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Journal articles on the topic 'Pädagoge'

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1

Albers, Andrea. "Lernräume gestalten." Pädagogik, no. 6 (June 2, 2020): 6–7. http://dx.doi.org/10.3262/paed2006006.

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Abstract:
Klassenräume, Schulhöfe, Flure, Kollegiumszimmer – Schulgebäude vereinen Räumlichkeiten mit ganz unterschiedlichen Funktionen unter einem Dach. Der Raum als »dritter Pädagoge« ist ein geflügeltes Wort unter Pädagog*innen. Schulen sollen demnach Schüler*innen durch bewusste Raumeinrichtung anregende Lern- und Lebensräume zur Verfügung stellen. Wie gelingt das in traditionellen Schulgebäuden?
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2

Köpcke-Duttler, Arnold. "Maria Montessori und Janusz Korczak: Kinderrechte sind Menschenrechte." Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp, no. 2 (July 28, 2023): 205–21. http://dx.doi.org/10.3262/zfsp2302205.

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Abstract:
Diese Abhandlung wird eingeleitet mit einem Blick auf die weltweite Vulnerabilität der Kinder (Armut, klimatische Verschärfung, Kriege). Menschenrechte und Kinderrechte antworten auf diese Erfahrungen fundamentalen Unrechts. Es folgt eine Darstellung des die Pädagogik Maria Montessoris grundlegenden pädozentrischen Enthusiasmus. Von hier aus deutet Montessori die Rechte des Kindes als die des „vergessenen Bürgers“, der von ihr als Schöpfer einer neuen Menschheit vergöttlicht wird. Ganz anders geht Janusz Korczak, ebenfalls Mediziner und Pädagoge, als Pionier der Kinderrechte von elementaren Not- und Gefahrensituationen aus in der Zeit der Vernichtungspolitik des Nationalsozialismus, des Massenmords auch an den Kindern. In dieser Situation lebte Korczak die Rechte des Kindes (auch das Recht auf den eigenen Tod) mit ihnen. Anders als Montessori leugnete er nicht die Ohnmacht des Pädagogen, die ihm zugleich die Einsicht in die Unerschöpflichkeit des Kindes ermöglichte (schöpferisches Nichtwissen). Die Abhandlung schließt mit der zärtlichen Hoffnung auf die Verwirklichung des Rechts der Kinder auf ein menschliches Leben.
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3

Crepaldi, Gianluca. "Einige systematische Überlegungen zur Grundlegung einer Psychoanalytischen Erziehungsund Bildungswissenschaft." Das sich vermessende Selbst – Self-Tracking und Lifelogging zwischen Spielerei und Subjektivierungsform 41, no. 2 (June 2018): 120–31. http://dx.doi.org/10.30820/8225.11.

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Abstract:
Jener erziehungswissenschaftliche Fachbereich, der als Psychoanalytische Pädagogik tradiert wird und dessen Erkenntnisinteresse vor allem die Reflexion des Interaktionsfelds Pädagoge-Edukand betrifft, vermag den paradigmatischen, gesellschaftstheoretischen und kulturkritischen Stellenwert der Psychoanalyse in den modernen Erziehungsund Bildungswissenschaften nicht ausreichend abzubilden. Um den Fortbestand der Psychoanalyse im Kontext der Bildungswissenschaften längerfristig sicherzustellen, ist es aus Sicht des Autors notwendig geworden, systematische Überlegungen anzustellen, die auf eine Erweiterung des Gegenstandsbereichs und des Gegenstandsverständnisses der traditionellen Psychoanalytischen Pädagogik abzielen und letztlich die konsequente Umbenennung des Fachs in »Psychoanalytische Erziehungsund Bildungswissenschaft« sinnvoll erscheinen lassen.
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4

Hasberg, Wolfgang, Bettina Alavi, Marko Demantowsky, Alfons Kenkmann, Susanne Popp, and Michael Sauer. "Historiker oder Pädagoge?" Zeitschrift für Geschichtsdidaktik 09, no. 1 (September 2010): 159–79. http://dx.doi.org/10.13109/zfgd.2010.09.1.159.

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5

Hasberg, Wolfgang, Bettina Alavi, Marko Demantowsky, Alfons Kenkmann, Susanne Popp, and Michael Sauer. "Historiker oder Pädagoge?" Zeitschrift für Geschichtsdidaktik 09E, no. 1 (September 2010): 159–79. http://dx.doi.org/10.13109/zfgd.2010.09e.1.159.

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6

Schulze, Theodor. "Erich Weniger, Pädagoge." Göttinger Jahrbuch 42 (1994): 198–201. http://dx.doi.org/10.62013/42-014.

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7

Suing, Martina, Birgit Maria Brochhagen-Beier, Tobias Gollan, Franz Petermann, Hans-Christian Waldmann, Martin H. Schmidt, and Judith Sinzig. "Beurteilung von Kindern und Jugendlichen in Erziehungshilfen mit dem Kompetenzanalyseverfahren (KANN)." Diagnostica 63, no. 2 (April 2017): 122–34. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000166.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Kompetenzanalyseverfahren (KANN) ist ein Fremdbeurteilungsverfahren für Eltern und pädagogische Fachkräfte zur Beurteilung beobachtbarer Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen. In der Studie wird untersucht, ob, und wenn ja, inwiefern sich die Unterschiede zwischen den zwei Normstichproben (Schulnorm/Elternurteil vs. Kinder- und Jugendhilfe-Norm/Urteil pädagogischer Fachkräfte) durch (1) die Reliabilität des Messinstruments, (2) systematische Beurteilertendenzen und/oder (3) Kompetenzdefizite von Kindern und Jugendlichen in Erziehungshilfen erklären lassen. Hierzu wurden die Intra-/Interrater-Reliabilität und -Übereinstimmung an vier Stichproben aus dem Bereich der Erziehungshilfen analysiert: (A) Pädagoge/-in A – A (Test-Retest), n = 153; (B) Pädagoge/-in A – B, n = 169; (C) Mutter–Vater, n = 26 und (D) Pädagoge/-in – Elternteil, n = 136. Die Ergebnisse weisen auf eine gute Intra-/Interrater-Reliabilität und eine akzeptable Übereinstimmung im Urteil pädagogischer Fachkräfte hin. Zwischen unterschiedlichen Beurteilertypen (Pädagoge/-in – Elternteil), lässt sich eine deutlich niedrigere Interrater-Reliabilität und -Übereinstimmung feststellen. Der Vergleich des Elternurteils mit den beiden Normstichproben verdeutlicht die unterdurchschnittlichen KANN-Werte von Kindern und Jugendlichen in Erziehungshilfen. Eine Überschätzungstendenz der Eltern ist wahrscheinlich.
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8

Graff, Ulrike. "Ethnografie genderpädagogischer Angebote der Jugendarbeit." deutsche jugend, no. 10 (September 30, 2019): 417–24. http://dx.doi.org/10.3262/dj1910417.

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Abstract:
Ulrike Graff zeigt im ersten Beitrag anhand einer Szene an der Theke, wie die Offene Jugendarbeit für Jugendliche genderpädagogische Gelegenheitsstrukturen zur Verhandlung von Geschlechterfragen bereithält. Sie beschreibt und analysiert die Szene mit Mitteln der ethnografischen Feldforschung. Gegenstand des kurzen Gesprächs männlicher Jugendlicher und eines Pädagogen ist eine selbstbestimmte Thematisierung von Geschlechtsbestimmung unter Jungen anhand einer Abbildung der österreichischen Pop-Figur Conchita Wurst. Daraus leitet die Autorin Grundsätze für pädagogisches Handeln in einem anspruchsvollen und normativ aufgeladenen Feld ab. Graff formuliert anhand dieses Beispiels, was die spezifische Professionalität im Feld der Offenen Jugendarbeit ausmacht: Der Pädagoge ist zugleich wach, flexibel und zugewandt, aber auch von den Jugendlichen abgegrenzt.
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9

Hülsmann, Bernhard. "Keiner ist ein bemerkenswerter Pädagoge." Jahrbuch f??r P??dagogik 2010, no. 1 (January 1, 2010): 255–57. http://dx.doi.org/10.3726/261403_255.

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10

Seichter, Sabine. "William Stern - ein vergessener Pädagoge." Vierteljahrsschrift für Wissenschaftliche Pädagogik 85, no. 2 (December 18, 2009): 177–89. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-085-02-90000005.

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Dziak-Mahler, Myrle. "Der Raum als dritter Pädagoge." Pädagogik, no. 5 (May 2, 2024): 64. http://dx.doi.org/10.3262/paed2405064.

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12

Tenorth, Heinz-Elmar. "Besprechung." Zeitschrift für Pädagogik, no. 5 (September 22, 2022): 737–40. http://dx.doi.org/10.3262/zp2205737.

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Abstract:
Ulrich Herrmann: Wilhelm Flitner 1889–1990. Pädagoge und Bildungstheoretiker. Goethe-Forscher und Kulturphilosoph. Eine biographie intellectuelle. Mit zahlreichen Abbildungen und bisher unveröffentlichten Briefen und Dokumenten (Heinz-Elmar Tenorth)
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13

Jost, Christa. "Hans von Bülov als Pädagoge in München." Studia Musicologica Academiae Scientiarum Hungaricae 42, no. 1 (April 1, 2001): 77–92. http://dx.doi.org/10.1556/smus.42.2001.1-2.6.

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14

Kronen, Heinrich. "Karl Mager als politischer Pädagoge im Vormärz." Bildung und Erziehung 42, no. 3 (September 1989): 319–30. http://dx.doi.org/10.7788/bue.1989.42.3.319.

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Schönhagen, Benigna, and Esslingen am Neckar Kulturreferat. "Rezension von: Kulturreferat der Stadt Esslingen (Hrsg.), Theodor Rothschild." Schwäbische Heimat 50, no. 4 (July 31, 2023): 494–95. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v50i4.7141.

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Abstract:
Theodor Rothschild, ein jüdischer Pädagoge zwischen Achtung und Ächtung. Beiträge von Claudia Schroth, Helga Jud-Krepper, Joachim Hahn, Otto Borst, C.-Jetti Fern-Wollach, Thomas Schild und Evelyn Lattewitz. Hrsg, vom Kulturreferat und dem Stadtmuseum der Stadt Esslingen am Neckar. Herba-Verlag Plochingen 1998. 232 Seiten mit 34 Abbildungen. Gebunden DM 29,80. ISBN 3-87330-109-1
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Abele, Andrea E., Manuela Schute, and Miriam S. Andrä. "Ingenieurin versus Pädagoge: Berufliche Werthaltungen nach Beendigung des Studiums." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 13, no. 1/2 (May 1999): 84–99. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.13.12.84.

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Abstract:
Zusammenfassung: In der Erlanger Längsschnittstudie zur beruflichen Entwicklung von Akademikerinnen und Akademikern wurden bei N = 1500 Absolvierenden und sämtlicher an der Universität gelehrter Fachrichtungen berufliche Werthaltungen und retrospektive Studienwahlgründe erfragt. Geschlechtsspezifische Unterschiede in beruflichen Werthaltungen sollten insbesondere über Selektionseffekte vermittelt sein, während fachspezifische Sozialisationseffekte potentielle Geschlechtsunterschiede nivellieren. Die Befunde zeigen, daß Selektionseffekte schulischer Interessen (Lieblingsfächer, die geschlechtsspezifisch variieren) auf die Studienfachwahl bestehen. Innerhalb der Fächer unterscheiden sich die Gründe für die Studienfachwahl und auch die Berufsorientierungen bei der Studiumsgestaltung zwischen Frauen und Männern nicht. Bei den beruflichen Werthaltungen bestehen zwischen den Fächern Unterschiede, während innerhalb der Fächer nur minimale Geschlechtseffekte zu beobachten sind. Gefolgert wird, daß (a) Fachunterschiede in beruflichen Werthaltungen bedeutsamer sind als Geschlechtsunterschiede sowie daß (b) innerhalb von Fächern die nach dem Examen bestehenden beruflichen Werthaltungen kein Prädiktor für potentiell geschlechtsdifferente Berufsverläufe sind.
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Osterwalder, Fritz, and Kurt Reusser. "Pestalozzis dreifache Methode - innere Vollendung des Menschen, göttliche Ordnung, Buchstabier- und Rechenkunst." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 15, no. 3 (December 1, 1997): 304–70. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.15.3.1997.10431.

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Abstract:
estalozzis Durchbruch als Pädagoge und damit seine Kontinuität ist an das Konzept seiner "allgemeinen und psychologischen Unterrichtsmethode " (PSW XIII, S. 249) gebunden. Sie verdankte ihren Erfolg als schuladäquate Form von Pädagogik der Abstraktion von Gegenstand und von Individualität sowie der öffentlich wirkungsvoll vertretenen Annahme, dadurch über zielsichere Instrumentalität für alle Fächer und Individuen zu verfügen. Was ihre publizistische Durchschlagskraft ausmachte, bestimmte aber zugleich ihren Misserfolg in der Praxis. Sie übernahm die empirische Kausalität der modernen Naturwissenschaften und wollte diese mit ständischen Ordnungs- und metaphysischen Einheitsvorstellungen verbinden und auf religiöse Innerlichkeitsvorstellungen des Menschen ausrichten. Was ihren praktischen Misserfolg ausmachte, bestimmte allerdings immer wieder den Erfolg von erneuerten Methodenversprechen. Im Hauptteil des folgenden Textes versuchen wir, die pestalozzische Methode darzustellen und kritisch zu würdigen. Zuerst soll die Zielsetzung gegenüber anderen Methoden oder anderen pädagogischen Vorstellungen bestimmt und abgegrenzt werden. Sodann wird zu zeigen versucht, wie die Regelhaftigkeit von Pestalozzis Elementarmethode aufgebaut wurde, welches ihre Ausgangsbasis bildete und welche Wirkung sich Pestalozzi von ihr erhoffte. Die weiteren Abschnitte beschäftigen sich mit der Praxis der Methode im Spiegel ihrer Lehrmittel, mit Pestalozzis Unterrichtstätigkeit und mit seinen Vorstellungen zur Lehrerbildung. Abschliessend wird die Methode in ihrem Umfeld, dem erneuerten und vereinheitlichten modernen Bildungs- System und der neueren Pädagogik kritisch beleuchtet und es wird versucht, Pestalozzi als didaktischen Theoretiker zu würdigen. In einem auf den Hauptteil bezogenen Quellenteil werden Zeugnisse und Dokumente vorgestellt, die Pestalozzi als Lehrer in Burgdorf zeigen, seinen Kampf um die Verbreitung seiner Ideen zur Methode und zur Lehrerbildung dokumentieren und Einblick in die von ihm zusammen mit seinen Mitarbeitern in Burgdorf entwickelten Lehrmittel geben.
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Lützelschwab, Ralf. "Michael F. Cusato, Timothy J. Johnson, Steven J. McMichael (Hgg.), Ordo et Sanctitas: The Franciscan Spiritual Journey in Theology and Hagiography. Essays in Honor of J. A. Wayne Hellmann, O.F.M. Conv. The Medieval Franciscans, 15 Leiden und Boston: Brill, 2017, xxvi, 342 S." Mediaevistik 31, no. 1 (January 1, 2018): 442–44. http://dx.doi.org/10.3726/med012018_442.

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Abstract:
Vorliegende Festschrift ehrt einen Ordenshistoriker, der Maßgebliches zur Erforschung der frühen Franziskanerhistoriographie und -hagiographie beigetragen hat: J. A. Wayne Hellmann. Selbst Franziskaner, hat Hellmann nach seiner in München verfassten Dissertation über den Ordo-Gedanken in der Theologie Bonaventuras den Großteil seines Berufslebens an der Universität von St. Louis verbracht. Aus vielen Beiträgen wird deutlich, was für ein anregender Pädagoge und begeisternder Wissenschaftler Hellmann noch immer sein muss – Michael W. Blastic findet in seinem Vorwort, dem eine Bibliographie des Geehrten beigegeben ist, die rechten Worte.
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Czapla, Ralf Georg. "SCHULPFORTA UND DIE BIBELEPIK DES 18. JAHRHUNDERTS." Daphnis 34, no. 1-2 (May 1, 2005): 287–326. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000948.

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Abstract:
Als Pädagoge, Prediger und Dichter gehörte Johann Joachim Gottlob am Ende (1704-1777) zu den profiliertesten Gestalten des sächsischen Kirchen- und Bildungswesens des 18. Jahrhunderts. Er wirkte als Klopstocks Lehrer in Schulpforta, stand in Kontakt zu den Dichtern (u.a. Hagedorn) und Gelehrten seiner Zeit und erwarb sich als Superintendent zu Dresden die Wertschätzung des Preußenkönigs Friedrich II. Mit der Christeis, einer epischen Paraphrase der Apostelgeschichte, gelang ihm eine dichterische Leistung, die sogar noch seine Übersetzungen von LaBruyères Les caractères de Théophraste und Popes Essay on Man übertraf. Ihre Bedeutung erlangte sie vor allem als Adhortationsschrift für die Dresdner Bürger während des Siebenjährigen Krieges.
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Sommer, Bernd. "Zwischenruf: Der Pädagoge als Lernhelfer. Grundsätze als Orientierungshilfen für (sozial-)pädagogisches Handeln." unsere jugend 71, no. 4 (March 20, 2019): 170–74. http://dx.doi.org/10.2378/uj2019.art28d.

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Wengert, Timothy J. "Philipp Melanchthon: Theologe, Pädagoge und Humanist Philipp Melanchthon und seine Zeit Melanchthon." Erasmus of Rotterdam Society Yearbook 31, no. 1 (2011): 90–94. http://dx.doi.org/10.1163/027628511x598033.

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Caruso, Marcelo. "Sinnerweiterungen zwischen Relation und Qualität." Zeitschrift für Pädagogik, no. 4 (July 28, 2023): 450–65. http://dx.doi.org/10.3262/zp2304450.

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Abstract:
In mehreren westeuropäischen Sprachen bezog sich die Charakterisierung von Vorgängen, Objekten und Handlungen als ‚pädagogisch‘ ursprünglich auf zwei unterschiedliche Referenzen: die Lehre der Pädagogik oder die Figur des Pädagogen (seltener der Pädagogin). Das Adjektiv hatte zunächst in mehreren europäischen Sprachen im 18. Jahrhundert eine relationale Funktion und wies auf andere Größen hin. Im Laufe des 19. Jahrhunderts entstand jedoch ein weiterer Bedeutungshorizont. ‚Pädagogisch‘ bzw. ‚unpädagogisch‘ bezeichnete demnach auch die Qualität eines Substantivs, nicht länger lediglich eine Relation. ‚Pädagogisch‘ erhielt eine qualifizierende Funktion und bezeichnet etwas, das klar formuliert und somit für Erziehung und Bildung förderlich ist. Der Beitrag fragt nach dem Verlauf dieser Sinnerweiterung im 19. Jahrhundert auf der Grundlage der Analyse des Wortgebrauchs von ‚pädagogisch‘ in 98 Handbüchern für Primarschullehrkräfte aus Frankreich und Spanien. Obwohl sich Tempo und Intensität dieser Bedeutungserweiterung in beiden Ländern unterscheiden, zeigen sich äquivalente Bedeutungsverschiebungen, die die Semantik des Adjektivs ‚pädagogisch‘ nennenswert erweiterten.
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Groothoff, Hans-Herrmann. "Forum: Raisonnement eines alten Mannes, der versucht, sich weiterhin als „Pädagoge“ zu verstehen." Bildung und Erziehung 58, no. 3 (September 2005): 371–80. http://dx.doi.org/10.7788/bue.2005.58.3.371.

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Ittu, Gudrun-Liane. "Der Maler und Pädagoge Carl Dörschlag (1832 – 1917) und der Kreis seiner Schüler." Studia Universitatis Babeș-Bolyai Historia Artium 62, no. 1 (December 15, 2017): 107–24. http://dx.doi.org/10.24193/subbhistart.2017.06.

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Bolz, Reinhard. "Christian Gotthilf Salzmann, ein Pädagoge von Weltruf. Ein Beitrag zu seinem 250. Geburtstag." Paedagogica Historica 30, no. 2 (January 1994): 565–92. http://dx.doi.org/10.1080/0030923940300205.

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Schaufler, Gerhard. "Was" bildet der Pädagoge? Und „Was” bildet er sich ein? (Überlegungen anläßlich der Lektüre des Buches: Helmut KONRAD (Hg.), Nahtstellen III: Pädagogik und Anthropologie)." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 64, no. 3 (June 18, 1988): 342–44. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-06403008.

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Kaufhold, Roland. "Rezension: Steinlechner-Oberläuter, Dorothea, Rudolf Ekstein. Psychoanalytiker – Pädagoge – Philosoph. Biografische Einblicke und theoretische Grundkonzepte." Kinderanalyse 30, no. 4 (October 2022): 380–85. http://dx.doi.org/10.21706/ka-30-4-380.

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Kaufhold, Roland. "Rezension: Steinlechner-Oberläuter, Dorothea, Rudolf Ekstein. Psychoanalytiker – Pädagoge – Philosoph. Biografische Einblicke und theoretische Grundkonzepte." Kinderanalyse 30, no. 3 (July 2022): 299–304. http://dx.doi.org/10.21706/ka-30-3-299.

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Dama, Hans. "„Die Zeit sorgt dafür, daß sie vergehe“: Rudolf Hollinger – Temeswarer Schrifsteller, Philologe und Pädagoge." Transylvanian Review 30, no. 1 (May 20, 2021): 99–117. http://dx.doi.org/10.33993/tr.2021.1.07.

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Ghisla, Gianni. "Volksschulreformen und Lehrerbildung im Kanton Tessin." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 9, no. 1 (April 1, 1991): 93–102. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.9.1.1991.12.

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Abstract:
Im Rahmen der Jahresversammlung des Schweizerischen Pädagogischen Verbandes um 9. November 1990 in Lugano referierte Gianni Ghisla, der als Pädagoge und Lehrerbildner in der Tessiner Volksschule tätig ist. Der Vortrag wurde vom Referenten für die BzL gekürzt und angepasst. Der Autor zeichnet vorerst einige historische Leitprobleme und Leitideen nach, die für das Verständnis der Schulsituation und der Innovationen der letzten 20 Jahre im Tessin notwendig sind. Die kurze Skizzierung der wichtigsten Reformen wird danach im Lichte einiger für die pädagogische Tradition der italienischen Schweiz bedeutungsvollen Orientierungen beleuchtet. Einige exemplarische Probleme, die insbesondere die Entwicklung der Scuola Media (Gesamtschule) charakterisieren, bilden den Ausgangspunkt für die Darstellung einiger Thesen zu einem Berufprofil des Lehrers, der den Ansprüchen einer immer komplexer werdenden Schule gerecht werden soll. Im Zentrum stehen dabei Kompetenzen, die kaum zur Tradition der Lehrerausbildung gehörten, wie z.B. jene des Kommunikations- und Managementbereiches.
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Fischer, Rotraut. ",,[…] mir, dem Unbedeutenden […]“ Der Pfarrer und Pädagoge Johann Heinrich Christian Bang und sein ,romantisches‘ Briefnetzwerk." Jahrbuch für Internationale Germanistik 53, no. 2 (January 1, 2021): 161–76. http://dx.doi.org/10.3726/ja532_161.

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Abstract:
Abstract Marburg a. d. Lahn gilt landläufig als romantisches Städtchen. Wer sich ihm nähert, sieht vor sich die Altstadt wie ein Spielzeugland aus sich übereinander türmenden schmalen Häusern, deren krönenden Abschluss das Schloss bildet. Rechts unten ragen die strengen Türme der gotischen Elisabethkirche empor. Deren große Zeit als Ziel der Pilgerfahrt zum Grab ihrer Patronin endete mit der Reformation, die in dieser Hinsicht ein Marketingfehler war; denn fortan war Marburg eine enge, krumme Stadt, an deren vielbesprochener Armseligkeit auch die vom protestantischen Landesherrn gegründete Universität wenig änderte. Dennoch sprechen sowohl heutige Touristikmanager als auch Wissenschaftler von einer ,,Marburger Romantik“. Was aber verbindet die Vermarkter einer kleinen Stadt mit dem wissenschaftlichen Diskurs über eine Personenkonstellation der Goethe-Zeit?
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Matthes, Eva. "Wilhelm Flitner 1889–1990. Pädagoge und Bildungstheoretiker, Goethe-Forscher und Kulturphilosoph, written by Ulrich Herrmann." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 98, no. 1 (March 2, 2022): 122–26. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-09703034.

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Jelowik, Lieselotte. "Stefan Gerber, Universitätsverwaltung und Wissenschaftsorganisation im 19. Jahrhundert. Der Jenaer Pädagoge und Universitätskurator Moritz Seebeck." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 123, no. 1 (August 1, 2006): 627–30. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2006.123.1.627.

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Brückner, C. "Buchbesprechung: Hermann Müller-Lippstadt (1829-1883), Naturforscher und Pädagoge (von H. Münz & M. Morkramer)." Feddes Repertorium 121, no. 5-6 (December 2010): 228. http://dx.doi.org/10.1002/fedr.201105003.

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Watzatka, Ágnes. "„Zur Reinigung und Veredlung des Geschmacks des Volkes“ Ferenc Zsasskovszky und die Blütezeit des Musiklebens in Eger im 19. Jahrhundert." Studia Musicologica 49, no. 1-2 (March 1, 2008): 73–90. http://dx.doi.org/10.1556/smus.49.2008.1-2.4.

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Abstract:
Ferenc Zsasskovszky (1819–1887) wurde in Zsasskó, Nordungarn (heute Žaškov, Slowakei) als Kantorensohn geboren. Er studierte von 1841 bis 1843 an der Prager Orgelschule bei Karl Franz Pitsch, der ihn in die Kunst der Bach’schen Improvisation einführte. 1846 wurde er Regens Chori am Dom zu Eger, wo er Kirchenmusikwerke von Joseph und Michael Haydn, Mozart, Beethoven, Hummel, Cherubini etc. aufführte. Neben seiner Tätigkeit als Kantor organisierte Zsasskovszky auch weltliche Konzerte. Während dieser Zeit zählte Eger zu den bedeutendsten Musikzentren Ungarns. Zsasskovszky war auch als Pädagoge tätig, er unterrichtete Musik und leitete die Schulchöre der Lehrerbildungsanstalt, des Gymnasiums sowie der Volksschule. Zsasskovszky gab seiner Arbeit mit modernen Handbüchern eine theoretische Grundlage, die er gemeinsam mit seinem Bruder, Endre Zsasskovszky (1824–1882), verfasste. Ihr bedeutendstes Werk ist das Katholische Kirchengesangbuch ( Katholikus Egyházi Énektár , 1855), welches den ungarischen Kirchengesang entscheidend beeinflusst hat und bis in die 1960er Jahren im regulären Gottesdienst verwendet wurde. Die Brüder Zsasskovszky verfassten Gesangbücher für alle Unterrichtsstufen und Choral-Sammlungen für alle gängigen Chorbesetzungen, die im ganzen Land verbreitet wurden und zu einem allgemeinen Aufschwung des Chorgesangs beitrugen.
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Weber, Édith. "Christopher-Thomas Walliser (1568-1648) - musicien strasbourgeois à redécouvrir." Schütz-Jahrbuch 7 (August 18, 2017): 105–23. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v1986692.

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Abstract:
Christoph-Thomas Walliser, ein elsässischer Musiker in der gleichen Traditionslinie wie Heinrich Schütz, wäre es wert, dass man ihn wiederentdeckt und sein Werk auch ausserhalb von Werkverzeichnissen und Bibliographien zur Kenntnis brächte. Seine Biographie und sein Werk sind eng verflochten mit dem institutionellen, religiösen, geistigen und musikalischen Leben von Straßburg. – Nach einem Bericht über seine Herkunft, seine Ausbildung und seine Reisen in Deutschland und Italien (I) wird Walliser vorgestellt als Pädagoge und Theoretiker in der Nachfolge von Jean Sturm (II); dabei werden seine Schriften und sein Beitrag zum Schultheater gewürdigt. Ferner werden sein Wirken als Kompnoist und Kantor sowie sein Beitrag zur Geschichte des Kirchenliedes dargestellt (III). Trotz der Erfahrungen, die Walliser in Italien gemacht hat, bleibt er den Straßburger Melodien treu. – Wallisers Werk gehört zu den Ausläufern des Humanismus und der Reformation und kündigt schon die Barockepoche an. Ist Walliser auch nicht, wie Heinrich Schütz, „sui saeculi musicus excellentissimus“, so gehört er doch zweifellos zu den führenden Musikerpersönlichkeiten seiner Region. Wenn er – nach Nigrinus – „alle Musen Italiens in sich vereinigt hat“, so ist er unbestreitbar der größte Straßburgische Musiker seiner Zeit.
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Drebes, Lena, and Alexandra Biegler. "Fördern Schulhunde die Lernatmosphäre?" Pädagogik, no. 2 (February 3, 2020): 50–51. http://dx.doi.org/10.3262/paed2002050.

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Abstract:
Immer mehr Pädagog*innen bilden ihre privaten Hunde zu Schulbegleithunden aus und nehmen die Tiere mit in den Unterricht. Die tiergestützte Pädagogik geht davon aus, dass die Hunde zu einer lernförderlichen Atmosphäre beitragen. Stimmt das oder zieht mit dem Hund nur ein weiterer Unruhestifter in den Unterricht ein?
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Sprondel, Tilman. "Fliegenlernen im Kuckucksnest." Gruppenanalyse 34, no. 1 (2024): 87–98. http://dx.doi.org/10.30820/0939-4273-2024-1-87.

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Abstract:
Einige Anforderungen des Berufsfeldes Stationäre Erziehungshilfe werden herausgestellt, besonders im Blick auf die Wohngruppe als Lebensort und die Lebensweltorientierung der Pädagogik. Dabei ist besonders das Leitungssetting bedeutsam: Die Jugendlichengruppe wird nicht per Einzeloder Paarleitung, sondern durch eine weitere Gruppe, diejenige der Pädagogen, geleitet. Die sich daraus für das Pädagogenteam ergebenden Folgen werden benannt. In einer Fallvignette wird anhand eines Konfliktes über mehrere Ebenen – unter Jugendlichen, zwischen Jugendlichen und Pädagogen, zwischen Mitarbeiter und Leitung – die Verschränkung der beiden Gruppen, der Modellcharakter der Kommunikation in der Pädagogengruppe für die Jugendlichen, die daraus resultierenden Anforderungen an das Team sowie die Bedeutung der Wohngruppe als »lohnender Lebensort« illustriert. Die Diskussion der Fallvignette im Workshop wird dargestellt und kritisch betrachtet.
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Lichtberger, Gerda. "Coaching, Mentoring und Supervision an Schulen." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie 2, no. 4 (December 23, 2022): 132–37. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2022.i4.a275.

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Abstract:
Dieser Artikel weist auf die Bedeutung von Coaching, Mentoring und Supervision für Schulleitungen und Pädagog*innen als Unterstützung und Professionalisierung hin und stellt einige Möglichkeiten vor. Denn wünschenswert wäre eine Kombination aus Ausbildung, Trainingsmaßnahmen, begleitendes Coa­ching, Mentoring und Supervision vor allem für Schulleitungen und neu ausgebildete Pä­da­gog*in­nen. Letztendlich garantieren sozial und emotional kompetent agierende Personen in der Pädagogik beste Bildung.
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Schwinge, Gerhard. "Internationaler Wissenschaftsaustausch um 1830. Ein Beispiel: der Heidelberger Theologe und Pädagoge F. H. C. Schwarz und die Niederlande." Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 60, no. 4 (2008): 330–43. http://dx.doi.org/10.1163/157007308785797754.

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Abstract:
AbstractUsing the example of the contacts between The Netherlands and the university theologian and educationalist from Heidelberg, F. H. C. Schwarz (1766-1837), this article demonstrates that intensive personal academic exchange existed already in the early 19th century: It included the reading of scientific literature in foreign languages, book reviews in special periodicals, translation projects, visits across borders, membership of academic societies, scholarships for foreign students and sometimes even offers of chairmanships to scientists of other nations. Even though international research projects were not known at the time, academic contacts did exist and were mostly achieved through correspondence – despite the limitations – as well as travel.
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Escher, Fabian, Seiffge-Krenke Inge, Ioannis Christodoulakis, and Müller-Knapp Ulrich. "Veränderungen in den Skalen Bindung und Steuerung der Achse Struktur der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik im Kindes- und Jugendalter (OPD-KJ) bei stationären Patienten einer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 5 (September 1, 2019): 412–25. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000660.

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Abstract:
Zusammenfassung. Trotz der hohen Bedeutung, die strukturelle Störungen bei kinder- und jugendpsychiatrischen Patienten haben, fehlen Studien zu deren Veränderung im Verlauf stationärer psychiatrischer Behandlung. Im Rahmen einer Studie zur Wirksamkeit stationärer psychodynamischer Psychotherapie wurden die Dimensionen Steuerung und Bindung der Achse Struktur der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik im Kindes- und Jugendalter (OPD-KJ) durch das fallführende Tandem (Psychotherapeut und Pädagoge/Pfleger) an 75 Patienten (12–18 Jahre) zu Therapiebeginn und -ende einer 8-wöchigen Behandlung erhoben. Die Zusammenhänge zwischen den Subdimensionen wurden anhand von Interkorrelationen untersucht. Anschließend wurden für die jeweils vier Subdimensionen von Bindung und Steuerung Varianzanalysen mit Messwiederholung (RM-ANOVAs) berechnet, um zu prüfen, ob sich die unterschiedlichen Subdimensionen der Steuerung und Bindung veränderten und wenn ja in welchem Ausmaß. Abschließend wurden Varianzanalysen mit Messwiederholung mit den Zwischensubjektfaktoren Alter, Geschlecht und Diagnose berechnet, um zu prüfen, inwiefern diese Faktoren einen Einfluss auf den Verlauf der beiden Strukturdimensionen hatten. Es zeigte sich, dass sich sowohl die Bindung als auch die Steuerung der Jugendlichen im Laufe der Behandlung verbesserte. Diagnosespezifisch zeigte sich lediglich eine Verbesserung für Jugendliche mit affektiven Störungen und Phobien, nicht jedoch für Jugendliche mit emotionalen und Verhaltensstörungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend. Implikationen für Forschung und klinische Praxis werden diskutiert.
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Oepen, Joachim. "HANS-JOACHIM KRACHT: Adolph Kolping. Priester, Pädagoge, Publizist im Dienst christlicher Sozialreform. Leben und Werk aus den Quellen dargestellt." Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 198, jg (December 1995): 325–29. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-1995-jg82.

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Stalla, Bernhard Josef. "Das Zusammenwirken von »Wissen – Handeln – Glauben« als Grundlage für die Verbesserung der Welt in der »Pansophia Humana« von Jan Amos Komenskỳ." Siedleckie Zeszyty Komeniologiczne, seria PEDAGOGIKA VI (December 22, 2019): 189–208. http://dx.doi.org/10.5604/01.3001.0013.6253.

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Abstract:
Die Fragestellung „Auf dem Weg zur Comeniologie als Wissenschaft - Diskussionen - Polemik - Dilemmata" beinhaltet wissenschaftliche Analysen, Diskussionen, Stellungnahmen zu aktuellen Forschungsfragen und zur wissenschaftlichen Anwendung der wissenschaftlichen Werke des Theologen, Philosophen und Pädagogen Jan Amos Komenskỳ. Die „Comeniologie“ integriert und verwendet die Forschungserkenntnisse wissenschaftlicher Fachdisziplinen in Bezug auf die Erforschung, Dokumentation und Anwendung im Hinblick auf die Biographie, Familiengeschichte, Ideengeschichte, auf die die Bezugspunkte zu Ländern, Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Gesellschaft, auf die geistigen Tendenzen, Positionen und Einflüsse und auf die Einordnung und Auswer-tung der Schriften und Werke von Jan Amos Komenskỳ als Quellen für die Erforschung der Entwicklung von Kultur, Wissenschaft und Gesellschaft. Die Begründung einer menschli-chen Allweisheit »Pansophia Humana« als Befähigung des Menschen zur Vervollkomm-nung seiner wahren Menschlichkeit stellt für Jan Amos Komenskỳ eine notwendige Voraussetzung zur Verbesserung der Welt dar. Das Zusammenwirken von »Wissen, Han-deln, Glauben« besteht in der Zielsetzung durch das Erkenntnis der Zusammenhänge der Ordnung des ganzen Kosmos universale Weisheit zu erlangen, durch gutes Handeln ein Leben in Tugend und Sittlichkeit zu führen und durch einen lebendigen Glauben das eigene Leben in Frömmigkeit und im Vertrauen auf die Liebe und Gnade Gottes sinnvoll zu gestal-ten. Der Theologe, Philosoph und Pädagoge Jan Amos Komenskỳ erklärt das Zusammen-wirken von »Wissen – Handeln – Glauben« in den menschlichen Aufgabenbereiche und Handlungsfelder Wissenschaft/Philosophie – Religion – Politik, als Voraussetzung für die Gewinnung von philosophischer Erkenntnis bei der wissenschaftlichen Suche nach Weisheit und Wahrheit, als Grundlage in Bezug auf religiöse Frömmigkeit und christliche Lebensführung bei der menschlichen Verantwortung für die göttliche Schöpfung und als Wirkungskraft für das politische und gesellschaftliche Handeln des Menschen zur Beratung, Verbesserung und Lösung aller Probleme, Schwierigkeiten und zum Nutzen der ganzen Menschheit. Komenskỳ fordert, dass alle Menschen Zugang zum Wissen erhalten, um Erkenntnisse über den Menschen und die Welt zu gewinnen, das Wesen und den Sinn aller Dinge in der Grundordnung des Kosmos zu verstehen und ein friedliches Zusammenleben mit anderen Menschen zu erlernen. Für die Verbesserung der Welt ist ein gutes Handeln erforderlich, deshalb sollen Menschen befähigt werden, Verantwortung für die Welt zu übernehmen, friedlich miteinander umzugehen und für alle Probleme und Schwierigkeiten durch sachkundige Gespräche und gemeinsame Beratungen miteinander gute Lösungen zu finden. Durch den Glauben besteht die Hoffnung, dass die Welt zum Guten verbessert werden kann. Gott, als der Ursprung, Grund und Ziel allen Seins, hat bei der Erschaffung der Welt eine Idealordnung, vollzogen hat. Durch sein Streben nach Macht, Herrschaft, Gewinn, Einfluss, Geltung und die dadurch entstehenden Konflikte, Streit, Hass, Neid, Kriege zerstört der Mensch diese Idealordnung der Welt. Für Jan Amos Komenskỳ besteht die Hoffnung, dass die Welt als Ganzes wiederhergestellt werden kann.
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Gerhard, Uwe-Jens, Anke Schönberg, and Bernhard Blanz. "Johannes Trüper - Mittler zwischen Kinderpsychiatrie und Pädagogik." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 36, no. 1 (January 2008): 55–63. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.36.1.55.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Die Entwicklung der Kinder- und Jugendpsychiatrie als eigenständige Fachrichtung ist nicht nur als Resultat einer Spezialisierung innerhalb der Medizin bzw. der Psychiatrie zu werten, sondern geht aus dem Zusammenspiel medizinischer, pädagogischer, psychologischer und philosophischer Einflüsse hervor. Innerhalb der wissenschaftlichen Nachbardisziplinen nimmt die Pädagogik und dort insbesondere die Heilpädagogik eine entscheidende Rolle ein. Exemplarisch soll dies am Wirken des Pädagogen Johannes Trüper dargestellt werden. Methodik: Anhand von Literatur- und Archivstudien erfolgt ein kurzer Abriss seines Lebens und die Wertung seines wissenschaftlichen Werkes. Ergebnisse: Trüper gründete nicht nur sein berühmtes Erziehungsheim auf der Sophienhöhe bei Jena 1892, sondern war Mitbegründer der Zeitschrift «Die Kinderfehler» (1896), einer der wichtigsten Periodika für die pädagogische und kinderpsychiatrische Forschung. Der als einer der Pioniere der Kinderpsychiatrie geltende Psychiater und Philosoph Theodor Ziehen erwarb sich praktische kinderpsychiatrische Erfahrungen als Konsiliarius des Erziehungsheims von Trüper. Der Jenaer Psychiater Wilhelm Strohmayer gehört mit seinem Werk «Vorlesungen über die Psychopathologie des Kindesalters für Mediziner und Pädagogen» (1910), dessen Grundlage seine Konsiliartätigkeit auf der Sophienhöhe bildete, ebenfalls zu den Wegbereitern der Kinderpsychiatrie in Deutschland. Schlussfolgerung: Die enge und unmittelbare Zusammenarbeit von Psychiatern und Pädagogen, die in Jena zur frühen Herausbildung des Faches Kinderpsychiatrie geführt hat, kann als eine Besonderheit in der Wissenschaftsentwicklung angesehen werden.
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Panagiotopoulou, Julie Argyro, and Maria J. Hammel. "„Die Kinder werden ermutigt […] ihre Wünsche zu äußern, egal ob das jetzt [auf] Türkisch oder Arabisch ist“." Zeitschrift für Pädagogik, no. 6 (November 10, 2023): 765–79. http://dx.doi.org/10.3262/zp2306764.

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Abstract:
Der Beitrag führt in das Translanguaging-Konzept unter Berücksichtigung professionalisierungstheoretischer Perspektiven und migrationsgesellschaftlicher Bedingungen ein. Darüber hinaus werden der Entstehungskontext und die Konzeption des Forschungs- und Fortbildungsprojekts für (früh-)pädagogische Fachkräfte mit dem Titel TranslaPed – Translanguaging Pedagogy in mehrsprachigen Kitas and Schulen in NRW vorgestellt. Schließlich wird exemplarisch gezeigt, wie Pädagog*innen aus einer mehrsprachigen Projekt-Kita in NRW, die sich in den letzten Jahren systematisch mit Translanguaging-Pädagogik auseinandergesetzt hat, anhand ausgewählter ethnographischer Daten aus ihrer eigenen Praxis die Bedeutung einer professionellen Translanguaging-Haltung reflektieren.
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Kappeler, Manfred, and Manfred Liebel. "„Allein machen sie dich ein.“." deutsche jugend, no. 1 (January 21, 2022): 9–17. http://dx.doi.org/10.3262/dj2201009.

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Abstract:
Im ersten Beitrag arbeiten Manfred Kappeler und Manfred Liebel ein markantes zeithistorisches Beispiel für die Selbstverwaltung von Jugendlichen auf: das von Jugendlichen selbst verwaltete Georg-von-Rauch-Haus in Berlin. Die Autoren betrachten die Entstehung dieses Hauses, eingebettet in die gesellschaftliche Situation vor fünfzig Jahren; sie beschreiben, welche Herausforderung die Jugendlichen im Georg-von-Rauch-Haus für die damalige Jugendarbeit und (Sozial-)Pädagogik darstellten und welche besondere Wirksamkeit der Gedanke der Selbstverwaltung entfaltete. Er sah ein Handlungskonzept vor, das sich von bis dato üblichen Formen von Pädagogik oder Jugendarbeit deutlich unterschied: Jugendliche richteten nun auf einmal die Erwartung an Pädagogen, dass sie sich selbst nicht allzu wichtig nahmen und eher als solidarische Begleiter der sich selbst organisierenden Jugendlichen agierten. Dabei entstanden neue Vorstellungen von Beratung. Die Autoren arbeiten ihre eigene Rolle in diesem grundlegenden Wandlungsprozess kritisch auf und sie machen einige Anmerkungen zum Prinzip der Selbstorganisation als Orientierung für die gegenwärtige Jugendarbeit. Ihr Beitrag ist so auch ein Impuls zur Rekonzeptualisierung der Offenen Jugendarbeit.
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Goldenbaum, Ursula. "Jürgen Overhoff, Johann Bernhard Basedow (1724‒1790). Aufklärer, Pädagoge, Menschenfreund. Eine Biografie. (Hamburgische Lebensbilder 25) Wallstein, Göttingen 2020. 200 S., € 16,‒." Arbitrium 39, no. 2 (August 1, 2021): 184–88. http://dx.doi.org/10.1515/arb-2021-0008.

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Mingjun, Lu. "Wilhelm Othmer und die Deutsche Monatsschrift*." Jahrbuch für Internationale Germanistik 55, no. 1 (January 1, 2023): 47–68. http://dx.doi.org/10.3726/jig551_47.

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Abstract:
Wilhelm Othmer1 (1882–1934) war deutscher Professor, Sinologe und Schriftleiter der zweisprachigen Deutschen Monatsschrift (Déwén yuèkān) und ein Zeitgenosse von Richard Wilhelm (1873–1930) und Vinzenz Hundhausen (1878–1955). Er gehört mit seiner mehr als 20-jährigen Erfahrung, die er in China erleben konnte, von der späten Qing-Dynastie bis in die Republik China, zu den bedeutendsten ,,Vorkämpfer[n] des Deutschtums im fernen Osten“2. Zu seinem Tode äußerten prominente Politiker und Wissenschaftler Chinas ihr Beileid in den 1934 unter dem zweisprachigen Titel abgedruckten Gedenkschriften an Prof. Dr. Wilhelm Othmer (ōutèmàn jiàoshòu āisīlù)3, die würdigende Erinnerungsschriften und Trauerschriften enthielten. Cài Yuánpéi (, 1868–1940), der berühmte Pädagoge, Mitinitiator der Vierten-Mai-Bewegung (Wsì yùndòng), und von Richard Wilhelm als ,,Kämpfer für Recht und Freiheit“4 geehrt, fügte den Titel der Broschüre in seiner eigenen Handschrift hinzu. Othmer nannte er in seiner Trauerschrift ,,einen rechten Mann mit guten Manieren“;5 Sūn Kē (, 1891–1973), der älteste Sohn von Sūn Zhōngshān (, auch bekannt als Sun Yat-sen, 1866–1925), lobte seine lehrende Wirkung;6 der führende Politiker Jing Jièshí (, auch bekannt als Chiang Kai-shek, 1887–1975) betrachtete ihn als ,,eine Brücke der Kultur“,7 was Othmers Wirken als Kulturvermittler zwischen China und Deutschland akzentuierte. Weitere Gedenkworte stammen von über 20 großen Persönlichkeiten, darunter vom Staatsoberhaupt der Republik China Lín Sēn (, 1868–1943), dem deutschen Botschafter in China Oskar Paul Trautmann (1877–1950) sowie dem Wissenschaftler Ernst Boerschmann (1873–1949). Darüber hinaus sind darin Beiträge von Othmers Kollegen und Studenten zu lesen.
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Pinkl, Claudia, and Sabine Zenz. "QuerEinStieg – Lehrer*innen zweiter Klasse?" schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie 2, no. 4 (December 23, 2022): 119–24. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2022.i4.a270.

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Abstract:
Aufgrund unterschiedlicher Zugänge und Ausbildungssysteme für Vollzeitstudierende und sogenannte Quer­einsteiger*innen entstand im österreichischen Schulwesen und Hochschulsektor ein Zweiklassen-Den­ken. Dadurch weitet sich ein Problemfeld für jene aus, die sich der Pädagogik erst auf einem späteren Bil­dungsweg widmen. Soll dem Stress entgegengewirkt werden, dem die Neo-Pädagog*innen aus­ge­setzt sind, muss es Ziel sein, dieses Zweiklassen-Denken wieder zu bereinigen und allen am Bildungs­pro­zess beteiligten Personen mit demselben Respekt und derselben Wertschätzung zu begegnen. Als hilf­reich hat sich auf diesem Weg die Implementation von Achtsamkeit herausgestellt, da die (angehen­­den) Lehrkräfte damit sich selbst und ihr Potenzial erkennen. So ist es ihnen möglich, sich selbst zu ach­ten und bewusst einen achtsamen Weg zum wertvollen und wertschätzenden Miteinander zu be­schrei­ten – sowohl im persönlichen Alltag als auch im universitären Bildungssystem.
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Engelmann, Sebastian, and Florian Heßdörfer. "Skandal und Praxis statt Gleichheit und Diskurs." Zeitschrift für Pädagogik, no. 3 (June 10, 2024): 335–50. http://dx.doi.org/10.3262/zp2403335.

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Abstract:
In der erziehungswissenschaftlichen Diskussion fungiert ‚Gleichheit‘ zumeist als begriffliche Kontrastfolie zu empirischen Befunden der Ungleichheit. In der Auseinandersetzung mit den pädagogischen Schriften des Politikers und Pädagogen Edwin Hoernle (1883–1952) wird in diesem Beitrag ein Fall erschlossen, dessen Verhältnis zur gesellschaftlichen Ungleichheit anders gelagert ist und ohne ein kommunistisch geprägtes Verständnis von Gleichheit nicht möglich wäre. Allerdings zeigt die Begegnung mit Hoernle, dass dessen Pädagogik ohne expliziten Bezug auf Gleichheit auskommt, dafür aber verschiedene systematisch interessante Bewegungen vollzieht, die den Ausgangspunkt für die weitere Analyse bilden. In dieser werden begriffliche Anschlüsse an Latour, Hegel und Rancière erprobt, um ein begriffliches Instrumentarium zu gewinnen, das die Spannungsfelder von Fakt und Fiktion sowie von konkreter und abstrakter Gleichheit umreißt und damit systematische Problemstellen verdeutlicht, welche die pädagogische Indienstnahme des Gleichheitsmotivs organisieren.
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