Academic literature on the topic 'Oberbegriff'

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Journal articles on the topic "Oberbegriff"

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Zwink, Eberhard. "Familienpredigten in der WLB." WLBforum 7, no. 3 (December 1, 2005): 2–11. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v7i3.448.

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Abstract:
In einer auf den ersten Blick merkwürdigen Sondersammlung der WLB befinden sich ca. 30.000 „Predigten“, die in unserem Haus unter dem Oberbegriff „Familienpredigten“ zusammengefasst werden und auch eine entsprechende Signatur haben: „Fam.Pr….“.
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2

Himmelsbach, Antonia. "Trends im Wasser." physiopraxis 5, no. 09 (September 2007): 42–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308106.

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Abstract:
Aquatherapie ist der Oberbegriff für alle Behandlungs- und Bewegungsformen im Wasser. Für Physiotherapeuten kann die Aquatherapie zum einen als Erweiterung des therapeutischen Angebots interessant sein und zum anderen als Angebot außerhalb der Kassenleistungen – als zweites Standbein im Präventiv- und Wellnessbereich. Möglichkeiten bietet die Aquatherapie wie Sand am Meer. Einige Anregungen bekommen Sie hier.
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3

Huhn, Dominik, and Jochen Müller. "Bedarfsgerechte und energieoptimierte Gebäudeautomation auf Basis des Verwaltungsschalenkonzeptes der Industrie 4.0." HLH 72, no. 05 (2021): 55–58. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-05-55.

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Abstract:
Mit dem Oberbegriff Industrie 4.0 (I4.0) wird die Digitalisierung der produzierenden Industrie bezeichnet. Das Konzept sieht eine intelligente Vernetzung von Maschinen und Abläufen vor. Aufbauend auf diesen Grundlagen werden im Folgenden Möglichkeiten betrachtet und spezifiziert, I4.0 auf die Gebäudeautomation anzuwenden. Die theoretisch erarbeiteten Konzepte wurden exemplarisch im Labor der Technischen Hochschule Köln umgesetzt.
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4

Rumpf, Hans-Jürgen, Anil Batra, Anja Bischof, Eva Hoch, Katajun Lindenberg, Karl Mann, Christian Montag, et al. "Vereinheitlichung der Bezeichnungen für Verhaltenssüchte." SUCHT 67, no. 4 (August 1, 2021): 181–85. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000720.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Es existiert eine Vielzahl von Begriffen für Verhaltenssüchte, die Mängel in Operationalisierung, Bezug zum Verhalten, Kompatibilität mit internationalen Klassifikationen sowie nicht stigmatisierender Nutzung aufweisen. Daher werden einheitliche Begriffe für Verhaltenssüchte benötigt. Methode: Im Rahmen einer Leitlinie zur Diagnostik und Behandlung Internetbezogener Störungen wurden Lösungen in Form eines Expertenkonsens entwickelt. Ergebnisse: Als Grundlage wurde die Einteilung von Verhaltenssüchten in der 11. Revision der International Classification of Diseases (ICD-11) genutzt. Es wurden die Begriffe Computerspielstörung (CSS) und Glücksspielstörung (GSS) für die beiden in ICD-11 enthaltenen Verhaltenssüchte gewählt sowie drei weitere spezifizierte Verhaltenssüchte vorgeschlagen: Soziale-Netzwerke-Nutzungsstörung (SNS), Shoppingstörung (ShS) und Pornografie-Nutzungsstörung (PNS). Für CSS, GSS und ShS wird weiterhin zwischen vorwiegend online oder vorwiegend offline unterschieden. Als Oberbegriff wird Störungen aufgrund von Verhaltenssüchten vorgeschlagen. Für Störungen aufgrund von Verhaltenssüchten, die sich vorwiegend auf online ausgeübte Verhaltensweisen beziehen, kann alternativ der Oberbegriff Internetnutzungsstörungen verwendet werden. Schlussfolgerung: Die vorgeschlagenen Termini weisen Verbesserungen im Vergleich zu uneindeutigen oder aus anderen Gründen ungünstigen Begriffen dar. Gleichzeitig konnte eine Kompatibilität mit der ICD-11 ermöglicht werden.
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Schmollinger, Christian, and Peter A. Zervakis. "Das Projekt nexus der Hochschulrektorenkonferenz (HRK): Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern." Public Health Forum 26, no. 1 (March 28, 2018): 51–53. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2017-0077.

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Abstract:
Zusammenfassung Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Kommunikationsprojekt „nexus“ setzt an den Schnittstellen der Bildungs- und Qualifizierungsprozesse von Studierenden an. Nexus beschäftigt sich unter dem Oberbegriff des „Student Life Cycle“ mit der Gestaltung von Studienverläufen an Hochschulen. Der Runde Tisch Medizin und Gesundheitswissenschaften gibt mit seinem Fokus auf Interprofessionalität Impulse zur Orientierung und Gestaltung von Studium und Praxis.
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6

Menke - Schnellbächer, Kirsten. "GELÄCHTER UND VERLACHEN." Daphnis 40, no. 3-4 (March 30, 2011): 641–64. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000849.

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Abstract:
Der Beitrag stellt die Möglichkeiten einer an der kognitiven Narratologie ausgerichteten Analyse der Figurendarstellung und sich daran anschließende Überlegungen zur Rezipientenwahrnehmung vor. Als Beispielfiguren dienen Geistliche (allesamt Vertreter des weltlichen Klerus) aus sechs Texten, die sich unter dem Oberbegriff ‘Schwank’ subsumieren lassen. Die Kleriker im Schwank werden in der Regel als stereotype Figuren wahrgenommen, die klischeehaft dem Topos des ‘liebestollen Pfaffen’ entsprechen — auch die Forschung teilt diese Ansicht und widmet ihnen daher kaum Aufmerksamkeit. Allerdings öffnet eine genaue erzähltheoretisch fundierte Untersuchung der Texte den Blick auf weit vielschichtigere Figuren, die vom Publikum durchaus unterschiedlich rezipiert worden sein dürften.
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7

Frick, Eckhard. "Unterwegs zum Facharzt für Spirituelle Medizin? Entwurf eines medizinisch-therapeutischen Spiritual Care-Modells zwischen Professionalisierung und Deprofessionalisierung." Spiritual Care 9, no. 2 (April 8, 2020): 137–47. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0076.

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Abstract:
ZusammenfassungNach Balboni & Balboni fördert die säkulare Medizin mit ihrer Spiritualität der Immanenz das einflussreiche und weitgehend unbewusste Modell einer apersonalen und technokratischen Heilkunde, welche die spirituelle Suche von Patienten und Gesundheitsberufen vernachlässigt. Die Gegenüberstellung differierender Systemlogiken von Seelsorge (Ss) und Spiritual Care (SC) hilft einerseits, diese internen Gegensätze und Verkürzungen der gegenwärtigen Medizin klarzustellen. Andererseits wird „Spiritual Care“ weithin als Oberbegriff verwendet, der Seelsorgende und SC Anbietende aus allen Berufen umfasst. Insgesamt fördert die Diskussion des Risikos eines medikalisierten SC und der inter-systemischen Differenzen ein entstehendes Spiritual Care-Modell für die Medizin und andere helfende Berufe.
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Lux, Silke, Cordula Reich, Wolfgang Hartje, and Wolfhard Skreczek. "Analyse und Normierung von zwei Durchführungsvarianten eines verbalen Gedächtnistests (Bielefelder Kategorielle Wortlisten BKW)." Zeitschrift für Neuropsychologie 13, no. 1 (February 2002): 19–37. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.13.1.19.

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Abstract:
Zusammenfassung: Eine Wortlisten-Lernaufgabe mit zwei Paralleltestformen, bei der 15 Wörter jeweils mit zugehörigen Oberbegriffen dargeboten werden, wurde in zwei Durchführungsvarianten mit unterschiedlicher Aufgabenschwierigkeit an Stichproben von 172 und 108 gesunden Personen im Alter zwischen 40 und 94 bzw. 30 und 69 Jahren erprobt: Bei Variante 1 wurde die Gedächtnisabfrage durch die Vorgabe der einzelnen Oberbegriffe gestützt, während bei Variante 2 ein freier Abruf ohne Vorgabe der Oberbegriffe verlangt wurde. Auf der Basis einer Itemanalyse wurden die Parallelformen unter beiden Durchführungsvarianten hinsichtlich Äquivalenz und Reliabilität geprüft. Es werden vorläufige Normen für jeweils zwei Altersgruppen sowie Berechnungsmöglichkeiten für eine kombinierte Alters- und Bildungsanpassung individueller Testwerte mitgeteilt.
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Beule, Achim. "Telemedizinische Methoden in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde." Laryngo-Rhino-Otologie 98, S 01 (March 2019): S129—S172. http://dx.doi.org/10.1055/a-0785-0252.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGTelemedizin ist ein Oberbegriff, der alle kommunikationstechnologisch unterstützte Verfahren zusammenfasst, die medizinische Leistungen über räumliche Entfernungen erbringen. Dieser rasch sich entwickelnde Bereich der Medizin besitzt gerade für das stark endoskopisch/mikroskopisch ausgerichtete Fach der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde interessante Optionen. Für die klinische Untersuchung von Ohr, Nase, Rachen und Larynx, aber auch für die postoperative Nachsorge und die Betreuung nach Kopf-Hals-Tumor-Erkrankungen liegen Daten zum telemedizinischen Vorgehen vor, ebenso für die audiologischen Messungen nach Cochlea-Implantation. Diese Daten bieten z. T. ein interessantes Potential, z. T. weisen sie aber gerade auch auf Probleme bei unkritischer Anwendung der Telemedizin hin, deren Erfolg entscheidend von der Ausbildung des Untersuchers vor Ort abhängt. Der vorgestellte Artikel fasst die wesentlichen Erkenntnisse dieses sich sehr rasch entwickelnden Forschungsgebietes überblickartig zusammen.
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10

Olthoff, Arno. "Erkrankungen der Sprache und des Sprechens im Alter." Laryngo-Rhino-Otologie 97, no. 12 (December 2018): 846–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-0652-7074.

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Abstract:
ZusammenfassungDie häufigsten Ursachen für erworbene Erkrankungen der Sprache und des Sprechens sind Schlaganfälle und neurodegenerative Erkrankungen. Für beide Ursachen liegt eine stark zunehmende Prävalenz ab dem 65. Lebensjahr vor. Die gemeinsamen Risikofaktoren sind Adipositas, Bluthochdruck und Diabetes mellitus. Die Aphasie stellt den Oberbegriff für die erworbenen Sprachstörungen dar, deren Differenzierung sowohl vor dem Hintergrund der Diagnostik als auch der Therapie und Prognose bedeutsam ist. Die Primäre Progressive Aphasie (PPA) beruht auf Degenerationen kortikaler Areale und stellt eine Erweiterung der bisherigen Klassifikation in Broca- und Wernicke-Aphasien dar, deren häufigste Ursache zerebrovaskuläre Ereignisse sind. Dysarthrien und Dysarthrophonien bezeichnen Störungen der Artikulation und Stimmgebung, die sowohl aufgrund kortikaler Läsionen als auch auf dem Boden extrapyramidaler Erkrankungen oder durch Erkrankungen des Klein- und Mittelhirns entstehen können. Hierbei können vaskuläre Ereignisse oder Neurodegeneration ursächlich sein. Therapeutische Ansätze sind stark vom Charakter der Erkrankung (progressiv oder regressiv) abhängig.
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Dissertations / Theses on the topic "Oberbegriff"

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Odoyo, Okal Benard, Florence Indede, and Mohochi Ernest Sangai. "Uchanganuzi wa hiponimia za vitenzi vya Kiswahili." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-220460.

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Abstract:
Hiponimia ni uhusiano wa kifahiwa unaodhihirika baina ya leksimu ya jumla (hipanimu) na mahususi (hiponimu). Kama vile hipanimu mzazi hujumuisha hiponimu baba na mama. Uhusiano huu wa kihiponimia ulidhukuriwa na wanaisimu wa awali kuwa unahusisha leksimu nomino pekee. Hata hivyo, tafiti za hivi punde zinadhihirisha kuwa hiponimia huweza kudhihirika pia miongoni mwa kategoria za vivumishi, vielezi na vitenzi. Ingawa kuna midhihiriko ya hiponimia za vitenzi vya Kiswahili, wataalamu kadha wameelekea kushughulikia hiponimia za nomino na kutotilia maanani vitenzi. Hivyo basi, makala hii imechanganua uhusiano wa kihiponimia unaodhihirika miongoni mwa vitenzi teule vya Kiswahili. Katika kushughulikia suala hili, hipanimu vitenzi 24 kutoka kamusi za Kiswahili zimeteuli¬wa kimakusudi na hiponimu husika kutolewa. Nadharia ya Uchanganuzi Vijenzi kwa mujibu wa Katz na Fodor imezingatiwa katika uchanganuzi wa hiponimia hizi. Katika nadharia hii, sifa bainifu za hiponimu husika huonyeshwa kwa kutumia alama maalum za [+, -]. Data kuhusu hiponimia za vitenzi ilipekuliwa kutoka kamusi za Kiswahili kwa kuzingatia mwelekeo wa kiishara au kisintaksia kwa mujibu wa Hearst, na Snow na wenzake ili kuweza kutambua hipanimu na hiponimu husika katika sentensi. Hiponimia hizi zimechanganuliwa na kuwasilishwa kwa mtindo wa nadharia ya seti
Hyponymy is a sense relation existing between general lexemes (hypernym) and the specific ones (hyponym). For instance, a hypernym parent includes hyponyms like father and mother. The hyponymy relation was regarded by earlier linguists that it could exist only amongst nouns. However, recent studies indicate that hyponymy can also be manifested in other categories such as adjectives, adverbs and verbs. Though there is hyponymy relation existing amongst Kiswahili verbs, various scho¬lars have tended to focus on nominal hyponymy and disregard verbal hyponymy. Therefore, this article has analyzed the hyponymy relation existing amongst selected Kiswahili verbs. In this regard, 24 verbal hypernyms from Kiswahili dictionaries were purposively sampled and their specific hyponyms indicated. Componential Analysis theory by Katz and Fodor has been used in the analysis of these hyponyms. The theory focuses on distinctive features of specific hyponyms that are normally shown by the use of specific signs [+, -]. The data on verbal hyponymy was observed from the Kiswahili dictionaries by the application of symbolic or syntactic approach propounded by Hearst, and Snow et al in order to identify the hypernyms and specific hyponyms in a sentence. These hyponymy relations are analyzed and presented using the set theory style
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Hoop, Gerold. "Kodifikationsgeschichtliche Zusammenhänge des Abtretungsverbots : die vermögensrechtliche Konzeption ausgewählter naturrechtlicher und pandektistischer Kodifikationen und deren Verflechtung (ABGB, ALR, CC, ZGB, BGB, Liechtenstein) ; der weite Sachbegriff als Bindeglied zwischen Sachen- und Schuldrecht zum Oberbegriff Vermögensrecht /." Berlin : Duncker & Humblot, 1992. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/272324469.pdf.

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Book chapters on the topic "Oberbegriff"

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Schröder, J. M., H. C. Hopf, G. Wagner, and F. Amelung. "Oberbegriffe." In Neuromuskuläre Krankheiten, 1–3. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-74359-7_1.

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Reissich, Georg, Geraldine Rohr, Bernadette Wanzenried, and Jochen Schellinger. "Big Data: Konsequenzen für das Human Resource Management Schweizer Unternehmen." In Digital Business, 245–73. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32323-3_11.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft hat zur Folge, dass aufgrund der fast unbegrenzten Kommunikations- und ökonomischen Transaktionsmöglichkeiten mit einer Vielzahl technischer Zugangsmöglichkeiten rund um die Uhr in- und außerhalb von Unternehmen kontinuierlich Daten generiert werden. Die hinter diesen Daten stehenden Informationen können für Unternehmen sehr wertvoll werden, sei es als Grundlage neuer Geschäftsmodelle, bei der Weiterentwicklung ihrer Produkte oder zur Optimierung interner Prozesse. Die riesige Datenmenge und zugehörige neue Analysetechniken können unter dem Oberbegriff „Big Data“ zusammengefasst werden. Der Beitrag untersucht den Einfluss von Big Data auf das Human Resource Management Schweizer Unternehmen. Im Rahmen einer qualitativen Untersuchung wurden thesenbasierte Interviews mit Expertinnen und Experten von Unternehmen und Institutionen geführt, die für die Zukunft einen zunehmenden Einsatz von Big-Data-Analysen auch im Human Resource Management vermuten lassen, auch wenn derzeitige Anwendungen noch eher rudimentär erfolgen.
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Bauer, Jenny-Kerstin, and Ans Hartmann. "Formen digitaler geschlechtsspezifischer Gewalt." In Geschlechtsspezifische Gewalt in Zeiten der Digitalisierung, 63–100. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839452813-004.

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Abstract:
Durch den steten Fortschritt im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) entstehen nicht nur neue Möglichkeiten der Nutzung dieser Medien. Vielmehr eröffnen sich hier auch immer neue Möglichkeiten und Wege Menschen zu verfolgen, zu bedrohen, zu belästigen und ihnen massiven Schaden zuzufügen. Dabei spielt das Internet eine besondere Rolle, da es kaum etwas vergisst und damit besondere Belastungen für die Betroffenen mit sich bringt. Fast jede Form geschlechtsspezifischer Gewalt ist von den Auswirkungen der Digitalisierung betroffen; manche Formen der Gewalt sind nur durch Nutzung von IKT möglich. Für die zahlreichen Phänomene, die mit diesem Prozess einhergehen, wurde in den vergangenen Jahren der Oberbegriff »digitale Gewalt« geprägt. Im Folgenden werden vier spezifische Kategorien digitaler Gewalt (Stalking; Belästigung, Diffamierung, Beleidigung, Bedrohung; Bildbasierte sexualisierte Gewalt und Hate Speech) beleuchtet und konkrete Methoden und Strategien erläutert, die in diesen Bereichen angewendet werden.
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Neundörfer, B., H. W. Delank, G. Wagner, and F. Amelung. "Oberbegriffe und Klinische Bezeichnungen." In Krankheiten der peripheren Nerven, 1–7. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93387-5_1.

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Oeter, Stefan. "»Föderation« oder »Bund« als Oberbegriff: Erscheinungsformen des Föderalen jenseits von Bundesstaat und Staatenbund." In Föderalismen, 235–66. Nomos, 2016. http://dx.doi.org/10.5771/9783845272948-235.

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