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Journal articles on the topic 'Onkologin'

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1

Christine, Willen. "Fortgeschrittenes Endometriumkarzinom." Onkologische Welt 12, no. 03 (June 2021): 201. http://dx.doi.org/10.1055/a-1499-5901.

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Abstract:
Das fortgeschrittene Endometriumkarzinom ist mit einer hohen Sterblichkeitsrate assoziiert und bietet aktuell nur stark begrenzte Therapiemöglichkeiten. Vor diesem Hintergrund stellte Studienautorin und Onkologin Dr. Vicky Makker, New York, aktuelle Phase-III-Studiendaten aus der KEYNOTE-775/Studie 309 zu einer neuen immuntherapiehaltigen Kombination auf der virtuellen SGO-Jahrestagung.
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2

Mehnert, Anja. "„Es ist wichtig, dass Psychoonkologen in multidisziplinären Behandlungsteams integriert sind“." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 49, no. 02 (June 2017): 84–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110209.

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Abstract:
Vom 14. bis zum 18. August 2017 findet in Berlin der 19. “World Congress of Psycho-Oncology” statt, ein interdisziplinärer Fachkongress, der sich zunehmend auch an Onkologen richtet. Wir sprachen mit den Kongresspräsidenten, Prof. Dr. Anja Mehnert, Leiterin der Abteilung für Med. Psychologie und Med. Soziologie am Universitätsklinikum Leipzig und Vorstandsmitglied der International Psycho-Oncology Society (IPOS), und Prof. Dr. Florian Lordick, Onkologe und Leiter des Universitären Krebszentrum Leipzig (UCCL) und Vorstandsmitglied der Deutschen Krebsgesellschaft, über die Kernthemen des Kongresses, die wandelnden Bedürfnisse und Versorgungsansprüche der Patienten und die daraus resultierende Notwendigkeit eines stärkeren Zusammenrückens von Onkologie und Psychoonkologie.
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3

Knödler, M., and D. Fischer. "Onkologin sein und Familie haben – wie soll das gehen?" Forum 30, no. 4 (August 20, 2015): 338–40. http://dx.doi.org/10.1007/s12312-015-1331-3.

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4

Pichler, Theresia, Tamara Frank, Sabrina Maier, Ineke Batenhorst, Tanja Albawi-Daltrozzo, Nadia Harbeck, Hana Algül, et al. "Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie aus der Sicht ambulanter Krebspatienten." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 147, no. 10 (April 2022): e41-e49. http://dx.doi.org/10.1055/a-1746-7534.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Diese Studie untersucht aktuelle Bedürfnisse und Belastungen von ambulanten Krebspatienten im Rahmen der COVID-19-Pandemie. Material und Methoden Zwischen 11/2020 und 02/2021 wurden 122 ambulante Krebspatientinnen und -patienten des Comprehensive Cancer Center München in die Studie eingeschlossen und anhand eines standardisierten, halbstrukturierten Interviews zu Wissensstand und Informationsbedürfnissen in Bezug auf COVID-19, Risikowahrnehmung und Sorgen hinsichtlich der ambulanten Krebsbehandlung, COVID-19-spezifischen Belastungen sowie zum Vertrauen in das Gesundheitssystem und der Impfbereitschaft befragt. Zusätzlich wurde psychosozialer Distress anhand des Distress-Thermometers (DT) erhoben. Ergebnisse Über ein Drittel der Krebspatienten (34,2 %, n = 41/120) hatte noch Informationsbedarf hinsichtlich der Auswirkungen des Coronavirus auf ihre Erkrankung oder Behandlung. 17,2 % (n = 21/122) waren von Veränderungen der laufenden oder geplanten Krebstherapie betroffen. Bei n = 42/121 (34,7 %) der Patienten zeigte sich ein erhöhter psychosozialer Distress (DT ≥ 5). Die häufigste Corona-spezifische Belastung war die Angst vor einer Überlastung des Gesundheitssystems (77,9 %, n = 95/122), gefolgt von der Befürchtung, dass sich Angehörige noch größere Sorgen um die betroffenen Patienten machen (56,2 %, n = 68/121). 71,2 % (n = 74/104) der Patienten sind bereit, sich impfen zu lassen; 60 % (n = 18/30) der zum Zeitpunkt der Untersuchung Unentschlossenen oder Ablehner wünschen sich vor einer endgültigen Entscheidung für die Impfung ein Informationsgespräch mit ihrem Onkologen/ihrer Onkologin. Schlussfolgerung Corona-spezifische Belastungen von Krebspatienten betreffen insbesondere den Verlauf der Therapie, aber auch eine mögliche Überlastung des Gesundheitssystems. Onkologische Behandler-Teams sollten Fragen ihrer Patienten Raum geben, mögliche Unsicherheiten anerkennen, emotionale Unterstützung leisten und auf valide Informationsquellen aufmerksam machen.
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5

Pichler, Theresia, Tamara Frank, Sabrina Maier, Ineke Batenhorst, Tanja Albawi-Daltrozzo, Nadia Harbeck, Hana Algül, et al. "Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie aus der Sicht ambulanter Krebspatienten." TumorDiagnostik & Therapie 43, no. 06 (August 2022): 397–405. http://dx.doi.org/10.1055/a-1874-4718.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Diese Studie untersucht aktuelle Bedürfnisse und Belastungen von ambulanten Krebspatienten im Rahmen der COVID-19-Pandemie. Material und Methoden Zwischen 11/2020 und 02/2021 wurden 122 ambulante Krebspatientinnen und -patienten des Comprehensive Cancer Center München in die Studie eingeschlossen und anhand eines standardisierten, halbstrukturierten Interviews zu Wissensstand und Informationsbedürfnissen in Bezug auf COVID-19, Risikowahrnehmung und Sorgen hinsichtlich der ambulanten Krebsbehandlung, COVID-19-spezifischen Belastungen sowie zum Vertrauen in das Gesundheitssystem und der Impfbereitschaft befragt. Zusätzlich wurde psychosozialer Distress anhand des Distress-Thermometers (DT) erhoben. Ergebnisse Über ein Drittel der Krebspatienten (34,2 %, n = 41/120) hatte noch Informationsbedarf hinsichtlich der Auswirkungen des Coronavirus auf ihre Erkrankung oder Behandlung. 17,2 % (n = 21/122) waren von Veränderungen der laufenden oder geplanten Krebstherapie betroffen. Bei n = 42/121 (34,7 %) der Patienten zeigte sich ein erhöhter psychosozialer Distress (DT ≥ 5). Die häufigste Corona-spezifische Belastung war die Angst vor einer Überlastung des Gesundheitssystems (77,9 %, n = 95/122), gefolgt von der Befürchtung, dass sich Angehörige noch größere Sorgen um die betroffenen Patienten machen (56,2 %, n = 68/121). 71,2 % (n = 74/104) der Patienten sind bereit, sich impfen zu lassen; 60 % (n = 18/30) der zum Zeitpunkt der Untersuchung Unentschlossenen oder Ablehner wünschen sich vor einer endgültigen Entscheidung für die Impfung ein Informationsgespräch mit ihrem Onkologen/ihrer Onkologin. Schlussfolgerung Corona-spezifische Belastungen von Krebspatienten betreffen insbesondere den Verlauf der Therapie, aber auch eine mögliche Überlastung des Gesundheitssystems. Onkologische Behandler-Teams sollten Fragen ihrer Patienten Raum geben, mögliche Unsicherheiten anerkennen, emotionale Unterstützung leisten und auf valide Informationsquellen aufmerksam machen.
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6

Bubenzer, Rainer. "(Non)Compliance in der Tumortherapie - die Sicht der klinischen Onkologin: Es gibt Warnsignale, die beachtet werden müssen." Onkologische Welt 01, no. 03 (2010): 137–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630907.

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Abstract:
Noch vor wenigen Jahren galt: „Das metastasierende Nierenzellkarzinom (mRCC) hat eine schlechte Prognose, da es strahlenresistent ist und weder auf traditionelle Chemotherapeutika, Mono- oder Kombinationstherapie, noch auf Progesteron anspricht“. Mit verschiedenen neuen Therapieansätzen (Kinaseinhibitoren, monoklonale Antikörper, mTOR-Inhibitoren) kann jetzt ein Zuwachs an Lebenserwartung selbst bei einigen infausten Krebsdiagnosen erreicht werden, der so nicht erwartet worden ist.Wenn die Lebenserwartung onkologischer Patienten von wenigen Monaten auf einige Jahre ansteigt, ergeben sich hieraus jedoch – ebenfalls unerwartete – neue Probleme. Begriffe wie „komplette Remission“ oder „Rückfallfreiheit“ werden von vielen Patienten im Sinne einer „Krebsheilung“ interpretiert, was die Therapietreue verschlechtern kann. Über die besonderen Probleme der Führung von Patienten äußerte sich die Onkologin Univ.-Prof. Manuela Schmidinger vom UniversitätsklinikumWien.
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Bubenzer, Rainer. "(Non)Compliance in der Tumortherapie – die Sicht der klinischen Onkologin: Es gibt Warnsignale, die beachtet werden müssen." Onkologische Welt 01, no. 03 (2010): 137–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630964.

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Abstract:
Noch vor wenigen Jahren galt: „Das metastasierende Nierenzellkarzinom (mRCC) hat eine schlechte Prognose, da es strahlenresistent ist und weder auf traditionelle Chemotherapeutika, Mono- oder Kombinationstherapie, noch auf Progesteron anspricht“. Mit verschiedenen neuen Therapieansätzen (Kinaseinhibitoren, monoklonale Antikörper, mTOR-Inhibitoren) kann jetzt ein Zuwachs an Lebenserwartung selbst bei einigen infausten Krebsdiagnosen erreicht werden, der so nicht erwartet worden ist. Wenn die Lebenserwartung onkologischer Patienten von wenigen Monaten auf einige Jahre ansteigt, ergeben sich hieraus jedoch – ebenfalls unerwartete – neue Probleme. Begriffe wie „komplette Remission“ oder „Rückfallfreiheit“ werden von vielen Patienten im Sinne einer „Krebsheilung“ interpretiert, was die Therapietreue verschlechtern kann. Über die besonderen Probleme der Führung von Patienten äußerte sich die Onkologin Univ.-Prof. Manuela Schmidinger vom Universitätsklinikum Wien.
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Bubenzer, Rainer H. "AMNOG – steht ein Spardiktat vor der Tür?" Onkologische Welt 02, no. 01 (2011): 3–4. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631182.

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Abstract:
Das Arzneimittelneuordnungsgesetz (AMNOG) hat auch in der Onkologie für Unruhe gesorgt – besonders wegen der Nutzenbelege für neue Präparate. Die Perspektiven, des aus Sicht mancher Onkologen zwar vom Ansatz her richtigen, von der Realisierung jedoch bedenklichen Gesetzes, betonen ein grundsätzliches Problem in der Onkologie: „Wie kann Versorgungsqualität wirklich nachhaltig verbessert und sichergestellt werden?“, fragte Dr. Johannes Bruns, Berlin, Generalsekretär der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), bei einem Treffen des „Gesprächskreis Versorgungsqualität in der Onkologie“ (1).
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Ludwig, Wolf-Dieter. "Biosimilars: Neue Chancen für die Onkologie!?" Onkologische Welt 08, no. 06 (November 2017): 252–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639651.

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Abstract:
Mit wachsender wissenschaftlicher Expertise zu Biosimilars in der Onkologie und zunehmender klinischer Erfahrung sprechen sich führende Onkologie-Fachgesellschaften – nach anfänglich kritischer Distanz – eindeutig für die Anwendung von biopharmazeutischen Nachahmer-Produkten in der Krebsmedizin aus, wie bei einem Fachsymposium „Biosimilare Antikörper in der Onkologie” in Berlin deutlich wurde. Drei relevante Institutionen – neben der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) und die European Society for Medical Oncology (ESMO) – haben dies in Leitfäden und Positionspapieren deutlich gemacht. Die Onkologische Welt fragte den Internisten und Onkologen Prof. Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der AkdÄ und bis August 2017 Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie, Tumorimmunologie und Palliativmedizin im Helios Klinikum Berlin-Buch, nach seiner Einschätzung der therapeutischen Bedeutung von Biosimilars in der Krebsmedizin.
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Henning, Peter. "Follikuläres Lymphom: Erhaltungstherapie in der onkologischen Praxis." Onkologische Welt 02, no. 02 (2011): 79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631221.

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Abstract:
Die ambulante Versorgung in onkologischen Schwerpunktpraxen hat für den Patienten auch den Vorteil, dass er in seinem sozialen Umfeld bleiben kann und über den Krankheitsverlauf den gleichen Ansprechpartner hat. In Berlin haben sich 22 Schwerpunktpraxen in einem Netzwerk organisiert, dem Verein der niedergelassenen internistischen Onkologen e.V., erläuterte Dr. Ulrike Schneider, Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, Onkologische Schwerpunktpraxis Kurfürstendamm, Berlin, das Konzept.
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Trainavičienė, Viltė. "HEPATOCELIULINĖS KARCINOMOS GYDYMO TAKTIKOS." Health Sciences 33, no. 1 (January 1, 2023): 109–10. http://dx.doi.org/10.35988/sm-hs.2023.027.

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Abstract:
Hepatoceliulinė karcinoma įvardijama kaip trečia pagal dažnumą onkologinės kilmės mirties priežastis pasaulyje ir penkta pagal dažnumą onkologinė liga Vakarų šalyse. Tin­kamas gydymo pasirinkimas tampa sudėtinga užduotimi, jei pacientai serga dar ir kepenų ciroze ar kitomis lėtinėmis kepenų ligomis. Tyrimo tikslas − išanalizuoti bei ap­tarti įrodymais pagrįstąinformacijąapie hepatoceliulinę karcinomą ir jos gydymo taktikos ypatumus.
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Bubenzer, Rainer. "Im Gespräch mit Priv.-Doz. Dr. Stephan Schmitz, BNHO, Köln: „Die Kriterien für den gerechtfertigten Off-Label Einsatz sind definiert”." Onkologische Welt 01, no. 06 (2010): 258–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631093.

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Abstract:
Das sehr komplexe Thema Off-Label-Use betrifft eine Vielzahl medizinischer, wissenschaftlicher, pharmakoökonomischer, gesundheitspolitischer Aspekte sowie verschiedene nationale und internationale Rechtsgrundlagen, bei denen die unterschiedlichen Interessensgruppen zum Teil sehr differente Positionen beziehen. Dies gilt nicht zuletzt für die Krebsmedizin, weil gerade dort Medikamente häufig ohne entsprechende arzneimittelrechtliche Zulassung eingesetzt werden. Wir sprachen mit Priv.-Doz. Dr. Stephan Schmitz, Vorsitzender des Berufsverband der niedergelassenen Hämatologen und Onkologen (BNHO), Köln, über den Off-Label-Einsatz von Arzneimitteln in der Onkologie.
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Domeikienė, Auksė, Inga Zamaliauskaitė, Liveta Šniurevičiūtė, and Rugilė Ivanauskienė. "Pagrindinių onkologinių ligų profilaktikos priemonių apžvalga." Lithuanian General Practitioner 24, no. 8 (October 14, 2020): 559–62. http://dx.doi.org/10.37499/lbpg.585.

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Abstract:
Vėžys yra liga, kurią sukelia nekontroliuojamas ląstelių augimas. Kiekviena onkologinė liga turi specifinius rizikos veiksnius, diagnostiką, gydymą ir profilaktiką. Prognozuojama, kad 2020 m. Jungtinėse Amerikos Valstijose bus diagnozuota 1 806 590 naujų vėžio atvejų ir teigiama, kad galima išvengti 42 proc. vėžinių ligų koreguojant rizikos veiksnius. Šiame moksliniame tyrime apžvelgiamos naujausios profilaktikos priemonės onkologinių ligų prevencijai.
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Joerger, Markus. "Individualisierte Arzneimitteltherapie in der Onkologie: Was zählt die Dosis?" Praxis 103, no. 1 (January 1, 2014): 33–39. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001516.

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Abstract:
Die individualisierte Dosierung ist wesentlicher Teil der «personalisierten Onkologie». Von den klassischen Zytostatika ist bekannt, dass die Dosierung nach BSA keine Verbesserung der stark variablen, individuellen Plasmakonzentrationen bringt. Die neuen oralen Kinaseinhibitoren wie auch die endokrinen Substanzen weisen eine erhebliche Variabilität der individuellen Plasmakonzentrationen aus, bedingt durch variable Absorption, hepatische Metabolisierung, sowie eine Vielfalt möglicher Interaktionen. Therapeutisches Drug Monitoring und die Genotypisierung sind wichtige Werkzeuge, die in Zukunft eine individualisierte Dosierung in der Onkologie erlauben könnten. Die grosse Anzahl neu zugelassener und in Entwicklung sich befindender Onkologika bedeutet aber eine grosse Herausforderung an die Entwicklung entsprechender Dosisalgorithmen. Nur wenn individualisierte Dosisstrategien bereits in die frühe klinische Entwicklung einbezogen werden, können Substanz-spezifische Empfehlungen rechtzeitig in die klinische Praxis einfliessen.
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Malicki, Julian. "Opieka onkologiczna w Wielkopolsce na tle zmian systemu ochrony zdrowia w Polsce – część 2. Wykrywanie i zaawansowanie choroby, kształcenie specjalistów i rola badań naukowych." Letters in Oncology Science 13, no. 1 (April 19, 2016): 8–17. http://dx.doi.org/10.21641/los.13.1.9.

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Abstract:
Choroby nowotworowe są jedną z głównych przyczyn zgonów. Wykazano, że profilaktyka i wczesna diagnostyka należą do najbardziej efektywnych kosztowo działań w zmniejszeniu umieralności z powodu nowotworów.W Polsce brakuje lekarzy radioterapeutów oraz onkologów klinicznych i dlatego obie te specjalizacje są zdefiniowane jako deficytowe.Większość świadczeń onkologicznych udzielana jest w dużych ośrodkach onkologicznych lub klinikach uniwersyteckich. W mniejszych miastach dostępność do nawet podstawowych świadczeń onkologicznych jest znacznie gorsza i brakuje kadry specjalistów. W onkologii, będącej dyscypliną akademicką bardzo ważne są również związki pomiędzy nauką i praktyką kliniczną. W ostatnich dziesięciu latach zaszły pozytywne zmiany w nauczaniu onkologii w uczelniach medycznych. Obecnie studenci medycyny stykają się z nauczaniem onkologii już na wcześniejszych latach studiów. Z punktu widzenia planowania zakresu niezbędnych świadczeń onkologicznych i ich dostępności oprócz zapadalności istotny jest stopień zaawansowania wykrytych nowotworów. W Wielkopolsce zainicjowano program wczesnego wykrywania nowotworów głowy i szyi, który działa od roku. Jest zalążkiem programu ogólnopolskiego w wyniku którego powołano koordynatorów we wszystkich województwach.
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Kondratavičienė, Virginija, and Valentina Demidenko. "ŠEIMOS, KURIOJE VAIKAS SERGA ONKOLOGINE LIGA, PATIRIAMI SUNKUMAI." Health Sciences 32, no. 7 (December 1, 2022): 90–96. http://dx.doi.org/10.35988/sm-hs.2022.253.

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Abstract:
Vaikų vėžio diagnozė ir gydymas šeimoms kelia itin di­delį stresą ir gąsdina tiek pačią šeimą, tiek vaiką. Vaikui susirgus onkologine liga, visa šeima susiduria su įvai­riais sunkumais: fiziniais, psichoemociniais, socialiniais, materialiniais, kurie stipriai pakeičia socialinį gyvenimą. Vėžiu sergančių vaikų šeimos nariai išgyvena krizę, kuri sutrikdo šeimos pusiausvyrą ir gali kelti pavojų ne tik šeimos, bet ir sergančio vaiko sveikatai, nes vaiko šeimos nariai bijo ir nežino kas laukia jų vaiko, kuris serga vėžiu. Dėl to sergančiojo šeimos nariai dažnai būna pikti, irzlūs, pasimetę, nemokantys valdyti emocijų. Tyrimo dalyviai patvirtino, kad onkologinė liga paveikia vaiko ir šeimos socialinį gyvenimą, todėl neretai sumažėja socialinis bendravimas: noras atsiriboti nuo visų, užsisklendžia ir nebendrauja su artimaisiais, draugais, bendradarbiais, sutrinka šeimos vaidmenys ir įprastinis šeimos gyveni­mas. Tyrimo dalyviai patvirtino ir tai, kad šeimos, kurioje vaikas serga onkologine liga, patiria krizinius išgyveni­mus, dėl kurių sutrinka vaiko ir jo šeimos pusiausvyra.
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Herrmann, Paul. "Der Onkologe wird zu Die Onkologie." Die Onkologie 28, no. 6 (May 25, 2022): 450–52. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-022-01161-4.

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Stiefelhagen, Peter. "Kardio-Onkologie: Kardiologen und Onkologen Hand in Hand." CardioVasc 21, no. 5 (October 2021): 26. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-021-3574-5.

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Bubenzer, Rainer. "Ambulante spezialärztliche Versorgung (ASV): Realisierung bleibt ungewiss." Onkologische Welt 03, no. 03 (2012): 101–3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630165.

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Abstract:
Immer wieder heiß diskutiert wurde beim diesjährigen Krebskongress der neue Paragraph 116b des SBGV, der die Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Onkologie grundsätzlich neu regeln soll. Bei einem Symposium des Berufsverbandes der niedergelassenen Hämatologen und Onkologen (BNHO) nahmen viele Akteure dieser Neuordnung Stellung zu der aktuellen Situation und den Perspektiven. Die Einschätzungen reichten von völligem Versagen der Reformideen in absehbarer Zeit, bis hin zur Euphorie ob der Möglichkeiten des Paragraphs, bei dem jetzt nur noch die “winzigen” Kleinigkeiten der Formulierung einer ausführenden ASV-Richtlinie durch den Gemeinsamen Bundesausschuss bis zum 31.12.2012 oder die direkte Regelung weiterer Details zwischen Krankenkassen und ärzten offen ist
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Savickaitė, Samanta, and Alvydas Česas. "PIRMINIŲ ONKOLOGINIŲ LIGONIŲ SVEIKATOS PRIEŽIŪROS OPTIMIZAVIMO GALIMYBĖS, TAIKANT ATVEJO VADYBĄ." Health Sciences 30, no. 7 (January 5, 2021): 97–103. http://dx.doi.org/10.35988/sm-hs.2020.184.

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Abstract:
Pasaulio sveikatos priežiūros sistemos ir organizacijos diegia į asmenį orientuotos priežiūros modelį, siekdamos pagerinti veiklos rezultatus. Šis klausimas ypač svarbus onkologinių ligonių sveikatos priežiūrai dėl jos specifiškumo, kai sergančiųjų išgyvenamumo ilginimo ir gyvenimo kokybės gerinimo tikslai skatina įveikti procesų kompleksiškumą ir chaotiškumą diagnozės nustatymo ir gydymo etapuose. Tyrimo tikslas − įvertinti pirminių onkologinių ligonių sveikatos priežiūros optimizavimo galimybes iš mokslinės ir praktinės perspektyvos, taikant atvejo vadybą. Sisteminės mokslinės literatūros, teisinių dokumentų ir klinikinės praktikos analizės duomenys atskleidė, kad nuo onkologinės ligos įtarimo iki jos stebėsenos dalyvauja labai daug skirtingų lygmenų organizacijų, todėl įgyvendinti nacionalinius paslaugų prieinamumo ir kokybės standartus fragmentiškoje aplinkoje pagal tradicinį sveikatos priežiūros modelį tampa neįmanoma. Didžiausias krūvis ir spaudimas tenka antrinio ir tretinio lygmens institucijoms, kurios pavieniui nepajėgios įveikti iššūkius. Straipsnyje pristatomas Klaipėdos universitetinėje ligoninėje sukurtas ir sėkmingai taikomas atvejo vadybos modelis pirminiams onkologiniams ligoniams, kaip priemonė, teikianti pagrindą onkologinių ligonių sveikatos priežiūros optimizavimui Lietuvoje. Išvada – onkologijos atvejo vadybos modelio kūrimas ir diegimas – racionaliausia pirminių onkologinių ligonių problemų sprendimo alternatyva.
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Čiuplinskas, Martynas. "KOLOREKTALINĖ KARCINOMA: EPIDEMIOLOGIJA, RIZIKOS VEIKSNIAI, PATOFIZIOLOGIJA IR DIAGNOSTIKA." Health Sciences 5, no. 32 (August 1, 2022): 94–95. http://dx.doi.org/10.35988/sm-hs.2022.197.

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Abstract:
Sergamumas kolorektaline karcinoma laipsniškai didėja. Dabartiniu metu ši onkologinė liga yra viena iš labiausiai paplitusių pasaulyje, sudaranti apie 10 proc. mirčių nuo onkologinių ligų. Pagrindiniai rizikos veiksniai: vyres­nis amžius, teigiama šeiminė anamnezė, lėtinis kolitas, rūkymas, alkoholio vartojimas, metabolinis sindromas, menkas fizinis aktyvumas. Kolorektalinės karcinomos pa­togenezėje dalyvauja tiek genetiniai, tiek aplinkos veiks­niai. Didžioji navikų dalis yra sporadiniai, kilę iš polipų. Tiksli kolorektalinės karcinomos diagnostika apima fizinį ištyrimą ir kolonoskopiją su biopsija; gali būti pasitel­kiama kompiuterinė tomografija, kapsulinė endoskopija, CEA žymens tyrimas.
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Bubenzer, Rainer H. "Jahrestagung 2021 der deutschsprachigen Krebsgesellschaften." Onkologische Welt 12, no. 06 (December 2021): 326–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-1688-4007.

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Abstract:
Die Jahrestagung von DGHO, OeGHO, SGMO und SGH fand dieses Jahr wenigstens als Hybridveranstaltung statt – maximal 1000 „auserwählte“ Onkologen durften live in Berlin mit dabei sein, alle anderen saßen zu Hause vor den Bildschirmen. In Pandemiezeiten wurde das Motto des diesjährigen Hybrid-Kongresses ziemlich treffend gewählt, nämlich: „Wir müssen wieder reden“, stellte Kongresspräsident Prof. Andreas Mackensen, Erlangen, bei der Auftaktpressekonferenz fest. Und da diese persönlichen Treffen lange nicht möglich waren und die Hämatologie und die Onkologie ein äußerst innovatives und dynamisches Fachgebiet der Medizin ist, ist es einfach notwendig, so Mackensen weiter, „dass wir uns wieder häufiger treffen und miteinander sprechen. Alle, die jetzt hierher gekommen sind, genießen die vielen fachlichen Diskussionen sehr, aber auch einfach den persönlichen Austausch“.
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Paukštytė, Renata, Lolita Rapolienė, Lina Gedrimė, Aelita Skarbalienė, and Artūras Razbadauskas. "MOTERŲ, SERGANČIŲ KRŪTIES VĖŽIU, GYVENIMO KOKYBĖ." Visuomenės sveikata 27, no. 6 (December 28, 2017): 105–8. http://dx.doi.org/10.5200/sm-hs.2017.104.

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Abstract:
Krūties vėžys jau daugelį metų yra dažniausia moterų onkologinė liga bei opiausia ir aktualiausia jų sveikatos problema. Krūties vėžio, kaip ir kitų onkologinių ligų, klinikinių baigčių rezultatai, tokie kaip išgyvenamumas ir su sveikata susijusi gyvenimo kokybė, yra vieni svarbiausių sveikatos priežiūros efektyvumo ir kokybės kriterijų. Sergančiųjų krūties vėžiu su sveikata susijusios gyvenimo kokybės tyrimai apima fizinę, psichologinę ir socialinę tiriamųjų savijautą ir emocinį būvį. Sergant krūties vėžiu, gyvenimo kokybės tyrimai yra ypač svarbūs ir turėtų būti atliekami ne vieną kartą, nes tik daugkartiniai tyrimai gali kur kas tiksliau atspindėti gydymo efektyvumą bei padėti prognozuoti darbingumo lygį bei išgyvenimo trukmę.
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Wahyuningrum, Sri Hartuti, Bintang Noor Prabowo, and Mustika Kusumaning Wardhani. "SOLUSI DESAIN GEDUNG PUSAT ONKOLOGI RSUP Dr. KARYADI SEMARANG TERHADAP MASALAH INTEGRASI PELAYANAN MEDIS." MODUL 19, no. 2 (December 2, 2019): 85. http://dx.doi.org/10.14710/mdl.19.2.2019.85-94.

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Abstract:
Kebutuhan akan pelayanan Radioterapi dan Onkologi di RSUP Dr. Kariadi dari tahun ke tahun semakin meningkat dengan dimilikinya alat seperti Brakiterapi dan Cobalt ( 2 macam/unit) serta LINAC pada saat ini sudah menyebabkan pelayanan bagi yang membutuhkan pengobatan dengan radioterapi maupun pelayanan terhadap penderita kanker masih memerlukan antrian yang panjang. Dari kebutuhan yang mendesak tersebut terlihat bahwa bangunan atau fasilitas untuk Onkology Center sebagai bentuk pelayanan untuk penyakit kanker yang komprehensif sangat diperlukan. Karakteristik bangunan ini menjadikannya perlunya kajian terhadap persyaratan utama dalam perancangan bangunan fasilitas kesehatan khusus yang terpadu. Korelasi yang jelas antara keperluan pemenuhan fungsional pelayanan dengan penyelesaian desain sangat diperlukan. Yaitu terkait penempatan fasilitas utama dan ruang lainnya yang terkait, persyaratan teknis khusus untuk tindakan perawatan (treatment) maupun penanganan kondisi pasien dan penyelesaian finishing ruang. Hasil penelitian dapat digunakan sebagai panduan dalam proses perancangan arsitektur untuk perancangan bangunan spesifik terutama untuk bangunan Rumah Sakit melalui kajian terhadap integrasi persyaratan medik dalam implementasi desain arsitektur pada bangunan khususnya untuk bangunan Gedung Onkology Center yang spesifik, sehingga akan membantu menemukenali perancangan yang bersifat komprehensif.
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Vetter, Christine. "Molekulare Marker beim NSCLC: Vorreiter bei der personalisierten Therapie." Onkologische Welt 03, no. 05 (2012): 207. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630235.

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Abstract:
Die Zahl der bekannten genomischen Aberrationen nimmt beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) mit rasanter Geschwindigkeit zu. Auch beim Plattenepithelkarzinom der Lunge gibt es inzwischen Hinweise auf definierte genetische Veränderungen bei einem Teil der Patienten. Sind solche Veränderungen auf molekularer Ebene bekannt, so kann oftmals eine zielgerichtete Therapie erfolgen oder, sofern sie noch nicht möglich ist, entwickelt werden. “Damit ist dann auch das Konzept der personalisierten Therapie in der Onkologie zu realisieren”, so Prof. Jürgen Wolf, Köln. Es setzt nach seiner Darstellung voraus, dass ein molekularer Defekt identifiziert wird und Therapeutika angewandt werden, die sich genau gegen diese Veränderung richten. “Das wird in der öffentlichen Diskussion oft noch missverständlich dargestellt”, monierte der Onkologe auf einem Pressegespräch in Köln.
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Schad, Friedemann. "Misteltherapie in der Onkologie – Update der aktuellen Forschungsergebnisse." Erfahrungsheilkunde 69, no. 05 (October 2020): 252–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-1250-7161.

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Abstract:
ZusammenfassungMistelpräparate finden seit über 100 Jahren Anwendung in der Tumortherapie und sind im deutschsprachigen Raum nach wie vor die am häufigsten eingesetzten Arzneimittel in der integrativen Onkologie. Sie werden sowohl adjuvant als auch palliativ, meist in Kombination mit konventionellen Therapieverfahren angewandt und dienen in erster Linie zur Verminderung der durch diese Therapien bedingten Nebenwirkungen, der Verbesserung der Lebensqualität sowie der Reduktion tumorbedingter Symptome. In manchen Fällen kann auch eine direkte Tumorhemmung oder Tumorreduktion beobachtet werden. Einige Studien weisen auch auf eine Verlängerung des Gesamtüberlebens durch die Misteltherapie hin.Zur Misteltherapie liegt eine Vielzahl an präklinischen und klinischen Studien vor. In dieser Übersicht wird die klinische Wirksamkeit anhand der aktuellen Studienlage und systematischen Reviews bzw. Metaanalysen besprochen. Außerdem werden Möglichkeiten einer Kombination mit gängigen Onkologika aufgezeigt.
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Kleeberg, U. R. "Zum Stand der Nachsorgekonzepte in der Onkologie - Die Sicht eines niedergelassenen Onkologen." Die Rehabilitation 39, no. 6 (December 2000): 373–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-8941.

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Benze, G., T. Pastrana, A. Lim, G. Marx, and F. Nauck. "Kriterien für die (frühe) Integration von Palliativmedizin in die Onkologie – Befragung niedergelassener Onkologen." Zeitschrift für Palliativmedizin 17, no. 05 (December 13, 2016): 1–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594055.

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Bubenzer, Rainer. "Palliativmedizin: Zentrale Aufgabe für Onkologen?" Onkologische Welt 03, no. 02 (2012): 61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630928.

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Abstract:
Die Forderung nach palliativmedizinischer Kompetenz findet unter Onkologen langsam Zuspruch. „Wir Onkologen müssen von der Dichotomie weg kommen, entweder nur etwas für die Lebenserwartung zu tun oder nur für die Lebensqualität der Patienten”, mahnte Dr. Jan Gärtner, Köln, auf dem Deutschen Krebskongress. Lebensqualitätsfördernder Maßnahmen zu beachten, ist für viele Onkologen ein Problem: Die psychosozialen oder spirituellen Dimensionen führen die Onkologen an ihre eigenen Grenzen.
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Kaden, Marion. "Integrative Therapie des Mammakarzinoms: Mehr Fragen als Antworten." Onkologische Welt 03, no. 02 (2012): 72–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630940.

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Abstract:
Welche Möglichkeiten stehen Ärzten bei der Integrativen Therapie des Mammakarzinoms zur Verfügung, und was macht diese überhaupt aus? Die Beantwortung dieser Fragen scheint selbst für viele Experten der Integrativen Onkologie eine Herausforderung darzustellen, wie sich bei einem Fachkongress anthroposophischer Ärzteverbände zum Thema Mammakarzinom zeigte. So konnten die spezifischen Besonderheiten oder medizinischen Vorteile der Integrativen Onkologie für die „schulmedizinische Onkologie“ – als vorgeblich notwendiger Ergänzung des onkologischen Leistungsspektrums – nur unbefriedigend dargestellt werden. Bei zahlreichen ärztlichen Kongress- und Workshop-Teilnehmern blieb angesichts dessen oft nur Hilf- und Ratlosigkeit. Zudem entspricht die von einigen angeführte einfache Formel „Integrative Onkologie = Onkologie + Komplementärmedizin“ nicht den, vor allem aus den USA stammenden, teilweise seit Jahrzehnten erprobten und wissenschaftlich fundierten Konzepten.
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Babazade, Sabina. "Qeyri-infeksion xəstəliklərin iqtisadi yükü və onlarla mübarizə strategiyaları mövzusunda 1-ci Milli Konfrans: Elmi Materiallar." EURASIAN JOURNAL OF CLINICAL SCIENCES 1, no. 2-1 (April 5, 2018): 1–18. http://dx.doi.org/10.28942/ejcs.v1i2-1.21.

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Abstract:
18 dekabr 2017-ci il tarixdə Azərbaycan Tibb Universitetinin Tədris-Terapevtik Klinikasında “Qeyri-infeksion xəstəliklərin yükü və mübarizə strategiyaları” mövzusunda I Milli Konfrans təşkil olundu. Azərbaycan Respublikası Prezidentinin 2015-ci il 23 dekabr tarixli Sərəncamı ilə təsdiq edilmiş “Azərbaycan Respublikasında qeyri-infeksion xəstəliklərlə mübarizəyə dair 2015-2020-ci illər üçün Strategiya”nın icrası məsələləri, həmçinin son iki il ərzində qeyri-infeksion xəstəliklərlə (QİX) mübarizədə əldə olunmuş nəticələr, bu sahədə olan çətinliklər və qarşıda duran problemlərin aradan qaldırılması məsələləri konfransda geniş müzakirə olundu. Məlumdur ki, qeyri-infeksion xəstəliklərin yükü dedikdə Azərbaycanda və dünyanın bütün ölkələrində ürək-damar, onkoloji xəstəliklər, şəkərli diabet və ağçiyər xəstəliklərinin profilaktikası və onların yükünün azaldılmasından söhbət gedir və burada multidissiplinar yanaşmanın tətbiqi xüsusi əhəmiyyət daşıyır. Ona görə konfransda bütün aidiyyəti dövlət qurumları, habelə QHT və KİV-lərin nümayəndələri iştirak edirdilər. Qeyri-infeksion xəstəliklərin profilaktikasına həsr olunmuş konfransın ikinci hissəsi elmi-praktik hissə oldu və burada ölkədə aparılan elmi araşdırmaların, tədqiqatların çarpaz sorğuları, nəticələri ilə ATU, Elmi-Tədqiqat Ağciyər Xəstəlikləri İnstitutu, İSİM, Milli Onkologiya Mərkəzi, Respublika Endokrinoloji Mərkəzi və digər aparıcı institutların, mərkəzlərin nümayəndələrinin məruzələri, çıxışları dinlənildi. Bu hissədə məhz ürək-damar, onkoloji xəstəliklər, şəkərli diabet və ağciyər xəstəliklərinin profilaktikasına dair məsələlərə xüsusi yer ayrıldı, onların risk faktorları və o cümlədən fiziki aktivliyin olmaması, artıq çəki və piylənmə, duzun həddən artıq istifadəsi və spirtli içkilərdən sui-istifadə hallarının aradan qaldırılması, ümumiyyətlə, qeyri-infeksion xəstəliklərin iqtisadi yükünün azaldılması üçün aparılan tədqiqatlar və araşdırmaların nəticələri geniş müzakirə edildi.
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Babazade, Sabina. "Qeyri-infeksion xəstəliklərin iqtisadi yükü və onlarla mübarizə strategiyaları mövzusunda 1-ci Milli Konfrans: Elmi Materiallar." EURASIAN JOURNAL OF CLINICAL SCIENCES 1, no. 3 (April 5, 2018): 1. http://dx.doi.org/10.28942/ejcs.v1i3.21.

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Abstract:
18 dekabr 2017-ci il tarixdə Azərbaycan Tibb Universitetinin Tədris-Terapevtik Klinikasında “Qeyri-infeksion xəstəliklərin yükü və mübarizə strategiyaları” mövzusunda I Milli Konfrans təşkil olundu. Azərbaycan Respublikası Prezidentinin 2015-ci il 23 dekabr tarixli Sərəncamı ilə təsdiq edilmiş “Azərbaycan Respublikasında qeyri-infeksion xəstəliklərlə mübarizəyə dair 2015-2020-ci illər üçün Strategiya”nın icrası məsələləri, həmçinin son iki il ərzində qeyri-infeksion xəstəliklərlə (QİX) mübarizədə əldə olunmuş nəticələr, bu sahədə olan çətinliklər və qarşıda duran problemlərin aradan qaldırılması məsələləri konfransda geniş müzakirə olundu. Məlumdur ki, qeyri-infeksion xəstəliklərin yükü dedikdə Azərbaycanda və dünyanın bütün ölkələrində ürək-damar, onkoloji xəstəliklər, şəkərli diabet və ağçiyər xəstəliklərinin profilaktikası və onların yükünün azaldılmasından söhbət gedir və burada multidissiplinar yanaşmanın tətbiqi xüsusi əhəmiyyət daşıyır. Ona görə konfransda bütün aidiyyəti dövlət qurumları, habelə QHT və KİV-lərin nümayəndələri iştirak edirdilər. Qeyri-infeksion xəstəliklərin profilaktikasına həsr olunmuş konfransın ikinci hissəsi elmi-praktik hissə oldu və burada ölkədə aparılan elmi araşdırmaların, tədqiqatların çarpaz sorğuları, nəticələri ilə ATU, Elmi-Tədqiqat Ağciyər Xəstəlikləri İnstitutu, İSİM, Milli Onkologiya Mərkəzi, Respublika Endokrinoloji Mərkəzi və digər aparıcı institutların, mərkəzlərin nümayəndələrinin məruzələri, çıxışları dinlənildi. Bu hissədə məhz ürək-damar, onkoloji xəstəliklər, şəkərli diabet və ağciyər xəstəliklərinin profilaktikasına dair məsələlərə xüsusi yer ayrıldı, onların risk faktorları və o cümlədən fiziki aktivliyin olmaması, artıq çəki və piylənmə, duzun həddən artıq istifadəsi və spirtli içkilərdən sui-istifadə hallarının aradan qaldırılması, ümumiyyətlə, qeyri-infeksion xəstəliklərin iqtisadi yükünün azaldılması üçün aparılan tədqiqatlar və araşdırmaların nəticələri geniş müzakirə edildi.
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Krause, Stefan, Michael Oldenburg, Michael Hallek, and Andreas Neubauer. "Prioritäten deutscher Onkologen. Auswertung der „Klug entscheiden“-Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO)." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 142, no. 18 (September 2017): e124-e130. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109525.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) hatte im Rahmen der „Klug entscheiden“-Initiative ihre Mitglieder zur Über- und Unterversorgung befragt. Aus der großen Menge an Antworten ergab sich ein überraschend deutliches Meinungsbild, das für die hier vorliegende Darstellung quantitativ ausgewertet wurde. Methodik Die Bewertung der vorformulierten Empfehlungen wird mittels beschreibender Statistik dargestellt. Die Freitextantworten wurden in einem iterativen Verfahren in 3 Ebenen nach der medizinischen Aussage und ergänzend nach der allgemeinen Zielrichtung kategorisiert. Ergebnisse 492 DGHO-Mitglieder schlossen die Online-Umfrage in der kurzen Frist von 14 Tagen vollständig ab. Die vorgeschlagenen Empfehlungen zur Vermeidung von Überversorgung fanden eine breite inhaltliche Zustimmung (77 % bis 88 % der Teilnehmer). In den 1598 Freitextantworten wurde der Verzicht auf unnötigen Einsatz von Ressourcen und unnötige Belastung von Patienten in Übereinstimmung mit unseren Empfehlungen gefordert. Eine mögliche Unterversorgung wurde weniger auf dem Gebiet teurer medizinischer Maßnahmen gesehen (17 % der Antworten) als vielmehr bei weichen Faktoren: „sprechende“ Medizin, individuelle Therapieführung, Supportivtherapie und Palliativtherapie sowie soziale Ressourcen (62 %). Schlussfolgerung Aus den Antworten ergab sich ein deutliches Votum für ein Mehr an sprechender Medizin in der onkologischen Versorgung. Jeder beteiligte Arzt kann hierzu beitragen. Strukturelle Verbesserungen in der Vergütung und Weiterbildung sind jedoch wünschenswert.
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Bubenzer, Rainer. "Kontroversen in der komplementären Onkologie: Auf der Suche nach dem richtigen Handlungskonzept." Onkologische Welt 03, no. 03 (2012): 130–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630181.

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Abstract:
“Die Formel Komplementäre oder Integrative Onkologie = Konventionelle Onkologie + Komplementärmedizin ist falsch”, betonte Dr. Jutta Hübner, Frankfurt/Main in ihrem bemerkenswerten Referat über “Ganzheitlichkeit in der Onkologie”. Während ihre These auf große Zustimmung im Auditorium stieß, wurde das Referat von Prof. Karsten Münstedt, Gießen – “Alternative Therapien – Verführung oder Vision” – teilweise sehr kontrovers diskutiert.
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Kowalski, Christoph, Ute-Susann Albert, Walter Baumann, Ernst-Günther Carl, Nicole Ernstmann, Kerstin Hermes-Moll, Eva Maria Fallenberg, et al. "DNVF-Memorandum Versorgungsforschung in der Onkologie." Das Gesundheitswesen 82, no. 08/09 (August 28, 2020): e108-e121. http://dx.doi.org/10.1055/a-1191-3759.

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Abstract:
ZusammenfassungVersorgungsforschung in der Onkologie beschäftigt sich mit allen Situationen, in denen Menschen mit Krebs konfrontiert sind. Sie betrachtet die verschiedenen Phasen der Versorgung, also Prävention/Früherkennung, Prähabilitation, Diagnostik, Therapie, Rehabilitation und Palliativversorgung ebenso wie die verschiedenen Akteure, darunter die Betroffenen, die Versorgenden und die Selbsthilfe. Sie befasst sich mit Gesunden (z. B. im Rahmen von Prävention/ Früherkennung), Patientin-nen und Patienten und Krebs-Überlebenden. Aus den Besonderheiten von Krebserkrankungen und den etablierten Versorgungsstrukturen ergeben sich eine Reihe von inhaltlichen Spezifika für die Versorgungsforschung in der Onkologie im Vergleich zur allgemeinen Versorgungsforschung bei im Wesentlichen identischem Methodenkanon. Dieses Memorandum beschreibt den Gegenstand, illustriert die Versorgungsstrukturen und benennt Themenfelder der Versorgungsforschung in der Onkologie. Dieses Memorandum ist eine Ausarbeitung der Fachgruppe Onkologie des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung e. V. und Ergebnis intensiver Diskussionen.
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Bläker, F. "Onkologie." Monatsschrift Kinderheilkunde 147, no. 10 (October 20, 1999): 911. http://dx.doi.org/10.1007/s001120050514.

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Reichert, T. E., and H. P. Howaldt. "Onkologie." Der MKG-Chirurg 3, no. 1 (February 2010): 5–6. http://dx.doi.org/10.1007/s12285-009-0109-y.

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Gitsch, G. "Onkologie. Zertifizierungen für die Gynäkologische Onkologie." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 66, no. 12 (December 2006): 1201–3. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-955975.

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Seeger, K., C. Eckert, R. Kirschner, G. Henze, and P. Hernaiz-Driever. "Pädiatrische Onkologie Molekulare Onkologie im Kindesalter." Monatsschrift Kinderheilkunde 150, no. 8 (August 2002): 924–33. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-002-0547-3.

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Mudita, Ida Bagus. "Pola Penyakit dan Karakteristik Pasien Hemato- Onkologi Bagian Ilmu Kesehatan Anak Fakultas Kedokteran Universitas Udayana/RS Sanglah Denpasar Periode 2000-2005." Sari Pediatri 9, no. 1 (December 2, 2016): 13. http://dx.doi.org/10.14238/sp9.1.2007.13-6.

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Abstract:
Latar belakang. Data epidemiologi kasus hematologi onkologi anak di Indonesia belum ada, hal inikarena sistem registrasi dilakukan secara nasional. Data tersebut penting karena selain memberikan gambaransituasi kesehatan juga dapat digunakan bagi peningkatan pelayanan dan penelitian.Tujuan Penelitian. Mengetahui pola penyakit dan karakteristik pasien hemato-onkologi di Bagian/SMFIlmu Kesehatan Anak RS Sanglah.Metode. Penelitian deskriptif, restropektif dari Januari 2000 sampai Desember 2005.Hasil. Didapatkan 215 kasus yang terdiri dari 39 jenis penyakit. Leukemia limfoblastik akut (LLA)merupakan kasus hemato-onkologi terbanyak (23,7%) yang juga merupakan kasus hematologi terbanyak(29,8%), sedangkan retinoblastoma merupakan kasus onkologi terbanyak (38,6%). Terbanyak kasus (48,4%)berusia 1-5 tahun. Didapatkan 8,4% kasus meninggal terutama kasus LLA.Kesimpulan. Leukemia limfoblastik akut dan retinoblastoma merupakan kasus hematologi dan onkologiterbanyak. Usia terbanyak adalah usia 1-5 tahun. Angka kematian sebesar 8,4% terbanyak kasus LLA
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Náležinská, Monika, Radek Lakomý, and Josef Chovanec. "Imunotherapy in gynaecological oncology." Onkologie 15, no. 3 (May 6, 2021): 105–11. http://dx.doi.org/10.36290/xon.2021.019.

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Bezděk, Kamil, and Viktor Maňásek. "Parenteral nutrition in oncology." Onkologie 15, no. 1 (March 1, 2021): 15–20. http://dx.doi.org/10.36290/xon.2021.003.

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Kretzschmar, Alexander. "DGHO-Jahrestagung – die Onkologie entdeckt den alten Patienten: Den therapeutischen Fortschritt auf eine breitere Basis stellen." Onkologische Welt 01, no. 06 (2010): 246–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631085.

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Abstract:
Die Jahrestagung 2010 der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie stellte mit über 5500 Teilnehmern einen neuen Besucherrekord auf, berichtete Tagungspräsident Prof. Eckhard Thiel, Berlin. Unter den zahlreichen Fachthemen fiel die steigende Anzahl von Postern und Vorträgen beschäftigten mit Themen zur geriatrischen Onkologie auf.
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Wiegand, Susanne, and Andreas Dietz. "Qualität in der Kopf-Hals-Onkologie." Laryngo-Rhino-Otologie 99, S 01 (March 2020): S60—S106. http://dx.doi.org/10.1055/a-1012-9396.

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Abstract:
ZusammenfassungEine fachlich-qualifizierte, patienten- und bedarfsgerechte, wirtschaftliche, qualitativ hochwertige Versorgung von Patienten mit Kopf-Hals-Karzinomen ist eine Herausforderung. Basis der Qualitätsoptimierung in der deutschen Kopf-Hals-Onkologie sind qualitätsfördernde Rahmenbedingungen, wie der Nationale Krebsplan, der Ausbau klinischer Krebsregister und das Vorhandensein evidenzbasierter Leitlinien, die im Rahmen des 2008 initiierten „Leitlinienprogramms Onkologie“ erstellt wurden (S3-Leitlinien Mundhöhlenkarzinom und Larynxkarzinom). Aktuell gibt es in Deutschland 56 zertifizierte Kopf-Hals-Tumorzentren mit dem Ziel einer objektivierbaren Qualitätssteigerung der Behandlung und einer Verbesserung des Outcomes der Patienten. Verschiedene Qualitätsindikatoren wurden erarbeitet, es gibt Programme zur Qualitätssicherung der Therapie sowie innerhalb von Studien. Ziel des Referates ist es, Qualitätsstandards in der Kopf-Hals-Onkologie darzustellen.
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Bubenzer, Rainer. "Shared-Decision-Making." Onkologische Welt 09, no. 06 (December 2018): 250–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1677417.

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Abstract:
Auch in der Onkologie hat das Thema Patientenbeteiligung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Ein häufig genanntes Mantra dazu lautet: Viele Patienten wünschen sich eine aktivere Rolle bei der eigenen Gesundheitsversorgung, am besten auf „Augenhöhe“. Ein Ansatz, der solche Wünsche berücksichtigt, ist die partizipative Entscheidungsfindung (PEF, shared-decision-making). Auch auf gesundheitspolitischer Ebene spielt PEF eine wachsende Rolle, wird z. B. im Rahmen des Nationalen Krebsplans spezifisch gefördert (►siehe Kasten). Ob und wieweit diese ambitionierten Ziele in der Onkologie in der Versorgungswirklichkeit angekommen sind, war eines der Themen beim 17. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung in Berlin. Es zeigte sich: PEF ist in vielen Bereichen der Onkologie noch längst nicht angekommen.
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Lehmann, Jens, Tim Cofala, Michael Tschuggnall, Johannes M. Giesinger, Gerhard Rumpold, and Bernhard Holzner. "Machine Learning in der Onkologie – Perspektiven in der Patient-Reported-Outcome-Forschung." Der Onkologe 27, no. 6 (March 3, 2021): 587–94. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-021-00917-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Steigende Datenmengen in der Onkologie stellen neue Herausforderungen an die Analyse. Machine Learning ist ein Teilbereich der künstlichen Intelligenz und kann auch in sehr großen und weniger strukturierten Datensätzen Zusammenhänge erkennen. Ziel der Arbeit Der Artikel vermittelt einen Überblick zu den Einsatzbereichen von Machine Learning in der Onkologie. Weiterhin wird das Potenzial von Machine Learning für die Patient-Reported-Outcome (PRO) Forschung diskutiert. Material und Methoden Selektive Literaturrecherche (PubMed, MEDLINE, IEEE Xplore) und Diskussion des aktuellen Stands der Forschung. Ergebnisse In der Onkologie ergeben sich drei primäre Einsatzbereiche für Machine Learning: (1) zur Krebserkennung oder Klassifikation bei bildgebenden Verfahren, (2) zur Prognose von Gesamtüberleben oder zur Risikoeinschätzung, (3) zur Unterstützung bei Behandlungsentscheidungen und zur Vorhersage von Therapieansprechen. In der onkologischen PRO-Forschung und Praxis werden bisher kaum Machine-Learning-Ansätze verfolgt und es gibt nur wenige Studien, welche PRO-Daten in Machine-Learning-Modelle integrieren. Diskussion Machine Learning zeigt in einigen Bereichen der Onkologie vielversprechende Anwendungsmöglichkeiten, jedoch schaffen wenige Modelle den Sprung in die klinische Praxis. Die Versprechen von einer personalisierten Krebstherapie und von Unterstützung bei der Behandlungsentscheidung durch Machine Learning haben sich noch nicht erfüllt. Als ein Bereich, der in der Onkologie stetig an Bedeutung gewinnt, sollten PRO auch in Machine-Learning-Ansätze aufgenommen werden. Dazu sind jedoch die breite, standardisierte Erfassung von PRO sowie die umfassende Harmonisierung bestehender Datensätze nötig.
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Joerger, Markus. "Molekular-zielgerichtete Therapien in der Onkologie – Übersicht und Therapiestrategien." Therapeutische Umschau 76, no. 4 (September 2019): 179–85. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001082.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die molekular zielgerichtete oder personalisierte Onkologie hat die Therapie etlicher Tumorentitäten transformiert, und ist in diesem Sinne zu einem gewissen Synonym für eine zukunftsgerichtete Medizin geworden. Bei der personalisierten Onkologie kommen primär ’kleine Moleküle’ (molecularly targeted therapy, MTT zum Zuge, welche meist peroral verabreicht werden. Die entsprechenden Tumorerkrankungen weisen dabei entsprechende somatische Genmutationen auf, die wir gerne als Treibermutationen bezeichnen, da sie zu einem grossen Teil für das Tumorwachstum verantwortlich sind, und durch die verabreichten MTT inhibiert werden. Selbstverständlich weisen nur gewisse Tumorerkrankungen solche Treibermutationen auf und werden entsprechend mit MTT behandelt. Seit Entwicklung des ersten MTT, dem anti-BCR / ABL Tyrosinkinaseinhibitor (TKI) Imatinib bei der chronisch myeloischen Leukämie (CML) im Jahre 1999, hat eine grosse Anzahl MTT ihre Zulassung in der Onkologie erhalten. Dabei wurden bis anhin vor allem die ’tiefhängenden Früchte’ geerntet, indem die meisten Treibermutationen in einer Häufigkeit von über 1 % vorkommen. In einem nächsten Schritt soll die Einführung der Methodik des sogenannten’next generation sequencing’ (NGS) die personalisierte Onkologie für noch mehr Krebspatienten zugänglich machen.
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Horn, L. C., M. Vogel, D. Schmidt, and U. Ulrich. "Onkologie. Trophoblasttumorregister der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 69, no. 08 (August 2009): 733. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1186119.

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Ferschke, Melanie. "Klinische Ernährung im Kontext der Onkologie." Ernährung & Medizin 36, no. 01 (March 2021): 27–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-1337-9565.

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Abstract:
ZusammenfassungEine gute supportive Ernährungstherapie in der Onkologie basiert auf Standards und festen Abläufen im klinischen Alltag. Dazu gehören effizient eingesetzte und aufeinander aufbauende Screenings und Assessments. Das Wissen um Möglichkeiten der künstlichen Ernährung ist gerade in der Onkologie unverzichtbar, so z. B. über die Eskalationsstufen der Ernährung. Zudem bedarf es eines Standardrepertoires an Nahrungen mit festen Kriterien zur Auswahl.
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Klose, Petra. "Neue Leitlinie Komplementärmedizin erschienen." Zeitschrift für Phytotherapie 42, no. 06 (November 25, 2021): 292–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-1671-8620.

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Abstract:
Unter der Federführung der Deutschen Krebsgesellschaft, der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie, der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe und der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie haben 72 ehrenamtliche Fachvertreter aus 46 Fachgesellschaften in einem dreijährigen Kraftakt die weltweit erste umfassende evidenz- und wissenschaftsbasierte Leitlinie zu komplementärmedizinischen Behandlungsmöglichkeiten in der Onkologie mit 155 Empfehlungen und Statements erarbeitet 1.
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