-2009-3-307.

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Knoll, Joachim H. "Jens Hacke: Existenzkrise der Demokratie. Zur politischen Theorie des Liberalismus in der Zwischenkriegszeit." Das Historisch-Politische Buch 67, no. 1 (March 1, 2019): 68–69. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.67.1.68.

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Klappstein, Verena. "Demokratisches Potenzial genossenschaftlichen Zeitungswesens." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 63, no. 1 (March 1, 2013): 43–58. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2013-0105.

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Abstract:
Zusammenfassung Damit Demokratie funktioniert, brauchen die Bürger eines demokratisch organisierten Staates freie Zeitungen. Deren Freiheit und Unabhängigkeit hängen jedoch in großem Maße von der gewählten Rechtsform und deren Organisationsstruktur ab. Inwiefern dem genossenschaftlichen Zeitungswesen besonderes demokratisches Potenzial zukommt und die Rechtsform der Genossenschaft so einen Beitrag zur Verwirklichung des Demokratieprinzips leisten kann, wird im folgenden Beitrag in der Theorie dargestellt und in der Praxis anhand der Satzungen der genossenschaftlichen Tageszeitungen „taz“ und „junge Welt“ überprüft.
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Volk, Christian. "Zwischen Entpolitisierung und Radikalisierung – Zur Theorie von Demokratie und Politik in Zeiten des Widerstands." Politische Vierteljahresschrift 54, no. 1 (2013): 75–110. http://dx.doi.org/10.5771/0032-3470-2013-1-75.

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Richter, Solveig. "Frieden schaffen mit den Waffen der Demokratie? Theorie und Praxis von Demokratisierung als Friedensstrategie." Zeitschrift für Internationale Beziehungen 12, no. 1 (2005): 77–116. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2005-1-77.

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Reiß, Tim. "Lässt sich Carl Schmitts Verfassungsverständnis entnazifizieren? Oder: Carl Schmitts doppeldeutiger Begriff des »bürgerlichen Rechtsstaats«." Leviathan 47, no. 4 (2019): 474–97. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2019-4-474.

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Abstract:
Der Beitrag wendet sich kritisch gegen Versuche, Schmitts Verfassungstheorie zu einer normativ attraktiven Theorie des wehrhaften Liberalismus zu stilisieren. Es wird im Zuge einer genauen Lektüre seiner verfassungsrechtlichen Schriften nachgewiesen, dass Schmitts »Verteidigung« der Weimarer Reichsverfassung eine fundamentale Doppeldeutigkeit im Begriff des »bürgerlichen Rechtsstaats« zugrunde liegt. Schmitt interpretiert den Rechtsstaat zu einer institutionellen Gesamt-Garantie der bürgerlichen Gesellschaftsordnung um. Dieses Verfassungsverständnis lässt sich nicht liberalisieren. Seine Aktualität liegt auf einer anderen Ebene: Es sensibilisiert für den Zusammenhang von »autoritärem Liberalismus« und »illiberaler Demokratie«.
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Preyer, Gerhard. "Shmuel N. Eisenstadt: Paradoxien der Demokratie. Die Politische Theorie auf der Suche nach dem Politischen." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 57, no. 4 (December 2005): 743–44. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-005-0228-z.

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Hirsch, Michael. "Das Politische als Entpolitisierung der Politik." Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie 5, no. 2 (October 10, 2018): 182–91. http://dx.doi.org/10.1515/zksp-2018-0011.

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Abstract:
Zusammenfassung Die in der politischen Theorie der Gegenwart inzwischen übliche Unterscheidung ‚des Politischen’ von der Politik im Sinne staatlicher Institutionen und Verwaltungsapparate wird in diesem Beitrag einer systematischen Kritik unterzogen. Dabei benutzt der Autor zunächst ein verfallstheoretisches normatives Schema des Linkantianismus. Es wird argumentiert, dass die analytische Aufspaltung zwischen einem ‚sachlichen’ Bereichs der Politik als staatliche Verwaltung gesellschaftlicher Teile und einem ‚sozialen’ Bereich der Instituierung der Gemeinschaft sich affirmativ verhält zu den faktischen Prozessen einer zunehmenden rechtlichen Entfesselung staatlichen Handelns aus demokratischer Kontrolle. Dem wird ein emphatisch aufklärerisches Paradigma radikaler Demokratie entgegengesetzt.
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Schatto-Eckrodt, Tim, Svenja Boberg, Florian Wintterlin, Lena Frischlich, and Thorsten Quandt. "Bedrohte Deliberation. Information Warfare und Desinformation als Bedrohung digitaler Öffentlichkeiten." Communicatio Socialis 52, no. 2 (2019): 147–58. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2019-2-147.

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Abstract:
Mit der quasi allgegenwärtigen Präsenz des (mobilen) Internets geht zum einen ein großes demokratisches Potential einher: Ganz nach Habermas' Theorie der deliberativen Demokratie können sich Bürger_innen online frei über relevante Themen informieren und in einen Diskurs eintreten, der zu einem gemeinsamen Konsens führt. Auf der dunklen Seite der digitalen Öffentlichkeit werden Fehlinformationen, Propaganda und Hass eine Bühne geboten. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der strategischen Verbreitung von Desinformation in digitalen Öffentlichkeiten, auch Information Warfare genannt. Neben einem Überblick über die aktuelle Forschung stellt dieser Beitrag anhand einer Feldstudie dar, wie eine solche Kampagne aussehen und wie damit erfolgreich umgegangen werden kann.
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Streeck, Wolfgang. "Die Krise der Staatsfinanzen: Demokratieversagen? Kapitalismusversagen!" dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 6, no. 1-2013 (June 19, 2013): 7–20. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v6i1.01.

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Abstract:
Die gegenwärtige Krise der Staatsfinanzen geht nicht, wie von der Public Choice-Theorie suggeriert, auf ein Versagen der Demokratie zurück. Vielmehr ist sie eine Begleiterscheinung des langen Abschieds des westlichen Kapitalismus von seiner Keynesianischen Wachstums- und Wohlfahrtsphase und geht mit langfristigen Verteilungsverlusten breiter Teile der Bevölkerung in den kapitalistischen Demokratien einher. Akut wurde sie nicht durch überzogene Forderungen von Wählern und politischen Parteien, sondern durch den Zusammenbruch der globalen Finanzmärkte. Vielfältige, auch national unterschiedliche unmittelbare Ursachen der Fiskalkrise stehen in Zusammenhang mit einer allgemeinen letzten Ursache, dem säkularen Rückgang der Wachstumsdynamik und damit der sozialen Integrationsfähigkeit des sich liberalisierenden Kapitalismus.
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Hartmann, Christof. "Demokratie als Leitbild der afrikanischen Staatengemeinschaft? Zur Theorie und Praxis demokratischer Schutzklauseln in der Afrikanischen Union." Verfassung in Recht und Übersee 38, no. 2 (2005): 201–20. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-2005-2-201.

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Guérin, Nina Stéphanie. "Innerstaatliche politische Konflikte und die Anerkennung kultureller Besonderheit. Der Beitrag Will Kymlickas multikulturalistischer politischer Theorie zur empirischen Konfliktforschung." Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 46, no. 3 (November 24, 2017): 11. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.1905.vol46iss3.

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Abstract:
Die multikulturalistische politische Theorie von Will Kymlicka, die sich mit den Bedingungen von „guter“ Demokratie in kulturell heterogenen Gesellschaften befasst, formuliert zwei zentrale Forderungen: Die Forderung nach sozialer sowie politischer Anerkennung kultureller Minderheiten. Wie relevant sind diese Anerkennungs-Maximen im Kontext innerstaatlicher Konflikte? Ziel dieser Arbeit ist es, Ansätze der multikulturalistischen Theorie und der empirischen Konfliktforschung in einen Dialog zu bringen. Zu diesem Zweck wurde eine erste Regressionsanalyse durchgeführt. Diese erste tentative empirische Untersuchung generiert drei zentrale Ergebnisse: Von den geforderten Maßnahmen politischer Anerkennung entfalten allein die politischen Repräsentationsrechte die erwartete konfliktmindernde Wirkung. Im Gegensatz dazu haben Autonomierechte keine Wirkung, beziehungsweise eine den Erwartungen entgegengesetzte, also konfliktsteigernde Wirkung. Die Toleranz einer Gesellschaft weist ebenfalls keine konfliktmindernde Wirkung auf. Wichtigste (multikulturalistische) Erkenntnis hierbei ist, sowohl für die Wissenschaft als auch für die mit kulturellen Konflikten befassten Politikpraktiker, dass politische Anerkennungsrechte, wenn überhaupt, erst dann wirkungsvoll sind, wenn sich jene Gruppen, die davon profitieren sollen, auch tatsächlich dadurch anerkannt fühlen.
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Pritzlaff-Scheele, Tanja. "Marker, Karl, Annette Schmitt, und Jürgen Sirsch (Hrsg.) (2019): Demokratie und Entscheidung. Beiträge zur Analytischen Politischen Theorie." Politische Vierteljahresschrift 61, no. 4 (November 2, 2020): 781–83. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-020-00282-y.

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Gusy, Christoph. "Die zweifache „Diktatur“ des Reichspräsidenten." Der Staat 58, no. 4 (October 1, 2019): 507–33. http://dx.doi.org/10.3790/staa.58.4.507.

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Abstract:
Die Formel von der „Diktatur des Reichspräsidenten“ umreißt zugleich Streitbarkeit und Tragik der ersten Demokratie auf deutschem Boden. Dabei war der Begriff „Diktatur“ in der WRV nicht enthalten. Er entstammt der politischen Theorie und ist von ihr an das geltende Recht herangetragen worden. Hier hat er sich bei Anhängern wie auch Gegnern der WRV rasch durchgesetzt. Was hat die Formel zur Auslegung der Verfassung beigetragen? Und wie hat sie das Bild von der Verfassung verändert? Die Formel bezeichnete zwei Ideengruppen: Entweder die Ausnahmekompetenzen des Staatsoberhaupts nach Art. 48 Abs. 2 WRV oder aber überpositives Notstandsrecht neben oder außerhalb der WRV. Unter demselben Terminus gab es zwei verschiedene Diktaturkonzepte. Wer Diktatur sagte, konnte ganz Verschiedenes meinen; und eine inhaltliche Diskussion setzte eine Klärung der jeweiligen Begriffsverwendung voraus. Was hier zum Diktaturbegriff herausgearbeitet werden konnte, ist zugleich ein Gegenstück zur Weimarer (Anti-)Pluralismus- und zum Entparlamentarisierungsdiskurs. Die antiparlamentarische Alternative wurde je länger je mehr zum Gegenmodell der parlamentarischen Demokratie stilisiert. Dadurch konnte das in der Nationalversammlung angedachte Verhältnis vom Parlamentarismus im Normalfall und präsidialer Ausnahmebefugnisse im möglichst klar abzugrenzenden Ausnahmefall samt ihres Systems von checks and balances zunächst theoretisch in Frage gestellt und sodann rechtlich unterlaufen werden. Hier wirkte jene Theorie ambivalent: Sie konnte entweder dazu herangezogen werden, die Republik zu retten, wie dies unter Reichspräsident Ebert 1923/24 geschah. Sie konnte aber auch dazu herangezogen werden, die Republik zu zerstören, wie dies unter Hindenburg 1931/32 geschah. Die Republik ist weder an der WRV noch an Theorien der Staatsrechtslehre zugrunde gegangen, sondern an der Aufkündigung des Verfassungskonsenses durch Teile der Eliten und deren Einzug in führende Staatsämter. Wie und warum dies möglich war, wie es vorbereitet und legitimiert wurde, umreisst wesentliche Teile der Verantwortung von Recht und Rechtswissenschaft der Republik.
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Weck-Hannemann, Hannelore. "Lambertz, Günter:Bessere Wirtschaftspolitik durch weniger Demokratie?Ökonomische Demokratiekritik und Theorie der Autokratie. Hamburg: Steuer-und Wirtschaftsverlag 1990, 197 Seiten." Kyklos 44, no. 4 (November 1991): 644–46. http://dx.doi.org/10.1111/j.1467-6435.1991.tb01808.x.

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Hofmann, Wilhelm. "Politische Kultur als das Andere der kommunikativen Vernunft. Stellenwert und Konzept ‚politischer Kultur‘ in Jürgen Habermas’ Theorie der deliberativen Demokratie." Zeitschrift für Politische Theorie 4, no. 2 (September 9, 2013): 211–28. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v4i2.15366.

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Fladvad, Benno. "Die Food Movements und ihre Forderungen: zur politischen Dimension alternativer Ernährungsgeographien." Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 62, no. 3-4 (September 25, 2018): 201–16. http://dx.doi.org/10.1515/zfw-2017-0010.

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Abstract:
ZusammenfassungSpätestens seit der jüngsten Finanz- und Nahrungsmittelkrise der Jahre 2007 und 2008 sind das Thema „Ernährung“ und insbesondere das Recht auf selbstbestimmte Nahrungsmittelproduktion zentrale Gegenstände gegenwärtiger Kämpfe um soziale Gerechtigkeit. Deutliche Anzeichen dieses Phänomens sind die sowohl im globalen Süden als auch im Norden zu beobachtende Entstehung und zunehmende Vernetzung diverser Food Movements, die Forderungen nach Ernährungsgerechtigkeit, Food Democracy oder Ernährungssouveränität stellen und sich damit explizit gegen die neoliberale Ordnung und eine unternehmerische Nahrungsmittelproduktion wenden. Ein besonderes Merkmal dieser Bewegungen ist, dass sie sich in der Praxis nicht nur durch die „klassischen“ Formen des politischen Protestes auszeichnen, etwa durch Demonstrationen oder öffentlichen Kampagnen, sondern auch durch eigeninitiierte und selbstbestimmte Formen des Wirtschaftens, z. B. durch Initiativen ökologischer und solidarischer Landwirtschaft sowie durch regionale Tausch- und Allmendesysteme. Unter Berücksichtigung der einschlägigen Literatur lassen sich diese Parallelökonomien auch als „alternative Ernährungsgeographien“ bezeichnen, da sie sich in unterschiedlichem Maße gegen die kapitalistische Verwertungslogik richten und auf eine wertebasierte „Wiederverräumlichung“ der Nahrungsmittelproduktion sowie ihrer Verteilung abzielen. Trotz der insgesamt hohen internationalen Aufmerksamkeit zu diesem Thema existieren jedoch nur wenige Arbeiten, die sich explizit mit der normativen Grundlage der Food Movements auseinandersetzen, d. h. mit den in der Politischen Theorie kontrovers diskutierten Ideen der Souveränität, der Gerechtigkeit und der Demokratie. Dieser Artikel zielt darauf ab, eine theoriebasierte Diskussion hinsichtlich dieser Forschungslücke anzuregen und mögliche Widersprüche aufzuzeigen, die diese vielschichtigen Ideale im Kontext dieses Themenfeldes offenbaren. Zugleich hat der Beitrag den Anspruch, eine erweiterte Grundlage für empirisches Arbeiten zu den Food Movements bzw. zu den alternativen Ernährungsgeographien zu bieten. Dazu werden Ansätze aus der Agrarsoziologie, der Humangeographie und der Politischen Theorie diskutiert und v. a. der Gerechtigkeitstheorie Nancy Frasers größere Beachtung geschenkt. Dieser aus der Kritischen Theorie stammende Ansatz eröffnet eine differenzierte Perspektive auf den inhaltlichen Facettenreichtum und die potenzielle Widersprüchlichkeit sozialer Gerechtigkeit, die auch Untersuchungen hinsichtlich der Food Movements und ihrer Forderungen in ihrer praktischen Entfaltung erleichtern kann. Darüber hinaus bietet Frasers Theorie wertvolle Anknüpfungspunkte zu humangeographischem Denken, da sie nicht nur die inhaltliche, sondern auch die räumliche Dimension von Gerechtigkeitsfragen im Zeitalter der Globalisierung berücksichtigt.
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Gostmann, Peter, and Gerhard Wagner. "Stein Rokkan: Staat, Nation und Demokratie in Europa. Die Theorie Stein Rokkans aus seinen gesammelten Werken rekonstruiert und eingeleitet von Peter Flora; übersetzt von Elisabeth Fix." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 56, no. 1 (March 2004): 196–97. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-004-0020-5.

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Walter, Marco. "Empire for Liberty. A History of American Imperialism from Benjamin Franklin to Paul Wolfowitz; Imperium. Geschichte und Theorie eines politischen Systems; Demokratie und Imperium. Die Vereinigten Staaten zwischen Fundamentalismus, Liberalismus und Populi." Swiss Political Science Review 18, no. 3 (September 2012): 385–88. http://dx.doi.org/10.1111/j.1662-6370.2012.02072.x.

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Olechowski, Thomas. "I. Kelsen, Hans, Werke, Band 2 Veröffentlichte Schriften 1911, hg. v. Jestaedt, Matthias in Kooperation mit dem Hans Kelsen-Institut, 2 Teilbände. II. Kelsen, Hans, Reine Rechtslehre. Einleitung in die rechtswissenschaftliche Problematik, 1934, Studienausgabe, hg. v. Jestaedt, Matthias. III. Kelsen, Hans, Wer soll der Hüter der Verfassung sein? Abhandlungen zur Theorie der Verfassungsgerichtsbarkeit in der pluralistischen, parlamentarischen Demokratie, hg. ν. O oyen, Robert Chr. van. Mohr (Siebeck), Tübingen 2008." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 128, no. 1 (August 1, 2011): 904–7. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2011.128.1.904.

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Ehrmann, Jeanette. "Schwarzes Mittelmeer, weißes Europa." Zeitschrift für Praktische Philosophie 8, no. 1 (July 1, 2021). http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/8.1.18.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Passage über das Mittelmeer ist in den letzten Jahren zu einer der tödlichsten Migrationsrouten der Welt geworden. Während die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union gegen die sogenannte „Flüchtlingskrise“ eine militärische und diskursive Fluchtabwehrpolitik betreiben und die Seenotrettung geflüchteter Menschen aussetzen und kriminalisieren, begreifen normative politische Theorien der Migration Fluchtbewegungen als ein politisches oder moralisches Problem sowie als Krise für etablierte Demokratien. Gegen den Topos der „Flüchtlingskrise“ und die implizite Normalisierung von Grenzen in einem Großteil gegenwärtiger politiktheoretischer Debatten zu Migration und Flucht entwickelt der vorliegende Beitrag eine politische Theorie der Grenze aus der Perspektive postkolonialer und Schwarzer kritischer Theorie. Dazu werden zunächst Kolonialität und Rasse als bislang vernachlässigte analytische Kategorien in die politische Theorie eingeführt, um die koloniale Gegenwart von Grenzregimen und die Rassifizierung von Grenzen zu rekonstruieren. Im Rückgriff auf die Figur des Schwarzen Mittelmeers, die aus der radikalen Schwarzen Tradition stammt und im Kontext gegenwärtiger Migrationsrouten von Afrika nach Europa aktualisiert wird, wird sodann ein alternatives Register für eine politische Theorie der Grenze entwickelt: Erstens wird das europäische Grenzregime als eine rassistische Politik der Vergrenzung verstanden; zweitens werden die postkolonialen Ambivalenzen und rassifizierten Dimensionen einer Politik der Solidarität mit geflüchteten Menschen problematisiert; drittens werden Fluchtbewegungen als widerständige politische Imaginationen und Praktiken nachgezeichnet, die die Widersprüche hegemonialer Konzeptionen von Demokratie und Zugehörigkeit aufzeigen. Abschließend wird die Epistemologie des Schwarzen Mittelmeers für eine Kritik des dominanten Krisennarrativs der Demokratie und für eine selbstreflexive Auseinandersetzung mit den kognitiven Grenzen der politischen Theorie selbst produktiv gemacht.
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Trimcev, Rieke. "Ein „anderer Liberalismus“ für das 21. Jahrhundert – aber welcher? Neue Texte von und über Judith N. Shklar." Neue Politische Literatur, September 10, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s42520-021-00379-7.

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Abstract:
ZusammenfassungDer liberalen politischen Theorie von Judith N. Shklar wird zunehmend die Fähigkeit zugesprochen, Pfade aus der Krise der liberalen Demokratie zu weisen. Dabei lassen sich eine moderate und eine radikalere Lesart der demokratietheoretischen Anschlussfähigkeit von Shklars „Liberalismus der Furcht“ unterscheiden. Im ersten Teil des vorliegenden Aufsatzes werden diese Deutungen in der neueren Shklar-Forschung verortet; einen geeigneten Ausgangspunkt bildet die Debatte über die Frage, welche Gestaltbarkeitserwartungen Shklars skeptische politische Theorie an politisches Handeln formuliert. Zudem wird die Plausibilität der radikalen Lesart anhand der Frage diskutiert, inwiefern Shklar gewinnbringend als eine agonale Politiktheoretikerin gelesen werden kann. Im zweiten Teil werden neu edierte beziehungsweise übersetzte Texte von Shklar daraufhin befragt, welche Rückschlüsse sie auf die im ersten Teil betrachteten Debatten zulassen. Hier wird einerseits rekonstruiert, wie die Aufwertung der Demokratie im Werk von Shklar auch mit einer Aufwertung der Romantik und ihrer politiktheoretischen Ressourcen einhergeht. Andererseits wird anhand von Shklars Arbeiten über politische Verpflichtungen und zivilen Ungehorsam die behauptete Radikalität ihres Denkens abgewogen. Insgesamt plädiert der Aufsatz für die Vorzüge der moderaten demokratischen Lesart, die allerdings um einige Einsichten der radikalen Lesart erweitert werden kann.
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Balke, Friedrich. "Homo homini rex. Infamie und Demokratie bei Rousseau." Soziale Systeme 14, no. 2 (January 1, 2008). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2008-0208.

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Abstract:
ZusammenfassungFür Rousseaus politischen wie für seinen autobiographischen Diskurs ist der Zugriff der Macht auf das gewöhnliche Leben der Menschen, also auf das, was in der Kultur Alteuropas als nicht berichtens- und aufschreibenswert aus dem Bereich des Sag- und Wissbaren ausgeschlossen wurde, konstitutiv. Vor dem Hintergrund der von Michel Foucault beschriebenen Produktion infamer Menschen in den lettres de cachet des 18. Jahrhunderts zeigt der Aufsatz, wie Rousseau das dort bereitgestellte diskursive Formular nutzt, um die exemplarische Rechtfertigung eines ›unwürdigen Subjekts‹ vorzunehmen, das selbst das Wort ergreift und so seine minutiös dokumentierte Existenz sowohl der Nachwelt zur Erinnerung als auch den entstehenden Humanwissenschaften zur systematischen Auswertung überantwortet. Während Rousseau seine politische Theorie auf den allgemeinen Willen des Volkes gründet, muss er sein eigenes Schicksal der Macht des Souveräns anvertrauen, weil er aufgrund seiner konstitutionellen Einzigartigkeit von vornherein außerhalb der Allgemeinheit des Gesetzes steht. Damit realisiert der Diskurs Rousseaus die polare Struktur des modernen Volks, das zwischen dem integralen politischen Körper der Demokratie und den ordinary people, den tendenziell ausgeschlossenen oder ›prekären‹ Existenzen oszilliert.
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"Buchbesprechungen und Buchanzeigen." Der Staat 57, no. 3 (September 1, 2018): 477–94. http://dx.doi.org/10.3790/staa.57.3.477.

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Abstract:
Siehr, Angelika, Das Recht am öffentlichen Raum. Theorie des öffentlichen Raumes und die räumliche Dimension von Freiheit. Tübingen 2016, Mohr Siebeck. 770 S. (Friedrich Schoch, Freiburg/Brsg). Burgi, Martin (Hrsg.), Zur Lage der Verwaltungsrechtswissenschaft (Beiheft 12 zu Die Verwaltung), Berlin 2017, Duncker & Humblot. 209 S. (Oliver Lepsius, Münster) Seckelmann, Margit/Platz, Johannes (Hrsg.), Remigration und Demokratie in der Bundesrepublik nach 1945: Ordnungsvorstellungen zu Staat und Verwaltung im transatlantischen Transfer. Bielefeld 2017, transcript-Verlag. 298 S. (Christoph Gusy, Bielefeld) Würtenberger, Thomas, Symbole der Freiheit. Zu den Wurzeln westlicher politischer Kultur, Köln/Weimar/Wien 2017, Böhlau Verlag. 576 S. (Erk Volkmar Heyen, Greifswald) Krischer, André, Die Macht des Verfahrens. Englische Hochverratsprozesse 1554– 1848. Münster 2017, Aschendorff Verlag. 720 S. (Thomas-M. Seibert, Frankfurt a. M.)
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Laville, Jean-Louis. "Kritische Theorie und solidarische Ökonomie: Von den Frankfurter Schulen zu den Epistemologien des Südens." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 29, no. 3 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2016-0238.

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Abstract:
AbstractIm Laufe der Zeit löste sich der Zweifel der kritischen Theorie am Sinn von Empowerment und Widerstand als einer blo ßen Illusion, die nur dazu führe, das existierende System zu akzeptieren, auf. Die ursprüngliche Beurteilung der sozialen und solidarischen Ökonomie seitens der kritischen Theorie stimmte paradoxerweise mit der reaktionären Rhetorik überein, die jeden Wunsch nach Veränderung als vergeblich ansieht. Die zweite Frankfurter Schule versuchte diese Sackgasse zu vermeiden, indem sie sich nicht mehr vor allem auf die Analyse von Herrschaft konzentrierte, sondern den Spannungen zwischen Kapitalismus und Demokratie mehr Aufmerksamkeit widmete. Obwohl diese Konzeptionalisierung Neuerungen bringt, löst sie sich nicht komplett von der klassischen kritischen Theorie. Es ist daher zentral, auf eine öffentliche Soziologie zuzusteuern und dabei die Perspektiven und Epistemologien des Südens aufzugreifen. Zusammen genommen können diese Ansätze zu einem Forschungsprogramm führen, das der kritischen Theorie eine Wendung gibt.Along with time, critical theory went away from its original questioning the conditions of empowerment, confusing any resistance with an illusion leading to accept the existing system. The example of social and solidarity economy shows that the approach, which aims to be critical, is paradoxically close to the reactionary rhetoric of the futility of any wish of change. The second school of Frankfurt tries to avoid this deadlock dealing with tensions between capitalism and democracy more than concentrating on domination. Nevertheless, its conceptualizations, even if bringing renewal, are not totally emancipated from classic critical theory. Thus, it is important to head toward a public sociology and to address epistemologies from the south, committed to a hermeneutics of absences and emergences. If aggregated, these approaches can contribute to draw a research program providing a turn of the critical theory.
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Baier, Nils. "Die Medienpolitik der EU: Die Medien im Spannungsfeld zwischen Liberalisierung und Rolle als Vierte Gewalt in einer Demokratie." Global Europe – Basel Papers on Europe in a Global Perspective, no. 101 (March 13, 2016). http://dx.doi.org/10.24437/global_europe.v0i101.87.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund der kritischen Stimmen gegenüber der marktwirtschaftlich geprägten Medienpolitik der EU muss die Frage gestellt werden, inwiefern sich diese Politik effektiv auf die inhaltliche Ebene der Medien ausgewirkt hat. Die vorliegende Arbeit wird deshalb unter diesem Gesichtspunkt die Medienpolitik der EU untersuchen. Wie die näheren Ausführungen zur Theorie zeigen, wird unter der inhaltlichen Ebene der Medien die Ausübung ihrer Rolle als Informations- und Kontrollgewalt verstanden. Im Kontext eines demokratischen Systems wird deshalb auch von der Vierten Gewalt gesprochen. Der Betrachtungsschwerpunkt dieser Arbeit liegt dementsprechend auf der Umsetzung der Medienpolitik der EU und deren Einfluss auf die Rolle der Medien als Vierte Gewalt im demokratischen System der Mitgliedstaaten. Ziel der Untersuchung ist es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, ob die von der EU ausgeübte Medienpolitik zu einer veränderten Rolle der Medien in den Mitgliedstaaten geführt hat und wie die dabei gewonnenen Erkenntnisse zu bewerten sind. Ausgehend von diesem Ansatz wird deshalb die folgende Forschungsfrage formuliert: Inwiefern führt die Medienpolitik der EU zu einer Veränderung der Rolle der Medien als Vierte Gewalt im demokratischen System der Mitgliedstaaten?
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Scholz, Leander. "Freiheit, Gleichheit, Sinnlichkeit–Jacques Rancière, Hegel und die holländische Malerei." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 55, no. 2 (2010). http://dx.doi.org/10.28937/1000106171.

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Abstract:
Der Aufsatz geht der These nach, daß die Fundierung der politischen Theorie in einer ästhetischen Theorie bei Jacques Rancière eine Aktualisierung der Losung der Brüderlichkeit aus der Französischen Revolution darstellt. Diese Aktualisierung der Brüderlichkeit als »ästhetische Gemeinschaft« erlaubt es Rancière, an den Klassenbegriff von Marx anzuschließen, ohne die damit verbundene Gemeinschaftserfahrung begrifflich bestimmen und damit an positive Merkmale binden zu müssen. Weil Rancière seine Demokratietheorie vor allem als eine Interventionstheorie angelegt hat, soll die »ästhetische Gemeinschaft« im Unterschied zum Klassenbegriff es ermöglichen, eine prinzipiell unabgeschlossene Reihe von politischen Subjektivierungsprozessen zu denken. Um diese These zu schärfen, wird Rancières Demokratietheorie mit der von Jacques Derrida verglichen, der auf ganz ähnliche Weise das Demokratische der Demokratie in einem Streit gegeben sieht, der jenseits von demokratischen Spielregeln stattfindet, die Losung der Brüderlichkeit jedoch für überaus problematisch hält.<br><br>This article argues that the foundation of political theory in aesthetics by Jacques Rancière can be seen as an actualization of the slogan of fraternalism during the French Revolution. This actualization of fraternalism as »aesthetic community« gives Rancière the possibility to operate with the Marxian concept of classes without positively defining the experience of community. Because Rancière understands democracy as the chance for political intervention, the concept of an »aesthetic community« (as opposed to the traditional concept of classes) allows him to posit an endless process of political subjectification. To sharpen this argument, the article compares Rancière’s understanding of democracy to Jacques Derrida’s, who also focuses on a democratic struggle beyond democratic rules, but is very skeptical about the slogan of fraternalism.
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"Buchbesprechungen." Der Staat: Volume 59, Issue 3 59, no. 3 (July 1, 2020): 463–84. http://dx.doi.org/10.3790/staa.59.3.463.

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Abstract:
Maus, Ingeborg, Justiz als gesellschaftliches Über-Ich. Zur Position der Rechtsprechung in der Demokratie. Berlin 2018, Suhrkamp. 266 S. (Philipp Lassahn, Berlin) Kuhn, David, Der Verfassungsgrundsatz effektiver parlamentarischer Opposition (Beiträge zum Organisationsverfassungsrecht Bd. 2). Tübingen, Mohr Siebeck, 348 S. (Martin Morlok, Düsseldorf) Masing, Johannes/Jestaedt, Matthias/Jouanjan, Olivier/Capitant, David (Hrsg.), Politische Gestaltung durch Repräsentativorgane. Die Funktionsweise von Repräsentativorganen (Parlamente, Kommunalvertretungen) – Dokumentation des 8. Treffens des Deutsch-Französischen Gesprächskreises für Öffentliches Recht. Mohr Siebeck, Tübingen 2019, 101 S. (David Kuhn, Koblenz) Roznai, Yaniv, Unconstitutional Constitutional Amendments. The Limits of Amendment Power. Oxford University Press, Oxford 2017, 368 S. (Helmut Goerlich, Leipzig) Tucker, Paul, Unelected Power. The Quest for Legitimacy in Central Banking and the Regulatory State. Princeton/Oxford 2018, Princeton University Press. 642 S. (Alexander Thiele, Göttingen) Rosas, Allan/Armati, Lorna, EU Constitutional Law: An Introduction. 3. Aufl. London 2018, Hart Publishing. 328 S. (Laura Hering, Heidelberg) Baker, John, The Reinvention of Magna Carta 1216 – 1616 (Cambridge Studies in English Legal History). Cambridge: Cambridge University Press 2017, 622 S. (Ronald G. Asch, Freiburg i. Br.) Loick, Daniel, Juridismus. Konturen einer kritischen Theorie des Rechts. Berlin 2017, Suhrkamp, 342 S. (Peter Niesen, Hamburg)
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