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  4. Book chapters

Academic literature on the topic 'Österreichische Nationalbibliothek'

Author: Grafiati
Published: 4 June 2021
Last updated: 29 July 2024

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Journal articles on the topic "Österreichische Nationalbibliothek"

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Werner, Margot. "Work in progress: Die langen Schatten der NS-Vergangenheit." Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 1 (April 3, 2020): 100–108. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0003.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Österreichische Nationalbibliothek hat 2003 ein Projekt zu Erfassung von nach wie vor in ihren Beständen lagerndem Raubgut aus der NS-Zeit initiiert. 52 403 Werke wurden nach zweijährigen Recherchen als bedenkliche Erwerbungen eingestuft und werden seither, nach entsprechenden Beschlüssen des österreichischen Kunstrückgabebeirats, an die Erben der Geschädigten übergeben. Die Rückstellungen sind weit fortgeschritten, über 49 000 Objekte wurden bereits restituiert. Daneben ist die Österreichische Nationalbibliothek um größtmögliche Transparenz hinsichtlich ihrer NS-Vergangenheit bemüht: Zwei Ausstellungen und zahlreiche Publikationen zum Thema sowie eine lückenlose Erschließung und Öffnung des hauseigenen Archivs zeichnen ein Bild der Vorgänge in der NS-Zeit, der Restitutionen in der Nachkriegszeit sowie der aktuellen Recherchen und geben damit der Öffentlichkeit Einblick in ein dunkles Kapitel der nationalen Gedächtnisinstitution.
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2

Skina, Mag Daniel. "Herausforderung Bauprojekte in historischen Gebäuden – Die Österreichische Nationalbibliothek." ABI Technik 39, no. 1 (April 1, 2019): 2–8. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2019-1002.

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Abstract:
Zusammenfassung 1965/66 erweiterte die Österreichische Nationalbibliothek ihre Räumlichkeiten für Leser und bezog Teile der Neuen Burg der Wiener Hofburg. Der folgende Beitrag erläutert Bauprojekte wie die Errichtung des Bücherspeichers unter dem Burggarten sowie zahlreiche Sanierungsprojekte, die nach der Reformierung des Bundesmuseengesetzes erfolgten, wonach die Österreichische Nationalbibliothek ihre Vollrechtsfähigkeit erhielt und als wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts agieren konnte.
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3

Roland, Martin. "Sto lat katalogowania średniowiecznych rękopisów iluminowanych w Wiedniu." Z Badań nad Książką i Księgozbiorami Historycznymi 3 (September 15, 2020): 5–19. http://dx.doi.org/10.33077/uw.25448730.zbkh.2009.250.

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Abstract:
Autor przedstawia dzieje Austriackiej Biblioteki Narodowej (ABN; Österreichische Nationalbibliothek), której zasoby sięgają XIV w. Następnie omawia genezę, metodologię i zawartość serii założonej przez Franza Wickhoffa, wydawanej od 1905 r. pt. Beschreibendes Verzeichnis der illuminierten Handschriften in Österreich, stanowiącej opisowy wykaz rękopisów iluminowanych w Austrii. W przypadku katalogowania rękopisów dawnej biblioteki dworskiej (Hofbibliothek), a od 1920 r. ABN, przełomem stało się zainicjowanie przez Juliusa Schlossera i Hermanna Juliusa Hermanna podserii: Die Illuminierten Handschriften und Inkunabeln der Nationalbibliothek in Wien. W latach 1923-1938 wydano 15 tomów tej podserii z opisami ponad 1500 manuskryptów. Po II wojnie światowej prace te kontynuował Franz Unterkircher publikując w 1957 i 1959 r. dwa tomy inwentarza obejmującego wszystkie (ponad 5000 jednostek) rękopisy iluminowane ABN oraz Otton Pächt, który zainicjował nową serię wydawniczą pt. Die Illuminierten Handschriften und Inkunabeln der Österreichischen Nationalbibliothek, wydawaną od 1974 r. Jego następca Gerhard Schmidt zainicjował projekt pt. „Szkoły środkowoeuropejskie” – Mitteleuropäische Schulen (MeSch). Jego celem jest skatalogowanie środkowoeuropejskich rękopisów iluminowanych.
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4

Majewski, Stefan, and Bettina Kann. "Konsortiale digitale Langzeitarchivierung für Wissenschaft, Kultur und Gedächtnisinstitutionen." ABI Technik 43, no. 4 (November 1, 2023): 289–97. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2023-0048.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit der fortschreitenden Digitalisierung entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten ein steigendes Bewusstsein für die Herausforderungen bei der langfristigen Erhaltung der Informationen. Dies ist auch im vollen Umfang in den Kultur- und Gedächtnisinstitutionen angekommen, die in unterschiedlichem Ausmaß in der Lage sind, eigenständig diesen Anforderungen nachzukommen. Die Österreichische Bibliothekenverbund und Service GmbH bietet seit Juni 2022 „Digitale Langzeitarchivierung“ als konsortialen Dienst an. Die Eckpunkte eines konsortial geeigneten Produkts wurden in einer europaweiten Ausschreibung gemeinsam mit der Österreichischen Nationalbibliothek als Erstkunden festgelegt. Die Implementierung des Dienstes auf Basis des Produkts Libsafe von Libnova erfolgte ebenfalls gemeinsam mit der Österreichischen Nationalbibliothek in einem mehrmonatigen Projekt. Der Artikel behandelt die für einen konsortialen Betrieb notwendigen Anforderungen, deren technische Umsetzung, erforderlichen Komponenten und Funktionalitäten, sowie organisatorische und wirtschaftliche Aspekte. Insbesondere die Rolle einer Verbundzentrale als Dienstleister wird herausgearbeitet. So werden die Möglichkeiten beschrieben, zentral Kompetenzen, Wissen und Infrastruktur zu bündeln, um einem breiten Spektrum an Institutionen digitale Langzeitarchivierung (LZA) zu ermöglichen. Der Service richtet sich daher ausdrücklich auch an Institutionen, die nicht Mitglieder des österreichischen Bibliothekenverbundes sind. Die enge Kooperation mit dem Kunden steht dabei im Zentrum. Der Dienst umfasst den kompletten Betrieb der erforderlichen Hard- und Software sowie Konfiguration des Langzeitarchivierungssystems, Datenanalyse, Einrichten geeigneter Archivierungspläne und Workflows.
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5

Köstner-Pemsel, Christina. "Neue Liste mit Restitutionsfällen aus österreichischen Bibliotheken." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 1 (February 10, 2019): 140. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i1.1005.

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Abstract:
Die VÖB-AG NS-Provenienzforschung hat erstmals eine Liste mit Restitutionsfällen aus österreichischen Bibliotheken zusammengestellt. Auf der Webseite der VÖB (http://www.univie.ac.at/voeb/kommissionen/ag-nsprovenienzforschung/) kann diese Liste eingesehen werden. Mit Stand Jänner 2015 sind insgesamt 205 Restitutionsfälle aus elf Bibliotheken dokumentiert. Es sind dies folgende Bibliotheken: Bibliothek des Kunsthistorischen Museums in Wien, Bibliothek des Österreichischen Museums für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Österreichische Nationalbibliothek, Parlamentsbibliothek, Oberösterreichische Landesbibliothek, Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, Universitätsbibliothek Graz, Universitätsbibliothek Salzburg, Universitätsbibliothek Wien, Universitätsbibliothek der Wirtschaftsuniversität Wien und Wienbibliothek im Rathaus. Fälle, die bereits entschieden wurden, aber mangels Erben nicht abgeschlossen werden können, sind nur teilweise enthalten und wurden als offen deklariert. Die Liste wird laufend aktualisiert, deshalb bitten wir, neue Fälle in Ihrer Bibliothek an Christina Köstner-Pemsel (christina.koestner@univie.ac.at) zu melden...
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6

Hüttl-Hubert, E. M. "Die Österreichische Nationalbibliothek als Werkstätte slowenistischer Forschung." Wiener Slavistisches Jahrbuch 53, no. 53 (2007): 213–28. http://dx.doi.org/10.1553/wsj53s213.

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Rachinger, Johanna. "Die Österreichische Nationalbibliothek und ihre Vision 2025." Bibliothek Forschung und Praxis 37, no. 3 (December 1, 2013): 288–92. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2013-0045.

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Tuider, Bernhard. "Plansprachen und Sprachplanung." Bibliothek Forschung und Praxis 45, no. 2 (July 1, 2021): 333–39. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0127.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag berichtet über das Symposium „Planned Languages and Language Planning“, das die Österreichische Nationalbibliothek am 24. und 25. Oktober 2019 organisierte. Der Bericht zu den sechzehn Vorträgen gibt einen Überblick über aktuelle Forschungsthemen auf dem Gebiet der Interlinguistik.
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Matković, Stjepan. "Novi prilozi za Pilarov životopis: dva pisma poslana Josefu Redlichu u 1920-im godinama." PILAR – Časopis za društvene i humanističke studije 18, no. 33 (December 31, 2023): 57–69. http://dx.doi.org/10.5559/pi.18.33.03.

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Abstract:
Autor se bavi dvama pismima koja je Ivo Pilar izmeu dvaju svjetskih ratova poslao profesoru Josefu Redlichu. Dosad nepoznata pisma pronaena su Austrijskoj nacionalnoj knjižnici (Österreichische Nationalbibliothek) u Beču. Oba pisma svjedoËe o neprekinutoj vezi izmeu Pilara i njegova uglednoga znanca iz Austrije te donose nove Pilarove poglede o uzrocima propasti AustroUgarske, ali i o drugim temama, primjerice o osvrtu na aktualnu situaciju u Kraljevini SHS i stajalištu o vjerskim pitanjima kao ključu za shvaćanje južnoslavenskoga pitanja«
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Mullins, Elizabeth. "The Irish Hebrew Name Lists in Vienna, Österreichische Nationalbibliothek, lat. 940." Scriptorium 57, no. 2 (2003): 226–37. http://dx.doi.org/10.3406/scrip.2003.1992.

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Dissertations / Theses on the topic "Österreichische Nationalbibliothek"

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Blanchard, Jean-Christophe. "L'armorial d'André de Rineck : un manuscrit messin du XVème siècle (Vienne, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 3336)." Nancy 2, 2003. http://docnum.univ-lorraine.fr/public/NANCY2/doc419/2003NAN21025_1.pdf.

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Abstract:
Cette thèse est l'édition d'un armorial messin de la fin du XVe siècle : l'armorial d'André de Rineck (Vienne, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 3336). Elle propose une présentation détaillée du manuscrit (description codicologique, analyse du contenu, biographie des propriétaires), une édition scientifique de l'armorial, ainsi que la transcription des textes contenus et de trois autres armoriaux parents en annexes. L'étude de ce document inédit apoorte de nombreux éléments à la connaissance de l'héraldique lorraine et en particulier messine. Sa filiation permet d'envisager l'existence d'au moins deux armoriaux lorrains plus anciens non conservés. Il est donc l'un des rares vestiges d'une activité héraldique à la cour de Lorraine. Mais émanant du patriciat messin, il est également un précieux témoignage de l'importance que ce milieu accorde à ses armoiries et de ses préoccupations intellectuelles, sociales et politiques. Les élites messines soucieuses de l'indépendance de leur cité et de la reconnaissance de leur noblesse, garante de cette indépendance, ont utilisé cet armorial comme un manifeste. Cette étude éclaire davantage la signification des armoriaux médiévaux comme documents d'histoire socio-politique
This doctoral thesis is primarily devoted to the edition of André de Rineck's armorial (Vienna, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 3336), a late XVth century armorial from the city of Metz. It includes a detailed description of the manuscript (codicological description, content analysis, biographical sketch of the previous owners), a scientific edition, a transcript of the textual material in the manuscript and in three additionnal related armorials placed in appendix. This previously unpublished material provides a major contribution to our knowledge of heraldics in Metz and within the Lorraine province. Tracing its line of descent hints at the existence of at least two previous armorials that are no longer extent. This manuscript is a rare testimony to heraldic activity at the Lorraine's court. Also, it testifies to the importance that Metz patricians granted to armorials among other intellectual, social and political issues. It appears tha Metz elite circle, sharing a deep concern for civic independance and recognition of their nobility as safeguarding this independance, used armorial as a manifesto to that effect. Our research put in the limelight the significance of medieval armorials as crucial socio-political documents
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Béquet, Gaëlle. "Innovation et patrimoine numérique dans trois bibliothèques nationales européennes (Bibliothèque nationale de France, British Library, Österreichische Nationalbibliothek)." Thesis, Paris 3, 2011. http://www.theses.fr/2011PA030169.

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Abstract:
L’analyse historique et sociologique de la mise en place des bibliothèques numériques dans trois institutions patrimoniales (Bibliothèque nationale de France, British Library, Österreichische Nationalbibliothek), sur une période allant de 1990 à 2011, montre la façon dont ces organisations, produisant et conservant un patrimoine physique, se sont transformées pour constituer et préserver un patrimoine numérique. La bibliothèque numérique est ici considérée de manière double, à la fois innovation technique et organisation. Elle est une innovation technique car elle est fondée sur un ensemble d’inventions (photographie numérique, serveurs web, internet, reconnaissance optique de caractères, métadonnées, etc…). Ces inventions sont combinées sous l’action de groupes de référence (chercheurs, bibliothécaires, informaticiens, éditeurs, pouvoirs publics, responsables marketing, mécènes, entreprises privées). Ces groupes peuvent être soit marginaux, soit inclus dans un réseau socio-technique spécifique qui contribue à la mise en place de la bibliothèque numérique. Cette dernière est un artefact technique qui évolue dans le temps, passant du stade d’objet-valise, caractérisé par une grande flexibilité interprétative, à celui d’objet-frontière, répondant aux besoins de tous les groupes de référence inclus dans le réseau. Une bibliothèque numérique est également une organisation, émanant de la bibliothèque physique, qui crée des services spécifiques chargés de contrôler les zones d’incertitude majeures que sont les techniques numériques et l’émergence de fournisseurs de contenus en ligne. Ceux-ci concurrencent les bibliothèques nationales dans la diffusion du patrimoine culturel. Les controverses entre acteurs sont les moments privilégiés où se dévoilent leurs positions face à l’artefact technique : la traduction est alors le moyen d’enrôler les membres du réseau socio-technique pour aboutir à la fixation provisoire de l’artefact. Le réseau socio-technique évolue dans le temps pour créer de nouvelles versions de l’artefact
The historical and sociological analysis of the setting up of digital libraries in three heritage institutions (Bibliothèque nationale de France, British Library, Österreichische Nationalbibliothek), from 1990 to 2011, shows how these organisations, which produce and preserve physical cultural heritage, have evolved to produce and preserve digital cultural heritage. The digital library has two aspects: it is a technological innovation and an organisation of its own. As a technological innovation, it is grounded on inventions such as digital photography, web servers, internet, optical character recognition, metadata…These inventions are combined by the action of reference groups (scholars, librarians, computer specialists, public administrations, sponsors, private companies). These groups are either marginal or included in a socio-technical network which creates the digital library. The latter is a technical artefact that evolves from a “suitcase-object” with great interpretive flexibility to a boundary object which satisfies the needs of reference groups taking part in the socio-technical network. A digital library is also an organisation, stemming from the physical library which creates specific departments in charge of controlling major uncertainty zones such as digital technologies and emerging online content providers. The latter compete with national libraries in the diffusion of cultural heritage. Controversies between actors are key moments when actors reveal their opinions concerning the technical artefact: translation is the means to enlist members of the socio-technical network to achieve the temporary closure of the artefact. The socio-technical network evolves with time to create new versions of the artefact
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Auerbach, Jennifer Sadoff. "Drafts, Page Proofs, and Revisions of Schenker's Der freie Satz: The Collection at the Austrian National Library and Schenker's Generative Process." Thesis, connect to online resource, 2009. http://digital.library.unt.edu/permalink/meta-dc-9936.

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Leibnitz, Thomas. "Musikbibliothek im europäischen Kontext: Zur Entstehung der Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek." 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71267.

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5

Paar, Lisa. "NS-Raubgut und die Österreichische Nationalbibliothek : Von "arisierten" Beständen zur Provenienzforschung. Ein historischer Querschnitt." Thesis, 2008. http://eprints.rclis.org/12525/1/AC06798426.pdf.

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Abstract:
Between 1938 and 1945 thousands of books were looted by the National Socialists and brought to the Austrian National Library. This thesis gives an outline of the role of the library under the NS-regime and further presents current results from the provenience research project. The aim of this thesis is to create awareness among the public and media for the plundering of libraries and collections. Moreover, it highlights the painful fate of victims, which is hidden behind the looting of books. This thesis explains why it has taken the library decades to complete the restitutions and to come to terms with its past. First, a review of literature and a research on the internet is undertaken. Then qualitative interviews are conducted with four experts on this field. The interviews aim at identifying current results and barriers of the provenience research. Furthermore, an international conference is attended to gain new insights into the subject matter. In conclusion, reasons for the late restitution process are demonstrated and it is shown why the chapter of the National Socialist era represented a great taboo in the history of the Austrian National Library. Furthermore, this paper makes a significant contribution to the Austrian culture of remembrance commemorating the victims of the Nazi-regime. Moreover, the thesis is intended to encourage a diverse discussion among the public and to sensitise people to the issue of provenience research and restitution.
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Schröter, Marcus [Verfasser]. "Der Wiener 'Eneasroman' (Österreichische Nationalbibliothek, Cod. Vind. 2861) Heinrichs von Veldeke in Text und Bild : Untersuchungen zu Ikonographie und Textüberlieferung des ältesten höfischen Antikenromans in deutscher Sprache / vorgelegt von Marcus Schröter." 2003. http://d-nb.info/969847572/34.

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Hipfinger, Andrea. "Katalogisierung unter den Gesichtspunkten der BenutzerInnenfreundlichkeit und Kompatibilität : am Beispiel des Österreichischen Literaturarchivs der Österreichischen Nationalbibliothek und der Handschriftensammlung der Wiener Stadt- und Landesbibliothek im Vergleich mit einem internationalen Beispiel (Manuscript Collections der British Library)." Thesis, 2005. http://eprints.rclis.org/6479/1/hipfinger_diplomarbeit.pdf.

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Abstract:
The study aims to clarify whether or not the method of cataloguing used by the Handschriftensammlung of the Wiener Stadt- und Landesbibliothek and the Österreichisches Literaturarchiv of the Österreichische Nationalbibliothek fulfil the needs of the user and if the information being provided by the data base is enough. Last but not least the question of using standards is very important, because otherwise the library cannot become a member of cooperation, g.ex. MALVINE or LEAF. The research methods have taken a combined approach that has included both quantitative and qualitative research methods. On the one hand interviews were conducted to find out, what the users want and on the other hand the information provided by the data base was analysed. The results of the interviews show that the users are mostly satisfied with the information. There were some things mentioned which could certainly be improved. The conclusion was drawn that there are a number of benefits for the libraries if they take part in cooperation. Recommendations for further actions have been made by proposing a catalogue of measures on how the databases should be changed. Furthermore the fact that cooperations are considered as important by users should receive attention.
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Books on the topic "Österreichische Nationalbibliothek"

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Theatermuseum, Österreichisches, and Österreichische Nationalbibliothek Theatersammlung, eds. Theaterkostüme aus zwei Jahrhunderten: Österreichisches Theatermuseum, Theatersammlung der Österreichischen Nationalbibliothek. Wien]: [Die Bibliothek], 1986.

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Günter, Brosche, Gmeiner Josef, Leibnitz Thomas, Badura-Skoda Eva, Irmen Hans-Josef, and Österreichische Nationalbibliothek Musiksammlung, eds. Requiem, Wolfgang Amadeus Mozart, 1791-1991: Ausstellung der Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek, Prunksaal, Wien 1., Josefsplatz 1, 17. Mai bis 5. Dezember 1991 : Katalog. Graz: Akademische Druck- u. Verlagsanstalt, 1991.

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3

Freytag, Veronika. Zweiter Ergänzungsband zur Gustav Mahler Dokumentation, Sammlung Eleonore Vondenhoff: Materialien zu Leben und Werk. Tutzing: H. Schneider, 1997.

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Günter, Brosche, Theiner Lieselotte, Österreichische Nationalbibliothek Musiksammlung, and Institut für Österreichische Musikdokumentation, eds. Musikalische Dokumentation, György Ligeti: Freitag, den 14. April 1989, 19.30 Uhr : Gesprächskonzert-Ausstellung, Hoboken-Saal der Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien. Wien: Die Nationalbibliothek, 1989.

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Musiksammlung, Österreichische Nationalbibliothek. Katalog der Libretti. Vienna, Austria: Mikroform, 1986.

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6

Musiksammlung, Österreichische Nationalbibliothek. Beiträge zur musikalischen Quellenkunde: Katalog der Sammlung Hans P. Wertitsch in der Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek. Tutzing: H. Schneider, 1989.

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Bundespressedienst, Austria. "The treasure houses of Austria": The Austrian National Library. Vienna: Federal Press Service, 1995.

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Rainer, Archduke of Austria, 1827-1913., Arzt Peter 1959-, Ernst Michael, Universitätsbibliothek Salzburg, and Österreichische Nationalbibliothek Papyrussammlung, eds. Die Wüste spricht: Papyri beleuchtet Literatur und Alltagsleben der Antike : Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Bibliotheksaula der Universitätsbibliothek Salzburg, 16. April bis 5. Juni 1996 : Exponate der Papyrussammlung der Österreichischen Nationalbibliothek. Salzburg: Institut für Neutestamentliche Bibelwissenschaft, 1996.

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9

Winkelbauer, Stefanie Munsing. Wake up and dream!: Costume designs for Broadway musicals 1900-1925 from the theatre collection of the Austrian National Library. Wien: H. Böhlhaus, 1986.

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10

Nationalbibliothek, Österreichische. Bilder und Bücher: 200 Jahre ehem. Familien-Fideikommiss-Bibliothek des Hauses Habsburg-Lothringen, 200 Jahre Porträtsammlung, Österreich 1945 bis 1955 : Ausstellung im Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek, 25. 10. 1985-29. 3. 1986. Wien: Die Nationalbibliothek, 1985.

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Book chapters on the topic "Österreichische Nationalbibliothek"

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Werner, Margot. "Raub und Restitution. Die Österreichische Nationalbibliothek stellt sich ihrer NS Vergangenheit." In ... wesentlich mehr Fälle als angenommen, 195–203. Wien: Böhlau Verlag, 2009. http://dx.doi.org/10.7767/boehlau.9783205118862.195.

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2

Lodes, Birgit. "Des Kaisers Alamire: Zur Entstehung des Chorbuchs Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Mus. Hs. 15495." In Epitome musical, 247–58. Turnhout: Brepols Publishers, 2009. http://dx.doi.org/10.1484/m.em-eb.3.2694.

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3

Köstner, Christina. "Paul Heigl (1887-1945). Ein politisch engagierter Bibliothekar des Instituts fur Österreichische Geschichtsforschung und der Nationalbibliothek Wien." In Lebensläufe und Karrieren in Österreich, Deutschland und der Tschechoslowakei in wissenschaftsgeschichtlichen Porträts, 569–96. Wien: Böhlau Verlag, 2008. http://dx.doi.org/10.7767/boehlau.9783205118572.569.

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4

Gastgeber, Christian. "Bessarion in der Österreichischen Nationalbibliothek." In Bibliologia, 63–83. Turnhout, Belgium: Brepols Publishers, 2021. http://dx.doi.org/10.1484/m.bib-eb.5.125023.

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5

Werner, Margot. "Work in progress: 17 Jahre Provenienzforschung an der Österreichischen Nationalbibliothek." In ... (k)ein Ende in Sicht, 115–22. Wien: Böhlau Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.7767/9783205201274.115.

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Bergt, Eva. "Die Sammlung „koptischer“ Textilien im Papyrusmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek – Aufbewahrungsund Lagerungskonzept." In Collection Care/Sammlungspflege, 385–96. Wien: Böhlau Verlag, 2015. http://dx.doi.org/10.7767/9783205201939-025.

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Petschar, Hans, Margot Werner, Christian Recht, and Christa Müller. "Die Digitalisierung von Zeitungen und Fotografien der NS-Zeit an der Österreichischen Nationalbibliothek." In Nationalsozialismus digital, 293–314. Göttingen: V&R unipress, 2021. http://dx.doi.org/10.14220/9783737012768.293.

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Grusková, Jana, and Giuseppe de Gregorio. "Neue paläographische Einblicke in einige palimpsestierte Handschriften aus den griechischen Beständen der Österreichischen Nationalbibliothek." In Veröffentlichungen zur Byzanzforschung, 317–41. Vienna: Austrian Academy of Sciences Press, 2023. http://dx.doi.org/10.1553/978oeaw91575s317.

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Frühmann, Bernadette, Federica Cappa, Wilfried Vetter, and Manfred Schreiner. "Zur Bestimmung der Tinten in der Handschrift Suppl. gr. 119 der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien." In Die getäuschte Wissenschaft, 217–32. Göttingen: V&R unipress, 2017. http://dx.doi.org/10.14220/9783737007146.217.

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Fritze, Christiane, and Monika Kiegler-Griensteidl. "„Die Jugend will alles sehen, alles kennen lernen.“ Der historische Kinder- und Jugendbuchbestand der Österreichischen Nationalbibliothek und digitale Arbeitsmöglichkeiten." In BildWissen – KinderBuch, 217–30. Stuttgart: J.B. Metzler, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05758-7_14.

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