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Journal articles on the topic 'Österreichische Bibliothek'

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Köstner-Pemsel, Christina. "Neue Liste mit Restitutionsfällen aus österreichischen Bibliotheken." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 1 (February 10, 2019): 140. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i1.1005.

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Abstract:
Die VÖB-AG NS-Provenienzforschung hat erstmals eine Liste mit Restitutionsfällen aus österreichischen Bibliotheken zusammengestellt. Auf der Webseite der VÖB (http://www.univie.ac.at/voeb/kommissionen/ag-nsprovenienzforschung/) kann diese Liste eingesehen werden. Mit Stand Jänner 2015 sind insgesamt 205 Restitutionsfälle aus elf Bibliotheken dokumentiert. Es sind dies folgende Bibliotheken: Bibliothek des Kunsthistorischen Museums in Wien, Bibliothek des Österreichischen Museums für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Österreichische Nationalbibliothek, Parlamentsbibliothek, Oberösterreichische Landesbibliothek, Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, Universitätsbibliothek Graz, Universitätsbibliothek Salzburg, Universitätsbibliothek Wien, Universitätsbibliothek der Wirtschaftsuniversität Wien und Wienbibliothek im Rathaus. Fälle, die bereits entschieden wurden, aber mangels Erben nicht abgeschlossen werden können, sind nur teilweise enthalten und wurden als offen deklariert. Die Liste wird laufend aktualisiert, deshalb bitten wir, neue Fälle in Ihrer Bibliothek an Christina Köstner-Pemsel (christina.koestner@univie.ac.at) zu melden...
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Kalová, Tereza. "Mein erster (und zweiter) Einblick in die österreichische Bibliothekslandschaft – Praktika an den Bibliotheken der TU Wien und Meduni Wien." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 72, no. 1 (May 17, 2019): 164–67. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v72i1.2282.

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Abstract:
Ein Bericht über Praktika an zwei großen Universitätsbibliotheken in Wien, welche die Autorin im Rahmen des Masterstudiums der Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin absolviert hat. Das Praktikum an der TU Wien Bibliothek im Oktober 2018 beschäftige sich hauptsächlich mit Erwerbung und Publikationsservices. Das Praktikum an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien von November bis Dezember 2018 umfasste systembibliothekarische Tätigkeiten.
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Bauer, Bruno. "Aktuelle Entwicklungen an den österreichischen Bibliotheken 2016." Bibliothek Forschung und Praxis 42, no. 1 (April 4, 2018): 141–53. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0018.

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Abstract:
ZusammenfassungIm vorliegenden Beitrag wird über aktuelle Projekte und Trends im österreichischen Bibliothekswesen im Jahr 2016 berichtet. Vorgestellt werden Verbundprojekte und Kooperationsprojekte österreichischer Bibliotheken, aktuelle Projekte der Österreichischen Nationalbibliothek und des Forums Universitätsbibliotheken Österreichs. Angesprochen werden auch Themen wie Forschungsdaten, Open Access, NS-Provenienzforschung, Bibliotheksausbildung, Tagungen und Publikationen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare sowie Bibliotheks- und Informationspolitik in Österreich.
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Bauer, Bruno. "Aktuelle Entwicklungen an den österreichischen Bibliotheken 2019." Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 2 (July 29, 2020): 187–201. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0014.

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Abstract:
ZusammenfassungIm vorliegenden Beitrag wird über aktuelle Projekte und Trends im österreichischen Bibliothekswesen im Jahr 2019 berichtet. Vorgestellt werden Verbundprojekte und Kooperationsprojekte österreichischer Bibliotheken, aktuelle Projekte der Österreichischen Nationalbibliothek und des Forums Universitätsbibliotheken Österreichs. Angesprochen werden auch Themen wie Forschungsdaten, Open Access, NS-Provenienzforschung, Bibliotheksausbildung, Tagungen und Publikationen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare sowie Bibliotheks- und Informationspolitik in Österreich.
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Bauer, Bruno. "Aktuelle Entwicklungen an den österreichischen Bibliotheken 2017 und 2018." Bibliothek Forschung und Praxis 43, no. 2 (July 1, 2019): 285–303. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2019-2054.

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Abstract:
Zusammenfassung Im vorliegenden Beitrag wird über aktuelle Projekte und Trends im österreichischen Bibliothekswesen in den Jahren 2017 und 2018 berichtet. Vorgestellt werden Verbundprojekte und Kooperationsprojekte österreichischer Bibliotheken, aktuelle Projekte der Österreichischen Nationalbibliothek und des Forums Universitätsbibliotheken Österreichs. Angesprochen werden auch Themen wie Forschungsdaten, Open Access, NS-Provenienzforschung, Bibliotheksausbildung, Tagungen und Publikationen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare sowie Bibliotheks- und Informationspolitik in Österreich.
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Klemar Bubić, Blaženka. "Die Österreich-Bibliothek in Zagreb (Austrijska Knjižnica Zagreb)." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 72, no. 1 (May 17, 2019): 124–43. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v72i1.2193.

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Abstract:
Die Österreich-Bibliothek am Standort der Philosophischen Fakultät in Zagreb wurde im Juni 2015 auf Initiative der Österreichischen Botschaft, des Österreichischen Kulturforums Zagreb und der Abteilung für Germanistik eröffnet. Der Bibliotheksbestand ist nicht im Besitz der Bibliothek der Philosophischen Fakultät, sondern hat den Status einer Dauerleihgabe und wird gemäß den Vorschriften der Bibliothek der Philosophischen Fakultät den Benutzer*innen zur Verfügung gestellt. Die erste Österreich-Bibliothek wurde 1986 in Krakau eröffnet. Dank der Initiative des damaligen österreichischen Außenministers Dr. Alois Mock wurden mehrere Österreich-Bibliotheken auf dem Gebiet der ehemaligen Habsburgermonarchie gegründet. Diese erleichtern ihren Benutzer*innen den Zugang zu österreichischer Literatur, Wissenschaft, sowie zu Informationen aus Österreich. Darüber hinaus leisten sie einen großen Beitrag zur Verbreitung der deutschen Sprache und österreichischen Kultur und dienen der Förderung und Vertiefung der kulturellen und wissenschaftlichen Zusammenarbeit. Die neue Sammlung stellte für die Bibliothek der Philosophischen Fakultät eine große Bereicherung dar und obwohl sie einerseits zahlreiche Verpflichtungen mit sich brachte und bringt, eröffnet sie andererseits auch viele Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit kulturellen und wissenschaftlichen Institutionen in Österreich.
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Birkner, Michael. "VuFind an der AK Bibliothek Wien." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 1 (March 1, 2015): 79–90. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i1.999.

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Abstract:
In diesem Artikel geht es um die bisherigen Tests der AK Bibliothek Wien mit dem Discovery System VuFind. Es handelt sich um eine mögliche Open Source Alternative zu Primo, einer weit verbreiteten proprietären Suchlösung an österreichischen Bibliotheken. Nach einem kurzen technischen Überblick wird beschrieben, welche Entwicklungen und Anpassungen vorgenommen werden mussten, um eine Kompatibilität zwischen VuFind und den in der AK Bibliothek Wien vorherrschenden Bedingungen zu schaffen. Dabei wird näher auf die Verarbeitung des Datenformates MAB2 sowie die Schnittstellen zum Bibliothekssystem Aleph und dem Bibliotheks-Repository eingegangen. Die ersten Ergebnisse werden präsentiert und noch zu lösende Probleme angesprochen. Zudem wird ein Ausblick auf zukünftige Vorhaben gegeben.
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Schiller, Robert. "Wo gehest Du hin? Zukünftige Dienstleistungen der OBVSG – Ergebnisse einer Umfrage." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 71, no. 2 (November 24, 2018): 351–55. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v71i2.2137.

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Abstract:
Die zukünftigen Anforderungen, Bedürfnisse und Wünsche der am österreichischen Bibliothekenverbund teilnehmenden Bibliotheken für eine strategische Anpassung des Dienstleistungsportfolios der Österreichische Bibliothekenverbund und Service GmbH (OBVSG) zu ermitteln, war das Ziel einer Umfrage, die 2017 durchgeführt wurde. Der Beitrag fast die wesentlichen Ergebnisse zusammen.
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Sühl-Strohmenger, Wilfried. "Förderung Kultureller Bildung – Herausforderung auch für Wissenschaftliche Bibliotheken?" Bibliotheksdienst 54, no. 5 (April 28, 2020): 390–405. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2020-0048.

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Abstract:
AbstractIm Rahmen der österreichischen BAM-Offensive wurde seinerzeit damit begonnen, die Bestände von Bibliotheken, Archiven und Museen unter einem Portal verfügbar zu machen, um die digitalisierten Objekte übergreifend für Zwecke der Bildung und der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Dieses Ziel verfolgen auch die Portale der Europeana sowie der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB). Aber nicht nur die wissenschaftliche Forschung soll dadurch unterstützt werden, sondern auch die Bildung insgesamt, insbesondere die Kulturelle Bildung. Inwieweit auch die Wissenschaftlichen Bibliotheken mehr zur Förderung Kultureller Bildung beitragen könnten und sollten, ist Gegenstand dieses Artikels.
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Jeep, John M. "Gerold Hayer u. Manuel Schwembacher, Bearb., Friedrich Adomeit und Susanne Lang (Mitarb.), Die mittelalterlichen Handschriften des Stiftes Nonnberg in Salzburg. Veröffentlichungen zum Schrift- und Buchwesen des Mittelalters. Reihe II, Verzeichnisse der Handschriften österreichischer Bibliotheken. Band 7. Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-historische Klasse. Denkschriften, 501. Band. Wien: Österreichische Akademie der Wissenschaften, 2018, 492 S." Mediaevistik 31, no. 1 (January 1, 2018): 455. http://dx.doi.org/10.3726/med012018_455.

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Abstract:
Die Benediktinerinnenabtei Nonnberg blickt heute auf eine über 1300 Jahre alte Geschichte zurück, wurde ja 2017 die 94. Priorin eingeweiht. Die Einleitung zu diesem Katalog beschreibt die Geschichte des Stifts und der Büchersammlung mustergültig. Es gab, wohl weil die Abtei nur für Frauen vorgesehen war, soweit man sieht, kein Skriptorium. Erst in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts liest man von Nonnen, die hier eine Handschrift angefertigt hätten. Die noch bestehende Bibliothek besitzt lediglich drei ihrer ältesten Bücher, die einen vernichtenden Brand im Jahre 1423 überstanden haben. Kamen einige andere ältere Bücher seitdem hinzu, repräsentiert der heutige Bestand dennoch hauptsächlich den spätmittelalterlichen bzw. frühneuzeitlichen Zeitraum. Eine Auflistung von Handschriften aus dem Jahr 1496 verzeichnet neben 18 lateinischen 36 deutschsprachige Handschriften. Allerdings könnten andere Handschriften, etwa lateinische theologische Texte, die nicht für die Nonnen, sondern für den Kaplan gedacht waren, gesondert aufgestellt und folglich nicht aufgezeichnet worden sein. Man hat überhaupt Bücher dieses Stiftes an unterschiedlichen Orten gelagert, wie historische Beschreibungen bestätigen. Aufgrund bekannter geschichtlicher Entwicklungen befinden sich die wertvollsten Handschriften aus dem Nonnberg schon 200 Jahren in der Bayerischen Staatsbibliothek München (ehemals Münchner Hofbibliothek), so etwa das Nonnberger Evangeliar (Clm 15904) oder das Perikopenbuch von St. Erintrud (Clm 15903). Es bleiben (nach meiner Zählung des Handschriftenverzeichnisses) 107 Handschriften und 127 Fragmente, die hier erfasst wurden. Viele Angaben im Handschriftencensus (<ext-link ext-link-type="uri" xlink:href="http://www.handschriftencensus.de/hss/Salzburg#bib9">http://www.handschriftencensus.de/hss/Salzburg#bib9</ext-link>) sind durch den Katalog überholt; es wäre zu begrüßen, wenn sie entsprechend bearbeitet werden könnten. Auf alle Fälle wäre dieser Katalog (mit Link, siehe dazu hier unten) aufzuführen.
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Bauer, Bruno, and Lorenz Mikoletzky. "Generaldirektor des Österreichischen Staatsarchivs 1994 bis 2011: Lorenz Mikoletzky beantwortet 10 Fragen von Bruno Bauer." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 2 (February 17, 2019): 342–50. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i2.1163.

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Abstract:
Lorenz Mikoletzky beantwortet Fragen über seinen Weg von der Berufsausbildung bis zur Bestellung als Generaldirektor des Österreichischen Staatsarchivs, das er 17 Jahre lang geleitet hat. Thematisiert werden auch die Digitalisierung von Archivgut, das geplante „Haus der Geschichte“ sowie Aufgabe und Bedeutung der Historikerkommission, deren stellvertretender Vorsitzender er gewesen ist. Mikoletzky spricht auch sein freundschaftliches Verhältnis zur Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare an sowie sein Bemühen um eine Kooperation von Bibliotheken, Archiven und Museen in der Zusammenarbeitsplattform BAM Austria.
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Capellaro, Christof. "Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien, Abteilung Haus-, Hof- und Staatsarchiv: Allgemeine Urkundenreihe, Familienurkunden und Abschriftensammlungen (1483–1488). Bearb. von Peter Gretzel. Köln u.a.: Böhlau, 2014." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 1 (February 10, 2019): 173–79. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i1.1012.

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Abstract:
Österreichische Akademie der Wissenschaften – Regesta Imperii und Deutsche Kommission für die Bearbeitung der Regesta Imperii bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz: Regesten Kaiser Friedrichs III. (1440–1493) nach Archiven und Bibliotheken geordnet, begründet von Heinrich Koller, herausgegeben von Paul-Joachim Heinig, Christian Lackner und Alois Niederstätter. Heft 30: Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien, Abteilung Haus-, Hof- und Staatsarchiv: Allgemeine Urkundenreihe, Familienurkunden und Abschriftensammlungen (1483–1488). Bearb. von Peter Gretzel. Köln u.a.: Böhlau, 2014, 280 S., ISBN 978-3-205-79623-7, EUR 44,90.–
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Westwell, Arthur. "The Ordines Romani and the Carolingian Choreography of a Liturgical Route to Rome." Acta ad archaeologiam et artium historiam pertinentia 31 (December 31, 2019): 63–79. http://dx.doi.org/10.5617/acta.7800.

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Abstract:
This article examines a number of Carolingian liturgical manuscripts (Wolfenbuttel Herzog August Bibliothek Wissenbourg 91, Cologne Dombibliothek MS 138, Vienna Österreichische Nationalbibliothek cod.ser.n. 2762 and Paris Bibliothèque de l'Arsenal 227) each containing texts now known as the ordines romani. These texts are "stage directions" for the liturgy, distinguished by their reference to the practices of the church of Rome. While the ordines romani certainly give precious information about Roman liturgical practice, the Frankish contribution to shaping and displaying these texts inline with their own priorities and usages must be acknowledged too. For example, these manuscripts all combine ordines romani with texts about Roman history and topography. For these readers, the desired imitation of Roman liturgical practice was not about copying any particular text or practice by rote, but a deeper form of participation that involved the construction of an image of Rome across a whole manuscript. The given image of Rome responded to the institutional or personal needs animating the manuscript. These manuscripts compel us to imagine diverse practices of reading within and without liturgical performance. Keywords: pontificals, topography, Ordines, manuscripts, Carolingians. On cover:Monks singing the Office and decorated initial A[sperges me.]. Gradual Olivetan Master (Use of the Olivetan Benedictines), illuminated manuscript on parchment ca. 1430-1439. Italy, Monastero di Santa Maria di Baggio near Milan, Ca 1400-1775.Beinecke Ms1184: The olivetan Gradual. Gradual. General Collection, Beinecke Rare Book and Manuscript Library, Yale University.
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Roland, Martin. "Sto lat katalogowania średniowiecznych rękopisów iluminowanych w Wiedniu." Z Badań nad Książką i Księgozbiorami Historycznymi 3 (September 15, 2020): 5–19. http://dx.doi.org/10.33077/uw.25448730.zbkh.2009.250.

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Abstract:
Autor przedstawia dzieje Austriackiej Biblioteki Narodowej (ABN; Österreichische Nationalbibliothek), której zasoby sięgają XIV w. Następnie omawia genezę, metodologię i zawartość serii założonej przez Franza Wickhoffa, wydawanej od 1905 r. pt. Beschreibendes Verzeichnis der illuminierten Handschriften in Österreich, stanowiącej opisowy wykaz rękopisów iluminowanych w Austrii. W przypadku katalogowania rękopisów dawnej biblioteki dworskiej (Hofbibliothek), a od 1920 r. ABN, przełomem stało się zainicjowanie przez Juliusa Schlossera i Hermanna Juliusa Hermanna podserii: Die Illuminierten Handschriften und Inkunabeln der Nationalbibliothek in Wien. W latach 1923-1938 wydano 15 tomów tej podserii z opisami ponad 1500 manuskryptów. Po II wojnie światowej prace te kontynuował Franz Unterkircher publikując w 1957 i 1959 r. dwa tomy inwentarza obejmującego wszystkie (ponad 5000 jednostek) rękopisy iluminowane ABN oraz Otton Pächt, który zainicjował nową serię wydawniczą pt. Die Illuminierten Handschriften und Inkunabeln der Österreichischen Nationalbibliothek, wydawaną od 1974 r. Jego następca Gerhard Schmidt zainicjował projekt pt. „Szkoły środkowoeuropejskie” – Mitteleuropäische Schulen (MeSch). Jego celem jest skatalogowanie środkowoeuropejskich rękopisów iluminowanych.
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Morgan, D. O. "Biblographie des Iran: nach den ūchern mit ranistischen Themen in der Österreichischen Nationalbibliothek. der Bibliothek der Universität Wien und der Bibliothek der Österṛeichischen Akademie der Wissenschaften. By Reinhard Pohanka. (Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-historische Klasse, Sitzungsberichte, 454. Band.) pp. 309, Wien, Verlag der Österreichen Akademie der Wissenschaften, 1985." Journal of the Royal Asiatic Society of Great Britain & Ireland 119, no. 1 (January 1987): 131–32. http://dx.doi.org/10.1017/s0035869x00167322.

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Westerhoff, Christian. "Digitalisierung von Tagebüchern der Bibliothek für Zeitgeschichte." WLBforum 19, no. 2 (October 15, 2017): 22–25. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v19i2.162.

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Abstract:
Die Lebensdokumentensammlung der Bibliothek für Zeitgeschichte (BfZ) archiviert Erinnerungen, private Tagebücher und Briefe von deutschen und österreichischen, zivilen und militärischen Kriegsteilnehmern des Ersten und Zweiten Weltkriegs. Sie gehört zu den am meisten von der Forschung benutzten Beständen der BfZ.
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Steiner-Ivancevic, Branka. "Eröffnung und Präsentation der digitalisierten Nachlässe von Kurt W. Rothschild und Josef Steindl an der Universitätsbibliothek der WU Wien (Wien, 29. Oktober 2018)." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 72, no. 1 (May 17, 2019): 173–76. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v72i1.2284.

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Abstract:
Der vorliegende Bericht schildert die Veranstaltung anlässlich der Eröffnung der digitalisierten Nachlässe der bedeutenden österreichischen Ökonomen Kurt W. Rothschild und Josef Steindl. Das Programm bestand aus Vorträgen zu Leben und Werk der beiden Ökonomen, zur Zusammensetzung der Nachlässe und zur Funktionsweise der Onlineplattform „Digitale Sammlungen“ der Universitäts-bibliothek der WU.
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Mayr, Michaela. "Vision und Strategieentwicklung der Österreichischen Nationalbibliothek." Bibliothek Forschung und Praxis 42, no. 1 (April 4, 2018): 122–27. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0016.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Strategie 2017–2021 der Österreichischen Nationalbibliothek orientiert sich an ihrer Vision 2025, mit der 2012 erstmals die längerfristigen Zukunftsperspektiven der Bibliothek einer breiten Öffentlichkeit präsentiert wurden. Die Ausarbeitung der Strategie erfolgte durch thematische Arbeitsgruppen, die konkrete Ziele und Maßnahmen entwickelten. Sowohl der Prozess der Strategieentwicklung, als auch die daraus resultierenden Projekte werden ausführlich erläutert.
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Zechner, Rosa. "Zwischen Anspruch und Möglichkeit. Frauen*solidarität: ein Beispiel aus der Beschlagwortung." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 69, no. 2 (September 22, 2016): 244–52. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v69i2.1630.

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Abstract:
Der Beitrag zeigt am Beispiel der Bibliothek der Frauen*solidarität Strategien gegen Sexismen und Rassismen in der Beschlagwortung auf. Durch die Einbindung der Frauen*solidarität in einen entwicklungspolitischen Verbund und später in den Österreichischen Bibliothekenverbund wird die feministische Erschließungspraxis der Frauen*solidarität in Relation zu den beiden Erschließungsinstrumentarien TWSE und SWD/GND dargestellt.
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Schmidt, Alfred. "Neue Online-Aktivitäten der Österreichischen Nationalbibliothek." Bibliothek Forschung und Praxis 42, no. 1 (April 4, 2018): 136–40. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0019.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB) im Bereich der digitalen Bibliothek und der Online-Services. Folgende vier Themen werden vorgestellt: ein Zwischenbericht zum Projekt „Austrian Books Online“ (ABO), die digitale Präsentation des Prunksaals in Kooperation mit Google Arts & Culture, die neue Webseite der ÖNB und darin integriert der neue Forschungsblog der ÖNB.
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McLeod, Shirley, and Robert Schiller. "Leistungsmessung mit dem Bibliotheksindex BIX und die Entwicklung von Qualitätsmanagementsystemen an Universitätsbibliotheken in Österreich." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 2 (February 17, 2019): 254–67. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i2.1154.

Full text
Abstract:
In der modernen Wissensgesellschaft spielen Bibliotheken als Bewahrer und Vermittler von Information eine bedeutende Rolle. 1999 entwickelt, trägt der Bibliotheksindex BIX dazu bei, die Leistungen Öffentlicher und wissenschaftlicher Bibliotheken in Deutschland zu messen und sichtbar zu machen. Jedes Jahr nehmen auch Bibliotheken aus dem Ausland am BIX teil. Die größte Gruppe der ausländischen BIX-Teilnehmer bilden die österreichischen Universitätsbibliotheken. Zur Entwicklung von Qualitätsmanagementsystemen verpflichtet, spielt die bibliothekarische Leistungsmessung im universitären Kontext eine wichtige Rolle.
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Bauer, Bruno, Markus Lackner, and Bernhard Schubert. "Implementierung des neuen Bibliotheksmanagementsystems Alma an 14 Einrichtungen im Österreichischen Bibliothekenverbund – Feedback aus der Perspektive der Functional Experts." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 71, no. 2 (November 24, 2018): 320–50. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v71i2.2136.

Full text
Abstract:
Zwischen Jänner 2016 und März 2018 erfolgte in drei Phasen (Conceptual Design, Getting Ready, Implementation) Vorbereitung und Umsetzung der Implementierung des neuen Bibliotheksmanagementsystems Alma an 14 Einrichtungen im Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV). Eine wichtige Rolle, insbesondere auch als Schnittstelle zu den einzelnen Bibliotheken, kam dabei den Functional Experts zu, die wichtige Teilbereiche des neuen Bibliothekssystems zu betreuen hatten. Insgesamt wurden acht Gruppen, bestehend aus Expertinnen und Experten der beteiligten Bibliotheken eingerichtet: Daten, E-Ressourcen, Entlehnung, Erwerbung, Fernleihe, Katalogisierung, Öffentliche Services, Zeitschriften. Ergänzt wurden diese Gruppen um eine Schulungsgruppe, die sich wiederum aus Mitgliedern der verschiedenen Functional-Experts-Gruppen zusammensetzte und deren Hauptaufgaben in der Erstellung eines Schulungskonzeptes sowie in der Koordination der Functional-Experts-Gruppen lagen. Der Fokus der Gremienarbeit lag auf Webinaren, die wöchentlich oder 14-tägig durchgeführt wurden, und gelegentlichen physischen Treffen an der Österreichischen Bibliothekenverbund- und Service-GmbH (OBVSG). Für den vorliegenden Beitrag wurden die Ansprechpersonen der Functional-Experts-Gruppen und der Schulungsgruppe eingeladen, anhand von vier Fragen ein Resümee über den Implementierungsprozess von Alma im Österreichischen Bibliothekenverbund aus ihrer jeweiligen Perspektive zu ziehen. Aus den Antworten ergibt sich ein vielschichtiges Bild aus Sicht jener Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die eine wichtige Rolle für die erfolgreiche Implementierung von Alma an den einzelnen Bibliotheken innegehabt haben.
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Bauer, Bruno, and Wolfgang Hamedinger. "Alma im Österreichischen Bibliothekenverbund und die Perspektiven für die Österreichische Bibliothekenverbund und Service GmbH. 10 Fragen von Bruno Bauer an Wolfgang Hamedinger, Geschäftsführer der OBVSG." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 71, no. 2 (November 24, 2018): 356–71. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v71i2.2138.

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Abstract:
Seit 2017 erfolgt im Österreichischen Bibliothekenverbund eine Umstellung vom bisherigen Bibliotheksverwaltungssystem Aleph 500 auf das neue System Alma. Im Interview informiert Wolfgang Hamedinger, Geschäftsführer der Österreichischen Bibliothekenverbund und Service GmbH (OBVSG), über die besonderen Herausforderungen dieses Projektes, über dessen bisherige Umsetzung sowie über die geplanten weiteren Schritte. Angesprochen werden auch Themen wie die weiteren Geschäftsfelder der OBVSG und die Kooperation E-Medien Österreich, die Finanzierung der OBVSG sowie Charakteristika, die den Österreichischen Bibliothenverbund auszeichnen. Zuletzt beantwortet Hamedinger die Frage, ob es in zehn Jahren noch Bibliotheken und auch Bibliotheksverbünde geben wird.
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Bauer, Bruno, Markus Feigl, Gabriele Fröschl, Martina Griesser, Rainer Hubert, Lorenz Mikoletzky, Alfred Schmidt, and Harald Wendelin. "BAM Austria: Arbeitskreis Bibliotheken, Archive, Museen Österreichs – Aktivitäten 2017." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 70, no. 3-4 (December 31, 2017): 350–56. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v70i3.1957.

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Abstract:
BAM Austria: Arbeitskreis Bibliotheken, Archive, Museen Österreichs trat 2017 mit zwei Aktivitäten an die Öffentlichkeit. Am 11. Mai 2017 fand in Wien ein Seminar zum Thema „Open Access und Linked Open Data“ (LOD) statt, zu dem 25 Vertreterinnen und Vertreter von Bibliotheken, Archiven und Museen eingeladen wurden. Am 13. September 2017 wurde im Rahmen des 33. Österreichischen Bibliothekartages in Linz ein Panel zum Thema „Digitalisierung an Bibliotheken, Archiven und Museen“ organisiert, an dem ca. 90 Personen teilgenommen haben.
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Marković, Barbara, Olga Kmyta, and Irina Sucker. "Objekterschließung an Bibliotheken, Museen und Archiven in Österreich. Ergebnisse einer Erhebung." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 69, no. 3-4 (December 30, 2016): 414–21. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v69i3.1731.

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Abstract:
Die Ergebnisse dieser Projektarbeit, die im Rahmen des Universitätslehrganges Library and Information Studies an der Österreichischen Nationalbibliothek 2016 durchgeführt wurde, zeigen den Status quo an den österreichischen Bibliotheken, Archiven und Museen hinsichtlich der Objekterschließung und des Einsatzes von normierten Vokabularien bzw. der Gemeinsamen Normdatei (GND). Im Auftrag von BAM-Austria wurden die aktuellsten Daten über die angewandten Methoden zur Objekterschließung und Verwendung der normierten Vokabulare erhoben sowie Informationen über die Produktion und Austausch von Metadaten zwischen den verschiedenen Institutionen.
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Kann, Bettina. "Ein Jahr Corona-Pandemie: Erfahrungen in der Österreichischen Bibliothekenverbund und Service GmbH." Bibliotheksdienst 55, no. 9 (August 1, 2021): 644–50. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2021-0094.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Aufsatz beinhaltet die Erfahrungen der Österreichischen Bibliotheken Service GmbH (OBVSG) während der Corona-Pandemie. Im Vordergrund standen die geänderten Arbeitsbedingungen durch Homeoffice und neue digitale Kommunikationsformen sowie rasches Reagieren auf geänderte rechtliche Rahmenbedingungen und Kundenanforderungen.
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Stückler, Pamela. "32. Österreichischer Bibliothekartag als Green Meeting." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 1 (February 10, 2019): 137–39. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i1.1004.

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Abstract:
Erstmals seit 15 Jahren findet der Österreichische Bibliothekartag, der seit 1950 abgehalten wird, wieder in Wien statt. Die voraussichtlich 1.000 TeilnehmerInnen treffen sich unter dem Motto „Offen(siv)e Bibliotheken. Neue Zugänge, neue Strukturen, neue Chancen“ im Hauptgebäude der Universität Wien. Die Vorbereitungen werden organisatorisch von einemPlanungskomitee betreut, das aus KollegInnen der VÖB, der Universitätsbibliothek Wien, den Universitätsbibliotheken der Technischen Universität Wien und der Veterinärmedizinischen Universität Wien besteht. Für die fachliche Betreuung haben sich SpezialistInnen der sechs geplanten Leitthemen zum Programmkomitee zusammengeschlossen, die Koordination erfolgt durch Pamela Stückler von der Universitätsbibliothek Wien. Die Unterstützung des Veranstaltungsmanagements der Universität Wien gewährleistet die professionelle Betreuung der Registrierung sowie der Konferenzwebsite und hilft bei allen Fragen der praktischen Umsetzung einer derart großen Konferenz. Seit einigen Jahren erhält das Thema Nachhaltigkeit in Bibliotheken immer mehr Bedeutung – beginnend beim Bibliotheksbau, endend beim täglichen Umgang mit Ressourcen. Aus diesem Grund wird der diesjährige Bibliothekskongress, wie bereits die ODOK im vergangenen Herbst, als Green Meeting durchgeführt...
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Portugal, Katharina. "Ehrenamt in den Öffentlichen Bibliotheken Österreichs." Bibliothek Forschung und Praxis 45, no. 1 (April 1, 2021): 54–60. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0125.

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Abstract:
Zusammenfassung Das öffentliche Bibliothekswesen in Österreich wird mehrheitlich von ehrenamtlichen BibliothekarInnen getragen. So sind über 80 % der MitarbeiterInnen in den Öffentlichen Bibliotheken in Österreich ehrenamtlich tätig. Dabei zeigen sich große – sich nur geringfügig ändernde – Unterschiede in den einzelnen Bundesländern. Dieser Beitrag erläutert die Struktur der österreichischen Bibliothekslandschaft, zeigt die Bestrebungen zur Professionalisierung durch Aus- und Fortbildungen des Büchereiverbandes Österreichs und präsentiert an einem Best-Practice-Beispiel das Engagement ehrenamtlicher BibliothekarInnen.
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Kern-Flora, Barbara, and Justus Düren. "„Nationalsozialismus digital – Die Verantwortung von Bibliotheken, Archiven und Museen sowie Forschungseinrichtungen und Medien im Umgang mit der NS-Zeit im Netz“ (Wien, 27.-29. November 2019)." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 73, no. 1 (March 22, 2020): 141–46. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v73i1.3415.

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Abstract:
Der richtige Umgang mit nationalsozialistischen Quellen sowie Fragen, die sich aus deren Digitalisierung und Bereitstellung im Internet ergeben, waren Thema der Enquete „Nationalsozialismus digital: Die Verantwortung von Bibliotheken, Archiven und Museen sowie Forschungseinrichtungen und Medien im Umgang mit der NS-Zeit im Netz“, die von 27. bis 29. November 2019 an der Österreichischen Nationalbibliothek stattgefunden hat.
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Bischof, Günter. "Manfried Rauchensteiner, ed., Zwischen den Blöcken: NATO, Warschauer Pakt und Österreich. Vienna: Böhlau Verlag, 2010. 817 pp. and Muriel Blaive and Berthold Molden, Grenzfälle: Österreichische und tschechische Erfahrungen am Eisernen Vorhang. Weitra, Austria: Verlag Bibliothek der Provinz, 2009. 271 pp." Journal of Cold War Studies 13, no. 4 (October 2011): 261–65. http://dx.doi.org/10.1162/jcws_r_00133.

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Sommersguter, Paul, and Stefan Frühwirth. "#ichteilewissen – Die Crowdsourcing-Initiative der Österreichischen Nationalbibliothek." Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 1 (April 3, 2020): 54–65. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0007.

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Abstract:
ZusammenfassungCrowdsourcing an Bibliotheken hat sich zu einem vielversprechenden Konzept entwickelt – das zeigen erfolgreiche internationale Projekte. Auch an der Österreichischen Nationalbibliothek wird seit einigen Jahren intensiv an einer Crowdsourcing-Initiative gearbeitet, die seit Oktober 2018 in Form eines Crowdsourcing-Portals mit eigenen Aufgaben online verfügbar ist. Dabei steht das Erlebnis für Benutzer im Vordergrund: Interessante Bestände sollen in Verbindung mit intuitiven Aufgaben dazu aufmuntern, eigenes Wissen beizutragen. Der Beitrag erläutert, welche Faktoren dabei zu berücksichtigen sind, und welche Entscheidungen getroffen wurden, um diese Vision umzusetzen.
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Kann, Bettina. "Alma im Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV): Aus der Werkstatt der OBVSG." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 71, no. 2 (November 24, 2018): 307–19. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v71i2.2133.

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Abstract:
Im März 2018 nahm die sogenannte Netzwerkzone als dritte Einheit nach den Bibliotheken der Kohorten 1 und 2 den Betrieb auf. Nach einer mehrjährigen Projektlaufzeit ist damit der neue Kern der Verbundarchitektur erfolgreich implementiert worden. Der Aufsatz behandelt einerseits die neue Verbundarchitektur mit dem Parallelbetrieb zwischen Alma und Aleph und die Umstellung der verschiedenen zentralen Services auf diese neue Architektur.
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Egger, Christoph. "Neue Überlieferungen theologischer Texte der Frühscholastik in österreichischen Bibliotheken." Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 122, no. 1 (June 2014): 99–106. http://dx.doi.org/10.7788/miog-2014-0110.

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Perschy, Jakob Michael. "Die Burgenländische Landesbibliothek – ein offenes Fenster nach Osten." Bibliothek Forschung und Praxis 42, no. 3 (November 28, 2018): 486–88. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0055.

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Abstract:
ZusammenfassungDas heutige Burgenland wurde nach dem I. Weltkrieg aufgrund des Vertrages von Trianon 1921 von Ungarn an Österreich abgetreten und bildet seit damals ein Bundesland der Republik Österreich. Die „Burgenländische Landesbibliothek“ konnte bei ihrer Gründung im Jahre 1922 gerade einmal auf einem Grundstock in Form einer Dublettenspende von knapp 3 000 Bänden der Österreichischen Nationalbibliothek aufbauen. In ihren ersten Jahren hauptsächlich als eine Art Handbibliothek für Regierung und Verwaltung genützt, wandelte sie sich bald in eine landeskundliche Forschungsbibliothek mit starkem historischen Schwerpunkt. Dies brachte mit sich, dass eine große Zahl an Schriftgut aus dem vormaligen Königreich Ungarn in die Bestände einfloss; ein geschichts­bedingter Umstand, dem auch heute noch, bei einem Gesamtbestand von 140 000 Bänden, Rechnung getragen wird, was diese Bibliothek zu einem weit offenen Fenster nach Osten macht.
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Andrae, Magdalena, Paloma Marín-Arraiza, and Andreas Ferus. "COVID-19 – Arbeiten in der Krise." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 73, no. 3-4 (February 2, 2021): 350–57. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v73i3-4.5551.

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Abstract:
Das Schwerpunktthema der aktuellen Ausgabe der „Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare“ (VÖB) befasst sich mit den Auswirkungen der Pandemie auf das Bibliothekswesen. COVID-19 wird von verschiedenen Seiten als Chance, Herausforderung, Ernüchterung, als Ungewissheit bringendes Novum gesehen. Unberührt hat das Virus niemanden gelassen. Für manche war dies ein notwendiger Schub in Richtung Digitalisierung, für andere zeigte sich, wie stark die Tätigkeiten noch mit dem Physischen verwoben sind. Dieses Heft ging der Frage nach, was COVID-19 für den Wissenschaftsbetrieb, für einzelne Bibliotheken und Mitarbeiter*innen bedeutet.
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Rathbone, D. W. "More Instalments of Cpr - Klaas A. Worp (ed.): Corpus Papyrorum Raineri, XVIIA: Griechische Texte XIIA: Die Archive der Aurelii Adelphios und Asklepiades. Pp. iv + 93; 30 plates. Vienna: Hollinek for Österreichische National-bibliothek, 1991. Paper. - Pieter J. Sijpesteijn (ed.): Corpus Papyrorum Raineri, XVIIB: Griechische Texte XIIB: Papyri aus Panopolis. Pp. iv + 54; 15 plates. Vienna: Hollinek for Österreichische Nationalbibliothek, 1991. Paper. - Bärbel Kramer (ed.): Corpus Papyrorum Raineri, XVIII: Griechische Texte XIII: Das Vertragsregister von Theogonis (P. Vindob. G 40618). Pp. iv + 226; 3 maps, 14 plates. Vienna: Hollinek for Österreichische Nationalbibliothek, 1991. Paper." Classical Review 43, no. 2 (October 1993): 400–401. http://dx.doi.org/10.1017/s0009840x00287970.

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Sojer, Claudia. "Privatdozentin Dr.in Christine Maria Grafinger – Eine Österreicherin als erste Frau im Vatikan. Ein Interview anlässlich ihres Ruhestands." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 72, no. 1 (May 17, 2019): 144–54. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v72i1.2213.

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Abstract:
Die Kommission für Buch- und Bibliotheksgeschichte der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB) verbrachte Anfang November 2018 eine Woche in Rom. Dort wurde sie von Frau Privatdozentin Dr.in Christine Maria Grafinger in einige der bedeutendsten Bibliotheken der Ewigen Stadt geführt (u. a. Biblioteca Casanatense, Biblioteca Angelica, Biblioteca Corsiniana oder Biblioteca dei Lincei), darunter die Biblioteca Apostolica Vaticana (BAV) des Vatikanstaates, in der Frau Dr.in Grafinger über dreißig Jahre gearbeitet hat. Im Rahmen dieser Romwoche war es möglich, Frau Dr.in Grafinger für ein Interview über ihre Tätigkeit im Vatikan und ihren kurz zuvor angetretenen Ruhestand zu gewinnen.
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Torggler, Andrea, and Magdalena Andrae. "Aus dem Leben einer/s Repman – ein Bericht aus dem österreichischen „Netzwerk für RepositorienmanagerInnen“." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 71, no. 1 (July 19, 2018): 107–24. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v71i1.1986.

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Abstract:
Das Betreiben von Repositorien hat sich, auch unterstützt durch das Projekt e-Infrastructures Austria (2014–16), zunehmend in österreichischen Einrichtungen verfestigt. Angesiedelt in Bibliotheken oder explizit forschungsunterstützenden Abteilungen, stellt sich die Verantwortung für einen Dokumentenserver im Alltag als komplexes Spannungsfeld zwischen Bedürfnissen des Zielpublikums, Wünschen der Stakeholder, technischer Voraussetzungen und Möglichkeiten, vorausschauender Bewertung von Trends und ständiger Weiterbildung dar. Aber was konkret ist es, das Repositorien-Verantwortliche tagtäglich beschäftigt? Ausgehend von den, seit Mai 2017 regelmäßig stattfindenden, Treffen des „Netzwerks für RepositorienmanagerInnen“ soll nachfolgend beleuchtet werden, welche Entwicklungen im zunehmenden Maße in den Sitzungen thematisiert werden, welche Problemfelder institutionsunabhängig auftreten können und welche Bedürfnisse die BetreuerInnen selbst haben.
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Enichlmayr, Christian, and Bruno Bauer. "Christian Enichlmayr, Leiter der Oberösterreichischen Landesbibliothek von 1999 bis 2015, beantwortet 10 Fragen von Bruno Bauer." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 69, no. 1 (May 24, 2016): 58–75. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v69i1.1398.

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Abstract:
Christian Enichlmayr beantwortet Fragen über seinen Start ins Berufsleben in der Verlagsbranche, seine Zeit an der Universitätsbibliothek Linz und seinen Wechsel an die Oberösterreichische Landesbibliothek. 1999 bis 2015 war er als deren Leiter auch in führender Position für die Transformation der Bundesstaatlichen Studienbibliothek zur Landesbibliothek sowie die Sanierung und Erweiterung des Bibliotheksgebäudes verantwortlich. Weitere Themen, die in den vergangenen 17 Jahren an der Landesbibliothek stark forciert wurden, erstrecken sich von der NS-Provenienzforschung über die Entwicklung der digitalen Landesbibliothek bis zur Stärkung der Rolle der Landesbibliothek im oberösterreichischen Kulturleben. Zuletzt spricht Enichlmayr über die Bedeutung von Kooperationen im Bibliothekswesen, die Ausrichtung des Bibliothekartages der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 2004 in Linz sowie die Perspektive für Bibliotheken.
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Franke, Fabian, Konstanze Söllner, and Ludger Syré. "Künstliche Intelligenz und Bibliotheken Bericht vom Österreichischen Bibliothekartag 10.–13.9.2019 in Graz." ABI Technik 40, no. 1 (January 28, 2020): 79–92. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2020-1009.

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Moll, Martin. "Politik und Militär im 19. und 20. Jahrhundert. Österreichische und europäische Aspekte. Festschrift für Manfried Rauchensteiner. Hrsg. von Robert Kriechbaumer, Wolfgang Mueller und Erwin A. Schmidl, Wien [u. a.]: Böhlau 2017, 523 S. (= Schriftenreihe des Forschungsinstituts für politisch-historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek, Salzburg, 58), EUR 50,00 [ISBN 978-3-205-20417-6]." Militaergeschichtliche Zeitschrift 77, no. 1 (April 30, 2018): 164–68. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2018-0015.

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Lackner, Markus. "Die Alma-Implementierung im Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV) unter besonderer Berücksichtigung der Kohorte 2-Bibliotheken." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 71, no. 2 (November 24, 2018): 267–75. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v71i2.2131.

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Abstract:
Im Jänner 2018 hat die Kohorte 2 den Umstieg auf das cloudbasierte Bibliothekssystem Alma vollzogen. Zur Durchführung dieses institutionsübergreifenden Projektes galt es, zentrale wie auch lokale Projektstrukturen zu definieren und die einzelnen Projektphasen des Gesamtprojektes zu bearbeiten.
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Miławicki, Marek. "Źródła do dziejów Kościoła ormiańskokatolickiego w Galicji w zbiorach wiedeńskich." Lehahayer 6 (December 31, 2019): 125–47. http://dx.doi.org/10.12797/lh.06.2019.06.04.

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Abstract:
Sources for the History of the Armenian Catholic Church in Galicia in the Viennese Collections The article is a report from a query that took place in March 2019. The author discusses sources that relate to the history of the Armenian Catholic Church in Galicia (i.e. the Archdiocese of Lwów, Lemberg) found in the Austrian State Archives (Österreichisches Staatsarchiv) and in the Library of the Mechitharist Congregation (Bibliothek des Mechitharistenklosters) in Vienna. The collections contain a wealth of sources on the history of the Church and the Armenians living in Poland on the territories acquired in 1772 by the Austrian Empire, and until now only some of them have been used in the scientific literature. They present the relations of the central offices of the Habsburg monarchy with the Galician Armenians (who, in the overwhelming majority, were Catholics), and the role of this minority in the provincial administration. The sources also denote the importance of the religious congregation of Mechitarists in the life of the Armenian Catholic Archdiocese of Lwów. Many future priests learnt the Armenian language and Armenian liturgy at the Viennese religious secondary school (gymnasium) led by Mechitarists, and later a number of them joined the congregation. The book of religious professions, the letters and personal files, which mention a great number of Galician names, not only of Armenian descent (like archbishop Samuel Cyryl Stefanowicz or Rev. Dominik Barącz), but also of Polish origin serve as evidence of the aforementioned bond.
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Raffeiner, Andreas. "Landschaft und Identität. Versuch einer österreichischen Erfahrungsgeschichte (= Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek, Bd. 67." Journal der Juristischen Zeitgeschichte 15, no. 1 (March 1, 2021): 28–29. http://dx.doi.org/10.1515/jjzg-2021-0009.

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Budroni, Paolo, and Raman Ganguly. "E-Infrastructures Austria: Eine Referenzarchitektur zur dauerhaften Bereitstellung von Daten aus der Forschung als Aufgabe für wissenschaftliche Bibliotheken." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 2 (February 17, 2019): 201–16. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i2.1151.

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Abstract:
Im Jänner 2014 wurde das nationale dreijährige HRSM-Projekt e-Infrastructures Austria initiiert. Gesamtziel ist der koordinierte Aufbau und die Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen für Forschung und Lehre in ganz Österreich sowie ein effizientes und nachhaltiges Forschungsdatenmanagement an allen teilnehmenden 20 Universitäten und fünf weiteren außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Das Projekt gliedert sich in drei Teilprojekte, die thematisch ineinander übergreifen und/oder aufeinander aufbauen. Die Koordination erfolgt durch die Universität Wien. Bis Ende 2016 sollen drei Ziele realisiert werden: – Teilprojekt A (Ziel 1): Aufbau von Dokumentenservern auf lokaler Ebene an den Partneruniversitäten. Zweck: Aufstellung von institutionellen Repositorien an allen teilnehmenden Einrichtungen (alle österreichischen Universitäten mit Ausnahme der Medizinischen Universität Innsbruck) – Teilprojekt B (Ziel 2): Erarbeitung eines strategischen Konzepts für das zukünftige Forschungsdatenmanagement in Österreich – Teilprojekt C (Ziel 3): Aufbau einer Wissensinfrastruktur („knowledge infrastructure“) für alle 25 Projektpartner. In der jetzigen Phase des Projekts e-Infrastructures Austria erfolgt eine Fokussierung auf den Aufbau von Repositorien, darunter die Kategorie der sogenannten Dokumentenserver (unter denen sich bislang die unterschiedlichen institutional repositories österr. Einrichtungen aufzählen lassen). Nun verhält es sich jedoch so, dass für bestimmte Daten weitere Lösungen gefragt sind. Diese Lösungen können auch Formen jenseits der Repositorienlandschaft annehmen. Hierbei könnte man von „Informationsinfrastrukturen“ (e-Infrastructures) sprechen.
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Blumesberger, Susanne. "Die Welt der Metadaten im Universum von Repositorien." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 3-4 (February 17, 2016): 515–28. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i3.1295.

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Abstract:
Im Rahmen des österreichweiten Projekts „e-Infrastructures Austria“ wird derzeit im Cluster I „Metadatenkomplex aus technischer und nichttechnischer Sicht“ ein Wissensnetzwerk und eine Wissensplattform über Metadaten aufgebaut. Ziel ist die Vorbereitung von Guidelines wie man sowohl im IT-Bereich als auch in Bibliotheken im Bereich von Aufbau und Betrieb eines Repositoriums mit unterschiedlichen Fragen bzgl. Metadaten umgehen kann und soll. Neben Übersichten über die Umsetzungsmöglichkeiten von Linked (Open) Data, Metadatenstandards, Best-Practicemodellen, neuen technischen Entwicklungen z. B. im Bereich Controlled Vocabularies, einer Bedarfserhebung von ForscherInnen zum Thema Metadaten für Forschungsdaten und einer Reihe an Use Cases wird auch eine Studie über den derzeitigen Stand der Dinge beim Umgang mit Metadaten an österreichischen Institutionen vorbereitet. Auch die Frage, wie Metadaten möglichst barrierefrei gestaltet sein können, bzw. wie Metadaten dazu beitragen können, dass Objekte für möglichst alle Menschen frei zugänglich sind, wird zentral behandelt. All diese Expertisen, die zu einer Umsetzung von Open Science führen sollen, fließen in die tägliche Praxis ein, zum Beispiel in die Gestaltung von Datamanagementplänen. 2016 wird an der Universität Wien eine Veranstaltung stattfinden, die zur Bewusstseinsbildung für die Wichtigkeit qualitätsvoller Metadaten beitragen soll. ExpertInnen sind dabei eingeladen, miteinander zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen. Es ist geplant, die Ergebnisse, die im Rahmen dieses Clusters entstehen, Open Access zu publizieren.
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Haltrich, Martin, Franz Lackner, Marianne Pollheimer, and Herrad Spilling. "Die Handschriften und Fragmente der Karolingerzeit in österreichischen Bibliotheken. Eine paläographische Webdatenbank nach den Erkenntnissen von Bernhard Bischoff." Bulletin de la Commission royale d'histoire. Académie royale de Belgique 176, no. 1 (2010): 77–93. http://dx.doi.org/10.3406/bcrh.2010.1077.

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Rottleb, Ulrich. "NS-PROVENIENZFORSCHUNG AN ÖSTERREICHISCHEN BIBLIOTHEKEN : Anspruch und Wirklichkeit / hrsg. von Bruno Bauer …. – Graz ; Feldkirch : Neugebauer, 2011. – 542 S. : Ill. ; 23 cm, 760 g (Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen & Bibliothekare: Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB) ; Bd. 10) Literaturangaben ISBN 978-3-85376-290-5 kart. : EUR 59.90 (DE) (freier Pr.), EUR 59.90 (AT) (freier Pr.)." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 59, no. 3-4 (August 15, 2012): 226–27. http://dx.doi.org/10.3196/18642950125934287.

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Lewis, Gavin. "James William Miller. Engelbert Dollfufβ als Agrarfachmann. Eine Analysebäuerlicher Führungsbegriffe und österreichischer Agrarpolitik 1918–1934. In Böhlaus Zeitgeschichtliche Bibliothek, Band 10. Vienna: Böhlau Verlag, 1989. Pp. 165." Austrian History Yearbook 25 (January 1994): 273–74. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237800006792.

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Kren, George M. "Meinrad Ziegler, Waltraud Kannonier-Finster, and Marlene Weiterschan. Österreichisches Gedächtnis. Über Erinnem und Vergessen der NS-Vergangenheit. Böhlaus Zeitgeschichtliche Bibliothek, vol. 25. Vienna: Bohlau, 1993. Pp. 262, illus." Austrian History Yearbook 26 (January 1995): 297–98. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237800004690.

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