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Journal articles on the topic 'Omega-3 Fettsäuren'

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Eckert, Gunter P. "Erhaltung kognitiver Funktionen im Alter." Ernährung & Medizin 33, no. 01 (2018): 9–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101060.

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Abstract:
ZusammenfassungOmega-Fettsäuren sind ungesättigte Fettsäuren, die in pflanzlichen und tierischen Ölen und Fetten vorkommen. Der Begriff „Omega“ bezieht sich auf das Kohlenstoffende einer Fettsäure, die nachfolgende Zahl gibt die Position der ersten Doppelbindung im Molekül vom Ende her gesehen an. Für den menschlichen Körper besonders von Bedeutung sind Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. α-Linolensäure (18 : 3 Omega-3, n-3) und Linolsäure (18 : 2 Omega-6, n-6) sind essenzielle Fettsäuren, die mit der Nahrung zugeführt werden müssen.
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Richter, Volker, Matthias Blüher, Joachim Thiery, and Michael Hamm. "Multiple Effekte von Omega-3-Fettsäuren im Fettgewebe." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 14, no. 02 (2020): 96–106. http://dx.doi.org/10.1055/a-1105-3463.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Fettgewebe üben Omega-3-Fettsäuren multiple Effekte aus, verbunden mit systemischen Wirkungen. Veränderungen der Fettsäure-Zusammensetzung zellulärer Membranen, die sich funktionell auswirken, Interaktionen mit Membran- und intrazellulären Rezeptoren und die Synthese einer Vielzahl bioaktiver Metabolite sind eingeschlossen. Besonders bedeutsam sind die anti-inflammatorischen und entzündungsauflösenden Wirkungen von Omega-3-Fettsäuren. Die Effekte langkettiger Omega-3-Fettsäuren wie Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) sowohl auf metabolische als auch auf Immunzellen des Fettgewebes modulieren inflammatorische Prozesse und wirken Fettgewebe-Dysfunktionen bei Adipositas entgegen. Weil eine chronisch-subklinische Entzündung und Dysfunktionen im Fettgewebe Risikofaktoren für Adipositas-Folgeerkrankungen darstellen, ist eine ausgewogene Ernährung einschließlich optimaler Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren mit gesundheitsfördernden Wirkungen unter den Bedingungen der Adipositas verbunden.
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3

Schmiedel, Volker. "Omega-3 und stille Entzündungen." Erfahrungsheilkunde 67, no. 04 (2018): 198–204. http://dx.doi.org/10.1055/a-0647-0080.

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Abstract:
ZusammenfassungEine anerkannte Definition der stillen Entzündung existiert bislang nicht. Sie wird u. a. mit einem 2- bis 3-fachen Anstieg von Entzündungsmarkern wie CRP oder TNF-α beschrieben. Epidemiologische Studien belegen aber inzwischen, dass sie Zivilisationskrankheiten wie Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Demenz, nicht-alkoholische Fettleber oder auch chronische Schmerzen und vorschnelle Alterung begünstigen. Hauptursachen sind ein Überkonsum an Omega-6-Fettsäuren und Übergewicht. Eine Diät, die reich an Omega-3-Fettsäuren ist, oder die zusätzliche Gabe von Omega-3-Fettsäuren hat in Studien positive Effekte auf stille Entzündungen ergeben.Besteht der Verdacht auf eine stille Entzündung kann die subtile Fettsäuren-Analyse ein Ungleichgewicht im Fettsäurenstatus aufdecken. Die Therapie mit Omega-3-Fettsäuren, diätetisch oder als Supplement, hat sich in der Praxis des Autors bewährt.
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Schmiedel, Volker. "Sport und Omega-3-Fettsäuren." Erfahrungsheilkunde 71, no. 01 (2022): 39–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1717-0608.

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Abstract:
ZusammenfassungOmega-3-Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren mit der ersten Doppelbindung an der dritten Bindung vom Omega-Ende aus.Omega-3-Fettsäuren (in der Folge mit Omega-3 abgekürzt) haben vielfältige Effekte auf unsere Gesundheit. Stand 6.12.2021 findet man bei PubMed allein für 2021 über 100 systematische Reviews zu Omega-3-Fettsäuren zu unterschiedlichsten Themen wie entzündliche Darmerkrankungen 1, Depression und Angst 2, kardiovaskuläre Erkrankungen (hier nur Effekte bei höheren Dosen) 3, Multiple Sklerose 4 u. v. m., die praktisch alle positive Effekte von Omega-3 ergeben haben.
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Noseda. "Fette und Öle (unter anderem Omega 3, Omega 6)." Therapeutische Umschau 62, no. 9 (2005): 625–28. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.9.625.

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Abstract:
Gesättigte Fette scheinen wesentlich zu Atherosklerose beizutragen, insbesondere der koronaren Herzkrankheit. Im Gegensatz dazu ist der schützende Effekt von einfach-ungesättigten Fettsäuren (Oleinsäure im Olivenöl) als Bestandteil der mediterranen Diät epidemiologisch sehr gut belegt. Wenn gesättigte Fette (tierischer Herkunft) teilweise durch Omega-6-Fettsäuren (Linolsäure) ersetzt werden, zeigt sich ein bescheidener Effekt auf die klinischen Manifestationen der koronaren Herzkrankheit. Dagegen haben Studien mit Zusatz von Omega-3-Fettsäuren in der Diät (Fischöl reich an Eicosapentaensäure, Dokosahexaensäure und Rapsöl reich an Linolensäure) eine signifikante Verminderung des plötzlichen kardialen Todes und der nicht fatalen Myokardinfarkte gezeigt. Omega-3-Fettsäuren haben eine direkte antiarrhythmische Wirkung auf die Myozyten. Die Reduktion der nicht fatalen Myokardinfarkte könnte mindestens teilweise auf eine die Thrombozytenaggregation hemmende und somit antithrombotische Wirkung und auf eine Stabilisation von unstabilen Plaques zurückgeführt werden.
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Schmiedel, Volker. "Fette runter mit Omega-3? – Der Einfluss von Omega-3-Fettsäuren auf den Lipidstoffwechsel." Erfahrungsheilkunde 70, no. 05 (2021): 258–63. http://dx.doi.org/10.1055/a-1606-8928.

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Abstract:
ZusammenfassungImmer wieder hört man, dass Omega-3-Fettsäuren die Blutfette senken. Doch was ist gesichert? Werden nur die Triglyzeride gesenkt oder auch das Cholesterin und hier besonders das als schädlich angesehene LDL? Haben alle Omega-3-Fettsäuren diese Effekte oder gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Omega-3-Fettsäuren? In diesem Artikel soll die wissenschaftliche Datenlage hierzu gesichtet werden.
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Engelbert, Christian W. "Bluthochdruck und Omega-3 – studienbasierte Zusammenhänge?" Erfahrungsheilkunde 71, no. 04 (2022): 188–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-1803-1442.

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Abstract:
ZusammenfassungDie essenzielle Rolle von Omega-3-Fettsäuren erlangt immer größere Bekanntheit und Akzeptanz. Regelmäßig fragen nun Patienten, ob Omega-3 auch gegen Bluthochdruck helfe. Welche seriösen Empfehlungen können den Patienten dazu an die Hand gegeben werden? Mittlerweile liegen zahlreiche Studien vor, die die Wirksamkeit und Tragweite von Omega-3-Fettsäuren beweisen. Vor der Betrachtung des Themas Bluthochdruck und Omega-3 greift der Artikel die Fettsäuren sowie die beiden Gruppen der bedeutsamen Omega-Fettsäuren heraus, beleuchtet diese näher und geht auch auf die beiden neuesten Studien JELIS und REDUCE-IT ein.
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Facharztmagazine, Redaktion. ""Fruchtige" Omega-3-Fettsäuren." Geriatrie-Report 15, no. 4 (2020): 42. http://dx.doi.org/10.1007/s42090-020-0641-5.

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9

Mai, Knut. "Omega-3-Fettsäuren wirkungslos." Info Diabetologie 6, no. 5 (2012): 25. http://dx.doi.org/10.1007/s15034-012-0215-1.

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Limmroth, Volker. "Omega-3-Fettsäuren wirkungslos." InFo Neurologie & Psychiatrie 14, no. 11 (2012): 12. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-012-0497-9.

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Blüher, M., U. Ceglarek, J. Thiery, M. Hamm, and V. Richter. "Adipositas und Omega-3-Fettsäuren." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 08, no. 01 (2014): 25–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618832.

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Abstract:
ZusammenfassungEine chronische subklinische Entzündung des Fettgewebes, charakterisiert durch ein proinflammatorisches Adipokin-Sekretionsmuster und durch die Infiltration von Entzündungszellen, trägt zu verschiedenen mit der Adipositas verbundenen Stoffwechselstörungen bei. Die langkettigen Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) wirken inflammatorischen Prozessen im Fettgewebe entgegen, und zwar sowohl auf Stufen der Entwicklung als auch bei der Auflösung der Entzündung. EPA und DHA stellen Substrate für kürzlich identifizierte Familien von entzündungsauflösenden Lipid-Mediatoren dar, speziell von Resolvinen, Protektinen und Maresinen, denen eine wesentliche Rolle in der Begrenzung von Entzündungen zukommt.Als eine Strategie zur Prävention systemischer, mit der Adipositas assoziierter Komplikationen ist es notwendig, die inflammatorischen Prozesse im Fettgewebe günstig zu beeinflussen. Zahlreiche Untersuchungen haben ergeben, dass langkettige Omega-3-Fettsäuren hierzu beitragen und dass die Verfügbarkeit von EPA und DHA das Risiko von Adipositas-assoziierten Stoffwechselerkrankungen verringert. Deshalb ist die Versorgung mit langkettigen Omega-3-Fettsäuren sowohl auf Bevölkerungsebene als auch speziell für adipöse Personen bedeutsam.
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Schmiedel, Volker. "Jung bleiben mit Omega-3-Fettsäuren." Erfahrungsheilkunde 68, no. 01 (2019): 29–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-0828-6082.

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Abstract:
ZusammenfassungStille Entzündung ist ein Risikofaktor für das Altern. Alle Faktoren, die dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren, sollten daher auch den Alterungsprozess verlangsamen können. Medikamente wie Kortison oder NSAR kommen wegen zahlreicher Nebenwirkungen allerdings nicht in Frage. Die antiinflammatorische Wirkung von Omega-3-Fettsäuren ist seit langer Zeit bekannt. Gibt es auch Nachweise, dass Altersbeschwerden wie Demenz, Sarkopenie oder Hautalterung durch Omega-3-Fettsäuren aufgehalten werden können? Der Artikel gibt eine Übersicht über die wichtigsten Studien.
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Blüher, M., J. Thiery, M. Hamm, and V. Richter. "Omega-3-Fettsäuren und Adipositas im Kindes-und Jugendalter." Kinder- und Jugendmedizin 17, no. 01 (2017): 43–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629402.

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Abstract:
ZusammenfassungEbenso wie bei adipösen Erwachsenen stellt auch bei adipösen Kindern und Jugendlichen eine chronisch-subklinische Entzündung einen Schlüsselfaktor für die Entwicklung von verschiedenen metabolischen Störungen dar. Es wurde gezeigt, dass langkettige Omega-3-Fettsäuren wie Eikosapentaensäure (EPA) und Dokosahexaensäure (DHA) entzündli-chen Prozessen im Fettgewebe entgegenwirken. Die zugrunde liegenden Mechanismen schließen anti-inflammatorische und entzündungsauflösende Effekte dieser Fettsäuren und ihrer bioaktiven Mediatoren ein. Deshalb sind die ausgewogene Zufuhr mehrfach ungesättigter Fettsäuren mit der Nahrung und eine gute Versorgung mit langkettigen Omega-3-Fettsäuren von spezieller Bedeutung.
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von Schacky, Clemens. "Omega-3-Fettsäuren und Atherosklerose." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 5, no. 01 (2007): 12–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-965150.

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Maringer, B., V. Zietemann, G. Ratzinger, and U. Siebert. "Omega-3-Fettsäuren bei Psoriasis." Aktuelle Ernährungsmedizin 34, no. 04 (2009): 195–200. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1090050.

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von Schacky, Clemens. "Omega-3-Fettsäuren bei Herzinsuffizienz." Erfahrungsheilkunde 66, no. 04 (2017): 200–206. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118047.

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Abstract:
ZusammenfassungHerzinsuffizienz ist der häufigste Grund für Krankenhausaufnahmen in Deutschland. Die beiden Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) aus Meeresfisch und ähnlichen Quellen, nicht aber die pflanzliche Alpha-Linolensäure, werden in den Leitlinien bei Herzinsuffizienz mit eingeschränkter linksventrikulärer Funktion empfohlen. Die Empfehlungen basieren auf Epidemiologie, Wirkmechanismen und einer großen Interventionsstudie mit klinischen Endpunkten. Die Aufnahme von EPA und DHA ist von Person zu Person sehr variabel, und die klinischen Wirkungen korrelieren nicht mit der Dosis, sondern mit ihren Spiegeln in Erythrozyten. Daher empfiehlt sich eine zielgerichtete Therapie auf Basis einer standardisierten Fettsäureanalytik der Erythrozyten, die auch bei Herzinsuffizienz die umfangreichste wissenschaftliche Datenbasis hat: der HS-Omega-3 Index® mit einem Zielbereich von 8–11 %.
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Schmidt, T., W. Rüther, and A. Niemeier. "Mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren und Knochen-gesundheit." Arthritis und Rheuma 35, no. 04 (2015): 233–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618376.

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Abstract:
ZusammenfassungDer systemische Lipidstoffwechsel und der Knochenstoffwechsel stehen in komplexer Wechselwirkung miteinander. Vor diesem Hintergrund ist es verständlich, dass auch Nahrungslipide den Knochenstoffwechsel mittelbar und unmittelbar beeinflussen. Es gibt eine Vielzahl Studien jüngeren Datums, die sich speziell mit der Frage beschäftigen, ob und wie sich die Nahrungsaufnahme mehrfach ungesättigter Fettsäuren, insbesondere das nutritive Verhältnis von n-6-Fettsäuren zu n-3-Fettsäuren (n-6/n-3-Ratio), auf den Knochen auswirkt. Obwohl einige klinische Studien auf einen positiven Effekt eines niedrigen n-6/n-3-Verhältnisses in der Nah-rung hinweisen, bleiben die Effekte einzelner spezifischer Fettsäuren dabei unklar. Die wenigen kontrollierten, prospektiv randomisierten Studien zu der Thematik erlauben trotz vielversprechender Ergebnisse wegen der reduzierten Vergleichbarkeit der Studiendesigns noch keine allgemeinen Rückschlüsse. Es wäre verfrüht, eine allgemeine klinische Empfehlung auszusprechen, die aktuelle Datenlage gibt jedoch hinreichend Anlass, um weitere Studien zu der Thematik zu initiieren.
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Schmiedel, Volker. "Omega-3-Fettsäuren und KHK – völlig nutzlos oder evidenzbasiert wirksam?" Erfahrungsheilkunde 69, no. 01 (2020): 6–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-1098-7190.

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Abstract:
ZusammenfassungAufgrund der physiologischen Wirkungen von Omega-3-Fettsäuren gab es viele Indizien, dass Omega-3-Fettsäuren wirksam in der Prävention und Therapie von koronaren Herzkrankheiten (KHK) sein könnten. In den letzten Jahren wurden jedoch mehrere „negative“ Studien und Metaanalysen publiziert, die ein breites Echo in den Medien fanden und in der Behauptung einer völligen Wirkungslosigkeit gipfelten. Ganz aktuell hat sich jedoch die Datenlage gedreht: Bei genauerer Betrachtung der „negativen“ Publikationen findet man hier sogar Hinweise auf eine Wirksamkeit. Und neuere Studien und Metaanalysen lassen unmissverständlich keinen Zweifel mehr an der Wirksamkeit von Omega-3-Fettsäuren bei KHK.
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Meißner, A. "Omega-3-Fettsäuren in der Psychiatrie." Nervenheilkunde 31, no. 01/02 (2012): 61–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628201.

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Abstract:
ZusammenfassungDepression und Alzheimer-Demenz sind häufige psychiatrische Störungen, die mit klassischen Psychopharmaka nicht immer erfolgreich oder zum Teil nur unter Inkaufnahme von Nebenwirkungen zu behandeln sind. Eine zunehmende Forschungsaktivität zu Wirkmechanismen der Omega-3-Fettsäuren weckt Hoffnungen, einen weiteren Therapiebaustein etablieren zu können. Mittels Literaturrecherche durch medpilot.de wurden Untersuchungen der letzten Jahre mit Schwerpunkt auf 2010 herausgefunden. Hieraus ergeben sich Hinweise für eine Wirksamkeit von Omega-3-Fettsäuren bei schwergradigen Depressionen, leichten kognitiven Defiziten, einzelnen Symptomkomplexen der Borderline-Persönlichkeitsstörung sowie in der Prävention von Psychosen. Behandlungsempfehlungen der American Psychiatric Association aus dem Jahr 2006 werden bestätigt. Auch für ADHS, Autismus und Schlafstörungen im Kindesalter liegen Hinweise auf positive Effekte vor. Im allgemeinmedizinischen Bereich bestehen ebenso vielfältige Anwendungsgebiete, etwa im kardiovaskulären Bereich, bei Psoriasis, rheumatoider Arthritis, Morbus Crohn oder in der Prävention des Prostatakarzinoms. Die Forschungsarbeit zu dieser nebenwirkungsarmen Behandlungsmethode ist zu intensivieren.
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Schmiedel, Volker. "Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren – gemeinsam gegen Entzündungen." Erfahrungsheilkunde 70, no. 02 (2021): 109–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1395-4688.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Datenlage zu Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren ist enorm. Während Vitamin D direkt im zellulären und humoralen Immunsystem wirkt, sind die Derivate aus Omega-3-Fettsäuren antiinflammatorisch. Beides führte dazu, dass stille Entzündungen erst gar nicht entstehen oder entstandene chronische Entzündungskrankheiten gelindert oder sogar geheilt werden können.
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Frölich, Jan, and Manfred Döpfner. "Die Behandlung von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren - eine wirksame Behandlungsoption?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 36, no. 2 (2008): 109–16. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.36.2.109.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Essentielle Fettsäuren stellen einen integralen Bestandteil neuronaler Zellmembranen dar. Insbesondere sogenannte Omega-3-Fettsäuren tragen zu einer Verbesserung der interzellulären Signaltransduktion bei. Darüber hinaus sind sie in den Dopaminmetabolismus des fronto-cortico-striatalen Systems involviert, wodurch sich eine pathogenetische Verbindung zu Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) ergeben könnte. Der vorliegende Beitrag untersucht diese möglichen Zusammenhänge sowie v.a. die klinisch-therapeutische Bedeutung einer Nahrungsergänzung mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren für den Symptomverlauf der ADHS. Methodik: Methodenkritisch werden die wenigen vorliegenden kontrollierten Studien vorgestellt und hieraus Schlussfolgerungen für zukünftige Untersuchungen gezogen. Ergebnisse: Möglicherweise liegt bei einem Teil der von einer ADHS-Betroffenen eine normabweichende Verstoffwechselung von Omega-Fettsäuren vor, sei es durch verminderte Nahrungszufuhr, aus einer ineffizienten Umwandlung von Vorläufersubstanzen in langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren oder durch eine veränderte Metabolismusrate. Therapeutisch kann folglich möglicherweise bei einer Subgruppe von Kindern und Jugendlichen mit einer ADHS eine mehrwöchige Nahrungssupplementierung aus einer Mischung von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren zu einer klinisch signifikanten Verminderung von Symptomen einer ADHS führen. Schlussfolgerungen: Die vorliegenden Studienergebnisse sind noch als sehr vorläufig einzuschätzen. Möglicherweise könnte allerdings eine Nahrungsergänzung mit essentiellen Fettsäuren bei subklinischer oder moderater Symptomausprägung der ADHS einen signifikanten therapeutischen Nutzen erbringen.
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Schmiedel, Volker. "Omega-3-Fettsäuren bei atopischen Erkrankungen." Erfahrungsheilkunde 68, no. 06 (2019): 316–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-1039-9911.

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Abstract:
ZusammenfassungAllergien, Bronchialasthma oder Neurodermitis sind auf dem Vormarsch und zählen mittlerweile zu den Volkskrankheiten – und belasten sowohl Patienten, Angehörige als auch das Gesundheitssystem. Die Schulmedizin behandelt meist nur die Symptomatik, indem die Auswirkungen der Immunabwehr gemildert oder unterdrückt werden. Die Naturheilkunde kennt die antiinflammatorische Wirkung von maritimen Omega-3-Fettsäuren und macht sich diese bei der Behandlung von atopischen Erkrankungen zunutze. Dazu gibt es auch gesicherte Daten: Der Beitrag stellt vor allem einige interessante Schwangerschaftsstudien sowie Fallbeispiele aus der Praxis des Autors vor.
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Schacky, C. von. "Omega-3-Fettsäuren - schon klinisch einsetzbar?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 115, no. 06 (2008): 224–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1064998.

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Bayer, Wolfgang. "Antientzündliche Wirkungen von Omega-3-Fettsäuren." Ernährung & Medizin 25, no. 01 (2010): 15–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1248849.

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Spaar, A. "Omega-3-Fettsäuren bei Morbus Crohn?" Praxis 098, no. 02 (2009): 97–98. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.2.97.

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Schmiedel, Volker. "Omega-3-Fettsäuren in der Schwangerschaft." Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Schweiz 23, no. 1 (2020): 11–17. http://dx.doi.org/10.1007/s41975-020-00129-0.

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Müller, S. "Omega-3-Fettsäuren und kardiovaskuläres Risiko." Der Kardiologe 12, no. 4 (2018): 238–40. http://dx.doi.org/10.1007/s12181-018-0252-7.

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Jahreis, Gerhard. "„Omega-3-Fettsäuren sind lebenswichtige Nährstoffe“." Nachrichten aus der Chemie 64, no. 2 (2016): 154. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20164047840.

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Pavlicek, V. "Omega-3-Fettsäuren gegen diabetische Retinopathie." Der Diabetologe 12, no. 8 (2016): 584–86. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-016-0164-8.

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Diener, Hans-Christoph. "Können Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren Kopfschmerztage reduzieren?" InFo Neurologie + Psychiatrie 24, no. 4 (2022): 32–33. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-022-2311-7.

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Bayer, Wolfgang, and Karlheiz Schmidt. "Mikronährstoffe und Demenzerkrankungen: Omega-3-Fettsäuren und B-Vitamine." Ernährung & Medizin 32, no. 02 (2017): 59–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-106599.

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Abstract:
ZusammenfassungDie zunehmende Alterung unserer Bevölkerung rückt Demenzerkrankungen immer stärker in den Vordergrund. Nach den vorliegenden Daten ist damit zu rechnen, dass bei über 90-Jährigen mehr als 40 % an einer Demenz erkranken werden. Im Rahmen der Prävention von Demenzerkrankungen können nutritive Faktoren eine wichtige Rolle spielen. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf den mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren sowie auf den B-Vitaminen. Die Wirkung der B-Vitamine dürfte dabei zumindest teilweise auf eine Homocysteinsenkung zurückzuführen sein. Besonders interessant sind die Interaktionen von mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren mit B-Vitaminen. Dabei haben neuere Studien gezeigt, dass positive Wirkungen der B-Vitamine zu Inzidenz und Verlauf von Demenzerkrankungen von einer optimalen Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren abhängig sind. Dieses Beispiel zeigt den erforderlichen Wandel in der Betrachtungsweise – weg von den präventiven und therapeutischen Wirkungen einzelner Mikronährstoffe hin zu einer stärkeren Berücksichtigung komplexer Wechselwirkungen mehrerer Komponenten.
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Schmiedel, Volker. "Altersbedingte Makuladegeneration und Omega-3." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 18, no. 02 (2020): 11–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-1199-7055.

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Abstract:
ZusammenfassungDie altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist eine Erkrankung der Netzhaut des Auges, die zu einem Funktionsverlust des Sehens bis hin zur Blindheit führen kann. Es gibt nur wenige therapeutische Ansätze (z. B. photodynamische Therapie, Biologicals), die aufwändig und teuer sind. Vor einigen Jahren konnte der Nutzen von Antioxidanzien bewiesen werden, wobei den Carotinoiden Lutein und Zeaxanthin eine besondere Bedeutung zukommt. Mittlerweile gibt es aber auch epidemiologische und interventionelle Studien zu Omega-3-Fettsäuren in der Prävention und Therapie der AMD.
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Senčić, Đuro, Danijela Samac, and Mirjana Baban. "Nutritivna vrijednost svinjskog mesa s aspekta sadržaja i sastava intramuskularne masti." Meso 22, no. 2 (2020): 149–55. http://dx.doi.org/10.31727/m.22.2.2.

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Abstract:
Diese Arbeit befasst sich mit dem intramuskulären Fettgehalt im Fleisch einiger Schweinegenotypen, der Fettsäurezusammensetzung des intramuskulären Fettes, dem Verhältnis der Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren im intramuskulären Fett und der Rolle der mehrfach ungesättigten Fettsäuren für den menschlichen Organismus und den Gesundheitsschutz. Das Verhältnis von mehrfach ungesättigten (PUFA) zu gesättigten Fettsäuren (PUFA/SFA) im Schweinefleisch ist in den meisten Fällen günstig und liegt innerhalb der empfohlenen Werte (≥ 0,4). Der Anteil von n-6 am n-6/n-3-Verhältnis an den Gesamtfettsäuren im Schweinefleisch ist jedoch extrem dominant und liegt über den ernährungsphysiologisch empfohlenen Werten (< 4).
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Gröber, Uwe. "Statine (CSE-Hemmer) und Omega-3-Fettsäuren." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 5, no. 01 (2007): 25. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-965155.

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Pscheidl, E. "Fettemulsionen - Strukturierte Lipide und Omega-3-Fettsäuren." Aktuelle Ernährungsmedizin 26, no. 2 (2001): 62–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-11913.

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Dalg, N. "Helfen Omega-3-Fettsäuren bei Claudicatio intermittens?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 138, no. 48 (2013): 2451. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1329171.

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Singer, Peter. "Omega-3-Fettsäuren als Therapieoption für NAFLD." MMW - Fortschritte der Medizin 153, S3 (2011): 90–94. http://dx.doi.org/10.1007/bf03372158.

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Seel, Matthias, Johannes Huwer, Heike Luxenburger-Becker, et al. "Omega-3-Fettsäuren in Schülerlabor und Unterricht." CHEMKON 24, no. 5 (2017): 391–96. http://dx.doi.org/10.1002/ckon.201710309.

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von Schacky, C. "Verwirrung um die Wirkung von Omega-3-Fettsäuren." Der Internist 60, no. 12 (2019): 1319–27. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-019-00687-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Über die Wirkungen von Omega-3-Fettsäuren herrscht Verwirrung. Wissenschaftliche Untersuchungen brachten scheinbar keine Klarheit. Leitlinien und Regulierungsbehörden widersprechen einander. Ziel der Übersicht Der vorliegende Beitrag will Klarheit schaffen, indem statt der Zufuhr die Spiegel der Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) in Erythrozyten als prozentualer Anteil aller gemessenen Fettsäuren (Omega-3-Index) betrachtet werden. Datenlage Die breiteste Datenbasis aller Methoden zur Fettsäureanalytik hat der standardisierte HS-Omega‑3 Index® (Omegametrix, Martinsried, Deutschland). Er erfasst den EPA+DHA-Status einer Person und liegt minimal bei 2 %, maximal bei 20 % und optimal zwischen 8 und 11 %. In vielen westlichen Ländern, aber nicht in Japan oder Südkorea sind die Mittelwerte suboptimal. Suboptimale Werte korrelieren mit einer erhöhten Gesamtmortalität, einem plötzlichen Herztod, tödlichen und nichttödlichen Myokardinfarkten, anderen kardiovaskulären Erkrankungen, kognitiven Einschränkungen, Major-Depression, Frühgeburten und weiteren Gesundheitsproblemen. Interventionsstudien zu Surrogat- und Intermediärparametern zeigten viele positive Effekte, die, wenn gemessen, mit dem Omega-3-Index korrelierten. Wegen methodischer Mängel, die erst aus der Perspektive des Omega-3-Index erkennbar wurden, waren zahlreiche, auch große, Interventionsstudien mit klinischen Endpunkten nicht positiv, was sich in den jeweiligen Metaanalysen spiegelt. In Interventionsstudien ohne methodische Mängel wurden die genannten klinischen Endpunkte vermindert. Schlussfolgerung Alle Menschen haben Spiegel von EPA+DHA. Bei methodisch korrekter Erfassung in Erythrozyten liegt der optimale Bereich zwischen 8 und 11 %. Mangelzustände bedingen teils schwerwiegende Gesundheitsprobleme, denen mit optimalen Spiegeln vorgebeugt werden kann.
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Schmiedel, Volker. "Multiple Sklerose und Fettsäuren – historischer und aktueller Studienstand." Erfahrungsheilkunde 68, no. 04 (2019): 190–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-0969-5460.

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Abstract:
ZusammenfassungSchon in den 1950er-Jahren gab es Hinweise auf Zusammenhänge zwischen Fettsäuren in der Ernährung und Multipler Sklerose (MS). In den kommenden Jahrzehnten konnte dann aufgedeckt werden, über welche Mechanismen bestimmte Fettsäuren pro- oder anti-inflammatorisch wirken. Weitere Studien konnten belegen, dass die Omega-3-Fettsäuren EPA/DHA Entzündungsmediatoren senken können. Weitere Symptome wie Depression, Schübe oder Stoffwechselparameter konnten laut Studien ebenfalls gebessert werden.
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Schmiedel, Volker, Chloe Hünefeld, Jessica Hinteregger-Männel, and Psych Greta Hessel. "Seelenhygiene." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 15, no. 07 (2020): 30–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1074-5985.

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Behrend, Christian. "VITAL-Studie: Schützen Omega-3-Fettsäuren vor Krebs?" Im Fokus Onkologie 22, no. 2 (2019): 34. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-019-0087-5.

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Krapf, Peter. "Enzyme und Omega-3-Fettsäuren unterstützen die Selbstheilung." Orthopädie & Rheuma 24, no. 4 (2021): 66. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-021-3350-z.

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Willich, S. N., and K. Winther. "Omega-3-Fettsäuren (Fischöl) in der klinischen Anwendung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 120, no. 07 (2008): 227–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1055338.

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Göpfert, Melanie, and Jutta Hübner. "Besserung durch Omega-3-Fettsäuren und Antoxidantien möglich?" Info Onkologie 15, no. 5 (2012): 19–22. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-012-0256-6.

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Heim, Thomas. "Besserer Start ins Leben mit Omega-3-Fettsäuren?" gynäkologie + geburtshilfe 20, no. 1 (2015): 61. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-015-0635-9.

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Rupp, H. "Omega-3-Fettsäuren in der Sekundärprävention nach Myokardinfarkt." Clinical Research in Cardiology 95, S6 (2006): vi12—vi16. http://dx.doi.org/10.1007/s00392-006-1803-7.

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Reese, Imke, and Thomas Werfel. "Schützen langkettige Omega-3-Fettsäuren vor atopischer Dermatitis?" JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 13, no. 9 (2015): 879–85. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.20_12780.

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Küllenberg de Gaudry, D., and U. Massing. "Stellenwert von langkettigen Omega-3-Fettsäuren bei Prostatakrebs." Der Urologe 53, no. 11 (2014): 1620–24. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-014-3612-3.

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Pavlicek, Vojtech. "Wirkung von Omega-3-Fettsäuren bei Diabetes mellitus." Der Diabetologe 15, no. 2 (2019): 170–71. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-019-0454-z.

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