Academic literature on the topic 'Öffentlicher Sektor'

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Journal articles on the topic "Öffentlicher Sektor"

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Wolf, Anne. "Produkte öffentlicher Verwaltungen verbessern." Verwaltung & Management 26, no. 1 (2020): 37–44. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2020-1-37.

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Abstract:
Öffentliche Verwaltungen werden seit Jahren wiederholt für die Art ihrer Aufgabenwahrnehmung kritisiert. Eine systematische Analyse der sowohl angebotenen als auch zukünftig anzubietenden Verwaltungsprodukte, orientiert an den Anforderungen der Umwelt, könnte den Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen öffentlicher Verwaltungen effektiver und effizienter gestalten. Der Einsatz einer im privatwirtschaftlichen Sektor anerkannten Produktplanungsmethode, dem Quality Function Deployment (QFD), könnte diese Analyse gewährleisten. Daher wird in dem folgenden Artikel kritisch analysiert, ob das QFD für den Einsatz im öffentlichen Sektor geeignet ist. Es wird belegt werden, dass öffentliche Produkte mit ihren Eigenschaften keinen Widerspruch zum Produktverständnis des QFD-Ansatzes darstellen und dass die Kundinnen und Kunden öffentlicher Verwaltungen zum Verständnis des Kundenbegriffs nach QFD passen. Auch wird der Artikel belegen, dass öffentliche Verwaltungen die allgemein anerkannten Voraussetzungen, welche für den Einsatz von QFD notwendig sind, erfüllen können.
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Glas, Andreas, Maximilian Hammer, and Michael Eßig. "Nutzung von elektronischen Marktplätzen in der öffentlichen Beschaffung in Deutschland: Anforderungen, Funktionalitäten und Regelungssystem." dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 16, no. 1-2023 (2023): 189–205. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v16i1.11.

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Abstract:
Elektronische Marktplätze (e-MP) besitzen eine Reihe von Funktionalitäten, die zu mehr Transparenz, Wettbewerb und Wirtschaftlichkeit führen. Das öffentliche Beschaffungswesen in Deutschland hat die Implementierung und Nutzung öffentlicher elektronischer Marktplätze (Ö-e-MP) jedoch noch nicht berücksichtigt, obwohl der öffentliche Sektor grundsätzlich auf größtmöglichen Wettbewerb ausgerichtet ist. Basierend auf der Theorie des unvollkommenen Wettbewerbs erklärt diese Studie die Faktoren, die zu Ineffizienzen im Beschaffungswesen führen. Untersucht wird, inwieweit ein Ö-e-MP einen positiven Effekt auf die öffentliche Beschaffungspraxis in Deutschland haben könnte. Zu diesem Zweck wurde eine Umfrage bei öffentlichen Auftraggebern durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Nutzung eines Ö-e-MP die Transparenz, den Wettbewerb und die Marktvollständigkeit im öffentlichen Beschaffungswesen insgesamt deutlich verbessern könnte. Darüber hinaus zeigen sich auch weitere positive Auswirkungen auf die Effizienz der öffentlichen Beschaffung. Die Originalität dieser Untersuchung besteht in der Identifikation des digitalen Wettbewerbs als Motor für die Leistungsfähigkeit des öffentlichen Auftragswesens.
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Glas, Andreas, Maximilian Hammer, and Michael Eßig. "Nutzung von elektronischen Marktplätzen in der öffentlichen Beschaffung in Deutschland: Anforderungen, Funktionalitäten und Regelungssystem (online first)." dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 16, no. 1-2023 (2023): 1–17. http://dx.doi.org/10.3224/dms.vxix.291918.

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Abstract:
Elektronische Marktplätze (e-MP) besitzen eine Reihe von Funktionalitäten, die zu mehr Transparenz, Wettbewerb und Wirtschaftlichkeit führen. Das öffentliche Beschaffungswesen in Deutschland hat die Implementierung und Nutzung öffentlicher elektronischer Marktplätze (Ö-e-MP) jedoch noch nicht berücksichtigt, obwohl der öffentliche Sektor grundsätzlich auf größtmöglichen Wettbewerb ausgerichtet ist. Basierend auf der Theorie des unvollkommenen Wettbewerbs erklärt diese Studie die Faktoren, die zu Ineffizienzen im Beschaffungswesen führen. Untersucht wird, inwieweit ein Ö-e-MP einen positiven Effekt auf die öffentliche Beschaffungspraxis in Deutschland haben könnte. Zu diesem Zweck wurde eine Umfrage bei öffentlichen Auftraggebern durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Nutzung eines Ö-e-MP die Transparenz, den Wettbewerb und die Marktvollständigkeit im öffentlichen Beschaffungswesen insgesamt deutlich verbessern könnte. Darüber hinaus zeigen sich auch weitere positive Auswirkungen auf die Effizienz der öffentlichen Beschaffung. Die Originalität dieser Untersuchung besteht in der Identifikation des digitalen Wettbewerbs als Motor für die Leistungsfähigkeit des öffentlichen Auftragswesens.
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Reichard, Christoph, and Eckhard Schröter. "Der öffentliche Dienst im Wandel der Zeit: Tradierte Probleme, aktuelle Herausforderungen und künftige Reformperspektiven." dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 2, no. 1 (2009): 17–36. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v2i1.02.

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Abstract:
Der nachstehende Überblick über die aktuellen Entwicklungen des öffentlichen Dienstes setzt die tradierten Merkmale und gegenwärtigen Reformtendenzen der öffentlichen Beschäftigungsverhältnisse in Deutschland in Bezug zu den international vorherrschenden Strukturen und Modernisierungstrends öffentlicher Personalpolitik. Ausgehend von den vielschichtigen Bedeutungen des „öffentlichen Dienstes“, setzt sich der Beitrag mit den Grundtypen öffentlicher Beschäftigungsverhältnisse auseinander, skizziert die wesentlichen internationalen Strömungen der Personalpolitik im öffentlichen Sektor und analysiert wesentliche Faktoren für den zu beobachtenden Wandel, aber auch für die starken Beharrungstendenzen. Vor diesem Hintergrund werden die aktuellen Tendenzen im deutschen öffentlichen Dienst kritisch beleuchtet und zentrale Handlungsfelder für künftige Reformen identifiziert.
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Osterhues, Heiner. "Öffentliche Vergabe: Digitale Beschaffung und Anforderungen im Unterschwellenbereich." Klinik Einkauf 01, no. 01 (2019): 56–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595722.

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Abstract:
Die elektronische Vergabe für Aufträge oberhalb der europäischen Schwellenwerte im öffentlichen Sektor ist bereits zum Standard geworden. Die E-Vergabe im Unterschwellenbereich steht nun an und fordert von den Trägern öffentlicher Krankenhäuser die Einführung digitaler Vergabeprozesse.
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6

Kostal. "Befristete Arbeitsverträge; Öffentlicher/privater Sektor; Effektivitätsgrundsatz." Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik: zfhr 6, no. 1 (2007): 31. http://dx.doi.org/10.1007/s00741-007-0117-8.

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Schabel, Frank. "Personal-Studie öffentlicher Sektor unterschätzt noch den Fachkräftemangel." Innovative Verwaltung 35, no. 6 (2013): 24–25. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-013-0423-0.

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Vogel, Berthold. "Covid-19 als Weckruf? Plädoyer für eine neue Politik öffentlicher Güter." WSI-Mitteilungen 73, no. 6 (2020): 468–71. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2020-6-468.

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Abstract:
Die Pandemie zeigt: Die Zukunft demokratischer Gemeinwesen hängt von der Investitionsbereitschaft in öffentliche Güter ab. Der Beitrag plädiert für Strategien, die den öffentlichen Sektor und die dort Tätigen stärken. Diese Investitionen müssen von den lokalen Verhältnissen her denken und von der Notwendigkeit neuer regionaler Infrastrukturen des Zusammenhalts. Wer auf diese öffentlichen Güter setzt, der vertraut zunächst auf die Solidität unserer Institutionen – mehr als auf eine vorgängige Solidarität aller Bürgerinnen und Bürger. Beides ist nicht voneinander zu trennen, wie die anhaltende und stetige Diskussion um das Verhältnis von Staat und Zivilgesellschaft verdeutlicht. Aber eine Politik der öffentlichen Güter setzt darauf, dass die Tragfähigkeit der Institutionen politisch gestaltbar und demokratisch wie rechtsstaatlich zu gewährleisten ist – jedenfalls besser als die Organisation von Moralgemeinschaften oder die Hoffnung, dass uns die Krise zu besseren Menschen macht. Covid-19 als Weckruf? Das ist kein Appell an höhere Einsichten, sondern der praktische Aufruf, bestehende und weiter auszubauende Ressourcen unserer Gesellschaft zu nutzen und zu stärken.
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Pfeuffer, Andreas, Berthold Vogel, and Sascha Wiegrefe. "Arbeiten für das Gemeinwohl? Eine internationale Literaturumschau." Zeitschrift für Sozialreform 60, no. 2 (2014): 203–18. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2014-0206.

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Abstract:
Erfordert die Tätigkeit im öffentlichen Dienst eine besondere Motivation? Teilen die Beschäftigten im Staatssektor ein spezifisches Arbeitsethos? Diese Fragen beschäftigen die Soziologie seit langem. Der Beitrag greift diese Fragen im Rahmen einer internationalen Literaturübersicht auf. Als Ausgangspunkt dienen die grundlegenden Überlegungen zu Werthaltungen der Staatsbediensteten, die wir in den Texten von Max Weber, Robert K. Merton oder Niklas Luhmann und Renate Mayntz finden. Davon ausgehend wenden sich die Autoren aktuellen internationalen Debatten um die quantitative Messung der Public Service Motivation zu. Darüber hinaus werden ethnographisch angelegte Ansätze aus dem französischen Kontext vorgestellt, die den „praktischen Sinn“ öffentlicher Dienstleister in der Interaktion mit dem Publikum zum Gegenstand machen und damit einen alternativen empirischen Zugang zur Thematik eröffnen. Der Beitrag endet mit einigen Überlegungen zur Bedeutung der Gemeinwohlorientierung der Staatsdiener im Kontext fiskalischer Knappheit und veränderter Arbeits- und Karrierebedingungen im öffentlichen Sektor.
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Bark, Michael. "ÖFFENTLICHER SEKTOR: Fünf Mythen rund um die Entwicklung von Apps." Innovative Verwaltung 34, no. 9 (2012): 38–39. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-012-0198-8.

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Dissertations / Theses on the topic "Öffentlicher Sektor"

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Röber, Manfred. "„Managerialisierung“ als Herausforderung für die Integrität der öffentlichen Verwaltung." Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2209/.

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Abstract:
Behandelte Themen sind: Charakteristika der Managerialisierung; Charakteristika der Integrität der öffentlichen Verwaltung; Herausforderungen der Managerialisierung für die Werte der öffentlichen Verwaltung
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Maravić, Patrick von. "Dezentrale Korruptionsrisiken als Folge der Transformation des öffentlichen Sektors?" Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2210/.

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3

Edeling, Thomas. "Die Korrumpierung bedarfswirtschaftlichen Handelns in öffentlichen Unternehmen." Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2211/.

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Bekemann, Uwe. "ex-post Prüfung vs. ex-ante Beratung : Wandel der Rechnungsprüfungsämter als Reaktion auf neue Korruptionsrisiken?!" Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2213/.

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Abstract:
Behandelte Themen sind: ex-post Prüfung und ex-ante Beratung - Kennzeichen und Merkmale; Wandel der Rechnungsprüfungsämter; Wandel der Rechnungsprüfungsämter (auch) als Reaktion auf neue Korruptionsrisiken?; Praxis der Korruptionsbekämpfung durch Rechnungsprüfung
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Dietrich, Irina, and Hans Gerhard Strohe. "Statistik der öffentlichen Unternehmen in Deutschland : die Datenbasis." Universität Potsdam, 2011. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5079/.

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Abstract:
Öffentliche Unternehmen werden in Adäquation zum wirtschaftlichen und politischen Verständnis an Hand des Finanz- und Personalstatistikgesetzes operationalisierbar definiert und sowohl gegenüber öffentlichen Behörden als auch gegenüber privaten Unternehmen abgegrenzt. Dabei wird gezeigt, dass keine Deckungsgleichheit, aber eine stückweise Überlappung mit dem Sektor Staat besteht. Dadurch gewinnt ein Teil der öffentlichen Unternehmen Bedeutung für die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, insbesondere für den öffentlichen Schuldenstand und damit für die Konvergenzkriterien im Rahmen der Wirtschafts- und Währungsunion. Die amtliche Statistik gewinnt die Daten für die Statistik öffentlicher Unternehmen in Totalerhebung aus den Jahresabschlüssen dieser Unternehmen einschließlich ihrer Gewinn und Verlustrechnung. Die Statistik öffentlicher Unternehmen übertrifft damit in ihrer Ausführlichkeit und Tiefe die meisten anderen Fachstatistiken. Dem steht der Nachteil der relativ späten Verfügbarkeit gegenüber. Der Wissenschaft steht die Statistik in Form einer formal anonymisierten Datei an Wissenschaftlerarbeitsplätzen in den Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder zur Verfügung. Der Anonymisierungsprozess bedeutet eine weitere Verzögerung der Verfügbarkeit der Daten und steht zusammen mit strengen Geheimhaltungsvorschriften in den Forschungsdatenzentren im Widerspruch zur gebotenen Transparenz und der vorgeschriebenen Offenlegung der Bilanzen im öffentlichen Sektor.
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Wenzek, Eva. "Organisationale Fähigkeiten in Museen : eine explorative Fallstudie." Master's thesis, Universität Potsdam, 2013. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2013/6364/.

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Abstract:
Das Konzept der dynamischen Fähigkeiten, das der Forschung zur Privatwirtschaft entspringt, stellt die Frage wie Unternehmen um ihre Ressourcen optimal nutzen zu können, Fähigkeiten entwickeln, durch die sie in der Lage sind, sich stetig zu verbessern. Da sich auch im öffentlichen Sektor die Frage nach einer verbesserten Nutzung und Einsetzung der zur Verfügung stehenden Potentiale stellt, ist es Ziel dieser Arbeit das Konzept der dynamischen Fähigkeiten auf den öffentlichen Sektor und hierein den Untersuchungsgegenstand Museum anzuwenden. Somit werden mithilfe der Durchführung einer explorativen Fallstudie dynamische Fähigkeiten und deren Parameter untersucht und identifiziert. Hierzu wird zuerst das der Arbeit zugrundeliegende theoretische Verständnis des Konzepts dargelegt um darauf aufbauend anhand narrativer Interviews mit Mitarbeitern des Jüdischen Museums Berlin im empirischen Teil der Arbeit das Konstrukt auf den Untersuchungsgegenstand anzuwenden. Durch den somit erlangten detaillierten Einblick können dynamische Fähigkeiten und Faktoren, die sich auf diese auswirken, identifiziert werden.
The dynamic capabilities perspective based on private sector research poses the question how firms can develop capabilities to use and apply their resources in an optimal way to improve business steadily. In the public sector the question concerning the resource configuration of a firm is also enquired about the improvement in usage of internal potential. Therefore the aim of this paper is to transfer the concept of dynamic capabilities to the public sector, in that case with museums as the object of investigation. Hence dynamic capabilities and their parameters are analysed and identified by the use of an explorative case study. Due to that the theoretical background is defined in order to analyse interviews with stuff members of the Jewish Museum Berlin. This gains detailed insights and makes an identification of dynamic capabilities and their parameters possible.
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Herath, Shanaka. "The Size of the Government and Economic Growth: An Empirical Study of Sri Lanka." WU Vienna University of Economics and Business, 2010. http://epub.wu.ac.at/2962/1/sre%2Ddisc%2D2010_05.pdf.

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Abstract:
The new growth theory establishes, among other things, that government expenditure can manipulate economic growth of a country. This study attempts to explain whether government expenditure increases or decreases economic growth in the context of Sri Lanka. Results obtained applying an analytical framework based on time series and second degree polynomial regressions are generally consistent with previous findings: government expenditure and economic growth are positively correlated; excessive government expenditure is negatively correlated with economic growth; and an open economy promotes growth. In a separate section, the paper examines Armey's (1995) idea of a quadratic curve that explains the level of government expenditure in an economy and the corresponding level of economic growth. The findings confirm the possibility of constructing the Armey curve for Sri Lanka, and it estimates the optimal level of government expenditure to be approximately 27 per cent. This paper adds to the literature indicating that the Armey curve is a reality not only for developed economies, but also for developing economies.(author's abstract)
Series: SRE - Discussion Papers
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Kramer, Ansgar. "Organisationale Fähigkeiten des öffentlichen Sektors : zur Übertragbarkeit der Capability Based View auf die Öffentliche Verwaltung." Bachelor's thesis, Universität Potsdam, 2012. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2012/5729/.

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Abstract:
Die Arbeit geht der Frage nach inwiefern die Capability Based View (CBV) einen Erklärungsbeitrag für die Verwaltungsforschung leisten kann. Dazu unterzieht sie die CBV einer kritischen Betrachtung und benennt die wichtigsten Merkmale dieses – nach wie vor unscharfen – Konzepts mit Bezug zum öffentlichen Sektor. Sie zeigt Parallelen von Ansätzen und Ergebnissen der Verwaltungsforschung zur CBV auf und stellt ihre generelle Verwendbarkeit in diesem Kontext fest. Ebenso diagnostiziert sie jedoch signifikanten Verbesserungsbedarf hinsichtlich der Klarheit des Konzepts. Eine Fokussierung auf den öffentlichen Sektor verspricht eher eine Konsolidierung und Weiterentwicklung der CBV als deren Erforschung im Privatsektor, da das multidimensionale und mehrstufige Verständnis von Performance im öffentlichen Sektor deutlich besser zur Wirkungslogik der CBV passt. Die Arbeit schließt mit einer Forschungsagenda, welche die wichtigsten Fragen zur Weiterentwicklung aufzeigt, und dem Appell für mehr qualitative empirische Forschung in diesem neuen Feld des Public Managements.
The paper explores the explanatory potential of the Capability Based View (CBV) for research on public administrations. It does so by re-examining the – up till now – rather vague concept and sharpening it with a focus on the public sector. Parallels are drawn between the central propositions of the CBV and findings in public administration research. The focus lies on the link between capabilities and performance. Here, special attention is paid to the nexus between capabilities and performance, which originally fueled the interest in the CBV. It is concluded that the CBV is generally a fruitful approach for public administration research, yet with significant shortcomings in respect to its consolidation and clarity. The explanatory power of the CBV could actually be enhanced by applying it to the public sector: the multidimensional and -level understanding of performance in public sector organizations seems to match the propositions of the CBV far better than the one commonly used to evaluate performance in the private sector. The paper concludes with a research agenda summarizing the most important questions and a call for more qualitative empirical research in this emerging field within public management.
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Dietrich, Irina. "Öffentliche Unternehmen in Deutschland : eine Analyse von Mikrodaten der amtlichen Statistik." Phd thesis, Universität Potsdam, 2012. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2012/5919/.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit enthält eine statistische Analyse der Gesamtheit öffentlicher Unternehmen in Deutschland und ihrer wirtschaftlichen Lage. Für diese Untersuchung stand eine Datenbank für etwa 9000 öffentliche Unternehmen mit knapp 500 Merkmalen zur Verfügung, die im Wesentlichen den Posten der Jahresabschlüsse und verschiedenen Identifikationsmerkmalen (wie u. a. Unternehmenssitz, Wirtschaftszweig und Rechtsform) entsprechen. Die Analyse umfasst den Zeitraum von 1998 bis 2006. Die extrem umfangreiche Datengrundlage – Jahresabschlussstatistiken öffentlicher Unternehmen – ist für einen Statistiker eine große Versuchung. In der Arbeit wurden Methoden der beschreibenden Statistik und der Jahresabschlussanalyse mit Bilanzkennzahlen angewandt. Vor allem in den letzten zwanzig Jahren wurde die Entwicklung der Gesamtheit öffentlicher Unternehmen durch Wandelprozesse geprägt und von Diskussionen über ihre Leistungsfähigkeit begleitet. Die Dynamik der Gesamtheit öffentlicher Unternehmen zeigt sich v. a. an der Vielfalt ihrer Aufgabenbereiche und Organisationsformen. Daher wurde in dieser Arbeit versucht, zunächst eine Bestandsaufnahme des öffentlichen Unternehmensbereichs durchzuführen. Ein weiteres Ziel war die Beschreibung der Wirtschaftslage öffentlicher Unternehmen im letzten Jahrzehnt, wobei ihre Leistungsfähigkeit in den Vordergrund gestellt wird. Die Leistungsfähigkeit öffentlicher Unternehmen nur über die betriebswirtschaftliche Effizienz zu messen, ist gewiss einseitig und nicht ausreichend. Diese ließ sich aber im Vergleich zur volkswirtschaftlichen oder sozialen Effizienz leichter operationalisieren: Die betriebswirtschaftlichen Effizienzkriterien können gut aus den Jahresabschlüssen abgeleitet werden. Dadurch wird auch ein Vergleich mit privaten Unternehmen in gewissen Grenzen möglich. Die Beschreibung der Wirtschaftslage öffentlicher Unternehmen wurde als Analyse ihrer einzelnen Teillagen (Vermögens-, Finanz- und Ertragslage) strukturiert. Insgesamt unterstreicht die Analyse der Teillagen die enge Verflechtung zwischen öffentlichen Unternehmen und öffentlichen Haushalten. Die vorliegende Untersuchung soll die Forschung auf dem Gebiet der datengetriebenen Statistik, die im Universitätsbereich in letzten Jahren im Vergleich zur modellgetriebenen Statistik oft vernachlässigt wurde, ausweiten.
This monograph deals with state-owned companies in Germany. The study focuses on a statistical analysis of all state-owned companies in Germany and their economic situation. Approximately 9,000 state-owned companies, with nearly 500 characteristical items surveyed for every company, comprise the database for this statistical analysis. The elements examined are firstly the entries of the annual balance sheets. In addition, there are the identifying characteristics, such as the type of industry, the legal form, or the operating location, in the databank. The analysis covers the period from 1998 to 2007. It’s very tantalizing for a statistician to work with the statistics of the annual balance sheets of the state-owned companies in Germany because of the large volumes of data. Both the methods of the descriptive statistics and the financial statement analysis with the balance sheet ratios were applied in this study. Especially over the last twenty years, the changes in the economic sector have led to discussions about the potential performance of the companies. The population dynamics of the state-owned enterprises are seen in the variety of the types of their activities and services and new legal forms. Therefore, the first goal of this analysis was to take an inventory of the German state-owned companies. The second goal of this work was to describe the economic situation of the state-owned companies in the last decade, with the emphasis on their performance. To measure the performance of the state-owned companies using only the economic efficiency as criterion is insufficient. However, the economic efficiency is easy to operationalise compared to, for example, social efficiency, because the ratios of the economic efficiency can be easily derived from the annual balance sheets of the companies. Besides that, using the ratios of the economic efficiency makes the comparison between the state-owned companies and the private ones easier. The description of the economic situation of the state-owned companies is based on the analysis of their assets, as well as their financial and earning positions. Altogether, the analysis of different positions emphasized the interdependence between the state-owned companies and their owners (regional authorities). From the methodological point of view, this study tried to extend research in the field of the data-driven statistics, which has been a neglected topic at universities in the last years when compared to model-driven statistics.
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10

Eigl, Rupert Erich, and Andraea Giemens-August. "Der öffentliche Sektor aus ordnungspolitischer Sicht." Inst. für Volkswirtschaftstheorie und -politik, WU Vienna University of Economics and Business, 1991. http://epub.wu.ac.at/6276/1/WP_3.pdf.

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Books on the topic "Öffentlicher Sektor"

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Hoepner, Petra. Digitalisierung des Öffentlichen. Kompetenzzentrum Öffentliche IT, 2016.

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2

Goldfinch, Shaun. International handbook of public management reform. Edward Elgar, 2009.

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3

Adam, Klaus G. Instrumente der Finanzpolitik: Grundlagen, Staatsaufgaben, Reformvorschläge. Frankruter Allgemeine Buch im FAZ-Inst., 2003.

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4

Henry, Tam, ed. Marketing, competition and the public sector: Key trends and issues. Longman, 1994.

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5

Nowotny, Ewald, and Martin Zagler. Der öffentliche Sektor. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36042-9.

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6

Nowotny, Ewald, and Martin Zagler. Der öffentliche Sektor. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36042-9.

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7

Nowotny, Ewald. Der öffentliche Sektor. Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-06536-5.

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8

Nowotny, Ewald. Der öffentliche Sektor. Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-06537-2.

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9

Nowotny, Ewald. Der öffentliche Sektor. Springer Berlin Heidelberg, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-06538-9.

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10

Nowotny, Ewald. Der öffentliche Sektor. Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-21760-3.

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Book chapters on the topic "Öffentlicher Sektor"

1

Apolte, Thomas. "Öffentlicher Sektor." In Handwörterbuch des ökonomischen Systems der Bundesrepublik Deutschland. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80894-3_81.

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2

Apolte, Thomas. "Öffentlicher Sektor." In Handwörterbuch des ökonomischen Systems der Bundesrepublik Deutschland. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80897-4_81.

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3

Prätorius, Rainer. "Öffentlicher Dienst/Sektor." In Handwörterbuch zur politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80358-0_56.

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4

Gries, Thomas. "Standortfaktor öffentlicher Sektor." In Internationale Wettbewerbsfähigkeit. Gabler Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-82447-9_7.

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5

Nowotny, Ewald, and Martin Zagler. "Föderale Systeme öffentlicher Finanzen." In Der öffentliche Sektor. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36042-9_6.

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6

Nowotny, Ewald, and Martin Zagler. "Öffentlicher Sektor und Umweltpolitik." In Der öffentliche Sektor. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36042-9_22.

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7

Nowotny, Ewald, and Martin Zagler. "Föderale Systeme öffentlicher Finanzen." In Der öffentliche Sektor. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36042-9_6.

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8

Nowotny, Ewald, and Martin Zagler. "Öffentlicher Sektor und Umweltpolitik." In Der öffentliche Sektor. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36042-9_22.

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9

Nowotny, Ewald. "Öffentlicher Sektor und Umweltpolitik." In Springer-Lehrbuch. Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-21760-3_22.

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10

Nowotny, Ewald. "Öffentlicher Sektor und Stabilisierungspolitik." In Springer-Lehrbuch. Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-21760-3_23.

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Conference papers on the topic "Öffentlicher Sektor"

1

Schink, S. B., A. Mlaouhi-Müller, W. Wittmüß, et al. "Verbrauch von systemischen Antibiotika im ambulanten Sektor im Kontext der WHO Klassifikation – bundesweite Unterschiede in 6 Facharztgruppen, Deutschland 2019–2022." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – Rückenwind für Gesundheit! 73. Wissenschaftlicher Kongress | BVÖGD e.V., BZÖG e.V., DGÖG e.V. Georg Thieme Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1781994.

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Reports on the topic "Öffentlicher Sektor"

1

Koessl, Gerald. Das System des gemeinnützigen Wohnbaus in Österreich. CIRIEC, 2022. http://dx.doi.org/10.25518/ciriec.wp202205.

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Abstract:
Der gemeinnützige Wohnbau spielt auf dem österreichischen Wohnungsmarkt eine bedeutende Rolle. Rund ein Viertel aller Haushalte lebt in Wohnungen, die entweder von einer gemeinnützigen Bauvereinigung (GBV) vermietet oder als Eigentumswohnung verwaltet werden. GBVs zeichnen sich durch ein besonderes Geschäftsmodell aus, das auf den Prinzipien der Kostendeckung und der revolvierenden Mittel beruht. Indem diese Prinzipien sowohl von der Logik des gewinnorientierten Wohnungsbaus als auch vom öffentlichen Wohnungsbau abweichen, nehmen GBVs eine besondere Rolle als Akteure des Dritten Sektors am österreichischen Wohnungsmarkt ein. In diesem Papier werden die wichtigsten Mechanismen und Grundsätze des gemeinnützigen Wohnbaus beschrieben, einschließlich der Art der Finanzierung, der Festlegung der Mieten, der in die Preiskalkulation einfließenden Komponenten und der Verwendung von revolvierenden Fonds zur Finanzierung des künftigen Baus von leistbaren Wohnungen. Außerdem werden die Auswirkungen des Geschäftsmodells der GBVs auf das Mietniveau erläutert und anhand einer kürzlich durchgeführten Studie die ökonomischen Auswirkungen aufgezeigt.
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