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Journal articles on the topic 'Öffentliche Schulden'

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1

Färber, Gisela. "Auswirkungen der Finanzkrise auf die Handlungsspielräume der deutschen Verwaltung." dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 6, no. 1-2013 (June 19, 2013): 211–30. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v6i1.13.

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Abstract:
Die Finanzkrise, genauer: die Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008-2010 und die nachfolgende Euro-Schulden-Krise haben erhebliche Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland gehabt. Krisenbedingte Mindereinnahmen und Mehrausgaben haben die Schuldenstände von Bund, Ländern und Gemeinden stark ansteigen lassen, wenngleich in unterschiedlichem Maße. Auch zwischen den Ländern und den auf Länderebene aggregierten Kommunen bestehen sehr große Unterschiede im Hinblick auf die kriseninduzierten Finanzierungsdefizite. Je größer allerdings die Finanzierungsdefizite in der Krise und je höher die Vorkrisenverschuldung waren, umso stärker wachsen die Staatsschulden bis zum Haushaltsausgleich und umso geringer sind die im Jahr 2020 noch finanzierbaren Primärausgaben. Die niedrigen Zinsen der Euro-Schuldenkrise leisten indes einen erheblichen Sanierungsbeitrag für alle öffentlichen Haushalte, wenn sie denn als solche genutzt werden. Angesichts der unterschiedlich hohen Zinsen in den Euro-Ländern wird außerdem der Frage nachgegangen, ob Strukturreformen und leistungsfähige öffentliche Verwaltungen Schutz vor Spekulationen der Finanzmärkte gewähren und ob die Krise selbst günstige politische Entscheidungskonstellationen für notwendige Strukturreformen schafft. Eine weitergehende Zentralisierung von Kompetenzen auf die EU erscheint zur Krisenprävention nicht förderlich.
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2

Broer, Michael, Klaus-Dirk Henke, and Horst Zimmermann. "Neue Aufgaben und neue Finanzierungswege der EU in der Coronakrise." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 50, no. 5 (2021): 23–28. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2021-5-23.

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Abstract:
Die Covid-19-Pandemie wird als Ausgangspunkt für die Analyse des EU-Haushalts und des ergänzenden Wiederaufbaupakts (nächste Generation der EU) herangezogen. Die Pandemie und ihre Bekämpfung haben zu der politischen Entscheidung geführt, die zukünftige finanzielle Autonomie der EU-Kommission zu stärken. Die Schuldenhoheit kann als ein erster Schritt in Richtung einer europäischen Fiskalunion interpretiert werden. Es wird geprüft in wieweit mehr Macht für die EU in verschiedenen Handlungsfeldern wie Klimapolitik, öffentliche Sicherheit, Asyl und Migration und Medizin (europäische öffentliche Güter) Realität werden kann. Immerhin umfasst das Aufbauprogramm 750 Milliarden €. Zudem muss untersucht werden für wen, wie lange und unter welchen Bedingungen diese Gelder verwendet werden dürfen. Da die Schulden der EU erst bis 2058 zurückgezahlt werden müssen, muss geklärt werden, ob zum Ausgleich der langfristigen EU-Haushalte die erforderlichen Rückzahlungen zu Ausgabenkürzungen, zu immer mehr Staatsschulden oder vielleicht eines Tages sogar zu europäischen Steuern führen.
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3

Ennuschat, Jörg. "Kommunen als Träger von Ersatzschulen?" Recht der Jugend und des Bildungswesens 68, no. 3 (2020): 328–37. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2020-3-328.

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Abstract:
Das Grundgesetz trennt deutlich zwischen öffentlichen Schulen und Privatschulen. Kommunen sind öffentliche Schulträger und dürfen keine Privatschulen gründen und betreiben. Ebenso un­zulässig ist die beherrschende kommunale Beteiligung an einem Träger einer privaten Schule.
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4

Gordt, Simon. "Die Fusionierung von Kirche und Staat im Schulwesen Eine historisch-vergleichende Analyse der schulischen Säkularisierung in Deutsch- land, Österreich und Schweden." Soziale Welt 72, no. 3 (2021): 343–69. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2021-3-343.

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Abstract:
Während seiner Institutionalisierung wandelte sich das ursprünglich konfessionelle Schulwesen zu einem öffentlich-rechtlichen Schulsystem. In einer historisch-vergleichenden Analyse wird die schulische Säkularisierung im deutschen, österreichischen und schwedischen Schulsystem hinsichtlich seiner institutionellen Kontrolle rekonstruiert. Ziel ist es zu erklären, warum trotz unterschiedlicher Rahmenbedingungen die nationalen Säkularisierungspfade dem gleichen Verlaufsmuster folgen, das sich durch eine grundlegende Arbeitsteilung zwischen Kirche und Staat auszeichnet. Anstatt dass die Kirche allmählich aus der Schule verdrängt worden wäre, gelingt es ihr, einen konfessionellen Religionsunterricht an allen öffentlichen Schulen autonom zu verantworten, weswegen in allen drei Ländern konfessionelle Privatschulen nur einen marginalen Teil der öffentlichen Schulen ausmachen. Es wird argumentiert, dass die verschiedenen Konfigurationen des nationalstaatlichen Kontexts, der sich zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert ausbildete, in Verbindung mit dem sich wandelnden Staat-Kirchen-Verhältnis des 19. Jahrhunderts den Säkularisierungsverlauf erklären können.
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5

Schröder, Bernd. "Organisierte Kirche und Öffentliche Bildung." Praktische Theologie 49, no. 2 (May 1, 2014): 93–99. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2014-49-2-93.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Artikel skizziert die große Pluralität rechtlicher Regelungen zur Mitwirkung verfasster Religionsgemeinschaften an staatlichen Schulen; und er gibt exemplarische Einblicke zur Lage in Norwegen, Frankreich, Spanien und Ungarn. Vielerorts werden die Mitwirkungsrechte von Religionsgemeinschaften im Rahmen der staatlichen Schule reduziert. Zugleich engagieren sich viele Gemeinschaften durch Aufbau eigener Formen und Institutionen, etwa durch die Trägerschaft privater Schulen. Für Europa im Ganzen gilt: Es sind nicht nur religions-, sondern vor allem bildungspolitische Entwicklungen, die inzwischen einen ‚Anpassungsdruck‘ auf das Recht der Religion an der Schule ausüben.
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6

Krebs, Tom, and Martin Scheffel. "Lohnende Investitionen." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 18, no. 3 (October 13, 2017): 245–62. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2017-0015.

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Abstract:
ZusammenfassungTom Krebs und Martin Scheffel untersuchen die gesamtwirtschaftlichen und fiskalischen Effekte öffentlicher Investitionen auf Basis eines mikroökonomisch fundierten makroökonomischen Modells der deutschen Volkswirtschaft. Die Simulationsanalyse zeigt, dass zusätzliche staatliche Investitionen in Infrastruktur, Hochschulen, Ganztagsschulen und in Kitas das langfristige Wachstum stärken und gleichzeitig die Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen verbessern. Investitionen in Schulen und Kitas erzielen die höchste fiskalische Effizienz und führen zu mehr Verteilungsgerechtigkeit. Diese Ergebnisse sprechen für eine Politik, die vorhandene fiskalische Spielräume zur Steigerung der öffentlichen Investitionen nutzt.
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7

Benner, Dietrich. "Religion als Perfektion?" Paragrana 30, no. 1 (June 1, 2021): 56–71. http://dx.doi.org/10.1515/para-2021-0005.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag erkennt dem Religiösen eine bleibende Bedeutung auch in modernen Gesellschaften zu und legt diese auf die Dimensionierung religiöser Bildung und Kompetenz nach religiösen Grundkenntnissen sowie religiös-theologischer Deutungs- und Partizipationskompetenz aus. Untersucht werden Entwicklungsaufgaben und -probleme, vor denen die drei monotheistischen Weltreligionen in ihrer eigenen Konfession, in ihrem Verhältnis zu anderen Religionen und mit Blick auf die Kultivierung öffentlicher Religiosität stehen. Die Ausführungen plädieren dafür, die Möglichkeiten und Erschwernisse einer Perfektionierung der genannten Religionen in intra-, inter- und öffentlichen Religionsdiskursen zu thematisieren und zum Gegenstand des öffentlichen Religionsunterrichts an Schulen zu machen.
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8

Herzog, Kerstin. "Zur (Nicht-)Nutzung von Schuldnerberatung." Sozialmagazin, no. 5-6 (June 18, 2020): 44–49. http://dx.doi.org/10.3262/sm2006044.

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Abstract:
Wie nehmen potenzielle Nutzer_innen Schuldnerberatung in Gebrauch? Was bedeutet das Angebot für sie – eine Beratung, eine Entlastung, eine Rechtsdienstleistung oder gar eine Zumutung? Kerstin Herzog stellt verschiedene Strategien dieser Entscheidungsprozesse als Ergebnis ihrer subjektorientierten Forschung vor und fordert die Soziale Arbeit auf, sich stärker in den öffentlichen Diskurs um die Schuld an den Schulden einzumischen.
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9

Bertram, Henriette, Stefanie Hennecke, Angela Million, and Johanna Niesen. "Basteln, matschen und toben während der Coronakrise." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no. 3/4 (November 26, 2021): 33–56. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i3/4.661.

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Abstract:
Mit der Sperrung von Spielplätzen und Parkanlagen bei zeitgleicher Schließung aller Einrichtungen der Kinderbetreuung zu Beginn der Coronapandemie wandelten sich Bedeutung und Nutzung des öffentlichen Raums. Maßnahmen und Empfehlungen wie das Abstandhalten, die Schließung von Schulen und Betreuungseinrichtungen und das Arbeiten von zu Hause veränderten den Kinder- und Familienalltag von einem Tag auf den anderen. Viele sonst alltäglich genutzte öffentliche Freiräume standen nicht mehr zur Verfügung; das „Austoben“ auf dem Spielplatz fiel ebenso weg wie Treffen mit Freund_innen oder Großeltern im Park. In unserem Artikel betrachten wir die pandemiebedingten Einschränkungen im Alltag von Kindern und Familien sowie individuelle Kompensationsstrategien: Wie haben sich die Wohn- und Freiraumpraktiken von Kindern verschoben und wie hat sich das im Raum niedergeschlagen? Was bedeutet der an die Wohnung angrenzende private und öffentliche Freiraum für die Kinder und ihre Familien? Welche Bedarfe an öffentlichen und wohnungsnahen Freiräumen ergeben sich in Zeiten der Pandemie und darüber hinaus? Mithilfe narrativer Landkarten analysieren wir Bewegungsradius, Tagesrhythmus und Freiraumpraxis von Kindern. Befragt werden Kinder zwischen acht und zwölf Jahren sowie deren Eltern in zwei kleineren Großstädten in Westdeutschland.
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Franzke, Bettina. "Sozialpraktika im Verwaltungsstudium." Verwaltung & Management 29, no. 6 (2023): 266–73. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2023-6-266.

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Abstract:
In Schulen und der Industrie werden Praktika in sozialen Einrichtungen als Form des sozialen Lernens bzw. als Führungskräfteentwicklungsinstrument seit langem eingesetzt. In Studiengängen für den öffentlichen Dienst sind Sozialpraktika bislang nicht üblich. Dabei liegen hier Chancen zum Ausbau sozialer und persönlicher Kompetenzen. Zudem bieten Sozialpraktika Einblicke in die Folgen von Verwaltungshandeln. In einer Analyse von Interviews mit 16 Studierenden der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW (HSPV NRW) wurden Erkenntnisse über die Erfahrungen aus einwöchigen, verpflichtenden Sozialpraktika während des Verwaltungsstudiums gewonnen. Die Ergebnisse zeigen, dass durch Sozialpraktika soziale Kompetenzen sowie die Reflexion von Verwaltungshandeln gefördert werden. Es werden Empfehlungen zur Organisation, Umsetzung und curricularen Verankerung von Sozialpraktika in Verwaltungsstudiengängen für den öffentlichen Dienst abgeleitet. Darüber hinaus werden die Chancen von Sozialpraktika als Instrument der Personal- und Führungskräfteentwicklung von Verwaltungsinstitutionen aufgezeigt.
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Rölle, Daniel, and Frank Brettschneider. "Massenmedien und Behördenimage – Zum Zusammenhang von Mediennutzung und Einstellungen zur Verwaltung in Deutschland." dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 3, no. 2 (December 10, 2010): 433–53. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v3i2.10.

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Abstract:
Am teilweise negativen Image der öffentlichen Verwaltung in Deutschland sind die Medien schuld! Dies wird zumindest in Teilen der verwaltungswissenschaftlichen Literatur behauptet. Durch ihre negative Berichterstattung über das (Fehl-)Verhalten von Beamten bzw. über die öffentliche Verwaltung insgesamt, bilden sich in den Köpfen der Bürgerinnen und Bürger Stereotypen, die im kollektiven Gedächtnis der Bevölkerung haften bleiben. Die in diesem Zusammenhang den Medien zugeschriebene Rolle ist zwar plausibel, empirisch aber nicht belegt. Der Beitrag fasst die wissenschaftliche Diskussion über öffentliche Verwaltung und Medienberichterstattung zusammen. Zudem wird der aktuelle Diskussionsstand anhand von Sekundäranalysen ergänzt, in denen Mediennutzung einerseits und Einstellungen zur Verwaltung andererseits miteinander verbunden werden. Der Untersuchungszeitraum umfasst nahezu 30 Jahre.
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Helbig, Marcel, and Tanja Mayer. "Soziale Ungleichheiten beim Privatschulzugang. Die Wahl einer privaten Grundschule aus Elternsicht am Beispiel einer deutschen Großstadt." Journal for Educational Research Online 2023, no. 1 (July 2024): 5–29. http://dx.doi.org/10.31244/jero.2023.01.01.

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Abstract:
Die vorliegende Studie befasst sich mit der sozial ungleichen Schulwahl von öffentlichen und privaten Grundschulen. Die Untersuchung der Privatschulwahl ist besonders relevant, weil private Schulen in Deutschland Kindern aller sozialen Schichten offen stehen müssen (Art. 7 Abs. 4 GG), sich aber ausgeprägte soziale Unterschiede beim Besuch privater (Grund)Schulen beobachten lassen. Ziel der Studie ist es, Erklärungen für diese ungleichen Schulbesuchsquoten zu liefern. Die verwendeten Daten entstammen einer Befragung von Eltern zukünftiger Erstklässler:innen in einer deutschen Großstadt (Erfurt). Theoretisch rekurriert dieser Beitrag auf das dreistufige Modell zur Schulwahl von Kristen (2005), das auf die sozial ungleiche Wahl von öffentlichen und privaten Schulen angewendet wurde. Gemäß dem Modell zeigt sich bei der ersten Stufe, dass viele Eltern mit niedrigerer Bildung Privatschulen nicht als Wahlalternativen wahrnehmen. Auf der zweiten Stufe zeigt sich, dass Eltern mit niedrigerer Bildung überdurchschnittlich häufig angeben, sich private Schulen nicht leisten zu können. Es gibt darüber hinaus unterschiedliche Ertragserwartungen der Eltern unterschiedlicher Bildungsniveaus im Hinblick auf die Qualität privater Schulen und bei den Schulwahlmotiven. Diese können aber die sozialen Unterschiede bei der Privatschulbewerbung auf Stufe 2 nur in geringem Maße aufklären. Auf der dritten Stufe zeigt sich, dass Akademikereltern sich häufiger erfolgreich bei einer privaten Schule bewerben als Nicht-Akademikereltern.
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Klein, Eckart. "Religionsfreiheit und öffentliche Schulen." Recht der Jugend und des Bildungswesens 64, no. 1 (2016): 11–29. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2016-1-11.

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Nettesheim, Martin. "„Erziehung zur Freiheit“ – Kopftuchverbote für Schülerinnen unter dem Grundgesetz." Recht der Jugend und des Bildungswesens 68, no. 1 (2020): 31–59. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2020-1-31.

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Abstract:
Die Frage, ob es für den Gesetzgeber verfassungsmäßig zulässig ist, das Tragen von religiöser Kleidung - wie das islamische Kopftuch - in öffentlichen Schulen, die für alle Glaubensrichtungen offen sind, zu verbieten, ist seit langem Gegenstand der Diskussion in Deutschland. Insbesondere ist es zu einer Streitfrage geworden, ob so ein Verbot SchülerInnen unter 14 Jahren auferlegt werden könnte. Dieser Artikel zeigt auf, dass so ein Verbot nicht nur möglich wäre, wenn konkrete Konflikte im Laufe des Schullebens auftreten. Die öffentliche Schule ist ein Bereich, der einem besonderen Regelwerk auf Grundlage von Art. 7 Abs. 1 GG und der entsprechenden Bestimmungen der Landesverfassungen unterliegt, das sich klar von den Bedingungen im allgemeinen öffentlichen Bereich unterscheidet. Ein Kopftuchverbot kann nicht lediglich als ein fremdbestimmter Eingriff in die Freiheit eines jungen Menschen, der oder die ihre Religionsfreiheit ausübt, interpretiert werden. Das Verbot dient dazu, jungen Schülerinnen die Möglichkeit zu bieten, eine selbständige und freie Persönlichkeit zu entwickeln und muss daher - in Bezug auf liberale Prinzipien - als eine komplexe Maßnahme betrachtet werden. Die in Art. 7 Abs. 1 GG festgelegte Erziehungs- und Bildungspflicht umfasst mehr, als die Beeinträchtigungen des Schulfriedens durch Konflikte zu verteidigen. Das Grundgesetz ermöglicht und fordert eine Erziehung zur Freiheit, die Schülerinnen dazu leitet, eine selbstbestimmte, aber auch sozial integrierte und verantwortungsvolle Persönlichkeit zu entwickeln. Der Gesetzgeber bewegt sich im Rahmen von Art. 7 Abs. 1 GG, wenn er als Bildungsziel die Befreiung von traditionellen Rollenvorstellungen vorgibt, sowie die Fähigkeit vorgegebene, ethisch geprägte Lebensweisen kritisch zu begegnen und die Förderung des Willens zu einer unabhängigen Entscheidung nach der erstrebten Lebensvorstellung zu kommen. Er bewegt sich somit auch im Rahmen von Art. 7 Abs. 1 GG, wenn er die Schule als einen Ort begreift, um Offenheit zu schaffen, wenn dort Einschränkungen bestimmter Lebensformen sichtbar werden. Diese Freiheit gilt insbesondere dann, wenn es sich um enge Vorstellungen eines guten Lebens handelt, die von der Vorstellung eines sozialen Unterschieds zwischen Männern und Frauen gestützt wird. Um das Bildungsziel eines gleichberechtigten Zusammenlebens zu erreichen, ist dies verhältnismäßig.
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Renz, Tilo. "SIEGFRIEDS MÖRDER." Daphnis 40, no. 1-2 (March 30, 2011): 39–61. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000825.

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Abstract:
Das Nibelungenlied schildert nicht nur die Eskalation der Gewalt, sondern auch Mechanismen zu ihrer Reglementierung. Ein Verfahren der Formalisierung von Waffengängen ist die öffentliche Feststellung des Schuldigen an Siegfrieds Tod, die Kriemhilds Rache voraus geht. Wiederholt wird im Verlauf der Handlung die Frage nach Siegfrieds Mörder gestellt. Zahlreiche Rekurse auf das Mordgeschehen machen unterschiedliche Figuren verantwortlich (neben Hagen insbesondere Gunther) und implizieren Konzepte von Täterschaft und Schuld. Die Variation erweist sich als literarischer Darstellungsmodus des Problems, als Voraussetzung von Rache einen Schuldigen feststellen zu müssen. In der Frage, ob und wie eine Tat auf einen einzelnen Täter zurückgeführt werden kann, korrespondiert das Nibelungenlied mit zeitgenössischen juristischen Texten, insbesondere mit den Landfrieden. Der Aufsatz beschreibt die Poetik der Bestimmung von Schuld im Nibelungenlied und zeigt Entsprechungen in normativen Rechtstexten auf.
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Schluß, Henning. "Öffentlichkeit und Evangelische Schulen oder Evangelische Schulen als öffentliche Schulen." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 67, no. 4 (December 1, 2015): 354–63. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2015-0409.

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Abstract:
Abstract In recent years, within the horizon of financially independent schools, the question of the status of schools sponsored by the Protestant Church arises in a new light. The article argues that it is an achievement that school is public. At the same time, the concept of the public has to be discussed critically. In the field of education, ‘public’ is still confused with government. Yet both are not the same, which is clarified with a historical perspective. In particular, a Protestant school system must be interested, from its own self-understanding, to be understood as a system of public education. Exclusivity cannot be a hallmark of a Protestant education. Nevertheless, Protestant schools are characterized by a special pedagogical and particularly religious profile, but are open to all who wish to participate. It is the diversity of profiles which is needed for a sustainable education system in a pluralistic world. Different profiles must be possible regardless of the sponsorship, also the public claim must be maintained. This can sometimes create tensions, but these are not ‘antagonistic contradictions’. Instead, they can promote education as a whole.
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Wolff, Stefan. "Schulen im Steuerwettbewerb." Recht der Jugend und des Bildungswesens 71, no. 4 (2023): 373–81. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2023-4-373.

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Abstract:
Der wesentlichste Wettbewerbsfaktor für die öffentliche Finanzförderung einer Schule in freier Trägerschaft (i. F. auch Privatschule) ist der staatliche Genehmigungsvorbehalt aus Art. 7 IV 2–4 GG. Für die Besteuerung dieser Schulen ist dies hingegen der Status der Gemeinnützigkeit. Allerdings knüpfen teils auch Steuervergünstigungen direkt an das Vorliegen der staatlichen Genehmigung und umgekehrt einige landesrechtlichen Finanzhilfen an den Status der Gemeinnützigkeit an. Außerdem sollten freie Trägerschaften nicht nur die staatliche, sondern auch die private Konkurrenz in den Blick nehmen, denn mit der negativen Konkurrentenklage besteht ein taugliches Abwehrinstrument gegen die rechtswidrige steuerliche Privilegierung eines Konkurrenten.
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Könemann, Judith. "Schulpastoral an öffentlichen Schulen." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 67, no. 4 (December 1, 2015): 345–54. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2015-0408.

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Abstract:
Abstract Using the example of a 2012-2014 research project about pastoral work in public schools, the essay aims to demonstrate how ecclesial acts outside of Religious Education in the context of public schools can contribute to civil society as a place of “everyday democracy” - both at the micro level of individuals, of students and teachers, and at the meso level of schools as organizations. This is based on the premise of an understanding of civil society which is located between the private sphere of individuals on one side and the state/political level on the other side. At a normative level, this definition understands prosocial orientations (solidarity, community spirit, etc.) as a place of everyday democracy and focuses on the representation of common interests. The churches - as intermediary organizations - also are a central part of this civil society.
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Ferstl, Guntram Franz. "Mystik an öffentlichen Schulen." Forum 3, no. 1 (2024): 78–103. http://dx.doi.org/10.5771/2748-923x-2024-1-78.

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Abstract:
Die vorliegende Studie geht der Frage nach, inwieweit ein Bewusstsein für und ein Interesse an Mystik in der öffentlichen Schule vorliegt. Dazu wurden christliche und islamische Schulklassen verschiedener Schultypen und ihre Religionslehrer*innen befragt. Online-Fragebögen erhoben die Kenntnisse und das Interesse von Studierenden allgemein in Bezug auf Mystik. Zudem wurden Experten der Religionspädagogik, Philosophie und Theologie sowie Mystiker*innen verschiedener Traditionen interviewt. Besonderes Augenmerk wurde auf den Erfahrungsaspekt der Mystik gelegt, indem die Schüler*innen mit einfachen Übungen umgingen. Die Auswertungsergebnisse weisen in die Richtung, dass der reflektierte Umgang mit dem Thema Mystik in der Schule in religionspädagogischer Hinsicht gewinnbringend ist.
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Messner, Rudolf. "Pädagogische Schulentwicklung zwischen neuer Lernkultur und wachsendem Modernisierungsdruck." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 16, no. 1 (April 1, 1998): 86–110. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.16.1.1998.10428.

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Abstract:
Kein Beobachter des Bildungswesens kann an den auffälligen Veränderungen vorbeisehen, welche die öffentlichen Schulen - im deutschen Sprachraum, aber auch international - seit den siebziger Jahren erfahren haben. In ihnen kündigt sich ein weiterer Wandel von Schule an, dessen unmittelbare Zeugen wir sind. Die folgenden Überlegungen gelten zunächst dem Versuch, die schon erfolgten und die sich ankündigenden Entwicklungen von Schule auf dem Hintergrund weltweiter gesellschaftlicher Veränderungen verstehbar zu machen. Diese werden unter dem Stichwort "Globalisierung" oder - aus soziologischer Sicht - "zweite Moderne" beschrieben. Die damit verbundene, auf die Schulen einwirkende Dynamik folgt allerdings nicht nur der Linie der Reform- und Alternativschulbewegung der zurückliegenden Jahre, deren Bestreben es war, schulisches Lernen für die Schülerinnen und Schüler im Sinne einer neuen Lernkultur sinnlicher, intensiver und selbstverantwortlicher zu gestalten. Sie bringt auch verstärkte wirtschaftliche Konkurrenz hervor, welche Bildung für die Steigerung der gesellschaftlichen Produktivität in Dienst nimmt und auf Schule und Unterricht durch energische Forderungen nach Straffung und Effektivierung der Inhalte und Organisationsformen zurückwirkt. Eine pädagogisch verantwortbare Schulentwicklung, so der Tenor des folgenden Textes, darf sich freilich einer solchen Tendenz nicht einfach ausliefern und die Schule für zwischen- und innerstaatliche Leistungskonkurrenz funktionalisieren. Sie muß vielmehr die Errungenschaften der Schulreformbewegung der letzten Jahrzehnte, insbesondere die Ausgestaltung der Schule als soziale Lebenswelt und die in ihr entwickelte lernkulturelle Substanz, mit dem Streben nach einer individuell förderlichen Leistungskultur, wie sie ebenfalls zu den genuinen Aufgaben der Schule gehört, in Balance bringen. Dies wird für sieben Dimensionen einer künftigen Schule kurz ausgeführt. Dabei zeigt sich, wie sehr die Unterrichts- und Lernformen durch die Gestaltung der Schule als ganzes vorgeprägt werden.
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Grzeszick, Bernd. "Islamischer Religionsunterricht an öffentlichen Schulen." Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht 62, no. 4 (2017): 362. http://dx.doi.org/10.1628/004426917x15121185098826.

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Koenig, Matthias. "Islamischer Religionsunterricht an öffentlichen Schulen." Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht 62, no. 4 (2017): 389. http://dx.doi.org/10.1628/004426917x15121185098835.

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Papenfuß, Ulf, and Christina Schaefer. "Innovatives Schulden- und Finanzmanagement in öffentlichen Unternehmen." Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen 34, no. 3 (2011): 313–24. http://dx.doi.org/10.5771/0344-9777-2011-3-313.

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Deinet, Ulrich, Kymon Ems, and Sophie Thomas. "Wo sind die Jugendlichen, wie geht es ihnen? - Sozialräumliches Arbeiten jenseits von Corona am Beispiel einer kleinen Jugendbefragung in einem Bezirk Düsseldorfs." deutsche jugend, no. 9 (August 30, 2022): 371–79. http://dx.doi.org/10.3262/dj2209371.

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Abstract:
In diesem stellen Ulrich Deinet, Kymon Ems, Laura Petzold und Sophie Thomas Ergebnisse eines Erkundungsprojekts in Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) in einem Düsseldorfer Stadtteil dar. Sie berichten von Veränderungen in den dortigen Sozialräumen und wie die OKJA versucht hat, sich darauf einzustellen. Das Forschungsteam setze dabei auf partizipative Erhebungsmethoden, um den „eigenen Blick“ der Kinder und Jugendlichen auf ihre Lebenswelten nachvollziehen zu können. Es erläutert ausführlich die Nadelmethode zur Erhebung von Daten und die Methode eines Interviews mit teilstandardisierten Fragebögen, die beide an die Pandemiebedingungen angepasst wurden. Anschließend teilt es einige Ergebnisse der Erhebung mit, z.B. dass „eigene“ öffentliche Plätze (Z.B. Sportparks) auch in Pandemiezeiten für Jugendliche sehr wichtig waren und dass Schulen als Treffpunkte für sie weiterhin sehr bedeutsam sind. Das Forschungsteam resümiert abschließend, dass aus der Sicht von Jugendlichen insbesondere vereinsungebundene Sport- und Treffmöglichkeiten im öffentlichen Raum fehlten. Der OKJA werden in Zukunft mehr mobile, aufsuchende Arbeitsformen empfohlen.
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Lips, Anna, Lea Heyer, and Severine Thomas. "Jugendliches Raumerleben während der Corona-Pandemie." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research 17, no. 1 (April 1, 2022): 72–88. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v17i1.05.

Full text
Abstract:
Durch die Maßnahmen zur Einschränkung der Corona-Pandemie veränderte sich die Lebenswelt junger Menschen massiv. Jugendliche standen vor der Herausforderung, ihren Lebensalltag neu zu organisieren – und dies unter Bedingungen, welche insbesondere die Nutzung von öffentlichen Räumen stark reglementierten. Dadurch fiel für junge Menschen ein wesentlicher Teil der Interaktion in sozialen Räumen weg. Im Beitrag werden Ergebnisse der Jugendbefragungen JuCo I und JuCo II im Hinblick auf das Raumerleben Jugendlicher in der Pandemie präsentiert. Am Beispiel der Kontexte Schule und Freizeit zeigt sich, dass das Erleben von Räumen mit dem Vorhandensein individuell unterschiedlicher Ressourcen zusammenhing. Konsequenzen für die Gestaltung und Zugänglichkeit öffentlicher Räume während und nach der Pandemie werden mit Bezug auf jugendtheoretische Überlegungen diskutiert.
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Herrmann, Ulrich. "Die Schule - eine Herausforderung für das New Public Management." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 14, no. 3 (December 1, 1996): 314–29. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.14.3.1996.10476.

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Abstract:
"Ist Bildung ökonomisierbar?" lautete im Wintersemester 1995/96 das Rahmenthema im Zürcher Pädagogischen Kolloquium. Den ersten Vortrag dieser Reihe hielt Regierungsrat Professor Dr. Ernst Buschor unter dem Titel "New Public Management. Eine Herausforderung für die Schule". Diesen Vortrag habe ich leider nicht hören können, und sein Text liegt mir nicht vor. Worum es Regierungsrat Buschor ging, ist aber aus seinen zahlreichen Äusserungen über New Public Management hinreichend bekannt und wird in der Vortragsankündigung nochmals herausgestellt: eine neue Bildungspolitik mit Hilfe eines effizienteren Managements der Mittelbewirtschaftung und die Einführung des "benchmarking", d.h. die Orientierung der Schulen - hinsichtlich ihrer Ausstattung, ihrer Betriebsmittel und der an sie gerichteten Erwartungen - an jener "besten" Schule, die am kostengünstigsten ihr Schulziel optimal erreicht. Dass auch ein Schulbetrieb nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet werden kann und muss, ist etwa für jeden Leiter eines Landerziehungsheims (in freier Trägerschaft) die pure Selbstverständlichkeit. Es gibt gar keinen Grund, die öffentlichen Schulen von einer solchen Betrachtung auszunehmen. Insofern stellt das New Public Management ganz richtig eine Herausforderung für die Schule dar, weil ihre institutionellen und organisatorischen Strukturen und Prozesse im Falle knapper werdender Ressourcen einer Effizienz- und Effektivitätskontrolle unterworfen werden müssen und weil in diesem Fall die Frage nach dem Verhältnis von Aufwand und Ertrag (Erreichung des Schulziels) unabweisbar wird. Zugleich ist die Schule aber eine Institution, die mehrere Aufgaben zugleich zu übernehmen und mehrere Aufträge zugleich zu erfüllen hat, die den unterschiedlichsten Erwartungen gleichzeitig gerecht werden soll und deren Zielvorgaben nicht nur nicht eindeutig, sondern häufig auch widersprüchlich sind. Insofern stellt also die Schule eine Herausforderung für das New Public Management dar. Daher bekam der zweite Vortrag diesen Titel.
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Scholl, Sarah. "enjeux religieux de l'instruction morale et civique au 19e siècle en Suisse." Zeitschrift für Religionskunde, no. 2/2016 (June 13, 2016): 53–62. http://dx.doi.org/10.26034/fr.zfrk.2016.017.

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Abstract:
Die Vermischung der Konfessionen bzw. der verschiedenen Religionen der Schweizer Bevölkerung nimmt in dem Moment zu, als die Schule obligatorisch und zu einer öffentlichen Institution wird. Die mögliche Präsenz von Schülerinnen und Schülern mit katholischem oder protestantischem Hintergrund in denselben Klassen hat eine beachtliche Auswirkung auf die Konzeption der Schule im 19. Jahrhundert. Diese Durchmischung muss in der Gesetzgebung wie auch in der schulischen Praxis in Rechnung gestellt werden. Welches ist die Wirkung dieser konfessionellen und religiösen Heterogenität auf die moralische und politische Bildung, die sich ab 1848 etabliert? Wie werden Katechismus und religiöser Unterricht organisiert? Dieser Beitrag untersucht die unterschiedlichen Problematiken, indem er die Frage nach der Beziehung von Moral, politischer Bildung und religiöser Vermittlung in den Schulen der Romandie stellt. Er zeigt unter anderem, dass der christliche Katechismus im 20. Jahrhundert in der moralischen Bildung der zukünftigen Bürger/-innen eine wesentliche Rolle zu spielen beginnt.
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Galetta, Francesco. "savoirs en jeu dans les réformes des enseignements de contenu religieux. Le cas de l’école publique tessinoise." Zeitschrift für Religionskunde, no. 6/2018 (November 13, 2018): 8–27. http://dx.doi.org/10.26034/fr.zfrk.2018.057.

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Abstract:
Am Anfang der 2000er Jahre haben zwei parlamentarische Initiativen vorgeschlagen, in den Tessiner Schulen den konfessionellen Unterricht zugunsten eines laizistischen Unterrichts in der öffentlichen Schule zu überwinden. In Folge hat das Erziehungsdepartement einen Pilotunterricht in Religionsgeschichte lanciert. Dieser Artikel präsentiert eine Forschung, die zum zentralen Ziel hat, zu beschreiben und zu verstehen, wie sich die in die praktische Umsetzung involvierten Akteur_inen die Hinweise und Richtlinien zu Eigen gemacht haben. Die Resultate zeigen, dass die sozialen Akteur_innen den Unterricht in Religionsgeschichte (RG) als Unterricht verstehen, der sich auf vier zentrale Interaktionslogiken bezieht: RG als interkultureller Unterricht über Religionen, RG als nationaler Unterricht über Religionen, RG als multikultureller religiöser Unterricht und RG als religiöser nationaler Unterricht.
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Rüedi, Silja. "Neue Hüllen für die Pädagogische Hochschule Zürich. Von der Stadtentwicklung zur Hochschulentwicklung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 29, no. 3 (December 1, 2011): 360–65. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.29.2011.9730.

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Abstract:
Die drei markanten Campusgebäude der PH Zürich, die Anfang September 2012 ihre Türen öffnen werden, sind Monumente der Zürcher Stadtentwicklung. Es sind die ersten Bauten an der «Europaallee», in denen ab Sommer 2012 gearbeitet und gelebt wird. Mit der Nutzung der massiven, hochstrebenden Gebäude für eine Hochschule am Knotenpunkt des öffentlichen Verkehrs der Stadt Zürich manifestiert der Kanton Zürich einerseits die zentrale Bedeutung von Bildung, Forschung und Entwicklung für den Standort. Andererseits gibt er ein sichtbares Bekenntnis zu den Institutionen pädagogische Hochschule und öffentliche Schule ab, wenn er der Lehrerinnen- und Lehrerbildung mit Forschung und Entwicklung diesen Standort zuweist. Für die PH Zürich bedeutet die Fokussierung ihrer bisher 19 Standorte auf diesen einen Standort eine grundlegende Veränderung. Die Zürcher Stadtentwicklung gibt der PH Zürich einen Schub, der von aussen kommt, sich nach innen fortsetzt und wiederum nach aussen wirken wird.
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Rüedi, Silja. "Neue Hüllen für die Pädagogische Hochschule Zürich. Von der Stadtentwicklung zur Hochschulentwicklung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 29, no. 3 (December 1, 2011): 360–65. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.29.3.2011.9730.

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Abstract:
Die drei markanten Campusgebäude der PH Zürich, die Anfang September 2012 ihre Türen öffnen werden, sind Monumente der Zürcher Stadtentwicklung. Es sind die ersten Bauten an der «Europaallee», in denen ab Sommer 2012 gearbeitet und gelebt wird. Mit der Nutzung der massiven, hochstrebenden Gebäude für eine Hochschule am Knotenpunkt des öffentlichen Verkehrs der Stadt Zürich manifestiert der Kanton Zürich einerseits die zentrale Bedeutung von Bildung, Forschung und Entwicklung für den Standort. Andererseits gibt er ein sichtbares Bekenntnis zu den Institutionen pädagogische Hochschule und öffentliche Schule ab, wenn er der Lehrerinnen- und Lehrerbildung mit Forschung und Entwicklung diesen Standort zuweist. Für die PH Zürich bedeutet die Fokussierung ihrer bisher 19 Standorte auf diesen einen Standort eine grundlegende Veränderung. Die Zürcher Stadtentwicklung gibt der PH Zürich einen Schub, der von aussen kommt, sich nach innen fortsetzt und wiederum nach aussen wirken wird.
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Pfister, Stefanie, and Matthias Roser. "»Religiöse Sonderwege« in der Schule." Pädagogik, no. 4 (April 3, 2020): 48–49. http://dx.doi.org/10.3262/paed2004048.

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Abstract:
»Religiöse Sonderwege« können schnell mit dem Unterricht und dem Bildungsauftrag öffentlicher Schulen kollidieren – etwa bei Ablehnung der Evolutionstheorie, esoterisch-spekulativen Glaubensformen, antiisraelischen oder antisemitischen Einstellungen. Wie sollen Lehrkräfte und Schulen damit umgehen?
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Kagerbauer, Linda, and Rosa Schreieck. "„Wir wollen Respekt und haben keinen Bock mehr auf dumme Anmache und Rassismus. Wir wollen ernst genommen werden“." Betrifft Mädchen, no. 3 (July 1, 2021): 126–31. http://dx.doi.org/10.3262/bem2103126.

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Abstract:
Das Ziel des Artikels ist es, anhand der Auswirkungen der globalen Covid-19-Pandemie auf Mädchen* und junge Frauen* in Frankfurt am Main, die Notwendigkeit einer intersektionalen Perspektive auf soziale Ungleichheit zu begründen. Wir möchten die zentral auftauchenden Diskriminierungsebenen Sexismus, Rassismus, Klassismus und Queerfeindlichkeit im Kontext Schule, psychische Gesundheit, öffentlicher Raum aufzeigen und so einen Einblick in die aktuellen Lebenssituationen von Mädchen* und jungen Frauen* geben. Die Aussagen und Erfahrungen der Mädchen*(arbeit) in Frankfurt zeigen, dass Mädchen* und junge Frauen* vor allem in diesen Bereichen die Folgen der Pandemie spüren. Diese Bereiche stehen für Orte, Gefühle oder Bezüge, welche Mädchen* als fremdbestimmt, grenzüberschreitend und ohnmächtig machend erleben, weil sie diesen in ihrem Alltag unmittelbar ausgesetzt sind. Denn Mädchen* müssen „zur“ Schule, sich durch den öffentlichen Raum bewegen und mit ihrer psychischen Verfasstheit umgehen. Aufbauend auf diesen Analysen werden wir abschließend in einem Ausblick Impulse geben, wie eine intersektionale Haltung und pädagogische Praxis aussehen können. Die verwendeten Zitate stammen von Mädchen* und jungen Frauen*, mit denen wir seit Ausbruch der Pandemie gearbeitet haben.
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YAMAN, Necmettin. "VORSCHLÄGE FÜR EFFEKTIVERES FREMDSPRACHENLERNEN AN ÖFFENTLICHEN SCHULEN." Mezopotamya Disiplinlerarası Çalışmalar Dergisi 1, no. 1 (2021): 1–13. http://dx.doi.org/10.29228/mjis.52874.

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Haug, M. "Teilhabe am öffentlichen Leben : Gleichstellung von Menschen mit einer Behinderung im Kanton Basel-Stadt." Geographica Helvetica 65, no. 4 (December 31, 2010): 277–85. http://dx.doi.org/10.5194/gh-65-277-2010.

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Abstract:
Abstract. Aussonderung und Stigmatisierung von Menschen mit einer Behinderung haben eine lange geschichtliche Tradition. Neue gesetzliche Grundlagen sollen bestehende Benachteiligungen für Menschen mit einer Behinderung in verschiedenen Lebensbereichen abbauen und ihre Teilhabe am öffentlichen Leben fördern. Der Kanton Basel-Stadt hat als erster und immer noch einziger Kanton der Schweiz die Stelle eines Beauftragten für die Gleichstellung und Integration von Menschen mit einer Behinderung geschaffen. In enger Zusammenarbeit mit den Departementen der kantonalen Verwaltung und weiteren Fachstellen und Fachpersonen werden durch kleine und grosse Projekte Diskriminierungen in den Bereichen Schule, Ausbildung, Arbeit, Freizeit, Wohnen, öffentlicher Verkehr, Bauen und Kommunikation abgebaut. Die Gleichstellungs- und Integrationsarbeit ist sehr konkret, hat ihren Platz in den Strukturen der Verwaltung und im Rahmen der regulären Budgets und führt durch spür- und sichtbare Resultate zu einer besseren Teilhabe behinderter Menschen am Leben des Kantons.
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Grömling, Michael, and Jürgen Matthes. "Inflation ist kein wirksames Heilmittel gegen eine hohe Staatsschuldenquote." Wirtschaftsdienst 102, no. 11 (November 30, 2022): 881–84. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-022-3311-4.

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Abstract:
ZusammenfassungWeltweit sind die Volkswirtschaften mit hohen Preissteigerungen konfrontiert. Unter anderem beeinflusst die Inflation den Staatshaushalt sowie die Tragfähigkeit der öffentlichen Schulden. Wie und in welchem Ausmaß wird die Staatsschuldenquote durch die höhere Inflationsrate beeinflusst? Es wird gezeigt, dass eine hohe Inflation kein Heilmittel gegen eine hohe Staatsschuldenquote ist.
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Fabisch, Gottlobe. "Mangelware Schulgesundheitsfachkräfte." Diabetes aktuell 20, no. 08 (December 2022): 358–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-1919-6625.

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Abstract:
Schon 1997 erkannte die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass öffentliche Schulen ein zentraler Ort für Gesundheitsförderung und Gesundheitsedukation sind. Zu den gesundheitsfördernden Maßnahmen gehört auch das Konzept der Schulgesundheitspflege, dessen Potenzial in Deutschland im Unterschied zu anderen Ländern noch nicht ausreichend genutzt wird.
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Ponds, Eduard, Clara Severinson, and Juan Yermo. "Implizite Schulden von Rentenplänen des öffentlichen Sektors: Ein internationaler Vergleich." Internationale Revue für Soziale Sicherheit 65, no. 2 (April 2012): 81–113. http://dx.doi.org/10.1111/j.1752-1726.2012.01429.x.

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Paraskewopoulos, Spiros. "Ursachen und Folgen der (angeblichen?) Eurokrise und der öffentlichen Schulden." List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 37, no. 3-4 (September 2011): 114–33. http://dx.doi.org/10.1007/bf03373985.

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39

Wielandt, Rotraud. "Muslimische Zugänge zu religiöser Pluralität in öffentlichen Schulen." Recht der Jugend und des Bildungswesens 66, no. 1 (2018): 57–71. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2018-1-57.

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Mühlnikel, Ingrid. "Nachholbedarf." kma - Klinik Management aktuell 12, no. 02 (February 2007): 9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574082.

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Abstract:
Der Staat ist pleite: Kaputte Straßen, marode Schulen und sanierungsbedürftige Krankenhäuser. 70 Milliarden benötigt allein die Bundesrepublik jährlich zum Erhalt und Ausbau ihrer Infrastruktur. Ohne öffentlich-private Partnerschaften wären diese Herausforderungen nicht mehr zu schaffen.
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Behrndt, Selma-Maria, Bärbel Brandenburg, and André Schulz. "Familienklassenzimmer in Mecklenburg-Vorpommern." PiD - Psychotherapie im Dialog 22, no. 01 (February 19, 2021): 85–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-1215-0540.

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Abstract:
Die Ausbreitung der Familienklassenzimmer (FKZ) in Mecklenburg-Vorpommern begann mit dem Schulversuch an einer Klinikschule in Stralsund und entwickelte sich als echte Erfolgsgeschichte. Mittlerweile leben etwa 50 Schulen in Mecklenburg-Vorpommern das FKZ und begeisterte Eltern werben öffentlich für dieses Projekt.
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Franzke, Bettina, and Benjamin Esser. "Verwaltung als Zweitberuf: Soldatinnen und Soldaten schulen um." Verwaltung & Management 27, no. 1 (2021): 19–27. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2021-1-19.

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Abstract:
Menschen mit beruflichen Vorerfahrungen bilden einen Aspekt von Diversität innerhalb der Organisation. Es wurden die Beweggründe sowie Erfahrungen von ehemaligen Zeitsoldatinnen und -soldaten untersucht, die ein Studium für den gehobenen Verwaltungsdienst absolvieren. Die Betreffenden beschreiben ihre Bundeswehrzeit als herausfordernd und abwechslungsreich. Diese war auch von intensiver Kameradschaft geprägt. Die Entscheidung zu einem Wechsel in die öffentliche Verwaltung folgte dem Bedürfnis nach Sicherheit und heimatnaher Verwendung. Dabei gehen konventionelle Interessen, die Loyalität zum Staat, Erfahrung mit Recht und Gesetz, die Kenntnis von Behördenstrukturen und die Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme in den neuen Beruf ein. Mit den ehemaligen Soldatinnen und Soldaten bekommen Verwaltungen staatsnah denkendes Personal mit spezifischen Anforderungen bei der Ansprache und Förderung.
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Kucera, Martin. "Flexibilität ist Pflicht." kma - Klinik Management aktuell 15, no. 06 (June 2010): 66–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575646.

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Abstract:
Krankenhäuser sind anders als Schulen, Kasernen, Gefängnisse. Kein Typus von öffentlichem Gebäude muss so wandelbar sein. Aber keiner ist auch so empfindlich gegen Baustellenlärm und -schmutz. Mit Rücksicht auf Patienten, aber auch auf das eigene Budget, sind deshalb schnelle Realisierungsmöglichkeiten für Neu-, Um- und Anbauten gefragt.
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Maulbecker-Armstrong, Catharina, Oliver Janiczek, and Elisabeth Przybilla. "Schulgesundheitsfachkräfte in Deutschland – es gab sie bereits." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 10, no. 05 (October 2021): 194–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-1577-9672.

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Abstract:
Seit 2017 werden in 37 öffentlichen Schulen wieder Gesundheits- und (Kinder-)Kranken-pflegerinnen als „Schulgesundheitsfachkräfte“ in Brandenburg und Hessen eingesetzt. Doch schon 1908 gab es die erste „Schulkrankenschwester“ in Charlottenburg. Der folgende Bericht zeigt den Beginn des Berufsbilds in Deutschland bis zum Zweiten Weltkrieg und gibt Einblicke in die schwierigen Nachkriegsjahre.
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Ausserhofer, Dietmar, Franco Mantovan, Robert Pirhofer, Markus Huber, and Christa Them. "Die Belastungen pflegender Eltern von Kindern und Jugendlichen mit schweren Behinderungen in Südtirol." Pflege 22, no. 3 (June 1, 2009): 184–92. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.3.184.

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Abstract:
Im Rahmen des Magisterstudiums «Pflegewissenschaft» an der Privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik (UMIT) wurde von den Autoren eine quantitative (schriftliche Befragung) und qualitative (halbstrukturierte Interviews) Untersuchung bei pflegenden Eltern von Kindern und Jugendlichen mit schweren Behinderungen in Südtirol durchgeführt. Das Ziel der Arbeit bestand darin, Ausmaß und Ursachen der Belastungen pflegender Eltern zu erheben. Das Ausmaß wurde mittels Familien-Belastungsfragebogen ( FaBel-Fragebogen) erhoben. Zur Untersuchung des Phänomens der Belastungen pflegender Eltern wurden halbstrukturierte Interviews durchgeführt. Durch die Triangulation der aktuellen wissenschaftlichen Literatur mit den quantitativen und qualitativen Daten sollte die Komplexität der Thematik vollständig erfasst werden.Dieser Beitrag berichtet zum qualitativen Studienteil und stellt dessen Ergebnisse dar. Wie das Kategoriensystem dieser Untersuchung zeigt, sind Familien mit schwer behinderten Kindern und Jugendlichen vielfältigen Belastungen in sozialen (alltägliches Leben und öffentliche Institutionen), körperlichen, seelischen (Beeinträchtigung der Gesundheit) sowie finanziellen und emotionalen (Zukunftsperspektiven) Bereichen ausgesetzt. Entlastung erfahren die Eltern von der eigenen Familie (Partner und Kinder) und öffentlichen Einrichtungen (Schule, Kindergarten, Betreuungseinrichtungen). Pflegeinterventionen wie beispielsweise Schulungen, Trainings- und Empowerment-Programme müssen von professionellen Pflegepersonen (Family Health Nurse) an die speziellen Bedürfnisse der pflegenden Eltern angepasst werden. Staat, Land und soziale Einrichtungen sind hier gefordert, entsprechende Unterstützungsmöglichkeiten und Angebote zu realisieren bzw. zu optimieren.
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Falkson, Sandra. "„Was alles nebenbei läuft“." PADUA 9, no. 5 (November 1, 2014): 314–19. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000218.

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Abstract:
Die Arbeit eines familiären Case-Managements durch die häusliche Pflege eines schwerkranken Kindes geht weit über bekannte Maßnahmen der Edukation, Informieren, Schulen und Beraten hinaus – sie bedeutet eine Begleitung in psycho-pädagogischer und sozialer Hinsicht. Die öffentliche und politische Wahrnehmung reduziert Pflege auf die Ausübung einiger Handgriffe und von Seiten der Kostenträger werden nur wenige technische Aspekte refinanziert. Wir brauchen mehr dieser Schilderungen, um die Komplexität von Pflegearbeit deutlich zu machen.
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Ennuschat, Jörg. "Kommunale Minderheitsbeteiligungen an Ersatzschulträgern?" Recht der Jugend und des Bildungswesens 71, no. 3 (2023): 306–13. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2023-3-306.

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Abstract:
Bislang ist in Rechtsprechung und Literatur nicht geklärt, ob die Minderheitsbeteiligung einer Kommune an einem Ersatzschulträger zulässig ist oder nicht. Dieser Beitrag analysiert zunächst die einschlägigen schulgesetzlichen, kommunalwirtschaftsrechtlichen und verfassungsrechtlichen Vorgaben. Er arbeitet sodann heraus, dass die verfassungsrechtliche Unterscheidung der öffentlichen und privaten Schulen jeder Beteiligung einer Kommune an einem Ersatzschulträger entgegensteht.
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Kümper, Boas. "Konkurrenzsituationen zwischen öffentlichen und privaten Schulen aus Sicht des Bundesverfassungsrechts." Deutsches Verwaltungsblatt 131, no. 4 (February 1, 2016): 225–33. http://dx.doi.org/10.1515/dvbl-2016-0406.

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Heudorf, U., K. Voigt, Th Eikmann, and M. Exner. "Hygiene in Schulen – auch eine wichtige Aufgabe des öffentlichen Gesundheitsdienstes." Das Gesundheitswesen 73, no. 11 (November 2011): 730–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1291267.

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Dubs, Rolf. "Schule und New Public Management." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 14, no. 3 (December 1, 1996): 330–37. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.14.3.1996.10477.

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Abstract:
Die Redaktion der ''Beiträge zur Lehrerbildung" hat mich um eine Stellungnahme zum Beitrag von Professor Ulrich Herrmann über "Die Schule - eine Herausforderung für das New Public Management (NPM)" gebeten. Die Aufgabe ist nicht leicht, weil schon die Titelwahl mit meiner Meinung einhergeht: Angesichts der betrüblichen Aussichten der Staatsfinanzen - und die Situation wird sich in den nächsten Jahren noch verschärfen, weil keine echte wirtschaftliche Erholung in Sicht ist - werden Massnahmen des New Public Managements für die gesamte Staatsverwaltung und damit auch für die Schule bedeutsam. Die Dringlichkeit wirksamkeitssteigernder Massnahmen in der Staatsverwaltung ist gross. Leider fehlt aber vielen Vertretern der Betriebswirtschaftslehre der öffentlichen Verwaltung die Einsicht in das Geschehen der Schule und in die Befindlichkeit von Lehrkräften. Deshalb machen sie nicht selten zwei Fehler. Einerseits sehen sie die Schule wie Verkehrsbetriebe, eine Stadtgärtnerei oder eine Kehrichtverbrennungsanstalt, bei denen der Staat dringend effektive wirtschaftliche Leistungen zu erbringen hat und es auch in ökonomisch messbarer Form tun kann. Zwar ist auch die Schule eine Anstalt, die für die Gesellschaft einen effektiven Beitrag zu leisten hat. Die Voraussetzungen für dessen Umschreibung (er ist im Gegensatz zu vielen anderen staatlichen Anstalten aber nicht ein- sondern mehrdimensional) und dessen Effektivitätserfassung (aus pädagogischer und ökonomischer Sicht) sind aber wesentlich anders. Und dies übersehen viele Vertreter des NPM sowie Politikerinnen und Politiker. Andererseits werden von diesen Leuten die Befindlichkeiten der Lehrpersonen zu wenig in Rechnung gestellt. Wenn die Schule als Dienstleistungsbetrieb für irgendwelche unmittelbaren Zwecke gesehen und Schülerinnen und Schüler als Kunden bezeichnet werden, oder wenn ohne Bezug auf pädagogische Zielsetzungen von Kosten-Nutzen-Analysen gesprochen wird, so opponieren die Lehrpersonen, bevor sie sich überhaupt vertieft mit der Materie auseinandergesetzt haben. Diese Sachverhalte führten denn auch in den letzten Monaten in der Schweiz zu zum Teil sehr unfruchtbaren, polarisierenden Schuldiskussionen. Aus dieser Sicht ist denn auch die Fragestellung von Professor Herrmann sehr treffend: Vorderhand ist nicht das NPM eine Herausforderung für die Schule, sondern die Schule eine Herausforderung für das NPM, indem bislang in zu vielen Analogieschlüssen Erkenntnisse aus der allgemeinen Verwaltung unbesehen auf die Schule übertragen wurden. Die Forschungen im NPM müssen sich in nächster Zeit sehr intensiv mit den Eigenarten der Schule auseinandersetzen, um auch für die Schulen zu sinnvollen Erkenntnissen zu gelangen. Dieser Forschungsprozess wird gegenwärtig vom Zürcher Erziehungsdirektor, Professor Ernst Buschor, sehr unterstützt. Dabei sind Aufsätze wie derjenige von Professor Herrmann sehr wertvoll, weil sie kritisch hinterfragen. Weil sie aber keine Antworten geben, können sie auch gefährlich sein, denn sie geben vorurteilsgeladenen Votanten Argumente, ohne aber auch Lösungen aufzuzeigen. Für mich, in den Grenzbereichen von Pädagogik und Betriebswirtschaftslehre stehend, ergibt sich deshalb folgende Ausgangslage: Weil der Staat in längerfristige finanzielle Engpässe gerät, müssen wir uns mit der Effektivität der Schule aus wirtschaftlicher und pädagogischer Sicht auseinandersetzen. Ich schliesse mich aber der Aussage von Professor Herrmann (1996, in diesem Heft) vorbehaltlos an: "Unter den heutigen Vorgaben ist eine neue effiziente Verwaltung und Organisation von Schulen unausweichlich. Aber diese Veränderung darf nicht dazu führen, dass das Spannungsfeld von gesamtgesellschaftlicher Kulturvermittlung und individueller Kulturaneignung zugunsten der kostengünstigsten Erteilung von marktrelevanten Qualifikationen demontiert wird." In meiner Schrift "Schule, Schulentwicklung und New Public Management" (1996) versuchte ich mit vielen Vorbehalten eine Versöhnung von Schule und NPM herbeizuführen. Diesen Ansatz möchte ich in meiner Antwort an Professor Herrmann fortführen, indem ich ihm nicht grundsätzlich widersprechen, sondern seine Gedanken fortführen und konkretisieren will.
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