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Journal articles on the topic 'Osmanisches Reich'

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1

Komlosy, Andrea. "Habsburgermonarchie, Osmanisches Reich und Britisches Empire – Erweiterung, Zusammenhalt und Zerfall im Vergleich." Zeitschrift f?r Weltgeschichte 9, no. 2 (2008): 9–62. http://dx.doi.org/10.3726/84526_9.

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2

Özdogan, Mihri. "Zur Genese der Nationsform zwischen Subjektivität und Geschichte." Wolfsgeheule 21, no. 2 (2019): 14–38. http://dx.doi.org/10.30820/1434-7849-2018-2-14.

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Abstract:
Dieser Text setzt sich in einem ersten Schritt mit dem weit verbreiteten, nicht zuletzt durch den Sozialkonstruktivismus vertretenen Ansatz, dass die Nation als »vorgestellte Gemeinschaft« als ein Ergebnis der infolge der Aufklärung und der französischen Revolution angestoßenen gesellschaftlichen Diskurse zu begreifen ist, kritisch auseinander. Im nächsten Schritt wird in Anlehnung an Symbolund Sozialisationstheorie von Lorenzer gezeigt, inwiefern in der nationalen Imagination die Verdichtung der politischen und kulturellen Zusammenhänge, der widersprüchlichen sozialen Erfahrungen zu Bildern stattfindet, mittels derer die Homogenisierung und Nationalisierung der Einzelnen und somit auch der Gesellschaft geleistet wird. In einem letzten Schritt wird im Lichte der entwickelten Ideen zur Genese und psychosozialen Funktionalität nationaler Imaginationen der Prozess der Nationalisierung der türkischen Gesellschaft beleuchtet. Bei der Untersuchung der Übergangsepoche von einem Vielvölkerstaat (Osmanisches Reich) zu einem Nationalstaat (Türkische Republik) wird einerseits anhand des historischen Konstitutionsprozesses die präsentative Symbolik des Nationalen dargelegt und andererseits werden auch die sozialisatorischen und psychosozialen Folgen der nationalen Ikonografie aufgezeigt.
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3

Stein, Oliver. "Propagandisten des k.u.k. Vielvölkerreiches: Österreichisch-ungarische Soldaten im Osmanischen Reich während des Ersten Weltkrieges." Militaergeschichtliche Zeitschrift 78, no. 2 (2019): 412–41. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2019-0070.

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Abstract:
Zusammenfassung Thema des vorliegenden Beitrages ist der Einsatz österreichisch-ungarischer Soldaten im Osmanischen Reich während des Ersten Weltkrieges. Im Mittelpunkt steht die Untersuchung dieser Waffenhilfe als eine Maßnahme der Sympathiewerbung, um bei den osmanischen Eliten und der Bevölkerung wirtschaftlich und kulturell Einfluss gewinnen zu können. Begleitet waren diese Bemühungen von einer scharfen Distanzierung gegenüber dem Deutschen Reich, das mitten im Bündniskrieg wie ein gegnerischer Konkurrent behandelt wurde. Auf Grundlage von Militärakten und Selbstzeugnissen arbeitet der Beitrag heraus, wie die Habsburgermonarchie zum Erreichen dieses Zieles ihren Charakter als ethnisch, kulturell, religiös und sprachlich heterogenes Vielvölkerreich bewusst nutzte und sich als Modell für das Osmanische Reich präsentierte. Im Ergebnis sucht der Aufsatz zu zeigen, dass die Soldaten der österreichischungarischen Armee, darunter auch Levantiner, im Vorderen Orient vorrangig als Propagandisten ihres Staates dienten. Österreich-Ungarn suchte seine Heterogenität dort als Vorteil zu nutzen – ein Konzept, das trotz aller gravierenden Probleme unter den besonderen Bedingungen des Osmanischen Reiches während des Krieges zeitweise erfolgreich war.
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4

Golec, Boris. "Die Muslime im slowenischen Raum bis zum Zusammenbruch der Habsburgermonarchie unter besonderer Berücksichtigung ihrer Bekehrung zum Christentum in der Frühen Neuzeit." Povijesni prilozi 39, no. 59 (2020): 251–73. http://dx.doi.org/10.22586/pp.v39i59.10243.

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Abstract:
Die Slowenen sind das einzige südslawische Volk, das in keinem Teil seines Ansiedlungsgebietes jemals eine Okkupation durch den Osmanischen Staat und eine Einbindung in sein Verwaltungssystem erlebt hat. Obwohl in der Sphäre des Westchristentums und seiner Kultur fest verankert, lebten Slowenen bereits seit dem 15. Jahrhundert in unmittelbarer geografischer Nähe zum Osmanischen Reich mit kompakt siedelnder muslimischer Bevölkerung. Die Anwesenheit von Muslimen im behandelten Raum kann in drei Hauptperioden mit mehreren Unterperioden unterteilt werden. Die erste und längste Periode dauerte von 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts: Muslime beiderlei Geschlechts waren osmanische Kriegsgefangene, von denen sich einige christianisierten und in slowenischen Raum dauerhaft ansiedelten. Ihre Taufe erreichte ihren Höhepunkt während des Große Türkenkrieg von 1683-1699. Die zweite Periode erstreckt sich über etwas weniger als zwei Jahrhunderte und kann als die „stille Periode“ der mehr oder weniger friedlichen Koexistenz des habsburgischen Imperiums mit dem Osmanischen Staat genannt werden. Die dritte Periode beginnt mit der österreichisch-ungarischen Okkupation von Bosnien und Herzegowina (1878), nach dem wird es einen Prozess der freien Einwanderung von Muslimen in die slowenischen Provinzen ankommen.
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5

Çaglayan. "Brudermord im Osmanischen Reich." Zeitschrift für Balkanologie 55, no. 1 (2019): 53. http://dx.doi.org/10.13173/zeitbalk.55.1.0053.

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6

Larsson, Göran. "Die Fotografie im Osmanischen Reich." CyberOrient 5, no. 2 (2011): 91–93. http://dx.doi.org/10.1002/j.cyo2.20110502.0005.

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7

Trost, Vera. "Osmanische Handschriften in der Ausstellung "Reisen durch das Osmanische Reich"." WLBforum 5, no. 2 (2003): 24–25. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v5i2.474.

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Abstract:
Bei der Vorbereitung der beiden Ausstellung im Linden-Museum Stuttgart und in der Landesbibliothek fanden sich sowhol im Gründungsbestand Herzog Carl Eugens als auch in der ehemals Fürstlich-Fürstenbergischen Hofbibliothek Donaueschingen Osmanische Handschriften.
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8

Fodor, Pál. "Eckhard Leuschner and Thomas Wünsch, eds. Das Bild des Feindes: Konstruktion von Antagonismen und Kulturtransfer im Zeitalter der Türkenkriege: Ostmitteleuropa, Italien und Osmanisches Reich. Berlin: Gebr. Mann Verlag, 2013. 512 pp. €79. ISBN: 978-3-7861-2684-3." Renaissance Quarterly 67, no. 2 (2014): 615–16. http://dx.doi.org/10.1086/677450.

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9

Koch, Guntram. "Douglas A. Howard: Das Osmanische Reich, 1300 – 1924." Das Historisch-Politische Buch 67, no. 1 (2019): 94. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.67.1.94a.

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10

Stein, Oliver. "»Orientfahrten«." Militaergeschichtliche Zeitschrift 75, no. 2 (2016): 327–58. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2016-0068.

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Abstract:
Zusammenfassung Eine Reise in den Orient gehörte am Vorabend des Ersten Weltkrieges zu denjenigen Unternehmungen, die zwar viele ersehnten, die jedoch nur wenigen möglich waren. Die erzwungene Massenmobilität im global geführten Ersten Weltkrieg aber ermöglichte es Tausenden von Deutschen als Soldaten in die Gegend zu gelangen, die ihnen bereits durch ihre Jugendlektüre als vertraut erschien. In diesem Beitrag wird auf der Grundlage von Tagebüchern, Feldpostbriefen und Erinnerungen gezeigt, dass ungeachtet des Zwangscharakters, den der Kriegseinsatz für den Einzelnen hatte, das Reiseerleben die dominierende Rolle in der Wahrnehmung und Erinnerung der im Osmanischen Reich dienenden Soldaten einnahm. Damit unterschied sich die Kriegserfahrung dieser Soldaten grundlegend von derjenigen ihrer Kameraden an den europäischen Fronten. Auf keinem anderen Kriegsschauplatz war eine Verdrängung des Krieges und des auch dort gegenwärtigen Leidens derart wirksam. Stattdessen wurden die Erfüllung von Sehnsüchten und das Gefühl von Freiheit zu den bestimmenden Merkmalen deutscher Kriegserfahrung im Osmanischen Reich. Letztlich ergab sich aus der Erfahrung des Krieges als Reise vielfach auch eine Erweiterung des persönlichen Horizonts.
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11

REINDL-KIEL, Hedda. "Ehre, Beleidigungen und Beleidigungsrituale im Osmanischen Reich (16. u. 17. Jh.)." Bibliotheca Orientalis 66, no. 3 (2009): 199–209. http://dx.doi.org/10.2143/bior.66.3.2044710.

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12

Shamsy, Ahmed El. "Heinzelmann, Tobias: Populäre religiöse Literatur und Buchkultur im Osmanischen Reich. 2015." Orientalistische Literaturzeitung 113, no. 1 (2018): 72–74. http://dx.doi.org/10.1515/olzg-2018-0021.

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13

Atef Abdullah Muhammad, Dr Yasser. "Die Weiberherrschaft im Osmanischen Reich anhand von Johannes Tralows Roman: "Roxelane"." مجلة کلية الآداب 48, no. 1 (2018): 87–119. http://dx.doi.org/10.21608/bfa.2018.188346.

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14

Aksan, Virginia H., Klaus Kreiser, and Christoph K. Neumann. "Das osmanische Reich in seinen Archivalien und Chroniken, Negat Göyünç zu Ehren." Journal of the American Oriental Society 120, no. 1 (2000): 116. http://dx.doi.org/10.2307/604904.

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15

Sinno, Abdul-Raouf. "Pan-Slawismus und Pan-Orthodoxie als Instrumente der russischen Politik im Osmanischen Reich." Die Welt des Islams 28, no. 1/4 (1988): 537. http://dx.doi.org/10.2307/1571194.

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Sinno, Abdul-Raouf. "Pan-Slawismus Und Pan-Orthodoxie Als Instrumente Der Russischen Politik Im Osmanischen Reich." Die Welt des Islams 28, no. 1-4 (1988): 537–58. http://dx.doi.org/10.1163/157006088x00366.

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17

Vogel, Christine. "Gut ankommen. Der Amtsantritt eines französischen Botschafters im Osmanischen Reich im späten 17. Jahrhundert." Historische Anthropologie 21, no. 2 (2013): 158–78. http://dx.doi.org/10.7788/ha.2013.21.2.158.

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18

Kreutz, Michael. "SULAYMAN AL-BUSTANIS ARABISCHE ILIAS: EIN BEISPIEL FÜR ARABISCHEN PHILHELLENISMUS IM AUSGEHENDEN OSMANISCHEN REICH." Die Welt des Islams 44, no. 2 (2004): 155–94. http://dx.doi.org/10.1163/1570060042171420.

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Kühnel, Florian. "Westeuropa und das Osmanische Reich in der Frühen Neuzeit. Ansätze und Perspektiven aktueller Forschungen." Zeitschrift für Historische Forschung 42, no. 2 (2015): 251–83. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.42.2.251.

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Bossaert, Marie. "Italiani o Ottomani?" Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken 99, no. 1 (2019): 262–84. http://dx.doi.org/10.1515/qufiab-2019-0012.

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Abstract:
Zusammenfassung Die jahrhundertealte Präsenz italienischer Migranten in Istanbul durchlief im Laufe des 19. Jahrhunderts einen tiefgreifenden Wandel, der zunächst durch den Zustrom politischer Exilanten des Risorgimento, dann großenteils durch die Wirtschaftsmigranten ausgelöst wurde. Im folgenden Artikel werden diese Bevölkerungsgruppen vor allem in ihrer zweiten Generation, das heißt an ihren im Osmanischen Reich geborenen Kindern untersucht. Ohne ein Zusammengehörigkeitsgefühl vorauszusetzen, beschreibt der Artikel ihre Sozialität, ihre Loyalitäten und Identifikationen, um auf diese Weise den „italienischen“ bzw. „osmanischen Anteil“ ihrer Persönlichkeitsstruktur auf verschiedenen Ebenen und in ihren jeweiligen Ausdrucksformen zu erhellen. Nach einem Überblick über die Geschichte der italienischen Bevölkerungsgruppen analysiert der Artikel die Instrumente, die man bei der Entwicklung einer Italianität mit Blick auf die Herausbildung des italienischen Nationalstaates einsetzte (Vereine, Schule, Sprachenpolitik), arbeitet aber auch ihre Grenzen heraus. Am persönlichen Lebensweg von Angelo Scanziani, dem Sohn eines lombardischen Migranten, Sekretär und Übersetzer von Sultan Abdülhamid II., lässt sich beispielhaft aufzeigen, wie vielfältig die Loyalitäten waren und wie das Zugehörigkeitsgefühl dabei eher individuellen als nationalen Kriterien gehorchte. Aus einer solchen Perspektive verstehen sich Sprachen nicht etwa als Instrument einer ungreifbaren nationalen Identität, sondern vielmehr als einsetzbares und fruchtbringendes Kapital.
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21

Thorau, Peter. "T. E. Lawrence - Mythos und Wirklichkeit. Der arabische Aufstand und das Osmanische Reich im Ersten Weltkrieg." Saeculum 52, no. 1 (2001): 55–72. http://dx.doi.org/10.7788/saeculum.2001.52.1.55.

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Schmidt, Jürgen W. "Oliver Stein: Nachrichtendienstoffizier im Osmanischen Reich. Ernst Adolf Muellers Kriegseinsatz und Gefangenschaft im Vorderen Orient 1915–1919." Das Historisch-Politische Buch (HPB): Volume 67, Issue 3 67, no. 3 (2019): 392–93. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.67.3.392.

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Ascher, Julian Ludwig. "Zwischen Dynastie, Kalifat und Scharia. Eine interdisziplinäre Betrachtung der Herrschaftslegitimation im frühneuzeitlichen Osmanischen Reich und der heutigen Türkei." historia.scribere, no. 11 (June 17, 2019): 257. http://dx.doi.org/10.15203/historia.scribere.11.815.

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Abstract:
This paper discusses types of legitimation in the Early Modern Ottoman Empire and their continuity in today’s Turkey under president Recep Tayyip Erdogan. Proceeding from a theoretical examination of the concept of legitimation, this paper shows the diversity of legitimation strategies in an interdisciplinary analysis, accentuating those that Erdogan uses to consolidate his power and bring Turkey back “to former greatness”. As will be demonstrated, Erdogan utilizes particular forms, such as religious legitimation or large-scale building projects, in order to achieve legitimacy similar to that of the Ottoman rulers.
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Encheva, Marina, Nicole Krüger, Vasil Zagorov, Plamena Zlatkova, and Gabriela Angelova. "Digitalisierungsprojekt Bibliografie der Wiedergeburt Bulgariens in Sofia." Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 3 (2020): 546–51. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-2027.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Zeit der nationalen Wiedergeburt Bulgariens im 19. Jh. wurden seit dem Beginn der ausländischen Besetzung durch das Osmanische Reich erstmals gedruckte Bücher in bulgarischer Sprache veröffentlicht. Aufgrund eines generellen Verbots von Druckerpressen in den bulgarisch-sprachigen Gebieten zur damaligen Zeit wurden die Schriften in einem weitläufigen geografischen Raum gedruckt, der von Moskau bis nach New York reichte. Im Projekt „Digitalization of the repertoire of books from the Bulgarian Revival (1801–1878)“, gefördert durch den Bulgarischen wissenschaftlichen Nationalfond, wurden die Werke dieser Periode nun erstmals in einer Online-Bibliografie vollständig nachgewiesen und mit den vorhandenen Volltext-Digitalisaten aus den verschiedenen Bibliotheken und Museen Bulgariens verknüpft. Die im Rahmen des Projekts entwickelte Webseite bietet zahlreiche Sucheinstiege und Filter, eingebettete Tastaturen für arabische, kyrillische, griechische und lateinische Schrift sowie ein geografisches Informationssystem mit Visualisierungen und einem topografischen Index.
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Kreuter, Peter Mario. "Religiöser Zwang im Osmanischen Reich? Einige Hinweise zu Fragen der Konversion, der Knabenlese und dem Umgang mit der Kirche." Zeitschrift f?r Weltgeschichte 7, no. 1 (2006): 87–100. http://dx.doi.org/10.3726/84519_87.

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Trocme-Latter, D. "Der Genfer Psalter in den Niederlanden, Deutschland, England und dem Osmanischen Reich (16.-18. Jahrhundert). By Judith I. Haug." Music and Letters 93, no. 1 (2012): 138–40. http://dx.doi.org/10.1093/ml/gcr105.

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Lammel, Hans-Uwe. "Westeuropäische Wahrnehmung von und Vorstellungen über Seuchen in Osteuropa, dem Osmanischen Reich und dem Nahen Osten, 1650 bis 1800." Saeculum 71, no. 1 (2021): 79–110. http://dx.doi.org/10.7788/saec.2021.71.1.79.

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Prochazka-Eisl, Gisela. "Soraiya Faroqhi, Kultur und Alltag im Osmanischen Reich. Vom Mittelalter bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts (Munich: Beck, 1995). Pp. 402." International Journal of Middle East Studies 30, no. 1 (1998): 159–61. http://dx.doi.org/10.1017/s0020743800065806.

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Steller, Verena. "Johannes Berchtold, Recht und Gerechtigkeit in der Konsulargerichtsbarkeit. Britische Exterritorialität im Osmanischen Reich 1825–1914. (Studien zur Internationalen Geschichte, Bd. 22.) München, Oldenbourg 2009 Berchtold Johannes Recht und Gerechtigkeit in der Konsulargerichtsbarkeit. Britische Exterritorialität im Osmanischen Reich 1825–1914. (Studien zur Internationalen Geschichte, Bd. 22.) 2009 Oldenbourg München € 49,80." Historische Zeitschrift 295, no. 3 (2012): 813. http://dx.doi.org/10.1524/hzhz.2012.0617.

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Pauli, Elisabeth. "Befreiung aus tyrannischer Gefangenschaft. Der Trinitarierorden in der Habsburgermonarchie und die Rückführung christlicher Sklaven aus dem Osmanischen Reich und seinen Vasallenstaaten (1688-1783)." Archiv für Kulturgeschichte 90, no. 2 (2008): 351–78. http://dx.doi.org/10.7788/akg.2008.90.2.351.

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31

Carelos, Markos P. "Oliver Stein, Nachrichtendienstoffizier im Osmanischen Reich. Ernst Adolf Muellers Kriegseinsatz und Gefangenschaft im Vorderen Orient 1915–1919. Mit einer kritischen Edition seiner Erinnerungen." Die Welt des Islams 61, no. 1 (2021): 139–42. http://dx.doi.org/10.1163/15700607-61010014.

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Heine, Peter. "Irmgard Farah: Die deutsche Pressepolitik und Propagandatätigkeit im osmanischen Reich von 1908 bis 1918 unter besonderer Berücksichtigung des “Osmanischen Lloyd”. Beirut (in Kommission bei Franz Steiner Verlag, Stuttgart) 1993. (= Beiruter Texte und Studien; 50) 347 Seiten, kartoniert, DM 120, —." Die Welt des Islams 35, no. 1 (1995): 141–42. http://dx.doi.org/10.1163/1570060952598085.

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Ziegler, Joachim, Jenny Pohl, and Neal L. Evenhuis. "Die Reise des Entomologen Hermann Loew nach Kleinasien in den Jahren 1841–1842." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 70, no. 2 (2020): 203–71. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.70.2.203-271.

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Abstract:
Die Reise des Lehrers und Naturforschers Hermann Loew (1807–1879) in das Osmanische Reich in den Jahren 1841 und 1842 wird rekonstruiert. Sie führte ihn in die heutige westliche Türkei und auf die östlichen griechischen Inseln. Loew ist vor allem als Dipterologe bekannt geworden. Seine wissenschaftlich sehr wertvolle und typenreiche Zweiflügler-Sammlung wird hauptsächlich im Museum für Naturkunde in Berlin aufbewahrt. Sie enthält auch das von ihm auf dieser Expedition nach Kleinasien gesammelte Material. Da diese Reise nie zusammenfassend publiziert wurde und das Sammlungsmaterial nur unzureichend dokumentiert ist, bestand die Notwendigkeit durch entsprechende Recherchen zur Klärung des Typenmaterials beizutragen. Im Abschnitt Material und Methoden werden die verwendeten Informationsquellen genannt und die Arbeit mit dem Archivmaterial wird beschrieben. Anhand der verfügbaren Unterlagen wurde der Reiseverlauf in vier Abschnitten rekonstruiert: 3.1 Vorbereitung und Anreise bis Constantinopel. – 3.2 Von Constantinopel quer durch das Land bis Adalia und Rhodus (Spätsommer und Herbst 1841). – 3.3 Von Rhodus via Smyrna durch die Gebirge und Küstenländer und zurück nach Rhodus (Winter und Frühjahr 1842). – 3.4 Abschluss der Expedition im Sommer 1842 und Heimreise. Die Reiseroute wird auf zwei Karten getrennt für die Jahre 1841 und 1842 dargestellt. Die erwähnten topographischen Namen und Ortsbezeichnungen (einschließlich aller Typenfundorte), werden lokalisiert und tabellarisch zusammengestellt. Den historischen Namen werden ihre modernen Entsprechungen zugeordnet und die heutige administrative und politische Zugehörigkeit dieser Orte sowie ihre geographischen Koordinaten werden genannt. Die verwendeten historischen Quellen sind in einem separaten Verzeichnis aufgeführt. Aus dem von Loew während dieser Reise gesammelten zoologischen Material wurden 254 Arten beschrieben. Sie werden mit den dazugehörigen Literaturstellen genannt. Es folgt eine Übersicht zur vorgefundenen historischen Etikettierung des von der Reise mitgebrachten Materials in der Dipterensammlung Loew.
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Πίσσης, Νικόλας. "Oliver Jens Schmitt. Levantiner. Lebenswelten und Identitaten einer ethnokonfessionellen Gruppe im osmanischen Reich im Jangen 19. Jahrhundert“ [Λεβαντίνοι. Βιόκοσμοι και ταυτότητες μιας εθνοθρησκευτικής ομάδας στην Οθωμανική Αυτοκρατορία στον «μακρύ 19ο". Bulletin of the Centre for Asia Minor Studies 17 (1 грудня 2011): 327. http://dx.doi.org/10.12681/deltiokms.33.

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35

Roscheck, Petra. "Müller, Ralf C., Franken im Osten. Art, Umfang, Struktur und Dynamik der Migration aus dem lateinischen Westen in das osmanische Reich des 15./16. Jahrhunderts auf der Grundlage von Reiseberichten." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 124, no. 1 (2007): 539–40. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2007.124.1.539.

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de Groot, Alexander H., and Michael Ursinus. "Regionale Reformen im Osmanischen Reich am Vorabend der Tanzimat. Reformen der rumelischen Provinzial gouverneure im Gerichtssprengel von Manastir (Bitola) zur Zeit der Herrschaft Sultan Mahmuds II (1808-1839) (Klaus Schwarz Verlag)." Die Welt des Islams 27, no. 1/3 (1987): 179. http://dx.doi.org/10.2307/1570551.

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Rogers, J. M. "Kultur und Alltag im Osmanischen Reich: vom Mittelalter bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts. By Suraiya Faroqhi. pp. 402, 14 illus., 4 maps. Munich, Verlag C. H. Beck, 1995. DM 58." Journal of the Royal Asiatic Society 6, no. 3 (1996): 430–34. http://dx.doi.org/10.1017/s135618630000794x.

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Findley, Carter Vaughn. "Michael Ursinus, Regionale Reformen im Osmanischen Reich am Vorabend der Tanzimat. Reformen der rumelischen Provinzialgouverneure im Gerichtssprengel von Manastir (Bitola) zur Zeit der Herrschaft Sultan Mahmuds 11 (1808–1839) (Berlin:Klaus Schwarz Verlag, 1982). Pp. 334." International Journal of Middle East Studies 17, no. 1 (1985): 132–34. http://dx.doi.org/10.1017/s0020743800028865.

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Steininger, Rolf. "Elke Hartmann, Die Reichweite des Staates. Wehrpflicht und moderne Staatlichkeit im Osmanischen Reich 1869–1910, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2016, 470 S. (= Krieg in der Geschichte, 89), EUR 58,00 [ISBN 978-3-506-78373-8]." Militaergeschichtliche Zeitschrift 76, no. 1 (2017): 253–55. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2017-0027.

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Yasamee, F. A. K. "Michael Ursinus: Regionale Reformen im osmanischen Reich am Vorabend der Tanzimat. Reformen der rumelischen Provinzialgouverneure im Gerichtspringel von Manastir (Bitola) zur Zeit der Herrschaft Sultan Mahmuds II. (1808–39) (Islamkundliche Untersuchungen. Bd. 73.) Berlin: Klaus Schwarz Verlag, 1982." Bulletin of the School of Oriental and African Studies 48, no. 2 (1985): 368–69. http://dx.doi.org/10.1017/s0041977x0003367x.

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Quataert, Donald. "Kultur und Alltag im Osmanischen Reich: Vom Mittelalter bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts, by Suraiya Faroqhi. 402 pages, map, b&w illustrations, notes, bibliography, chronology, index. Munich: C.H. Beck, 1995. DM58 (Cloth) ISBN 3-406-39660-7." Middle East Studies Association Bulletin 30, no. 2 (1996): 212. http://dx.doi.org/10.1017/s0026318400034313.

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Gençer, Mustafa. "Oliver Stein. Nachrichtendienstoffizier im Osmanischen Reich. Ernst Adolf Muellers Kriegseinsatz und Gefangenschaft im Vorderen Orient 1915-1919.Mit einer kritischen Edition seiner Erinnerungen. Istanbuler Texte und Studien. Band 41. Baden-Baden: Ergon Verlag. 2018. 279 Seiten. ISBN-13: 9783956504365." DIYÂR 1, no. 2 (2020): 343–46. http://dx.doi.org/10.5771/2625-9842-2020-2-343.

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Do Paço, David. "Marlene KURZ, Martin SCHEUTZ, Karl VOCELKA et Thomas WINKELBAUER (éd.), Das osmanische Reich und die Habsburgermonarchie: Akten des internationalen Kongresses zum 150-jährigen Bestehen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, Wien, 22.-25. September 2004, Munich, R. Oldenbourg Verlag, 2005." Studia Islamica 108, no. 2 (2013): 255–58. http://dx.doi.org/10.1163/19585705-12341288.

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Reissner, Johannes. "Iran und die Reformbewegung im Osmanischen Reich: Persische Staatsmänner, Reisende und Oppositionelle unter dem Einfluss der Tanẓīmāt, by Anja Pistor-Hatam. (Islamkundliche Untersuchungen, Band 158) 260 pages, bibliography, index, glossary. Berlin: Klaus Schwarz Verlag, 1992. (Paper) ISBN 3-87997-200-1". Middle East Studies Association Bulletin 28, № 1 (1994): 118–19. http://dx.doi.org/10.1017/s0026318400029151.

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Imber, Colin. "Klaus Kreiser and Christoph K. Neumann (ed.): Das Osmanische Reich in seinen Archivalien und Chroniken: Nejat Göyün¸ zu Ehren. (Beiruter Texte und Studien. Türkische Welten, Bd. 1.) xxiii, 327 pp. Istanbul: In Kommission bei Franz Steiner Verlag, 1997. DM 128." Bulletin of the School of Oriental and African Studies 62, no. 2 (1999): 415–16. http://dx.doi.org/10.1017/s0041977x0001747x.

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46

Sawyer, Caroline G. "Das Osmanische Reich in seinen Archivalien und Chroniken, Nejat Göyünç zu Ehren, edited by Klaus Kreiser and Christoph K. Neumann. (Beiruter Texte und Studien/Turkische Welten) 327 pages, bibliography, footnotes, map, tables, illustration, facsimiles. Istanbul: Franz Steiner Verlag (Stuttgart), 1997. DM128 (Paper) ISBN 3-515-07034-6." Middle East Studies Association Bulletin 33, no. 1 (1999): 65. http://dx.doi.org/10.1017/s0026318400038517.

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Johnson, Carina L. "Frieden und Konfliktmanagement in interkulturellen Räumen: Das Osmanische Reich und die Habsburgermonarchie in der Frühen Neuzeit. Edited by Arno Strohmeyer and Norbert Spannenberger. Forschungen zur Geschichte und Kultur des Östlichen Mitteleuropa, volume 45. Edited by Winfried Eberhard et al.Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 2013. Pp. 389. €58.00." Journal of Modern History 88, no. 1 (2016): 157–58. http://dx.doi.org/10.1086/684874.

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Kürsat-Ahlers, Elçin. "Haremsfrauen und Herrschaft im Osmanischen Reich." Feministische Studien 21, no. 1 (2003). http://dx.doi.org/10.1515/fs-2003-0105.

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BACHOUR, Natalia. "Die Rezeption der Waffensalbe und des sympathetischen Pulvers im Osmanischen Reich des 17. Jahrhunderts // The Reception of Weapon Salve and Powder of Sympathy in the Seventeenth-Century Ottoman Empire." Mediterranea. International Journal on the Transfer of Knowledge, March 31, 2019, 107–40. http://dx.doi.org/10.21071/mijtk.v4i0.11493.

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Abstract:
Im siebzehnten Jahrhundert erlebte das naturmagische Denken in der Medizin eine Blütezeit. In der medizinischen Praxis verbreiteten sich Rezepte, die durch Sympathie und Antipathie zwischen Makro- und Mikrokosmos begründet wurden, wie etwa die Waffensalbe und das Sympathetische Pulver. In der zweiten Hälfte des siebzehnten Jahrhunderts fand die Iatrochemie durch Übersetzungen aus dem Lateinischen ins Arabische den Weg in das Osmanische Reich, wie es bei der Basilica Chymicavon Oswaldus Crollius (gest.1609) der Fall war. Das Werk enthält eine Vorschrift für die Waffensalbe « Unguentum sympatheticum seu stellatum Paracelsi », die ins Arabische übersetzt wurde. Diese Studie analysiert Textstellen im Zusammenhang mit der Transmission der Waffensalbe und des Sympathetischen Pulvers im arabischen und osmanischen Schrifttum des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts und rekonstruiert die Übertragungsmodalitäten magischer Konzepte, welche der Verwendung der Waffensalbe zugrunde lagen. Die Studie zeigt, dass die lateinischen Texte einem Transformationsprozess auf textueller Ebene, aber auch hinsichtlich der astrologisch-magischen Konzepte unterlagen. Außerdem zeigt der Beitrag, dass ein europäischer Arzt das Sympathetische Pulver im Istanbul des siebzehnten Jahrhunderts therapeutisch einsetzte.The seventeenth century saw the spread of natural magic in medicine. Several remedies based on concepts of sympathy and analogy between microcosm and macrocosm were introduced into therapy, such as weapon salve and powder of sympathy. In the second half of the seventeenth century, European iatrochemical knowledge was introduced into the Ottoman Empire through translations from Latin into Arabic, such as the translation of the Basilica Chymica by Oswaldus Crollius (d. 1609). The book contains a recipe for weapon salve with the title « Unguentum sympatheticum seu stellatum Paracelsi » that was translated into Arabic. This study addresses the transition of weapon salve and powder of sympathy to the Ottoman Empire by examining Arabic and Ottoman texts from the seventeenth and eighteenth centuries. It also addresses the modalities of translation and transfer of magical concepts underlying the usage of sympathetic remedies. This paper reveals that the Latin texts underwent a transformation process on a textual as well as on a conceptual level, especially regarding astrological and magical concepts. The study shows that a European physician was probably using powder of sympathy in Istanbul in the late seventeenth century.
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Kos, Franz-Josef. "Elke Hartmann, Die Reichweite des Staates. Wehrpflicht und moderne Staatlichkeit im Osmanischen Reich 1869–1910. Paderborn, Schöningh 2016." Historische Zeitschrift 304, no. 3 (2017). http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2017-1230.

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