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Journal articles on the topic 'Öffentliche Gesundheit'

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1

Altgeld, Thomas. "Governance – Staatliches Handeln: Stärkung von Public Health durch mehr öffentliche Verantwortung für Gesundheit." Das Gesundheitswesen 79, no. 11 (November 2017): 936–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121118.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Deutschland besteht erheblicher Handlungsbedarf für eine systematische Stärkung von Public Health durch mehr öffentliche Verantwortung für Gesundheit. Ein Good Governance Ansatz für Gesundheit wurde bislang nicht entwickelt. Wesentliche Handlungsfelder wären die Etablierung eines Health Impact Assessments für Gesetzesvorhaben, der Ausbau des Öffentlichen Gesundheitsdienstes sowie ein neuer Stellenwert von Verhältnisprävention. Notwendig ist zudem eine Orientierung des staatlichen Handelns an der gesundheitlichen Daseinsvorsorge und damit verbunden die Stärkung der kommunalen Ebene als relevanter Entscheidungsstruktur für Gesundheit.
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2

Arnold, Laura, Simon Drees, Karin Geffert, Sophie Gepp, Laura Jung, Sell Kerstin, and Stratil Jan M. "HiAP nach COVID-19: Eine Zukunftsperspektive des Nachwuchsnetzwerk Öffentliche Gesundheit." Public Health Forum 28, no. 3 (September 25, 2020): 223–25. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0033.

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Abstract:
ZusammenfassungIm diesem Artikel diskutieren Mitglieder des Nachwuchsnetzwerkes Öffentliche Gesundheit über Chancen und Herausforderungen einer gesundheitsförderlichen Gesamtpolitik, im Sinne von Health in All Policies (HiAP), angesichts der aktuellen COVID-19-Pandemie. Dabei werden unterschiedliche Perspektiven, vom Zusammenwirken verschiedener Politikbereiche, bis hin zum Öffentlichen Gesundheitsdienst, skizziert.
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3

Braun-Fahrländer. "Luftqualität, Lungenkrankheiten und öffentliche Gesundheit." Praxis 92, no. 34 (August 1, 2003): 1403–6. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.34.1403.

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Abstract:
In den vergangenen Jahren sind die Auswirkungen der heutigen, durch den motorisierten Verkehr und die Industrie verursachten Luftverschmutzung intensiv untersucht worden. Kurzfristig und langfristig erhöhte Konzentrationen von Feinstaub, Ozon und andern verkehrsbedingten Schadstoffen führen zu einer erhöhten Sterblichkeit. Insbesondere hat sich der Zusammenhang zwischen städtischer Luftschadstoffbelastung und Lungenkrebsrisiko erhärtet. In der Diskussion über die Folgen der Luftverschmutzung für die Gesundheit des Menschen muss zwischen dem Risiko für das einzelne Individuum und den gesundheitlichen Auswirkungen für die ganze Bevölkerung unterschieden werden. Denn je mehr Menschen einem, wenn auch kleinen, Risiko ausgesetzt sind, desto mehr Schadenfälle entstehen. Deren Quantifizierung und Monetarisierung gehört zu den Aufgaben von Public Health, da sie Grundlagen für marktwirtschaftliche Instrumente zur Reduktion der Luftschadstoffemissionen liefern. Die Lungenliga Schweiz hat seit Jahren Aktivitäten zur Untersuchung von Schadstoffwirkungen und zur Umsetzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in gesellschaftliche Massnahmen unterstützt.
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Jaeschke, B. "Öffentliche Gesundheit im sozialen Spannungsfeld." Das Gesundheitswesen 70, no. 11 (November 2008): 623. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1102960.

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5

Wildner, M. "Eine Ethik für Öffentliche Gesundheit?" Das Gesundheitswesen 74, no. 01 (January 2012): 1–2. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1301333.

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6

Kilian, K., and K. Bromen. "Verbrauchersicherheit, öffentliche Gesundheit und Umwelt." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 53, no. 6 (May 8, 2010): 528–33. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-010-1060-9.

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7

Tinnemann, Peter. "Health in all Policies: Herausforderung und Chance für den ÖGD." Public Health Forum 28, no. 3 (September 25, 2020): 220–22. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0050.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Öffentliche Gesundheitsdienst schützt und fördert die Bevölkerungsgesundheit. Seine Aufgaben sind durch Rechtsnormen geregelt, grundsätzlich ist er in der Pflicht gesetzlich vorgeschriebene Aufgaben zu erfüllen. Die Zusammenarbeit und Koordination mit anderen Akteuren der gesundheitlichen Versorgung gehören in einigen Ländern dazu, genauso wie Forschung und Politikberatung. Hier bietet sich die Möglichkeit das Thema Öffentliche Gesundheit in den politischen Raum einzubringen.
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8

Akçay, Marina, Simon Drees, Karin Geffert, Mathias Havemann, Franziska Hommes, Philipp Jaehn, Mathias Krisam, et al. "Öffentliche Gesundheit in Deutschland: Eine Perspektive des Nachwuchses." Das Gesundheitswesen 81, no. 03 (December 20, 2018): 176–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-0795-3477.

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Abstract:
ZusammenfassungDer aktuelle Reformprozess der öffentlichen Gesundheit in Deutschland hat die Möglichkeit einer Stärkung dieses Faches und des entsprechenden Praxis- und Politikfeldes in Deutschland eröffnet. Im vorliegenden Beitrag werden anstehende Herausforderungen und notwendigen Maßnahmen aus einer Nachwuchsperspektive dargestellt. Notwendig sind insbesondere eine umfassende Stärkung und Reform der Aus- und Weiterbildungsstrukturen der öffentlichen Gesundheit. Zudem gilt es, Strukturen und Prozesse zu schaffen, mittels derer die Fachgemeinschaft ihre Expertise stärker und wirkungsvoller als bislang in Politik und Gesellschaft einbringen kann. Dies schließt den Aufbau einer handlungsfähigen Fachvertretung mit ein. Die hierzu in den vergangenen Jahren u. a. im Rahmen des Zukunftsforums Public Health begonnene Diskussion sollte zeitnah strukturbildend konkretisiert und in praktische Umsetzungen überführt werden.
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9

Gogolewska, J. "Co-benefits für die öffentliche Gesundheit durch Klimaschutzmaßnahmen." Das Gesundheitswesen 79, no. 04 (May 2, 2017): 299–374. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1601920.

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Pförtner, T. K., and N. Schumann. "Armut, öffentliche Sozialtransfers und Gesundheit: Eine Analyse zur subjektiven Gesundheit von Sozialleistungsbeziehern in Deutschland." Das Gesundheitswesen 78, no. 08/09 (December 2, 2015): e69-e79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1564206.

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11

Jakubowski, Elke. "Die zehn zentralen Aufgaben für die öffentliche Gesundheit (EPHO) berühren fast alle Politikfelder." Public Health Forum 28, no. 3 (September 25, 2020): 166–68. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0046.

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Abstract:
ZusammenfassungDie WHO hat im Jahre 2012 zehn zentrale Aufgaben für die öffentliche Gesundheit (EPHO) definiert. Bis ins Jahr 2020 haben die EPHO jedoch nur vereinzelt in Deutschland Berücksichtigung gefunden. In der Eindämmung der Coronavirus-Pandemie spielt der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) eine wichtige Rolle für die Umsetzung der Maßnahmen des Infektions- und Gesundheitsschutzes in fast allen Politikfeldern. Entscheidungsträger haben das erkannt und setzen sich auf Bundes- und Landesebene für eine Stärkung des ÖGD ein. Die EPHO empfehlen sich dabei als Handlungswege für die Stärkung des ÖGD in Deutschland.
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David, Matthias. "Perinataldaten bei Migrantinnen – besser, schlechter oder gleich gut?" Public Health Forum 23, no. 2 (June 1, 2015): 67–69. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0025.

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Abstract:
Zusammenfassung: In den Ländern, die in den 60er Jahren eine Gastarbeiterpolitik praktizierten, wurde dem Thema „Migration und Gesundheit“ bis vor Kurzem nur wenig Bedeutung beigemessen, da man annahm, dass es sich um ein vorrübergehendes Phänomen (Rotations-, Rückmigration) handeln würde. Anders wurde dies Frage in den alten Einwanderungsländern wie den USA, Kanada und Australien gewichtet, wo das öffentliche Gesundheitswesen und die Forschung sich bereits relativ früh mit der Frage, ob und wie sich Migrationsprozesse auf die Gesundheit – auch die perinatale – von Zuwanderern auswirken, beschäftigten.
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Herr, Caroline, Ute Teichert, Michael Schäfer, Wiebke Gerstenberg, Manfred Wildner, and Andreas Zapf. "(Mehr) Gesundheit für alle – zur Jahrestagung für öffentliche Gesundheit, Hygiene und Umweltmedizin 2017 in München." Das Gesundheitswesen 79, no. 04 (May 2, 2017): 227–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105583.

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Arvay, Clemens G. "Ökopsychosomatik – Naturerfahrung in der Präventiv- und Komplementärmedizin." Erfahrungsheilkunde 69, no. 03 (June 2020): 170–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-1170-8826.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Ökopsychosomatik beschreibt die Wirkung von stofflichen sowie nicht-stofflichen Stimulanzien aus Ökosystemen auf die psychische und somatische Gesundheit des Menschen. Sie erforscht die pathogenen und salutogenen Umwelt- und Natureinflüsse, um die daraus gewonnen Erkenntnisse für die öffentliche Gesundheit sowie für die Therapie von Krankheitszuständen nutzbar zu machen. Im ökopsychosomatischen Paradigma wird der menschliche Organismus als eingebunden in einen evolutionsbedingten Funktionskreis mit seinen natürlichen Lebensräumen betrachtet. Der Mensch ist Teil der Biodiversität. Nicht nur Umweltschadstoffe wirken sich ungünstig auf Gesundheit und Genesungsaussichten aus, sondern auch die Durchbrechung des Funktionskreises durch Trennung von den Einflüssen intakter Ökosysteme. Die „Waldmedizin“ ist als evidenzbasiertes Beispiel der angewandten Ökopsychosomatik zu betrachten. Der Artikel gibt einen Überblick über das interdisziplinäre Feld der Ökopsychosomatik.
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Scheidt-Nave, Christa. "Chronische Erkrankungen – Epidemiologische Entwicklung und die Bedeutung für die Öffentliche Gesundheit." Public Health Forum 18, no. 1 (April 1, 2010): 2–4. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2009.12.002.

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Abstract:
EinleitungAuch heute sind akute, lebensbedrohliche Infektionserkrankungen nach wie vor eine große Gefahr für die öffentliche Gesundheit. Dennoch dominieren chronische Erkrankungen, die mittlerweile sowohl übertragbare als auch nicht-übertragbare Gesundheitsprobleme einschließen, inzwischen in weiten Teilen der Welt die Todesursachenstatistik und haben erhebliche sozioökonomische Folgen durch verlorene Lebensjahre, Arbeitsunfähigkeit, krankheitsbedingte Fehlzeiten und Pflegebedürftigkeit.
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Gostomzyk, J. "Prof. Dr. Walter Steuer: Vier Jahrzehnte Steuermann für öffentliche Gesundheit." Das Gesundheitswesen 69, no. 08/09 (August 2007): 424–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-985386.

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Exner, M., and G. Wiesmüller. "Hygiene und Öffentliche Gesundheit – Zur Bedeutung in Medizin und Gesellschaft." Das Gesundheitswesen 77, no. 07 (July 30, 2015): 488–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1554680.

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Holst, Jens, and Oliver Razum. "Globale Gesundheitspolitik ist mehr als Gefahrenabwehr." Das Gesundheitswesen 80, no. 10 (October 25, 2017): 923–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119088.

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Abstract:
ZusammenfassungGlobale Gesundheit steht zunehmend auf der internationalen politischen Tagesordnung und wird zum Thema bei länderübergreifenden Foren wie den G7- und G20-Gipfeltreffen. Dieser Trend ist ebenso überfällig wie begrüßenswert, auch wenn Reichweite und Inhalte der Diskussion eher beschränkt bleiben. Um die Gesundheit der Menschen weltweit zu erhalten und zu verbessern, erfordert globale öffentliche Gesundheitsfürsorge ein koordiniertes und kohärentes Vorgehen. Die Fähigkeit zum Umgang mit Epidemien ist sicherlich notwendig, betrifft aber nur einen kleinen Ausschnitt von globaler Gesundheit und wird solange unzureichend bleiben, wie die sozialen und gesundheitssystembedingten Ursachen fortbestehen. Die One-Health-Strategie ist ein wichtiger Ansatz im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen. Ohne Lösung der entscheidenden ökonomischen Determinanten wird sich das Problem aber nicht überwinden lassen. Gesundheitssystemstärkung, das dritte größere globale Gesundheitsthema, erfordert eine tragfähige Mischung ausreichender Finanzierung, Infrastruktur, Fachkräften und gesellschaftlichen Faktoren, um den Zugang zu Gesundheit auf alle Menschen auszuweiten. Alle beabsichtigten und wünschenswerten Verbesserungen der globalen Gesundheit erfordern komplexe Querschnittsansätze, wenn sie wirksam und nachhaltig sein sollen; die bisher von den politischen Entscheidungsträger*innen vorgelegten Schritte sind eher klein und gehen nicht die wesentlichen Ursachen an. Globale Gesundheit muss mehr sein als das Herumflicken an Symptomen.
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Gahr, M., B. Connemann, R. Freudenmann, M. Kölle, and C. Schönfeldt-Lecuona. "Animal Hoarding: eine psychische Störung mit Implikationen für die Öffentliche Gesundheit." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 82, no. 06 (June 5, 2014): 330–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1366445.

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Gardemann, J. "Migration und Gesundheit - der öffentliche Gesundheitsdienst in der Koordination gesundheitlicher Vielfalt." Das Gesundheitswesen 63 (August 2001): 115–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-16421.

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Gleich, Sabine, Sibylle Viehöver, Anette Teipel, Sabine Drubba, Verena Turlik, and Bertrand Hirl. "Todesbescheinigungen – eine unterschätzte Informationsquelle für Statistik, Rechtspflege, öffentliche Gesundheit und Wissenschaft." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 62, no. 12 (November 4, 2019): 1415–21. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-019-03042-5.

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Gerlach, Stefanie. "Lebensmittel-bezogene Verhältnisprävention von Adipositas und nichtübertragbaren Krankheiten – der politische Prozess in Deutschland." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 14, no. 02 (May 2020): 67–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-1120-5316.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Der Artikel beschreibt den politischen Prozess der Etablierung der Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie für Zucker, Fette und Salz in Fertigprodukten und eines verbesserten Nährwertkennzeichnungssystems in Deutschland, mit Fokus auf dem Beitrag und der Rolle von Wissenschafts- und Gesundheitsorganisationen. Methodik Narrativ. Ergebnisse Vom Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung (BMEL) eingeladen, als Berater den Prozess der Etablierung der nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie für Zucker, Fette und Salz in Fertigprodukten sowie einer verbesserten Nährwertkennzeichnung zu begleiten, konnten Wissenschafts- und Gesundheitsorganisationen den politisch vorgegebenen, freiwilligen Ansatz nicht verhindern. Ihre konzertierte und öffentlichkeitswirksame Kommunikation beeinflusste die öffentliche Meinung jedoch stark und unterstützte den Durchbruch des Nutri-Score in Deutschland. Schlussfolgerungen Wollen Wissenschafts- und Gesundheitsorganisationen evidenzbasierte Strategien politisch umgesetzt sehen, reichen Forschung und Sachkenntnis nicht aus. Es bedarf des Aufbaus einer gesellschaftlichen Dynamik mittels einer nachhaltigen und strategischen „Lobby pro Gesundheit“, um über die Modifikation des öffentlichen Diskurses die Politik zu beeinflussen.
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Altgeld, Thomas. "Zersplitterte Heterogenität als Leitmotiv der Public-Health-Praxis in Deutschland?" Das Gesundheitswesen 79, no. 11 (November 2017): 960–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121116.

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Abstract:
ZusammenfassungHeterogenität stellt in Deutschland ein konstitutives Element der Public-Health-Praxis dar. Der Öffentliche Gesundheitsdienst als traditionelles Handlungsfeld von Public Health steht genau wie die zur Zeit boomende Gesundheitsförderungs- und Präventionslandschaft vor großen Herausforderungen, um mehr Gesundheit vulnerabler Bevölkerungsgruppen herzustellen. Mehr Ausgaben für kleinteilige Präventionskonzepte und eine enorme Ausdifferenzierung von Berufsbildern sind dabei nicht per se förderlich. Die Zukunft der Public-Health-Praxis liegt vielmehr in der Entwicklung integrierter kommunaler Handlungskonzepte, wie sie bspw. Präventionsketten darstellen.
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Laederach, Kurt. "Was ist Adipositas?" Therapeutische Umschau 70, no. 2 (February 1, 2013): 61–72. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000366.

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Abstract:
Viele sehen in der Adipositas, dem krankhaften Übergewicht, eine der größten Herausforderungen für die öffentliche Gesundheit im 21. Jahrhundert. Von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird sie gar als „Epidemie des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet und als eine der Hauptursachen für nichtübertragbare chronische Erkrankungen und vorzeitige Todesfälle gesehen. Dabei ist die Tendenz weiterhin steigend: Übergewicht und Adipositas stellen nicht nur in den Industrienationen, sondern zunehmend auch in den Schwellen- und Entwicklungsländern ein erhebliches Problem dar. Nach Schätzungen der WHO werden durch sie pro Jahr Kosten in Höhe von mehreren Milliarden Dollar verursacht. Auch hier ist die Tendenz steigend.
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Sanduloviciu, Maria, Delphine Stoll, Olivier Lamy, Marc-Antoine Krieg, and Bérengère Aubry-Rozier. "Fractures atypiques du fémur: A propos de trois cas cliniques." Praxis 103, no. 16 (August 1, 2014): 939–44. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001742.

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Abstract:
Die Osteoporose ist ein zunehmendes Problem für die öffentliche Gesundheit. Für die osteoporotische Fraktur-Prävention werden Bisphosphonate am häufigsten verwendet. Ihr verbreiteter Einsatz zeigt nun einen Zusammenhang mit einer unerwarteten Nebenwirkung: atypische Femurfrakturen. D. h. subtrochanterische Femurfrakturen oder diaphysäre Frakturen des proximale Femurs – manchmal bilateral, spontan oder nach einem geringen Trauma ausgelöst. Im Röntgenbild zeigt sich eine Quer- oder Schrägfraktur mit einem Sporn im Kortex und einer diffusen kortikalen Verdickung im proximalen Femur. Expertenempfehlungen werden herausgegeben, um diesen Nebenwirkung besser zu erkennen und zu behandeln. Wir berichten von drei Fällen mit atypischen Femurfrakturen aus unserem Zentrum und schlagen Management und Therapievorgehen vor.
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Dierks, Marie. "Aus-, Fort- und Weiterbildung in Public Health – wo stehen wir heute?" Das Gesundheitswesen 79, no. 11 (November 2017): 954–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119360.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Aus-, Fort- und Weiterbildung in Public Health findet in Deutschland auf der Ebene von Universitäten, Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und Akademien und statt, in unterschiedlicher Intensität und mit z. T. unterschiedlichen Bezeichnungen. Der Artikel gibt einen Überblick über die historische Herausbildung der aktuellen Strukturen, umreißt die Herausforderungen für eine Weiterentwicklung und gruppiert mögliche Angebote unter den 3 von der Weltgesundheitsorganisation vorgeschlagenen zentralen Zielgruppen „Fachkräfte für das Öffentliche Gesundheitswesen“, „Gesundheitsfachkräfte, die sich mit der individuellen Versorgung von Patienten befassen“ und „Zielgruppen, die außerhalb des Gesundheitswesen arbeiten, aber für Entscheidungen verantwortlich sind, die sich auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirken“.
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Murray, Margaret. "National Alcohol Screening Day in the United States: Reducing the Stigma of Alcohol Problems." SUCHT 49, no. 6 (January 2003): 357–59. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2003.49.6.357.

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Abstract:
Nationaler Alcohol Screening Tag in den Vereinigten Staaten: Reduzierung des Stigmas von Alkoholproblemen Ziel: Der National Alcohol Screening Day (NASD) soll das öffentliche Interesse auf die Folgen des riskanten Alkoholkonsums lenken. </P><P>Durchführung: Er wird seit 1998 jährlich landesweit in verschiedenen Einrichtungen, weiterführenden Schulen und Betrieben durchgeführt. Angeboten werden Informationen über Alkohol und Gesundheit und ein kostenloses, anonymes Screening alkoholbezogener Störungen. </P><P>Ergebnisse: 2002 zeigte das AUDIT-Screening bei 34 % der Teilnehmer aus Hochschulen, bei 16 % aus Ein-richtungen der medizinischen Primärversorgung und bei 23 % aus gemeindennahen Einrichtungen einen Score von über 8. </P><P>Schlussfolgerungen: Der NASD zeigt, wie wichtig ein frühzeitiges Screening von Alkoholproblemen ist. Er konnte seine Zielgruppe erreichen und hat dazu beigetragen, die öffentliche Aufmerksamkeit zu erhöhen und das Stigma, das Alkoholprobleme umgibt, zu verringern.
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Ausserhofer, Dietmar, Franco Mantovan, Robert Pirhofer, Markus Huber, and Christa Them. "Die Belastungen pflegender Eltern von Kindern und Jugendlichen mit schweren Behinderungen in Südtirol." Pflege 22, no. 3 (June 1, 2009): 184–92. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.3.184.

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Abstract:
Im Rahmen des Magisterstudiums «Pflegewissenschaft» an der Privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik (UMIT) wurde von den Autoren eine quantitative (schriftliche Befragung) und qualitative (halbstrukturierte Interviews) Untersuchung bei pflegenden Eltern von Kindern und Jugendlichen mit schweren Behinderungen in Südtirol durchgeführt. Das Ziel der Arbeit bestand darin, Ausmaß und Ursachen der Belastungen pflegender Eltern zu erheben. Das Ausmaß wurde mittels Familien-Belastungsfragebogen ( FaBel-Fragebogen) erhoben. Zur Untersuchung des Phänomens der Belastungen pflegender Eltern wurden halbstrukturierte Interviews durchgeführt. Durch die Triangulation der aktuellen wissenschaftlichen Literatur mit den quantitativen und qualitativen Daten sollte die Komplexität der Thematik vollständig erfasst werden.Dieser Beitrag berichtet zum qualitativen Studienteil und stellt dessen Ergebnisse dar. Wie das Kategoriensystem dieser Untersuchung zeigt, sind Familien mit schwer behinderten Kindern und Jugendlichen vielfältigen Belastungen in sozialen (alltägliches Leben und öffentliche Institutionen), körperlichen, seelischen (Beeinträchtigung der Gesundheit) sowie finanziellen und emotionalen (Zukunftsperspektiven) Bereichen ausgesetzt. Entlastung erfahren die Eltern von der eigenen Familie (Partner und Kinder) und öffentlichen Einrichtungen (Schule, Kindergarten, Betreuungseinrichtungen). Pflegeinterventionen wie beispielsweise Schulungen, Trainings- und Empowerment-Programme müssen von professionellen Pflegepersonen (Family Health Nurse) an die speziellen Bedürfnisse der pflegenden Eltern angepasst werden. Staat, Land und soziale Einrichtungen sind hier gefordert, entsprechende Unterstützungsmöglichkeiten und Angebote zu realisieren bzw. zu optimieren.
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Bruggmann, Philip. "Versorgungslücken bei Hepatitis-C-infizierten Drogenkonsumierenden." Praxis 106, no. 7 (March 2017): 359–63. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002629.

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Abstract:
Zusammenfassung. Drogenkonsumierende sind mit einer Prävalenz von 56 % die grösste Hepatitis-C-Risikogruppe in der Schweiz. Ihre ungenügende Versorgungssituation stellt ein ernsthaftes Problem für die öffentliche Gesundheit dar, einerseits durch die Weiterverbreitung des Virus und anderseits durch die Folgeerkrankungen der Infektion mit den entsprechenden Kosten. Es sind neue Ansätze gefragt in der Hepatitis-C-Versorgung bei Drogenkonsumierenden. Eine Suchterkrankung und auch Hepatitis C sind chronische Leiden, die häufig von weiteren chronischen Krankheiten begleitet werden. Sie bedürfen einer integrierten multidisziplinären Versorgung. Mit einer Einbindung der Hepatitis-C-Versorgung in das medizinische Grundversorgungssetting können bislang unerreichte Patientengruppen behandelt werden. Die aktuelle Entwicklung in der HCV-Therapie, weg von anspruchsvollen interferonbasierten Behandlungsschemata und hin zu einfachen Kombinationstherapien, unterstützt die Versorgung dieser Risikogruppe.
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Labisch, Alfons, and Wolfgang Woelk. "Öffentliche Gesundheit in der Nachkriegsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland. Ein Bund-Länder-Vergleich von 1945 bis 1965." Public Health Forum 4, no. 2 (April 1, 1996): 3–4. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-1996-1288.

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Wuerzner, Grégoire, and Bernard Waeber. "CME: Hypertonie und die COVID-19-Pandemie: Was in der medizinischen Praxis zu beachten ist." Praxis 110, no. 2 (February 2021): 60–64. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003635.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die COVID-19-Pandemie stellt ein grosses Problem für die öffentliche Gesundheit dar. Ein Teil der Bevölkerung hat ein erhöhtes Risiko, im Rahmen dieser Erkrankung vermehrt Komplikationen zu entwickeln, insbesondere ältere Menschen sowie Diabetiker, adipöse und möglicherweise hypertensive Patientinnen und Patienten. Für Letztere muss dies noch in gross angelegten kontrollierten Studien bestätigt werden. Die bisher gesammelten Erkenntnisse beruhigen, egal ob die Betroffenen behandelt sind oder nicht. Bei der Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten, einschliesslich Blockern des Renin-Angiotensin-Systems, besteht kein Grund zur Besorgnis. Erste Beobachtungen deuten darauf hin, dass der COVID-19-Impfstoff ohne besondere Probleme bei Hypertoniepatientinnen und -patienten verabreicht werden kann. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es keinen Grund gibt, hypertensive Patientinnen und Patienten anders zu behandeln als vor dem Ausbruch der Pandemie.
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Wuerzner, Grégoire, and Bernard Waeber. "CME/Antworten: Hypertonie und die COVID-19-Pandemie: Was in der medizinischen Praxis zu beachten ist." Praxis 110, no. 3 (March 2021): 141–42. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003636.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die COVID-19-Pandemie stellt ein grosses Problem für die öffentliche Gesundheit dar. Ein Teil der Bevölkerung hat ein erhöhtes Risiko, im Rahmen dieser Erkrankung vermehrt Komplikationen zu entwickeln, insbesondere ältere Menschen sowie Diabetiker, adipöse und möglicherweise hypertensive Patientinnen und Patienten. Für Letztere muss dies noch in gross angelegten kontrollierten Studien bestätigt werden. Die bisher gesammelten Erkenntnisse beruhigen, egal ob die Betroffenen behandelt sind oder nicht. Bei der Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten, einschliesslich Blockern des Renin-Angiotensin-Systems, besteht kein Grund zur Besorgnis. Erste Beobachtungen deuten darauf hin, dass der COVID-19-Impfstoff ohne besondere Probleme bei Hypertoniepatientinnen und -patienten verabreicht werden kann. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es keinen Grund gibt, hypertensive Patientinnen und Patienten anders zu behandeln als vor dem Ausbruch der Pandemie.
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Strauß, Bernhard, Jenny Rosendahl, and Uwe Berger. "Bedeutung der COVID-19-Pandemie für die öffentliche Gesundheit und gruppenpsychologische Aspekte – Teil 2 einer (vorläufigen) Übersicht." Psychotherapeut 66, no. 3 (March 24, 2021): 186–94. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00505-6.

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Bandello, F., G. Casalino, A. Loewenstein, M. Goldstein, D. Pelayes, and M. Battaglia Parodi. "Pharmakologische Ansätze zur Behandlung des diabetischen Makulaödems." Kompass Ophthalmologie 1, no. 1 (2015): 8–15. http://dx.doi.org/10.1159/000369514.

Full text
Abstract:
Das diabetische Makulaödem (DMÖ) ist eine hochprävalente Ursache für Sehverlust und beeinträchtigt in erheblichem Maße die öffentliche Gesundheit sowie die Lebensqualität von Menschen mit Diabetes. Seit Jahrzehnten ist die Laser-Koagulation der Therapiestandard, doch ein wesentlicher Anteil der Patienten spricht nicht darauf an und zeigt danach keine Besserung. Neue pharmakologische Behandlungsansätze revolutionieren derzeit die DMÖ-Therapie; sie basieren auf der intravitrealen Applikation von Wirkstoffen wie Kortikosteroiden oder Mitteln gegen den vaskulären endothelialen Wachstumsfaktor. Die intravitreale Medikamentenapplikation wird durch mehrere klinische Studien gestützt, die ihr Verbesserungen der Sehschärfe bescheinigen, und kann die potenziell destruktiven Effekte der Laser-Behandlung begrenzen. Ermutigende Ergebnisse lieferten darüber hinaus Studien zu Kombinationstherapien aus intravitrealen Arzneimitteln und Laser-Therapie. Das Ziel der vorliegenden Übersichtsarbeit ist es, eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Studien zu liefern, die sich mit diesem neuen pharmakologischen Ansatz der DMÖ-Therapie befassten.
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Noll-Hussong, M., and C. Lahmann. "Schleudertrauma und Werther-Effekt – das Potenzial von Google Insights for Search für die medizinische Forschung und öffentliche Gesundheit." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 79, no. 06 (May 19, 2011): 340–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1273293.

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Valiulis, Arunas, Jean Bousquet, Aurelijus Veryga, Ulana Suprun, Davit Sergeenko, Svetlana Cebatori, Danielle Borelli, et al. "Erklärung von Vilnius zu chronischen Atemwegserkrankungen: multisektorale Versorgungswege, die angeleitetes Selbstmanagement, mHealth und Luftverschmutzung bei der Versorgung chronischer Atemwegserkrankungen einschließen." Kompass Pneumologie 7, no. 4 (2019): 185–92. http://dx.doi.org/10.1159/000500740.

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Abstract:
Hintergrund: Mehr als eine Milliarde Menschen leiden an chronischen Atemwegserkrankungen wie Asthma, COPD, Rhinitis und Rhinosinusitis. Diese verursachen enorme Belastungen und gelten als schwerwiegende nicht übertragbare Erkrankungen. Viele Patienten sind noch unbehandelt und die Kosten der Untätigkeit sind nicht akzeptabel. Am 23. März 2018 fand in Vilnius eine Konferenz unter der Schirmherrschaft des Gesundheitsministeriums und verschiedener wissenschaftlicher Fachgesellschaften statt, auf der multisektorale Versorgungswege vorgeschlagen wurden, die angeleitetes Selbstmanagement, mHealth und Luftverschmutzung bei der Versorgung bestimmter chronischer Atemwegserkrankungen (Rhinitis, chronische Rhinosinusitis, Asthma und COPD) einschließen. Das Treffen schloss mit der Erklärung von Vilnius, die von den Teilnehmern des EU-Gipfels zu chronischen Atemwegserkrankungen unter der Federführung von Euforea entwickelt wurde. Schlussfolgerung: Die Erklärung von Vilnius ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die weltweite Luftverschmutzung und ihre Auswirkungen für Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen und sie spielt im Hinblick auf die EU-Gesundheitsstrategie eine wichtige Rolle, da sie einen Zusatznutzen zu dem bereits vorhandenen Wissen über die öffentliche Gesundheit liefert.
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Wunderli, W., and Hj Furrer. "Respiratorische Viren." Therapeutische Umschau 60, no. 10 (October 1, 2003): 615–24. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.60.10.615.

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Abstract:
Eine beträchtliche Anzahl verschiedener Viren benützen die Atemwege als Eintrittspforte. Aber lange nicht alle Erreger verursachen Erkältungskrankheiten. Eine größere Anzahl Viren ist schon längere Zeit als Ursache von Erkältungskrankheiten bekannt. Dabei wurde aber bei gewissen Erregern deren klinische Bedeutung unterschätzt. Viren, welche wie das Influenzavirus zu Epidemien in der Bevölkerung oder wie das Respiratorische Syncytial-Virus und das SARS-assoziierte Coronavirus zu nosokomialen Ausbrüchen führen, haben einen großen Einfluss auf die öffentliche Gesundheit. Deren Prävention ist von großer Wichtigkeit. Durch den Einsatz neuerer und empfindlicherer Nachweistechniken konnten zusätzliche Informationen und Erkenntnisse erworben werden. Es zeigte sich, dass auch so genannte banale Erreger von Erkältungen in gewissen Fällen zu schweren Infekten und Komplikationen führen können. Dies ist insbesondere für Patientengruppen wie Kleinkinder oder Immunsupprimierte der Fall. Aufgrund der Entwicklung neuer Techniken wurde es möglich, bisher unbekannte Erreger nachzuweisen und als Ursache von Erkältungskrankheiten zu identifizieren. Die wichtigsten darunter sind das Metapneumovirus und vor allem das SARS hervorrufende Coronavirus.
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Körner, Christine, Tzvetina Arsova Netzelmann, Maia Ceres, Deborah Hacke, and Elfriede Steffan. "Sexuelle Gesundheit in der Sexarbeit vor dem Hintergrund des Prostituiertenschutzgesetzes (ProstSchG): Einschätzungen von Berater*innen und Sexarbeiter*innen." Zeitschrift für Sexualforschung 33, no. 04 (December 2020): 204–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1284-9168.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Das 2017 in Deutschland in Kraft getretene Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) verlangt eine Pflichtberatung für Sexarbeitende, die nun zusätzlich zu den bereits bestehenden freiwillig wahrnehmbaren Angeboten auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) von den Gesundheitsämtern vorgehalten werden muss. Beide Angebotsformate überschneiden sich darin, dass sie dem Erhalt der sexuellen Gesundheit dienen sollen, unterscheiden sich aber in anderen Aspekten grundlegend (u. a. thematisch, Freiwilligkeit). Forschungsziele Ziel der vorliegenden Pilotstudie war es zu erkunden, wie der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) die bestehenden gesundheitlichen Angebote und die neue ProstSchG-Pflichtberatung für Sexarbeitende organisiert, wie diese neue Angebotsstruktur von den Sexarbeitenden angenommen wird und wie sie insgesamt aus fachlicher Sicht zu bewerten ist. Methoden Im Herbst 2019 wurden Interviews mit N = 11 Mitarbeitenden von Gesundheitsämtern, Fachberatungsstellen und Fachverbänden durchgeführt und zudem die Sichtweisen von N = 185 Sexarbeitenden mittels Online-Befragung eingeholt. Ergebnisse Es zeigte sich, dass die noch im Prozess befindliche Umsetzung regional sehr unterschiedlich erfolgt und diverse Probleme aufwirft (z. B. durch fehlende Freiwilligkeit und fehlende Vertraulichkeit). Durch die neue Angebotsstruktur werden zahlreiche Sexarbeiter*innen nicht (mehr) erreicht. Diejenigen Sexarbeiter*innen, die die ProstSchG-Pflichtberatung absolviert haben, äußern teilweise deutliche Kritik (z. B. abschätzige Behandlung, fehlende Fachkompetenz für bestimmte Bereiche der Sexarbeit wie BDSM). Schlussfolgerung Hilfebedürftige Sexarbeitende sind auf die Angebote des ÖGD angewiesen. Der ÖGD sollte nach außen viel deutlicher machen, dass es für Sexarbeitende neben der ProstSchG-Pflichtberatung auch eine freiwillige und anonym wahrnehmbare Beratung mit medizinischer STI-/HIV-Diagnostik sowie teilweise zusätzliche psychosoziale Beratungsangebote gibt. Diese freiwillig und anonym wahrnehmbaren Angebote einschließlich der Beratung und der aufsuchenden Arbeit an Orten der Sexarbeit sind essenziell, um gerade vulnerable Sexarbeitende zu erreichen, ihre sexuelle Gesundheit zu fördern und sie in Not- und Krisenfällen zu unterstützen.
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Grabitz, Peter, Till Brückner, and Daniel Strech. "Deutsche Universitäten machen Ergebnisse klinischer Arzneimittelstudien unzureichend öffentlich – Das sollte sich ändern." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 63, no. 12 (November 11, 2020): 1531–37. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-020-03246-0.

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Abstract:
ZusammenfassungErgebnisse klinischer Arzneimittelstudien müssen nach Abschluss zeitnah und nichtselektiv veröffentlicht werden. Die Ergebnispublikation ist als zentrale ethische Regel in der Deklaration von Helsinki des Weltärztebundes festgehalten. Deutsche Universitätskliniken sind vermehrt in die Kritik geraten, diesen Anforderungen nicht ausreichend nachzukommen.In diesem Beitrag werden verschiedene Publikationsformen von klinischen Arzneimittelstudien (Fachartikel und Kurzberichte) diskutiert und der Status quo der Ergebnispublikation deutscher Universitätskliniken analysiert. Dazu wurden 3 Register und Datenbanken für klinische Studien auf Veröffentlichung von Kurzberichten geprüft: das European Union Clinical Trials Register (EUCTR), das US-amerikanische Register ClinicalTrials.gov und das rein deutschsprachige Portal PharmNet.Bund. Positionen unterschiedlicher Interessengruppen werden zusammengetragen und mögliche Schritte zur Verbesserung vorgeschlagen.Derzeit erfüllen deutsche Universitätskliniken ihre regulatorischen und ethischen Verpflichtungen im Hinblick auf die Ergebnisveröffentlichung klinischer Arzneimittelstudien nur unzureichend. Zwei Jahre nach Studienende hatten 2 Drittel der Studien, die 2010–2014 abgeschlossen wurden und auf ClinicalTrials.gov verzeichnet sind, noch keine Ergebnisse als Fachartikel veröffentlicht, im Register selbst waren nur für 4,7 % als Kurzberichte hinterlegt. Im EUCTR liegt die Publikationsrate von Kurzberichten bei weniger als 7 %. Die Untersuchung der Datenbank PharmNet.Bund zeigte Ergebnisberichte für weniger als 15 % der dortigen Einträge.Um das Abschneiden der deutschen Universitätskliniken im Bereich Ergebnispublikation von klinischen Arzneimittelstudien zu verbessern, braucht es politischen Willen und Engagement der Kliniken selbst. Die Veröffentlichung der Ergebnisse aller klinischen Studien ist mit geringen Kosten verbunden. Die Vorteile für öffentliche Gesundheit und Wissenschaft überwiegen bei Weitem den jetzt notwendigen Mehraufwand.
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Wahl, Markus. "Heinz-Peter Schmiedebach (Hrsg.), Medizin und öffentliche Gesundheit. Konzepte, Akteure, Perspektiven. (Schriften des Historischen Kollegs, Bd. 98.) Berlin/Boston, De Gruyter 2018." Historische Zeitschrift 309, no. 2 (October 5, 2019): 444–45. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-1367.

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Tebest, Ralf, Fiona Yoon Mee Honervogt, Kristina Westermann, Christina Samel, Marcus Redaèlli, and Stephanie Stock. "Hygienebeauftragte in der Pflege auf den Stationen." Pflege 30, no. 5 (October 2017): 271–80. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000534.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Hygienedefizite können zu Krankenhausinfektionen führen. Um dieser Bedrohung für die öffentliche Gesundheit zu begegnen, wird vom Robert Koch-Institut (RKI) der Einsatz von Hygienebeauftragten in der Pflege (HBP) empfohlen. Ziel: Die Zielsetzung dieser Arbeit bestand darin, die Erfahrungen der HBP im Universitätsklinikum Köln zu evaluieren. Methode: Es wurde eine Querschnittsbefragung aller HBP (n = 64) des Universitätsklinikums Köln mit einem selbst entwickelten Fragebogen durchgeführt. Die Daten wurden deskriptiv ausgewertet. Ergebnisse: Der Rücklauf betrug 45,3 % (n = 29). Die HBP äußerten sich sehr zufrieden mit der Fortbildung für HBP und gaben an, sich gut auf ihre Aufgabe vorbereitet zu fühlen. Die Zusammenarbeit mit den Pflegekräften, ihrer Stationsleitung und der Hygieneabteilung wurde ebenfalls sehr positiv bewertet. Allerdings waren nur etwa ein Drittel der 29 Befragten mit den Arbeitsbedingungen zufrieden und nur etwa die Hälfte gab an, das Gefühl zu haben, dass ihre bisherigen Bemühungen erfolgreich sind. Ein weiteres Ergebnis ist, dass viele der gesetzlich intendierten Aufgaben nur selten erbracht wurden. Es konnten zwei Barrieren für die Implementierung der HBP identifiziert werden: (1) eine zu geringe Freistellung der HBP von ihren sonstigen Tätigkeiten und (2) Defizite im Hinblick auf die Akzeptanz durch das ärztliche Personal. Schlussfolgerungen: Die Aufgabe besteht nun darin, Wege zu finden, die HBP mehr von ihren sonstigen Arbeiten freizustellen und das ärztliche Personal intensiver in die Etablierung der HBP einzubeziehen.
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Schaller, K., and U. Mons. "E-Zigaretten: gesundheitliche Bewertung und potenzieller Nutzen für Raucher." Pneumologie 72, no. 06 (June 2018): 458–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110097.

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Abstract:
ZusammenfassungIn E-Zigaretten wird eine aromatisierte Flüssigkeit erhitzt, und der Konsument inhaliert das dabei entstehende Aerosol. Die große Vielfalt der E-Zigaretten und Liquids erschwert die Abschätzung der gesundheitlichen Auswirkungen der verschiedenen Produkte. Die Inhaltsstoffe der Liquids sind – abgesehen von Nikotin – für die orale und dermale Aufnahme unbedenklich, zu den gesundheitlichen Auswirkungen chronischer Inhalation fehlen jedoch toxikologische Daten. Studien haben im E-Zigaretten-Aerosol verschiedene gesundheitsschädliche Substanzen nachgewiesen, darunter auch Kanzerogene, allerdings in niedrigerer Konzentration als in Tabakrauch. Die vorliegenden Studien deuten darauf hin, dass E-Zigaretten-Konsum zu kurzfristigen Gesundheitseffekten wie entzündlichen Reaktionen in der Lunge führt. In Tier- und Zellversuchen zeigte E-Zigaretten-Aerosol gesundheitsschädliche Effekte wie Zytotoxizität, verstärkte Infiltration von Entzündungszellen und entzündungsfördernden Zytokinen, erhöhten oxidativen Stress und moderate Entzündung.Sehr wahrscheinlich ist der E-Zigaretten-Konsum im Vergleich zum Tabakrauchen weniger schädlich, aufgrund fehlender Studien zu langfristigen Gesundheitsgefahren kann das Ausmaß der Schadensminderung jedoch nicht quantifiziert werden. Zwar verwenden Raucher E-Zigaretten oftmals, um mit dem Rauchen aufzuhören, aber derzeit sind die Produkte nicht als Hilfsmittel zur Tabakentwöhnung zugelassen. Da E-Zigaretten-Aerosol eine neue Quelle für die Belastung der Raumluft ist, ist davon auszugehen, dass es für im Raum anwesende Nichtkonsumenten eine Gesundheitsgefährdung bedeutet, insbesondere für vulnerable Personengruppen wie Kinder oder Menschen mit Gesundheitsproblemen. Auf die öffentliche Gesundheit können sich E-Zigaretten positiv auswirken, wenn viele Raucher vollständig vom Tabakrauchen auf E-Zigaretten-Konsum umsteigen und langfristig auch diesen einstellen, und wenn gleichzeitig negative Effekte (wie steigender Konsum unter Jugendlichen) begrenzt bleiben.
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Widmer, Philippe K., George Elias, and Peter Zweifel. "Größenvorteile, Skaleneffizienz und Wettbewerb zwischen Gebietskörperschaften bei der Produktion öffentlicher Güter: Evidenz aus der Schweiz." Raumforschung und Raumordnung 71, no. 4 (August 31, 2013): 295–305. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-013-0239-6.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Ziel dieser Arbeit besteht in der Untersuchung der Skaleneffizienz von Gebietskörperschaften (Kantonen) in der Schweiz. Dazu dient eine Data Envelopment Analysis für den Untersuchungszeitraum von 2000 bis 2004. Als Output werden aggregierte Outputindikatoren von vier öffentlichen Aktivitäten (Verwaltung, Bildung, Gesundheit, Verkehr) verwendet, um für die 26 Kantone technische Effizienzwerte und Skaleneffizienzwerte zu bestimmen. Die Resultate lassen vermuten, dass die Kantone in den vier untersuchten Aktivitäten keine Skalenerträge aufweisen. Dies widerspricht dem aktuellen Trend zugunsten einer Zentralisierung öffentlicher Aufgaben und spricht für die Möglichkeit, mittels Tiebout-Wettbewerb zwischen den Schweizer Kantonen die Wohlfahrt der Bürger zu verbessern.
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Vagneron, Frédéric. "Ruckstuhl, Brigitte; Ryter, Elisabeth: Von der Seuchenpolizei zu Public Health. Öffentliche Gesundheit in der Schweiz seit 1750. Zürich, Chronos, 2017. 344 S. Ill. CHF 42.–. ISBN 978-3-0340-1388-8." Gesnerus 75, no. 1 (November 6, 2018): 147–49. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-07501021.

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Claßen, Thomas, and Odile Mekel. "Fachplan Gesundheit – ein neues Konzept für eine nachhaltige, gesundheitsförderliche Kommunalentwicklung." Public Health Forum 24, no. 4 (December 1, 2016): 275–77. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-2091.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das Land Nordrhein-Westfalen (NRW) erarbeitet seit 2009 ein Konzept zur Einführung lokaler Fachpläne Gesundheit. Der Fachplan Gesundheit versteht sich als Instrument des Öffentlichen Gesundheitsdienstes im kommunalen Steuerungs- und Planungszyklus u.a. mit dem Ziel, gesundheitsbezogenem, verhältnisorientiertem Handeln mehr Stringenz, Transparenz, Konsens und Verbindlichkeit zu verleihen. Im Beitrag werden bisherige Aktivitäten und Perspektiven für die Weiterentwicklung des Fachplans aufgezeigt.
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Wildner, M., J. U. Niehoff, and W. Hoffmann. "Entwicklungslinien der Sozialmedizin und Öffentlichen Gesundheit in Deutschland." Das Gesundheitswesen 78, no. 02 (February 23, 2016): 113–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-100945.

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Hanika, Heinrich. "Internetrecht versus Schutz der öffentlichen Gesundheit und Standesrecht." MedR Medizinrecht 18, no. 5 (May 1, 2000): 205–12. http://dx.doi.org/10.1007/s003500050365.

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Flieger, Petra. "Inklusive Bildung und die Gesundheit von behinderten Kindern." Public Health Forum 25, no. 4 (December 20, 2017): 288–90. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2017-0042.

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Abstract:
Zusammenfassung Die schulische Inklusion von Kindern mit Behinderungen wird öffentlich viel diskutiert, dabei ruft vor allem die Forderung nach der Überwindung segregierender Schulsysteme Widerstand hervor. Der Zusammenhang zwischen schulischer Inklusion und dem Gesundheitszustand von behinderten Kindern ist im deutschen Sprachraum bislang nicht diskutiert worden. Die Ergebnisse einer Studie aus Kanada können die Auseinandersetzung mit diesem Thema anregen.
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Gostomzyk, J. G. "Die Zeitschrift „Das Gesundheitswesen” und der Wandel öffentlicher Gesundheit." Das Gesundheitswesen 62, no. 1 (January 2000): 1–3. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-10312.

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Breu, Peter. "Gesundheits- und Stressmanagement-Coaching in der öffentlichen Verwaltung." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 21, no. 2 (May 13, 2014): 137–47. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-014-0363-3.

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