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Journal articles on the topic 'Onkologe'

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1

Mehnert, Anja. "„Es ist wichtig, dass Psychoonkologen in multidisziplinären Behandlungsteams integriert sind“." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 49, no. 02 (June 2017): 84–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110209.

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Abstract:
Vom 14. bis zum 18. August 2017 findet in Berlin der 19. “World Congress of Psycho-Oncology” statt, ein interdisziplinärer Fachkongress, der sich zunehmend auch an Onkologen richtet. Wir sprachen mit den Kongresspräsidenten, Prof. Dr. Anja Mehnert, Leiterin der Abteilung für Med. Psychologie und Med. Soziologie am Universitätsklinikum Leipzig und Vorstandsmitglied der International Psycho-Oncology Society (IPOS), und Prof. Dr. Florian Lordick, Onkologe und Leiter des Universitären Krebszentrum Leipzig (UCCL) und Vorstandsmitglied der Deutschen Krebsgesellschaft, über die Kernthemen des Kongresses, die wandelnden Bedürfnisse und Versorgungsansprüche der Patienten und die daraus resultierende Notwendigkeit eines stärkeren Zusammenrückens von Onkologie und Psychoonkologie.
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2

Höffken, K., M. Bamberg, and P. M. Schlag. "Der Onkologe." best practice onkologie 5, no. 2 (April 2010): 52–53. http://dx.doi.org/10.1007/bf03359674.

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3

Kleeberg, Ulrich R. "Wo steht der Onkologe?" Info Onkologie 16, no. 1 (February 2013): 3–5. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-013-0480-8.

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4

Rupp, I., B. Koch, K. Höffken, M. Bamberg, and P. M. Schlag. "Leserbefragung zu Der Onkologe." Der Onkologe 20, no. 1 (January 2014): 63. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-013-2627-5.

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5

Vetter, Christine. "Molekulare Marker beim NSCLC: Vorreiter bei der personalisierten Therapie." Onkologische Welt 03, no. 05 (2012): 207. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630235.

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Abstract:
Die Zahl der bekannten genomischen Aberrationen nimmt beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) mit rasanter Geschwindigkeit zu. Auch beim Plattenepithelkarzinom der Lunge gibt es inzwischen Hinweise auf definierte genetische Veränderungen bei einem Teil der Patienten. Sind solche Veränderungen auf molekularer Ebene bekannt, so kann oftmals eine zielgerichtete Therapie erfolgen oder, sofern sie noch nicht möglich ist, entwickelt werden. “Damit ist dann auch das Konzept der personalisierten Therapie in der Onkologie zu realisieren”, so Prof. Jürgen Wolf, Köln. Es setzt nach seiner Darstellung voraus, dass ein molekularer Defekt identifiziert wird und Therapeutika angewandt werden, die sich genau gegen diese Veränderung richten. “Das wird in der öffentlichen Diskussion oft noch missverständlich dargestellt”, monierte der Onkologe auf einem Pressegespräch in Köln.
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6

Adamietz, I. A. "Zertifizierte Fortbildung in „Der Onkologe“." Der Onkologe 14, no. 9 (August 10, 2008): 958. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-008-1466-2.

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7

Not Available, Not Available. "Erratum: Onkologe · 3/2000 · 181-189." Der Onkologe 6, no. 4 (April 14, 2000): 310. http://dx.doi.org/10.1007/s007610050508.

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8

Büser, Wolfgang. "Dr. med. Google ist ein lausiger Onkologe." gynäkologie + geburtshilfe 17, no. 1 (February 2012): 9. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-012-0006-8.

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9

Bublak, Robert. "Dr. med. Google ist ein lausiger Onkologe." HNO Nachrichten 42, no. 2 (April 2012): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s00060-012-5036-2.

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10

Bublak, Robert. "Dr. med. Google ist ein lausiger Onkologe." Im Focus Onkologie 15, no. 1-2 (February 2012): 10. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-012-0012-7.

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11

Goerling, Ute, Amy Rohrmoser, Gina Rüter, Theresia Pichler, C. Benedikt Westphalen, and Peter Herschbach. "Herausforderungen der Präzisionsonkologie für Patient und Onkologe." Der Onkologe 26, no. 8 (May 28, 2020): 746–51. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-020-00782-x.

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Not Available, Not Available. "Continuing Medical Education (CME) in Der Onkologe." Der Onkologe 7, no. 4 (April 12, 2001): 420. http://dx.doi.org/10.1007/s007610170123.

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Not Available, Not Available. "Erratum: Onkologe 11/2000, S. 1083-1090." Der Onkologe 7, no. 1 (January 31, 2001): 89. http://dx.doi.org/10.1007/s007610170172.

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Kretzschmar, Alexander. "Siegeszug der zielgerichteten Therapien." Onkologische Welt 01, no. 01 (2010): 46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631632.

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Abstract:
Vor wenigen Jahren konnte man als Onkologe seinen Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom (mRCC) kaum eine wirksame Therapie anbieten. Das hat sich innerhalb kurzer Zeit grundlegend geändert: Nachdem mittlerweile mehrere wirksame Medikamente zur Verfügung stehen, geht es darum, Kriterien für die Differenzial-therapie beim einzelnen Patienten zu erarbeiten.
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Greiner, R. H., and G. Gruber. "Indications for primary surgical intervention of bone and brain metastases, prior to or instead of external beam radiation therapy." Therapeutische Umschau 58, no. 12 (December 1, 2001): 746–50. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.12.746.

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Abstract:
Ein Drittel bis zur Hälfte der Patientinnen und Patienten, die der Radio-Onkologe behandelt, werden zur palliativen Strahlentherapie von Fernmetastasen, weit überwiegend schmerzende Knochenmetastasen, dann Hirnmetastasen, zugewiesen. Da die Disseminierung maligner Stammzellen bereits lange vor Diagnose und Therapie begonnen hat, ist der Nachweis solitärer Metastasen eher selten, auch als Befund einzelner Organe. Hirnmetastasen, wenn solitär und resektabel, sind eine gute Indikation für einen chirurgischen Eingriff, besonders bei infratentorieller Manifestation. Bei sphärischen Metastasen kleiner als 3 cm ist die stereotaktische Radiosurgery eine therapeutische Alternative zur Resektion, erst recht bei paramedianer Lokalisation. Knochenmetastasen benötigen sehr viel häufiger die chirurgische Therapie, z.B. bei drohenden oder eingetretenen Frakturen der langen Röhrenknochen sowie radioresistente Tumoren an Händen und Füßen. Außerordentlichen Aufwand und Geschick kann die chirurgische Therapie von Metastasen der Wirbelkörper erfordern. Indikationen zur Operation sind die Befunde der durch die metastatische Osteolyse gefährdeten Statik, die weit fortgeschrittene deformierende Destruktion und besonders die gravierendste Symptomatik ossärer Metastasen, die Kompression des Rückenmarks. Der Radio-Onkologe ist gut beraten, sich der chirurgischen Partnerschaft bei der Therapie von Metastasen zu vergewissern.
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Kretzschmar, Alexander. "Sunitinib in der Erstlinientherapie des mRCC: Ansprechen korreliert mit Gesamtüberleben." Onkologische Welt 03, no. 05 (2012): 246. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630259.

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Abstract:
Beim metastasierten Nierenzellkarzinom (mRCC) steht angesichts des immer breiteren Portfolio zunehmend die Frage im Vordergrund, wie die “optimale” Therapiesquenz aussehen sollte. Nach ansicht von PD Dr. Viktor Gru nwald, Hannover, ist in dieser Situation das Ansprechen ein wichtiger Wirksamkeits- und Entscheidungsparameter. Mit einer hohen objektiven Ansprechrate (ORR) von 47% und einem medianen Gesamtu berleben (OS) von über zwei Jahren ist Sunitinib (Sutent®) eine gute Wahl in der mRCC-Erstlinientherapie, meinte der Onkologe auf einem Pressegespräch.
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Bischoff, Angelika. "Optionen in der Komplementärmedizin: Hilfe gegen Nebenwirkungen von Chemo- und Hormontherapie." Onkologische Welt 03, no. 05 (2012): 235. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630252.

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Abstract:
Mindestens jede zweite Brustkrebspatientin wendet komplementäre Therapien an wie Mistel, Spurenelemente oder Enzyme. Ausgegeben wird dafür fast so viel wie für die schulmedizinische Behandlung. Motivation dafür ist meist, selbst etwas gegen die Krankheit tun zu wollen. Diesen Wunsch sollte der Onkologe dafür nutzen, sinnvolle Maßnahmen zu empfehlen. Auf dem diesjährigen Senologenkongress beschäftigte sich das Symposium “Komplementäre Medizin beim Mammakarzinom” mit den verschiedenen Behandlungsangeboten. Gute Daten gibt es für die Akupunktur gegen Chemotherapie-induziertes Erbrechen. Weniger effektiv sind verschiedene Phytotherapeutika gegen östrogenmangelbeschwerden unter endokriner Therapie.
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Bubenzer, Rainer H. "AMNOG – steht ein Spardiktat vor der Tür?" Onkologische Welt 02, no. 01 (2011): 3–4. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631182.

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Abstract:
Das Arzneimittelneuordnungsgesetz (AMNOG) hat auch in der Onkologie für Unruhe gesorgt – besonders wegen der Nutzenbelege für neue Präparate. Die Perspektiven, des aus Sicht mancher Onkologen zwar vom Ansatz her richtigen, von der Realisierung jedoch bedenklichen Gesetzes, betonen ein grundsätzliches Problem in der Onkologie: „Wie kann Versorgungsqualität wirklich nachhaltig verbessert und sichergestellt werden?“, fragte Dr. Johannes Bruns, Berlin, Generalsekretär der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), bei einem Treffen des „Gesprächskreis Versorgungsqualität in der Onkologie“ (1).
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Ludwig, Wolf-Dieter. "Biosimilars: Neue Chancen für die Onkologie!?" Onkologische Welt 08, no. 06 (November 2017): 252–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639651.

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Abstract:
Mit wachsender wissenschaftlicher Expertise zu Biosimilars in der Onkologie und zunehmender klinischer Erfahrung sprechen sich führende Onkologie-Fachgesellschaften – nach anfänglich kritischer Distanz – eindeutig für die Anwendung von biopharmazeutischen Nachahmer-Produkten in der Krebsmedizin aus, wie bei einem Fachsymposium „Biosimilare Antikörper in der Onkologie” in Berlin deutlich wurde. Drei relevante Institutionen – neben der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) und die European Society for Medical Oncology (ESMO) – haben dies in Leitfäden und Positionspapieren deutlich gemacht. Die Onkologische Welt fragte den Internisten und Onkologen Prof. Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der AkdÄ und bis August 2017 Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie, Tumorimmunologie und Palliativmedizin im Helios Klinikum Berlin-Buch, nach seiner Einschätzung der therapeutischen Bedeutung von Biosimilars in der Krebsmedizin.
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Höffken, K., M. Bamberg, and P. M. Schlag. "„Der Onkologe“ jetzt zur Listung durch das Institute for Scientific Information (ISI) angenommen!" Der Onkologe 14, no. 7 (June 27, 2008): 657. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-008-1446-6.

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Henning, Peter. "Follikuläres Lymphom: Erhaltungstherapie in der onkologischen Praxis." Onkologische Welt 02, no. 02 (2011): 79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631221.

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Abstract:
Die ambulante Versorgung in onkologischen Schwerpunktpraxen hat für den Patienten auch den Vorteil, dass er in seinem sozialen Umfeld bleiben kann und über den Krankheitsverlauf den gleichen Ansprechpartner hat. In Berlin haben sich 22 Schwerpunktpraxen in einem Netzwerk organisiert, dem Verein der niedergelassenen internistischen Onkologen e.V., erläuterte Dr. Ulrike Schneider, Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, Onkologische Schwerpunktpraxis Kurfürstendamm, Berlin, das Konzept.
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Bubenzer, Rainer. "Im Gespräch mit Priv.-Doz. Dr. Stephan Schmitz, BNHO, Köln: „Die Kriterien für den gerechtfertigten Off-Label Einsatz sind definiert”." Onkologische Welt 01, no. 06 (2010): 258–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631093.

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Abstract:
Das sehr komplexe Thema Off-Label-Use betrifft eine Vielzahl medizinischer, wissenschaftlicher, pharmakoökonomischer, gesundheitspolitischer Aspekte sowie verschiedene nationale und internationale Rechtsgrundlagen, bei denen die unterschiedlichen Interessensgruppen zum Teil sehr differente Positionen beziehen. Dies gilt nicht zuletzt für die Krebsmedizin, weil gerade dort Medikamente häufig ohne entsprechende arzneimittelrechtliche Zulassung eingesetzt werden. Wir sprachen mit Priv.-Doz. Dr. Stephan Schmitz, Vorsitzender des Berufsverband der niedergelassenen Hämatologen und Onkologen (BNHO), Köln, über den Off-Label-Einsatz von Arzneimitteln in der Onkologie.
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Bubenzer, Rainer. "Ambulante spezialärztliche Versorgung (ASV): Realisierung bleibt ungewiss." Onkologische Welt 03, no. 03 (2012): 101–3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630165.

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Abstract:
Immer wieder heiß diskutiert wurde beim diesjährigen Krebskongress der neue Paragraph 116b des SBGV, der die Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Onkologie grundsätzlich neu regeln soll. Bei einem Symposium des Berufsverbandes der niedergelassenen Hämatologen und Onkologen (BNHO) nahmen viele Akteure dieser Neuordnung Stellung zu der aktuellen Situation und den Perspektiven. Die Einschätzungen reichten von völligem Versagen der Reformideen in absehbarer Zeit, bis hin zur Euphorie ob der Möglichkeiten des Paragraphs, bei dem jetzt nur noch die “winzigen” Kleinigkeiten der Formulierung einer ausführenden ASV-Richtlinie durch den Gemeinsamen Bundesausschuss bis zum 31.12.2012 oder die direkte Regelung weiterer Details zwischen Krankenkassen und ärzten offen ist
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Wahyuningrum, Sri Hartuti, Bintang Noor Prabowo, and Mustika Kusumaning Wardhani. "SOLUSI DESAIN GEDUNG PUSAT ONKOLOGI RSUP Dr. KARYADI SEMARANG TERHADAP MASALAH INTEGRASI PELAYANAN MEDIS." MODUL 19, no. 2 (December 2, 2019): 85. http://dx.doi.org/10.14710/mdl.19.2.2019.85-94.

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Abstract:
Kebutuhan akan pelayanan Radioterapi dan Onkologi di RSUP Dr. Kariadi dari tahun ke tahun semakin meningkat dengan dimilikinya alat seperti Brakiterapi dan Cobalt ( 2 macam/unit) serta LINAC pada saat ini sudah menyebabkan pelayanan bagi yang membutuhkan pengobatan dengan radioterapi maupun pelayanan terhadap penderita kanker masih memerlukan antrian yang panjang. Dari kebutuhan yang mendesak tersebut terlihat bahwa bangunan atau fasilitas untuk Onkology Center sebagai bentuk pelayanan untuk penyakit kanker yang komprehensif sangat diperlukan. Karakteristik bangunan ini menjadikannya perlunya kajian terhadap persyaratan utama dalam perancangan bangunan fasilitas kesehatan khusus yang terpadu. Korelasi yang jelas antara keperluan pemenuhan fungsional pelayanan dengan penyelesaian desain sangat diperlukan. Yaitu terkait penempatan fasilitas utama dan ruang lainnya yang terkait, persyaratan teknis khusus untuk tindakan perawatan (treatment) maupun penanganan kondisi pasien dan penyelesaian finishing ruang. Hasil penelitian dapat digunakan sebagai panduan dalam proses perancangan arsitektur untuk perancangan bangunan spesifik terutama untuk bangunan Rumah Sakit melalui kajian terhadap integrasi persyaratan medik dalam implementasi desain arsitektur pada bangunan khususnya untuk bangunan Gedung Onkology Center yang spesifik, sehingga akan membantu menemukenali perancangan yang bersifat komprehensif.
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Malicki, Julian. "Opieka onkologiczna w Wielkopolsce na tle zmian systemu ochrony zdrowia w Polsce – część 2. Wykrywanie i zaawansowanie choroby, kształcenie specjalistów i rola badań naukowych." Letters in Oncology Science 13, no. 1 (April 19, 2016): 8–17. http://dx.doi.org/10.21641/los.13.1.9.

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Abstract:
Choroby nowotworowe są jedną z głównych przyczyn zgonów. Wykazano, że profilaktyka i wczesna diagnostyka należą do najbardziej efektywnych kosztowo działań w zmniejszeniu umieralności z powodu nowotworów.W Polsce brakuje lekarzy radioterapeutów oraz onkologów klinicznych i dlatego obie te specjalizacje są zdefiniowane jako deficytowe.Większość świadczeń onkologicznych udzielana jest w dużych ośrodkach onkologicznych lub klinikach uniwersyteckich. W mniejszych miastach dostępność do nawet podstawowych świadczeń onkologicznych jest znacznie gorsza i brakuje kadry specjalistów. W onkologii, będącej dyscypliną akademicką bardzo ważne są również związki pomiędzy nauką i praktyką kliniczną. W ostatnich dziesięciu latach zaszły pozytywne zmiany w nauczaniu onkologii w uczelniach medycznych. Obecnie studenci medycyny stykają się z nauczaniem onkologii już na wcześniejszych latach studiów. Z punktu widzenia planowania zakresu niezbędnych świadczeń onkologicznych i ich dostępności oprócz zapadalności istotny jest stopień zaawansowania wykrytych nowotworów. W Wielkopolsce zainicjowano program wczesnego wykrywania nowotworów głowy i szyi, który działa od roku. Jest zalążkiem programu ogólnopolskiego w wyniku którego powołano koordynatorów we wszystkich województwach.
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Kleeberg, U. R. "Zum Stand der Nachsorgekonzepte in der Onkologie - Die Sicht eines niedergelassenen Onkologen." Die Rehabilitation 39, no. 6 (December 2000): 373–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-8941.

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Sauer, H. "Begutachtung bei malignen Erkrankungen¶Onkologe (1997) 3: 586-597; Urologe [B] (1997) 37: 614-625¶Lebensqualitätsstabilisierung durch Mistellektin1- normierte Extrakte beim fortgeschrittenen kolorektalen Karzinom." Der Onkologe 5, no. 5 (May 14, 1999): 458–60. http://dx.doi.org/10.1007/s007610050384.

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Benze, G., T. Pastrana, A. Lim, G. Marx, and F. Nauck. "Kriterien für die (frühe) Integration von Palliativmedizin in die Onkologie – Befragung niedergelassener Onkologen." Zeitschrift für Palliativmedizin 17, no. 05 (December 13, 2016): 1–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594055.

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Graf, Katharina, Lutz Vogt, Felix Middelmann, Elke Jäger, and Winfried Banzer. "Ambulante Rehabilitationssportangebote für Krebspatienten: Eine Befragungsstudie zu Barrieren und Zugangswegen." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 35, no. 04 (August 2019): 187–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-0957-1842.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Trotz einer steigenden Anzahl an Rehabilitationssportgruppen für Krebspatienten wird häufig von Schwierigkeiten beim Zugang zu entsprechenden wohnortnahen Angeboten berichtet. Ziel der Untersuchung war daher die Erhebung von Zugangswegen sowie wahrgenommenen Barrieren und Einflussgrößen für den Einstieg und die langfristige Teilnahme am Rehabilitationssport für Krebspatienten. Methode An der quantitativen und qualitativen Befragung beteiligten sich 189 Teilnehmer aus 21 ambulanten Rehabilitationssportgruppen (63±10 J.; 96 % weiblich; 82 % Brustkrebs; Rehasport-Teilnahme seit im Median 29 Monaten). Mittels standardisiertem Instrument (offene und geschlossene Fragen; validierte Skalen) wurden systematisch Faktoren erfasst, die Einstieg und Teilnahme am Rehabilitationssport potenziell beeinflussen können (z. B. Barrieren, Motive). Ergebnisse Vor dem Einstieg hatten 151 (80 %) der Befragten eine Empfehlung für die Teilnahme am Rehabilitationssport bekommen (40 % Stationäre Rehabilitation / Anschlussheilbehandlung; 24 % Familie / Freunde; 16 % Onkologe; 11 % Personal der onkologischen Einrichtung; 10 % Hausarzt / Gynäkologe). Hindernisse / Bedenken vor dem Einstieg umfassten insbesondere eine als zu starke wahrgenommene Müdigkeit / Erschöpfung (37 %), zu starke Schmerzen / Unwohlsein (15 %) und das Gefühl einer therapie- / erkrankungsbedingt zu geringen Fitness (14 %) sowie fehlende Kenntnisse über passende Angebote (19 %) und unzureichende Empfehlungen (13 %). Primäre Motive für den Einstieg und die Teilnahme am Rehabilitationssport liegen in einer Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden (97 bzw. 93 %) sowie einer Reduktion von (Krankheits-)Beschwerden (96 %) und Rezidivrisiko (82 %). Fast alle Teilnehmer (n = 185; 98 %) wollen nach der Teilnahme am Rehasport weiterhin regelmäßig körperlich-sportlich aktiv bleiben (74 % im Sportverein, davon 36 % zusätzlich privat; 17 % ausschließlich privat). Gut 2 / 3 der Befragten (68 %) haben Interesse, an weiteren regulären Vereinssport-Angeboten teilzunehmen, 38 % kennen keine anderen Angebote bzw. Möglichkeiten im Verein. Diskussion Konkrete Empfehlungen und adäquate Aufklärung über Durchführbarkeit, Nutzen und Möglichkeiten von Rehabilitationssport scheinen für den Einstieg in eine entsprechende Krebssportgruppe relevant. Informationen zu Angeboten und Möglichkeiten, bestenfalls bereits während der Krebstherapie, könnten den Einstieg in den Rehasport und konsekutiv einen aktiven Lebensstil sowie die Nutzung des Potenzials von Bewegung unterstützen.
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Graf, Katharina, Lutz Vogt, Felix Middelmann, Elke Jäger, and Winfried Banzer. "Ambulante Rehabilitationssportangebote für Krebspatienten: Eine Befragungsstudie zu Barrieren und Zugangswegen." TumorDiagnostik & Therapie 41, no. 05 (June 2020): 311–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-1151-8451.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Trotz einer steigenden Anzahl an Rehabilitationssportgruppen für Krebspatienten wird häufig von Schwierigkeiten beim Zugang zu entsprechenden wohnortnahen Angeboten berichtet. Ziel der Untersuchung war daher die Erhebung von Zugangswegen sowie wahrgenommenen Barrieren und Einflussgrößen für den Einstieg und die langfristige Teilnahme am Rehabilitationssport für Krebspatienten. Methode An der quantitativen und qualitativen Befragung beteiligten sich 189 Teilnehmer aus 21 ambulanten Rehabilitationssportgruppen (63 ± 10 Jahre; 96 % weiblich; 82 % Brustkrebs; Rehasport-Teilnahme seit im Median 29 Monaten). Mittels standardisierten Instruments (offene und geschlossene Fragen, validierte Skalen) wurden systematisch Faktoren erfasst, die Einstieg und Teilnahme am Rehabilitationssport potenziell beeinflussen können (z. B. Barrieren, Motive). Ergebnisse Vor dem Einstieg hatten 151 (80 %) der Befragten eine Empfehlung für die Teilnahme am Rehabilitationssport bekommen (40 % stationäre Rehabilitation/Anschlussheilbehandlung, 24 % Familie/Freunde, 16 % Onkologe, 11 % Personal der onkologischen Einrichtung, 10 % Hausarzt/Gynäkologe). Hindernisse / Bedenken vor dem Einstieg umfassten insbesondere eine als zu stark wahrgenommene Müdigkeit/Erschöpfung (37 %), zu starke Schmerzen/Unwohlsein (15 %) und das Gefühl einer therapie-/erkrankungsbedingt zu geringen Fitness (14 %) sowie fehlende Kenntnisse über passende Angebote (19 %) und unzureichende Empfehlungen (13 %). Primäre Motive für den Einstieg und die Teilnahme am Rehabilitationssport lagen in einer Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden (97 bzw. 93 %) sowie einer Reduktion von (Krankheits-) Beschwerden (96 %) und Rezidivrisiko (82 %). Fast alle Teilnehmer (n = 185; 98 %) wollen nach der Teilnahme am Rehasport weiterhin regelmäßig körperlich-sportlich aktiv bleiben (74 % im Sportverein, davon 36 % zusätzlich privat, 17 % ausschließlich privat). Gut 2 / 3 der Befragten (68 %) haben Interesse, an weiteren regulären Vereinssportangeboten teilzunehmen, 38 % kennen keine anderen Angebote bzw. Möglichkeiten im Verein. Diskussion Konkrete Empfehlungen und adäquate Aufklärung über Durchführbarkeit, Nutzen und Möglichkeiten von Rehabilitationssport scheinen für den Einstieg in eine entsprechende Krebssportgruppe relevant. Informationen zu Angeboten und Möglichkeiten, bestenfalls bereits während der Krebstherapie, könnten den Einstieg in den Rehasport und konsekutiv einen aktiven Lebensstil sowie die Nutzung des Potenzials von Bewegung unterstützen.
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Bubenzer, Rainer. "Palliativmedizin: Zentrale Aufgabe für Onkologen?" Onkologische Welt 03, no. 02 (2012): 61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630928.

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Abstract:
Die Forderung nach palliativmedizinischer Kompetenz findet unter Onkologen langsam Zuspruch. „Wir Onkologen müssen von der Dichotomie weg kommen, entweder nur etwas für die Lebenserwartung zu tun oder nur für die Lebensqualität der Patienten”, mahnte Dr. Jan Gärtner, Köln, auf dem Deutschen Krebskongress. Lebensqualitätsfördernder Maßnahmen zu beachten, ist für viele Onkologen ein Problem: Die psychosozialen oder spirituellen Dimensionen führen die Onkologen an ihre eigenen Grenzen.
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Kaden, Marion. "Integrative Therapie des Mammakarzinoms: Mehr Fragen als Antworten." Onkologische Welt 03, no. 02 (2012): 72–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630940.

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Abstract:
Welche Möglichkeiten stehen Ärzten bei der Integrativen Therapie des Mammakarzinoms zur Verfügung, und was macht diese überhaupt aus? Die Beantwortung dieser Fragen scheint selbst für viele Experten der Integrativen Onkologie eine Herausforderung darzustellen, wie sich bei einem Fachkongress anthroposophischer Ärzteverbände zum Thema Mammakarzinom zeigte. So konnten die spezifischen Besonderheiten oder medizinischen Vorteile der Integrativen Onkologie für die „schulmedizinische Onkologie“ – als vorgeblich notwendiger Ergänzung des onkologischen Leistungsspektrums – nur unbefriedigend dargestellt werden. Bei zahlreichen ärztlichen Kongress- und Workshop-Teilnehmern blieb angesichts dessen oft nur Hilf- und Ratlosigkeit. Zudem entspricht die von einigen angeführte einfache Formel „Integrative Onkologie = Onkologie + Komplementärmedizin“ nicht den, vor allem aus den USA stammenden, teilweise seit Jahrzehnten erprobten und wissenschaftlich fundierten Konzepten.
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Krause, Stefan, Michael Oldenburg, Michael Hallek, and Andreas Neubauer. "Prioritäten deutscher Onkologen. Auswertung der „Klug entscheiden“-Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO)." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 142, no. 18 (September 2017): e124-e130. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109525.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) hatte im Rahmen der „Klug entscheiden“-Initiative ihre Mitglieder zur Über- und Unterversorgung befragt. Aus der großen Menge an Antworten ergab sich ein überraschend deutliches Meinungsbild, das für die hier vorliegende Darstellung quantitativ ausgewertet wurde. Methodik Die Bewertung der vorformulierten Empfehlungen wird mittels beschreibender Statistik dargestellt. Die Freitextantworten wurden in einem iterativen Verfahren in 3 Ebenen nach der medizinischen Aussage und ergänzend nach der allgemeinen Zielrichtung kategorisiert. Ergebnisse 492 DGHO-Mitglieder schlossen die Online-Umfrage in der kurzen Frist von 14 Tagen vollständig ab. Die vorgeschlagenen Empfehlungen zur Vermeidung von Überversorgung fanden eine breite inhaltliche Zustimmung (77 % bis 88 % der Teilnehmer). In den 1598 Freitextantworten wurde der Verzicht auf unnötigen Einsatz von Ressourcen und unnötige Belastung von Patienten in Übereinstimmung mit unseren Empfehlungen gefordert. Eine mögliche Unterversorgung wurde weniger auf dem Gebiet teurer medizinischer Maßnahmen gesehen (17 % der Antworten) als vielmehr bei weichen Faktoren: „sprechende“ Medizin, individuelle Therapieführung, Supportivtherapie und Palliativtherapie sowie soziale Ressourcen (62 %). Schlussfolgerung Aus den Antworten ergab sich ein deutliches Votum für ein Mehr an sprechender Medizin in der onkologischen Versorgung. Jeder beteiligte Arzt kann hierzu beitragen. Strukturelle Verbesserungen in der Vergütung und Weiterbildung sind jedoch wünschenswert.
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Bubenzer, Rainer. "Kontroversen in der komplementären Onkologie: Auf der Suche nach dem richtigen Handlungskonzept." Onkologische Welt 03, no. 03 (2012): 130–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630181.

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Abstract:
“Die Formel Komplementäre oder Integrative Onkologie = Konventionelle Onkologie + Komplementärmedizin ist falsch”, betonte Dr. Jutta Hübner, Frankfurt/Main in ihrem bemerkenswerten Referat über “Ganzheitlichkeit in der Onkologie”. Während ihre These auf große Zustimmung im Auditorium stieß, wurde das Referat von Prof. Karsten Münstedt, Gießen – “Alternative Therapien – Verführung oder Vision” – teilweise sehr kontrovers diskutiert.
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Reichert, T. E., and H. P. Howaldt. "Onkologie." Der MKG-Chirurg 3, no. 1 (February 2010): 5–6. http://dx.doi.org/10.1007/s12285-009-0109-y.

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Bläker, F. "Onkologie." Monatsschrift Kinderheilkunde 147, no. 10 (October 20, 1999): 911. http://dx.doi.org/10.1007/s001120050514.

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Kowalski, Christoph, Ute-Susann Albert, Walter Baumann, Ernst-Günther Carl, Nicole Ernstmann, Kerstin Hermes-Moll, Eva Maria Fallenberg, et al. "DNVF-Memorandum Versorgungsforschung in der Onkologie." Das Gesundheitswesen 82, no. 08/09 (August 28, 2020): e108-e121. http://dx.doi.org/10.1055/a-1191-3759.

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Abstract:
ZusammenfassungVersorgungsforschung in der Onkologie beschäftigt sich mit allen Situationen, in denen Menschen mit Krebs konfrontiert sind. Sie betrachtet die verschiedenen Phasen der Versorgung, also Prävention/Früherkennung, Prähabilitation, Diagnostik, Therapie, Rehabilitation und Palliativversorgung ebenso wie die verschiedenen Akteure, darunter die Betroffenen, die Versorgenden und die Selbsthilfe. Sie befasst sich mit Gesunden (z. B. im Rahmen von Prävention/ Früherkennung), Patientin-nen und Patienten und Krebs-Überlebenden. Aus den Besonderheiten von Krebserkrankungen und den etablierten Versorgungsstrukturen ergeben sich eine Reihe von inhaltlichen Spezifika für die Versorgungsforschung in der Onkologie im Vergleich zur allgemeinen Versorgungsforschung bei im Wesentlichen identischem Methodenkanon. Dieses Memorandum beschreibt den Gegenstand, illustriert die Versorgungsstrukturen und benennt Themenfelder der Versorgungsforschung in der Onkologie. Dieses Memorandum ist eine Ausarbeitung der Fachgruppe Onkologie des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung e. V. und Ergebnis intensiver Diskussionen.
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Mudita, Ida Bagus. "Pola Penyakit dan Karakteristik Pasien Hemato- Onkologi Bagian Ilmu Kesehatan Anak Fakultas Kedokteran Universitas Udayana/RS Sanglah Denpasar Periode 2000-2005." Sari Pediatri 9, no. 1 (December 2, 2016): 13. http://dx.doi.org/10.14238/sp9.1.2007.13-6.

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Abstract:
Latar belakang. Data epidemiologi kasus hematologi onkologi anak di Indonesia belum ada, hal inikarena sistem registrasi dilakukan secara nasional. Data tersebut penting karena selain memberikan gambaransituasi kesehatan juga dapat digunakan bagi peningkatan pelayanan dan penelitian.Tujuan Penelitian. Mengetahui pola penyakit dan karakteristik pasien hemato-onkologi di Bagian/SMFIlmu Kesehatan Anak RS Sanglah.Metode. Penelitian deskriptif, restropektif dari Januari 2000 sampai Desember 2005.Hasil. Didapatkan 215 kasus yang terdiri dari 39 jenis penyakit. Leukemia limfoblastik akut (LLA)merupakan kasus hemato-onkologi terbanyak (23,7%) yang juga merupakan kasus hematologi terbanyak(29,8%), sedangkan retinoblastoma merupakan kasus onkologi terbanyak (38,6%). Terbanyak kasus (48,4%)berusia 1-5 tahun. Didapatkan 8,4% kasus meninggal terutama kasus LLA.Kesimpulan. Leukemia limfoblastik akut dan retinoblastoma merupakan kasus hematologi dan onkologiterbanyak. Usia terbanyak adalah usia 1-5 tahun. Angka kematian sebesar 8,4% terbanyak kasus LLA
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Gitsch, G. "Onkologie. Zertifizierungen für die Gynäkologische Onkologie." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 66, no. 12 (December 2006): 1201–3. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-955975.

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Seeger, K., C. Eckert, R. Kirschner, G. Henze, and P. Hernaiz-Driever. "Pädiatrische Onkologie Molekulare Onkologie im Kindesalter." Monatsschrift Kinderheilkunde 150, no. 8 (August 2002): 924–33. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-002-0547-3.

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Kretzschmar, Alexander. "DGHO-Jahrestagung – die Onkologie entdeckt den alten Patienten: Den therapeutischen Fortschritt auf eine breitere Basis stellen." Onkologische Welt 01, no. 06 (2010): 246–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631085.

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Abstract:
Die Jahrestagung 2010 der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie stellte mit über 5500 Teilnehmern einen neuen Besucherrekord auf, berichtete Tagungspräsident Prof. Eckhard Thiel, Berlin. Unter den zahlreichen Fachthemen fiel die steigende Anzahl von Postern und Vorträgen beschäftigten mit Themen zur geriatrischen Onkologie auf.
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Horn, L. C., M. Vogel, D. Schmidt, and U. Ulrich. "Onkologie. Trophoblasttumorregister der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 69, no. 08 (August 2009): 733. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1186119.

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Bubenzer, Rainer. "Shared-Decision-Making." Onkologische Welt 09, no. 06 (December 2018): 250–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1677417.

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Abstract:
Auch in der Onkologie hat das Thema Patientenbeteiligung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Ein häufig genanntes Mantra dazu lautet: Viele Patienten wünschen sich eine aktivere Rolle bei der eigenen Gesundheitsversorgung, am besten auf „Augenhöhe“. Ein Ansatz, der solche Wünsche berücksichtigt, ist die partizipative Entscheidungsfindung (PEF, shared-decision-making). Auch auf gesundheitspolitischer Ebene spielt PEF eine wachsende Rolle, wird z. B. im Rahmen des Nationalen Krebsplans spezifisch gefördert (►siehe Kasten). Ob und wieweit diese ambitionierten Ziele in der Onkologie in der Versorgungswirklichkeit angekommen sind, war eines der Themen beim 17. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung in Berlin. Es zeigte sich: PEF ist in vielen Bereichen der Onkologie noch längst nicht angekommen.
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Wiegand, Susanne, and Andreas Dietz. "Qualität in der Kopf-Hals-Onkologie." Laryngo-Rhino-Otologie 99, S 01 (March 2020): S60—S106. http://dx.doi.org/10.1055/a-1012-9396.

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Abstract:
ZusammenfassungEine fachlich-qualifizierte, patienten- und bedarfsgerechte, wirtschaftliche, qualitativ hochwertige Versorgung von Patienten mit Kopf-Hals-Karzinomen ist eine Herausforderung. Basis der Qualitätsoptimierung in der deutschen Kopf-Hals-Onkologie sind qualitätsfördernde Rahmenbedingungen, wie der Nationale Krebsplan, der Ausbau klinischer Krebsregister und das Vorhandensein evidenzbasierter Leitlinien, die im Rahmen des 2008 initiierten „Leitlinienprogramms Onkologie“ erstellt wurden (S3-Leitlinien Mundhöhlenkarzinom und Larynxkarzinom). Aktuell gibt es in Deutschland 56 zertifizierte Kopf-Hals-Tumorzentren mit dem Ziel einer objektivierbaren Qualitätssteigerung der Behandlung und einer Verbesserung des Outcomes der Patienten. Verschiedene Qualitätsindikatoren wurden erarbeitet, es gibt Programme zur Qualitätssicherung der Therapie sowie innerhalb von Studien. Ziel des Referates ist es, Qualitätsstandards in der Kopf-Hals-Onkologie darzustellen.
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Lehmann, Jens, Tim Cofala, Michael Tschuggnall, Johannes M. Giesinger, Gerhard Rumpold, and Bernhard Holzner. "Machine Learning in der Onkologie – Perspektiven in der Patient-Reported-Outcome-Forschung." Der Onkologe 27, no. 6 (March 3, 2021): 587–94. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-021-00917-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Steigende Datenmengen in der Onkologie stellen neue Herausforderungen an die Analyse. Machine Learning ist ein Teilbereich der künstlichen Intelligenz und kann auch in sehr großen und weniger strukturierten Datensätzen Zusammenhänge erkennen. Ziel der Arbeit Der Artikel vermittelt einen Überblick zu den Einsatzbereichen von Machine Learning in der Onkologie. Weiterhin wird das Potenzial von Machine Learning für die Patient-Reported-Outcome (PRO) Forschung diskutiert. Material und Methoden Selektive Literaturrecherche (PubMed, MEDLINE, IEEE Xplore) und Diskussion des aktuellen Stands der Forschung. Ergebnisse In der Onkologie ergeben sich drei primäre Einsatzbereiche für Machine Learning: (1) zur Krebserkennung oder Klassifikation bei bildgebenden Verfahren, (2) zur Prognose von Gesamtüberleben oder zur Risikoeinschätzung, (3) zur Unterstützung bei Behandlungsentscheidungen und zur Vorhersage von Therapieansprechen. In der onkologischen PRO-Forschung und Praxis werden bisher kaum Machine-Learning-Ansätze verfolgt und es gibt nur wenige Studien, welche PRO-Daten in Machine-Learning-Modelle integrieren. Diskussion Machine Learning zeigt in einigen Bereichen der Onkologie vielversprechende Anwendungsmöglichkeiten, jedoch schaffen wenige Modelle den Sprung in die klinische Praxis. Die Versprechen von einer personalisierten Krebstherapie und von Unterstützung bei der Behandlungsentscheidung durch Machine Learning haben sich noch nicht erfüllt. Als ein Bereich, der in der Onkologie stetig an Bedeutung gewinnt, sollten PRO auch in Machine-Learning-Ansätze aufgenommen werden. Dazu sind jedoch die breite, standardisierte Erfassung von PRO sowie die umfassende Harmonisierung bestehender Datensätze nötig.
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Joerger, Markus. "Molekular-zielgerichtete Therapien in der Onkologie – Übersicht und Therapiestrategien." Therapeutische Umschau 76, no. 4 (September 2019): 179–85. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001082.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die molekular zielgerichtete oder personalisierte Onkologie hat die Therapie etlicher Tumorentitäten transformiert, und ist in diesem Sinne zu einem gewissen Synonym für eine zukunftsgerichtete Medizin geworden. Bei der personalisierten Onkologie kommen primär ’kleine Moleküle’ (molecularly targeted therapy, MTT zum Zuge, welche meist peroral verabreicht werden. Die entsprechenden Tumorerkrankungen weisen dabei entsprechende somatische Genmutationen auf, die wir gerne als Treibermutationen bezeichnen, da sie zu einem grossen Teil für das Tumorwachstum verantwortlich sind, und durch die verabreichten MTT inhibiert werden. Selbstverständlich weisen nur gewisse Tumorerkrankungen solche Treibermutationen auf und werden entsprechend mit MTT behandelt. Seit Entwicklung des ersten MTT, dem anti-BCR / ABL Tyrosinkinaseinhibitor (TKI) Imatinib bei der chronisch myeloischen Leukämie (CML) im Jahre 1999, hat eine grosse Anzahl MTT ihre Zulassung in der Onkologie erhalten. Dabei wurden bis anhin vor allem die ’tiefhängenden Früchte’ geerntet, indem die meisten Treibermutationen in einer Häufigkeit von über 1 % vorkommen. In einem nächsten Schritt soll die Einführung der Methodik des sogenannten’next generation sequencing’ (NGS) die personalisierte Onkologie für noch mehr Krebspatienten zugänglich machen.
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Ferschke, Melanie. "Klinische Ernährung im Kontext der Onkologie." Ernährung & Medizin 36, no. 01 (March 2021): 27–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-1337-9565.

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Abstract:
ZusammenfassungEine gute supportive Ernährungstherapie in der Onkologie basiert auf Standards und festen Abläufen im klinischen Alltag. Dazu gehören effizient eingesetzte und aufeinander aufbauende Screenings und Assessments. Das Wissen um Möglichkeiten der künstlichen Ernährung ist gerade in der Onkologie unverzichtbar, so z. B. über die Eskalationsstufen der Ernährung. Zudem bedarf es eines Standardrepertoires an Nahrungen mit festen Kriterien zur Auswahl.
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Spahn, Günther. "Integrative Onkologie." Komplementäre und Integrative Medizin 49, no. 1 (January 2008): 8–14. http://dx.doi.org/10.1016/j.kim.2007.11.021.

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Jäger, Elke, and Dirk Jäger. "Internistische Onkologie." Der Klinikarzt 45, no. 10 (October 18, 2016): 488–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-117972.

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Tonn, J. C. "Neurochirurgische Onkologie." Nervenheilkunde 24, no. 10 (2005): 903–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630032.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der neurochirurgischen Onkologie gilt heute mehr denn je das Primat des Funktionserhaltes bei gleichzeitigem Streben nach größtmöglicher Radikalität. Eine Vielzahl von Techniken ermöglicht uns heute, Tumore vollständiger zu entfernen als früher. „Radikalität“ um jeden Preis ist jedoch nicht mehr zeitgemäß und wird von Patienten und ihren behandelnden Ärzten auch nicht mehr akzeptiert. Die Kombination operativer Möglichkeiten in der Neurochirurgie mit dem Wissen um die Biologie der jeweiligen Geschwülste und ihrem natürlichen Krankheitsverlauf ermöglicht es uns heute, für jeden Patienten differenzierte Behandlungskonzepte zu entwickeln, die im Vorfeld mit dem Patienten und den zuweisenden Kollegen besprochen werden müssen. Am Beispiel der Gliome, der Hirnmetastasen und von häufigen Schädelbasistumoren (Meningeome und Neurinome) werden Strategien zur Verbesserung der Radikalität bei gleichzeitiger Schonung der neurologischen Funktion vorgestellt.
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