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Journal articles on the topic 'Oxygenierung'

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1

B�hren, V. "Hyperbare Oxygenierung." Trauma und Berufskrankheit 6, no. 1 (April 1, 2004): 5. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-004-0882-9.

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2

Wechsler, Lukas, Johannes Heigl, Holger Machann, Sabine Witt, and Robert H. G. Schwinger. "Hämodynamische Stabilisierung im kardiogen-septischen Schock – Einsatz eines ECLS-Systems in Kombination mit einer Mikroaxialpumpe." Aktuelle Kardiologie 9, no. 05 (March 23, 2020): 471–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-1116-2064.

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Abstract:
ZusammenfassungBei kompliziertem septischen Schockgeschehen mit hämodynamischer Instabilität und kardiomyopathischer Komponente kann ein ECLS-System durch den Einsatz von VA-ECMO, und bei ungenügender Oxygenierung durch die Aufrüstung auf VAV-ECMO, in Kombination mit einer Mikroaxialpumpe zusätzlich zur optimierten Standardtherapie (Antibiose, Volumenstatus, Vasokonstriktoren, etc.) als Ultima-Ratio-Therapie angewandt werden. So konnte im vorliegenden Fall eine Stabilisierung mit Verbesserung der Oxygenierung, Organfunktion und Ventrikelfunktion erreicht werden.
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3

Lenherr, Katharina. "Apnoe-Oxygenierung ohne Vorteil." Pneumo News 8, no. 2 (April 2016): 40–41. http://dx.doi.org/10.1007/s15033-016-0351-8.

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4

Jurmann, M., S. Demertzis, A. Haverich, J. Laas, E. Meissner, F. Siclari, and H. Borst. "Artifizielle intravaskuläre Oxygenierung (IVOX)." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 27, no. 08 (December 1992): 483–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1000343.

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5

Erdmann, M., H. Schöppenthau, and J. Büttner. "Hyperbare Oxygenierung bei Kohlenmonoxidintoxikation." Der Anaesthesist 58, no. 6 (June 2009): 589–93. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-009-1518-z.

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6

Seidel, Wolfgang, and Güter Kreisel. "Zur Oxygenierung von Trimesitylvanadin." Zeitschrift für Chemie 17, no. 2 (September 1, 2010): 73–74. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19770170221.

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7

Biedler, A., F. Mertzlufft, and G. Feifel. "Apnoische Oxygenierung bei Boerhaave-Syndrom." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 30, no. 04 (June 1995): 257–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996487.

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8

Brandt, L., B. Rudlof, and D. Merkelbach. "Prä-Oxygenierung: Anspruch und Wirklichkeit." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 29, no. 04 (June 1994): 227–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996724.

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9

Weber, Lutz, and Günter Haufe. "Oxygenierung von Kohlenwasserstoffen mit Porphyrinkomplexen." Zeitschrift für Chemie 29, no. 3 (August 31, 2010): 88–100. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19890290303.

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10

Müller, Klaus, and Hans-Jürgen Duchstein. "Oxygenierung von Dithranol durch Übergangsmetallkomplexe." Archiv der Pharmazie 322, no. 1 (1989): 35–38. http://dx.doi.org/10.1002/ardp.19893220109.

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11

Kiefer, I., K. Becker, G. Oechtering, and M. Alef. "Der Einfluss etablierter Anästhesieprotokolle auf die Sauerstoff-versorgung des Hirngewebes beim Hund." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 36, no. 03 (2008): 157–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622672.

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Abstract:
Zusammenfassung:Gegenstand und Ziel: Die Nah-infrarot-Spektroskopie (NIRS) überwacht kontinuierlich die zerebrale Sauerstoffund Blutversorgung und so die Grundlagen einer ungestörten neurologischen Funktion. Ziel der Studie ist die Darstellung der Auswirkungen verschiedener Anästhesieprotokolle auf die zerebrale Sauerstoffversorgung beim Hund. Material und Methoden: In einer experimentellen Studie wurden die Veränderungen der zerebralen Oxygenierung und des Redoxzustandes von Cytochrom a/a3 nach verschiedenen zur intravenösen Narkoseeinleitung etablierten Protokollen (Acepromazin & l-Methadon [AM], Diazepam & l-Methadon [DM], Medetomidin & l-Methadon [MM], Propofol [P]) untersucht und der Zusammenhang mit pulmonalem Gaswechsel und Herz-Kreislauf-Funktion betrachtet. Ergebnisse: Die Methode ist geeignet, die durch eine Narkoseeinleitung beim Hund verursachten Veränderungen der zerebralen Oxygenierung aufzuzeigen. Ausgehend von einer regionalen zerebralen Sauerstoffsättigung von etwa 65% (n = 109, STD 7%) am wachen Hund bestehen eine Minute nach Einleitung signifikante Gruppenunterschiede. In der Propofol-Gruppe steigt die regionale zerebrale Sauerstoffsättigung um etwa 8%. In allen anderen Gruppen fällt sie, nach AM um 5%, nach DM um bis zu 10%, nach MM um maximal 20%. Der zerebrale Gesamthämoglobingehalt zeigt keine Gruppenunterschiede. Die Narkoseeinleitung hat keinen Effekt auf den Redoxzustand von Cytochrom a/a3. Korrelationen der zerebralen Oxygenierung mit arteriellem Sauerstoffstatus und Kohlendioxidpartialdruck bestehen. Schlussfolgerungen: Die NIRS eröffnet erstmals die Möglichkeit, die Auswirkungen von in der klinischen Routine eingeführten Verfahren auf die zerebrale Oxygenierung darzustellen. Eine Abnahme der regionalen zerebralen Sauerstoffsättigung um etwa 20% (MM) über die gesamte Messdauer scheint von klinischer Relevanz und wird als Indiz einer kritischen zerebralen Sauerstoffversorgung beurteilt. Die anästhetikabedingte Atemdepression hat einen entscheidenden Einfluss auf den vaskulären zerebralen Sauerstoffstatus. Klinische Relevanz: Atemdepressive Narkoseprotokolle können beim spontan atmenden Hund zu einer kritischen zerebralen Sauerstoffversorgung führen.
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12

Sarrafzadeh, A., K. Kiening, T. Bardt, R. Härtl, G. H. Schneider, and A. Unterberg. "Monitoring der zerebralen Oxygenierung: Ein Methodenvergleich." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 32, S 2 (September 1997): S224—S230. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-995160.

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Krauskopf, K. H., and L. Brandt. "Zerebrale Oxygenierung (Hb) und Oxidationszustand (Cytochrom)." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 32, S 2 (September 1997): S235—S240. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-995162.

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14

Hückstädt, M., G. O. Hofmann, T. Mendel, R. Stuttmann, and P. Hilbert-Carius. "Die Veränderung der Oxygenierung chirurgischer Intensivpatienten." Der Anaesthesist 65, no. 11 (October 5, 2016): 832–40. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-016-0224-x.

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Beckert, Königsrainer, and Coerper. "Die Physiologie der Wundheilung." Therapeutische Umschau 64, no. 9 (September 1, 2007): 467–72. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.9.467.

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Abstract:
Die Physiologie der Wundheilung zeichnet sich durch ein komplexes Zusammenspiel verschiedenster zellulärer und humoraler Reaktionen aus. Obwohl die durch die Zerstörung des Mikrogefäßsystems entstehende relative Hypoxie im Wundzentrum als initialer Motor der Regeneration angesehen werden muss, ist in der Folge die Wiederherstellung einer ausreichenden Perfusion und Oxygenierung des Gewebes unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Heilung, da wesentliche Teilschritte der Heilungskaskade wie zum Beispiel die enzymatische Kollagensynthese oder bakterielle Abwehr einer sauerstoffabhängigen Kinetik unterliegen. Vor diesem Hintergrund ergeben sich für die klinische Praxis zahlreiche Aspekte, um der Entwicklung von Wundinfektionen und Wundheilungsstörungen entgegenzuwirken. Durch eine additive perioperative Sauerstofftherapie kann der Sauerstoffpartialdruck im Gewebe erhöht werden. Schmerz, Kälte und Volumenmangel sind die wesentlichen Ursachen einer postoperativen Vasokonstriktion und konsekutiv verminderten Gewebeperfusion und Oxygenierung. Wichtig bleibt jedoch zu bedenken, dass all diese Parameter gleichzeitig korrigiert werden müssen. Ziel der peri- und postoperativen Therapie sollte also ein schmerzfreier, rehydrierter Patient mit normaler Körpertemperatur sein.
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Voigt, E. "Effektivität eines herkömmlichen Kreissystems zur Prä-Oxygenierung." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 29, no. 04 (June 1994): 231–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996725.

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Frei, F. J., and W. Ummenhofer. "Besonderheiten bei der Prä-Oxygenierung von Kindern." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 29, no. 04 (June 1994): 233–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996726.

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Schwarzkopf, K., A. Müller, N. Preußler, T. Schreiber, U. Leopold, and R. Gottschall. "Transtracheale Oxygenierung bei Atemwegsverlegung durch einen Hypopharynxtumor." Der Anaesthesist 50, no. 12 (December 1, 2001): 933–36. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-001-0237-x.

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Becke, Karin, Martin Jöhr, and Thierry Girard. "Einleitung von nicht nüchternen Patienten am Beispiel von Schwangeren und Kindern." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 54, no. 10 (October 2019): 617–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-0720-3936.

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Abstract:
ZusammenfassungDie klassische Technik der Rapid Sequence Induction (RSI) ist eine fundamentale Form der Anästhesieeinleitung bei nicht nüchternen Patienten zur Verhinderung der Aspiration von Mageninhalt. Schwangere und Kinder sind aufgrund ihrer Hypoxiegefährdung eine besondere Herausforderung; das klassische RSI-Konzept „Induktion – Apnoe – (Krikoiddruck –) Intubation“ muss bei ihnen zugunsten einer kontrollierten Technik mit Erhalt der Oxygenierung modifiziert werden.
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Moon, R., L. Mielke, B. Breinbauer, E. Entholzner, S. Hargasser, and R. Hipp. "Hyperbare Oxygenierung (HBO): Therapie mit Sauerstoff im Überdruck." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 31, no. 02 (January 22, 2008): 97–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-995880.

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de Bruin, Bas, Peter H. M. Budzelaar, and Anton W. Gal. "Modellreaktionen für die Rhodium-katalysierte Oxygenierung von Alkenen." Angewandte Chemie 116, no. 32 (August 13, 2004): 4236–51. http://dx.doi.org/10.1002/ange.200300629.

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Höltje, M., K. H. Mahr, A. Bornscheuer, G. Marx, C. Stamme, H. Rueckoldt, and S. Piepenbrock. "Kreislaufverhalten und Oxygenierung während Hemihepatektomien Dopamin versus Dopexamin." Der Anaesthesist 48, no. 4 (April 1999): 224–30. http://dx.doi.org/10.1007/s001010050694.

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Frost, James R., Stefan M. Huber, Stefan Breitenlechner, Christoph Bannwarth, and Thorsten Bach. "Enantiotopos-selektive CH-Oxygenierung mit einem supramolekularen Ruthenium-Katalysator." Angewandte Chemie 127, no. 2 (November 24, 2014): 701–5. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201409224.

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Clement, Bernd, and Martina Immel. "Untersuchungen zur in vitro N-Oxygenierung N-tert.alkylsubstituierter Benzamidine." Archiv der Pharmazie 320, no. 7 (1987): 660–65. http://dx.doi.org/10.1002/ardp.19873200717.

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Weber, L., J. Behling, G. Haufe, and H. Hennig. "Photokatalytische Oxygenierung von Cycloalkenen mit Mangan(III) Tetraarylporphyrin-Komplexen." Journal f�r Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 334, no. 3 (1992): 265–68. http://dx.doi.org/10.1002/prac.19923340312.

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Förster, Kai Martin, Susanne Herber-Jonat, Annamaria Florian, Mathias Klemme, and Andreas W. Flemmer. "Langzeitentwicklung von Kindern nach Extra Corporaler Membran Oxygenierung (ECMO)." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 223, no. 03 (March 4, 2019): 169–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-0835-7204.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Nach neonatalem Lungenversagen und insbesondere nach einer ECMO-Therapie können verschiedenste Langzeitmorbiditäten auftreten. Das Follow-up dieser schwer kranken Neugeborenen ist als Qualitätskriterium für ein ECMO-Zentrum unverzichtbar und sie besitzt einen hohen Stellenwert in der Beratung von Eltern. Da ECMO-Zentren ein großes Einzugsgebiet haben, ist eine feste Anbindung der Patienten an das Zentrum oft schwierig. Methode Nachsorgeuntersuchung und Entwicklungsscreening einer Kohorte (n=41) ehemaliger Neugeborener und Säuglinge mit schweren Lungenversagen auf Langzeitmorbiditäten durch eine Fragebogenerhebung sowie eine systematische, z.T. computergestützte Recherche mittels Arztbriefen und Telefonbefragung. Ergebnisse An 28 von 31 Familien überlebender Kinder konnten Fragebögen versendet werden. 23 Fragebögen wurden zurückgesandt, einer Rücklaufquote von 82% entsprechend. Vier Kinder hatten auffällige Fragebogenergebnisse, d. h. sie lagen unter der 90ten Perzentile der altersentsprechenden Werte und besaßen damit ein Risiko für eine Entwicklungsauffälligkeit. Davon waren 3 Kinder im Alter von 2 Jahren und waren im Rahmen ihres Lungenversagens konventionell behandelt worden. Ein Kind im Alter von 6 Jahren hatte eine ECMO-Therapie erhalten. Schlussfolgerung Die von uns erstmals an Kindern mit einem schweren neonatalen Lungenversagen eingesetzten Fragebögen können der Detektion einer Entwicklungsauffälligkeit dienen. In der klinischen Praxis sind sie als Entwicklungsscreening einsetzbar und auch für wissenschaftlichen Fragestellungen anwendbar.
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Tan, Xuefeng, Leonardo Massignan, Xiaoyan Hou, Johanna Frey, João C. A. Oliveira, Masoom Nasiha Hussain, and Lutz Ackermann. "Rhodaelektrokatalysierte bimetallische C‐H‐Oxygenierung durch schwache O ‐Koordination." Angewandte Chemie 133, no. 24 (May 3, 2021): 13373–79. http://dx.doi.org/10.1002/ange.202017359.

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Breuer, Florian, Stefan Poloczek, and Janosch Dahmen. "Akzidentelle Hydromorphon-Ingestion eines Kleinkindes und lebensrettende Telefonreanimation durch die Leitstelle." Der Notarzt 36, no. 06 (August 11, 2020): 333–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-1224-4153.

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Abstract:
ZusammenfassungNotarzteinsatzfahrzeug und Rettungswagen wurden zu einem 14 Monate alten Kind mit Bewusstlosigkeit und ineffektiver Atmung alarmiert. Durch die Leitstelle erfolgte die Anleitung zu einer Telefonreanimation. Klinisch imponierten eine Miosis, eine massive Ateminsuffizienz sowie eine tiefe Bewusstlosigkeit. Erst im Verlauf konnte fremdanamnestisch in der Klinik festgestellt werden, dass dem Vater des Kindes zuvor mehrere Tabletten Hydromorphon auf den Boden gefallen sind. Nach Oxygenierung und Intubation konnte das Kind nach kurzer Zeit ohne neurologisches Defizit aus der Klinik entlassen werden.
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Koch, Robert, Evelyn Punter, Hannes Gatterer, Markus Flatz, Martin Faulhaber, and Martin Burtscher. "CPAP-Anwendung verbessert die Oxygenierung in normobarer und hypobarer Hypoxie." Wiener Medizinische Wochenschrift 158, no. 5-6 (March 2008): 156–59. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-007-0502-y.

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30

Duchstein, Hans-Jürgen, Klaus Müller, and Gotthard Wurm. "Zum Reaktionsmechanismus der Oxygenierung von Naphtholen mit dem System CuCl/O2." Archiv der Pharmazie 321, no. 3 (1988): 153–57. http://dx.doi.org/10.1002/ardp.19883210309.

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Arnold, D., W. Kachel, W. Rettwitz, P. Lasch, and W. Brands. "Klinische Anwendung extrakorporaler Membran-Oxygenierung (ECMO) beim Neugeborenen mit respiratorischer Insuffizienz." Thoracic and Cardiovascular Surgeon 35, no. 05 (October 1987): 321–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1020256.

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Scheiber, G., W. He�, and A. Marichal. "Der Einflu� verschiedener Narkosebeatmungsverfahren auf Oxygenierung und Ventilation von S�uglingen." Der Anaesthesist 43, no. 8 (August 1, 1994): 510–20. http://dx.doi.org/10.1007/s001010050086.

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Dahn, J., S. Eckert, M. Oster, T. Süselbeck, K. Ellinger, K. van Ackern, M. Daffertshofer, and W. Segiet. "Kognitive Funktion und zerebrale Oxygenierung älterer Patienten nach Allgemein- und Regionalanästhesie." Der Anaesthesist 52, no. 7 (July 2003): 596–605. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-003-0499-6.

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Günter, Uwe. "Neuraltherapie bei nicht vertebragenen Schulterbeschwerden." Zeitschrift für Komplementärmedizin 09, no. 03 (June 2017): 24–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-106805.

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Abstract:
SummaryDie Neuraltherapie bildet eine gute Option die Beschwerden einer Omalgie zu lindern. Sie setzt sich aus lokaler bzw. Segmenttherapie, der erweiterten Segmenttherapie der Facettenregionen C¾, C⅘ und kaudaler sowie Injektionen an das Ganglion stellatum, ggf. in Kombination mit nervalen Strukturen und perivaskulärem Sympathikus, zusammen.Bei anamnestischem Hinweis auf Phrenicusreizung sind der Plexus coeliacus in Verbindung mit Akupunktur und Homöosiniatrie je nach Organdiagnostik sowie die Störfeldtherapie je nach Blockierungsmuster und Nackenreflexpunkten nach Adler und Langer durchzuführen.Bei Persistenz der o.g. Punkte stehen die stomatologische Diagnostik sowie Sanierungstherapie unter Nutzung von Ozon im Vordergrund.Als Begleittherapie fungieren Manualtherapie, Antiphlogose, Homöopathie, autologes konditioniertes Plasma extraartikulär, Ozon intraartikulär, Procain-Basen-Infusionen bzw. intravenöse Oxygenierung sowie orthomolekulare Medizin.
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Thilmann, C., I. A. Adamietz, and H. D. Böttcher. "Welche Wirkmechanismen sind gesichert bei der Behandlung radiogener Nebenwirkungen durch hyperbare Oxygenierung?" Strahlentherapie und Onkologie 174, no. 4 (April 1998): 221. http://dx.doi.org/10.1007/bf03038532.

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Jäger, Ernst-G., and Peter Renner. "Über den cis-Einfluß äquatorialer Chelatliganden auf die reversible Oxygenierung von Cobaltkomplexen." Zeitschrift für Chemie 17, no. 6 (September 1, 2010): 236–37. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19770170624.

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Ulrich-Hermann, Anja, Franz Kramer, and Rebecca Spirig. "Pflegerische Ansätze der nicht-medikamentösen Therapie des Deliriums." Therapeutische Umschau 67, no. 2 (February 1, 2010): 87–90. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000017.

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Abstract:
Die Prävalenz verwirrter Patienten im Spital steigt mit zunehmendem Alter exponentiell an. Im Universitätsspital Basel werden in der Altersgruppe der 70 – 79-jährigen Patienten 16 % als verwirrt und desorientiert eingestuft, in der Altersgruppe der 80 – 89-jährigen bereits 27 % und bei über 90-jährigen 39 %. Delirante Patienten leiden am Verlust ihrer Selbstständigkeit, haben eine signifikant höhere Sterberate und müssen nach Entlasssung häufiger in ein Pflegeheim übertreten. Pflegende haben eine zentrale Rolle im Rahmen des multikomponenten Delir-Managements. Neben Assessment von Medikation, Laborwerten, Oxygenierung oder Ausscheidung, sind personenzentrierte Beurteilungen, Erfassen von Schmerz- und Stresserleben, die Wahrnehmung der Patienten und die Kommunikation wichtige Parameter im Delir-Management. Pflegende benötigen dafür Schulung, Wissen und Erfahrungsevidenz.
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Mühldorf, Bernd, and Robert Wolf. "Photokatalytische C-H-Oxygenierung von Alkylbenzolen mit Riboflavintetraacetat und einem Nicht-Häm-Eisenkomplex." Angewandte Chemie 128, no. 1 (November 10, 2015): 437–41. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201507170.

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Moreira, Rayane F, Paul M Wehn, and Dalibor Sames. "Hoch regioselektive Oxygenierung von CHBindungen: Diamidmangankomplexe mit angebundenem Substrat als Katalysatormodelle." Angewandte Chemie 112, no. 9 (May 2, 2000): 1696–99. http://dx.doi.org/10.1002/(sici)1521-3757(20000502)112:9<1696::aid-ange1696>3.0.co;2-3.

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40

Schmidt, S., F. Sierra, Ch Hess, S. Neubauer, M. Kühnert, and G. Heller. "Der Einfluss einer modifizierten Gebärhaltung auf die Oxygenierung des Feten - Eine pulsoxymetrische Untersuchung1." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 205, no. 2 (April 2001): 49–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-14820.

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Köhler, H., B. Jansen-Winkeln, M. Maktabi, M. Barberio, J. Takoh, M. Diana, T. Neumuth, et al. "Untersuchung der Oxygenierung des Schlauchmagens ohne und mit ischämischer Konditionierung mittels intraoperativer Hyperspektralbildgebung." Zeitschrift für Gastroenterologie 56, no. 08 (August 2018): e195-e195. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1668643.

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Iber, T., J. P. Roesner, C. Mutz, B. Werner, E. Peters, K. Brüderlein, G. Nöldge-Schomburg, and D. A. Vagts. "Einfluss der Clonidin-induzierten systemischen Sympathikolyse auf die Oxygenierung und Perfusion der Leber." Der Anaesthesist 56, no. 5 (May 2007): 470–77. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-007-1165-1.

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Abdul-Khaliq, H., T. Weipert, V. Alexi-Meskhishvili, H. Kuppe, R. Hetzer, and P. E. Lange. "Perioperative Überwachung der zerebralen Oxygenierung mit Hilfe der Nahinfrarotspektroskopie in der pädiatrischen Herzchirurgie." Zeitschrift f�r Herz-, Thorax- und Gef��chirurgie 12, no. 2 (April 1, 1998): 65–72. http://dx.doi.org/10.1007/s003980050018.

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Massignan, Leonardo, Xuefeng Tan, Tjark H. Meyer, Rositha Kuniyil, Antonis M. Messinis, and Lutz Ackermann. "Zusammenwirken von Rutheniumkatalysatoren und elektrokatalytisch generierten, hypervalenten Iodreagenzien für die C‐H‐Oxygenierung." Angewandte Chemie 132, no. 8 (January 9, 2020): 3210–15. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201914226.

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Folkerts. "Electroconvulsive therapy for depressive illness." Therapeutische Umschau 57, no. 2 (February 1, 2000): 90–94. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.2.90.

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Abstract:
Die Elektrokrampftherapie (EKT) ist auch heute eine der effektivsten Behandlungsmöglichkeiten schwerer depressiver Störungen. Allerdings hat die EKT in der Vergangenheit erheblich an der kontroversen und zum Teil bizarren Darstellung in den Medien gelitten. Auch viele Psychiater waren und sind verunsichert, ob die EKT trotz der Fortschritte der Pharmakologie ein notwendiges und sinnvolles Therapieverfahren ist. Die EKT ist aber heute nach vielen Verbesserungen eine sichere, effektive, schmerzlose und zuweilen lebensrettende Behandlungsmöglichkeit schwerer psychiatrischer Erkrankungen. Die Elektrokrampftherapie hat sich einem grundlegenden Wandel seit ihrer Einführung vor 65 Jahren unterzogen. Moderne Anästhesieverfahren, kontrollierte Oxygenierung, Überwachung mit Pulsoxymetrie und Muskelrelaxierung reduzieren die Risiken der Behandlung so sehr, daß die Risiken der EKT geringer sind als die der Pharmakotherapie. Für bestimmte Patientengruppen (ältere Patienten, Patienten mit medizinischen Begleiterkrankungen und schwangere Patientinnen) ist die EKT sogar sicherer als jede Alternative.
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Schorlemer, Christina, and Ernst Eber. "Akute virale Bronchiolitis und obstruktive Bronchitis bei Kindern." Monatsschrift Kinderheilkunde 168, no. 12 (August 17, 2020): 1147–57. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-020-00993-x.

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Abstract:
ZusammenfassungAkute Bronchiolitis und obstruktive Bronchitis sind im Säuglings- und Kleinkindalter sehr häufige Krankheitsbilder. Sie werden durch Viren, v. a. respiratorisches Synzytialvirus und Rhinoviren, verursacht. Risikofaktoren für schwere Verläufe sind u. a. Frühgeburtlichkeit, Tabakrauchexposition und Immundysfunktionen. Die Diagnose kann durch Anamnese und klinische Untersuchung gestellt werden; Thorax-Röntgen und Laboruntersuchungen sind in der Regel nicht notwendig. Für die akute Bronchiolitis wurden viele therapeutische Ansätze propagiert, generell empfohlen sind aber nur supportive Maßnahmen (minimales Handling, Sicherstellung ausreichender Oxygenierung und Hydratation). Routinemäßig nicht empfohlen werden u. a. Antibiotika, Bronchodilatatoren, Kortikosteroide und Leukotrienrezeptorantagonisten. Kurz wirksame β2-Agonisten sind Therapie der 1. Wahl bei akuter obstruktiver Bronchitis. Bei häufigen und/oder schweren obstruktiven Bronchitiden kann zur Symptomkontrolle eine Therapie mit inhalativen Kortikosteroiden versucht werden. Die Entstehung von Asthma bronchiale ist jedoch durch keine medikamentöse Therapie zu verhindern.
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Runkel, Sanyukta, K. Wayss, and F. Melchert. "Angiogenese von menschlichen Mammakarzinomen: Neo-Vaskularisation in Xenotransplantaten und Oxygenierung in situ bei Patientinnen." Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 35, no. 1 (1995): 68–72. http://dx.doi.org/10.1159/000272567.

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Šimek, Michal, Kateřina Bártová, Radek Pohl, Ivana Císařová, and Ullrich Jahn. "Tandemreaktionen aus anionischer Oxy‐Cope‐Umlagerung und Oxygenierung als vielseitiger Zugang zu verschiedenartigen Gerüsten." Angewandte Chemie 132, no. 15 (February 25, 2020): 6218–23. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201916188.

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Roll, C., S. Horsch, J. Knief, J. Hüsing, and L. Hanssler. "Vergleich der Effekte von endotrachealem Absaugen und Surfactantapplikation auf Hämodynamik und Oxygenierung Frühgeborener - Eine Nahinfrarotspektroskopie-Studie1." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 205, no. 3 (March 2001): 104–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-15767.

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Bergmann, Astrid, and Thomas Schilling. "Intraoperative Strategien für die Ein-Lungen-Ventilation." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 56, no. 05 (May 2021): 329–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1189-8031.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Management der Ein-Lungen-Ventilation (ELV) beinhaltet mehrere Herausforderungen. Diese umfassen die adäquate Oxygenierung und Ventilation und den Schutz der Lunge vor pathophysiologischen Noxen zur Vermeidung postoperativer pulmonaler Komplikationen. Während der ELV wird die Belüftung des zu operierenden Lungenflügels durch verschiedene Techniken unterbrochen, während die Perfusion in vermindertem Umfang erhalten bleibt. Das entsprechende Tidalvolumen (VT) wird somit lediglich einer Lunge zugeführt.Die derzeitigen Empfehlungen zur Aufrechterhaltung des Gasaustausches und die lungenprotektiven Maßnahmen können sich diametral widersprechen, wie z. B. die Applikation einer hohen vs. niedrigen inspiratorischen Sauerstofffraktion (FiO2) oder die eines hohen vs. niedrigen Atemzugvolumens. Angesichts der limitierten Evidenz beleuchtet diese Arbeit aktuelle intraoperative Strategien für die ELV, welche die Reduktion der FiO2, ein niedriges VT, die Applikation eines positiven endexspiratorischen Druckes (PEEP) in der ventilierten Lunge und eines kontinuierlichen positiven Atemwegsdruckes (CPAP) in der nicht ventilierten Lunge sowie alveoläre Rekrutierungsmanöver umfassen. Weitere Ansätze, wie die Wahl des Anästhesieverfahrens, die ischämische Präkonditionierung, das hämodynamische Management und die Volumentherapie sowie die postoperative Schmerztherapie können die lungenprotektiven Strategien unterstützen und das klinische Ergebnis verbessern.
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