Academic literature on the topic 'Orgelbau'

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Journal articles on the topic "Orgelbau"

1

Hobohm, Wolf. "Ein unbekanntes Gutachten Johann Sebastian Bachs." Bach-Jahrbuch 63 (March 22, 2018): 135–38. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19772032.

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Abstract:
Heinrich Andreas Cuntzius, Orgelbauer in Halle, forderte in einer Stellungnahme vor dem preußischen Gericht in Berlin den Schutz vor ausländischer Konkurrenz (von Sachsen und Anhalt). Diese Aussage wurde durch einem Zeugnis vom 12. Januar 1748 von Johann Sebastian Bach ergänzt, das die Qualität der Handwerkskunst von Cuntzius als so gut bestätigt, dass kein möglicher Fehler daran gefunden werden könne; nichts sei wünschenswerter, als dass all solche Arbeiten so geschickt ausgeführt würden. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes) Vergleiche auch: Reinhold Krause: Noch ein unbekanntes Zeugnis Johann Sebastian Bachs. BJ 1977, S. 73-77 Werner Braun: Ein unbekanntes Orgelbau-Attestat von Johann Sebastian Bach. BJ 1999, S. 19-34
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Braun, Werner. "Ein unbekanntes Orgelbau-Attestat von Johann Sebastian Bach." Bach-Jahrbuch 85 (March 8, 2018): 19–33. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19991673.

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Abstract:
Aus dem reichen Aktenbestand in Laucha ergab sich 1961 ein Hinweis auf ein unbekanntes positives Gutachten Johann Sebastian Bachs für Conrad Wilhelm Schäfer zu dessen neuer Orgel in Weißensee. Der Test des Instruments am 1737 füllte die Lücke zwischen den analogen Zeugnissen von 1717 und 1743. Die gute Arbeit in Weißensee und die Verschwägerung des Lauchaer Diakons mit Schäfer führten zu dessen Beauftragung auch in Laucha, wo der Orgelneubau jedoch konfliktreich und langwierig (1738-42) verlief. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online) Vergleiche auch: Wolf Hobohm, Ein unbekanntes Gutachten Johann Sebastian Bachs (BJ 1977, S. 135-138) Walter Börner, Karl H. Schubert: Zu Johann Sebastian Bachs Aufenthalt in Weißensee (Thüringen) (BJ 2005, S. 287-290)
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Börner, Walter, and Karl H. Schubert. "Zu Johann Sebastian Bachs Aufenthalt in Weißensee (Thüringen)." Bach-Jahrbuch 91 (March 12, 2018): 287–90. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20051774.

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Abstract:
Bezugnehmend auf Archivmaterial, die Orgel der Kirche zu Weißensee/Thüringen betreffend, wird die belegte dortige Orgelprüfung durch Bach auf den 22. Juni 1735 datiert und mit einer Reise ins thüringische Mühlhausen in Verbindung gebracht, die somit in ihrem Verlauf genau bestimmt werden kann. Erwähnter Artikel: Werner Braun: Ein unbekanntes Orgelbau-Attestat von Johann Sebastian Bach. BJ 1999, S. 19-33 Weiterführender Artikel: Hans Löffler: J. S. Bachs Orgelprüfungen. BJ 1925, S. 93-100
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4

Goethe, Burkhart. "Hohenlohisch-Fränkische Orgelbau in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts." Württembergisch Franken 74 (September 26, 2023): 97–108. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v74i.7794.

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5

Wunder, Gerd, and Hubert Häfele. "Rezension von: Häfele, Hubert, Benedict Klotz, Stiftsorganist und Orgelbauer im 16. Jahrhundert." Württembergisch Franken 70 (November 20, 2023): 199. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v70i.8576.

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6

Aumüller, Gerhard. "Orgeln, Orgelbauer und Organisten der Schütz-Zeit in Hessen." Schütz-Jahrbuch 34 (June 20, 2017): 111–35. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2012542.

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Abstract:
Heinrich Schütz war zweiter Hoforganist von Landgraf Moritz dem Gelehrten in Kassel. Dieser Artikel widmet sich der Zeit Schütz‘ in Hessen und gibt Einblick in die Kasseler Hofkapelle (1587-1617), Orgeln, Orgelbauer, Organisten, den Wandel der Orgelkunst und Musikpflege in dieser Zeit.
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Enyedi, Pál. "„Der Ton gewinnt einen magischen Zauber“ — Rezeption und Vermittlung der französischen Orgelromantik in der Tätigkeit der Angster-Orgelfabrik zu Fünfkirchen." Studia Musicologica 48, no. 3-4 (September 1, 2007): 335–51. http://dx.doi.org/10.1556/smus.48.2007.3-4.5.

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Abstract:
Die Orgelbaugeschichte von Ungarn und der ganzen Region ist dem Wesen nach ein Teil der deutschen Orgelbaugeschichte. Trotz gewisser lokaler Traditionen haben alle hiesigen Orgelbauer, unabhängig von ihrer ethnischen Abstammung, Instrumente deutschen Grundcharakters geschaffen. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts konnten einige Orgelbauer unserer Region Erfahrungen in Westeuropa sammeln, wodurch der bodenständige Orgelbaustil mit fremden, vor allem französischen Zügen bereichert wurde. Josef Angster, später Orgelbauer in Fünfkirchen (Pécs), wurde von der französischen Orgelbauästhetik am stärksten beeinflusst und hat diese dann in Ungarn mit Erfolg in seine Praxis integriert. In seinem ersten Werk (1869) hat Angster in klanglicher und technischer Hinsicht das Orgelideal von Cavaillé-Coll mit nur geringen Abweichungen verkörpert. Dieser französische Orgeltyp in seiner ursprünglichen Form und die dazugehörige Musik scheinen aber nicht das Ideal von Angster gewesen zu sein. So zeigen seine Orgeln nach dem ersten Opus eine eigenartige Mischung französischer und deutscher Stilmerkmale, mit in klanglicher Hinsicht ausgesprochener Dominanz der letzteren. Von 1896 an übernahm die zweite Generation die Firmenleitung. Unmittelbar nach der Jahrhundertwende wurde die Produktion grundlegend umgestellt, das alte Windladen- und Traktursystem wurde zugunsten der modernen Pneumatik aufgegeben. Auf diese Weise wurde nach dem klanglichen auch der technische Aufbau der Angster-Orgeln wesentlich den deutschen Gepflogenheiten angepasst. Umso überraschender ist, dass die französisch-sinfonische Idee in der Angsterschen Werkstatt nach dem Ersten Weltkrieg plötzlich auftaucht. Diese Idee entstammt der von Emil Rupp und Albert Schweitzer nach der Jahrhundertwende vehement propagierten Elsässer Reform. Nach Ungarn — und in die Firma Angster — kam sie durch die Vermittlung einiger ungarischen Organologen, allen voran durch József Geyer. So konnte die Firma Angster im südöstlichen Grenzgebiet der deutschen Orgellandschaft wesentliche Stilmerkmale der französischen Orgelromantik auch in der Zwischenkriegszeit nach Ungarn vermitteln.
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8

Edwards Butler, Lynn. "Ein Orgelbauer "unter dem Einfluß Andreas Werckmeisters"." Bach-Jahrbuch 101 (October 22, 2018): 305–27. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20152385.

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Friedrich, Felix. "Johann Sebastian Bach und die Trost-Orgel zu Altenburg." Bach-Jahrbuch 69 (May 8, 2018): 101–7. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19832436.

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Abstract:
Heinrich Gottfried Trost, ein bedeutender Thüringer Orgelbauer der Bach-Zeit, spielt im Hinblick auf Bachs Orgel-Ideal eine nicht unerhebliche Rolle. Die 1739 von Trost erbaute und bekanntlich von Bach gespielte Orgel in der Altenburger Schlosskirche dokumentiert in bemerkenswerter Weise seit ihrer Wiederherstellung vor einigen Jahren die Transformation des Klangideals im Spätbarock. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)
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10

Löffler, Hans. "J. S. Bach und der Weimarer Orgelbauer Trebs." Bach-Jahrbuch 23 (February 27, 2018): 156–58. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19261467.

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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Orgelbau"

1

Döhring, Klaus. "Der Orgelbau im Kreis Warendorf /." Kassel ; Basel ; London : Bärenreiter, 1995. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb36959426r.

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Lang, Marina. "200 Jahre sächsischer Orgelbau Jehmlich - Aus der Geschichte des ältesten Orgelbaubetriebs in Deutschland." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1228925641234-54022.

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Abstract:
Vielleicht ist es kein Zufall, dass gleich zwei Orgelbauer der Firma Jehnlich mit Bibliothekarinnen der SLUB Dresden verheiratet sind. Wer Orgeln baut und alte Orgeln restauriert, muss sich in der Geschichte des Instrumentenbaus gut auskennen – oder wissen, wie man schnell an Informationen kommt…
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3

Toom, Teus den. "De orgelmakers Witte : een bijdrage tot de geschiedschrijving van de orgelbouw in Nederland in de tweede helft van de negentiende eeuw /." Heerenveen : Groen en Zoon, 1997. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb391142862.

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4

Dopfer, Roland [Verfasser]. "Die spanische Orgelkultur in ihrer Blütezeit vom 16. bis zum 18. Jahrhundert : Wechselwirkungen zwischen Orgelbau und Kompositionspraxis anhand der Repräsentanten Mateu Bosch und Antonio de Cabezón / Roland Dopfer." Wuppertal : Universitätsbibliothek Wuppertal, 2017. http://d-nb.info/1128922584/34.

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5

Käll, Ludvig. "Wagnerskt Orgelbrus : Att transkribera Richard Wagners musik för orgel." Thesis, Kungl. Musikhögskolan, Institutionen för klassisk musik, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kmh:diva-4041.

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Abstract:
I orgeltranskriberingens historia så har Richard Wagners musik fått en särställning genom organisten Edwin H. Lemares massiva transkriptionsarbete. I det här arbetet undersöks hur Lemares transkriptionskonst är utformad och hur hans metoder kan appliceras på eget transkriptionsarbete. Lemares och andras transkriptioner jämförs med Wagners originalpartitur för att metoder och verktyg ska kunna observeras. Dessa appliceras på en egen transkription, vars skapelseprocess redogörs för. Detta arbete visar att Lemare använder sig av en metodisk teknik som i stora drag grundar sig på det klangliga resultatets slutliga kvalitet. I det här arbetet beskrivs denna teknik relativt ingående, för att om möjligt bidra med insikter och metoder för den av transkriptioner intresserade.

Tillhörande inspelning av transkription Morgenpracht (Wagner/Käll) inspelad i Sankt Görans kyrka. Orgel: Ludvig Käll

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Rongelid, David. "Orgelbrus och öronsus : En studie om kyrkomusikers exponering för piporgel." Thesis, Högskolan Dalarna, Ljud- och musikproduktion, 2016. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:du-21016.

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Abstract:
Uppsatsen behandlar ämnet kyrkomusiker och deras exponering för ljud inom sin tjänst, främst med fokus på piporgel. Undersökningen har genomförts med kyrkomusiker och kyrkoherdar i Enköpings kontrakt för att få en uppfattning av kyrkomusikernas exponering till piporgelljud och om de kan ha fått en hörselskada utav detta. Huvudsakligen har studien baserats på individuella intervjuer med kyrkomusikerna och enkätsvar från kyrkoherdarna. I sex utvalda kyrkor har även ljudmätningar gjorts med en decibelmätare. Resultaten visar att hörselskaderisken är relativt låg vid piporgelspel, medan ljudexponering från körer anses vara ett större problem. Denna studie var begränsad geografiskt till ett kontrakt inom svenska kyrkan i Sverige och kan inte berätta om det är annorlunda någon annanstans.
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Hodick, Horst. "Johannes Klais : 1852-1925 : ein rheinischer Orgelbauer und sein Schaffen /." München ; Salzburg : E. Katzbichler, 2001. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb37651728z.

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Rottermund, Krzysztof. "Die Orgelbauer aus Kalisz im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert." 2002. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15886.

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Abstract:
Kalisz -eine alte, polnische Stadt mit einer langen Tradition im Musikinstrumenten-, vor allem Klavierbau (G. Lindemann, K. Grünberg, F. Glandt, F. Hintz, die Familien Fibiger und Betting u.a.) -fand in der polnischen musikwissenschaftlichen Literatur bereits Beachtung. Der vorliegende auf Quellenforschung gestü tzte Bericht stellt einige Orgelbauer , die in Kalisz tätig waren, vor.
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9

Isenberg, Gabriel. "Orgellandschaft im Wandel: Die Geschichte der Orgeln in den südwestfälischen Kreisen Olpe und Siegen-Wittgenstein zwischen 1800 und 1945: Ein Beitrag zur Orgelgeschichte Westfalens." 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16718.

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Abstract:
Die Orgellandschaft Südwestfalens ist nicht der „Nabel der Welt“, eine detaillierte Untersuchung ihres Wandels zwischen 1800 und 1945 kann aber gerade deshalb exemplarisch die Bedeutung der Orgel abseits der großen musikalischen Zentren aufzeigen. Kern der vorliegenden Dissertation ist ein Orgelinventar sämtlicher Orgelarbeiten in den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Olpe zwischen 1800 und 1945. Die so gewonnenen Daten werden unter verschiedenen Fragestellungen umfassend ausgewertet. Dazu erfolgte die Einordnung und Bezugnahme auf verschiedene Aspekte: - die politische und wirtschaftliche Lage, - die Auswirkungen des Kirchenbaus, - der Wandel klanglicher und ästhetischer Ideale in der Musik, - liturgische Anforderungen an die Orgel im kirchlichen Raum, - der Einfluss der Orgelbauer und des technischen Fortschritts, - der Einfluss der Sachverständigen und Organisten bei der Orgelplanung. Am Ende des Untersuchungszeitraumes zeigt sich die Auflösung einer zuvor klar akzentuierten Charakteristik der Orgellandschaft, die beispielhaft auch für andere Orgellandschaften stehen kann. Damit einher geht auch ein Bedeutungswandel der Orgel im kirchlich-liturgischen Raum sowie des Begriffs der „Orgellandschaft“ selber. Neben den genannten Punkten enthält die Arbeit auch ein umfangreiches lexikalisches Kapitel aller im Untersuchungszeitraum in Südwestfalen auftretenden Orgelbauer.:I Einleitung 1 Der Untersuchungsgegenstand 1.1 Orgellandschaft Westfalen 1.2 Stand der Forschung 1.3 Fragestellung der Untersuchung 2 Kontextuelle Einordnung 2.1 Territorialgeschichtlicher Überblick 2.2 Westfälische Orgelgeschichte bis zum Jahr 1800 II Orgelinventar 1 Literaturübersicht 2 Historische Verzeichnisse 2.1 Preußische Erhebungen 1823 2.2 Orgelchronik des Johann Friedrich Nolte 3 Archivarbeit 4 Zur Methodik der Darstellung 5 Einzeldarstellungen KREIS OLPE KREIS SIEGEN KREIS WITTGENSTEIN III Auswertung und Analyse 1 Orgellandschaft im Wandel 1.1 Orgelbestand 1945 1.2 Orgelbautätigkeiten im Überblick 2 Politische und wirtschaftliche Entwicklungen 2.1 Orgelbau im wirtschaftlich-politischen Kontext 2.2 Bevölkerungsentwicklung 3 Kirchenbau in Westfalen 3.1 Bauphasen und Formsprache 3.2 Neubau, Umbau oder Anbau? 3.3 Kapellenschulen im Siegerland 3.4 Auswirkungen des Kirchenbaus auf die Orgellandschaft 3.5 Exkurs: Orgeln in profanen Räumen 4 Orgelmusik 4.1 Allgemeine Orgelmusikgeschichte 4.2 Konkrete Beispiele aus der Region 4.3 Übersicht und Auswirkungen auf den Orgelbau 5 Orgelbauer 5.1 Einzeldarstellungen (alphabetisch) 5.2 Im Orgelbau tätige Personen anderer Berufsgruppen 5.3 Herkunft der Orgelbauer 5.4 Zweit- und Erstberufe der Orgelbauer 5.5 Der Wandel des Orgelbaus: Vom Handwerksbetrieb zur industriellen Fertigung 6 Gutachter, Sachverständige und Organisten 6.1 Gutachtertätigkeiten im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts 6.2 Das staatliche Orgelsachverständigenwesen ab 1823 6.3 Sachverständige Mitte des 19. Jahrhunderts 6.4 Gutachter der kirchlichen Behörden 6.5 Hilchenbacher Seminarmusiklehrer als Berater in Orgelfragen 6.6 Lehrer als Sachverständige in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts 6.7 Sachverständige im 20. Jahrhundert 6.8 Einfluss der Orgelsachverständigen und Organisten auf den Orgelbau 7 Analyse des Orgelbaus 7.1 Windversorgung 7.2 Windladen- und Traktursysteme 7.3 Die Spielanlage 7.4 Stimmtonhöhe und Temperierung 7.5 Klaviaturumfänge 7.6 Dispositionsgestaltung und Klangcharakteristik 7.7 Koppel und Transmissionen 7.8 Registrierhilfen 7.9 Die Orgel im Kirchenraum 8 Wandel der Orgellandschaft 8.1 Umgang mit bestehenden Orgeln 8.2 Konfessionelle Unterschiede 8.3 Regionale Unterschiede 8.4 Zusammenfassung 9 Überblick und Ausblick 9.1 Umgang mit „romantischen“ Orgeln nach 1945 9.2 Grundlagen für die Denkmalpflege 9.3 Erkenntnisse für die südwestfälische Orgellandschaft 9.4 Allgemeiner Ausblick
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Books on the topic "Orgelbau"

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Germany), Oberlinger Orgelbau (Windesheim. Oberlinger Orgelbau. Windesheim, Germany: Oberlinger Orgelbau, 2002.

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2

Friedrich, Felix. Orgelbau in Sachsen: Bibliographie. Kleinblittersdorf: Musikwissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 1995.

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3

Reichert, Peter. Orgelbau: Kunst und Technik. Wilhelmshaven: F. Noetzel GmbH, 1995.

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4

Adelung, Wolfgang. Einführung in den Orgelbau. 2nd ed. Wiesbaden: Breitkopf & Härtel, 1991.

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5

Gottfried, Frieberger Rupert, and Melchersson Ingemar 1946-, eds. Beiträge zum oberösterreichischen Orgelbau. Innsbruck: Musikverlag Helbling, 1996.

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6

Friedrich, Felix. Orgelbau in Thüringen: Bibliographie. Kleinblittersdorf: Musikwissenschaftliche Verlaggesellschaft, 1994.

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7

Friedrich, Felix. Orgelbau in Thüringen: Bibliographie. Kleinblittersdorf: Musikwissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 1994.

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8

Döhring, Klaus. Der Orgelbau im Kreis Warendorf. Kassel: Bärenreiter, 1995.

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9

Brügge, Herbert. Der Orgelbau im Tecklenburger Land. Kassel: Bärenreiter, 2000.

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10

Nadler, Hans. Orgelbau in Vorarlberg und Liechtenstein. [Hohenems]: H. Nadler, 1985.

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More sources

Book chapters on the topic "Orgelbau"

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Schneider, Matthias. "Grüneberg, Barnim (1828–1907) Orgelbauer." In Biographisches Lexikon für Pommern, 105–6. Köln: Böhlau Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412211400.105.

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2

Bossert, Christoph. "Der Klangstil des Orgelbauers Johann Adam Ehrlich (1703–1784) im Kontext des spätbarocken Orgelbaus in Süd- und Mitteldeutschland." In Musik in Baden-Württemberg, 249–62. Stuttgart: J.B. Metzler, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-02892-1_13.

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3

Kreuzhuber, Wolfgang. "KIRCHENMUSIK IN ÖSTERREICH MIT SCHWERPUNKT ORGELBAU." In Tendenzen der Kirchenmusik im 19. Jahrhundert in Mitteleuropa, 135–60. Hollitzer Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctv8xnj3q.9.

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4

Pelster, Philipp. "Johann Michael Haydn und der Orgelbau in Salzburg." In "… dauert ewig schön und unveraltet …“ Johann Michael Haydn – kein vergessener Meister!, 159–68. Hollitzer, 2020. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctv18msmht.20.

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5

"Der Orgelbauer von St. Marien (A 1961):." In Filmmythos Wachau, 99–102. Hollitzer Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.2307/jj.490853.21.

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6

"Der Franziskaner-Orgelbauer P. Adam Öhninger (um 1645-1716)." In Kirchenmusikalisches Jahrbuch - 94. Jahrgang 2010, 35–49. Verlag Ferdinand Schöningh, 2011. http://dx.doi.org/10.30965/9783657773299_004.

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