Academic literature on the topic 'Oberfläche'

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Journal articles on the topic "Oberfläche"

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Negara, Christian, Thomas Längle, and Jürgen Beyerer. "Kalibrierfreie 3D-Rekonstruktion von gekrümmten Oberflächen mittels orthographischer Projektion unter Verwendung von Reflexionsmarkern." tm - Technisches Messen 86, no. 7-8 (July 26, 2019): 373–83. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0026.

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Abstract:
ZusammenfassungDie optische Vermessung gekrümmter Oberflächen erfolgt meist über problemspezifische Messverfahren und Algorithmen zur 3D-Rekonstruktion, die an die optischen Eigenschaften der zu untersuchenden Oberfläche angepasst sind. In diesem Artikel wird ein Verfahren zur 3D-Rekonstruktion von Freiformflächen vorgestellt, das das Oberflächenrelief in einem telezentrischen Strahlengang mit einer telezentrischen Abbildungsoptik und einer koaxialen telezentrischen Beleuchtung erfasst. Die untersuchte Oberfläche des Prüflings kann dabei texturiert oder untexturiert und transparent, spiegelnd oder diffus sein. Die Oberfläche wird dabei nicht direkt vermessen, sondern mittels darauf aufgebrachter retroreflektierender Marker rekonstruiert. Da zwischen den Markern keine Messwerte vorliegen, können nur Oberflächen rekonstruiert werden, die eine örtliche Glattheit aufweisen. Mit einem Verfahren für monokulares Stereo werden aus einer Bildserie simultan sowohl die Kameraposen als auch die 3D-Koordinaten der Reflexionsmarker berechnet. Die sonst übliche Kalibrierung der extrinsischen Kameraparameter entfällt. Anschließend wird eine parametrische B-Spline-Oberfläche gefittet, aus der sowohl das Oberflächenrelief als auch die Oberflächennormalen berechnet werden können.
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Uhlig, David, and Michael Heizmann. "Lichtfeld-Tiefenschätzung für die Vermessung teilspiegelnder Oberflächen." tm - Technisches Messen 87, s1 (September 25, 2020): s9—s15. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2020-0022.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Deflektometrie analysiert Messproben durch indirekte Beobachtung einer bekannten Referenzszene als Reflexion in der Oberfläche. Sie benötigt jedoch Zusatzwissen, z.B. über mindestens einen Oberflächenpunkt, um sehr präzise Oberflächengradienten zu messen. Lichtfeldkameras als optische 3D-Messgeräte erlauben es bei teilspiegelnden Oberflächen, die Entfernung sowohl zur Oberfläche als auch zur Referenzszene zu messen. In diesem Beitrag wird ein Ansatz präsentiert, bei dem diese doppelte Tiefenschätzung effektiv mit der Deflektometrie kombiniert wird. Durch Formulieren der Oberflächenrekonstruktion als Variationsproblem wird die Tiefenschätzung mit den deflektometrischen Gradienten fusioniert. Experimente bestätigen die Methode und zeigen, dass hohe Rekonstruktionsgenauigkeiten erreicht werden.
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Petz, Marcus, Marc Fischer, and Rainer Tutsch. "Defekterkennung an spiegelnden und transparenten Oberflächen durch Abbildung einer örtlich modulierbaren Lichtquelle." tm - Technisches Messen 85, no. 2 (February 23, 2018): 79–87. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2017-0088.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Identifizierung kleiner Oberflächendefekte sowohl an optischen Komponenten wie Spiegeln und Linsen als auch an der Produktästhetik dienenden hochglänzenden Oberflächen im Konsumgüterbereich erfolgt in vielen Fällen auch heute noch durch visuelle Sichtprüfung. Im vorliegenden Beitrag wird das Messprinzip einer kamerabasierten Defekterkennung vorgestellt, welche ähnlich wie die klassische Deflektometrie auf der direkten Beobachtung einer flächenhaften, örtlich modulierbaren Lichtquelle basiert. Im Unterschied zur Deflektometrie erfasst das vorgeschlagene Verfahren jedoch nicht die Neigung oder Krümmung der Oberfläche, sondern wertet lokale Belichtung und Sichtbarkeit der modulierten Lichtquelle aus, welche durch das Reflexions- und Streuverhalten der Oberfläche beeinflusst werden. Auf diese Weise können Defekte wie Kratzer, Schrammen, Verunreinigungen und Einschlüsse detektiert werden, deren Abmessungen deutlich unterhalb der Auflösung des zur Beobachtung eingesetzten Kamerasystems liegen. Das Verfahren ist gleichermaßen in Reflexion wie in Transmission sowie an ebenen und gekrümmten Oberflächen anwendbar und erfordert im Unterschied zur klassischen Deflektometrie keinerlei geometrische Einmessung der Systemkomponenten.
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Holz, Marc, and Ulrike Kreuzer. "Oberfläche unbekannt." JOT Journal für Oberflächentechnik 54, no. 16 (September 2014): 30–31. http://dx.doi.org/10.1365/s35144-014-0555-9.

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Schubert, Peter, Jutta Lorenz, and Dirk Ullrich. "Lotosblumen (Nelumbo Adans.) im heimischen Gartenteich?" Der Palmengarten 66, no. 2 (June 4, 2018): 126–35. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.391.

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Abstract:
Der indische (Nelumbo nucifera) und der amerikanische Lotos (Nelumbo lutea) sind außerordentlich attraktive Wasserpflanzen. Nelumbo nucifera hat hohen Symbolwert in den südostasiatischen Kulturen, wird in Asien aber auch als Nahrungspflanze sehr geschätzt. Die Oberfläche der Blätter hat wichtige Hinweise zur Entwicklung selbstreinigender Oberflächen von Kunststoffen und Lacken geliefert. Weil für die Blütenentwicklung Sommertemperaturen über 20 °C notwendig sind, ist Lotos im Freiland mitteleuropäischer Gärten kaum zu finden. Wenn man jedoch bestimmte Kulturmaßnahmen beachtet, ist seine Freilandkultur in sommerwarmen Gebieten Deutschlands durchaus zu empfehlen. Davon konnte man sich in den letzten Jahren im Botanischen Garten in Mainz und im Palmengarten in Frankfurt überzeugen.
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6

Miyashita, C., and M. Zeppezauer. "Biochemische Grundlagen der Inkompatibilität." Hämostaseologie 10, no. 02 (April 1990): 64–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655185.

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Abstract:
ZusammenfassungUm abzuschätzen, inwieweit körperfremde Oberflächen biokompatibel sind, ist es wichtig, die physikochemischen Eigenheiten künstlicher und biologischer Polymere wie die von Blutproteinen zu verstehen. Diese Eigenschaften der beiden Reaktionspartner bestimmen ihre Wechselwirkungen, z.B. die Art kovalenter und nichtkovalenter Bindungen, in denen die Konformation, Ladung und biologische Aktivität der Eiweißstoffe beeinflußt wird, die an der Oberfläche adsorbiert werden. Zahlreiche Techniken zur Charakterisierung der chemischen, physikalischen und biologischen Parameter von Proteinen stehen zur Verfügung. Allerdings können viele von ihnen in bestimmten Situationen nicht angewendet werden. Thermodynamische wie optische und spektroskopische Methoden für die Charakterisierung von Oberflächenbindungen werden in diesem Referat beschrieben und besprochen.
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Van Der Meer, Jaap J. M., and Erik Lagerlund. "First Report of a Preserved Weichselian Periglacial Surface in NW Europe—the "P. van der Lijn": Geological Reserve in The Netherlands." E&G Quaternary Science Journal 41, no. 1 (January 1, 1991): 100–106. http://dx.doi.org/10.3285/eg.41.1.08.

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Abstract:
Abstract. Durch Frost gespaltene Steine und Blöcke und durch Windschliff polierte und auf der Oberfläche sortierte Steine in einem vegetationsfreien geologischen Reservat im Zentrum der Niederlande werden beschrieben. Sie werden als Anzeichen für eine weichselzeitliche periglaziale Oberfläche gedeutet. Bisher hat man sie als eine holozäne Abrasionsfläche aufgefaßt.
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Marx, Bernd, Philip Kerschbaum, Stephanie Lindlahr, Rudolf Marx, Uwe Reisgen, and Dieter Wirtz. "Haftung von Knochenzement auf keramischen Oberflächen – Deaktivierung der Oberfläche als wirksame Retentionsfläche für Knieendoprothesen durch die Adsorption von atmosphärischem Wasser." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 156, no. 01 (November 22, 2017): 85–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120917.

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Abstract:
Zusammenfassung Studienziel CoCrMo-Legierungen sind kontraindiziert bei Allergikern. Für diese Patienten sind im Hüftbereich zementfreie und zementierte Prothesen aus nicht allergenen Titanlegierungen verfügbar. Knieendoprothesen aus dieser Legierung, insbesondere auch die Tibiateile dieser Prothesen, können im Zusammenwirken mit dem UHMWPE-Inlay (Kunststoffgleitschicht) ein problematisches Abriebverhalten zeigen. Deshalb sind im Kniebereich zementierte Endoprothesen aus ebenfalls nicht allergener Oxidkeramik sinnvoll, besonders wenn es sich um eine „mobile-bearing“-Prothese handelt. Knochenzement hat zu einer Keramikoberfläche eine deutlich geringere Retention als zu einer Metalloberfläche, insbesondere wenn die Metalloberfläche für zusätzliche mechanische Adhäsion texturiert ist. Durch Raustrahlen erzeugte Texturen auf einer keramischen Oberfläche sind wegen des Sprödbruchverhaltens von Keramik nicht sinnvoll. Mangelnde Retention des Knochenzements auf der Keramikoberfläche begünstigt Mikrobewegungen der Prothese, die das Risiko des „Debonding“ erhöhen. Eine Silikat-/Silanbeschichtung kann durch spezifische Adhäsion die Retention auch ohne Texturen gegen hydrolytische Degradation stabilisieren und so „Debonding“ verhindern; allerdings setzt diese spezifische Adhäsion die Aktivierung der Oberfläche, also die Desorption der an der Oberfläche adsorbierten Wassermoleküle voraus. Methode Gegenstand der Untersuchungen ist eine Kompositkeramik mit einer Aluminiumoxidmatrix, die mit Zirkoniumoxid und Stängelkristallen (Platelets) verstärkt ist (Zirkoniumoxid- und Platelet-verstärktes Aluminiumoxid: ZPTA: BIOLOX®delta, CeramTec GmbH, Plochingen). Durch die Umwandlungsverstärkung von Zirkoniumoxid und dem zusätzlichen Rissablenkungsverhalten der Stängelkristalle kombiniert der Werkstoff so die sehr geringe Abriebrate von Aluminiumoxid mit der hohen Festigkeit und Bruchzähigkeit von Zirkoniumoxid. Um die Wirksamkeit der Aktivierung durch thermische Oberflächenbehandlung und anschließender PVD-Beschichtung mit Silikat zu untersuchen, wurde die auf ihre Haftfestigkeit zu untersuchende Keramikoberfläche von ZPTA-Prüfkörpern durch Ausheizen oberflächenaktiviert. Nach ihrer Silikat-/Silanbeschichtung wurden auf die scheibenförmigen Keramikprüfkörper TiAlV-Sonden (Durchmesser 6 mm) als Stirnzugprüfkörper zentrisch aufzementiert (Abfolge: keramisches Substrat, Silikat-/Silanauftrag, PolyMA-Schutzschicht, Knochenzement, TiAlV-Sonde). Im Stirnzugversuch wurde die Haftfestigkeit bestimmt. Dabei stand die Frage im Vordergrund, bei welcher Mindesttemperatur die Aktivierung durch Ausheizen erfolgen muss. Ergebnisse Die Haftfestigkeit auf den bei unterschiedlichen Temperaturen ausgeheizten ZPTA-Oberflächen erwies sich als eindeutig abhängig von der Ausheiztemperatur. Ab einer Ausheiztemperatur von etwa Ts ≈ 350 °C nimmt die Haftfestigkeit bei den silikatbeschichteten Oberflächen stufenförmig zu. Die beobachtete Haftfestigkeit ist vor der Stufe ≤ 20 MPa und sie ist nach der Stufe ≥ 30 MPa. Schlussfolgerung Die Oberflächenaktivierung durch Ausheizen führt nur dann zu hohen Haftfestigkeiten, wenn diese Aktivierung bei Temperaturen T ≥ Ts erfolgt. Die untersuchte Oxidkeramik in Verbindung mit einer anschließenden Silikatbeschichtung zeigt dann eine Retention zum Knochenzement, die klinisch ausreichend sein sollte, um haftungsbedingte Migration, Mikrobewegung und haftungsbedingtes „Debonding“ zu unterbinden. Die klinische Relevanz dieser Aussage muss durch klinische Prüfungen verifiziert werden.
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Ciupek, Martin. "Maßarbeit an der Oberfläche." VDI nachrichten 76, no. 06 (2022): 1. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2022-06-1.

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Breitkreutz, K. "Oberfläche und Flächenrauhigkeit bestimmen." Materials Testing 36, no. 6 (June 1, 1994): 231–33. http://dx.doi.org/10.1515/mt-1994-360606.

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Dissertations / Theses on the topic "Oberfläche"

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Ziemann, Astrid, and Kati Balogh. "Schallimmissionsprognose über einer schallharten Oberfläche." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-218254.

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Abstract:
Mit dem Schallstrahlenmodell SMART (Sound propagation model of the atmosphere using ray-tracing) werden die Auswirkungen der Schallstrahlenrefraktion in der Atmosphäre und der Schallstrahlenreflexion am schallharten Boden auf die Schallimmission untersucht. Die gekoppelte Wirkung von Temperatur-, Windgeschwindigkeits- und Windrichtungsprofilen auf die Lärmbelastung an einem Ort über einer schallharten Oberfläche wird für eine große Anzahl möglicher Atmosphärenzustände simuliert und mit Schallausbreitungsrechnungen für eine absorbierende Bodenschicht verglichen. Ein Drittel der Bildpunkte der resultierenden Schalldämpfungskarten unterscheiden sich im Mittel signifikant voneinander. Die größten Unterschiede ergeben sich bei Temperaturinversionen. Hier treten für die Simulationen mit Bodenreflexionen geringere Schalldämpfungen gegenüber dem Fall ohne Bodenreflexionen auf. Diese kritischen Situationen mit einer verstärkten Lärmbelastung sind bei einer Überarbeitung von Lärmschutzrichtlinien besonders zu beachten
Effects of sound-ray refraction in the atmosphere and sound-ray reflection at the sound-hard surface on the sound immission are investigated using the sound-ray model SMART (Sound propagation model of the atmosphere using ray-tracing). The coupled effect of temperature, wind velocity and wind direction profiles on the noise immission at one location over a sound-hard surface is simulated for a great number of possible states of the atmosphere. The results are compared with sound propagation simulations over a sound-absorbing soil layer. One third of the pixels of the resulting sound attenuation maps are significantly different from each other on the average. The greatest differences appear in cases of temperature inversion. Thereby, the simulations with reflections at the surface lead to smaller sound attenuation in comparison to the case without reflections at the surface. Such critical situations with an amplified noise immission have to be especially considered during the improvement process of noise immission control
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Ziemann, Astrid, and Kati Balogh. "Schallimmissionsprognose über einer schallharten Oberfläche." Universität Leipzig, 2004. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15276.

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Abstract:
Mit dem Schallstrahlenmodell SMART (Sound propagation model of the atmosphere using ray-tracing) werden die Auswirkungen der Schallstrahlenrefraktion in der Atmosphäre und der Schallstrahlenreflexion am schallharten Boden auf die Schallimmission untersucht. Die gekoppelte Wirkung von Temperatur-, Windgeschwindigkeits- und Windrichtungsprofilen auf die Lärmbelastung an einem Ort über einer schallharten Oberfläche wird für eine große Anzahl möglicher Atmosphärenzustände simuliert und mit Schallausbreitungsrechnungen für eine absorbierende Bodenschicht verglichen. Ein Drittel der Bildpunkte der resultierenden Schalldämpfungskarten unterscheiden sich im Mittel signifikant voneinander. Die größten Unterschiede ergeben sich bei Temperaturinversionen. Hier treten für die Simulationen mit Bodenreflexionen geringere Schalldämpfungen gegenüber dem Fall ohne Bodenreflexionen auf. Diese kritischen Situationen mit einer verstärkten Lärmbelastung sind bei einer Überarbeitung von Lärmschutzrichtlinien besonders zu beachten.
Effects of sound-ray refraction in the atmosphere and sound-ray reflection at the sound-hard surface on the sound immission are investigated using the sound-ray model SMART (Sound propagation model of the atmosphere using ray-tracing). The coupled effect of temperature, wind velocity and wind direction profiles on the noise immission at one location over a sound-hard surface is simulated for a great number of possible states of the atmosphere. The results are compared with sound propagation simulations over a sound-absorbing soil layer. One third of the pixels of the resulting sound attenuation maps are significantly different from each other on the average. The greatest differences appear in cases of temperature inversion. Thereby, the simulations with reflections at the surface lead to smaller sound attenuation in comparison to the case without reflections at the surface. Such critical situations with an amplified noise immission have to be especially considered during the improvement process of noise immission control.
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Mühlstedt, Jens, Martin Jentsch, and Angelika C. Bullinger. "Haptische Textur vs. optische Struktur." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-137818.

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Abstract:
Bei der Interaktion zwischen Mensch und Maschine werden Informationen vorrangig über die haptischen, optischen und akustischen Kanäle ausgetauscht. In diesem Beitrag steht die bislang kaum untersuchte Forschungsfrage im Fokus, ob und, wenn ja, wie haptische und optische Einschätzungen von Probanden differieren. In dem Beitrag wird eine Laborstudie zur grundlagenorientierten Untersuchung von Oberflächen vorgestellt. Dabei werden Materialien des Interieurs und Exterieurs von Automobilen untersucht. Es zeigt sich, dass in bestimmten Bewertungsdimensionen ein Unterschied zwischen den Modalitäten besteht.
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Heller, R. "Wechselwirkung langsamer hochgeladener Ionen mit der Oberfläche von Ionenkristallen." Forschungszentrum Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:d120-qucosa-27817.

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Abstract:
In dieser Arbeit wird die Erzeugung permanenter Nanostrukturen durch den Beschuss mit langsamen (v < 5x105m/s) hochgeladenen (q < 40) Ionen auf den Oberflächen der Ionenkristalle CaF2 sowie KBr untersucht. Die systematische Analyse der Probenoberfläche mittels Raster-Kraft-Mikroskopie liefert detaillierte Informationen über den Einfluss von potentieller und kinetischer Projektilenergie auf den Prozess der Strukturerzeugung. Der individuelle Einfall hochgeladener Ionen auf der KBr(001)-Oberfläche kann die Erzeugung monoatomar tiefer, lochartiger Strukturen -Nanopits- mit einer lateralen Ausdehnung von wenigen 10nm initiieren. Das Volumen dieser Löcher und damit die Anzahl gesputterter Sekundärteilchen zeigt eine lineare Abhängigkeit von der potentiellen Energie der Projektile. Für das Einsetzen der Locherzeugung konnte ein von der Projektilgeschwindigkeit abhängiger Grenzwert der potentiellen Energie E_grenz^pot (Ekin) gefunden werden. Auf der Basis der defekt-induzierten Desorption durch Elektronen wurde unter Einbeziehung von Effekten der Defektagglomeration ein konsistentes mikroskopisches Modell für den Prozess der Locherzeugung konzipiert. Für die CaF2(111)-Oberfläche kann die aus jüngsten Studien bekannte, individuelle Erzeugung hügelartiger Nanostrukturen -Nanohillocks- durch hochgeladene Ionen in dieser Arbeit auch für kleinste kinetische Energien (E_kin < 150eVxq) verifiziert werden. Die potentielle Energie der einfallenden Ionen wird damit erstmalig zweifelsfrei als alleinige Ursache der Nanostrukturerzeugung identifiziert. Zudem zeigt sich bei geringer Projektilgeschwindigkeit eine Verschiebung der potentiellen Grenzenergie zur Hillock-Erzeugung. Im Rahmen einer Kooperation an der Technischen Universität Wien durchgeführte Simulationsrechnungen auf der Grundlage des inelastischen thermal spike-Modells zeigen, dass die individuelle Hillock-Erzeugung durch hochgeladene Ionen mit einer lokalen Schmelze des Ionenkristalls verknüpft werden kann. Dem essentiellen Einfluss der Elektronenemission während der Wechselwirkung des hochgeladenen Ions mit der Oberfläche auf den Prozess der Nanostrukturerzeugung wird in komplementären Untersuchungen zur Sekundärelektronenstatistik Rechnung getragen. Erstmalig werden dabei Gesamtelektronenausbeuten für Isolatoroberflächen bei kleinsten Projektilgeschwindigkeiten (v < 1x10^5 m/s) bestimmt. Für Geschwindigkeiten v < 5x10^4 m/s findet sich für die Isolatoroberfläche in starkem Kontrast zu Metallen ein signifikanter Abfall der Elektronenausbeute mit sinkender kinetischer Energie. Mögliche Ursachen dieses Effektes werden auf der Grundlage unterschiedlicher Modelle diskutiert.
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Heys, Jan van [Verfasser]. "Ultraschnelle Dynamik der Si(001)-Oberfläche / Jan van Heys." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2008. http://d-nb.info/1019762780/34.

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Heller, R. "Wechselwirkung langsamer hochgeladener Ionen mit der Oberfläche von Ionenkristallen." Forschungszentrum Dresden-Rossendorf, 2009. https://hzdr.qucosa.de/id/qucosa%3A21607.

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Abstract:
In dieser Arbeit wird die Erzeugung permanenter Nanostrukturen durch den Beschuss mit langsamen (v < 5x105m/s) hochgeladenen (q < 40) Ionen auf den Oberflächen der Ionenkristalle CaF2 sowie KBr untersucht. Die systematische Analyse der Probenoberfläche mittels Raster-Kraft-Mikroskopie liefert detaillierte Informationen über den Einfluss von potentieller und kinetischer Projektilenergie auf den Prozess der Strukturerzeugung. Der individuelle Einfall hochgeladener Ionen auf der KBr(001)-Oberfläche kann die Erzeugung monoatomar tiefer, lochartiger Strukturen -Nanopits- mit einer lateralen Ausdehnung von wenigen 10nm initiieren. Das Volumen dieser Löcher und damit die Anzahl gesputterter Sekundärteilchen zeigt eine lineare Abhängigkeit von der potentiellen Energie der Projektile. Für das Einsetzen der Locherzeugung konnte ein von der Projektilgeschwindigkeit abhängiger Grenzwert der potentiellen Energie E_grenz^pot (Ekin) gefunden werden. Auf der Basis der defekt-induzierten Desorption durch Elektronen wurde unter Einbeziehung von Effekten der Defektagglomeration ein konsistentes mikroskopisches Modell für den Prozess der Locherzeugung konzipiert. Für die CaF2(111)-Oberfläche kann die aus jüngsten Studien bekannte, individuelle Erzeugung hügelartiger Nanostrukturen -Nanohillocks- durch hochgeladene Ionen in dieser Arbeit auch für kleinste kinetische Energien (E_kin < 150eVxq) verifiziert werden. Die potentielle Energie der einfallenden Ionen wird damit erstmalig zweifelsfrei als alleinige Ursache der Nanostrukturerzeugung identifiziert. Zudem zeigt sich bei geringer Projektilgeschwindigkeit eine Verschiebung der potentiellen Grenzenergie zur Hillock-Erzeugung. Im Rahmen einer Kooperation an der Technischen Universität Wien durchgeführte Simulationsrechnungen auf der Grundlage des inelastischen thermal spike-Modells zeigen, dass die individuelle Hillock-Erzeugung durch hochgeladene Ionen mit einer lokalen Schmelze des Ionenkristalls verknüpft werden kann. Dem essentiellen Einfluss der Elektronenemission während der Wechselwirkung des hochgeladenen Ions mit der Oberfläche auf den Prozess der Nanostrukturerzeugung wird in komplementären Untersuchungen zur Sekundärelektronenstatistik Rechnung getragen. Erstmalig werden dabei Gesamtelektronenausbeuten für Isolatoroberflächen bei kleinsten Projektilgeschwindigkeiten (v < 1x10^5 m/s) bestimmt. Für Geschwindigkeiten v < 5x10^4 m/s findet sich für die Isolatoroberfläche in starkem Kontrast zu Metallen ein signifikanter Abfall der Elektronenausbeute mit sinkender kinetischer Energie. Mögliche Ursachen dieses Effektes werden auf der Grundlage unterschiedlicher Modelle diskutiert.
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Synytska, Alla. "Einfluss chemischer und topographischer Inhomogenitäten auf die Eigenschaften von Polymeroberflächen." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1131347565824-22728.

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Abstract:
This work aimed to elucidate basic aspects of the influence of chemical structure and surface topography on the surface properties of a polymer material in order to minimize the work of adhesion. End-functionalised aromatic perfluorinated oligo/polyesters have been chosen to clarify effect of chemical structure. Here, the comprehensive investigation of the influence of molecular architecture on processes of fluorine segregation in the topmost surface layer and surface properties of the end-functionalised aromatic perfluorinated linear and branched oligo-and polyesters were performed. It has been shown, that the character of the surface segregation of fluorinated moieties can be influenced by different factors i.e. conditions of preparation of polymer layers (by means of spin-coated and melt films), chemical structure of fluorinated tail and polymer backbone and slightly by molecular weight. Analysis of obtained results allows distinguishing contribution of each factor. Experimentally obtained results showed a good correlation with Scheutjens-Fleer self-consistent mean-field theory extended by Kumar and Koberstein, which corresponds to the surface segregation of various chemical functional moieties located on functional polymers of different architectures. In correlation with a self-consistent field approach, observed results confirmed that polymers with end fluorinated groups are promising for producing of low-energy surfaces.The effect of surface topography has been studied on the example of regular and irregular structured surfaces fabricated from core-shell particles. A simple and effective approach for designing regularly patterned surfaces with specifically designed surface roughness and chemistry using core-shell colloidal particles was demonstrated. The chemistry was varied by covalent grafting of polymer brushes onto silica particles or by chemisorption of fluorosilane. The modified colloidal spheres were organized into closely packed hemispherical hexagonal arrays either by a vertical deposition technique or by sedimentation on slightly inclined coated silicon wafers. In this way, an increase in the vertical roughness was achieved with increasing particle radius, but without changing the Wenzel roughness factor. Controllable variations in the surface chemistry and morphology were used for a systematic study of the wetting phenomenon on regular structured arrays. The regularity and periodicity of particle structures allowed modelling of wetting. The wetting was modelled according to WENZEL, CASSIE-BAXTER, EXTRAND theories as well as minimal and maximal possible contact angles introduced by SHUTTLEWORTH and BAILEY.It has been found that none of these theories completely describe the experimental results for all particle sizes except for the surfaces made from 0.2 Mikrometer large particles. It was revealed that wetting behaviour on fluorosilane modified particles with the diameter of 0.2 Mikrometer is close to the equilibrium contact angle described by WENZEL and CASSIE-BAXTER theories. It has been shown that the deviations contact angle from equilibrium state increase with increasing particle size, decreasing intrinsic contact angle, and increasing solid free energy of the particle ´shell´. This provides the experimental evidence for the theory proposed by JOHNSON and DETTRE. It was revealed that ultrahydrophobic surfaces couldn´t be observed on layers made from regularly packed core-shell particles. Design of fractal irregular surfaces is an appropriate way for preparation of ultrahydrophobic self-cleaning surfaces. It was demonstrated that fluorination is not an obligatory factor for design of water repellent coatings. The obtained results are of essential interest for industrial application.
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Hirnet, Alexander. "Struktur und Wachstum von Surfactants auf einer Ge(113)-Oberfläche." Diss., lmu, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-1370.

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9

Winter, Matthias [Verfasser], and Ulrich [Akademischer Betreuer] Höfer. "Bildpotentialresonanzen der Aluminium-(100)-Oberfläche / Matthias Winter. Betreuer: Ulrich Höfer." Marburg : Philipps-Universität Marburg, 2011. http://d-nb.info/1014851904/34.

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10

Eickhoff, Christian [Verfasser]. "Zeitaufgelöste Zweiphotonen-Photoemission an der Si(001)-Oberfläche / Christian Eickhoff." München : Verlag Dr. Hut, 2011. http://d-nb.info/1010446703/34.

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Books on the topic "Oberfläche"

1

Grabienski, Olaf, Till Huber, and Jan-Noël Thon, eds. Poetik der Oberfläche. Berlin, Boston: DE GRUYTER, 2011. http://dx.doi.org/10.1515/9783110237658.

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2

1942-, Prix Wolf D., and Ransmayr Christoph 1954-, eds. Unter der Oberfläche. Wien: Springer, 2012.

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3

Wakolbinger, Manfred. Unter der Oberfläche / Under the Surface. Vienna: Springer Vienna, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-1075-1.

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4

Von der Oberfläche der Erde: Gedichte. Berlin: BV, Berlin Verlag, 2009.

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5

Han, Chol. Ästhetik der Oberfläche: Die Medialitätskonzeption Goethes. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2007.

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6

Hülsmeier, Nina. An der Oberfläche: Von Rodin bis de Bruyckere : die Oberfläche als Bedeutungsträger in der Skulptur = On surfaces. Köln: Wienand, 2016.

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7

Museum für Gestaltung Zürich. Designsammlung, ed. Make up: Design der Oberfläche = designing surfaces. Stuttgart: AVedition, 2010.

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8

Lucht, Rüdiger. Benetzung an der freien Oberfläche von thermotropen Flüssigkristallen. Marburg: Görich & Weiershäuser, 2000.

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9

Lob der Oberfläche: Zum Werk von Elfriede Jelinek. München: Fink, 2010.

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10

Berlin, Komische Oper, ed. Kunst der Oberfläche: Operette zwischen Bravour und Banalität. Leipzig: Henschel, 2015.

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Book chapters on the topic "Oberfläche"

1

Dutschke, Wolfgang. "Oberfläche." In Fertigungsmeßtechnik, 179–98. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94065-0_12.

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2

Dutschke, Wolfgang. "Oberfläche." In Fertigungsmesstechnik, 170–86. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-96810-4_12.

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3

Trapp, Stefan, and Michael Matthies. "Oberfläche." In Dynamik von Schadstoffen — Umweltmodellierung mit CemoS, 178–87. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-79775-0_14.

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4

Schlittgen, Rainer. "Die Oberfläche." In Das Statistiklabor, 7–16. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-01839-8_2.

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Colhoun, O. "ASCII-Oberfläche." In Springer Reference Medizin, 210. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48986-4_304.

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6

Colhoun, O. "ASCII-Oberfläche." In Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik, 1. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49054-9_304-1.

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7

Minkowski, Hermann. "Volumen und Oberfläche." In Teubner-Archiv zur Mathematik, 146–92. Vienna: Springer Vienna, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-9536-9_7.

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8

Kolymbas, Dimitrios. "Setzungen der Oberfläche." In Geotechnik - Tunnelbau und Tunnelmechanik, 243–49. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-58839-6_32.

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9

Aspöck, Horst, Gerd U. Auffarth, Alexander A. Bialasiewicz, Delia Kaiser, Friedrich Paulsen, Saadetin Sel, Klaus-Peter Steuhl, Julia Walochnik, and Henrike Westekemper. "Okuläre Oberfläche – infektiös." In Entzündliche Augenerkrankungen, 71–116. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-38419-6_3.

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10

Haug, Henrike. "Oberfläche und Hintergrund." In Technische Innovationen und künstlerisches Wissen in der Frühen Neuzeit, 267–92. Köln: Böhlau Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.7788/9783412217099-014.

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Conference papers on the topic "Oberfläche"

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Rank, S., N. Barsan, and U. Weimar. "1.4 - Aktivierung der SnO2-Oberfläche durch O2-Spill-Over an Gold - Leistungsoptimierung des Sensors durch die Elektrode." In 11. Dresdner Sensor-Symposium 2013. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, Germany, 2013. http://dx.doi.org/10.5162/11dss2013/1.4.

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2

Wachs, Marina-Elena, Theresa Scholl, Gesa Balbig, and Katharina Grobheiser. "Textile Engineering ›SurFace‹ - Oberflächenentwurf von der taktilen zur grafischen zur taktilen Erfahrbarkeit im Design Engineering der Zukunft." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.22.

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Abstract:
Das Textile-Engineering steht innerhalb der Digitalisierungsphase der vierten industriellen Revolution, vor der Herausforderung, die taktile Erfahrbarkeit von physischen Oberflächen in digitale tools zu übersetzen. Hierbei stehen scheinbar analoge Entwurfsmethoden des Skizzierens, mit dem Duktus im Konflikt mit den digitalen Entwurfsflächen und -räumen. Wie können wir digitale Materialbibliotheken so verwenden, dass diese der „wahren“ Oberflächen(-Ästhetik), entsprechend unseren physisch erlebbaren Welten entsprechen? Wir entwickeln die interaktiven Entwurfsräume der Zukunft „sur face“, über das „Gesicht“ des Materials. Mittels Matrix und digitalem Duktus und im vis à vis von analogen und digitalen vernetzt designen, kommen wir der Anforderung von human centred design der textilen Zukunftswelten näher.
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3

Hiller, C., A. Kick, B. Katzschner, M. Müller, M. Bönsch, J. Voigt, D. Appelhans, W. Brabetz, M. Jung, and M. Mertig. "Entwicklung polymerbeschichteter DNA-Chip-Oberflächen für enzymatisch unterstützte Genotypisierungen." In 10. Dresdner Sensor-Symposium 2011. Forschungsgesellschaft für Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik e.V. Dresden, 2011. http://dx.doi.org/10.5162/10dss2011/17.5.

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4

Puls, W., J. Jarvis, T. Lehmann, O. Guntinas-Lichius, and GF Volk. "Oberflächen Elektrostimulation denervierter Gesichtsmuskeln zeigt keine negativen Effekte auf die Reinnervation." In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711998.

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5

Puls, W., JC Jarvis, T. Lehmann, O. Guntinas-Lichius, and GF Volk. "Oberflächen Elektrostimulation denervierter Gesichtsmuskeln zeigt keine negativen Effekte auf die Reinnervation." In 100 JAHRE DGHNO-KHC: WO KOMMEN WIR HER? WO STEHEN WIR? WO GEHEN WIR HIN? Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1728896.

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6

Beyer, F., J. Lützner, and J. Huber. "Einflussfaktoren auf die 1-Jahres Behandlungseffekte nach bikondylärer Oberflächen-Knie-TEP." In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717536.

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7

Carl, D., M. Fratz, D. M. Giel, and H. Höfler. "4.3.2 Digital-holographischer Mehrwellenlängensensor HoloTop zur 100-Prozent-Kontrolle von Oberflächen." In 16. GMA/ITG-Fachtagung Sensoren und Messsysteme 2012. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, Germany, 2012. http://dx.doi.org/10.5162/sensoren2012/4.3.2.

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8

Eberle, Simon, and Kai Oßwald. "Entwicklung eines Werkzeugs und des Prozesses für das automatisierte Schaben von Metalloberflächen." In 18. AALE-Konferenz. Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, 2022. http://dx.doi.org/10.33968/2022.30.

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Abstract:
Das Schaben ist ein Verfahren zur Bearbeitung metallischer Oberflächen und wird bislang ausschließlich manuell angewendet. Der Beitrag handelt von der Entwicklung eines Werkzeugs und des Prozesses für das Schaben von Metalloberflächen. Das im Rahmen eines Forschungsprojekts entwickelte Vorsatzwerkzeug zum Anbau an eine standardisierte CNC-Fräsmaschine bietet unter der Verwendung eines ebenfalls entwickelten Softwaretools die Möglichkeit das Verfahren unabhängig von spezialisierten Fachkräften durchführen zu können. Des Weiteren kann durch die Automation des Verfahrens eine höhere Produktivität realisiert werden. Der Beitrag geht neben dem aktuellen Stand der Technik intensiv auf die Eigenschaften des Vorsatzwerkzeugs, die Entwicklung eines notwendigen spezifischen Softwaretools sowie auf die Qualifizierung des Systems ein. Abschließend werden die gewonnen Ergebnisse in die Thematik eingeordnet und weiteres Forschungspotential ausgewiesen.
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9

Scherbahn, V., S. Nizamov, F. Klemm, K. Tonder, and V. Mirsky. "1.2 - Echtzeitdetektion der Adsorption einzelner Nanopartikel auf funktionalisierten Oberflächen mittels hochauflösender SPR-Mikroskopie." In 12. Dresdner Sensor-Symposium 2015. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, Germany, 2015. http://dx.doi.org/10.5162/12dss2015/1.2.

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10

Manske, E., G. Jäger, R. Füßl, F. Balzer, and H. Baitinger. "4.3.4 Nanomess- und Nanopositioniergeräte für die nanometergenaue Positionierung und Messung von Oberflächen und Strukturen." In 16. GMA/ITG-Fachtagung Sensoren und Messsysteme 2012. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, Germany, 2012. http://dx.doi.org/10.5162/sensoren2012/4.3.4.

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Reports on the topic "Oberfläche"

1

Guidati, Gianfranco, and Domenico Giardini. Verbundsynthese «Geothermie» des NFP «Energie». Swiss National Science Foundation (SNSF), January 2020. http://dx.doi.org/10.46446/publikation_nfp70_nfp71.2020.4.de.

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Abstract:
Die oberflächennahe Geothermie mit Wärmepumpen ist Stand der Technik und in der Schweiz bereits stark verbreitet. Im künftigen Energiesystem soll zusätzlich die mitteltiefe bis tiefe Geothermie (1–6 km) eine wichtige Rolle spielen. Im Vordergrund steht die Lieferung von Wärme für Gebäude und industrielle Prozesse. Diese Form der Erdwärmenutzung setzt einen gut durchlässigen Untergrund voraus, damit ein Fluid – in der Regel Wasser – die natürlich vorhandene Gesteinswärme übernehmen und an die Oberfläche transportieren kann. Bei Sedimentgesteinen ist dies meist von Natur aus gegeben, wogegen bei Graniten und Gneisen die Durchlässigkeit mittels Einpressen von Wasser künstlich herbeigeführt werden muss. Die so gewonnene Wärme nimmt mit zunehmender Bohrtiefe zu: In 1 km Tiefe liegt die Untergrundtemperatur bei ca. 40 °C und in 3 km Tiefe bei ca. 100 °C. Um eine Dampfturbine für die Stromproduktion anzutreiben, sind Temperaturen von über 100 °C notwendig. Da dafür grössere Tiefen von 3 bis 6 km erforderlich sind, steigt auch das Risiko der durch die Bohrungen induzierten Seismizität. Der Untergrund eignet sich ausserdem auch zur Speicherung von Wärme und Gasen, zum Beispiel Wasserstoff oder Methan, sowie zur definitiven Einlagerung von CO2. Dazu muss er ähnliche Voraussetzungen erfüllen wie bei der Wärmegewinnung, zusätzlich ist jedoch eine über dem Reservoir liegende dichte Deckschicht erforderlich, damit das Gas nicht entweichen kann. Im Verbundprojekt «Wasserkraft und Geothermie» des NFP «Energie» wurde vor allem der Frage nachgegangen, wo sich in der Schweiz geeignete Bodenschichten finden, die die Anforderungen der verschiedenen Nutzungen optimal erfüllen. Ein zweiter Forschungsschwerpunkt betraf Massnahmen zur Reduktion der durch Tiefenbohrungen induzierten Seismizität und der daraus folgenden Schäden an Bauten. Im Weiteren wurden Modelle und Simulationen entwickelt, die zu einem besseren Verständnis der Vorgänge im Untergrund bei der Erschliessung und Nutzung der geothermischen Ressourcen beitragen. Zusammengefasst zeigen die Forschungsergebnisse, dass in der Schweiz gute Voraussetzungen vorhanden sind für die Nutzung der mitteltiefen Erdwärme (1–3 km), sowohl für den Gebäudepark als auch für industrielle Prozesse. Auch in Bezug auf die saisonale Speicherung von Wärme und Gasen ist Optimismus angebracht. Die Potenziale für die definitive Einlagerung von CO2 in relevanten Mengen sind demgegenüber als eher limitiert zu bezeichnen. Hinsichtlich der Stromproduktion aus Erdwärme mittels der tiefen Geothermie (> 3 km) besteht noch keine abschliessende Gewissheit, wie gross das wirtschaftlich nutzbare Potenzial im Untergrund wirklich ist. Diesbezüglich sind dringend industriell betriebene Demonstrationsanlagen notwendig, um die Akzeptanz bei der Bevölkerung und bei Investoren zu stärken.
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