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Journal articles on the topic 'Organisationspsychologie'

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1

Müller, G. F. "Rezensionen: Organisationspsychologie." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 2, no. 4 (November 1988): 298–99. http://dx.doi.org/10.1177/239700228800200405.

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2

König, Cornelius J., and Klaus G. Melchers. "Vom Ansehen der Arbeits- und Organisationspsychologie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 49, no. 2 (April 2005): 102–4. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.49.2.102.

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Abstract:
Zusammenfassung. In seinem Dialogbeitrag hat von Rosenstiel (2004) die Situation der deutschen Arbeits- und Organisationspsychologie beschrieben und Vorschläge zur Verbesserung vorgebracht. In diesem Kommentar argumentieren wir, dass einige der von von Rosenstiel vorgebrachten Punkte und Vorschläge nicht zu diesem Ziel beitragen. Erstens halten wir es für wichtig, dass die Langlebigkeit der Befunde der Arbeits- und Organisationspsychologie stärker anerkannt und betont wird. Zweitens sehen wir eine wichtige Rolle von experimenteller Forschung auch in der Arbeits- und Organisationspsychologie. Drittens zeigen wir, dass US-amerikanische Zeitschriften auch in der deutschen Arbeits- und Organisationspsychologie häufig zitiert werden und folgern daraus, dass das Veröffentlichen in solchen Zeitschriften auch für deutsche Arbeits- und Organisationspsychologinnen und -psychologen eine sinnvolle Strategie ist.
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3

Kanning, Uwe Peter. "Psychologie zwischen Elfenbeinturm und Praxis: Eine Frage der Werte." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 50, no. 1 (January 2006): 23–27. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.50.1.23.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit seinem Artikel Arbeits- und Organisationspsychologie - Wo bleibt der Anwendungsbezug? stößt Lutz von Rosenstiel (2004) eine wichtige Diskussion an, die mit dem vorliegenden Beitrag fortgeführt werden soll. Es wird hier die These vertreten, dass die Arbeits- und Organisationspsychologie als angewandte Disziplin in ein von grundlagenwissenschaftlichen Werten dominiertes Umfeld eingebettet ist und dass dies der Entwicklung unseres Faches nicht immer zum Vorteil gereicht. Hieraus ergibt sich der Wunsch nach einem größeren Wertepluralismus innerhalb der Psychologie. Dabei sollte die Arbeits- und Organisationspsychologie selbstbewusst für einen hohen Praxisbezug in Forschung und Lehre eintreten. Die Zeit für eine offene Wertediskussion scheint angesichts der vor uns liegenden Veränderungen (Generationswechsel, neue Studiengänge, Einführung von Studiengebühren etc.) günstiger denn je.
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4

Schuler, Heinz. "Editorial." Zeitschrift für Personalpsychologie 4, no. 1 (January 2005): 1–3. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.4.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kürzlich wurden erneut Bedenken vorgebracht, ob die Arbeits- und Organisationspsychologie - also mit ihr auch die Personalpsychologie - ihrer Verpflichtung ausreichend gerecht werde, mit ihrer wissenschaftlichen Arbeit praktischen Nutzen zu stiften (v. Rosenstiel, 2004 ). Im Sinne dieser Frage werden die im Jahre 2004 in der Zeitschrift für Personalpsychologie und der Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie veröffentlichten Arbeiten gruppiert. Dabei wird erkennbar, dass der Großteil der publizierten Arbeiten den Charakter empirischer Feldstudien hat, die an den jeweils relevanten Zielgruppen durchgeführt wurden. Es scheint eher ein Quantitäts- als ein Qualitätsproblem vorzuliegen.
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5

Endres, Hanno H., and Holger Beuse. "- Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie (AWO)." intensiv 13, no. 02 (March 2005): 82–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-858035.

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Göpfert, Peggy. "Heinz Schuler (Hrsg.) Lehrbuch Organisationspsychologie." Journal of Public Health 12, no. 2 (April 2004): 150. http://dx.doi.org/10.1007/s10389-004-0016-7.

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Kluge, Annette, and Franciska Krings. "Altersdiskriminierung - (k)ein Thema der deutschsprachigen Arbeits- und Organisationspsychologie?" Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 51, no. 4 (October 2007): 180–89. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.51.4.180.

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Abstract:
Zusammenfassung. Wir gehen der Frage nach, inwieweit Diskriminierung älterer Arbeitskräfte in deutschsprachigen Veröffentlichungen aus dem Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie thematisiert wird. Nach einer systematischen Literaturrecherche in einschlägigen Fachzeitschriften (Psychologie und Praxis, Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, Arbeit, Wirtschaftspsychologie, Wirtschaftspsychologie aktuell, Zeitschrift für Arbeitswissenschaft; bis 2005) kommen wir zu dem Schluss, dass Diskriminierung älterer Arbeitskräfte in deutschsprachigen Veröffentlichungen praktisch nicht diskutiert wird. Wir beschreiben vier theoretische Ansätze die verdeutlichen, warum Vorurteile und Altersdiskriminierung in Organisationen wichtige zu berücksichtigende Faktoren sind. Die Bedeutung dieser Ansätze wird durch empirische Studien aus dem englischsprachigen Raum gestützt. Anschließend diskutieren wir die Frage der universellen Gültigkeit bzw. der kulturellen Gebundenheit der bisherigen Ergebnisse sowie auch weitere, bisher wenig beachtete Forschungsfragen. Zuletzt stellen wir Ansatzpunkte für den Abbau von altersdiskriminierenden Einstellungen und Verhaltensweisen in Organisationen vor.
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8

von Rosenstiel, Lutz. "Arbeits- und Organisationspsychologie - Wo bleibt der Anwendungsbezug?" Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 48, no. 2 (April 2004): 87–94. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.48.2.87.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Folgenden wird die Situation der Arbeits- und Organisationspsychologie als psychologisches Anwendungsfach in Deutschland kritisch diskutiert. Anknüpfend an diese Situationsbeschreibung werden Vorschläge präsentiert, wie der Praxisbezug des Faches bildungs- und forschungspolitisch für die Zukunft erhalten und verbessert werden kann.
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9

Schuler, Heinz. "Stand und Perspektiven der Personalpsychologie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 50, no. 4 (October 2006): 176–88. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.50.4.176.

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Abstract:
Zusammenfassung. Würde das Fachgebiet Personalpsychologie lediglich als inhaltlicher Teilbereich der Arbeits- und Organisationspsychologie definiert, bliebe unberücksichtigt, dass Fragestellungen der Forschung und Anwendung je nach Kontext und Zielsetzung als organisations-, arbeits- oder spezifisch personalpsychologisch anzusehen sind. Hier wird Personalpsychologie charakterisiert durch ihre primäre Konzentration auf das Individuum, durch ihre Ausrichtung auf die Tätigkeitsfelder Beruf und Personal, durch ihre differenzialpsychologische Orientierung sowie durch eine quasi naturwissenschaftliche Arbeitshaltung. An inhaltlichen Beispielen wird erörtert, inwieweit der Personalpsychologie eine Vorreiterrolle innerhalb der Arbeits- und Organisationspsychologie zugesprochen werden kann. Es wird aber auch auf Defizite hingewiesen, die beispielsweise in der Theoriebildung und -prüfung liegen, sowie auf Schwierigkeiten der Zusammenarbeit und Forschungskommunikation, in der sich ein Fachgebiet findet, das sich gleichzeitig an hohen wissenschaftlichen Standards orientiert und um praktische Nutzbarkeit bemüht. Abschließend werden Fragen der Ausbildung und Spezialisierung angesprochen, und es werden Vorschläge zu mutmaßlich fruchtbaren Forschungsthemen vorgebracht.
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Wegge, Jürgen, and Uwe Kleinbeck. "Forschung in der Arbeits- und Organisationspsychologie: Rückblick und Ausblick." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 48, no. 1 (January 2004): 36–43. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.48.1.36.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der vorliegende Diskussionsbeitrag verfolgt das Ziel, die Forschungsaktivitäten der deutschsprachigen Arbeits- und Organisationspsychologie aus den letzten zwei Jahren zu analysieren. Ziel der Synopse von 52 Zeitschriftenartikeln ist es, besondere Stärken hervorzuheben, aber auch Lücken der verfügbaren Forschung aufzudecken. Als Beurteilungskriterien werden herangezogen: Größe der Stichproben, Art der Stichprobe (Studenten, Management, Produktion, Dienstleistung, Arbeitslose, Kunden), Ort der Forschung (Labor, Feld) und Ebene der statistischen Analysen (Individuum, Dyade, Gruppe, Organisation). Ein wichtiges Ergebnis ist, dass Metaanalysen in deutschen Zeitschriften nicht zu finden sind. Es wird überwiegend im Feld geforscht. Die Stichprobengrößen variieren erheblich. Besonders häufig wird im Bereich der Dienstleistung geforscht, wobei Analysen auf der Ebene von Dyaden, Gruppen oder Organisationen stark unterrepräsentiert sind. Mehr-Ebenen-Analysen fehlen völlig. Aus dem Vergleich der Arbeiten aus der Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie (ZAO) und der Zeitschrift für Personalpsychologie (ZPP) werden nur wenige Unterschiede sichtbar. Diese Momentaufnahme sollte in mehrerer Hinsicht zu denken geben.
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Blickle, Gerhard, and Alexander Witzki. "Stand und Perspektiven der Arbeits- und Organisationspsychologie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 50, no. 4 (October 2006): 175. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.50.4.175.

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Schneider, Ilse. "Die Bedeutung des personzentrierten Ansatzes für die Organisationspsychologie." PERSON 3, no. 1 (May 1, 1999): 56–63. http://dx.doi.org/10.24989/person.v3i1.3039.

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Abstract:
In der heutigen Managementphilosophie finden neben den strukturellen Interventionen, die zu einer Betriebsführung notwendig sind, "sich selbst organisierende Prozesse" als strategische Grundlage flexibler Unternehmensentwicklung breite Beachtung. In diesem Artikel wird auf die gemeinsamen philosophischen Wurzeln der naturwissenschaftlichen „Theorien über komplexe Systeme", konstruktivistischer Ansätze, der aktuellen Organisationspsychologie, und des personzentrierten Anliegens Rogers hingewiesen. Der folgende Überblick soll den unbedingten Zusammenhang zwischen Rogersschen Rahmenbedingungen und selbstorganisatorischen Konsequenzen auf die personelle Eigenverantwortlichkeit und produktive wirtschaftliche Innovationen verdeutlichen.
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Rothermund, Eva, Jörn von Wietersheim, and Elisabeth Maria Balint. "Selbst-Etikett Burnout? – Das diagnostische Spektrum dahinter." PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 03 (September 2018): 34–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-0556-2431.

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Abstract:
Burnout ist keine in den Klassifikationssystemen ICD-10 und DSM-5 definierte Diagnose, in der Arbeits- und Organisationspsychologie jedoch etabliertes ätiologisches Modell. Ärzte, Psychologen, Patienten, aber auch Vertreter des Sozialversicherungssystems nutzen den relativ unspezifischen Symptomkomplex häufig, der ätiologisch mit (Arbeitsplatz-)Anforderungen in Verbindung gebracht wird. Deshalb erscheint es sinnvoll, das diagnostische Spektrum hinter der Selbst-Etikettierung „Burnout“ zu beleuchten.
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Heuer, Herbert. "Wohin soll sich die Fachkultur der Arbeits- und Organisationspsychologie entwickeln?" Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 51, no. 1 (January 2007): 32–34. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.51.1.32.

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Abstract:
Zusammenfassung. Von Rosenstiel (2004) hat eine Diskussion zur Fachkultur der Arbeits- und Organisationspsychologie angestoßen. In dieser Diskussion wurde eine starke Abgrenzung gegen die Grundlagenfächer sowie eine spezifische Publikationskultur gefordert. Beide Entwicklungen bergen Gefahren für das Fach. Die Abgrenzung gegen die Grundlagenfächer sollte durch ein Kontinuum unterschiedlich anwendungsnaher Forschung ersetzt werden; dem entspricht eine überwiegend internationale Publikationstätigkeit, ergänzt durch deutschsprachige wissenschaftliche und anwendungsorientierte Schriften.
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van Dick, Rolf, Ulrich Wagner, Jost Stellmacher, and Oliver Christ. "Mehrebenenanalysen in der Organisationspsychologie: Ein Plädoyer und ein Beispiel." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 49, no. 1 (January 2005): 27–34. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.49.1.27.

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Abstract:
Zusammenfassung. Organisationspsychologische Fragestellungen beinhalten häufig mehrere Ebenen der Analyse - Individuen (z. B. Mitarbeiter) sind genestet in z. B. Arbeitsgruppen, diese wiederum in Abteilungen, diese in Organisationen usw. Die Mehrebenenanalyse ist ein Verfahren, das systematische Variabilität innerhalb und zwischen diesen Ebenen zu unterscheiden und aufzuklären vermag. Im Beitrag wird anhand des Schulbereichs beispielhaft dargestellt, wie die Mehrebenenanalyse simultan Variablen individueller Lehrkräfte sowie Schulleiterurteile verrechnen und dadurch Unterschiede im Extra-Rollenverhalten zwischen den Lehrkräften und zwischen den Schulen aufklären kann.
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Reindl, Cornelia U. "People Analytics: Datengestützte Mitarbeiterführung als Chance für die Organisationspsychologie." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 47, no. 2 (June 14, 2016): 193–97. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-016-0325-7.

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Müller, Günter F. "Rezensionen: Organisationspsychologie. Enzyklopädie der Psychologie, Band D/III/3." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 3, no. 4 (November 1989): 357–59. http://dx.doi.org/10.1177/239700228900300417.

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Bachmann, Thomas. "New Organizing: Ein Gespräch über New Work und Agilität." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 29, no. 1 (January 4, 2022): 109–16. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-021-00748-x.

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Abstract:
ZusammenfassungIm folgenden Artikel werden die Entstehung, Entwicklungen und Auswirkungen von New Work und die damit verbunden Konzepte im Dialog zwischen Experten und Expertinnen aus Organisationspsychologie und Beratung diskutiert. Schwerpunkte des Gesprächs sind die derzeitigen Umbrüche in der Arbeitswelt, das Spannungsfeld zwischen New Work und Old Work, Auswirkungen auf Berufswege, Entgrenzung der Arbeit, das agile Mindset, die Rolle des Managements bei agilen Transformationsprojekten sowie die neuen Anforderungen an Beratung in diesem Feld.
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19

Eid, Michael. "Editorial." Diagnostica 49, no. 1 (January 2003): 1–3. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.49.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Anhand der im letzten Jahrgang publizierten Arbeiten werden einige Trends in der Psychologischen Diagnostik identifiziert. Es wird aufgezeigt, dass die Mehrzahl der veröffentlichten Arbeiten aus den Anwendungsgebieten der Psychologie kommt, wobei Arbeiten aus der klinisch-psychologischen Diagnostik dominieren und Artikel aus der Organisationspsychologie gänzlich fehlen. Die mangelnde Verknüpfung zwischen psychometrischer Grundlagenforschung und Praxis der Testkonstruktion wird thematisiert und deren Überwindung als ein Ziel für die zukünftige Profilierung der Diagnostica formuliert.
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Oesterreich, Rainer. "Standards für Untersuchungsinstrumente zur psychischen Belastung und Beanspruchung in der ISO 10075-3 und Standards in der Wissenschaft." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 49, no. 3 (July 2005): 149–53. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.49.3.149.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die internationale Norm ISO10075-3 wurde im vorigen Jahr von Norm-Ausschüssen aus 21 europäischen Ländern verabschiedet. Versuche der Fachgruppe Arbeits- und Organisationspsychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), eine weitgehende Überarbeitung des Entwurfs der Norm zu bewirken, sind erfolglos geblieben. Es wird gezeigt, dass die Norm in vielen wesentlichen Punkten unangemessene Festlegungen trifft, die wissenschaftlichen Standards nicht entsprechen. Überdies enthält sie einige grundlegende methodische Fehler.
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Deller, Jürgen, and Anne-Grit Albrecht. "Wie ein Fisch im Trockenen?" Zeitschrift für Personalpsychologie 6, no. 4 (October 2007): 150–59. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.6.4.150.

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Abstract:
Zusammenfassung. Praxisrelevanz ist ein wesentliches Merkmal angewandter Wissenschaft. Unter dieser Annahme wurden die in den Jahren 2005 und 2006 in den Zeitschriften für Arbeits- und Organisationspsychologie sowie für Personalpsychologie veröffentlichten Artikel auf ihre praktische Relevanz beleuchtet. Als Kriterien für Praxisrelevanz wurden die Hervorhebung praktischer Implikationen, zeitnahe Veröffentlichung, Organisationszugehörigkeit der Autoren, Herkunft der Forschungsfrage sowie Hinweise zur Generalisierbarkeit herangezogen. Entlang dieser Kriterien zeigte sich viel Spielraum, die praktische Relevanz der Forschung noch stärker zu fokussieren.
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Albrecht, Anne-Grit, and Jürgen Deller. "Praxisrelevanz–berechnet oder bedacht?" Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 55, no. 1 (January 2011): 46–50. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000037.

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Abstract:
Ziel dieses Artikels ist es, die Bedeutsamkeit der Messung von Praxisrelevanz wissenschaftlicher Publikationen in der Arbeits- und Organisationspsychologie zu diskutieren. Einzelne, von Maier und Antoni (2009) eingebrachte Vorschläge werden erwidert. Die Autoren vertreten die Meinung, für den Austausch von Forschung und Praxis im selben Feld seien andere Aspekte wesentlicher: beispielsweise zu verstehen, welche Bedingungen den Transfer begünstigen oder behindern, sowie Publikationskanäle auszuweiten. Das gegenwärtige Verhältnis arbeits- und organisationspsychologischer Forschung und Praxis wird von den Autoren weniger positiv eingeschätzt als von Maier und Antoni.
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Giesselmann, Marco, Mila Staneva, Jürgen Schupp, and David Richter. "Das Sozio-Oekonomische Panel als Datenbasis für die Arbeits- und Organisationspsychologie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 62, no. 3 (July 2018): 111–25. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000273.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Beitrag zeigt die Analysepotentiale der repräsentativen Mikrodaten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) für die Arbeits- und Organisationspsychologie (A/O-Psychologie) auf. Dabei werden allgemeine Charakteristika von Stichprobe und Erhebung des SOEP vorgestellt, sowie Konstrukte mit besonderer Relevanz für die Psychologie eingeführt. Zudem diskutieren wir Analysemethoden für Paneldaten, mit denen sich die Potentiale des SOEP realisieren lassen. Neben den Möglichkeiten des SOEP für Stabilitäts- und Verlaufsanalysen stellen wir die Potentiale längsschnittlicher Daten für kausale Analysen heraus. Dabei erläutern wir insbesondere die Analyselogik längsschnittlicher Fixed Effects Modellierungen und vergleichen diese mit weiteren längsschnittlichen Analyseverfahren. Wir argumentieren, dass bei Anwendung akkurater Methoden Teilaspekte der experimentellen Analyselogik auf Grundlage längsschnittlicher Surveydaten angenähert werden können. Folglich stellen die Daten des SOEP immer dann eine wertvolle Ressource für die A/O-Psychologie dar, wenn a) unabhängige Merkmale aus ethischen oder praktischen Gründen nicht systematisch manipuliert werden können, b) die Kernbefunde experimenteller Primärstudien auf Grundlage eines repräsentativen Samples repliziert werden sollen oder c) Interesse am langfristigen Verlauf eines Indikators besteht.
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Hacker, Winfried. "Arbeit der Zukunft - Zukunft der Arbeitspsychologie." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 208, no. 1-2 (April 2000): 190–206. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.208.12.190.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Mehrzahl der derzeit in der deutschsprachigen Arbeits- und Organisationspsychologie genutzten Konzepte und Herangehensweisen waren im Wesentlichen um die Mitte der 30iger Jahre dieses Jahrhunderts konzipiert. Ein Fortschreiben auch in das neue Jahrtausend dürfte jedoch wegen des epochalen Wandels der Arbeitsgesellschaft nicht ausreichen. Dieser Wandel beginnt tiefgreifende Auswirkungen auch auf den Gegenstand der Arbeitspsychologie zu erlangen. Daher wird in diesem Beitrag diskutiert, inwieweit die traditionelle Arbeitspsychologie der Erwerbsarbeit zu einer Psychologie zielgerichtet-volitiver Tätigkeit generell werden sollte, die neben den vielfältigen traditionellen und neuen Formen von Erwerbsarbeit auch unbezahlte Eigenarbeit einbezieht und welche Gegenstandsgebiete und Herangehensweisen dabei in welcher Hinsicht verändert werden müßten.
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Steinmetz, Holger, Michael Bosnjak, and Rodrigo Isidor. "Meta-analytische Strukturgleichungsmodelle." Psychologische Rundschau 71, no. 2 (April 2020): 111–18. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000483.

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Abstract:
Zusammenfassung. Meta-analytische Ansätze gehören in der Psychologie inzwischen zum einschlägigen Methodeninventar zur Synthese empirischer Befunde und zur Ableitung evidenz-basierter Maßnahmen. Bisher dominieren univariate Ansätze, welche auf die Integration und Analyse einzelner Effektstärken abzielen und damit zur Prüfung multivariater (Kausal–)‌Zusammenhänge von begrenztem Wert sind. Meta-analytische Strukturgleichungsmodelle (MASEM) stellen eine hilfreiche Erweiterung dar, da sie eine meta-analytische Analyse komplexer multivariater Strukturen ermöglichen. Darüber hinaus lassen sich mittels MASEM multivariate Effektstärkenabhängigkeiten sowie Mehrebenenstrukturen abbilden. Ziel des Beitrags ist, die konzeptionellen Grundlagen von MASEM zu skizzieren und anhand eines empirischen Beispiels aus der Organisationspsychologie zu illustrieren. Den Abschluss bildet eine kritische Diskussion der Limitationen des Ansatzes.
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Spieß, Erika. "Schuler, H. & Moser, K. (2014). Lehrbuch Organisationspsychologie (5., vollständig überarbeitete Aufl.)." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 59, no. 1 (January 2015): 47–48. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000162.

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Seiwert, Lothar J. "Rezensionen: Assessment Center als Methode der Personalentwicklung (Beiträge zur Organisationspsychologie, Bd. 3)." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 1, no. 4 (November 1987): 497–99. http://dx.doi.org/10.1177/239700228700100409.

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Kleinmann, Martin. "Kriterien für die Besetzung von Professuren im Fach Arbeits- und Organisationspsychologie der Fachgruppe „Arbeits- und Organisationspsychologie“ der DGPs; beschlossen auf der Fachgruppensitzung am 21. Juli 2008 in Berlin." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 52, no. 4 (October 2008): 213–14. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.52.4.213.

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Neubach, Barbara, and Klaus-Helmut Schmidt. "Selbstkontrolle als Arbeitsanforderung - Rekonzeptualisierung und Validierung eines Messinstruments." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 50, no. 2 (April 2006): 103–9. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.50.2.103.

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Abstract:
Zusammenfassung. An immer mehr Arbeitsplätzen wird heute ein kontrolliertes und zielorientiertes Verhalten von den Beschäftigten erwartet: Betrieblicherseits gefordertes Verhalten soll gezeigt und gleichzeitig spontanes Verhalten unterdrückt werden. Ergebnisse aus der Grundlagenforschung lassen vermuten, dass ein derart kontrolliertes Verhalten mit psychischen Kosten verbunden ist. In der Arbeits- und Organisationspsychologie ist über die Auswirkungen tätigkeitsbedingter Selbstkontrolle bislang wenig bekannt. Die hier vorgestellten Skalen geforderte Selbstkontrolle bei der Arbeit und erlebte emotionale Dissonanz ermöglichen eine Berücksichtigung dieser Anforderungen in der arbeitspsychologischen Forschung. Die Analysen zeigen, dass geforderte Selbstkontrolle und emotionale Dissonanz faktoriell distinkte und nur mäßig korrelierte Konstrukte abbilden. Beide Maße weisen zudem bedeutsame Zusammenhänge mit Beanspruchungsmaßen und Fehlzeiten im Jahr nach der Untersuchung auf.
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Jünger, H. C., and S. Scharpf. "Effektivität in Projektteams integrierter Projektabwicklungsmodelle mit Mehr- parteienverträgen gegenüber konventionellen und partnerschaftlichen Modellen/Effectiveness in project teams of integrated project delivery models with multi-party contracts compared to conventional and partnering models." Bauingenieur 95, no. 09 (2020): 299–307. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2020-09-25.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Zusammenhang mit der stetigen Kritik an Bauprojekten aufgrund von Defiziten bei der Einhaltung von Projektzielen finden die im internationalen Umfeld entwickelten und bei komplexen Projekten angewendeten integrierten Projektabwicklungsmodelle mit Mehrparteienverträgen auch in Deutschland zusehends Aufmerksamkeit. Wissenschaftlich noch unzureichend untersucht ist die Frage nach den Vorteilen dieser Modelle gegenüber den konventionellen und partnerschaftlichen Formen der Projektdurchführung – es stehen Zuwächse bei der Effektivität, der Prozessstabilität und der Wirtschaftlichkeit im Raum. Der vorliegende Beitrag greift diese Frage auf und untersucht, inwieweit sich integrierte Projektabwicklungsmodelle relativ zu konventionellen und partnerschaftlichen Abwicklungsmodellen auf die Effektivität der Arbeit von Projektteams auswirken können. Er analysiert hierzu wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Organisationspsychologie zu arbeitsorganisatorischen und psychologischen Einflüssen und leitet Einschätzungen hinsichtlich der Erzielung von Effektivitätsgewinnen ab.
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Manges, Theresa, Nadja Walter, and Anne-Marie Elbe. "Validierung einer Skala zur Erfassung der kollektiv-moralischen Einstellung in Sportgruppen (KMES)." Zeitschrift für Sportpsychologie 28, no. 1 (January 2021): 2–13. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000324.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag stellt eine Skala zur Erhebung der kollektiv-moralischen Einstellung einer Gruppe für den deutschsprachigen Sport- und insbesondere Dopingkontext vor und überprüft sie hinsichtlich ihrer Testgütekriterien. Die KMES wurde auf der Grundlage der Collective Moral Motivation Scale aus der englischsprachigen Arbeits- und Organisationspsychologie entwickelt und anschließend anhand einer Gesamtstichprobe von 545 Personen (Substichprobe 1 und 3: Nachwuchsleistungsathlet_innen; Substichprobe 2: Sportstudierende) validiert. Eine konfirmatorische Faktorenanalyse bestätigt das postulierte eindimensionale Konstrukt, welches eine exzellente interne Konsistenz und eine akzeptable Retest-Reliabilität aufweist. Darüber hinaus zeigt die KMES Kriteriumsvalidität, indem sie die Außenkriterien antisoziales Verhalten und Dopingabsichten vorhersagen kann sowie erwartungskonforme Zusammenhänge zum motivationalen Trainingsklima abbildet. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die KMES zur Erfassung von Werten auf kollektiver Ebene eingesetzt werden kann. Dies könnte vor allem in Anti-Doping-Studien neue Einblicke generieren.
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Muck, Peter M. "Rezension des “NEO-Persönlichkeitsinventar nach Costa und McCrae (NEO-PI-R)“ von F. Ostendorf und A. Angleitner." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 48, no. 4 (October 2004): 203–10. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.48.4.203.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Fünf-Faktoren-Modell in seiner Konzeption und Operationalisierung von Costa und McCrae (1992) gilt derzeit als das elaborierteste Eigenschaftsmodell der Persönlichkeit. Es ist hierarchisch strukturiert und unterscheidet - neben den fünf varianzstarken Persönlichkeitsfaktoren (Neurotizismus, Extraversion, Offenheit für Erfahrungen, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit) - auf einer spezifischeren Ebene 30 Facetten, von denen je sechs einem Persönlichkeitsbereich zugeordnet werden. Das NEO-PI-R in der hier vorliegenden Übersetzung von Ostendorf und Angleitner (2004) bildet die Originalstruktur in hervorragender Weise nach. Alle Kennwerte sprechen für eine gelungene Übertragung in den deutschen Sprachraum. Lediglich fehlende kriteriumsbezogene Validitätsbefunde trüben das ansonsten positive Bild. Hier kann allerdings auf die Forschung mit dem US-amerikanischen Original verwiesen werden. Für die Organisationspsychologie im Allgemeinen und die Berufseignungsdiagnostik im Besonderen stellt sich außerdem die Frage nach der Brauchbarkeit eines nicht explizit berufsbezogenen Verfahrens.
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Stock, Armin. "Psychologie im Beruf." Zeitschrift für Personalpsychologie 5, no. 1 (January 2006): 23–30. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.5.1.23.

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Abstract:
Zusammenfassung. Erkenntnisse über die berufliche Bedeutung von Lehrinhalten des Psychologiestudiums sind in Zeiten einer erhöhten Akademikerarbeitslosigkeit sowie anstehender Umstrukturierungen der Hochschulen im Rahmen des Bologna-Prozesses von hohem Interesse. In einer deutschlandweiten E-Mail-Befragung konnten insgesamt 50 Firmen und Verwaltungen dafür gewonnen werden, Auskunft über verschiedene Aspekte ihrer Personalauswahl zu geben sowie unterschiedliche, vorwiegend arbeits- und organisationspsychologische, aber auch allgemeine Kompetenzen hinsichtlich ihrer Wichtigkeit für die Arbeit im Unternehmen zu beurteilen. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass ein Großteil der Fachkenntnisse in der Arbeits- und Organisationspsychologie vom Arbeitsmarkt positiv aufgenommen werden. Je nachdem, ob man Wirtschaftsunternehmen oder Verwaltungen betrachtet, ist es möglich, die Berufschancen durch den Nachweis bestimmter Qualifikationen zusätzlich zu erhöhen. Die durch diese Studie erworbenen Arbeitsmarktkenntnisse können auch zur Entscheidungshilfe bei der Konzeption künftiger Bachelor- und Masterstudiengänge dienen.
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Lüdtke, Oliver, Ulrich Trautwein, Mareike Kunter, and Jürgen Baumert. "Analyse von Lernumwelten." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 20, no. 1/2 (January 2006): 85–96. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.20.12.85.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der pädagogisch-psychologischen Forschung zur Unterrichtsqualität wird häufig auf Schülerurteile zurückgegriffen. Diese werden über die Schüler einer Klasse gemittelt, wenn ein Maß für die geteilte schulische Umwelt (z. B. Unterrichtsqualität) gebildet werden soll, das sich in Beziehung zu anderen Konstrukten (z. B. Schulleistung, Schulform) setzen lässt. Oft bleibt dabei unberücksichtigt, inwiefern die Schüler einer Klasse in ihren Wahrnehmungen der schulischen Umwelt tatsächlich übereinstimmen und wie reliabel die aggregierten Schülerwahrnehmungen sind. In diesem Beitrag werden Verfahren aus der Organisationspsychologie aufgegriffen, um die Reliabilität und Übereinstimmung von Schülerwahrnehmungen zu bestimmen. Anhand einer Reihe von Skalen zur Unterrichtswahrnehmung aus der TIMS-Studie (N = 2064 Schüler in 100 Klassen) wird die Anwendung der vorgestellten Indizes veranschaulicht. Abschließend wird die Fruchtbarkeit dieser Indizes für die Analyse von Mehrebenenstrukturen diskutiert, und es werden Empfehlungen für die Forschungspraxis gegeben.
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Maier, Christine, and Conny Antoni. "Arbeits- und organisationspsychologische Forschung und betriebliche Praxis – zwei ferne Königskinder?" Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 53, no. 1 (January 2009): 22–32. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.53.1.22.

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Abstract:
Der Wissenstransfer zwischen der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung und der betrieblichen Praxis ist ein zentrales Anliegen der Zeitschriften für Arbeits- und Organisationspsychologie sowie für Personalpsychologie. Dieser Beitrag beleuchtet die in den Jahren 2007 und 2008 in diesen Zeitschriften erschienenen Forschungsbeiträge auf ihre praktische Relevanz und unternimmt dabei eine Aktualisierung und Erweiterung der Studie von Deller und Albrecht (2007) . Als Kriterien für Praxisrelevanz wurden Zeitnähe der Veröffentlichung, praktische Implikationen, Organisationszugehörigkeit der Autoren, Herkunft der Forschungsfrage, Anwendungsbezug sowie – über Deller und Albrecht (2007) hinausgehend – die Art der Studie, die Art und Aktualität des Themas, die Struktur der Artikel (Anteile von Einleitungs- und Diskussionsteil) und eine differenzierte quantitative Textanalyse im Hinblick auf Praxisbezug herangezogen. Resümierend lässt sich eine erfreuliche Entwicklung hin zu verstärkter Praxisrelevanz der veröffentlichten Beiträge beobachten, sowohl wenn man die Kriterien von Deller und Albrecht (2007) als auch die erweiterten Kriterien zugrunde legt.
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Solga, Marc, and Gerhard Blickle. "In deutschsprachigen wissenschaftlichen Zeitschriften der Jahre 2004 und 2005 publizierte Forschungsbeiträge zur Arbeits- und Organisationspsychologie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 50, no. 1 (January 2006): 28–42. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.50.1.28.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über Forschungsfelder und methodische Aspekte der arbeits- und organisationspsychologischen Forschungsbeiträge, die in den Jahren 2004 und 2005 in 14 deutschsprachigen wissenschaftlichen Zeitschriften publiziert wurden. Dabei zeigt sich eine Fokussierung der Arbeiten auf wenige Forschungsfelder, u. a. auf Eignungsdiagnostik/Personalauswahl, Belastung und Beanspruchung/Stress sowie organisationales Commitment und Extra-Rollenverhalten. Die arbeits- und organisationspsychologische Forschung findet ganz überwiegend im Felde statt. Es dominieren Analysen auf individualer Ebene; Gruppen oder Organisationen als Ganze stehen selten im Mittelpunkt der Analyse. Ursachen und Handlungsmöglichkeiten werden diskutiert.
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von Rosenstiel, Lutz, and Uwe Peter Kanning. "Reaktion auf Herbert Heuers Diskussionsbeitrag “Wohin soll sich die Fachkultur der Arbeits- und Organisationspsychologie entwickeln?”." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 51, no. 1 (January 2007): 34–35. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.51.1.34.

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Sauer, Jan, Silvia Wilfurth, and Peter Fischer. "KONFLIKTFORSCHUNG. Organisationspsychologie des Konflikts." Zeitschrift für Konfliktmanagement 19, no. 2 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.9785/zkm-2016-0204.

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Resch, Marianne, and Cordula Pleiss. "„Leider haben wir hierzu keine Angebote oder Forschungen und planen sie auch nicht.“." Arbeit 14, no. 1 (January 1, 2005). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2005-0105.

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Abstract:
AbstractSeit über 15 Jahren wird die androzentrische Perspektive der deutschsprachigen Arbeits- und Organisationspsychologie kritisiert und gefordert, die geschlechtshierarchische Arbeitsteilung zu berücksichtigen sowie bislang vernachlässigte Themen - wie etwa die unbezahlte Arbeit - i n den Blick zu nehmen. Die Erstellung einer Expertise zum Stand der genderorientierten Arbeitsforschung in der Psychologie bot die Möglichkeit einer aktuellen Bestandsaufnahme. Umfrageergebnisse sowie Literatur- und Datenbankrecherchen zeigen, dass bislang weder hinsichtlich der Relevanz geschlechterbezogener Themen für Forschung und Lehre noch im Hinblick auf Qualitätskriterien geschlechterorientierter Forschung Konsens innerhalb der Disziplin besteht. Trotz positiver Ansätze aus jüngerer Zeit bedarf es weiterer Anstrengung, um eine geschlechtersensible Forschungsperspektive in der Arbeits- und Organisationspsychologie zu etablieren.
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"Neue Literatur zur Arbeits- und Organisationspsychologie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 47, no. 3 (July 2003): 177. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.47.3.177.

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"Neue Literatur zur Arbeits- und Organisationspsychologie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 48, no. 3 (July 2004): 163. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.48.3.163.

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"Neue Literatur zur Arbeits- und Organisationspsychologie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 48, no. 4 (October 2004): 219–20. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.48.4.219.

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"Neuere Literatur zur Arbeits- und Organisationspsychologie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 49, no. 1 (January 2005): 54. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.49.1.54.

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"Neuere Literatur zur Arbeits- und Organisationspsychologie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 49, no. 2 (April 2005): 111. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.49.2.111.

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"Neuere Literatur zur Arbeits- und Organisationspsychologie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 49, no. 3 (July 2005): 168. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.49.3.168.

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"Neuere Literatur zur Arbeits- und Organisationspsychologie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 50, no. 1 (January 2006): 55–56. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.50.1.55.

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"Neuere Literatur zur Arbeits- und Organisationspsychologie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 50, no. 2 (April 2006): 116–17. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.50.2.116.

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"Neuere Literatur zur Arbeits- und Organisationspsychologie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 50, no. 3 (July 2006): 171–72. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.50.3.171.

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"Neuere Literatur zur Arbeits- und Organisationspsychologie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 50, no. 4 (October 2006): 248–49. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.50.4.248.

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"Neuere Literatur zur Arbeits- und Organisationspsychologie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 51, no. 1 (January 2007): 53. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.51.1.53.

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