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Journal articles on the topic 'Ökonomische Bildung'

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Tafner, Georg. "Wirtschaftshermeneutik einer reflexiven Wirtschaftspädagogik. Lebensweltliche Ökonomie und wissenschaftliche Ökonomik im Kontext von Moral und Ethik." Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 21, no. 3 (2020): 224–49. http://dx.doi.org/10.5771/1439-880x-2020-3-224.

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Abstract:
Wissenschaftliche Ökonomik nimmt Wertfreiheit in Anspruch - Handeln in der lebensweltlichen Ökonomie ist immer normativ. Die unreflektierte Anwendung wirtschaftswissenschaftlicher Theorien und Modelle, welche Moral und Ethik als exogene Faktoren ausblenden oder ökonomisch normativ interpretieren, führen zu einer pädagogisch problematischen Verengung der Anschauung des wirtschaftlichen Handelns. Diese verengte Anschauung formt eine ökonomisch zentrierte Vorstellung von Wirtschaft und Gesellschaft aus. Ökonomische Bildung, welche einen konstruktiv-kritischen Bildungsanspruch stellt, sollte eine sozioökonomische sein, welche den ökonomischen Aspekt in die soziale, politische und moralisch-ethische Dimension integriert und zu einer der praktischen Vernunft folgenden, lebensdienlichen Wirtschaftshermeneutik wird.
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Bank, Volker. "Ökonomische Bildung als Allgemeine Bildung." Pädagogische Rundschau 75. Jahrgang / 2021, no. 1 (January 1, 2021): 3–14. http://dx.doi.org/10.3726/pr012021.0001.

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3

Stieger, Sandra, and Thomas Jekel. "Vermessene ökonomische Bildung?" GW-Unterricht 1 (2018): 5–19. http://dx.doi.org/10.1553/gw-unterricht150s5.

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4

Bontrup, Heinz-J. "Ökonomische Relevanz von Bildung." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 30, no. 5 (2001): 277–80. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2001-5-277.

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5

Loerwald, Dirk. "Ökonomische Bildung in Deutschland." List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 45, no. 3 (March 2020): 239–53. http://dx.doi.org/10.1007/s41025-020-00187-z.

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6

Beckmann, Ann-Kathrin. "Förderung einer geschlechtergerechten schulischen Ökonomischen Bildung im Rahmen der Kategorialen Wirtschaftsdidaktik. Geschlechtergerechte schulische Ökonomische Bildung fördern." ZDfm – Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management 6, no. 2 (November 23, 2021): 124–37. http://dx.doi.org/10.3224/zdfm.v6i2.02.

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Abstract:
Zahlreiche, meist quantitative Studien attestieren Schülerinnen ein geringeres Interesse an und Wissen in der Domäne Wirtschaft. Vermeintliche Defizite werden jedoch selten hinterfragt. Dies führt zu der Frage, wie geschlechtsspezifischen Disparitäten in der schulischen Ökonomischen Bildung begegnet werden kann. Dabei wird eine Untersuchung zugrunde gelegt, in der sich Schüler*innen der Oberstufe forschend mit Ökonomie auseinandersetzen. Ein Ergebnis der qualitativen Untersuchung zeigt, dass die gendersensible Auswahl von Inhalten bedeutsam ist. Dabei stellen im Rahmen der Untersuchung insbesondere wirtschaftliche Themen mit Bezug zu sozialer Nachhaltigkeit für Schülerinnen Zugänge dar, sich Ökonomische Bildung forschend zu erschließen.
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Seeber,, Günther, and Thomas Retzmann. "Financial Literacy – Finanzielle (Grund-)Bildung – Ökonomische Bildung." Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 86, no. 3 (September 2017): 69–80. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.86.3.69.

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Balz, Burkhard. "Ökonomische Bildung aus Sicht der Deutschen Bundesbank." Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 90, no. 1 (January 1, 2021): 33–44. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.90.1.33.

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Abstract:
Zusammenfassung: Viele Entscheidungen des täglichen Lebens erfordern ökonomische Kenntnisse. Es gibt somit gute Gründe, das Wissen über Wirtschafts- und Finanzthemen zu stärken. In Deutschland gibt es bislang für ökonomische Bildung keine federführende Institution. Vielmehr engagieren sich neben dem Schulsystem vor allem Unternehmen, Verbände und Stiftungen auf diesem Gebiet. Für Finanzthemen sind dies vor allem Akteure der Finanzbranche wie Banken, Bankenverbände oder Börsen. Auch Zentralbanken wie die Deutsche Bundesbank engagieren sich in der ökonomischen Bildung. Sie vermitteln insbesondere Zentralbankwissen, also grundlegende Sachverhalte aus den Bereichen Geld, Währung, Finanzsystem und Zentralbankhandeln. Denn eine ökonomische Grundbildung ist Voraussetzung dafür, dass die Öffentlichkeit geldpolitische Entscheidungen und deren Folgen verstehen und einordnen kann. Summary: Many day-to-day decisions require economic awareness, so there are good reasons for strengthening knowledge around economic and financial issues. As yet, there is no single institution in charge of economic education in Germany. Instead, it is a task shared by the school system and, in large part, various enterprises, associations and foundations. When it comes to finance-related topics, it is mainly players in the financial sector, such as banks, banking associations or stock exchanges, taking an active role. Central banks, like the Bundesbank, are also involved in the field of economic education. Their focus lies on imparting central bank knowledge, i. e. basic information on the topics of money, currencies, the financial system and central banking. This is because basic economic literacy is essential to the general public’s ability to grasp and understand monetary policy decisions and their consequences.
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9

Hedtke, Reinhold. "Welches Wissenschaftswissen braucht ökonomische Bildung?" Wochenschau Sek. I+II 70, no. 19s (September 24, 2019): 30–37. http://dx.doi.org/10.46499/1304.1757.

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Schmerr, Martina. "Finanzielle Bildung: Lobbyistischer „Kampf um die Köpfe“ oder Verwirklichung eines umfassenden Bildungsanspruchs?" Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 90, no. 1 (January 1, 2021): 95–106. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.90.1.95.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die finanzielle Bildung an Schulen ist umstritten. Zum einen weil sie zum Spielfeld für lobbyistische Interessen gerät, zum anderen weil sich auch prinzipiell die Frage stellen lässt, welche (Einzel)‌Themen einen herausgehobenen und eigenständigen Ort im Stundenplan haben müssen. Das Thema ruft auch deshalb schulpolitisch und schulpädagogisch begründbare Vorbehalte auf den Plan, weil die Themen und Dimensionen vieler vorliegender Studien, Unterrichtsmaterialien oder Bildungskonzeptionen von einem sehr einseitigen Verständnis ökonomischer Bildung, einem reduzierten Bildungsverständnis und funktionalistischen Zuschreibungen an den schulischen Bildungsauftrag zeugen. Ökonomische (und finanzielle) Probleme sind hingegen stets in Beziehung zu gesellschaftlichen und persönlichen Schlüsselproblemen zu sehen, statt sie einseitig oder monodisziplinär zu behandeln und Schüler*innen auf ihre Rolle als Konsument*innen oder Kund*innen zu reduzieren. Ökonomische und finanzielle Bildung müssen ausgewogen, multiperspektivisch, kontrovers und schülerorientiert sein und zugleich Politik und Wirtschaft, sozialwissenschaftliche und ökonomische Bezüge sinnvoll verbinden. Das gelingt am besten im Rahmen einer sozioökonomischen Bildung. Summary: Financial education in schools is controversial. On the one hand, because it becomes a playing field for lobbyist interests, and on the other hand, because the question can be raised in principle as to which (individual) topics should have a prominent and independent place in the curriculum. The topic also raises reservations that can be justified in terms of school policy and pedagogy, because the topics and dimensions of many existing studies, teaching materials or educational concepts testify to a very one-sided understanding of economic education, a reduced understanding of education and functionalist attributions to the school’s educational mission. Economic (and financial) problems, on the other hand, should always be seen in relation to key societal and personal problems, instead of treating them in a one-sided or monodisciplinary way and reducing students to their role as consumers or customers. Economic and financial education must be balanced, multi-perspective, controversial and student-oriented, and at the same time meaningfully combine politics and economics, social science and economic references. This is best achieved within the framework of socio-economic education.
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Remmele, Bernd. "Macht ökonomische Bildung die Marktwirtschaft sozialer?" Österreichische Zeitschrift für Soziologie 37, S1 (September 2012): 171–87. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-012-0042-6.

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Kramer, Bastian, and René Ruske. "Ökonomische Bildung als Treiber privater Vorsorge?" List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 41, no. 3 (November 19, 2015): 325–48. http://dx.doi.org/10.1007/s41025-015-0022-2.

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Hinterseer, Tobias, Florian Preisig, and Michaela Schmidt. "Eckpunkte für die ökonomische Bildung im schulischen Kontext – Gemeinsamkeiten zwischen schulischer und außerschulischer Bildungsarbeit im Bereich der ökonomischen Bildung." GW-Unterricht 1 (2016): 192–96. http://dx.doi.org/10.1553/gw-unterricht142/143s192.

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Porak, Laura, and Gerrit Schröter. "Strategien für einen Wandel der ökonomischen Lehre und warum es diesen benötigt." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 34, no. 4 (December 1, 2021): 718–29. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2021-0068.

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Abstract:
Zusammenfassung Die ökonomische Lehre ist in einem misslichen Zustand: Eine sowohl theoretisch als auch methodisch sehr einseitig ausgerichtete Lehrbuchwissenschaft dominiert global die Ausbildung junger Ökonom*innen. Die Kernelemente dieser Lehrbücher wurden seit den 1950er Jahren kaum verändert. Noch immer wird Denken in veralteten Modellen gelehrt, während realweltliche Probleme und gegenwärtige ökonomische Herausforderungen ausgeklammert werden. Diese inhaltliche Ausrichtung wird durch die Gestaltung der wissenschaftlichen Institutionen und insbesondere durch den sogenannten „Reproduktionskreislauf” verfestigt. Der studentische Verein „Netzwerk Plurale Ökonomik” hat sich 2012 – unter anderen in Reaktion auf die Wirtschafts- und Finanzkrise (2008) – gegründet, um einen Wandel der ökonomischen Lehre zu erwirken. Seither ist sowohl die Anzahl der assoziierten Lokalgruppen als auch der Mitglieder um ein Vielfaches gewachsen. Zudem haben wir in den vergangenen Jahren zahlreiche Strategien entwickelt, um unsere Ziele zu erreichen. Dazu gehören die Selbst(weiter)bildung; der Versuch, alternative Bildungsangebote schaffen; Exploring Economics (eine eigene online Lernplattform); der Aufbau eines pluralen Curriculum in Form des Zertifikatsprojekts; die Bestrebung, in der Öffentlichkeit ein Bewusstsein für die Problematiken schaffen und der Diskus mit gesellschaftlichen und politischen Entscheidungsträger*innen.
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Spottke, A., and R. Dodel. "Ökonomische Analyse des Parkinson-Syndroms." Nervenheilkunde 26, no. 04 (2007): 256–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626856.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel ist es, die Kosten und Versorgung von Patienten mit dem Parkinson-Syndrom und anderen neurologischen Erkrankungen in Deutschland zu untersuchen. Krankheitskostenstudien wurden für folgende Erkrankungen durchgeführt: Morbus Parkinson, Multisystematrophie, Progressive supranukleäre Blickparese, Restless-legs-Syndrom, Epilepsie, Narkolepsie, neuromuskuläre Erkrankungen und Schlaganfall. Es wurden für viele Erkrankungen erstmalig in Deutschland die direkten und indirekten Kosten der Erkrankung erhoben. Darüber hinaus wurden für die Behandlungsoptionen der Parkinson-Krankheit vergleichende Studien begonnen. Alle untersuchten Erkrankungen sind chronische Erkrankungen und führen zu einer schweren Beeinträchtigung und Belastung nicht nur für die Patienten, sondern auch für deren Angehörige und zu hohen Folgekosten für die Gesellschaft. Diese Belastungen werden sich durch die sich verändernde Altersstruktur verschärfen. Deshalb wird sich unsere zukünftige Forschung mit Versorgungsaspekten und deren Verbesserung auseinandersetzen.Diese Studien wurden alle erst ermöglicht durch die Forschungsförderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Kompetenznetzes Parkinson Syndrome.
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Ackermann, Nicole. "Ökonomische Bildung auf der Sekundarstufe II in der Deutschschweiz." Zeitschrift für Berufsund Wirtschaftspädagogik 117, no. 1 (2021): 14. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2021-0002.

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Kaumanns, Ralf, Veit A. Siegenheim, and Andreas Neus. "Online-Gaming." MedienWirtschaft 4, no. 2 (2007): 28–39. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2007-2-28.

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Abstract:
Online-Gaming wird immer beliebter. Anfangs als Nischenphänomen für Computer-Kids belächelt, haben sich Online-Spiele inzwischen einen festen Platz im Medienkonsum erobert – weitgehend unabhängig von Alter, Bildung, Einkommen oder Geschlecht. Da Online-Gaming Zeit und insbesondere konzentrierte Aufmerksamkeit bindet, tritt es in Wettbewerb mit etablierten Medien. Der vorliegende Beitrag beleuchtet auf Basis der Ergebnisse einer repräsentativen Primärstudie diese Entwicklung für Deutschland genauer. Neben der Untersuchung der Nutzer und Nutzung von Online-Spielen, liegt der Schwerpunkt auf ausgewählten ökonomischen Aspekten. Die Akzeptanz für Werbung in Online-Spielen ist relativ hoch – und je nach Genre kann sie sogar für das Realitätsempfinden in den virtuellen Umgebungen positiv sein. Für die Anbieter von Computer spielen bilden sich neue Erlösmodelle heraus. Während zu Beginn der Entwicklung der Verkauf der Spiele-Software im Mittelpunkt stand, generieren die Anbieter heute zunehmend Umsätze durch monatliche Abonnementgebühren, Werbung und Product Placement, Merchandising und Lizenzeinnahmen und neuerdings auch durch reale Transaktionsgebühren bei Verkauf oder Auktion virtueller Güter. Rings um eine neue Generation von Online-Spielen wie World-of-Warcraft und virtuelle Umgebungen wie Second-Life entwickeln sich zunehmend ökonomische Mechanismen, die auf der Interaktivität und Kreativität der Nutzer aufbauen, um eine attraktive Unterhaltung anzubieten.
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Forster, Edgar, and Madeleine Scherrer. "Die ökonomische Funktion der Zeit in erziehungs-wissenschaftlichen Diskursen." Swiss Journal of Educational Research 40, no. 3 (February 6, 2019): 571–86. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.40.3.5117.

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Abstract:
Dieser Beitrag versteht sich als Exploration des Begriffs Zeit in erziehungswissenschaftlichen Diskursen aus der Perspektive der historischen Epistemologie. Die Analyse der Funktion des Zeitbegriffs führt zur These, dass es eine Konvergenz zwischen der erziehungswissenschaftlichen Verwendung des Zeitbegriffs und aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen gibt, die als Ökonomisierung bezeichnet werden. Beckers Theorie des Humankapitals dient als theoretischer Rahmen, um Diskurse über frühkindliche Bildung und Zeitfenster sowie aktuelle Forschungsprogramme zu untersuchen.
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Engartner, Tim, and Udo Hagedorn. "Herausforderungen für die ökonomische Bildung im Schatten der Wirtschafts- und Finanzmarktkrise." Jahrbuch f??r P??dagogik 2013, no. 1 (January 1, 2013): 251–64. http://dx.doi.org/10.3726/264978_251.

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Engartner, Tim. "Ökonomische Bildung in Zeiten ökonomisierter Lebenswelten. Ansprüche an Lernangebote für Geringqualifizierte." Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 108, no. 1 (2012): 43–62. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2012-0005.

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Engartner, Tim. "Brauchen wir mehr ökonomische Bildung? Anmerkungen zur Jugendstudie 2018 des Bundesverbandes deutscher Banken." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, no. 4-2018 (November 27, 2018): 427–32. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v67i4.01.

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Abstract:
Alle drei Jahre gibt der Bundesverband deutscher Banken (BdB) mit seiner Jugendstudie all jenen (vermeintlich) überzeugende Argumente an die Hand, die sich für die Vermittlung von mehr Wirtschafts- und Finanzwissen an hiesigen Schulen aussprechen. Laut der im Juli dieses Jahres veröffentlichten Jugendstudie haben 71 % der 14- bis 24-Jährigen hierzulande nach eigener Einschätzung „nicht viel“ bis „so gut wie gar nichts“ über Wirtschaft in der Schule gelernt. Vor diesem Hintergrund kommt der Hauptgeschäftsführer des BdB, zu dem Schluss: „Die Jugendlichen stellen der Wirtschaftsbildung an deutschen Schulen ein schlechtes Zeugnis aus. Sie wünschen sich eindeutig mehr Informationen über Wirtschaft. Das ist ein klarer Appell an die Politik.“ Der Appell in Richtung Politik ertönt längst laut und deutlich – spätestens seit dem Jahre 1999, als das Deutsche Aktieninstitut „im einzel- wie im gesamtwirtschaftlichen Interesse“ ein eigenständiges Unterrichtsfach „Wirtschaft“ forderte.
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Scherger, Simone. "Zwischen Privileg und Bürde. Erwerbstätigkeit jenseits der Rentengrenze in Deutschland und Großbritannien." Zeitschrift für Sozialreform 59, no. 2 (June 1, 2013): 137–66. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2013-0201.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht vergleichend für Deutschland und Großbritannien auf Basis des Deutschen Alterssurveys und der English Longitudinal Study of Ageing, worin sich erwerbstätige Rentner/ -innen von anderen Älteren unterscheiden. In der empirischen Analyse wird besonderes Augenmerk auf die sozio-ökonomische Position der arbeitenden Älteren und die Unterschiede zwischen Deutschland und England gerichtet. Deskriptiv geigen sich deutlich positive Zusammenhänge zwischen Erwerbstätigkeit jenseits der Rentengrenze und Geschlecht, besserer Gesundheit, höherer Bildung und höheren Haushaltsschulden. Zudem sind Personen, die früher in höheren Dienstklassen sowie als kleinere Selbstständige und Freiberufler tätig waren, noch häufiger erwerbstätig als andere. In der multivariaten Betrachtung geigen sich hinsichtlich Bildung und Klasse deutlichere Unterschiede zwischen den Ländern. Bei Kontrolle anderer Einflüsse treten in England zudem positive Effekte für Personen aus den am wenigsten privilegierten Klassen auf, was auf eine größere Relevanz niedriger Einkommen für Erwerbstätigkeit schließen lässt. Der Beitrag endet mit einer Diskussion der Befunde, ihres Zusammenhangs mit institutionellen Unterschieden sowie ihrer sozialpolitischen Relevanz.
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Boxhammer, Ingeborg, and Christiane Leidinger. "Offensiv – strategisch – (frauen)emanzipiert: Spuren der Berliner Subkulturaktivistin* Lotte Hahm (1890–1967)." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 13, no. 1-2021 (March 15, 2021): 91–108. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v13i1.07.

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Abstract:
Der Beitrag präsentiert kritisch-hermeneutische Rekonstruktionsergebnisse vor allem zu Handlungsmöglichkeiten und -strategien einer bekannten Berliner Subkulturaktivistin*: Lotte Hahm verknüpfte ihre ökonomische Selbstständigkeit mit kollektiver Selbstorganisierung (offene Klubstrukturen), gastronomischen Einrichtungen (Barbetrieb, Tanz, Kulturprogramm) mit dem Angebot von Beratung und politischer Bildung (Artikel, Vorträge, Bibliothek) sowie mit politischen Zielen wie Politisierung, Antidiskriminierung und (über)regionaler sowie transnationaler Vernetzung von Lesben und (homosexuellen) „Transvestiten“. Die Lokalnutzung baute sie zu exklusiv räumlicher Vergemeinschaftung sowie städtischer Verortung und Verankerung aus. Dabei entwickelte sie neben eigener politischer Programmatik eine offensive subkulturelle Werbestrategie, mit der sie sich als offene Lesbe und Weiblichkeitsnormen verweigernde Frau selbstermächtigend ins Bild rückte.
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Kommission Medienpädagogik, (DGfE), (DGPuK) Fachgruppe Medienpädagogik, (GMK) Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur, JFF Jugend, Film, Fernsehen e.V., and (Universität Hamburg) Hans-Bredow-Institut für Medienforschung. "Keine Bildung ohne Medien! Medienpädagogisches Manifest." Thesenpapiere, Statements and Frameworks, Statements and Frameworks (March 23, 2009): 1–3. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2009.03.23.x.

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Abstract:
Die Verschmelzung der alten und der neuen Medien, ihre zeit- und ortsunabhängige Verfügbarkeit (Laptop und Handy) sowie der Zugriff zum Internet eröffnen den Menschen neue Lern- und Erfahrungsbereiche. Medien bieten Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung und zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe. Darüber hinaus liefern Medien wichtige Deutungsangebote, Identifikations-, Orientierungs- und Handlungsräume. Sie sind eine kontinuierlich verfügbare Ressource für Identitätskonstruktionen von Heranwachsenden. Gleichzeitig bringen sie auch neue Entwicklungs- und Sozialisationsprobleme sowie gesellschaftliche Risiken mit sich. Diese reichen von ethisch fragwürdigen Medienangeboten über soziale Benachteiligung bis hin zu fahrlässigen Formen des Umgangs mit (digitalen) Medien. Gerade der Umgang mit persönlichen Daten in der Internetkommunikation offenbart in letzter Zeit gravierende Fehlentwicklungen. Medienkompetentes Handeln setzt fundierte Kenntnisse über die verschiedenen Medien voraus: Kenntnisse über technische Grundlagen und ästhetische Formen, über die Bedingungen und Formen medialer Produktion und Verbreitung in der Gesellschaft, ein Bewusstsein für die kulturell-kommunikative, ökonomische und politische Bedeutung, die Medien in globalisierten Gesellschaften haben. Medienkompetenz zielt auf die Fähigkeit zur sinnvollen, reflektierten und verantwortungsbewussten Nutzung der Medien. Hierzu gehören u.a. die Fähigkeit zu überlegter Auswahl, zum Verstehen und Interpretieren medialer Kodes, zu einer reflektierten Verwendung von Medien in Freizeit, Schule und Beruf. Das aktive und kreative Gestalten mit Medien für Selbstausdruck, für die Artikulation eigener Themen, für Kontakt und Kommunikation ist ein weiterer, zentraler Bereich von Medienkompetenz. Schließlich fördert Medienpädagogik die Medienkritik, die sich sowohl auf die gesellschaftliche Medienentwicklung als auch die (selbstreflexive) Mediennutzung und die eigene Gestaltung mit Medien bezieht.
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Budzinski, Oliver, and Annika Stöhr. "Ministererlaubnis für Kartellfälle: Kooperation im Sinne des Gemeinwohls?" Zeitschrift für Wettbewerbsrecht 18, no. 4 (December 4, 2020): 437–57. http://dx.doi.org/10.15375/zwer-2020-0404.

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Abstract:
ZusammenfassungMit der Umsetzung der 7. Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) wurde im Jahr 2005 die Ausnahmeregelung des sog. Ministerkartells nach § 8 GWB ersatzlos gestrichen. Ähnlich dem noch bestehenden Instrument der Ministererlaubnis für Fusionen nach § 42 GWB konnte bis dahin der amtierende Bundeswirtschaftsminister aus „überwiegenden Gründen der Gesamtwirtschaft und des Gemeinwohls“ (§ 8 Abs. 1 GWB) sowie bei unmittelbarer „Gefahr für den Bestand des überwiegenden Teils der Unternehmen eines Wirtschaftszweigs“ (§ 8 Abs. 2 Satz 1 GWB) eine Ausnahme vom Kartellverbot nach § 1 GWB aussprechen. Im vorliegenden Beitrag werden zunächst die Ausgestaltung und die ökonomische Sinnhaftigkeit des Instrumentes an sich beleuchtet. Dabei wird insbesondere auf potenzielle Gemeinwohlgründe eingegangen, welche in der aktuellen wissenschaftlichen und politischen Diskussion im Vordergrund stehen: Umwelt- und Tierschutz, sowie die Bildung und Unterstützung von sog. National Champion Unternehmen. Abschließend wird ein Vergleich der Instrumente Ministerkartell und Ministererlaubnis für Fusionen vorgenommen, welcher zeigt, dass ein ministererlaubtes Kartell häufig weniger starke negative Wettbewerbswirkungen hätte als eine irreversible Fusion. Aus ökonomischer Sicht wäre somit ein Ersatz des vieldiskutierten Instrumentes der Ministererlaubnis nach § 42 GWB durch eine Regelung zur Ausnahmeerlaubnis von Kartellen zu erwägen. Allerdings würde jedes derartige Instrument erheblicher Absicherungen gegen eine ungeeignete oder missbräuchliche Anwendung bedürfen, ohne welche ein Verzicht die bessere Lösung darstellt.
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Jung, Eberhard. "Die arbeits- und berufsbezogene politisch-ökonomische Bildung in der Berufsschule: Ziele, Lernfelder, konzeptionelle Umsetzung." Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 112, no. 1 (2016): 127–50. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2016-0006.

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Ghisla, Gianni. "Die Ökonomisierung der Bildung ist eine Herausforderung. Es gilt, sie anzunehmen, mit etwas Gelassenheit." Swiss Journal of Educational Research 30, no. 1 (June 2, 2008): 103–16. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.30.1.4782.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird für eine kritische Betrachtung von Standards, v.a. von Performance-Standards plädiert, zugleich aber auch eine Lanze für eine notwendige selbstkritische Reflexion gängiger erziehungswissenschaftlicher Praxis gebrochen. Erziehungswissenschaft sollte nicht in die Opferrolle rücksichtsloser Politik hineinmanövrieren, sondern aktiver versuchen, relevante gesellschaftliche Umwälzungen in ihren Blick zu nehmen und handlungsorientiert zu verarbeiten. Dies gilt z.B. für die neu zu konzipierende Beziehung zwischen Bildung, Gesellschaft und Arbeit, wodurch das „Ökonomische“ und damit auch die Kategorie der Standards ins Zentrum des Interesses rücken. Es kann also schlicht nicht darum gehen, Standards aus kritischer Warte abzulehnen, weil sie eine ökonomisierende Marklogik mit ihrer instrumentellen Vernunft repräsentieren, denn damit ginge man an der historischen Realität vorbei. Vielmehr gilt es, sie in eine neue Perspektive kompetenzorientierter Pädagogik und Didaktik zu integrieren.
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Jordan, Peter. "DIE POSITION KROATIENS AM ÖSTERREICHISCHEN REISEMARKT." Tourism and hospitality management 5, no. 1-2 (December 1999): 69–83. http://dx.doi.org/10.20867/thm.5.1-2.5.

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Abstract:
Österreicher nehmen unter den ausländischen Gästen Kroatiens den 5. Platz ein und tragen mehr als 11% zum Volumen des Ausländertourismus in Kroatien bei. Der Artikel untersucht dieses wichtige Segment des kroatischen Tourismus, und zwar Kroatiens Anteil am österreichischen Reisemarkt, die wichtigsten Motive, die Österreicher für Kroatien-Reisen haben oder angeben, die bevorzugte Reisesaison, die demographische und sozio-ökonomische Struktur österreichischer Touristen, die nach Kroatien kommen (Altersstruktur, Bildung, Beschäftigung), die Organisationsform österreichischer Reisen nach Kroatien, die Wahl der Verkehrsmittel und die Ausgaben österreichischer Touristen in Kroatien. Die meisten Daten über österreichische Kroatienreisende werden mit den Durchschnittswerten österreichischer Auslandsurlauber und mit den Daten über österreichische Urlauber in Italien, einem Hauptkonkurrenten Kroatiens am österreichischen Reisemarkt, verglichen. Der Artikel schließt mit einigen Hinweisen, wie Kroatien am österreichischen Reisemarkt noch mehr Erfolg haben könnte.
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Fridrich, Christian. "Ökonomische Bildung im Trägerfach Geographie und Wirtschaftskunde zwischen Lebensweltorientierung und ökonomistischen Zugängen – Teilergebnisse einer empirischen Studie." Mitteilungen der Österreichischen Geographischen Gesellschaft 157 (2016): 277–300. http://dx.doi.org/10.1553/moegg157s277.

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Huhnholz, Sebastian. "Die Zukunft der Politischen Theorie in der Deutungskonkurrenz mit der Ökonomik." Zeitschrift für Politische Theorie 11, no. 1-2020 (February 17, 2021): 79–100. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v11i1.09.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund jüngerer real-, finanz- und weltwirtschaftlicher Krisen ist der Politischen Theorie wirtschaftsanalytische Kompetenz gelegentlich abgesprochen worden. Und tatsächlich weist die wirtschaftspolitische Analysefähigkeit der derzeitigen Politischen Theorie manche Mängel auf. Ihr bei Wirtschaftsthemen vergleichsweise geringer Einfluss in Politik und Bildung ist aber auch auf ihr kritisches Potential zurückzuführen, Grundannahmen und Schlussfolgerungen der Ökonomik zu hinterfragen. Dafür sucht der Beitrag nach konstruktiven „Deutungskonkurrenzen“ zwischen Politischer Theorie und Ökonomik. Dabei stellt er nicht normative oder fachspezifisch isolierte Deutungsdifferenzen aus, sondern identifiziert interdisziplinäre Schnittmengen. Dadurch werden verschiedene Sichtweisen der Disziplinen auf gemeinsame Beobachtungs- und Problembereiche erkennbar. Dazu zählt etwa die Frage, ob sich moderne ökonomische Modelle und Theorien wirtschaftlichen Handelns ohne systematische Zugrundelegung liberaldemokratischer Normen und Institutionen überhaupt konzipieren lassen. Eine Schlussfolgerung ist, dass die moderne Wirtschaftslehre ohne einen historisch und kulturell höchst voraussetzungsvollen politischen Ökonomiebegriff nicht zu haben ist.
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Kleeberg, Ulrich. "Ernährung und Bewegung: Die Bedeutung der Lebensführung für Krebs." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 50, no. 04 (December 2018): 158–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-0635-2899.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Lebensumstände (exogene Faktoren), Konstitution und Alter sind entscheidend für die Inzidenz und Progredienz maligner Erkrankungen. Sozio-ökonomische Faktoren beeinflussen die Lebensführung maßgeblich, Übergewicht und Trägheit fördern malignes Wachstum. Wachstumsfaktoren (WF) exokrin (Wirt) & autokrin (Tumor) promovieren Krebs, Fettgewebe und Muskulatur sind aktive endokrine Organe: Weißes Fettgewebe (WAT) ist Hauptproduzent tumor-stimulierender, inflammatorischer WF. Die Bildung dieser WF wird durch Bewegung gemindert, wodurch Krebswachstum gehemmt wird.Körperliche Aktivität und Reduktion von Übergewicht wirken antientzündlich. Gewichtsabnahme bei Übergewicht mindert Krebsinzidenz und -progredienz. Bewegung und Ernährung beeinflussen die Prognose signifikant. Gesundheitspolitik hat die Verpflichtung zu konzertierten präventiven Initiativen. Lebensführung ist die zentrale Aufgabe tertiärer Prävention für Nachsorge, gemäß dem modernen Konzept zu Survivorship. Entscheidend sind nachhaltige Anleitungen zu täglicher Bewegung von wöchentlich mindestens 3 bis 5 Stunden, entsprechend 9 metabolisch äquivalenten Aufgaben (MET) und einer obst- und gemüsereichen sowie fett- und fleischarmen Ernährung.
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Behr, Jule, Tatjana Leidig, and Thomas Hennemann. "Train-the-Trainer." Professionalisierung für Inklusion 27, no. 2 (May 2020): 6–28. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-6.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel stellt die Konzeption eines evidenzbasierten MultiplikatorInnenmodells zur Begleitung von Schulen auf dem Weg zur Inklusion vor. Auf der Basis der Analyse der Gelingensbedingungen inklusiver Bildung sowie der Befunde zur Wirkungsweise und Wirksamkeit von Fortbildungen und TTT-Maßnahmen entwickelte das Autorenteam eine prozessbegleitende Maßnahme für inklusive Schulen in Form eines TTT-Modells, die in Kooperation mit einem Schulträger über einen Zeitraum von drei Jahren an zwölf Schulen umgesetzt und evaluiert wird. Im Fokus stehen dabei einerseits der gezielte Aufbau professioneller Handlungskompetenz von Lehrkräften und die Stärkung des Wirksamkeitserlebens in herausfordernden Lehr-Lernsituationen durch eine qualitativ hochwertige Fortbildungsmaßnahme. Andererseits wird die systematische Qualifizierung von FortbildnerInnen in den Blick genommen, um eine ökonomische und effiziente Verbreitungsmöglichkeit von inklusiven Fortbildungsinhalten im Kontext des aktuellen schulischen Transformationsprozesses zu ermöglichen. Basierend auf den Erfahrungen im Rahmen der Entwicklung und Umsetzung des TTT-Modells werden erste Implikationen für Forschung und Praxis abgeleitet.
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Sonnenberg, Kristin. "Werte-geleitetes Handeln in der Sozialen Arbeit." Spiritual Care 8, no. 2 (April 8, 2019): 131–39. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2018-0058.

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Abstract:
ZusammenfassungProfessionelle Soziale Arbeit umfasst Wissen, Handlungskompetenz und eine berufliche Haltung. Sie orientiert sich an berufspolitischen, fachwissenschaftlichen und ethischen Standards. Eine wertorientierte Haltung ist notwendige Grundlage für verantwortungsvolles Handeln von Sozialarbeiter/-innen in der Praxis. Die Auseinandersetzung mit eigenen Werten sowie mit denen von Klienten und Klientinnen ermöglicht eine kritische Reflexionsfähigkeit. Dies kann zur Selbstvergewisserung und Selbstsorge beitragen und die Entwicklung einer beruflichen Identität fördern. Beispielhaft werden im vorliegenden Beitrag folgende Impulse aus der Wertepluralität betrachtet: Spiritualität; der Einfluss christlicher Werte wie Glaube, Liebe und Vertrauen; humanistische Werte, die zu einem Verständnis von dialogischer Bildung sowie zur subjektiven Deutung von Wirklichkeit führen; Gerechtigkeit und soziale Verantwortung und ökonomische Werte als Kontextfaktoren. Abschließend wird argumentiert, dass die Funktion von Werten sich zusammenfassen lässt als wertvoll für die Berufsidentität, Unterstützung bei professionellen Handlungen und den Schutz der Klienten und Klientinnen. Innere Reflexionsbereitschaft und kritische Reflexionsfähigkeit tragen zu einer Erweiterung und Stärkung der Handlungskompetenz von Sozialarbeiter/-innen bei, um im Alltag, in Konfliktsituationen und ethischen Dilemmata bestmögliche Entscheidungen zu treffen.
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Herzig, Norbert, and Peter Mauritz. "Ökonomische Analyse von Konzepten zur Bildung von Bewertungseinheiten: Micro-Hedges, Macro-Hedges und Portfolio- Hedges — wünschenswert im deutschen Bilanzrecht?" Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 50, no. 2 (February 1998): 99–128. http://dx.doi.org/10.1007/bf03371496.

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Kollruss, Thomas. "Quantitativ-ökonomische Analyse der Abgeltungsteuer unter besonderer Berücksichtigung des Grundfreibetragsabzugs und Kapitalanlageentscheidungen." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 30, no. 3 (June 19, 2018): 174–91. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2018-0306.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Abgeltungsteuer bei privaten Kapitalerträgen ist im Hinblick auf ihre Steuerwirkungen, u. a. den Abzug des Grundfreibetrags, den tatsächlichen Tarifverlauf, die Interaktion zum Regelbesteuerungssystem, bislang kaum untersucht worden. Eine sog. „Günstigerprüfung“ verschleiert die konkreten Steuerwirkungen der Abgeltungsteuer, ihren tatsächlichen Tarifverlauf und ihre Belastungswirkungen. Kapitalanlageentscheidungen können aber nur dann ökonomisch beurteilt und (steuer-)optimal getroffen werden, wenn die genauen Steuerwirkungen der Abgeltungsteuer, einschließlich ihrer Be- und Entlastungwirkungen, bekannt sind. Kenntnisse über die Steuerwirkungen der Abgeltungsteuer sowie über die Funktionsweise aus Abgeltungsteuer- und Regelbesteuerungssystem sind in ökonomischer Hinsicht entscheidend für eine erfolgreiche Kapitalanlagestrategie. Die vorliegende quantitativ-ökonomische Analyse der Abgeltungsteuer kann daher eine Grundlage für steueroptimale Kapitalanlageentscheidungen bilden. Insbesondere bedarf es einer Einplanung der Steuerwirkungen ex ante. Im Bereich der privaten Kapitalanlage spielt hier die steuermindernde Wirkung des Grundfreibetragsabzugs eine wichtige Rolle. Die Untersuchungsziele des Beitrags sollen mit Hilfe eines formalanalytischen Untersuchungsansatzes, u. a. der Konvexen Optimierung und der Karush-Kuhn-Tucker-Analyse (KKT-Analyse), erreicht werden. Anknüpfend an diese Ergebnisse kann der tatsächliche Tarifverlauf der Abgeltungsteuer herausgearbeitet und formal definiert werden. Vor diesem Hintergrund können anschließend die konkreten Steuerwirkungen der Abgeltungsteuer im Vergleich zur Regelbesteuerung analysiert und bewertet werden. Auf dieser Basis lassen sich schließlich grundlegende Parameter ableiten, wie in ökonomischer Hinsicht steueroptimale Kapitalanlageentscheidungen unter Berücksichtigung des Abgeltungsteuer-/Regelbesteuerungssystems zu treffen sind.
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Lastauskienė, Giedrė. "EKONOMINIAI ARGUMENTAI TEISĖJE: JŲ VIETA IR RIBOS." Teisė 89 (January 1, 2013): 20–36. http://dx.doi.org/10.15388/teise.2013.0.1920.

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Abstract:
Straipsnyje analizuojama ekonominių argumentų naudojimo teisėje problema. Atkreipiamas dėmesys, kad Lietuvoje daugėja ekonominio pobūdžio ginčų ir didėja mikroekonomikos žinių poreikis, o teisininkų rengimo ir teisėjų kvalifikacijos tobulinimo sistema tam nėra pritaikyta. Aptariami pagrindiniai ekonominės teisės analizės postulatai ir metodologinės prielaidos. Pateikiama praktinio ekonominių argumentų pritaikymo pavyzdžių, nulėmusių visuomeninių reiškinių vertinimą. Atkreipiamas dėmesys į priežastis, dėl kurių ekonominės teisės analizės pritaikymas teisėje nėra paplitęs. Im Artikel wird die Problematik der Anwendung von Argumenten ökonomischer Art im Rechtswesen behandelt. Es wird darauf hingewiesen, dass in Litauen die Zahl der Streitfälle ökonomischer Art wächst und der Bedarf an mikroökonomischen Kenntnissen steigt, das Bildungs- und Fortbildungssystem von Richtern jedoch dieser Situation nicht angepasst ist. Die Hauptpostulate der ökonomischen Analyse des Rechtes und die methodologischen Voraussetzungen werden behandelt. Beispiele der praktischen Anwendung von ökonomischen Argumenten werden angeführt, welche die Bewertung von gesellschaftlichen Erscheinungen bestimmt haben. Die Aufmerksamkeit wird auf die Gründe gelenkt, warum die Anwendung der ökonomischen Analyse des Rechtes im Rechtwesen nicht verbreitet ist.
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Wild, Otto, Mojarrad, Kellner, and Götzinger. "Vakuumversiegelung – Grundlagen, Indikationen, Kontraindikationen und Kostenbilanz." Therapeutische Umschau 64, no. 9 (September 1, 2007): 495–503. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.9.495.

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Abstract:
Die Vakuumtherapie ist eine effiziente Alternative zur konservativen Wundbehandlung und schafft neue Möglichkeiten zur Behandlung einer Vielzahl chronischer und akuter Wunden. Bereits vor über zweitausend Jahren kam die Vakuumbehandlung in der traditionellen chinesischen Medizin zur Anwendung und auch in der heutigen Zeit wird die Vakuumtherapie immer häufiger im klinischen Alltag eingesetzt. Die positiven Effekte der Therapie beruhen auf der Stimulierung des Blutflusses, der Bildung von Granulationsgewebe, der Angiogenese, sowie der Zellproliferation, des beschleunigten sekundären Wundverschlusses und der Entfernung von Bakterien aus der Wunde. Wie an Hand des Krankheitsbildes des offenen Bauches gezeigt werden kann, stellt auch hier die Vakuumtherapie auf der Basis des V.A.C.®-Systems (Vacuum Assisted Closure) der Firma KCI (Kinetic Concepts Inc.) eine Möglichkeit dar, nicht nur den positiven Heilungsverlauf zu beschleunigen, sondern auch die Mortalität signifikant zu senken. Da die Vakuumtherapie in Verbindung mit dem V.A.C.-System eine verhältnismäßig teure Intervention darstellt, ist ein Vergleich mit den konventionellen Heilungsmethoden angebracht. Klinische Studien mit hohem Evidenzlevel zeigen, dass sowohl ökonomische als auch klinische Vorteile der Vakuumtherapie für deren Anwendung sprechen. Einsparungen im Bereich der schnelleren Heilungsraten, des reduzierten Verbandwechsels, sowie in Bezug auf den Krankenhausaufenthalt und die Pflegeleistung, als auch die Reduzierung von Folgeerkrankungen, relativieren die höheren Anschaffungskosten. Obwohl viele Berichte über Behandlungserfolge bei der Anwendung der V.A.C.-Therapie existieren, sind verschiedene Fälle bekannt, bei welchen die Vakuumtherapie kontraindiziert ist. Um die Effektivität der V.A.C.-Therapie zu sichern, wurden eine Reihe von Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen zur Anwendung beschrieben. Die European Wound Management Association (EWMA) hat zur V.A.C.-Therapie aktuell ein Positionspapier verfasst. Dieses ist unter www.ewma.org abrufbar.
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Friederichs, E. "Entwicklungspädiatrie vom Säugling bis zum Jugendlichen." Nervenheilkunde 22, no. 09 (2003): 462–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626334.

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Abstract:
ZusammenfassungDie zunehmende Anzahl von Entwicklungsproblemen im Vor- und Schulalter wird unterschätzt. Die Familien brauchen Hilfen (sozialer, psychologischer und praktischer Art), um mit den Auswirkungen einer zunehmenden (Entwicklungs-)Problematik auf das Familienleben umzugehen. Durch sozialverträgliche wettbewerbsähnlich ausgerichtete Strukturen haben wir die Chance, dem Paradigmenwechsel in der Pädiatrie sowohl inhaltlich als auch ökonomisch schneller zu begegnen: Neue Formen der entwicklungs- und familienpädiatrischen Betreuung sind notwendig, um a) den präventiven Charakter unserer Arbeit deutlich herausstellen und b) aktiv an der notwendigen Umgestaltung unserer sozialen Systeme mitzuwirken, ohne eine Einschränkung der Versorgungssituation unserer Kinder zu erhalten. Alternative privatwirtschaftliche Konzepte bilden die Grundlage, die den betroffenen Kindern und deren Eltern kurze Wege und schnelle Hilfestellung geben können. Diese Konzepte müssen vergleichend diskutiert und analysiert werden. Die Einführung einer Wettbewerbskomponente kann schneller dazu führen, dass sich eine individuelle, hoch qualifizierte und trotzdem ökonomische Förderung unserer Kinder ermöglichen lässt.
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Walker, Eva-Maria. "Finanzbildung als Teilbereich der ökonomischen Bildung?" GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 64, no. 4 (November 30, 2015): 505–14. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v64i4.21150.

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Müller, Christian. "Nationale Standards in der ökonomischen Bildung?" Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 104, no. 3 (2008): 385–406. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2008-0022.

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Hippe, Thorsten. "Die lautlose Privatisierung existenzieller Risiken. Die Berufsunfähigkeitsversicherung als Exempel sozioökonomischer Finanzbildung." GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 70, no. 4-2021 (December 16, 2021): 607–19. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v70i4.15.

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Abstract:
Der Text macht anhand des Exempels der Berufsunfähigkeitsversicherung einen Vorschlag, wie man integrative, kritisch-kontroverse, sozioökonomische – also sozialwissenschaftliche – Finanz-Bildung statt ökonomisch-funktionalistischer Finanz-Erziehung konzipieren kann.
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Dressler, Bernhard. "Menschen bilden?" Evangelische Theologie 63, no. 4 (July 1, 2003): 261–70. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2003-0404.

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Abstract:
ZusammenfassungDie gegenwärtige bildungspolitische und bildungstheoretische Diskussion leidet unter dem Mangel, Bildung weitgehend auf Ausbildung zu verkürzen und damit ökonomischen Effizienz- und Zweckkalkülen zu unterwerfen. Dagegen ist aus christlicher Perspektive, ausgehend vom rechtfertigungstheologisch pointierten Gedanken der Gottesebenbildlichkeit des Menschen, Einspruch zu erheben. Dieser Einspruch ist keineswegs weltfremd: Mit ihm kann der Paradoxie entsprochen werden, dass Bildung nur dann funktional sein kann, wenn sie nicht nur funktional ist.
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Bonus, Stefanie, Stefan Schäfer, and Stefanie Vogt. "Non-formale Bildung in nationalen Freiwilligendiensten – Zwischen beruflicher Orientierung und kritisch-emanzipatorischem Anspruch." Voluntaris 7, no. 1 (2019): 8–21. http://dx.doi.org/10.5771/2196-3886-2019-1-8.

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Abstract:
Dass Freiwilligendienste eine Vielfalt an Bildungsmöglichkeiten bieten, scheint unbestritten und stellt gleichzeitig keine Selbstverständlichkeit dar. Bildung in Freiwilligendiens ten bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen kritisch-emanzipatorischem Anspruch und einer Funktionalisierung von Bildung im Kontext ökonomischer und gesellschaftlicher Anforderungen der Arbeits- und Wissensgesellschaft. Der Beitrag stellt ausgewählte Ergebnisse eines Praxisentwicklungs- und Praxisforschungsprojekts vor, das in Kooperation zwischen Forschung und Praxis durchgeführt wurde. Non-formale Bildung wird hierbei im Sinne einer Eigenaktivität der Freiwilligen verstanden. Subjektorientierung und Partizipation werden als zentrale Arbeitsprinzipien ins Zentrum der Bildungsarbeit in den Freiwilligendiensten gerückt. Der Beitrag zeigt über die ideelle Idee einer kritisch-emanzipatorischen Bildung hinaus konzeptionelle Ansatzpunkte für die pädagogische Praxis auf.
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Tarazona, Mareike. "Regionale Bildungsdisparitäten und Beschäftigungsentwicklung." Raumforschung und Raumordnung 68, no. 6 (December 31, 2010): 471–81. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-010-0057-z.

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Abstract:
Zusammenfassung Bildung spielt in ökonomischen Studien und Theorien eine erhebliche Rolle für das Wachstum einer Volkswirtschaft. Internationale Analysen zum Zusammenhang von Bildung und Wachstum sind jedoch mit dem Problem schlechter Datenqualität und mangelnder Vergleichbarkeit behaftet, in regionalökonomischen Studien wird Bildung oft eher am Rande thematisiert. Die vorliegende Studie legt Analysen zum regionalen Zusammenhang von Bildung und Beschäftigung in Deutschland vor, zeigt regionale Bildungsdisparitäten der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf und vergleicht verschiedene Bildungsvariablen. In einer Regression über 97 Raumordnungsregionen erweist sich das Wachstum verschiedener Bildungsvariablen, des Kapitalstocks und der erwerbsfähigen Bevölkerung als hochsignifikant für die Erklärung von Beschäftigungsentwicklung. Ein weiteres Ergebnis ist, dass sich regionale Bildungsdisparitäten im Zeitverlauf signifikant verstärken und somit auch zu einer regional disparaten Beschäftigungsentwicklung beitragen.
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Rumpold, Herwig, and Bettina Greimel-Fuhrmann. "Ein integratives Gesamtmodell ökonomischer Bildung als Allgemeinbildung." Pädagogische Rundschau 75. Jahrgang / 2021, no. 1 (February 1, 2021): 109–20. http://dx.doi.org/10.3726/pr012021.0008.

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Hedtke, Reinhold. "Wissenschaftsorientierung und Kontroversität in der ökonomischen Bildung." GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 64, no. 4 (November 30, 2015): 445–50. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v64i4.21143.

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Herzig, Bardo, Tilman-Mathies Klar, Alexander Martin, and Dorothee M. Meister. "Editorial: Orientierungen in der digitalen Welt." Orientierungen in der digitalen Welt 39 (December 12, 2020): i—vii. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.12.x.

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Abstract:
Mediatisierung und Digitalisierung sind zu Synonymen für gesellschaftliche Transformationsprozesse geworden, die sich in tiefgreifenden Veränderungen unserer Lebenspraxen in Alltag, Freizeit und Beruf niederschlagen. Viele technologische Entwicklungen führen auf der einen Seite zu bereichernden Formen der Lebensgestaltung und Erhöhung der Lebensqualität, auf der anderen Seite stellen sie Selbstbestimmung, Teilhabe und Autonomie aber auch grundlegend in Frage. Wenngleich zwar der Begriff Digitalisierung im engeren technischen Sinne die Überführung von analogen Erscheinungsformen in digitale Daten – also elektronisch gespeicherte Zeichen, die in programmierbaren Computern maschinell verarbeitet werden können – beschreibt, werden die damit verbundenen Transformationsprozesse in ihrer gesellschaftlichen und (medien-)pädagogischen Bedeutung erst deutlich ,wenn man die Dimensionen der Vernetzung, der zunehmenden Generierung von Daten durch aktive (eigene) Produktion oder durch sensorische Systeme und die Algorithmisierung von Prozessen, insbesondere auch im Kontext selbstlernender Systeme, in den Blick nimmt. Orientierung wird hier nicht nur in Bezug auf die technologischen Entwicklungen zu einer zunehmenden Herausforderung, sondern auch mit Blick auf die dadurch einem dynamischen und fortlaufenden Wandel unterliegenden Medienwelten. Die stetig zunehmende Bedeutung der Digitalisierung für Individuum und Gesellschaft kann mit der Chiffre «permanent online, permanent verbunden» umsponnen werden. Mit mobilen Endgeräten – insbesondere Smartphones, die leistungsfähigen Computern in ihren Funktionalitäten in nichts nachstehen – sind wir heute zu jeder Zeit und an nahezu jedem Ort der Welt miteinander vernetzt und haben Zugriff auf eine enorme Menge von Medienangeboten. Gleichzeitig produzieren wir eine enorme Menge an Daten, die nicht nur funktionale Bedeutung haben, sondern insbesondere ökonomische und (gesellschafts-)politische. Auch das soziale Beziehungsgefüge, der Lebenswandel und Lebensstil verändern sich. Die damit verbundenen Möglichkeiten changieren zwischen Hoffnung und Sorge, Chance und Risiko, Mündigkeit und Unmündigkeit oder kurzum kann von einem durch ein einerseits-andererseits geprägten Spannungsfeld gesprochen werden. Von der Medienpädagogik darf zurecht erwartet werden, im Strom dieser hohen Dynamik und den oftmals enorm kurzen Innovationszyklen von Entwicklungen in mindestens zweierlei Hinsicht Orientierungen zu bieten: zum einen im Hinblick auf die für eine Orientierung in der digitalen Welt notwendigen oder angemessenen individuellen und kollektiven Bildungsressourcen; zum anderen im Hinblick auf die pädagogischen Zugänge und Massnahmen zur Ermöglichung von Orientierung sowie damit verbundene Forschungen. Gleichzeitig drängt sich die Frage auf, welchen Einfluss Medienpädagogik auf die Gestaltung von zukünftigen Entwicklungen nimmt oder nehmen kann. Können angesichts der Komplexität von (digitalen) Medien bzw. der damit verbundenen technologischen Strukturen, kulturellen Praxen, ökonomischen Bedingungen und gesellschaftlichen Implikationen solche Orientierungsleistungen – die sich auf eine im Grunde nur interdisziplinär beschreib- und verstehbare digitale Welt beziehen – überhaupt von einer Medienpädagogik als genuin erziehungswissenschaftliche Disziplin eigenständig erbracht werden? Welchen Beitrag kann Medienpädagogik in dieser interdisziplinären Gemengelage leisten? Und noch grundsätzlicher könnte danach gefragt werden, was Orientierung und Gestaltungsmöglichkeiten angesichts der Unbestimmtheit von Entwicklungen eigentlich bedeuten. Ausgehend von diesen Perspektiven und Erwägungen hat die Frühjahrstagung 2019 der Sektion Medienpädagogik folgende Fragen in den Mittelpunkt gestellt: Welche Rolle spielt die Medienpädagogik in interdisziplinären Kontexten von Mediatisierung und Digitalisierung? Welche Rolle nimmt die Medienpädagogik bei der Gestaltung von zukünftigen Entwicklungen ein? Welchen Beitrag kann die Medienpädagogik in innovativen Feldern, wie z.B. VR/AR oder KI leisten? Welche Orientierungsleistungen in Erziehung und Bildung können von der Medienpädagogik erwartet werden?
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Reichenbach, Roland. "Generalist*in oder Spezialist*in? Über Dichotomien im Diskurs der Bildung. Ein Essay." Swiss Journal of Educational Research 44, no. 1 (April 29, 2022): 23–34. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.44.1.2.

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Abstract:
Der Anlass der Betrachtungen sind die wenig triftigen Gründe, mit denen – scheinbar „begrifflich“ – zwischen allgemeiner und besonderer Bildung unterschieden wird. Die phänomenale Welt ist nicht in allgemeine Gegenstände einerseits und besondere Gegenstände andererseits unterteilt. Diese begriffsanalytische Trennung, die ihre Erkenntnisfunktion sicher vorweisen kann, verleitet gleichzeitig zur wenig plausiblen Ansicht, das Amalgam der Bildung und des Bildungsprozesses sei in seine Momente unterteilbar. Angesichts der sozialen, politischen, ökonomischen, rechtlichen, individuell-biographischen und ästhetischen Konsequenzen bzw. Wirkungen solcher Trennungen und den damit verbundenen Denkgewohnheiten ist es bildungsphilosophisch gefordert, wenig reflektierte Alternativlosigkeiten zu befragen.
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Hedtke, Reinhold. "Wirtschaft ohne Politik? Zur Entpolitisierung der ökonomischen Bildung." POLIS 23, no. 3 (October 2, 2019): 11–13. http://dx.doi.org/10.46499/1541.1526.

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Rasche, Barbara, Niels Dreber, Florian Strunk, and Laura Tydecks. "Nachhaltige Mobilität befördern: Umweltverträglich, sozial gerecht und ökonomisch tragfähig." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 29, no. 4 (December 16, 2020): 267–68. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.29.4.12.

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Abstract:
Um große gesellschaftliche Herausforderungen wie den Klimawandel zu bewältigen, braucht es auch eine nachhaltige Mobilitätswende.Deshalb fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung Projekte, in denen Wissenschaft, Kommunen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam Wege in die Mobilität der Zukunft erforschen und in der Praxis erproben. Die Projektteams fragen aktuelle Bedarfe und Bedürfnisse ab, entwickeln Mobilitätskonzepte und starten gemeinsam mit Kommunen deren Umsetzung.
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