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Journal articles on the topic 'Offener Unterricht'

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Nuding, Anton. "Pädagogische Klärung für inklusive Lernprozesse." Pädagogik, no. 5 (May 2, 2024): 40–43. http://dx.doi.org/10.3262/paed2405040.

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Abstract:
Besondere Lernarrangements für differenzierendes und individualisierendes Unterrichten sind seit der »Bewegung Offener Unterricht« in den Schulen selbstverständlich und befinden sich in einer stetigen Weiterentwicklung. Inklusiver Unterricht benötigt jedoch darüber hinaus pädagogische Klärungen.
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Brügelmann, Hans. "Unterricht muss offener geplant, die Offenheit aber auch klar strukturiert werden." Educação & Realidade 40, no. 2 (2015): 349–74. http://dx.doi.org/10.1590/2175-623654414.

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Abstract:
Schule heute kann kein Ort der Belehrung mehr sein. Unterricht muss sich öffnen: für die großen Unterschiede zwischen den Schülern, für Lernen als eine aktive Aneignung der Welt und für das Recht der Heranwachsenden auf Selbst- und Mitbestimmung (UN-Kinderrechtskonvention). Damit verändert sich die Rolle der Lehrperson: vom Vorgesetzten zum Gegenüber. Statt zu belehren regt sie an, fordert sie heraus, kritisiert und unterstützt sie. Dafür braucht auch ein offener Unterricht Strukturen - inhaltliche, methodische und soziale. Anders als in der traditionellen Didaktik werden sie allerdings nicht
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Kührt, Peter. ""Future Guide" als didaktisches Prinzip - Zur Integration handlungsorientierter und multimedialer Lernumgebungen." Virtualität und E-Learning 2, Virtualität und E-Learning (2001): 1–12. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/02/2001.05.30.x.

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Abstract:
Mit zunehmender Vernetzung der deutschen Schulen treten die noch bestehenden Defizite hinsichtlich pädagogisch gehaltvoller Konzepten für den Einsatz des Internet im schulischen Unterricht immer offener und deutlicher zu Tage. Unzählige Lehrkräfte aller Schularten suchen händeringend nach didaktisch sinnvollen Nutzungsmöglichkeiten des Internet in ihrem alltäglichen Unterricht. Der Beitrag will mit «Future Guide» ein didaktisches und methodisches Konzept für die Integration Neuer Medien und handlungsorientierter Unterrichtsformen skizzieren, das pädagogisch sinnvolle Einsatzmöglichkeiten des I
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4

Aeschbacher, Urs. "Eine Lanze für das Erklären." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 27, no. 3 (2009): 431–37. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.27.3.2009.9830.

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Abstract:
Erklären ist heute in der Didaktik weitherum verpönt. Weil es vermeintlich nur zu gegängeltem, passivem, oberflächlichem Lernen führen kann, wird es oft geradezu als Negation konstruktivistischer Anliegen gesehen. Diesem negativen Stereotyp wird hier anhand eines Gegenbeispiels widersprochen. Es werden Gestaltungskriterien guter Erklärungsmaterialien (Wort und Bild) vorgestellt und plausibel gemacht, die in einer Reihe von didaktischen Fallstudien gewonnen wurden. Und es wird für vertiefte Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen in dieser Richtung plädiert. Dabei geht es nicht um eine Rückke
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Kortegast, Vanessa, and Ann-Kathrin Watolla. "Openness im Handeln von Lehrenden." Einzelbeiträge 2020 2020, Occasional Papers (2020): 190–207. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2020.11.06.x.

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Abstract:
Im Kontext von Digitalisierung zeigt sich Openness im Diskurs zu Bildung zunehmend als prägende Dimension. Dieser abstrakte und zum Teil auch unscharfe Begriff wird anhand medienpädagogischer Überlegungen in Form eines Dualismus von handlungspraktischer und handlungsethischer Ebene im Bildungskontext konkretisiert. Es wird aufgezeigt, wie in diesem Rahmen von Open Education neue Handlungsmöglichkeiten für Lehrkräfte entstehen und in der Handlung des Teilens konkretisiert werden können. Dafür wird aufbauend auf etablierten didaktischen Planungsmodellen der «Gesamtkomplex ‹Unterricht›» aus der P
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Grimm, Jürgen, and Joachim von Gottberg. "Das Internet als Quelle der Radikalisierung." Jugend Medien Schutz-Report 48, no. 1 (2025): 3–9. https://doi.org/10.5771/0170-5067-2025-1-3.

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Abstract:
Vor zehn Jahren, am 7. Januar 2015, ermordeten zwei islamistische Brüder in Paris zwölf Redakteure der Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo. Ein weiterer Islamist nahm kurz danach Geiseln in einem jüdischen Supermarkt – iinsgesamt starben 17 Menschen. Die Attentäter wurden von der Polizei erschossen. Sie wollten sich dafür rächen, dass das Satire-Magazin Mohammed-Karikaturen veröffentlicht hatte. Kurze Zeit später wurde der Lehrer Samuel Paty auf offener Straße enthauptet, weil er im Unterricht die Mohammed-Karikaturen unter dem Aspekt der Meinungsfreiheit zum Thema gemacht hatte. Solche Anschläge
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Ržišnik Martinec, Anja. "Freiarbeit im Daf-Unterricht in der Grundschule – Möglichkeiten und Grenzen." Journal for Foreign Languages 11, no. 1 (2019): 201–15. http://dx.doi.org/10.4312/vestnik.11.201-215.

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Abstract:
Deutsch als nichtobligatorisches Wahlfach wird in den slowenischen Grundschulen oft in altersgemischten Schülergruppen mit unterschiedlichen Deutschkenntnissen unterrichtet. Das bedeutet sowohl eine Herausforderung für die Lehrperson als auch für die Lernenden. Auf diese Problematik wird auch im nationalen Lehrplan für das Wahlfach an vielen Stellen eingegangen. Aus dem Grund schlagen die Autorinnen des Lehrplans ganzheitliche Lehransätze vor, die die Lernenden in den Unterricht miteinbeziehen, und zwar von der Unterrichtsplannung bis zur dessen Evaluation. Freiarbeit ist ein didaktischer Lehr
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8

Labhart, David, Maag Silvia Pool, and Opitz Elisabeth Moser. "Differenzieren im selektiven Schulsystem: Der Widerspruch zwischen den gesellschaftlichen Funktionen der Schule und der Forderung nach individueller Förderung." Sonderpädagogische Forschung heute 63, no. 1 (2018): 71–87. https://doi.org/10.5281/zenodo.4147374.

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Abstract:
Im Beitrag wird eine Studie vorgestellt, in der mit einer schriftlichen Befragung an einer Stichprobe von 290 Lehrpersonen (Primarstufe und Sekundarstufe) untersucht worden ist, welche Formen der Differenzierung in inklusiven und separativen Settings eingesetzt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass Differenzierungsformen, die individuelle Lernvoraussetzungen berücksichtigen (z. B. individuelle Wochenpläne), im separativen Setting signifikant häufiger eingesetzt werden als in inklusiven Kontexten und dass sich die Regellehrpersonen an den „Mittelköpfen“ orientieren
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Kindlinger, Marcus. "Wo setzen wir die Grenzen von Kontroversität? Eine Diskussion von vier Szenarien." Politisches Lernen 43, no. 1+2-2025 (2025): 38. https://doi.org/10.3224/pl.v43i1-2.09.

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Abstract:
Es besteht eine Spannung zwischen einem offenen, kontroversen Unterricht und der Notwendigkeit klarer normativer Grenzziehungen. Anhand von vier Szenarien wird diskutiert, wann Lehrkräfte Unterricht „direktiv“ oder „nichtdirektiv“ gestalten sollten. Es wird deutlich, dass mögliche Grenzlinien im pädagogischen Alltag notwendig, aber nicht immer eindeutig sind und fortlaufend reflektiert werden müssen.
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Hesse, Matthias. "Zielbild QMS." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, no. 2 (September 28, 2021): 89–98. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.i2.a85.

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Abstract:
Evidenzbasiertes Arbeiten im schulischen Kontext, bzw. evidenzbasiert zu unterrichten, bedeutet, „sich bei der Planung und Gestaltung des Unterrichts auf Daten, als Beobachtungen und andere em­pirisch feststellbare Indikatoren (z.B. Tests) zu stützen“ (Helmke et al., 2012). Das österreichische Qua­litätsmanagementsystem für Schulen sowie Evaluation und Evidenzbasierung leisten einen großen Bei­trag zur wirkungsorientierten Steuerung und Qualitätssicherung – auch oder vielleicht sogar gerade in der Sonderpädagogik. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Hintergrund einer Schulentwicklung, die
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Stegmann, Karsten, Tamara Kastorff, Ilona Poluektova, et al. "Digitaler Wandel des Schulunterrichts durch professionelle Lerngemeinschaften." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 49 (July 1, 2022): 250–70. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/49/2022.07.01.x.

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Abstract:
Zahlreiche Studien zeigen, dass die wirkungsvolle Implementierung von Innovationen davon profitiert und sich positive Effekte auf die Schüler:innen nachweisen lassen, wenn Lehrpersonen kooperieren. In vielen Fällen einer solchen Zusammenarbeit handelt es sich um professionelle Lerngemeinschaften, typischerweise bestehend aus Lehrpersonen, Schulleitung, Schulverwaltung und Wissenschaft. Unter einer Professionellen Lerngemeinschaft (PLG) wird eine «Gemeinschaft fortlaufender Forschung und Verbesserung» verstanden, in der alle Gruppenmitglieder sowohl miteinander als auch voneinander lernen. Eine
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Siemon, Jens, Antonia Scholkmann, and Tekla Paulsen. "Beschreibung von Formen lehrerseitigen Unterstützungsverhaltens im offenen Unterricht." Zeitschrift für Bildungsforschung 8, no. 1 (2018): 19–41. http://dx.doi.org/10.1007/s35834-018-0206-y.

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Busse, Vera, Sina Schürer, and Stefanie van Ophuysen. "Das Projekt Kooperativ, kompetent, motiviert Schreiben. Ein Interventionsprojekt zur Förderung von Schreibkompetenz, Schreibmotivation und sozialer Partizipation in Grundschule und Ganztag („KommSchreib!“)." DDS – Die Deutsche Schule 2024, no. 2 (2024): 185–89. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2024.02.06.

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Abstract:
Vorgestellt wird das noch laufende BMBF-geförderte Interventionsprojekt „KommSchreib!“ an Grundschulen, dessen Ziel die Förderung von Schreibkompetenz, Schreibmotivation und sozialer Partizipation ist. Die Interventionsmaßnahmen werden im Unterricht und ergänzend in Arbeitsgemeinschaften im Offenen Ganztag in den Jahrgängen 3 und 4 durchgeführt. Zentrale Bausteine sind dabei die Förderung prozessorientierten Schreibens und die Stärkung kooperativen Lernens.
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Makowski, Thomas. "»Ich habe mir so viele Wege im Denken eröffnet«." Pädagogik, no. 7-8 (June 28, 2019): 30–34. http://dx.doi.org/10.3262/paed1908030.

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Abstract:
Jugendliche suchen den Sinn des Lebens - aber eher nicht in Schulbüchern und vorgedachten Angeboten. Sie wollen selbst entdecken, was für sie wichtig sein und Orientierung geben könnte. Mit Mut zu offenem Unterricht, der Vielfalt betont und Individualität zulässt, der zwar eine Präsentation als Ziel vorgibt, aber den Inhalt dafür weitgehend offenlässt, können Neugier, Kreativität und Lernbegeisterung freigesetzt werden.
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Schwarz, Johanna F., Michael Schratz, and Tanja Westfall-Greiter. "Was sich zeigt und wie. Lernseits offenen Unterrichts." Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung 2, no. 1 (2013): 9–20. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v2i1.17407.

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Wüthrich, René. ""Vom Wissen und Können zum Tun". Inklusive Kompetenzen von Berufsfachschullehrpersonen in der zweijährigen beruflichen Grundbildung (EBA)." PraxisForschungLehrer*innenBildung. Zeitschrift für Schul- und Professionsentwicklung 6, no. 1 (2024): 46–64. https://doi.org/10.11576/pflb-7295.

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Abstract:
Die zweijährige berufliche Grundbildung (EBA) ist eine tendenziell niederschwellige Ausbildung und ermöglicht einen einfacheren Zugang zu einer beruflichen Grundbildung als andere Bildungswege. Damit wird dem Anspruch auf Erhöhung von Inklusion Folge geleistet. Berufsfachschullehrpersonen begegnen im Unterricht heterogenen Lerngruppen, was entsprechende inklusive Kompetenzen erfordert. In Anlehnung an Filipiak (2020) wird das Modell inklusiver Kompetenzen von  Lehrpersonen adaptiert und erläutert. Als Bezugsrahmen dienen hierzu empirische Befunde zur zweijährigen
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Bertschi-Kaufmann, Andrea, and Hansjakob Schneider. "Entwicklung von Lesefähigkeit: Massnahmen – Messungen – Effekte Ergebnisse und Konsequenzen aus dem Forschungsprojekt «Lese- und Schreibkompetenzen fördern»." Swiss Journal of Educational Research 28, no. 3 (2006): 393–424. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.28.3.4734.

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Abstract:
Im Anschluss an die Ergebnisse der Studien PISA 2000 und 2003 fragt die Interventionsstudie Lese- und Schreibkompetenzen fördern nach der Effektivität von schulischen Massnahmen für die Leseleistungen von Kindern und Jugendlichen, wobei ein umfassendes (nicht einzig auf Funktionalität ausgerichtetes) Modell von Lese-kompetenz zugrunde gelegt wird. Konkret sind in 61 Schulklassen (3./4. und im 7./8. Schuljahr; ca. 1’100 Schüler Innen) zweierlei Unterrichtsmethoden zur Anwendung gekommen: einerseits die Förderung im Rahmen einer offenen Anlage, welche interessegeleitetes, individuelles Lesen unt
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Buchner, Florian, Simone Sigrid Flaschberger, Jan David Wasem, and Jürgen Wasem. "Krankenversicherung – wie und warum eigentlich? Simulation eines gesundheitsökonomischen Experiments." Zeitschrift für Hochschulentwicklung 18, Sonderheft Planspiele (2023): 147–65. http://dx.doi.org/10.21240/zfhe/sh-ps/09.

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Abstract:
Im „Krankenversicherungsplanspiel“ lernen Studierende verschiedene Szenarien der Regulierung von Krankenversicherungsmärkten „spielerisch“ kennen und kalkulieren selbst Krankenversicherungsprämien. Die im Spiel gewonnenen Daten werden gemeinsam mit Blick auf gesundheitsökonomische Theorie ausgewertet – eine Art gesundheitsökonomischer Selbstversuch. Das Planspiel wurde als Präsenzveranstaltung entwickelt, unter Covid-19 für den Online-Unterricht adaptiert und wird nun in Präsenz unter Einsatz von Internet-Tools gespielt. Durch die Digitalisierung und dadurch möglichen internationalen Austausch
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Ernstmann, Nicole, Christian Heuser, and Holger Pfaff. "Zur Situation der Versorgungsforschung an deutschen Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen." Das Gesundheitswesen 82, no. 04 (2018): 313–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-0668-5922.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Bislang mangelt es an Wissen zur Situation der Versorgungsforschung an deutschen Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen. Daher ist es das Ziel der vorliegenden Untersuchung, eine erste Bestandsaufnahme zu Versorgungsforschungsstrukturen im Bereich Lehre und Forschung zu liefern. Methodik Es wurde von Februar bis April 2017 eine Online-Befragung deutscher Versorgungsforschungs-Hochschullehrer durchgeführt. Die Befragung enthielt 25 offene und geschlossene faktische Fragen. Die quantitativen Antworten wurden deskriptiv mit IBM SPSS Statistics 24 analysiert
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Pawlak, Felix, and Katharina Groß. "Welche Classroom-Management-Strategien sind für das Gemeinsame Experimentieren bedeutsam? – Eine qualitative Interviewstudie mit Fachseminarleiter*innen." Sonderpädagogische Förderung heute, no. 1 (July 21, 2021): 249–65. http://dx.doi.org/10.3262/szb2101249.

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Abstract:
Um den Herausforderungen des Gemeinsamen Experimentierens angemessen zu begegnen, müssen Lehrer*innen Überlegungen anstellen, wie das selbstständige Experimentieren aller Schüler*innen als offene Unterrichtsphase gewährleistet werden kann. Das Classroom-Management bietet einen Ansatz, der auf lernförderliche Bedingungen im Allgemeinen abzielt und auch im inklusiven Unterricht von großer Bedeutung ist. Doch wie wird das Classroom-Management im konkreten Fachunterricht lernförderlich umgesetzt? Die bisher identifizierten chemiespezifischen Classroom-Management-Strategien werden in einer Intervie
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Steinert, Brigitte, and Katharina Maag Merki. "Kooperation zwischen Lehrpersonen und Schulen. Empirische Analysen und offene Forschungsfragen." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 27, no. 3 (2009): 395–403. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.27.3.2009.9819.

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Abstract:
In diesem Beitrag werden auf der Basis dreier Studien die Chancen und Grenzen von Kooperation zwischen Schulen und Lehrpersonen und deren empirischer Erfassung dargestellt. Ausgehend von der doppelten Funktionalität von Kooperation für die Qualität und die Entwicklung von Schule und Unterricht wird aufgezeigt, wie Unterschiede und Veränderungen in der Kooperationskultur erfasst werden können und welche Indikatoren sich für die Messung von Lehrerkooperation eignen. Zudem wird deutlich, dass es nicht nur verschiedene Formen und inhaltliche Profile der Kooperation zwischen Lehrpersonen und Schule
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Spieler, Bernadette, Tobias M. Schifferle, and Manuela Dahinden. "‹Making im Unterricht›: Erfahrungen von Lehrpersonen aus dem Design-Based-Research-Projekt." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie Und Praxis Der Medienbildung, no. 56 (Making & more) (April 14, 2024): 331–63. https://doi.org/10.5281/zenodo.10813664.

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Abstract:
Making bietet Schüler:innen die Möglichkeit, praktische Fähigkeiten in einem selbstgesteuerten Lernumfeld zu entwickeln. Für Lehrpersonen kann die Maker-Education ein innovativer Ansatz sein, um das Interesse am Lernen durch kreatives Design oder digitale Projekte zu wecken. Im Rahmen des zweijährigen DIZH-Projekts «Making im Unterricht» entwickelt die Pädagogische Hochschule Zürich (PH Zürich) unterschiedliche Szenarien für Making-Weiterbildungen für die 5. bis 9. Schulstufe. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse von drei dieser
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Burri, Tatjana, Milena Gautschi, Helena Sallmann, and Silvia Schnyder. "Wenn Kooperation und Beziehungsgestaltung mehr als Schlagworte sind." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 31, no. 05 (2025): 15–22. https://doi.org/10.57161/z2025-05-03.

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Abstract:
Wie könnte eine Schule von morgen aussehen? Mit dieser Frage im Hinterkopf besuchten wir im April dieses Jahres die Mosaikschule Munzinger. Das Schulhaus Munzinger in Bern ist seit dem Schuljahr 2014/2015 eine Mosaikschule mit zwölf alters- und leistungsdurchmischten Klassen. Jugendliche von der 7. bis zur 9. Klasse besuchen hier gemeinsam den Unterricht. In der Woche der offenen Tür durften wir uns selbst ein Bild von der Mosaikschule machen. An einem Dienstagvormittag besuchten wir eine SOL-Unterrichtseinheit sowie eine Deutschstunde, sprachen mit Eltern und führten anschliessend ein Intervi
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Henderson, Heike, and Rainer E. Wicke. "Vom Text zum Projekt: Kreative Textarbeit und offenes Lernen im Unterricht "Deutsch als Fremdsprache"." Die Unterrichtspraxis / Teaching German 31, no. 2 (1998): 193. http://dx.doi.org/10.2307/3531192.

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Bullón Fernández, M. Eugenia. "VOM TEXT ZUM PROJEKT. KREATIVE TEXTARBEIT UND OFFENES LERNEN IM UNTERRICHT DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE." mAGAzin Revista intercultural e interdisciplinar 5, no. 5 (1999): 61–63. http://dx.doi.org/10.12795/magazin.1999.i05.13.

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Gasteiger-Klicpera, Barbara, Edvina Besic, Andrea Holzinger, Martina Kalcher, David Wohlhart, and Lisa Paleczek. "Das Forschungszentrum für Inklusive Bildung (FZIB): Inhalte und Perspektiven." Zeitschrift für Hochschulentwicklung 18, Sonderheft Forschung (2023): 197–214. http://dx.doi.org/10.21240/zfhe/sh-f/12.

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Abstract:
Das Forschungszentrum für Inklusive Bildung (FZIB) wurde gegründet, um die Möglichkeiten digitaler Technologien für die Weiterentwicklung eines inklusiven Bildungssystems nutzbar zu machen. Das FZIB ist ein Verbundzentrum dreier Hochschulen (der Universität Graz, der Pädagogischen Hochschule Steiermark und der Privaten Pädagogischen Hochschule Augustinum) und hat in den letzten Jahren seine Expertise in einer Vielzahl an Forschungs- und Entwicklungsprojekten eingebracht. Zentrales Ziel dieser Projekte ist die Entwicklung von Unterrichtsmaterialien für die Individualisierung des Unterrichts sow
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Akan, Suat. "ChatGPT im Einsatz: Förderung der Schreibkompetenz im universitären DaF-Unterricht." Dokuz Eylül Üniversitesi Buca Eğitim Fakültesi Dergisi, no. 63 (March 27, 2025): 367–85. https://doi.org/10.53444/deubefd.1507749.

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Abstract:
In der vorliegenden Studie werden die Einflüsse der KI-basierten Plattform „ChatGPT“ auf die Förderung der Schreibkompetenz im DaF-Unterricht auf der A2-Stufe untersucht. Die Implementierung wurde im Studienvorbereitungsjahr 2023-2024 an einer türkischen Universität mit n = 24 Studierenden durchgeführt. Das Ziel der Untersuchung war es, den Einsatz von „ChatGPT“ im Deutschunterricht aus der Perspektive der Studierenden zu beleuchten und einen Überblick über zukünftige KI-unterstützte Lehr-Lernkonzepte zu geben. Hierzu werden zunächst die theoretischen Grundlagen der Untersuchung dargelegt. Die
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König, Sarah, Philipp Stieger, Sonia Sippel, et al. "Train-the-Trainer: Professionalisierung der Lehre im klinischen Alltag – Selbsteinschätzung Lehrender zur didaktischen Kompetenz und den Rahmenbedingungen des Unterrichts." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 144, no. 06 (2019): 551–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-0824-7666.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Didaktiktrainings tragen zur Verbesserung der Qualität der medizinischen Lehre bei. In einem Kurs des Train-the-Trainer-Konzepts (TTT-Konzepts) der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft Lehre (CAL) wurden dabei Lehrende (TN) verschiedener Professionen und Karrierestufen gemeinsam unterrichtet. Ziel der Arbeit Einschätzungen zur eigenen Lehrtätigkeit im klinischen Alltag durch verschiedene Gruppen, wie assistenzärztliches (AÄ), oberärztliches Personal (OÄ) und Pflegende (KP), deren Wahrnehmung von Erschwernissen und Artikulation von Wünschen zur Lehrverbesserung. Materia
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Giebert, Stefanie. "Bericht zum 26. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung zum Thema “Sprachen lehren”." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research IX, no. 2 (2015): 125–30. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.9.2.9.

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Abstract:
Der zweijährig stattfindende Kongress der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung (DGFF) ist eine der großen Fremdsprachendidaktik-Tagungen im deutschsprachigen Raum. Vom 30.09.- 03.10.2015 fand der diesjährige Kongress an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg statt und wurde von ungefähr 400 TeilnehmerInnen besucht. Die TeilnehmerInnen rekrutieren sich normalerweise hauptsächlich aus Lehrenden und Forschenden aus der universitären Fremdsprachendidaktik und Lehrerseminaren sowie Lehrkräften aller Schultypen. In 12 Sektionen und 12 AG-ähnlichen „freien Formaten“ deckte der Kongress
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Dube, Juliane. "Digitales mehrsprachiges Lernen bei neu zugewanderten Schülerinnen und Schüler der Grundschule." Einzelbeiträge 2020 2020, Occasional Papers (2020): 44–67. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2020.04.02.x.

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Abstract:
Wenngleich in den vergangenen 30 Jahren zum Für und Wider von digitalen Medien in der Schule zahlreiche Studien erschienen sind, generiert die ständige Weiter- und Neuentwicklung dieser in einem sich ebenfalls stetig verändernden Bildungsgefüge immer wieder neue Fragen. Für die Grundschule gilt es u.a. aktuell z.B. den Einsatz digitaler Formen wie (enhanced) eBooks oder Bilderbuch-Apps sowie digitale Audiostifte zur barrierefreien Rezeption von (Bilder-)Büchern aus deutschdidaktischer Perspektive stärker in den Blick zu nehmen. Ziel des Projektes MesH (Digitale Medien und sprachliche Heterogen
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Dittert, Nadine, and Melanie Stilz. "Making und die Informatik." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 56 (April 4, 2024): 494–517. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/56/2024.04.04.x.

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Abstract:
Making lässt Schüler:innen zu Erfinder:innen innen werden, lässt sie die digitale Welt mitgestalten und ermöglicht ihnen, diese durch aktives Handeln zu verstehen. Während oft ein ästhetisch ansprechendes Produkt entsteht, ist es vor allem der Prozess dorthin, der für das Lernen relevant ist. Making für den schulischen Kontext ist bisher eher durch einen klar definierten Prozess zu einem gezielten Produkt gekennzeichnet. Dies macht die Aktivität organisatorisch wie inhaltlich planbar und gibt Sicherheit. Maker-Bildung beschreibt darüber hinaus auch einen offenen Prozess, in dem Lernwege und Er
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Autenrieth, Daniel, and Stefanie Nickel. "Transformationsprozesse und der Aufbau von (medialer) Gestaltungskompetenz zur nachhaltigen Entwicklung in Bildungsprozessen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 52 (February 6, 2023): 108–28. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/52/2023.02.06.x.

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Abstract:
Der Beitrag präsentiert das Entwicklungsprojekt «Expo Zukunft der Nachhaltigkeit digital und partizipativ» (ExpoNaDig partizipativ) sowie erste qualitativ erhobene projektbegleitende Forschungsergebnisse. Im Zentrum steht ein virtuell-kreativer Raum, mit dem Ziel der gemeinschaftlichen und offenen Gestaltung einer erweiterbaren digitalen Weltausstellung für eine nachhaltige Zukunft. Es geht darum, jungen Menschen (national wie global) eine Plattform zu geben, um prospektiv ihre Ideen und Wünsche visualisieren zu können sowie um aus den Visionen der nachwachsenden Generation (Unterrichts-)Mater
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Drerup, Johannes. "Demokratieerziehung und die Kontroverse über Kontroversitätsgebote." Zeitschrift für Pädagogik, no. 4 (July 29, 2021): 480–96. http://dx.doi.org/10.3262/zp2104480.

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Abstract:
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Diskussion über angemessene Kriterien, mit deren Hilfe begründet werden kann, welche politisch relevanten Themen an öffentlichen Schulen kontrovers, d.h. mit offenem Ausgang und mit Bezug auf ein Spektrum von gleichermaßen legitim vertretbaren Positionen unterrichtet und diskutiert werden sollten und welche nicht. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der internationalen Kontroverse über Kontroversitätsgebote werden zwei der wichtigsten Kriterien, die zur Zuordnung und Abgrenzung von kontrovers oder nicht kontrovers zu behandelnden Themen vorgebracht wurden,
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Breitenmoser, Petra, and Manuela Keller-Schneider. "Klimawandel unterrichten: Vorwissen und Sichtweisen von angehenden Lehrpersonen der Primarstufe." Widerstreit Sachunterricht 26 (June 29, 2022): 1–16. https://doi.org/10.5281/zenodo.6826247.

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Abstract:
Dem Klimawandel zu begegnen ist eine der zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen (IPCC 2018). Aufgabe der Schule ist es, den Lernenden ein Verständnis von komplexen Zusammenhängen zu vermitteln, um diesen im Rahmen demokratischer Aushandlungsprozesse einen verantwortungsvollen Umgang mit der Problematik und ein reflektiertes Handeln zu ermöglichen. Der Lerngegenstand wird jedoch an vielen Primarschulen der Schweiz vermieden, obwohl Kenntnisse zu zentralen Aspekten der Thematik auf dieser Stufe aufgebaut werden könnten. Im vorliegenden Aufsatz wird eine multi-methodis
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Ludwig-Tauber, Marianne. "Der Unterrichtsbesuch in der Aufsicht und Beratung von Lehrpersonen: Farce, Konfliktherd oder Lernchance?" BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 13, no. 1 (1995): 50–59. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.13.1.1995.10529.

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Abstract:
Personen mit Schulaufsichts- und Schulleitungsfunktion sind nicht nur verpflichtet, die ihnen anvertrauten Lehrerinnen und Lehrer im Unterricht zu besuchen und ihnen in der Ausübung ihres Amtes unterstützend beizustehen, sondern sie auch zu beaufsichtigen. Diese doppelte Aufgabe des Beratens und Beurteilens kann zu Konflikten führen. Es wird ein Konzept präsentiert, welches für einen offenen Umgang mit diesem Problem plädiert. Zu einer personellen Trennung der beiden Funktionen 'Beraten' und 'Beurteilen' wird nur für Fälle geraten, in welchen eine tragfähige Vertrauensbasis fehlt. Die Vereinig
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Wagner, Veronika. "Ingold, Selina & Maurer, Björn (Hrsg.). (2024). Making und Schule. Praxishandbuch für Schulentwicklung und Unterricht. kopaed. 360 S., 24,80 €." merz | medien + erziehung 68, no. 4 (2024): 90–91. https://doi.org/10.21240/merz/2024.4.24.

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Abstract:
Immer wieder stehen traditionelle Lernmethoden in der Kritik. Ergänzend zu institutionali- sierten Formen der Bildung entwickeln sich daher neue Ansätze wie das Making. Die sogenannte Maker*innen-Bewegung basiert auf dem Grundgedanken ‚Do it yourself‘, der mithilfe von Handwerk, neuen Technologien so- wie der Entwicklung von zum Beispiel Elektronik umgesetzt wird. Außerdem trägt Making dazu bei, die Digitalität greif- und erlebbar zu machen. Der Fokus liegt auf dem Erleben von Selbstwirksamkeit, außerdem zeichnet sich das Making durch praktisches Lernen, Kreativität und Lerngemeinschaft aus. U
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Seiwerth, Ingmar, S. Bartel, M. Herzog, et al. "Ausbildung in COVID-19-Pandemie-Zeiten: Wie bewerten Medizinstudierende einen interaktiven, videobasierten Distanzunterricht am Patienten im Fach Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde?" HNO 70, no. 2 (2021): 140–47. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-021-01117-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der Beginn der ersten SARS-CoV-2-Pandemie-Welle im März 2020 erforderte erhebliche Umstellungsmaßnahmen in der medizinischen Lehre mit vollständigem Verzicht auf direkten Kontakt von Studierenden und Patienten. Vor diesem Hintergrund wurde das Lehrformat „Unterricht am Patienten“ (UaP) als interaktiver, videobasierter Distanzunterricht am Patienten etabliert und durchgeführt. Fragestellung Ziel der Studie war die Erfassung der studentischen Beurteilung dieses Lehrkonzeptes im Fach Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde. Material und Methoden Die Live-Übertragung erfolgte aus ei
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Knaus, Thomas. "Medienpädagogik 6.0 – ein überfälliges Update." merz | medien + erziehung 61, no. 5 (2017): 85–87. https://doi.org/10.21240/merz/2017.5.25.

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Abstract:
Schorb, Bernd/Hartung-Griemberg, Anja/Dallmann, Christine (2017). Grundbegriffe Medienpädagogik. 6., neu verfasste Auflage. München: kopaed. 493 S., 26,80 €. Ist eine neue Auflage des orangefarbenen Klassikers Grundbegriffe Medienpädagogik wirklich notwendig?, fragte ich mich, als ich die Ankündigung des kopaed-Verlags entdeckte. Anja Hartung-Griemberg, Christine Dallmann und Bernd Schorb beantworteten diese Frage mit einem Ja und stellten mithilfe von 76 (!) Autorinnen und Autoren ein 493 Seiten starkes Update von 72 Grundbegriffen aus der medienpädagogischen Forschung und Praxis zusammen. Be
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Kübler, Hans-Dieter. "Digitale Bildung auf dem Prüfstand." merz | medien + erziehung 62, no. 4 (2018): 89–90. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2018.4.21.

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Abstract:
McElvany, Nele/Schwabe/Bos, Wilfried/Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.) (2018). Digitalisierung in der schulischen Bildung. Chancen und Herausforderungen. Münster und New York: Waxmann. Schlagwort, ja zur Leerformel geworden, die fast in keiner öffentlichen Rede zur Zukunftsfähigkeit des Landes fehlen darf. Doch was sie theore­tisch wie praktisch meint, wozu sie führen soll und – noch wichtiger – wie sie zu erreichen ist, das ist noch weitgehend disparat bis nebulös. Zahlreiche Positionspapiere und Ankündigungen einerseits und die Erklärung der Kultusminister­konferenz (KMK) zur „Bildung in der
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Duncker, Ludwig, and Christian Mathis. "Diskursivität im didaktischen Denken und Handeln." Pädagogische Rundschau 75, no. 3 (2021): 253–60. https://doi.org/10.5281/zenodo.6382064.

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Abstract:
Das Prinzip der Diskursivität, dies muss gleich zu Beginn eingeräumt werden, markiert in einer zunächst noch etwas offenen Weise unterschiedliche Ansprüche, die mit didaktischem Denken und Handeln verbunden sind und die an die Didaktik als Auftrag herangetragen werden. Gleichwohl sind diese so wichtig, dass es nicht unangemessen erscheint, von der Profilierung einer «Diskursiven Didaktik» zu sprechen. Zunächst ist mit dieser Bezeichnung gemeint, dass es Aufgabe des Unterrichts sein muss, Themen und Inhalte zu erschließen, die eine aspektreiche, von Wi
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Swertz, Christian. "Beruf Medienpädagog*in: Österreich/Austria." merz | medien + erziehung 64, no. 2 (2020): 36. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2020.2.15.

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Abstract:
Christian Swertz, Universität Wien Kreative Vielfalt Die Tätigkeit von Medienpädagog*innen (Mpäds) in Österreich wird hier aus einer univer­sitären Position heraus beschrieben. In Österreich ist die Tätigkeit als Mpäd kein formeller Beruf. Es gibt gelegentlich Weiterbildungsangebote und die Möglichkeit, Medienpädagogik als Schwerpunkt in pädagogischen Hochschulstudiengängen zu studieren. Standards spielen dabei aber keine Rolle. Entsprechend hoch ist die Heterogenität der Berufsbiografien. Der Quereinstieg ist die Regel. Das Interesse an einer formellen Definition eines Berufsbildes ist entspr
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Hilkert, Daniela. "Medienpakete zum Thema Gewalt." merz | medien + erziehung 55, no. 2 (2011): 82–84. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2011.2.21.

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Abstract:
Programm polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes. (2009). Abseits. Medienpaket. Stuttgart. Institut für Friedenspädagogik Tübingen e. V. Günther Gugel. (2011). Medien und Gewalt. Problemfelder und Handlungsmöglichkeiten. Praxisbox. Tübingen. Playstation, Internetzugang, Handy – so sieht der heutige Alltag der meisten Kinder und Jugendlichen aus. Besitzen sie kein eigenes Gerät, so zumindest oft die Möglichkeit, sich Zugang zu verschaffen. Neben den vielen Vorzügen der sogenannten neuen Medien und positiven Inhalten bieten diese auch Zugang zu gewalthaltigen Darstellungen, den
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Germanyuk, Aleksandra, Jasmina Sterz, Christina Stefanescu, Sebastian Herbert Voß та Miriam Rüsseler. "Itʼs all in Your Head! Einfluss des Mentalen Trainings auf den Kompetenzerwerb praktischer Fertigkeiten in der chirurgischen Lehre". Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 144, № 06 (2019): 597–605. http://dx.doi.org/10.1055/a-1031-9711.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die chirurgische Aus- und Weiterbildung kann mit Hochleistungssport verglichen werden, da hier komplizierte Bewegungsabläufe und differenzierte Koordination in Perfektion vereint werden müssen. Daher scheint die Integration von sportwissenschaftlich etablierten und detailliert analysierten Trainingsmethoden, wie bspw. das Mentale Training, in die chirurgische Ausbildung sinnvoll zu sein. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist eine vergleichende Effektivitätsanalyse sowie eine Kostenanalyse zwischen Mentalem Training und dem traditionellen „See one, do one, …“. Material
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Merz, Redaktion. "nachgefragt Prof. Dr. Gabi Reinmann Universität der Bundeswehr München." merz | medien + erziehung 54, no. 3 (2010): 6–7. https://doi.org/10.21240/merz/2010.3.8.

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Abstract:
Lernen 2.0 – Zukunftsmusik oder nur leeres Schlagwort? ‚E-Learning‘ und Co. sind mittlerweile in aller Munde und bleiben doch recht unbestimmt. Was genau ist E-Learning eigentlich? Welche Erkenntnisse und welche praktischen Bemühungen gibt es dazu bereits, wo gibt es Schwierigkeiten mit dem‚digitalen Lernen’ und was können wir in Zukunft erwarten? Prof. Dr. Gabi Reinmann beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema E-Learning/Blended Learning und Wissensmanagement in Schule, Hochschule, Non-Prof it-Bereich und Wirtschaft. Inmerz gibt sie einen Einblick in ihre Arbeit, erklärt, was E-Learn
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Reif, Alfred. "Meinung: Urheberrecht." merz | medien + erziehung 56, no. 4 (2012): 5. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2012.4.5.

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Abstract:
Dem Autor und Musiker Sven Regener platzte im März 2012 während eines Live-Interviews der Kragen. 51 Tatort-Autoren unterzeichneten einen offenen Brief, in dem der Schutz geistigen Eigentums verteidigt wurde (vgl. Biermann 2012). Am 4. Juli 2012 wurde ACTA (Anti-Counterfeiting Trade Agreement) durch ein deutliches Ergebnis der EUParlamentarier abgelehnt (Tagesspiegel/5.7.12).Ein Zeichen politischer Machtlosigkeit im Kampf gegen die Internet-Piraterie? Die vielfältigen Aktionen der ACTA-Gegner haben ihre Wirkung nicht verfehlt. In diesem Fall ein gutes Zeichen. ACTA hätte durch die inhaltlich s
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Wijnen, Christine W. "Schule 4.0 – Digitale Bildung aus österreichischer Perspektive." merz | medien + erziehung 62, no. 5 (2018): 34–37. https://doi.org/10.21240/merz/2018.5.11.

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Abstract:
Einleitung Sowohl die Medienerziehung als auch die informatische Bildung sind in der österreichischen Bildungspolitik durch eigene Abteilungen innerhalb des Bildungsministeriums fest verankert. Seit Anfang der 1990er Jahre bildet der Grundsatzerlass Medienerziehung die Grundlage für die schulische Medienerziehung und mit zunehmender Digitalisierung wird auch der informatischen Bildung eine große Bedeutung beigemessen. Explizit wird das Thema digitale Bildung seit Beginn des Jahres 2017 verfolgt, als seitens des Ministeriums die Strategie „Schule 4.0“ ausgerufen wurde. Im Folgenden werden daher
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Schönherr, Karen. "Tagung: Scripted Reality in der medienpädagogischen Arbeit." merz | medien + erziehung 58, no. 2 (2014): 6–7. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2014.2.7.

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Abstract:
Scripted Reality ist seit Jahren im medienpädagogischen Diskurs. Die rheinland-pfälzische Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) und ihre Tochtergesellschaft medien+bildung.com (m+b.com) ergründeten mit einer Fachtagung, welche pädagogischen Ansätze es dazu gibt und welcher Schritte es noch bedarf, um Jugendliche umfangreicher im Umgang mit diesem Genre zu bilden. 65 Bildungswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, Lehrkräfte, Studierende und medienpädagogische Fachkräfte aus dem gesamten Bundesgebiet folgten am 25. Februar 2014 der Einladung nach Ludwigshafen. In fünf Kurzpräsent
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Strebel, Teresa. "Etwas mehr Respekt, bitte!" merz | medien + erziehung 60, no. 1 (2016): 82–83. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2016.1.21.

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Abstract:
Stiftung Lesen (2015). Respekt, Respekt! Ideen für den Unterricht für die Klassenstufen 7–10. www.stiftunglesen. de/programmbereich/schule/sekundarstufe/respekt. 22 S., kostenfrei. Wie möchte ich von meinen Mitmenschen behandelt werden? Wie gehe ich mit den Menschen in meinem Umfeld richtig um? Was genau steckt hinter Begriffen wie Toleranz, Fairness, Anerkennung, Mobbing oder Diskriminierung? Gerade in Pubertät geht es im Kontext von Orientierungs- und Identitätsbildungsprozessen Heranwachsender häufig um respektvolles oder respektloses Verhalten, da Grenzen, Autoritäten, eigenes Handeln und
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Werning, Carola, and Diana Stuckatz. "Inklusive Medienpädagogik." merz | medien + erziehung 56, no. 1 (2012): 32–33. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2012.1.12.

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Abstract:
Von Inklusion ist in letzter Zeit viel die Rede – meist im Zusammenhang mit gemeinsamem Unterricht für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung. Diesen fordert etwa die UN-Behindertenrechtskonvention, die seit 2009 in Deutschland in Kraft ist. Fast ebenso oft werden die damit verbundenen Zweifel und Ängste betont, ob eine Schule für Alle überhaupt möglich und förderlich sei. Zwar geht der eigentliche Inklusionsansatz viel weiter und meint unter anderem auch ein selbstverständliches Miteinander – bei gleichzeitiger Anerkennung und Wertschätzung der Unterschiede – von Jung und Alt, weibli
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Merz, Redaktion. "Wissen durch Bilder." merz | medien + erziehung 59, no. 2 (2015): 88–89. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2015.2.21.

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Abstract:
Das Forschungsprojekt Angewandte Narration: Sachcomics (2009-2012; Schweizerischer Nationalfonds) an der Hochschule Luzern – Design und Kunst bildet den Ausgangspunkt des Sammelbandes, in welchem zuerst ein Forschungsdefizit festgestellt wird. Die darin abgedruckten Aufsätze verstehen sich als Beitrag zum Anstoß einer fachlichen Diskussion und zur Klärung eines sich erst eröffnenden Forschungsfelds. In diesem Zusammenhang sind sie Aufruf und Anregung zur Diskussion und ermöglichen Analyse, Reflexion und Kritik in Bezug auf Sachcomics. Werden im ersten Teil des Bandes Begriffserklärungen vorgen
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