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Journal articles on the topic 'Optische Messungen'

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1

Scholtz, Sibylle Katharina, and Achim Langenbucher. "Die Berechnung des menschlichen Auges – zur Evolution der Biometrie in der Kataraktchirurgie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 08 (October 10, 2019): 933–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1002-0136.

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Abstract:
Zusammenfassung Zweck Die optische Biometrie gilt heute als Standarddiagnostik und stellt die wesentliche Grundlage für die IOL-Berechnung vor der Kataraktoperation dar. Unser Artikel gibt einen kurzen Überblick über die historische Entwicklung der Biometrie des menschlichen Auges und die zur IOL-Berechnung verwendeten Formeln. Material und Methoden Selektive Literaturrecherche in Büchern und Artikeln via PubMed, Google Scholar und Google, zusätzliche enge Zusammenarbeit mit IOLCon, Institut für Experimentelle Ophthalmologie, Universität des Saarlandes, Homburg/Saar. Ergebnisse Für erste Messungen des Auges wurde Ultraschall invasiv angewendet. Ultraschall ist heutzutage meist auf Fälle beschränkt, in denen die optische Biometrie aufgrund trüber optischer Medien nicht durchgeführt werden kann. Heute arbeiten die meisten modernen Biometer nicht invasiv mithilfe der OCT, und durch intelligente Scanstrategien sind nahezu alle Augen messbar. Neben dieser technischen Entwicklung wurden zahlreiche Formeln entwickelt, um die optische Leistung der jeweiligen IOL zu berechnen. Intraokularlinsen können mit unterschiedlichen Strategien berechnet werden: Mit empirischen Formeln wird die IOL-Leistung aus einer Reihe biometrischer Daten ohne anatomischen oder physikalischen Hintergrund abgeleitet. Bei den heute am häufigsten verwendeten theoretisch-optischen Formeln wird die IOL-Leistung einem paraxialen optischen Modell entnommen, das das Auge im Sinne der linearen Gaußʼschen Optik vereinfacht. Beim modernen Raytracing wird das Snellʼsche Gesetz auf jede Refraktionsfläche im Auge angewendet und die beste Fokusposition mit der Position der Fovea verglichen. Zusammenfassung Heutzutage muss sich eine wachsende Anzahl von Augen, die sich zuvor einer refraktiven Operation unterzogen hatte, einer Katarakt-OP unterziehen. Noch wichtiger als eine angemessene Biometrie des menschlichen Auges ist die Verwendung geeigneter Berechnungsschemata, die dazu beitragen, die Vorhersagbarkeit des refraktiven Ergebnisses nach der Katarakt-OP zu verbessern.
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2

Gehl, Adrian, and Stefan Zimmermann. "Ein neues Detektorkonzept für die Flüssigchromatographie basierend auf einem Split-Ring-Resonator / A new detector concept for liquid chromatography based on a split-ring resonator." tm - Technisches Messen 85, s1 (September 1, 2018): s33—s37. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2018-0032.

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Abstract:
Zusammenfassung In der Flüssigchromatographie sind optische Detektoren weit verbreitet. Einige Substanzen, deren optische Eigenschaften kaum von denen der mobilen Phase abweichen, können von diesen Detektoren jedoch nicht erfasst werden. In dieser Arbeit wird daher ein einfaches elektromagnetisches Detektorprinzip basierend auf einem Split-Ring-Resonator vorgestellt, das die dieletrischen Eigenschaften von Substanzen in der mobilen Phase auswertet. Allererste Messungen mit verschiedenen Testsubstanzen bestätigen die grundlegende Funktionalität des vorgestellten Detektors.
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3

Abu-Jdayil, B., and P. O. Brunn. "Optische Messungen des Geschwindigkeitsprofils eines ER-Fluids im Flachkanal." Applied Rheology 4, no. 4 (October 1, 1994): 186–91. http://dx.doi.org/10.2478/arh-1994-040406.

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4

Tsuboi, Takao, Masaaki Kamei, Katsuhiko Kobayashi, Yoshitaka Ikuta, and Reiichi Katoh. "Optische Messungen der Dichte der von Azetylen Gebildeten Rußteilchen." Japanese Journal of Applied Physics 25, Part 1, No. 8 (August 20, 1986): 1165–68. http://dx.doi.org/10.1143/jjap.25.1165.

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5

Huang, David, Yali Jia, Simon S. Gao, Bruno Lumbroso, and Marco Rispoli. "Optische Kohärenztomographie-Angiographie mit dem Optovue-System." Kompass Ophthalmologie 3, no. 2 (2017): 58–63. http://dx.doi.org/10.1159/000461906.

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Abstract:
Die AngioVue-Technologie von Optovue für die optische Kohärenztomographie-Angiographie (OCT-A) basiert auf dem Bildgebungssystem AngioVue (Optovue Inc., Freemont, CA, USA) unter Verwendung des SSADA(split-spectrum amplitude-decorrelation angiography)-Algorithmus. Dieser Algorithmus ist darauf ausgelegt, die Dauer des Scan-Vorgangs zu minimieren. Er erkennt Bewegung im Blutgefäßlumen durch die Messung der Veränderungen in der reflektierten OCT-Signalamplitude bei aufeinanderfolgenden Querschnitt-Scans. Die Besonderheit der SSADA liegt in der Art, wie das OCT-Signal weiterverarbeitet wird, um die Flussmessung zu verbessern und das Signalrauschen der axialen Grundbewegung zu eliminieren. Konkret trennt der Algorithmus die OCT-Aufnahme in einzelne Spektralbänder auf und steigert dadurch die Anzahl verwertbarer Bild-Frames. Jeder neue Frame hat eine geringere axiale Auflösung, die weniger empfindlich gegenüber axialen Augenbewegungen infolge des pulsierenden Blutstroms ist. Die Technologie des AngioVue-Systems von Optovue ermöglicht eine quantitative Analyse. Sie liefert nummerische Daten über durchströmte sowie nicht durchströmte Areale und kann Flussdichtekarten erstellen. Diese aufbereiteten Messdaten könnten als Biomarker sowohl für die Diagnose als auch für die Überwachung des Krankheitsverlaufs und des Ansprechens auf eine Therapie dienen. Durchströmte Areale: Die Software berechnet das eingezeichnete Areal und das Gefäßareal in mm2. Sie ermöglicht auch den Vergleich aller Messungen einer Person. Nicht durchströmte Areale: Die Software zeigt die nicht durchbluteten Areale per Mausklick an. Ischämische Areale werden in Gelb dargestellt. Diese Areale können abgespeichert und mit anderen in der Studie abgeglichen werden. Mit dem Flussdichte-Tool lässt sich der prozentuale Anteil von vaskulären Arealen in En-Face-Angiogrammen messen. Die Analyse beruht auf einem ETDRS(Early Treatment Diabetic Retinopathy Study)-Raster, das wie die Dickenkarte auf die Makula zentriert ist. Das Tool ist sowohl für den inneren als auch für den äußeren Gefäßplexus geeignet. Übersetzung aus Dev Ophthalmol. Basel, Karger, 2016, vol 56, pp 6-12 (DOI:10.1159/000442770)
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6

Pillarz, Marc, Axel von Freyberg, Dirk Stöbener, and Andreas Fischer. "Optische Messung zahnindividueller Formparameter am Beispiel von Geradverzahnungen." tm - Technisches Messen 88, s1 (August 24, 2021): s53—s58. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2021-0068.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Bedarf an skalierbaren Messsystemen für die umfassende Qualitätsprüfung zahnindividueller Formparameter metergroßer Zahnräder mit einstelliger Unsicherheit im Mikrometerbereich wächst. Taktile Standardverzahnungsmesssysteme sind präzise, aber aufgrund der limitierten Geschwindigkeit und des begrenzten Messvolumens für eine umfassende Qualitätsprüfung aller Zähne nur bedingt geeignet. Aus diesem Grund wird ein schnellerer optischer Multi-Distanz-Messansatz mit modellbasierter Auswertung zur Verzahnungsmessung untersucht. Über bisherige Arbeiten hinausgehend, in denen zunächst der mittlere Grundkreisradius als grundlegender Formparameter von allen Zähnen bestimmt wurde, wird hier die Eignung des Messansatzes zur Erfassung zahnindividueller Formparameter untersucht. Messungen an kleinen Verzahnungen zeigen, dass der zahnindividuelle Grundkreisradius im Mittel mit einer Unsicherheit < 10 μm (𝑘 = 2) bestimmt werden kann, was eine vielversprechende Grundlage für die zukünftige Anwendung des Multi-Distanz-Messansatzes bei Großverzahnungen bietet.
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7

Scheuschner, Nils, Simon J. Altenburg, Giuseppe Pignatelli, Christiane Maierhofer, Anne Straße, Igor B. Gornushkin, and Andrey Gumenyuk. "Vergleich der Messungen der Schmelzbadtemperatur bei der Additiven Fertigung von Metallen mittels IR-Spektroskopie und Thermografie." tm - Technisches Messen 88, no. 10 (July 17, 2021): 626–32. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2021-0056.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Rahmen des Themenfeldprojektes „Process Monitoring of AM“ (ProMoAM) evaluiert die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) gegenwärtig die Anwendbarkeit verschiedenster ZfP-Verfahren zur in-situ Prozessüberwachung in der additiven Fertigung (AM) von Metallen in Hinblick auf die Qualitätssicherung. Einige der wichtigsten Messgrößen sind hierbei die Temperatur des Schmelzbades und die Abkühlrate, welche starken Einfluss auf das Gefüge und die Eigenspannung haben. Aufgrund der Zugänglichkeit zum Werkstück während des Bauprozesses bieten sich optische Verfahren zu Temperaturbestimmung an. Hierbei stellen jedoch u. a. die hohe Bandbreite der zu messenden Temperaturen, die Bestimmung der Emissivität und ihre Änderung bei Phasenübergängen der verwendeten Legierung große experimentelle Herausforderungen dar. Eine weitere Herausforderung stellt für die IR-Spektroskopie die Absorption durch das Schutzgas und weitere optische Elemente dar. Um diese auch in einem industriellen Umfeld kompensieren zu können, wurde eine Methode entwickelt, die das gemessene Spektrum bei der Verfestigung des Werkstoffes als Referenz nutzt. In diesem Beitrag wird die Anwendung dieser Methode für die IR-Spektrometrie als auch Thermografische Messungen beim Laser-Pulver-Auftragschweißen von 316L gezeigt, wobei beide Methoden weiterhin in Hinblick auf ihre individuellen Vor- und Nachteile miteinander verglichen werden.
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8

Uhlig, David, and Michael Heizmann. "Multi-Stereo-Deflektometrie mit einer Lichtfeldkamera / Multi-stereo deflectometry with a light-field camera." tm - Technisches Messen 85, s1 (September 1, 2018): s59—s65. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2018-0042.

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Abstract:
Zusammenfassung Die optische dreidimensionale Formerfassung spiegelnd reflektierender Objekte ist in der Messtechnik immer noch eine schwierige Aufgabe. Die Deflektometrie rekonstruiert die Oberfläche durch Beobachtung verzerrter Bilder einer reflektierten Referenzszene. In diesem Beitrag wird erstmalig ein neuer Ansatz präsentiert, bei dem das deflektometrische Messverfahren effizient mit einer Lichtfeldkamera kombiniert wird. Eine Interpretation der Kamera als hochgradig multiples Kamera-Array erlaubt es, das deflektometrische Messproblem mit einem Multi-Stereo-Ansatz zu lösen. Die Leistungsfähigkeit der Oberflächenrekonstruktion wird in experimentellen Messungen bestätigt und es zeigt sich, dass durch die Kombination von Deflektometrie mit Lichtfeldkameras hohe Genauigkeiten erreicht werden können.
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9

Schwabe, F., P. M. Knoll, R. Nerding, S. Dickmann, J. Eschler, and D. A. Miyuski. "Optische Eigenschaften von Flüssigkristall-Mikrolinsen und Adaptierungslinsen, Vergleich von numerischen Simulationen und Messungen." Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie 97, no. 10 (October 1993): 1257–60. http://dx.doi.org/10.1002/bbpc.19930971013.

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10

Massing, Julian, Christian J. Kähler, and Christian Cierpka. "Vergleichende Analyse eines Ein- und Mehrkamerasystems zur simultanen, volumetrischen Temperatur- und Geschwindigkeitsmessung für die Mikrofluidik." tm - Technisches Messen 85, no. 2 (February 23, 2018): 97–103. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2017-0094.

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Abstract:
Zusammenfassung Im folgenden Artikel wird eine optische Messtechnik vorgestellt und qualifizert, welche die simultane Bestimmung des dreidimensionalen (3D) Temperaturfeldes und der drei Komponenten des dreidimensionalen Geschwindigkeitsfeldes (3D3C) in mikrofluidischen Anwendungen ermöglicht. Dabei wird die Temperatur über das Verhältnis der Intensität der Lumineszenzsignale von zweifarbigen Polymerpartikeln ermittelt, während das Geschwindigkeitsfeld gleichzeitig anhand der Verschiebung individueller Partikelbilder berechnet werden kann. Um die Tiefeninformation zu erhalten, wird das etablierte Astigmatismus particle tracking velocimetry Verfahren verwendet. Mit der beschriebenen Methode werden simultane, volumetrische Messungen des Temperatur- und Geschwindigkeitsfeldes in einem temperierten Kanal durchgeführt und mit numerischen Simulationen verglichen. Dabei werden zwei unterschiedliche Kamerasysteme verwendet, um die Emission der lumineszierenden Farbstoffen zu trennen. Einerseits kommt ein Zweikameraaufbau mit einem dichroitischen Spiegel und andererseits eine einzelne Farbkamera zum Einsatz. Die Ergebnisse zeigen eine gute qualitative Übereinstimmung zwischen Experiment und Simulation, wobei die Qualität der Messergebnisse für beide Kamerasysteme vergleichbar ist. Durch die Verwendung von nur einer Farbkamera kann der experimentelle Aufwand jedoch stark verringert werden.
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Riediger, Max, and Robert Schmitt. "Optische Kohärenztomographie zur kombinierten Form- und Zentrierprüfung kleinaperturiger optischer Komponenten / Optical coherence tomography for combined form and centration measurement of small-aperture optical components." tm - Technisches Messen 85, s1 (September 1, 2018): s21—s25. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2018-0029.

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Abstract:
Zusammenfassung Kleinaperturige optische Komponenten mit komplexer Form spielen zunehmend eine Rolle bei Sensing- und Imagingapplikationen. Die messtechnische Charakterisierung dieser Bauteile stellt jedoch noch immer eine Herausforderung dar. Es wurde ein auf optischer Kohärenztomographie basierendes Verfahren entwickelt, welches in der Lage ist, die Form- und Zentrierung beider Funktionsflächen kleinaperturiger Linsen mit nur einer Messung zu erfassen. Die Herausforderung stellt dabei die Messung der dem Messkopf abgewandten Funktionsfläche dar, da diese aufgrund der Lichtbrechung an der dem Messkopf zugewandten Funktionsfläche verzerrt gemessen wird.
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Boettcher, Tobias, and Wolfgang Osten. "Von Topographie bis Brechungsindex: Flexibles multi-modales Messen mittels Fusion chromatisch-konfokaler und spektralinterferometrischer Technik." tm - Technisches Messen 85, no. 7-8 (July 26, 2018): 471–77. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2017-0134.

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Abstract:
Zusammenfassung Bei der Messung technischer Oberflächen treten insbesondere im Umfeld flexibler Fertigung unterschiedlichste Anforderungen auf. Häufig ist eine schnelle hochgenaue Topographie-Messung erwünscht. Durch die Kombination des chromatisch-konfokalen Verfahrens mit der spektralen Interferometrie (Chromatisch-Konfokale Spektral-Interferometrie) ist es möglich, single-shot Messungen mit einem weiten Messbereich und gleichzeitig geringer Unsicherheit zu erzielen. Dabei können ebenso die den beiden einzelnen Verfahren inhärenten Probleme umgangen und so der Einsatzbereich erweitert werden. Mit demselben optischen Aufbau ist es auch möglich, gleichzeitig Brechungsindex und Dicke von Mehrschichtproben mit hoher Auflösung zu vermessen (Chromatisch-Konfokale Kohärenz-Tomographie). Dies ist etwa von Vorteil, wenn das Messobjekt mit funktionalen Schichten versehen ist oder beispielsweise durch eine Ölschicht gemessen werden muss.
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Manara, Jochen, Thomas Stark, Matthias Zipf, Mariacarla Arduini, Hans-Peter Ebert, Jürgen Hartmann, Andreas Tutschke, Andrew Hallam, Jagdevinder Hanspal, and Mark Langley. "Entwicklung und Test eines langwelligen Strahlungsthermometers zur berührungslosen Temperaturmessung in Gasturbinen während des Betriebs." tm - Technisches Messen 85, no. 1 (January 26, 2018): 28–39. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2017-0077.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Ziel dieser Arbeit bestand in der Entwicklung eines langwelligen Strahlungsthermometers zur berührungslosen Messung von Oberflächentemperaturen in stationären Gasturbinen während des Betriebs der Turbinen innerhalb des EU-geförderten Projektes „Sensors Towards Advanced Monitoring and Control of Gas Turbine Engines (Acronym STARGATE)“. Im Rahmen der Arbeit wurden die infrarot-optischen Eigenschaften der Wärmedämmschichten und der vorhandenen Brenngase am ZAE Bayern bei hohen Temperaturen bis 1600 K und Drücken bis 13 bar bestimmt. Mit Hilfe dieser experimentellen Charakterisierungen konnte ein geeigneter Spektralbereich um 10 μm für das langwellige Strahlungsthermometer identifiziert werden. Entsprechend dieser Erkenntnisse wurde zunächst ein Laboraufbau mit geeigneten optischen Bauteilen (Filter, IR-Wellenleiter, etc.) realisiert und verifiziert. Anschließend wurde ein Prototyp für Messungen in Gasturbinen während des Betriebs der Turbinen entwickelt und in einem Turbinenteststand der Firma Siemens AG in Berlin erfolgreich getestet. Abschließend wurde eine Unsicherheitsanalyse durchgeführt, die eine erweiterte Messunsicherheit der gemessenen Temperaturen von etwa ± 30 K ergab.
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Luebke, J., D. Böhringer, T. Reinhard, and A. Anton. "Abhängigkeit der Größe der OCT-Bruch-Membran-Öffnung von Hornhautkorrekturfaktoren – eine Pilotstudie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 07 (August 1, 2016): 918–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-109702.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Die Messung der Bruch-Membran-Öffnungsfläche (BMO) und der darauf bezogenen dünnsten Nervenfaserschichtdicke (BMO-MRW) mittels optischer Kohärenztomografie (OCT) wird seit 2014 in der klinischen Routine angewendet. Vor der Messung muss die Hornhautbrechkraft (üblicherweise als Mittelwert beider Hornhautkrümmungsradien) angegeben werden. Mit diesen Angaben werden die kornealen Verzerrungen der Messstrahlen kompensiert. Ziel dieser Studie war es, den Einfluss dieser kornealen Korrektur zu quantifizieren. Methoden: Es wurden die Sektoren der BMO-MRW, die gemittelte Nervenfaserschichtdicke aller Sektoren und die BMO von 5 rechten Augen von 5 gesunden Probanden mit dem Heidelberg Spectralis OCT jeweils 5× gemessen. Dabei wurde der Wert für die Hornhautkompensation mit der Messung systematisch erhöht (konkret: 7,1; 7,4; 7,7; 8,0; 8,3 mm). Ergebnisse: Insgesamt zeigte sich eine annähernd lineare Abhängigkeit der Nervenfaserparameter von den „vorgelegten“ K-Werten. Diese Abhängigkeit erwies sich allerdings intraindividuell als variabel. Für die einzelnen Sektoren der BMO-MRW zeigten sich nur geringe prozentuale Änderungen durch die veränderte Korrektur. Sie lag im Bereich von 0,85 bis 1,97 % pro Änderung des K-Wertes um 0,3 mm. Für die Bruch-Membran-Öffnungsfläche zeigte sich eine stärkere Änderung mit im Mittel 7,71 % pro K-Wert-Änderung um 0,3 mm. Schlussfolgerung: Die Korrekturberechnungen durch die K-Werte sind für die BMO-MRW-Messungen im Verlauf möglicherweise klinisch vernachlässigbar. Die Bruch-Membran-Öffnungsfläche ist stärker von der kornealen Korrektur abhängig. In longitudinalen Verlaufsmessungen sind diese Schwankungen klinisch möglicherweise ebenfalls vernachlässigbar, bei 1-Punkt-Messungen zur Standpunktbestimmung ist die korrekte Einstellung der Hornhautradien in jedem Fall empfehlenswert.
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Koch, Eva, Niklas Plange, Matthias Fuest, Hannah Schimitzek, and David Kuerten. "Diagnostische Zuverlässigkeit der konfokalen Scanning-Laser-Ophthalmoskopie bei großen Papillen mit physiologischer Exkavation – eine Langzeitstudie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 01 (July 6, 2017): 88–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111798.

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Abstract:
ZusammenfassungWir haben wiederholt 17 Probanden mit vermuteter bilateraler physiologischer Exkavation bei großen Papillen untersucht. Diese Probanden waren in einer initialen Messung pathologisch oder grenzwertig durch den Heidelberg Retina Tomograph (HRT, Softwareversion 3.0) gewertet worden. Wir wollten die diagnostische Zuverlässigkeit der initialen Messung im Langzeitverlauf untersuchen und bestimmen, welche der Probanden wirklich nur eine physiologische Exkavation zeigten, bzw. die Progression zum Glaukom überwachen. Probanden und Methoden 17 Probanden einer initialen Studie zum HRT konnten für diese Langzeituntersuchung rekrutiert werden. Alle Probanden zeigten eine vermutete physiologische Exkavation bei großen Papillen (Papillengröße > 2,3 mm2). In den regelmäßigen Untersuchungen wurden der intraokulare Druck mittels Goldmann-Applanationstonometrie (GAT) und die retinale Nervenfaserschichtdicke mittels optischer Kohärenztomografie (OCT) gemessen sowie Gesichtsfelduntersuchungen und wiederholte HRT-Messungen durchgeführt. Eine Veränderung der Papillenexkavation wurde mittels der im HRT enthaltenen Analyseverfahren (Stereometric Trend Analysis [STA] und Topographic Change Analysis [TCA]) untersucht. Ergebnisse In der Moorfields Regression Analysis (MRA) waren alle 17 Probanden in einer initialen HRT-Messung als „pathologisch“ bzw. „grenzwertig“ klassifiziert worden. Über den Kontrollzeitraum von 9,2 ± 5 Jahren zeigte nur 1 Patient eine gesicherte Progression zu einem Normaldruckglaukom (NDG) mit glaukomatösen Gesichtsfelddefekten. Von den anderen 16 Probanden konnte eine signifikante Progression bei 1 Probanden übereinstimmend durch STA und TCA, bei 3 Probanden nur durch STA und bei 1 Probanden nur durch TCA nachgewiesen werden. Keiner dieser Probanden zeigt bis heute glaukomatöse Gesichtsfelddefekte. Fazit Nach über 9 Jahren zeigte nur 1 der 17 Probanden, die initial als pathologisch klassifiziert worden waren, ein gesichertes Glaukom. Bei 5 weiteren Probanden zeigten die HRT-Messungen eine statistisch signifikante Progression, ohne dass Veränderungen des Gesichtsfelds gefunden werden konnten. Insgesamt scheint die diagnostische Zuverlässigkeit insbesondere bei Patienten mit großen Papillen und physiologischer Exkavation eingeschränkt zu sein.
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Liekmeier, Wilfried. "Spektralfotometrische Messungen an optischen Schichten." Vakuum in Forschung und Praxis 9, no. 3 (1997): 197–202. http://dx.doi.org/10.1002/vipr.19970090307.

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Koll, Sabine. "Maßstäbe setzen bei taktilen und optischen Messungen." VDI-Z 162, no. 09 (2020): 56–57. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2020-09-56.

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Abstract:
In der industriellen 3D-Messtechnik sind die Grenzen der Präzision nach menschlichem Ermessen erreicht – oder etwa nicht? Ein engagierter Messdienstleister in einer kleinen Schweizer Gemeinde hört nicht auf, die Maßstäbe weiter zu verschieben. Dabei hilft ihm ein „Infinity“-Koordinatenmessgerät (KMG) von Leitz.
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Heidari Bateni, Schirin, and Ralf Christoph. "Entwicklung der Koordinatenmesstechnik mit optischen Sensoren, Röntgentomografie und Multisensorik." tm - Technisches Messen 86, no. 9 (September 5, 2019): 464–68. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0088.

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Abstract:
ZusammenfassungFür viele Aufgaben der modernen Qualitätssicherung sind Koordinatenmessgeräte mit Multisensorik von Vorteil. In den letzten 25 Jahren wurden durch eine kontinuierliche Erweiterung des Funktionsumfangs bestehender sowie die Entwicklung neuer Sensoren viele neue Lösungen sowohl für hohe Anforderungen an die Genauigkeit als auch für Messungen mit hoher Geschwindigkeit im Fertigungstakt geschaffen.
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Andree, H. A. M., P. L. A. Giesen, and H. C. Hemker. "Anwendung der Ellipsometrie zur Untersuchung von Biomaterialien." Hämostaseologie 10, no. 02 (April 1990): 71–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655186.

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Abstract:
ZusammenfassungIm folgenden wird ein Überblick über die dynamische Ellipsometrie gegeben. Diese Meßtechnik wurde in unserem Labor entwickelt und ermöglicht es, die an eine Oberfläche adsorbierte Masse einer dünnen Schicht aus organischem Material kontinuierlich zu messen. Voraussetzung für die Anwendung dieser optischen Technik ist eine reflektierende Oberfläche. Auf dieser Fläche können mehrere Schichten übereinander »gestapelt« werden. Die Methode ist so sensitiv, daß einschichtige Lagen von Proteinen und Fetten leicht gemessen werden können. Genaue Messungen innerhalb kurzer Zeitfolgen (5-10 s) sind möglich.
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Unterlauft, Jan Darius, Theresa Theilig, Somar Hasan, Michael R. Böhm, and Franziska Rauscher. "Analyse glaukombedingter Makulaveränderungen mittels optischer Kohärenztomografie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 02 (February 8, 2019): 185–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-0808-4807.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bei den Glaukomen kommt es zu einem voranschreitenden Untergang von retinalen Ganglienzellen, was mittels optischer Kohärenztomografie (OCT) in der Region um den Sehnervenkopf und in der Makula ausgemessen werden kann. Ziel war es, den Einfluss eines Glaukoms auf die Dicke aller einzelnen mittels Spectral-Domain-OCT (SD-OCT) gemessenen Netzhautschichten zu untersuchen. Material und Methoden SD-OCT-Messungen mit automatischer Segmentierung der Netzhautschichten wurden an beiden Augen von Glaukompatienten mit einem einseitig vorliegenden absoluten Skotom in den zentralen 10° des Gesichtsfelds und an jeweils einem Auge einer gesunden alterskorrelierten Vergleichsgruppe durchgeführt. Die bei den Glaukomaugen und den gesunden Augen gemessenen mittleren Dicken der einzelnen makulären Netzhautschichten in einem zentralen 24 × 24° großen Feld wurden miteinander verglichen. Ergebnisse SD-OCT-Messungen wurden an 24 Augen von 12 Glaukompatienten (10 Frauen, 2 Männer) mit einem mittleren Alter von 72,3 ± 8,1 Jahren und 12 Augen von 12 gesunden Personen (9 Frauen, 3 Männer) mit einem mittleren Alter von 66,0 ± 7,6 Jahren durchgeführt. Es zeigte sich ein statistisch signifikanter Unterschied zwischen den gesunden Augen und den an einem Glaukom erkrankten Augen für die mittlere Dicke der Nervenfaserschicht, der Ganglienzellschicht, der inneren plexiformen Schicht und für die mittlere Dicke der gesamten zentralen Netzhaut mit durchschnittlich geringeren Dickenwerten bei den Glaukomaugen. Diskussion Mittels SD-OCT kann die Netzhaut der Makula automatisch segmentiert und die einzelnen Schichten ausgemessen werden. Beim Vorliegen eines Glaukoms zeigen sich im Vergleich zum Gesunden deutlich geringere mittlere Dickenwerte der inneren Netzhautschichten, in denen die Ganglienzellen bzw. deren Axone und Dendriten liegen. Bei den äußeren Netzhautschichten fand sich kein entsprechender Unterschied in den Ergebnissen der SD-OCT-Untersuchungen.
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Bremer, Mats, Michael Wahl, and Slawomir Kedziora. "Einfluss einer zusätzlichen Glasscheibe auf ein optisches 3D-Messsystem." tm - Technisches Messen 87, no. 7-8 (July 26, 2020): 477–94. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0105.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Zahl der Satelliten, die in den Weltraum starten, wächst von Jahr zu Jahr. Damit erhöht sich entsprechend die Anzahl der defekten Satelliten, auch weil es nur wenige bewährte Ersatzteile gibt. Eine konkrete Erprobung der Ersatzteile könnte auf der Erde mit Hilfe einer Weltraumsimulationskammer durchgeführt werden. In einer solchen Kammer können Werkstoffprüfer ein Ultrahochvakuum erzeugen und Temperaturen zwischen −180 °C bis +200 °C einstellen. Der Einfluss des Vakuums und der Temperaturen auf die Geometrie der Komponenten kann von außen mit Hilfe eines optischen 3D-Messsystems, welches die zu prüfenden Bauteile im Inneren der Kammer durch ein Schauglas vermisst, aufzeichnen. In einer Machbarkeitsstudie wurde ermittelt, wie stark der Einfluss einer zusätzlichen Glasscheibe auf die Messgenauigkeit und den Messfehler eines 3D-Scanners ist. Zum Einsatz kam ein Streifenlichtscanner der Firma Zeiss, der ein 40 mm Endmaß durch eine 20 mm dicke Borosilikatscheibe misst. Für eine Referenzskala der Messgenauigkeit des Scanners wurden zunächst Messungen ohne die Glasscheibe durchgeführt. Anschließend wurden Messungen mit unterschiedlichen Winkelpositionen und Abständen zwischen Glasscheibe und Scanner vollzogen. Die Ergebnisse zeigten den erwarteten Einfluss der Glasscheibe bezüglich der Genauigkeit des Messverfahrens, da mit sich vergrößernden Einfallswinkel die systematische Abweichungskomponente kongruent größer wurde. Eine Minderung der Präzision durch die Glasscheibe wurde für das Messverfahren nicht beobachtet. In der Auswertungssoftware vergrößerte sich durch den Einsatz der Glasscheibe der statistische Fehler. Ursache dafür ist die Verschiebung der 3D-Punktewolke durch die Glasscheibe in eine Schräglage.
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Mardin, Christian Yahya. "Schichtdickenmessungen der retinalen Nervenfaserschicht mit optischer Kohärenztomografie bei Glaukompatienten und Gesunden." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 06 (July 6, 2017): 784–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-108195.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Schichtdickenmessung der retinalen Nervenfaserschicht (RNF) bei Glaukomen ist zu einem wichtigen diagnostischen Kriterium und Verlaufsindikator geworden. Hohe Bildauflösung und fortgeschrittene Auswertealgorithmen machen dies möglich. Es werden im Folgenden die OCT-Anatomie, Aufnahmetechnik, Normwerte, Progressionsbeobachtung und der Einfluss von Artefakten auf die OCT-Messungen erörtert. Das Wissen um die Möglichkeiten und Fußangeln der OCT-Darstellung soll helfen, diese Technik in den Patientenversorgungsalltag zu integrieren.
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Riediger, Max, and Robert Schmitt. "Verfahren zur kombinierten Form- und Zentrierprüfung mikrooptischer Asphären mit optischer Kohärenztomographie." tm - Technisches Messen 86, no. 4 (April 4, 2019): 208–15. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0002.

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Abstract:
ZusammenfassungMikrooptische Asphären aus Kunststoff spielen zunehmend eine Rolle bei Sensing- und Imagingapplikationen. Die messtechnische Charakterisierung dieser Bauteile stellt im Stand der Technik jedoch noch immer eine Herausforderung dar. In dieser Arbeit wird ein auf optischer Kohärenztomographie (OCT) basierendes Verfahren vorgestellt, welches in der Lage ist, die Form- und Zentrierung beider Funktionsflächen mikrooptischer Asphären mit nur einer Messung zu erfassen. Die Herausforderung stellt dabei die Messung der dem Messkopf abgewandten Funktionsfläche dar, da diese aufgrund der Lichtbrechung an der dem Messkopf zugewandten Funktionsfläche verzerrt gemessen wird und mit Hilfe von Raytracing korrigiert werden muss.
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Nurispahic, A., K. Kotliar, and I. Lanzl. "Messung der Akkommodation mittels optischer Biometrie." Der Ophthalmologe 105, no. 4 (October 18, 2007): 369–75. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-007-1622-x.

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Hänsch, T. W. "Neue Wege zur Messung optischer Frequenzen." Physik Journal 54, no. 11 (November 1998): 1007–11. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19980541106.

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Reimann, J., S. A. Kuhlmann, H. Oltmann, and S. Will. "2D-Messung gasgetragener Rußpartikel durch kombinierte optische Messverfahren." Chemie Ingenieur Technik 81, no. 8 (August 2009): 1172. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200950238.

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Wang, Fangjian, and Christian Rembe. "Entwurf eines kontaktlosen interferometrischen Dehnungssensors / Design of a contactless interferometric strain gauge." tm - Technisches Messen 85, s1 (September 1, 2018): s117—s123. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2018-0045.

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Abstract:
Zusammenfassung In diesem Beitrag wird ein interferometrischer Sensor vorgestellt, der eine mechanische Dehnung mit Hilfe einer differentiellen Laser-Doppler-Messung auf einer technischen Oberfläche kontaktlos misst und für die Betriebsfestigkeitsprüfung entworfen wurde. Der kompakte Sensor erfasst die Auslenkungen an zwei nebeneinanderliegenden Messpunkten in der Ebene senkrecht zu der durch eine Empfangslinse definierten optischen Achse (in-plane). Die Differenzauslenkung bezogen auf den konstanten Abstand der Messstellen entspricht der mittleren Dehnung zwischen beiden Messpunkten. Die Anwendung des Dehnungssensors in der Betriebsfestigkeitsprüfung erfordert eine Dynamik der Dehnung von 0,001 bis 3 Promille. Ein mathematisches Modell wurde für den Entwurf eines optimalen optischen Aufbaus und für die Ermittlung der theoretischen physikalischen Auflösungsgrenze des Sensors erarbeitet. Wir stellen in diesem Beitrag unser Modell und ein optimiertes Sensordesign vor.
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Schweiger, Gustav. "Optische Konzentrations- und Temperatur-Messung in Aerosolen und Sprays." Chemie Ingenieur Technik 64, no. 1 (January 1992): 41–47. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330640107.

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Brecher, C. Prof, J. Behrens, T. Hun Lee, E. Langlotz, D. Dontsov, and W. Schott. "Rotationsachsen blitzschnell vermessen/Measuring rotary axes instantly - Calibration interferometer for the full characterization of rotary axes." wt Werkstattstechnik online 107, no. 11-12 (2017): 798–803. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-11-12-22.

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Abstract:
In der Präzisionsfertigung bestimmen Rotationsachsen maßgeblich die Qualität. Für eine präzise Bearbeitung ist es unverzichtbar, alle geometrischen Abweichungen der Rotationsachsen genau zu kennen. Dafür sind jedoch umfangreiche, meist unwirtschaftliche Messungen erforderlich. Ziel des KMU-innovativ-Projektes „Omrot“ war es, ein neuartiges optisches Messsystem zu entwickeln, mit welchem sich Rotationsachsen in Werkzeugmaschinen in kürzester Zeit vollständig vermessen lassen, indem alle Achsfehler in einem einzigen Messvorgang hochgenau erfasst werden. &nbsp; Rotary axes determine the quality in high-precision manufacturing processes. Therefore, it is essential to exactly know all rotary axes deviations, leading to a broad range of unprofitable measurements. The goal of the Omrot project was to develop a new optical measurement system which allows the full characterization of rotary axes for machine tools. The measurement system records all axes deviations with high accuracy in a single measurement process.
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Czerney, P., B. Schweder, R. Müller, M. Berthold, and H. Kaden. "pH-Messung on line mit miniaturisierten optischen Sensoren." Chemie Ingenieur Technik 74, no. 5 (May 2002): 652–53. http://dx.doi.org/10.1002/1522-2640(200205)74:5<652::aid-cite1111652>3.0.co;2-w.

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Schmitt, R., G. Mallmann, P. Ackermann, J. P. Bergmann, M. Stambke, and K. Schricker. "3D-Charakterisierung von Hybridbauteilen durch OCT*/3D OCT characterization of hybrid components." wt Werkstattstechnik online 105, no. 11-12 (2015): 764–69. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-11-12-4.

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Abstract:
Der Fachbeitrag beschreibt eine neue Methode zur Prüfung und Qualitätssicherung von hybriden Metall-Kunststoff-Verbunden – hergestellt durch laserbasiertes thermisches Fügen – unter Verwendung der optischen Kohärenztomographie (OCT). Dieser Ansatz erlaubt die Messung der Fügenaht sowie ihrer benetzten Anbindungsfläche einschließlich des Erkennens von Blasen, Fehlstellen und Schmelzeaustrieb. &nbsp; This article presents a novel method for process monitoring and quality assurance of laser-based thermal joining of metal-plastic hybrids based on optical coherence tomography. This approach enables the measurement of the joint geometry as well as the detection of bubbles, imperfections, and the wetted bonding area.
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Gäsvik, K. J. "Video-optische Messung von Deformationen und Oberflächenprofilen mit dem Moire-Verfahren." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 83, no. 12 (December 1, 1988): 607–8. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1988-831215.

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Matar, C., L. Daas, S. Suffo, A. Langenbucher, B. Seitz, and T. Eppig. "Reliabilität der Hornhauttomographie nach Implantation von intrakornealen Ringsegmenten bei Keratokonus." Der Ophthalmologe 117, no. 11 (March 5, 2020): 1092–99. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-020-01074-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Ziel Intrakorneale Ringsegmente (ICRS) sollen die Progression des Keratokonus (KK) aufhalten. Diese Aussage zur Progression erfordert jedoch Kenntnisse über die Reproduzierbarkeit der angewendeten Messverfahren. Ziel dieser Studie war es, die Reproduzierbarkeit tomographischer Parameter in Augen mit Keratokonus (KK) nach femtosekundenlasergestützter INTACS-Implantation (fs-INTACS) zwischen 2 Hornhauttomographen zu vergleichen. Patienten und Methoden 19 KK-Augen wurden eingeschlossen. 5 Messungen wurden mit dem Scheimpflug-Tomographen Pentacam HR und dem optischen Kohärenztomographen (VA-OCT) Casia 2 durchgeführt. Zielgrößen waren die Reproduzierbarkeit und die Vergleichbarkeit der Messungen von (1) keratometrischem Brechwert der Hornhautvorder- und (2) -rückfläche, (3) maximalem keratometrischem Brechwert, (4) zentraler Hornhautdicke und (5) Hornhautdicke an der dünnsten Stelle zwischen beiden Geräten. Ergebnisse Die mittlere Differenz (Pentacam minus VA-OCT) von (1), (2), (3), (4) und (5) lag bei 0,67 dpt, 0,41 dpt, 3,4 dpt, 1,5 µm und 11,8 µm. Die mittlere SD der 5 Wiederholungen für (1), (2), (3), (4) und (5) lag bei 0,20 dpt/0,20 dpt, 0,10 dpt/0,07 dpt, 0,75 dpt/0,5 dpt, 6,5/2,4 µm (p = 0,007) und 7,3 µm/1,9 µm (p = 0,001) für Pentacam/Casia 2. Cronbach’s α war für alle Geräte und Parameter besser als 0,98. Schlussfolgerung Casia 2 und Pentacam ermöglichen beide eine zuverlässige Beurteilung der Hornhautbrechkraft bei KK nach fs-INTACS-Implantation. Die Reproduzierbarkeit war nur für die Hornhautdickenmessung mit Casia 2 signifikant besser. Pentacam zeigte signifikant höhere Werte für die Brechkraft der Hornhautvorder- und Rückfläche und misst signifikant dicker an der dünnsten Stelle im Vergleich zu Casia 2.
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Schmid, Gregor, Benno Petrig, Charles Riva, Eric Logean, and Rudolf Wälti. "Messung der Augenlänge und Augenform mittels optischer Kurzkohärenz-Reflektometrie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 216, no. 5 (May 2000): 324–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-10574.

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Dawczynski, J., D. Schweitzer, and G. Lang. "Möglichkeiten der objektiven Messung der optischen Dichte der Makula." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 228, no. 01 (August 16, 2010): 57–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1245353.

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Schmidt-Kloiber, H., and G. Paltauf. "Messung optischer Gewebedaten mit Hilfe gepulster photoakustischer Spektroskopie (PPAS)." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 42, s2 (1997): 227–28. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1997.42.s2.227.

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Karadogan, Celalettin, Patrick Cyron, and Mathias Liewald. "Materialcharakterisierung mittels Künstlicher IntelIigenz/Material characterisation by using machine learning models." wt Werkstattstechnik online 110, no. 10 (2020): 656–60. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-10-12.

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Abstract:
Die für die FEM (Finite-Elemente-Methode)-Simulation von Blechumformprozessen benötigten validierten Materialparameter können heutzutage durch eine vollflächige optische Messung der Verformung eines Prüfkörpers in Kombination mit einem simulationsbasierten inversen Ansatz ermittelt werden. Dieser inverse Ansatz erfordert jedoch Fachwissen in der FEM-Analyse, Optimierung sowie Programmierung und kann zudem recht zeitaufwendig sein. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Beitrag eine auf maschinellem Lernen basierende Methode zur Bestimmung von validierten Materialparametern vorgestellt. &nbsp; Today, validated material parameters required for FE simulation of sheet metal forming processes can be identified via full-field optical measurement of test specimen‘s deformation combined with a simulation-based inverse approach. This inverse approach normally requires deep expertise in FE analysis, optimization, and programming and can be very time-consuming. This paper proposes a novel machine-learning approach for determining such validated material parameters.
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Uhlmann, E., T. Holznagel, and L. Prasol. "Online-Messung bei der Drehbearbeitung*/Online measurement for turning operations." wt Werkstattstechnik online 108, no. 05 (2018): 359–63. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-05-85.

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Abstract:
Oberflächengüten und geometrische Bauteiltoleranzen sind ein entscheidendes Qualitätskriterium in der Fertigung. Die resultierenden Rauheiten und Bauteildurchmesser sind dabei vom Werkzeugverschleiß abhängig und werden nach der Bearbeitung häufig mittels taktiler Messgeräte geprüft. Am Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb (IWF) wurde ein optisches Messsystem entwickelt, das mithilfe eines Lasers eine Online Bauteildurchmesser- sowie Rauheitsmessung während der Drehbearbeitung erlaubt. &nbsp; Surface finish quality and component tolerances are a critical quality criterion in production. The resulting surface roughness and workpiece diameters depend on tool wear and are usually inspected with tactile measurement systems after machining. At the Institute for Machine Tools and Factory Management (IWF), an optical measurement system was developed which employs a laser and enables the online measurement of workpiece diameters and surface roughness for turning processes.
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Piepgras, Ruben, Sebastian Michlmayr, Johannes Egger, and Bernhard G. Zagar. "Potential und Einschränkungen der Messung magnetischer Mikrostrukturen mit einem Faraday-Magnetometer." tm - Technisches Messen 86, no. 10 (October 25, 2019): 577–85. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0122.

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Abstract:
ZusammenfassungMagnetische Mikrostrukturen können verwendet werden, um Information zu codieren. Diese Information kann beispielsweise mittels eines Faraday-Magnetometers (engl. Faraday Rotation Magnetometer, FRM) zerstörungsfrei analysiert werden. Ein FRM ist ein magneto-optischer Aufbau auf Basis des Faraday-Effekts, der magnetische Feldstärken mit der Drehung polarisierten Lichts verknüpft. In diesem Beitrag wird zunächst ein geschwindigkeitsoptimiertes FRM vorgestellt, das die Magnetisierungen von Strukturen von etwa 60 µm Größe qualitativ darstellen kann, jedoch für quantitative Messungen nicht gut geeignet ist. Um das Potential und die Limitierungen eines FRMs als quantitatives Messprinzip zu untersuchen, wird anschließend ein generalisierter Aufbau konzipiert und charakterisiert. Hierfür wird die Amplitudenauflösung und damit die Eignung als quantitatives Messsystem in Abhängigkeit der räumlichen und zeitlichen Auflösung bestimmt. Es werden exemplarisch Methoden der Signalverarbeitung zur Verbesserung der Amplitudenauflösung vorgestellt und ausgewertet. Des Weiteren wird gezeigt, wie sich daraus negative Auswirkungen auf die räumliche beziehungsweise zeitliche Auflösung ergeben können. Aus diesen Zusammenhängen lässt sich zunächst für eine gegebene Problemstellung bezüglich geforderter räumlicher, zeitlicher und quantitativer Auflösung abschätzen, ob ein FRM ein geeignetes Messsystem darstellt. In der Folge helfen diese Überlegungen außerdem beim Aufbau sowie der Wahl der Komponenten des Magnetometers.
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Gollor, Pascal, Markus Schake, Stanislav Tereschenko, Karsten Roetmann, Klaus Mann, Bernd Schäfer, Günter Uhlrich, Matthias Haberland, and Peter Lehmann. "Kombination eines neuartigen Doppelpuls-RGB-Interferometers mit einem Hartmann-Shack-Wellenfrontsensor zur dynamischen flächenhaften Topographieerfassung." tm - Technisches Messen 87, no. 9 (September 25, 2020): 523–34. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2020-0018.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag wird ein Messsystem vorgestellt, das aus der Kombination eines phasenmessenden Interferometers mit einem Hartmann-Shack-Wellenfrontsensor besteht. Die beiden Sensoren nutzen einen gemeinsamen optischen Strahlengang einschließlich eines Mikroskobjektivs, das auf die zu messende Oberfläche gerichtet ist. Sie unterscheiden sich jedoch grundlegend in ihrer physikalischen Funktionsweise und ihren messtechnischen Eigenschaften. Der Wellenfrontsensor erfasst niederfrequente Ortsfrequenzanteile einer dreidimensionalen Oberflächentopographie mit einer vergleichsweise geringen Anzahl an Stützstellen anhand eines einzelnen monochromen Kamerabildes. Das Interferometer benötigt zwei RGB-Aufnahmen zur Rekonstruktion der Phasenkarte derselben Oberflächentopographie und erfasst dabei deutlich höhere Ortsfrequenzanteile, welche für die Rauheitsmessung erforderlich sind. Eine spezielle Doppelpuls-Beleuchtung in Verbindung mit einer periodischen Phasenmodulation ermöglicht die Akquisition der erforderlichen Interferogramme in ca. 50 µs. Die Kombination der Messergebnisse von Wellenfrontsensor und Interferometer ermöglicht den Verzicht auf störanfällige Unwrapping-Algorithmen und erhöht die Flexibilität und das Einsatzspektrum der Sensorkombination im Vergleich zu einem Einzelsensor. Die geringe Zeitdauer zur Erfassung der Topographie eines mikroskopischen Messfeldes erlaubt Messungen an bewegten Messobjekten und bildet damit eine wichtige Voraussetzung für den Einsatz des Sensorsystems in Produktionsanlagen. Die Funktionsweise und die praktische Realisierung des Sensors werden vorgestellt. Messergebnisse von verschiedenen Messobjekten zeigen das Potential dieser Sensorkombination und die jeweiligen Einschränkungen der beiden Sensoren auf.
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Mihailovic, Natasa, Jost Lennart Lauermann, Friederike Schubert, Larissa Lahme, Maximilian Treder, Florian Alten, Nicole Eter, and Maged Alnawaiseh. "Vergleich der Bildqualität zweier unterschiedlicher OCT-Angiografie-Systeme mit Fokus auf Bewegungsartefakten bei gesunden Probanden." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 09 (April 2, 2019): 1115–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-0838-5880.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die vorliegende Studie vergleicht die Ausprägung von Bewegungsartefakten bei Aufnahmen der optischen Kohärenztomografie-Angiografie (OCT-A) bei gesunden Probanden zwischen 2 OCT-A-Systemen verschiedener Hersteller mit unterschiedlicher technischer Ausstattung. Methodik In dieser Arbeit wurden 25 Augen von 25 gesunden Probanden (19 weiblich, mittleres Alter 31,12 ± 11,95 Jahre) ohne bestehende Augenerkrankungen oder zurückliegende Augenoperationen eingeschlossen. OCT-A-Aufnahmen wurden mit dem RTVue XR Avanti (Optovue Inc., Fremont, Kalifornien, USA) sowie mit dem Spectralis OCT-A-Modul (Heidelberg Engineering, Heidelberg, Deutschland) durchgeführt. In jeweils 2 Messungen der Makula (Optovue: 3 × 3 mm², äquivalent Heidelberg: 10 × 10°) je Proband mit aktivem Eye Tracking (ET) wurde die Ausprägung von Bewegungsartefakten im superfiziellen OCT-Angiogramm anhand eines Motion Artifact Scores (MAS) von 2 unabhängigen Readern erfasst. Ergebnisse Die Signalstärke (signal strength index, SSI) lag im Mittel bei 73,0 ± 7,8 (Optovue) und 39,6 ± 3,6 (Heidelberg), dies entsprach beim Optovue 73,0% des theoretischen Bestwerts (SSImax = 100 = 100%) und beim Heidelberg 79,2% der höchstmöglichen SSI (SSImax = 50 = 100%). Beide Geräte zeigten eine insgesamt geringe Artefaktausprägung mit einem entsprechend niedrigen MAS (mittlerer MAS [Optovue]: 1,32 ± 0,551; mittlerer MAS [Heidelberg]: 1,7 ± 0,789; p = 0,006). Die Übereinstimmung zwischen den beiden Readern lag bei beiden Geräten bei 88%. Ein Quilting/Banding zeigte sich in 20% (10/50, Optovue), resp. 6% (3/50, Heidelberg) aller Messungen, ein Stretching in 4% (2/50, Optovue) und in 6% (3/50, Heidelberg). Ein Vessel Doubling und Displacement zeigte sich jeweils in einer Optovue-Aufnahme (2%) und bei keiner Heidelberg-Aufnahme (0%). Blink Lines hingegen waren in 3 Heidelberg-Aufnahmen (6%) und in keiner Optovue-Aufnahme auffindbar (0%). Schlussfolgerung Beide Geräte ermöglichen trotz unterschiedlicher Soft- und Hardware im vorliegenden Kollektiv Aufnahmen mit nur geringer Ausprägung von Bewegungsartefakten. Jedoch kommen diese auch bei gesunden Probanden mit guter Fixation vor. Ferner zeigte sich eine hohe Übereinstimmung bei der Bildbeurteilung in Bezug auf den MAS zwischen den beiden Readern. Dennoch bleibt die Analyse von Bewegungsartefakten komplex und erfordert eine gewisse Erfahrung und genaue Betrachtung bei der Bewertung von OCT-A-Aufnahmen.
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Wulff, Günter, and Günter Kirstein. "Die Messung der optischen Aktivität von chiralen Abdrücken in unlöslichen, hochvernetzten Polymeren." Angewandte Chemie 102, no. 6 (June 1990): 706–8. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19901020628.

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Beutelspacher, S., N. Serbecic, and A. Scheuerle. "Messung der zentralen Hornhautdicke mittels optischer Reflektometrie im Vergleich zur Ultraschall-Pachymetrie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 228, no. 09 (March 23, 2011): 815–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1245776.

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Spiel, G., G. Kral, and M. Kundi. "Präsentation eines neuen tachistoskopischen Testverfahrens zur Messung funktioneller Hemisphärenasymmetrien im optischen Bereich." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 53, no. 05 (May 1985): 154–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1001963.

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Wunderlich, Gerd, Robert Freudenberg, Holger Hartmann, Petra Herrling, and Jörg Kotzerke. "Strahlenexposition bei der Herstellung von Radiopharmaka im nuklearmedizinischen Routinelabor, gemessen mit optisch stimulierten Lumineszenzdetektoren (OSL)." Nuklearmedizin 58, no. 06 (November 13, 2019): 470–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-1031-9251.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Vor dem Hintergrund der neuen Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) ist es sinnvoll, sich erneut einen Überblick über die Strahlenexposition des Personals bei Radiopharmakaherstellungen im radiopharmazeutischen Labor zu verschaffen. Dabei soll die Strahlenexposition im Bereich der Herstellung und Anwendung von Radiopharmaka erfasst werden, um Tätigkeiten mit hoher Exposition zu identifizieren und Arbeitsabläufe zu optimieren. In der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin am Universitätsklinikum an der TU Dresden wurden dazu Messungen mit optisch stimulierten Lumineszenzdosimetern (OSL) durchgeführt. Material und Methode Es wurden lichtgeschützte OSL-Dosimeter auf die Fingerkuppen von Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger beider Hände und auf der Stirn platziert. Jedes OSL-Dosimeter war zuvor kalibriert worden. Untersucht wurde die Teilkörperexposition der Hände im Präparationslabor bei: 99mTc-Präparationen im Routinebetrieb, Aufziehen von Spritzen zur Radiosynoviorthese und von 90Y-Sirtex-Partikeln sowie Herstellung von 177Lu- und 68Ga-Präparaten. Ergebnisse Es zeigte sich, dass die 99mTc-Präparationen zu einer relativ hohen Exposition führen aufgrund der Zahl der Präparationen und der Zahl an aufgezogenen Spritzen. Das Aufziehen der RSO-Spritzen führt in Abhängigkeit von der Zahl der zu füllenden Spritzen ebenfalls zu nennenswerter Handbelastung. Im Gegensatz dazu ist das Aufziehen der Sirtex-Partikel wenig belastend. Die Strahlenexposition bei 177Lu- und 68Ga-Präparationen hängt insbesondere vom Handling bei der Herstellung, der Verwendung von Modulen und der Art der Qualitätskontrolle ab. Bei der Ermittlung der Augenlinsenexposition wurden mit einer Ausnahme unkritische 0,02 mGy oder weniger gemessen.
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Klemm, M., E. Rumberger, R. Winter, A. Walter, and G. Richard. "Zuverlässigkeit und Präzision von Messungen der retinalen Nervenfaserschichtdicke — Vergleich von Scanning Laser Polarimetry (NFA) und Optischer Kohärenztomographie." Spektrum der Augenheilkunde 14, no. 6 (December 2000): 301–5. http://dx.doi.org/10.1007/bf03162842.

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Hagemeier, Sebastian, and Peter Lehmann. "Multisensorisches Messsystem zur Untersuchung der Übertragungseigenschaften von Topographiesensoren." tm - Technisches Messen 85, no. 6 (June 1, 2018): 380–94. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2017-0138.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Charakterisierung eines Messinstruments zur Topographiemessung erfolgt durch die Messung bekannter Strukturen oder durch den Vergleich mit Referenzgeräten. Exakte Vergleichsmessungen bei unterschiedlicher Aufspannung des Messobjektes gestalten sich in der Praxis jedoch als schwierig, da Umgebungseinflüsse, Winkel zwischen Messobjekt und Messgerät, sowie die Position des Messfeldes nicht immer exakt übereinstimmen. In diesem Beitrag wird ein Multisensor Mess- und Referenzsystem vorgestellt, welches Vergleichsmessungen zwischen verschiedenen Sensoren in einer Aufspannung ermöglicht. Dabei werden drei kommerzielle Sensoren (AFM, Tastschnittgerät und Konfokalmikroskop) als Referenzmessgeräte und zwei in Eigenentwicklung entstandene Interferometer (Mirau-Interferometer und fasergekoppelter High-Speed-Punktsensor) verwendet. Vergleichsmessungen mit den Referenzsensoren erlauben die Charakterisierung und Verbesserung der Interferometer, sowie die Untersuchung auftretender optischer Effekte an kritischen Messoberflächen. Neben dem Gesamtkonzept des Multisensor-Messsystems wird auf die Funktionsweise der eingesetzten Sensoren eingegangen. Darauf basierend werden von den unterschiedlichen Sensoren gemessene Oberflächentopographien präsentiert, welche die Schwierigkeiten einer genauen Wiedergabe der Oberfläche demonstrieren. Hinsichtlich der dargestellten Messergebnisse liegen die Schwerpunkte auf dem Mirau-Interferometer und dem fasergekoppelten High-Speed-Punktsensor.
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Fern, Florian, Roland Füßl, Eberhard Manske, Ralf Schienbein, René Theska, Ingo Ortlepp, and Johannes Leineweber. "Messunsicherheitsbetrachtungen an einem fünfachsigen Nano-Koordinatenmessgerät NMM-5D nach einem vektoriellen Ansatz." tm - Technisches Messen 88, no. 2 (February 1, 2021): 61–70. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2020-0092.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag zeigt ein Konzept für eine fünfachsige Nano-Koordinatenmessmaschine zur Messung auf stark gekrümmten asphärischen und frei geformten optischen Oberflächen in einem Messvolumen von 25 mm × 25 mm × 5 mm 25\hspace{0.1667em}\text{mm}\times 25\hspace{0.1667em}\text{mm}\times 5\hspace{0.1667em}\text{mm} mit einem maximal möglichen Neigungswinkel von bis zu 60° zur Hochachse und einer maximalen Rotation von 360° um die Hochachse. Dabei wird die Probe translatorisch bewegt und der Sensor in seiner Orientierung verändert. Unter Einhaltung des Abbe-Komparatorprinzips für alle Messachsen wird die Bewegungsabweichung des Sensors bei der Rotation durch ein in-situ-Referenzmesssystem erfasst. Dieses besteht aus drei kartesisch angeordneten Fabry-Pérot-Interferometern mit dem Ursprung im Antastpunktes des Sensors, die den Abstand zu einer hemisphärischen Referenzfläche messen. Die Messunsicherheitsbetrachtung des Gesamtsystems erfolgt nach dem guide to the expression of uncertainty in measurement in einem vektoriellen Ansatz und liefert unter konservativen Annahmen eine Unsicherheit des Antastpunktes von maximal 72 nm ( k = 1 k=1 ).
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Weiss, C. O., B. Lipphardt, G. Grosche, H. Schnatz, and Chr Tamm. "Messung optischer Frequenzen mit Femtosekunden-Pulslasern – Die Verwendung von Lichtpulsen hat viele Vorteile." Laser Technik Journal 2, no. 4 (November 2005): 48–51. http://dx.doi.org/10.1002/latj.200790065.

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Pelzl, Gerhard, Doris Vetters, and Dietrich Demus. "Ordnungsgradbestimmung in der nematischen und smektischen A-Phase des 4-n-Octyloxybenzoeslure-4′-nitrophenylesters mit Hilfe optischer Messungen." Zeitschrift für Chemie 18, no. 11 (August 31, 2010): 408–9. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19780181112.

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