Academic literature on the topic 'P2X7- Rezeptor'

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Journal articles on the topic "P2X7- Rezeptor"

1

Mörike, Klaus. "P2X3-Rezeptor-Antagonisten — eine Renaissance für wirksame Antitussiva?" Pneumo News 7, no. 5 (October 2015): 12. http://dx.doi.org/10.1007/s15033-015-0215-7.

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2

Red. "P2X3-Rezeptor-Antagonist — eine Option gegen chronischen Husten?" MMW - Fortschritte der Medizin 162, no. 10 (May 2020): 63. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-020-0531-7.

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3

Wiesler, B., A. Zech, and M. Idzko. "Die Rolle des purinergen Rezeptors P2X4 in der Pathogenese von Asthma bronchiale." Pneumologie 70, S 01 (February 9, 2016). http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572303.

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4

Marmé, F., C. Sohn, A. Schneeweiss, and P. Altevogt. "Funktionelle, immunmodulatorische Polymorphismen im TLR-4 Rezeptor und prurinergen Rezeptor P2RX7 und ihr prädiktives Potential im Rahmen einer anthrazyklin- und taxan-basierten neoadjuvanten Chemotherapie bei primärem Mammakarzinom." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 71, no. 08 (August 2011). http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1286454.

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Dissertations / Theses on the topic "P2X7- Rezeptor"

1

Beßler, Björn Roland [Verfasser], F. [Akademischer Betreuer] Markwardt, I. [Akademischer Betreuer] Illes, and G. [Akademischer Betreuer] Reiser. "Einfluss des P2X7-Rezeptors auf das B-Zell-Rezeptor-induzierte Ca2+-Signal / Björn Roland Beßler. Betreuer: F. Markwardt ; I. Illes ; G. Reiser." Halle, Saale : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2010. http://d-nb.info/102505539X/34.

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2

Kubick, Christoph [Verfasser], Fritz [Akademischer Betreuer] Markwardt, Michael [Akademischer Betreuer] Schäfer, and Thomas [Akademischer Betreuer] Zimmer. "Einfluss extrazellulärer Anionen auf den P2X7-Rezeptor / Christoph Kubick. Betreuer: Fritz Markwardt ; Michael Schäfer ; Thomas Zimmer." Halle, Saale : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2012. http://d-nb.info/1025352076/34.

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3

Dagenbach, Sarah Mathilde [Verfasser]. "Regulation der Apoptose in-vivo aktivierter, kultivierter antigenpräsentierender Zellen durch natürliche Killerzellen und den purinergen P2X7-Rezeptor / Sarah Mathilde Dagenbach." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2015. http://d-nb.info/1073212343/34.

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4

Lindner, Anna. "Untersuchung der Interaktion der Untereinheiten im humanen P2X2- und P2X2/3-Rezeptor durch Cystein-substituierte Aminosäuren." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-189913.

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Abstract:
P2X-Rezeptoren treten aufgrund ihrer Präsenz in verschiedensten Organsystemen des menschlichen Körpers zunehmend in den Mittelpunkt zahlreicher Forschungsansätze. Besonderes Interesse gilt dabei u.a. den P2X2/3-Rezeptoren, da in ihnen ein neuer Angriffspunkt für die Entwicklung von Schmerztherapeutika gesehen wird. Trotz enormer Fortschritte in diesem Bereich, bleiben die Vorgänge und strukturellen Gegebenheiten, die zur Öffnung der Ionenkanäle führen, weiterhin spekulativ. In der vorliegenden Arbeit wurden mithilfe einer Mutagenese einzelne Aminosäuren des hP2X2-Rezeptors, welche sich in geringer Entfernung zueinander zwischen zwei Untereinheiten befanden, durch Cysteine substituiert. Die Auswahl der Aminosäuren erfolgte dabei anhand eines Homologiemodells des hP2X2-Rezeptors und des Aminosäureabgleichs zwischen den hP2X2- und hP2X3-Rezeptoren. Auf diese Weise sollte deren Interaktion über eine mögliche Ausbildung von Disulfidbrücken zwischen zwei Untereinheiten untersucht werden. Die Rezeptorfunktion wurde anschließend mittels der whole-cell patch-clamp-Technik charakterisiert. Der Rezeptor reagierte bei allen untersuchten Varianten mit einem Funktionsverlust, ein spontan öffnender Kanal konnte somit nicht generiert werden. Durch die Kombination der verschiedenen hP2X2-Rezeptor-Cysteinmutanten mit einer hP2X3-Rezeptor-Cysteindoppelmutante, konnte gezeigt werden, dass sich die verschiedenen Untereinheiten im heterotrimeren hP2X2/3-Rezeptor nicht soweit annähern, dass eine Disulfidbrücken-Bildung zwischen den Untereinheiten möglich wird. Es konnte allerdings verdeutlicht werden, dass für die Aktivierung des heterotrimeren hP2X2/3-Rezeptors zwei funktionelle Bindungsstellen zur Kanalaktivierung ausreichen.
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5

Weinhold, Karina. "Molekulare und biochemische Charakterisierung der purinergen Rezeptoren P2X4 und P2X7 im Alveolarepithel der Lunge." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-62141.

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Abstract:
Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind die purinergen Rezeptoren P2X4R und P2X7R. Die P2XR werden durch ATP aktiviert und stellen unselektive Kationenkanäle dar, die auch für Ca2+ durchlässig sind. Beiden P2XR-Subtypen werden in den Alveolarepithel Typ I (AT I)-Zellen der Lunge exprimiert und aufgrund ihrer Kanalaktivitäten in Zusammenhang mit der alveolären Flüssigkeitshomöostase gebracht. Bei bisherigen Untersuchungen wurde jedoch die mögliche Assoziation und Modulation der P2XR durch Mikrodomänen der Zellmembran außer Acht gelassen. Ein Modell von Garcia-Marcos zeigt, dass P2X7R in Zellen der Glandula submandibularis zum Teil mit Mikrodomänen assoziiert ist. Die funktionellen Eigenschaften von P2X7R sind dabei von der Lokalisation in der Zellmembran abhängig (Garcia-Marcos et al., 2006). Die Caveolen sind eine spezielle Form von Mikrodomänen, die in der Zellmembran der AT I-Zellen auftreten. Das Hauptstrukturprotein der Caveolen im Lungenepithel ist Caveolin-1 (Cav-1). Über die Verteilung von P2X4R und P2X7R in den AT I-Zellen war bislang sehr wenig bekannt. Unsere Arbeitsgruppe identifizierte bei einer Sequenzanalyse potentielle Cav-1-Bindemotive in der Aminosäureabfolge beider P2XR (Couet et al., 1997). Die Assoziation mit den Caveolen würde die P2XR in die räumliche Nähe verschiedener Signalmoleküle bringen und die Beteiligung an downstream Events ermöglichen. Für die folgenden Analysen wurde die Alveolarepithelzelllinie E10 genutzt, da die E10-Zellen AT I-typische Eigenschaften besitzen und P2X4R, P2X7R sowie die Caveoline Cav-1 und Cav-2 aufweisen. Die Untersuchungen konzentrierten sich auf die Assoziation von P2X4R und P2X7R mit Mikrodomänen der Zellmembran sowie die wechselseitige Beziehung der P2XR. Besonders wurde dabei auf die Assoziation der P2XR mit Cav-1 eingegangen. Zusätzlich wurde in vitro die Interaktion der C-terminalen Bereiche der beiden P2XR mit Membranlipiden untersucht. Einige Membranlipide sind eng mit weiteren Signalmolekülen verknüpft. Aus diesem Grund wurde die Auswirkungen der Reduzierung von P2X4R und P2X7R auf den Proteingehalt der Ca2+-aktivierbaren downstream-Effektoren PKCβI und CaM analysiert. Die Auswertungen der Ergebnisse ergaben Folgendes: P2X4R und P2X7R sind Subtyp-spezifisch in den Mikrodomänen der Zellmembran von E10-Zellen verteilt. Mit Hilfe von biochemischen und immunfluoreszenz-mikroskopischen Methoden konnte die Assoziation von P2X4R und P2X7R mit Mikrodomänen nachgewiesen werden. P2X7R ist zum Teil mit Cav-1 assoziiert, wobei Förster Resonanz Energie Transfer (FRET)-Analysen ergaben, dass beide Proteine partiell einen Abstand von kleiner als 10 nm zueinander aufweisen. Durch die Subtyp-spezifische Verteilung könnte die Funktionalität der P2XR-Subtypen spezifisch durch die Bestandteile der Mikrodomänen moduliert und reguliert werden (Martens et al., 2001). P2X4R und P2X7R sind in hochmolekularen Proteinkomplexen assoziiert. Die Ausbildung von hochmolekularen Proteinkomplexen wird in Zusammenhang mit der Assoziation von Proteinen mit Mikrodomänen diskutiert (Zurzolo et al., 2003). Die Untersuchung der molekularen Organisation von P2X4R und P2X7R in E10-Zellen mittels blue native- und high resolution clear native-PAGE zeigte, dass beide P2XR mit hochmolekularen Proteinkomplexen assoziiert sind. P2X7R konnte in drei Komplexen nachgewiesen werden. Im ersten Komplex von ~760 kDa liegt P2X7R mit Cav-1 assoziiert vor, während der dominant auftretende, zweite P2X7R-Subkomplex von ~580 kDa vermutlich nicht mit dem co-migrierten Cav-1/Cav-2-Komplex in Verbindung steht. Der dritte P2X7R-assoziierte Komplex war zusammen mit P2X4R bei ~430 kDa nachweisbar und Immunpräzipitationen bestätigten, dass P2X4R und P2X7R in einem Komplex miteinander assoziiert sind (Weinhold et al., 2010). P2X4R und P2X7R stehen in Wechselbeziehung zueinander. Diese Ergebnisse der siRNA-induzierte Herabregulation von P2X4R und P2X7R lassen vermuten, dass die beiden Rezeptoren direkt oder indirekt miteinander verbunden sind. So führte die Reduzierung von P2X4R zur Erhöhung des P2X7R-Proteingehaltes. Dabei nimmt P2X7R in der Zellmembran zu und verändert seine Verteilung nicht. Umgekehrt nimmt der Proteingehalt von P2X4R in den E10-Zellen zu, wenn P2X7R herabreguliert wird. Die Zunahme von P2X4R in der Zellmembran konnte zwar durch die Biotinylierung der Oberflächenproteine nachgewiesen werden, aber die Verteilung von P2X4R verschob sich zugunsten des intrazellulären P2X4R-Anteils. Vermutlich führt die Reduzierung von P2X7R zu Störungen im exo-/endozytotischen System. Die wechselseitige Zunahme der P2XR in den Mikrodomänen weist zudem auf einen kompensatorischen Mechanismus hin. Negativ geladene Phospholipide interagieren direkt mit den C-terminalen Abschnitten der P2XR. Mit den in vitro Bindetests konnte gezeigt werden, dass die C-terminalen Enden von P2X4R und P2X7R direkt mit den negativ geladenen Phosphoinositiden PI(4)P, PI(4,5)P2, PI(3,4,5)P3 sowie mit Phosphatidsäure, Phosphatidylserin, Phosphatidylglycerol, Cardiolipin und 3 Sulfogalactosylceramid interagieren können. Die Regulation der P2XR durch diese Phospholipide, vor allem PI(4,5)P2, und die Beteiligung der P2XR an Lipid-vermittelten Signalwegen in Epithelzellen, stellen einen möglichen Link zu weiteren downstream-Signalen dar. Die Reduzierung von P2X7R beeinflusst den Proteingehalt der downstream-Effektoren PKCβI und CaM. Sowohl im Lungengewebe von P2rx7(-/-) Mäusen als auch nach der Reduzierung von P2X7R in den E10-Zellen zeigte sich, dass der Proteingehalt der Signalmoleküle PKCβI und CaM vermindert war. Reduzierung von P2X4R hatte dagegen kaum Einfluss auf PKCβI und führte zur Erhöhung des CaM-Proteingehaltes, vermutlich hervorgerufen durch die Zunahme von P2X7R. Beide downstream-Effektoren sind in Mikrodomänen (Caveolen) der Zellmembran lokalisiert und können sowohl durch Lipid-vermittelte Signale als auch durch einen Kanal-vermittelten Ca2+-Einstrom aktiviert und reguliert werden. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigten, dass P2X4R und P2X7R in AT I-Zellen der Lunge nicht nur Kanaleigenschaften besitzen, sondern durch die Assoziation mit unterschiedlichen Mikrodomänen an verschiedene Signalwege gekoppelt sind. Trotzdem ist bisher wenig über die Funktionen der P2XR in AT I-Zellen hinsichtlich der Beteiligung an apoptotischen Prozessen, der Proliferation, der Differenzierung oder Migration und Wundheilung bekannt (Barth and Kasper, 2009). Aufgrund der komplexen Funktion, vor allem durch die Assoziation mit Cav-1 und der Wechselbeziehung mit dem P2X4R, wird der P2X7R für zukünftige Forschungen im alveolären Lungenepithel von Bedeutung sein. Barth K, Kasper M (2009) Membrane compartments and purinergic signalling: occurrence and function of P2X receptors in lung. FEBS J 276:341-353. Couet J, Li S, Okamoto T, Ikezu T, Lisanti MP (1997) Identification of peptide and protein ligands for the caveolin-scaffolding domain. Implications for the interaction of caveolin with caveolae-associated proteins. J Biol Chem 272:6525-6533. Garcia-Marcos M, Perez-Andres E, Tandel S, Fontanils U, Kumps A, Kabre E, Gomez-Munoz A, Marino A, Dehaye JP, Pochet S (2006) Coupling of two pools of P2X7 receptors to distinct intracellular signaling pathways in rat submandibular gland. J Lipid Res 47:705-714. Martens JR, Sakamoto N, Sullivan SA, Grobaski TD, Tamkun MM (2001) Isoform-specific localization of voltage-gated K+ channels to distinct lipid raft populations. Targeting of Kv1.5 to caveolae. J Biol Chem 276:8409-8414. Weinhold K, Krause-Buchholz U, Rödel G, Kasper M, Barth K (2010) Interaction and interrelation of P2X7 and P2X4 receptor complexes in mouse lung epithelial cells. Cell Mol Life Sci 67:2631-2642. Zurzolo C, van Meer G, Mayor S (2003) The order of rafts. Conference on microdomains, lipid rafts and caveolae. EMBO Rep 4:1117-1121.
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6

Prudic, Kirsten [Verfasser]. "Charakterisierung koexprimierter humaner purinerger P2X4- und P2X7-Rezeptoren in Xenopus Laevis Oozyten / Kirsten Prudic." Halle, 2017. http://d-nb.info/1130148157/34.

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Hempel, Christoph. "Neue Modulatoren des P2X7-Rezeptors." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-161341.

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Abstract:
P2X7-Rezeptoren stellen Schlüsselmoleküle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung proinflammatorischer Zustände, chronischer Schmerzen sowie der neuroglialen Kommunikation dar. Ihre Aktivität wird durch eine Vielzahl zellbiologischer Mechanismen beeinflusst. Dazu gehört die allosterische Modulation durch extrazelluläre niedermolekulare Stoffe. Die Entwicklung selektiver und potenter P2X7-Modulatoren ist darum Gegenstand intensiver Forschung. Bisher sind jedoch keine Pharmaka für die klinische Anwendung verfügbar. Die Untersuchung zugelassener pharmakologischer Substanzen in einem akademischen Screening erbrachte eine hohe Trefferrate für P2X7-Rezeptoren. In dieser Arbeit wird die P2X7-Wirkung einiger der potentesten allosterischen Modulatoren genauer charakterisiert. Das Antihistaminikum Clemastin stellt dabei einen positiven allosterischen Modulator dar, der den Rezeptor gegenüber niedrigeren ATP-Konzentrationen sensibilisiert. Ivermectin, ein häufig angewendetes Anthelminthikum, konnte als potenzierender Modulator des humanen P2X7-Rezeptors charakterisiert werden. Mit den Phenothiazinen Prochlorperazin und Trifluoperazin zeigen sich schließlich ZNS-gängige Inhibitoren der ATP-induzierten P2X7-Aktivität, die für weiterführende in vivo-Untersuchungen hilfreiche pharmakologische Werkzeuge darstellen können.
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Kunert, Christin. "Funktioneller Nachweis des purinergen Rezeptors P2X7 an den neuralen Progenitorzellen der murinen Subventrikularzone." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-130838.

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Abstract:
Neurodegenerative Erkrankungen sind wegen steigender Prävalenz ein zunehmendes Problem in Industrieländern. In diversen Studien wurde bereits ein Zusammenhang zwischen neurodegenerativen Vorgängen und purinerger Signalübertragung aufgezeigt. Insbesondere die Rezeptoruntereinheit P2X7R ist durch seine apoptotische Wirkung bei verschiedenen Krankheiten involviert. Im Rahmen dieser Arbeit wurde die funktionelle Präsenz des P2X7R an neuralen Progenitorzellen untersucht, die von der Subventrikularzone (SVZ) der Maus isoliert wurden. Mittels Calcium-Imaging wurde die intrazelluläre Ca2+-Konzentration ([Ca2+]i) erfasst. Der P2X7R-Agonist BzATP führte in einem Mg2+-freiem Milieu zu einer deutlichen [Ca2+]i-Steigerung. Selektive (A438079, BBG) und unselektive (PPADS) Antagonisten des P2X7R sowie unterschiedliche Kationen (Zn2+, H+) inhibierten den agonistischen [Ca2+]i-Anstieg. Desweiteren bewirkte Ivermectin (IVM), ein allosterischer Modulator sowohl von P2X4R als auch von P2X7R, eine signifikante Wirksteigerung des niedrigdosierten BzATP. Dieser Effekt war an Progenitorzellen, welche P2X7R-defizienten (P2X7-/-R) Mäusen entnommen waren, nicht nachzuweisen. Weitere purinerge Antagonisten (NF449, TNP-ATP) hatten keine signifikante Wirkung an den Zellen der Wildtyp-Maus. Ebenso war der P2X1-3R-Agonist α,β-meATP wirkungslos. Ein extrazelluläres Ca2+- freies Milieu wurde zur Untersuchung der Zellen auf P2Y-R genutzt und führte zum fast vollständigen Verschwinden des agonistischen Effektes an den murinen Zellen. Allerdings zeigten P2X7-/-R-Zellen nach Entfernen von Ca2+ aus der extrazellulären Flüssigkeit eine deutliche Wirkung von BzATP, welches auf Aktivität von P2Y-R hindeutet. Zusammenfassend konnte somit durch Applikation von Agonisten, Antagonisten und Modulatoren eine Aktivität des P2X7R an den murinen Progenitorzellen der SVZ gezeigt werden, welcher möglicherweise zur Regulation der Zellproliferation beiträgt. Weitere purinerge Rezeptoren (P2X1-4R, P2Y-R) waren an den Vorläuferzellen der Wildtyp-Maus nicht sicher nachweisbar, während an murinen P2X7R-/--Zellen Aktivität von P2Y-R zu erkennen war.
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Weinhausen, Stephanie [Verfasser]. "Charakterisierung allosterischer Bindungsstellen von P2X4-Rezeptor-Modulatoren / Stephanie Weinhausen." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2017. http://d-nb.info/1132711312/34.

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Palaskali, Sascha [Verfasser]. "Charakterisierung von Cyclothiazid als Antagonist von humanen P2X7-Rezeptoren / Sascha Palaskali." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2011. http://d-nb.info/1018024883/34.

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