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Journal articles on the topic 'Oberfläche'

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1

Negara, Christian, Thomas Längle, and Jürgen Beyerer. "Kalibrierfreie 3D-Rekonstruktion von gekrümmten Oberflächen mittels orthographischer Projektion unter Verwendung von Reflexionsmarkern." tm - Technisches Messen 86, no. 7-8 (July 26, 2019): 373–83. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0026.

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Abstract:
ZusammenfassungDie optische Vermessung gekrümmter Oberflächen erfolgt meist über problemspezifische Messverfahren und Algorithmen zur 3D-Rekonstruktion, die an die optischen Eigenschaften der zu untersuchenden Oberfläche angepasst sind. In diesem Artikel wird ein Verfahren zur 3D-Rekonstruktion von Freiformflächen vorgestellt, das das Oberflächenrelief in einem telezentrischen Strahlengang mit einer telezentrischen Abbildungsoptik und einer koaxialen telezentrischen Beleuchtung erfasst. Die untersuchte Oberfläche des Prüflings kann dabei texturiert oder untexturiert und transparent, spiegelnd oder diffus sein. Die Oberfläche wird dabei nicht direkt vermessen, sondern mittels darauf aufgebrachter retroreflektierender Marker rekonstruiert. Da zwischen den Markern keine Messwerte vorliegen, können nur Oberflächen rekonstruiert werden, die eine örtliche Glattheit aufweisen. Mit einem Verfahren für monokulares Stereo werden aus einer Bildserie simultan sowohl die Kameraposen als auch die 3D-Koordinaten der Reflexionsmarker berechnet. Die sonst übliche Kalibrierung der extrinsischen Kameraparameter entfällt. Anschließend wird eine parametrische B-Spline-Oberfläche gefittet, aus der sowohl das Oberflächenrelief als auch die Oberflächennormalen berechnet werden können.
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2

Uhlig, David, and Michael Heizmann. "Lichtfeld-Tiefenschätzung für die Vermessung teilspiegelnder Oberflächen." tm - Technisches Messen 87, s1 (September 25, 2020): s9—s15. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2020-0022.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Deflektometrie analysiert Messproben durch indirekte Beobachtung einer bekannten Referenzszene als Reflexion in der Oberfläche. Sie benötigt jedoch Zusatzwissen, z.B. über mindestens einen Oberflächenpunkt, um sehr präzise Oberflächengradienten zu messen. Lichtfeldkameras als optische 3D-Messgeräte erlauben es bei teilspiegelnden Oberflächen, die Entfernung sowohl zur Oberfläche als auch zur Referenzszene zu messen. In diesem Beitrag wird ein Ansatz präsentiert, bei dem diese doppelte Tiefenschätzung effektiv mit der Deflektometrie kombiniert wird. Durch Formulieren der Oberflächenrekonstruktion als Variationsproblem wird die Tiefenschätzung mit den deflektometrischen Gradienten fusioniert. Experimente bestätigen die Methode und zeigen, dass hohe Rekonstruktionsgenauigkeiten erreicht werden.
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3

Petz, Marcus, Marc Fischer, and Rainer Tutsch. "Defekterkennung an spiegelnden und transparenten Oberflächen durch Abbildung einer örtlich modulierbaren Lichtquelle." tm - Technisches Messen 85, no. 2 (February 23, 2018): 79–87. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2017-0088.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Identifizierung kleiner Oberflächendefekte sowohl an optischen Komponenten wie Spiegeln und Linsen als auch an der Produktästhetik dienenden hochglänzenden Oberflächen im Konsumgüterbereich erfolgt in vielen Fällen auch heute noch durch visuelle Sichtprüfung. Im vorliegenden Beitrag wird das Messprinzip einer kamerabasierten Defekterkennung vorgestellt, welche ähnlich wie die klassische Deflektometrie auf der direkten Beobachtung einer flächenhaften, örtlich modulierbaren Lichtquelle basiert. Im Unterschied zur Deflektometrie erfasst das vorgeschlagene Verfahren jedoch nicht die Neigung oder Krümmung der Oberfläche, sondern wertet lokale Belichtung und Sichtbarkeit der modulierten Lichtquelle aus, welche durch das Reflexions- und Streuverhalten der Oberfläche beeinflusst werden. Auf diese Weise können Defekte wie Kratzer, Schrammen, Verunreinigungen und Einschlüsse detektiert werden, deren Abmessungen deutlich unterhalb der Auflösung des zur Beobachtung eingesetzten Kamerasystems liegen. Das Verfahren ist gleichermaßen in Reflexion wie in Transmission sowie an ebenen und gekrümmten Oberflächen anwendbar und erfordert im Unterschied zur klassischen Deflektometrie keinerlei geometrische Einmessung der Systemkomponenten.
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Holz, Marc, and Ulrike Kreuzer. "Oberfläche unbekannt." JOT Journal für Oberflächentechnik 54, no. 16 (September 2014): 30–31. http://dx.doi.org/10.1365/s35144-014-0555-9.

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5

Schubert, Peter, Jutta Lorenz, and Dirk Ullrich. "Lotosblumen (Nelumbo Adans.) im heimischen Gartenteich?" Der Palmengarten 66, no. 2 (June 4, 2018): 126–35. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.391.

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Abstract:
Der indische (Nelumbo nucifera) und der amerikanische Lotos (Nelumbo lutea) sind außerordentlich attraktive Wasserpflanzen. Nelumbo nucifera hat hohen Symbolwert in den südostasiatischen Kulturen, wird in Asien aber auch als Nahrungspflanze sehr geschätzt. Die Oberfläche der Blätter hat wichtige Hinweise zur Entwicklung selbstreinigender Oberflächen von Kunststoffen und Lacken geliefert. Weil für die Blütenentwicklung Sommertemperaturen über 20 °C notwendig sind, ist Lotos im Freiland mitteleuropäischer Gärten kaum zu finden. Wenn man jedoch bestimmte Kulturmaßnahmen beachtet, ist seine Freilandkultur in sommerwarmen Gebieten Deutschlands durchaus zu empfehlen. Davon konnte man sich in den letzten Jahren im Botanischen Garten in Mainz und im Palmengarten in Frankfurt überzeugen.
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6

Miyashita, C., and M. Zeppezauer. "Biochemische Grundlagen der Inkompatibilität." Hämostaseologie 10, no. 02 (April 1990): 64–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655185.

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Abstract:
ZusammenfassungUm abzuschätzen, inwieweit körperfremde Oberflächen biokompatibel sind, ist es wichtig, die physikochemischen Eigenheiten künstlicher und biologischer Polymere wie die von Blutproteinen zu verstehen. Diese Eigenschaften der beiden Reaktionspartner bestimmen ihre Wechselwirkungen, z.B. die Art kovalenter und nichtkovalenter Bindungen, in denen die Konformation, Ladung und biologische Aktivität der Eiweißstoffe beeinflußt wird, die an der Oberfläche adsorbiert werden. Zahlreiche Techniken zur Charakterisierung der chemischen, physikalischen und biologischen Parameter von Proteinen stehen zur Verfügung. Allerdings können viele von ihnen in bestimmten Situationen nicht angewendet werden. Thermodynamische wie optische und spektroskopische Methoden für die Charakterisierung von Oberflächenbindungen werden in diesem Referat beschrieben und besprochen.
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Van Der Meer, Jaap J. M., and Erik Lagerlund. "First Report of a Preserved Weichselian Periglacial Surface in NW Europe—the "P. van der Lijn": Geological Reserve in The Netherlands." E&G Quaternary Science Journal 41, no. 1 (January 1, 1991): 100–106. http://dx.doi.org/10.3285/eg.41.1.08.

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Abstract:
Abstract. Durch Frost gespaltene Steine und Blöcke und durch Windschliff polierte und auf der Oberfläche sortierte Steine in einem vegetationsfreien geologischen Reservat im Zentrum der Niederlande werden beschrieben. Sie werden als Anzeichen für eine weichselzeitliche periglaziale Oberfläche gedeutet. Bisher hat man sie als eine holozäne Abrasionsfläche aufgefaßt.
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8

Marx, Bernd, Philip Kerschbaum, Stephanie Lindlahr, Rudolf Marx, Uwe Reisgen, and Dieter Wirtz. "Haftung von Knochenzement auf keramischen Oberflächen – Deaktivierung der Oberfläche als wirksame Retentionsfläche für Knieendoprothesen durch die Adsorption von atmosphärischem Wasser." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 156, no. 01 (November 22, 2017): 85–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120917.

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Abstract:
Zusammenfassung Studienziel CoCrMo-Legierungen sind kontraindiziert bei Allergikern. Für diese Patienten sind im Hüftbereich zementfreie und zementierte Prothesen aus nicht allergenen Titanlegierungen verfügbar. Knieendoprothesen aus dieser Legierung, insbesondere auch die Tibiateile dieser Prothesen, können im Zusammenwirken mit dem UHMWPE-Inlay (Kunststoffgleitschicht) ein problematisches Abriebverhalten zeigen. Deshalb sind im Kniebereich zementierte Endoprothesen aus ebenfalls nicht allergener Oxidkeramik sinnvoll, besonders wenn es sich um eine „mobile-bearing“-Prothese handelt. Knochenzement hat zu einer Keramikoberfläche eine deutlich geringere Retention als zu einer Metalloberfläche, insbesondere wenn die Metalloberfläche für zusätzliche mechanische Adhäsion texturiert ist. Durch Raustrahlen erzeugte Texturen auf einer keramischen Oberfläche sind wegen des Sprödbruchverhaltens von Keramik nicht sinnvoll. Mangelnde Retention des Knochenzements auf der Keramikoberfläche begünstigt Mikrobewegungen der Prothese, die das Risiko des „Debonding“ erhöhen. Eine Silikat-/Silanbeschichtung kann durch spezifische Adhäsion die Retention auch ohne Texturen gegen hydrolytische Degradation stabilisieren und so „Debonding“ verhindern; allerdings setzt diese spezifische Adhäsion die Aktivierung der Oberfläche, also die Desorption der an der Oberfläche adsorbierten Wassermoleküle voraus. Methode Gegenstand der Untersuchungen ist eine Kompositkeramik mit einer Aluminiumoxidmatrix, die mit Zirkoniumoxid und Stängelkristallen (Platelets) verstärkt ist (Zirkoniumoxid- und Platelet-verstärktes Aluminiumoxid: ZPTA: BIOLOX®delta, CeramTec GmbH, Plochingen). Durch die Umwandlungsverstärkung von Zirkoniumoxid und dem zusätzlichen Rissablenkungsverhalten der Stängelkristalle kombiniert der Werkstoff so die sehr geringe Abriebrate von Aluminiumoxid mit der hohen Festigkeit und Bruchzähigkeit von Zirkoniumoxid. Um die Wirksamkeit der Aktivierung durch thermische Oberflächenbehandlung und anschließender PVD-Beschichtung mit Silikat zu untersuchen, wurde die auf ihre Haftfestigkeit zu untersuchende Keramikoberfläche von ZPTA-Prüfkörpern durch Ausheizen oberflächenaktiviert. Nach ihrer Silikat-/Silanbeschichtung wurden auf die scheibenförmigen Keramikprüfkörper TiAlV-Sonden (Durchmesser 6 mm) als Stirnzugprüfkörper zentrisch aufzementiert (Abfolge: keramisches Substrat, Silikat-/Silanauftrag, PolyMA-Schutzschicht, Knochenzement, TiAlV-Sonde). Im Stirnzugversuch wurde die Haftfestigkeit bestimmt. Dabei stand die Frage im Vordergrund, bei welcher Mindesttemperatur die Aktivierung durch Ausheizen erfolgen muss. Ergebnisse Die Haftfestigkeit auf den bei unterschiedlichen Temperaturen ausgeheizten ZPTA-Oberflächen erwies sich als eindeutig abhängig von der Ausheiztemperatur. Ab einer Ausheiztemperatur von etwa Ts ≈ 350 °C nimmt die Haftfestigkeit bei den silikatbeschichteten Oberflächen stufenförmig zu. Die beobachtete Haftfestigkeit ist vor der Stufe ≤ 20 MPa und sie ist nach der Stufe ≥ 30 MPa. Schlussfolgerung Die Oberflächenaktivierung durch Ausheizen führt nur dann zu hohen Haftfestigkeiten, wenn diese Aktivierung bei Temperaturen T ≥ Ts erfolgt. Die untersuchte Oxidkeramik in Verbindung mit einer anschließenden Silikatbeschichtung zeigt dann eine Retention zum Knochenzement, die klinisch ausreichend sein sollte, um haftungsbedingte Migration, Mikrobewegung und haftungsbedingtes „Debonding“ zu unterbinden. Die klinische Relevanz dieser Aussage muss durch klinische Prüfungen verifiziert werden.
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Ciupek, Martin. "Maßarbeit an der Oberfläche." VDI nachrichten 76, no. 06 (2022): 1. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2022-06-1.

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Breitkreutz, K. "Oberfläche und Flächenrauhigkeit bestimmen." Materials Testing 36, no. 6 (June 1, 1994): 231–33. http://dx.doi.org/10.1515/mt-1994-360606.

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Berger, Friedel. "Kritik unter der Oberfläche." MedienJournal 2, no. 3 (May 8, 2017): 12. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v2i3.1219.

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Glatzer, Ulrich. "Mehr als eine Oberfläche." kma - Klinik Management aktuell 10, no. 11 (November 2005): 76–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573509.

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Abstract:
GWI hat mit der neuen Version seines KIS-Systems Orbis dessen Erscheinungsbild vollständig verändert. Die zusätzlich vereinheitlichte Funktionslogik aller Teil­systeme und aktive Entscheidungsunterstützung sollen die Nutzerakzeptanz erhöhen.
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Frankhuizen, Nico. "Ist die Oberfläche salzfrei?" JOT Journal für Oberflächentechnik 49, no. 4 (April 2009): 94–96. http://dx.doi.org/10.1007/bf03241857.

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Papaefthimiou, Vasiliki, Roland Steitz, and Gerhard Findenegg. "Responsive Polymerschichten. Schaltbare Oberfläche." Chemie in unserer Zeit 42, no. 2 (April 8, 2008): 102–15. http://dx.doi.org/10.1002/ciuz.200800455.

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Funke, Roman, Andreas Schubert, Torsten Schmidt, and Jan Edelmann. "Mikrostrukturierung von Bohrungsmantelflächen/Microstructuring of bore shell surfaces." wt Werkstattstechnik online 112, no. 06 (2022): 430–35. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2022-06-80.

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Abstract:
Eine gezielte Mikrostrukturierung der Oberfläche von Bauteilen kann deren Funktion im Betrieb maßgeblich verbessern. Anwendung finden Mikrostrukturen beispielsweise in den Bereichen Tribologie, Thermodynamik sowie der Füge- und Beschichtungstechnik. Eines der Ziele der Produktionstechnik besteht in der Entwicklung hocheffizienter und robuster Fertigungsverfahren zur Mikrostrukturierung von Oberflächen für industrielle Anwendungen. Es werden zwei Fertigungsverfahren zur Erzeugung näpfchenförmiger Mikrostrukturen auf Bohrungsmantelflächen vorgestellt und diskutiert. Microstructuring of the surface of components can significantly improve their function. Applications of microstructures can be found, for example, in the fields of tribology, thermodynamics, and joining and coating technology. One of the goals of production engineering is to develop highly efficient and robust manufacturing processes for the microstructuring of surfaces for industrial applications. Two manufacturing processes for the generation of dimple-shaped microstructures on bore shell surfaces are presented and discussed.
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Behnken, H., and V. Hauk. "Bestimmung steiler Spannungsprofile*." HTM Journal of Heat Treatment and Materials 56, no. 1 (January 1, 2001): 63–68. http://dx.doi.org/10.1515/htm-2001-0015.

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Abstract:
Abstract Als Beitrag zur Bestimmung von zwei- und dreiachsigen Eigenspannungszuständen in Oberflächenbereichen wurde eine Ge­meinschaftsuntersuchung initiiert. Die röntgenographischen Gitterdehnungsmessungen von der Oberfläche aus, also ohne Abtragen von Schichten, wurden von 12 Institutionen von Universitäten, Forschungsinstituten und der Industrie vorgenommen. Proben aus dem einsatzgehärteten Stahl 16MnCr5 und aus der Keramik Si 3N4 wurden durch unterschiedliches Schleifen an der Oberfläche verformt. Abweichungen der absoluten Werte der Linienlagen waren die Folge der teilweise sehr breiten Interferenzen und der Wahl der Interferenz-Lage-Bestimmung. Die von einigen Teilnehmern vorgenommene Auswertung der Eigenspannungsprofile führte nicht zu einem einheitlichen Bild. Vorgegebene Profile der Eigenspannungen in Abhängigkeit von der Entfernung von der Oberfläche wurden für zwei Gitterebenenscharen in entsprechende Verteilungen der Gitterebenenabstände transformiert. Diese wurden nach verschiedenen Ansätzen ausgewertet. Hierbei war die Übereinstimmung der berechneten Spannungsprofile gut. Aus den Ergebnissen der Gemeinschaftsuntersuchung folgen die Bedingungen, der notwendige Messaufwand und die Auswertemethoden zur sicheren Ermittlung von steilen Spannungsgradienten.
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Andree, H. A. M., P. L. A. Giesen, and H. C. Hemker. "Anwendung der Ellipsometrie zur Untersuchung von Biomaterialien." Hämostaseologie 10, no. 02 (April 1990): 71–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655186.

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Abstract:
ZusammenfassungIm folgenden wird ein Überblick über die dynamische Ellipsometrie gegeben. Diese Meßtechnik wurde in unserem Labor entwickelt und ermöglicht es, die an eine Oberfläche adsorbierte Masse einer dünnen Schicht aus organischem Material kontinuierlich zu messen. Voraussetzung für die Anwendung dieser optischen Technik ist eine reflektierende Oberfläche. Auf dieser Fläche können mehrere Schichten übereinander »gestapelt« werden. Die Methode ist so sensitiv, daß einschichtige Lagen von Proteinen und Fetten leicht gemessen werden können. Genaue Messungen innerhalb kurzer Zeitfolgen (5-10 s) sind möglich.
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Schneebauer, Martin, and Martin Würtele. "Einschalige Karosseriebauteile mit lackierfähiger Oberfläche." Lightweight Design 7, no. 2 (February 2014): 50–53. http://dx.doi.org/10.1365/s35725-014-0350-9.

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Wachinger, Tobias. "Stadträume / Stadttexte Unter der Oberfläche." Poetica 31, no. 1-2 (August 14, 1999): 263–301. http://dx.doi.org/10.30965/25890530-0310102011.

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Jahnke, Andreas. "Eine Oberfläche für alle Bedürfnisse." Bankmagazin 52, no. 10 (October 2003): 52. http://dx.doi.org/10.1007/bf03229785.

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Möbius, Andreas, and Christoph Werner. "Neue Eigenschaften für die Oberfläche." JOT Journal für Oberflächentechnik 47, no. 11 (November 2007): VI—VIII. http://dx.doi.org/10.1007/bf03241751.

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Boghe, Mark, and Marc Hervé. "Harte Schicht auf weicher Oberfläche." JOT Journal für Oberflächentechnik 49, no. 1 (January 2009): 42–43. http://dx.doi.org/10.1007/bf03241805.

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Bauer, Norbert, Markus Rauhut, and Jochen Aderhold. "Der Blick unter die Oberfläche." JOT Journal für Oberflächentechnik 47, no. 3 (March 2007): 38–40. http://dx.doi.org/10.1007/bf03243077.

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Pfau, Tilman. "Ultrakalte Atome an Oberflächen: Dicht über einer Oberfläche lassen sich Atome als zweidimensionales Gas speichern." Physik Journal 55, no. 10 (October 1999): 39–42. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19990551009.

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Höhl, Rebekka. "Windows 8 kommt mit Touchscreen-Oberfläche." Im Focus Onkologie 15, no. 5 (May 2012): 75. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-012-0236-6.

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Höhl, Rebekka. "Windows 8 kommt mit Touchscreen-Oberfläche." DNP - Der Neurologe und Psychiater 13, no. 5 (May 2012): 45. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-012-0216-x.

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Höhl, Rebekka. "Windows 8 kommt mit Touchscreen-Oberfläche." Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin 5, no. 2 (June 2012): 57. http://dx.doi.org/10.1007/s15223-012-0086-2.

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Lohrey, Andrea. "Passgenaue IT-Unterstützung durch rollenbasierte Oberfläche." Innovative Verwaltung 34, no. 5 (May 2012): 41–42. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-012-0125-z.

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Kudrjawizki, Felix, and Matthias Bauer. "Gastransport durch die Oberfläche gerührter Flüssigkeiten." Chemie Ingenieur Technik 65, no. 11 (November 1993): 1360–62. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330651114.

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Droniou, Patrick, Jens Krümer, and Arnulf Willers. "Mit neuen Ideen an die Oberfläche." JOT Journal für Oberflächentechnik 43, no. 3 (March 2003): 40–43. http://dx.doi.org/10.1007/bf03251105.

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Fuchs, Thomas. "Bestens zerstäubt für eine optimale Oberfläche." JOT Journal für Oberflächentechnik 60, no. 9 (August 28, 2020): 40–41. http://dx.doi.org/10.1007/s35144-020-0644-x.

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Rothbarth, Frank. "Energie- und kosteneffizient zur brillanten Oberfläche." JOT Journal für Oberflächentechnik 55, no. 9 (August 25, 2015): 42–47. http://dx.doi.org/10.1007/s35144-015-0709-4.

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Wilbuer, Klaus. "Eine neue OberflÄche fÜr die Nukleartechnik." JOT Journal für Oberflächentechnik 45, no. 1 (January 2005): 42–43. http://dx.doi.org/10.1007/bf03241264.

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Klie, Thomas. "Auf der Oberfläche tanzen! Oszillationen, Reinszenierungen." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 51, no. 3 (September 1, 1999): 309–20. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-1999-510310.

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Groche, P., C. Müller, and S. Zang. "Veränderung der Oberfläche bei der Umformung*." wt Werkstattstechnik online 103, no. 11-12 (2013): 939–45. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2013-11-12-939.

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Wilimzig, M., and E. Bock. "Schäden durch salpetersäurebildende Bakterien am Breisacher Münster." Restoration of Buildings and Monuments 1, no. 1 (February 1, 1995): 37–54. http://dx.doi.org/10.1515/rbm-1995-5006.

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Abstract:
Zusammenfassung Die statistische Auswertung ausgewählter biologischer und beschreibender Parameter von Proben des Breisacher Münsters zeigte einen deutlichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Schalen und dem Bewuchs mit Nitrifikanten. In der Vorstufe dieses Schadensbildes, der Klasse "Abbröckeln bis Schalenbildung", konnten diese Organismen in großen Mengen nachgewiesen werden. In der fertig ausgebildeten Schale waren sie dann wieder auf der neuen Oberfläche unterhalb der Schale zu finden. Für spätere Restaurationen sollten Ersatzmaterialien auf ihre Eignung zum mikrobiellen Bewuchs getestet werden. Roter Tuff am Breisacher Münster war am stärksten durch Nitrifikanten gefährdet. Dieses Baumaterial aus Restaurationen des 19. Jahrhunderts hat sich als ungeeignet erwiesen. Weiterhin zeigen die Daten daß Kaiserstühler Tuff, im Vergleich mit Naturstein, heterotrophen Organismen gute Wachstumsbedingungen bietet. Eine Ursache hierfür ist wahrscheinlich die hohe Wasseraufnahmekapazität (große innere Oberfläche).
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Drechsel, Theo. "Präzisionswerkzeuge bearbeiten Lichtoptiken." VDI-Z 164, no. 09 (2022): 56–57. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2022-09-56.

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Abstract:
Zur Kernkompetenz von RSD Polytec zählen Umformwerkzeuge für Lichtoptiken. Seit Kurzem wird nur noch ein einziges Werkzeug benötigt, um nahezu verschleißfrei auch eine große spiegelnde Oberfläche fräsen zu können.
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Rief, S., and J. Prof Seewig. "Unsicherheit von Rauheitskennwerten in der Praxis*/Uncertainty of roughness parameters in practice." wt Werkstattstechnik online 106, no. 11-12 (2016): 823–29. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2016-11-12-45.

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Abstract:
In der messtechnischen Praxis zeigt sich, dass Rauheitskennwerte unsicher sind. Dabei machen nicht die geläufigen Einflüsse wie das Messgerät oder die Umgebung den Hauptanteil der Unsicherheit aus, sondern die statistisch verteilte Struktur der Oberfläche. Dazu wurde eine Datenbank mit detaillierten Messungen von Zylinderlaufbahnen erstellt. Anhand der Auswertung vieler Messstrecken kann die Auswirkung der Statistik der Oberfläche auf verschiedene Rauheitskennwerte untersucht werden.   In practical measurements, it is apparent that roughness parameters are uncertain. Main causes of uncertainty are not familiar sources such as measurement devices or environmental effects but the statistically distributed surface structure. As a demonstrator, a database with detailed measurements of cylinder working surfaces has been created. Based on the evaluation of many profiles, the influence of the surface statistics on roughness parameters can be investigated.
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Huber, Kevin, Bruno Traber, and Ueli Wyss. "Direkt hinterspritzbare Klebefilme mit Class-A-Oberfläche." adhäsion KLEBEN & DICHTEN 65, no. 10 (October 2021): 28–31. http://dx.doi.org/10.1007/s35145-021-0528-0.

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Ennen, Jörg. "neue Oberfläche der Internationalen Hölderlin-Bibliographie online." WLBforum 19, no. 2 (October 15, 2017): 15–21. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v19i2.161.

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Mildenberger, Irene. "Der große Sabbat – aber unter der Oberfläche..." Göttinger Predigtmeditationen 67, no. 2 (January 2012): 185–89. http://dx.doi.org/10.13109/gpre.2012.67.2.185.

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Klötzler, Rolf. "Konvexe Bereiche kleinster Oberfläche bei gegebener Dicke." Zeitschrift für Analysis und ihre Anwendungen 4, no. 4 (1985): 373–83. http://dx.doi.org/10.4171/zaa/160.

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Klose, W., and M. Wölki. "Experimentelle Bestimmung der reaktiven Oberfläche von Biomassepyrolysaten." Chemie Ingenieur Technik 77, no. 1-2 (February 2005): 175–79. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200407038.

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Metzger, Géza. "Oberfläche für Alu-Räder — Stand der Technik." JOT Journal für Oberflächentechnik 40, no. 8 (August 2000): 20–25. http://dx.doi.org/10.1007/bf03252450.

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Busskamp, Bernhard. "Die gedruckte Oberfläche — Strahlen additiv gefertigter Bauteile." JOT Journal für Oberflächentechnik 57, no. 10 (September 28, 2017): 100–101. http://dx.doi.org/10.1007/s35144-017-0287-8.

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Kemnitz, Erhard, Udo Groß, Stephan Rüdiger, and Chandra S. Shekar. "Amorphe Metallfluoride mit außergewöhnlich großer spezifischer Oberfläche." Angewandte Chemie 115, no. 35 (September 15, 2003): 4383–86. http://dx.doi.org/10.1002/ange.200351278.

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Groten, Robert, and Hartwig Höcker. "Modifizierung der oberfläche von polyamid-6-monofilamenten." Angewandte Makromolekulare Chemie 209, no. 1 (July 1993): 131–44. http://dx.doi.org/10.1002/apmc.1993.052090112.

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Lušnic Polak, Mateja, and Lea Demšar. "Effect of different type of smoke on the sensory profile of Frankfurters." Meso 19, no. 6 (2017): 521–25. http://dx.doi.org/10.31727/m.19.6.1.

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Abstract:
Die Wirkung verschiedener raucharten auf das sensorische profil von Bockwürsten Das Ziel dieser Untersuchung war es, das sensorische Profil von Bockwürsten festzulegen, die mit fünf verschiedenen Arten von Holzspänen geräuchert wurden: Buche (Kontrolle), Birke, Kirsche, Apfel und Pflaume. Die Texturparameter wurden mithilfe des Apparats für die Analyse der Textur, dem Texture Analyser TA.XT Plus festgelegt, und die instrumentelle Messung der Farbe erfolgte an der Oberfläche und an der Schnittfläche der Bockwurst. Die Farbe an der Oberfläche und an der Schnittfläche der Bockwurst hat sich erheblich verändert, abhängig von der Art der Holzspäne. Die Festlegung des sensorischen Profils der Bockwurst hat gezeigt, dass die verschiedenen Raucharten besonders die Geruchs- und Aromaeigenschaften beeinflussen. Die der Kontrollgruppe (Holzspäne der Buche) ähnlichsten Bockwürste waren die, die mit der Holzspäne der Birke geräuchert wurden, während als weniger harmonisch der Rauch der Pflaumenspäne beurteilt wurde.
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Schulz, Doris. "Vollautomatisiert zu partikelfreien Oberflächen." Konstruktion 70, no. 10 (2018): IW9—IW11. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-10-65.

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Abstract:
Je nach Aufgabenstellung benötigen im Fahrzeugen verbaute Sensoren eine funktionelle Beschichtung, die hohe Anforderungen an die Partikelfreiheit der Oberfläche stellt. Ein renommierter Automobilzulieferer nutzt dafür ein vollautomatisiertes CO2-Schneestrahlsystem, mit dem die Reinigung im Viersekunden-Takt erfolgt.
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Goryany, Vyacheslav, and Thilo Beuke. "Temperaturverteilung und temperaturbedingte Spannungen beim Warmwalzen." Materials Testing 48, no. 6 (June 1, 2006): 293–300. http://dx.doi.org/10.1515/mt-2006-0007.

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Abstract:
Abstract Der vorliegende Beitrag gibt einen analytischen Überblick über die Hauptergebnisse der experimentellen und theoretischen Untersuchungen zu den Temperaturen und Spannungen, die in der Arbeitsschicht der Walzen beim Warmwalzen entstehen, und über die Ursachen der thermischen Beschädigung ihrer Oberfläche im Verlauf des Betriebes.
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