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Journal articles on the topic 'Pädagogische Einrichtung'

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Deibl, Ines, and Tina Hascher. "Pädagogische Konzeption." Frühe Bildung 6, no. 3 (July 2017): 141–50. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000325.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einer pädagogischen Konzeption werden Ziele, Aufgaben, Schwerpunkte und Prozesse innerhalb der Einrichtung im Team erarbeitet und für die Öffentlichkeit sichtbar gemacht. Deshalb kann eine pädagogische Konzeption einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung in Kindertageseinrichtungen leisten. Der Beitrag diskutiert die Bedeutung von pädagogischen Konzeptionen für Kindertageseinrichtungen und beschreibt die Entwicklung eines Kriterienkatalogs mit 15 Kategorien zu deren Begutachtung. Zudem wird dargestellt, wie dieser Katalog für die externe Evaluation eingesetzt werden kann.
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Lehner, Barbara, and Maria Fürstaller. "Einfach ist einfacher?" psychosozial 44, no. 4 (March 2021): 10–21. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2021-1-10.

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Abstract:
Elementarpädagogische Einrichtungen werden zunehmend unter bildungsökonomischen Gesichtspunkten diskutiert. Dabei kommt die Vorstellung zum Tragen, dass diese Einrichtungen als Dienstleistungseinrichtungen kundenorientiert zu managen seien und der Kindergarten auf die Anforderungen des schulischen sowie gesellschaftlichen Miteinanders – im Sinne einer gesellschaftlichen Leistungsfähigkeit – vorbereiten solle. Der Erfolg elementarpädagogischer Arbeit scheint sich dabei zunehmend am Anpassungsund Leistungsvermögen der Kinder, der Eltern, aber auch der pädagogischen Fachkräfte zu messen. Im Rahmen des Beitrags wird, unter Einbezug von Gruppendiskussionsausschnitten aus einer Studie zur Pluralität in elementarpädagogischen Einrichtungen, insbesondere die Frage diskutiert, in welcher Weise dieser Optimierungsdruck mit Homogenisierungssowie Exklusionstendenzen einer heterogenen pädagogischen Praxis verbunden sein kann. Dabei wird insbesondere die Frage ins Zentrum gerückt, welche – institutionellen – Abwehrmechanismen hierfür eine Rolle spielen und welche Konsequenzen daraus für die pädagogische Praxis formuliert werden können.
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Fröhlich-Gildhoff, Klaus, Friederike Lea Lorenz, Claudia Tinius, and Melanie Sippel. "Überblicksstudie zur pädagogischen Arbeit mit Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten in Kindertageseinrichtungen." Frühe Bildung 2, no. 2 (April 2013): 59–71. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000086.

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Abstract:
Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten stellen für pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen eine besondere Heraus- und manchmal Überforderung dar. Es gibt so gut wie keine empirischen Studien und evaluierten Konzepte, auf die sie in der pädagogischen Arbeit zurückgreifen könnten. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer Fragebogenbefragung unter pädagogischen Fachkräften in Kindertageseinrichtungen zur Arbeit mit Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten vorgestellt. Insgesamt wurden Fachkräfte, überwiegend Erzieherinnen 1 Zugunsten einer vereinfachten Lesbarkeit wird in diesem Bericht die weibliche Berufsbezeichnung verwendet. Selbstverständlich sollen sich auch männliche pädagogische Fachkräfte angesprochen fühlen. , aus 101 Kindertageseinrichtungen, in vier Bundesländern zu ihrem Konstrukt von Verhaltensauffälligkeiten, zum Erkennen derselben und zum pädagogischen Umgang mit Kindern (und deren Eltern), wenn eine solche Besonderheit beobachtet wurde, befragt. Darüber hinaus wurde der Unterstützungsbedarf der professionellen Fachkräfte erfragt. Es zeigte sich, dass zwar nur in der Minderheit der Einrichtungen Konzepte zur pädagogischen Arbeit mit Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten vorliegen, dass aber dennoch gezielte ‚Antworten‘ unter Einbezug der Eltern und in Kooperation mit anderen Diensten zu identifizieren sind. Darüber hinaus äußerten die Fachkräfte deutlichen Unterstützungsbedarf in Form von Weiterbildung, Supervision und verbesserten Rahmenbedingungen.
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Nittel, Dieter, and Marlena Kılınç. "Die Qualität der Qualität? Empirische Annäherung an einen reflexiven Mechanismus im pädagogisch organisierten System des lebenslangen Lernens." Qualitatives Methodenlernen im Kontext digitaler Medien 21, no. 2-2020 (January 14, 2021): 275–92. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v21i2.09.

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Abstract:
Seit mehr als 20 Jahren prägt Qualität als generatives Thema die bildungspolitische und erziehungswissenschaftliche Diskussion. Qualitätsentwicklung – so die Annahme – kann als reflexiver Mechanismus (vgl. Luhmann 1970) verstanden werden, mit dessen Hilfe das pädagogisch organisierte System des lebenslangen Lernens das im Modus des Lernens innewohnende Prinzip der Selbst- und Fremdkorrektur zur Erzeugung bestandserhaltender und innovativer Impulse auf sich selbst appliziert. Vor diesem Hintergrund wird im vorliegenden Beitrag zur Analyse von Qualitätsentwicklungen in pädagogischen Einrichtungen für einen Forschungszugang plädiert, der sich einer konsequent komparativen Sichtweise verpflichtet fühlt, die Erfahrungen der unmittelbar an der Implementierung und Umsetzung der jeweiligen Verfahren beteiligten pädagogischen Praktiker*innen zum zentralen Forschungsgegenstand erhebt und die These vom reflexiven Mechanismus weiteren Belastungsproben aussetzt.
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5

Luthardt, Jasmin, Inka Bormann, and Frauke Hildebrandt. "Einstellungen pädagogischer Fachkräfte zu anregenden Interaktionen in Kindertagesstätten." Frühe Bildung 10, no. 3 (July 2021): 151–60. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000531.

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Abstract:
Zusammenfassung. Wie eine pädagogische Fachkraft mit den Kindern interagiert und sie damit in ihrer Entwicklung unterstützt, hängt maßgeblich davon ab, wie sie lernanregenden Interaktionen gegenüber eingestellt ist. Diese Einstellungen werden im Beitrag mit sogenannten cognitive-affective maps (CAMs) erfasst. Zur Erstellung der CAMs wurden leitfadengestützte Interviews mit pädagogischen Fachkräften ( N = 18) aus sechs verschiedenen Einrichtungen analysiert. Die CAMs zeigen, dass die befragten Fachkräfte hauptsächlich auf sozial-emotionale Aspekte von Interaktionen rekurrieren und ihre täglichen Interaktionen mit den Kindern selbst positiv bewerten. Konkretes Wissen zu lernanregenden Interaktionsformaten benennen sie hingegen kaum. Ein Vergleich der Einstellungen der Fachkräfte deutet auf teamspezifische Besonderheiten hin. In einigen Einrichtungen sind die Einstellungen der Fachkräfte deutlich homogener als in anderen. Die Ergebnisse werden in ihrer Bedeutung für Fortbildungsangebote diskutiert und CAMs als gewinnbringende Methode zur Eruierung teamspezifischer Fortbildungsbedarfe und als Fortbildungsmethode selbst vorgeschlagen.
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6

Kratzmann, Jens, and Steffi Sachse. "Entwicklung von Dispositionen pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen durch eine In-House-Weiterbildung." Qualität in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe 13, no. 4-2018 (November 30, 2018): 403–16. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v13i4.02.

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Abstract:
Dieser Beitrag betrachtet die Entwicklung von Dispositionen pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen zum Umgang mit Mehrsprachigkeit im Laufe einer Weiterbildungsmaßnahme. Datengrundlage bildet das Projekt „Effekte einer aktiven Förderung von Mehrsprachigkeit in Kindertageseinrichtungen“ (IMKi) mit rund 130 pädagogischen Fachkräften in 19 Kindertageseinrichtungen. Erfasst wurden zu drei Messzeitpunkten Einstellungen und Wissen zum Umgang mit Mehrsprachigkeit, biographische und ausbildungsbiographische Merkmale der Fachkräfte sowie strukturelle Bedingungen der Einrichtungen. Wissen und Einstellungen wurden mit latenten Wachstumsmodellen in Beziehung zur Weiterbildungsmaßnahme und den (ausbildungs-)biographischen und strukturellen Merkmalen gebracht. Die Ergebnisse zeigen eine Wissenserweiterung bei den Fachkräften durch die Weiterbildungsmaßnahme. Einstellungen erweisen sich dagegen als stabil.
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Rau, Thea, Jeannine Ohlert, Corinna Seidler, Jörg Fegert, and Marc Allroggen. "Belastungen von Fachkräften in stationären Einrichtungen für Kinder und Jugendliche." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 67, no. 08 (April 28, 2017): 331–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-101372.

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Abstract:
ZusammenfassungPsychische Belastungen von Fachkräften werden als zunehmend wichtiges Thema in stationären Einrichtungen für Kinder und Jugendliche betrachtet. Demgegenüber liegen nur wenige Studien vor, die Belastungserleben von pädagogischen Fachkräften allgemein und speziell in Jugendhilfeeinrichtungen untersuchen. Ziel der vorliegenden Studie war, Belastungserleben bei Fachkräften mittels des „Perceived Stress Questionnaire“ (PSQ) in Einrichtungen der Jugendhilfe zu erheben sowie dessen Zusammenhang mit Alter, Dauer der Tätigkeit im Arbeitsfeld und Geschlecht zu untersuchen. Insgesamt nahmen 426 Fachkräfte aus Jugendhilfeeinrichtungen an der Online-Studie teil. Die Ergebnisse zeigen tendenziell höhere Belastungswerte bei jüngeren Fachkräften und signifikant höhere Werte bei Anspannung im Vergleich zu älteren Mitarbeitenden, jedoch keinen Effekt von Geschlecht. Weiterhin besteht kein Zusammenhang zwischen Belastungserleben und Dauer der Tätigkeit im Arbeitsfeld, jedoch ein signifikanter Zusammenhang zwischen einem Gefühl von Sicherheit vor Gewalt in der Einrichtung und Belastung. Der Gesamtscore für Belastungserleben bei Fachkräften ist vergleichbar mit dem von gesunden Erwachsenen, während sich in den Subskalen im Vergleich zur Normstichprobe höhere Werte bei Anforderungen im Sinne von Termin- und Zeitdruck sowie bei Anspannung zeigen. Die Ergebnisse weisen auf eine hohe Vulnerabilität von jungen Fachkräften hin, der möglicherweise mit institutionellen Maßnahmen begegnet werden kann. Zur Klärung kausaler Zusammenhänge sind weitere Studien notwendig.
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Dikow, Joachim. "Pädagogische Konzeptionen und Einrichtungen der katholischen Kirche." Bildung und Erziehung 48, no. 4 (December 1995): 279–92. http://dx.doi.org/10.7788/bue-1995-0404.

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9

Weltzien, Dörte, and Susanne Viernickel. "Die Einführung stärkenorientierter Beobachtungsverfahren." Frühe Bildung 1, no. 2 (April 2012): 78–86. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000030.

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Abstract:
Mit der Einführung stärkenorientierter Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren wird auch eine Professionalisierung des Fachpersonals hinsichtlich der Orientierung von Bildungsangeboten an den individuellen Interessen und Themen der Kinder sowie des Aufbaus wertschätzender Beziehungen und einer partizipativen Beteiligungs- und Dialogkultur in den Einrichtungen angestrebt. Der folgende Beitrag geht der Frage nach, welche diesbezüglichen Kompetenzzuwächse pädagogische Fachkräfte nach der Implementierung eines in Deutschland verbreiteten Beobachtungsverfahrens, der Bildungs- und Lerngeschichten ( Leu et al., 2007 ), berichten und auf welche spezifischen Einflussfaktoren diese zurück geführt werden können. Nach einem Jahr der praktischen Einführung des Beobachtungsverfahrens, die von intensiven In-House-Trainings und zusätzlichen Qualifikationsmaßnahmen begleitet wurde, ergaben sich Kompetenzzuwächse in Bezug auf die Wahrnehmung der kindlichen Aktivitäten und Interessen, der Haltung zu und Unterstützung von kindlichem Lernen und kindlicher Partizipation sowie bezüglich der aktiven Dialoggestaltung mit den Kindern. Kompetenzzuwächse in diesen drei Bereichen konnten zum einen durch den Erwerb von Fachwissen in Entwicklungspsychologie, Kommunikationstheorie und interkultureller pädagogischer Arbeit und zum anderen durch die Quantität und Qualität konzeptioneller Anpassungen während des Projektverlaufs – u. a. Reorganisation von Gruppenstrukturen und Einführung von Projektarbeit – vorhergesagt werden.
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Nagel, Bianca, Barbara Kavemann, Stefanie Pham, and Cornelia Helfferich. "Räume und Organisationskultur in stationären pädagogischen Einrichtungen." Trauma & Gewalt 15, no. 1 (February 2021): 64–77. http://dx.doi.org/10.21706/tg-15-1-64.

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Wiedebusch, Silvia, Anne Lohmann, Hedwig Tasche, Miriam Thye, and Gregor Hensen. "Inklusion von Kindern mit Beeinträchtigungen im Spiegel pädagogischer Konzeptionen von Kindertageseinrichtungen." Frühe Bildung 4, no. 4 (October 2015): 203–10. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000206.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Ziel der vorliegenden Studie liegt darin, den Stand der konzeptionellen Verankerung eines inklusiven Betreuungs- und Bildungsangebotes in Kindertageseinrichtungen der Stadt und des Landkreises Osnabrück empirisch zu erfassen. Hierzu wurde eine qualitative Inhaltsanalyse der pädagogischen Konzeptionen von 112 Einrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass nur in 9,8 % der Konzeptionen der Begriff „Inklusion“ verwendet wird. Förder- und Unterstützungsbedarfe von Kindern mit Beeinträchtigungen werden in 48,2 % der Konzeptionen angesprochen. In weniger als der Hälfte der Konzeptionen (43,8 %) wird die interprofessionelle Zusammenarbeit im Team von Kindertageseinrichtungen thematisiert, während fast alle Einrichtungen externe Kooperationspartner benennen. Maßnahmen zur Personal- und Organisationsentwicklung im Kontext von Inklusion werden kaum benannt. Insgesamt ist im Zuge der Umsetzung von Inklusion eine Weiterentwicklung der pädagogischen Konzeptionen von Kindertageseinrichtungen erforderlich.
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Carapeto-Conceição, Robson. "Begegnungsschule und Fremdsprache: Der pädagogisch-institutionelle Diskurs in Bezug auf die mehrsprachige und plurikulturelle Kompetenzförderung in einer deutschen Auslandsschule." Verbum 9 (December 20, 2018): 41–50. http://dx.doi.org/10.15388/verb.2018.5.

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Abstract:
[full article, abstract in German; abstract in English] Im Kapitel 8 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) wird die sogenannte mehrsprachige und plurikulturelle Kompetenz als weiteres Ziel des Sprachenlernens erläutert. Dementsprechend wird die allgemeine Sprachkompetenz „nicht als Schichtung oder als ein Nebeneinander von getrennten Kompetenzen verstanden, sondern vielmehr als eine komplexe oder sogar gemischte Kompetenz“ (Trim et al. 2001, p. 163) betrachtet. Insgesamt werden 140 Auslandsschulen mit Ressourcen des deutschen Auswärtigen Amtes in 71 Ländern gefördert. Von 80.000 Schülern besitzen ca. 73% weder die deutsche Staatsbürgerschaft noch sprechen sie Deutsch als Erstsprache. Meistens handelt es sich um private Bildungsanstalten, welche als bikulturelle Begegnungsschulen bezeichnet und von Kindern und Jugendlichen aus ökonomisch privilegierten Elternhäusern besucht werden. In diesem Zusammenhang stellt sich die Kernfrage: Inwiefern entspricht der dabei erwartete interkulturelle Dialog den Austauschdynamiken und Identitätsprozessen, wie sie im Schulalltag festgestellt werden können, und auch den Prämissen des GER in Bezug auf interkulturelle und mehrsprachige Kompetenz? An welcher sprachlichen Ideologie orientiert sich der Diskurs und die pädagogische Praxis in solchen binationalen Schuleinrichtungen? Die Analyse des institutionellen Diskurses der untersuchten Einrichtung zeigt ihren ideologischen Unterbau und die soziopolitische Zielgruppe auf, die sie in den Blick nimmt, sowie ihre Einstellung zu Interkulturalität und Mehrsprachigkeit. Die überwiegende Spracheinstellung verweist noch auf den „Nativitätsmythos“ (Rajagopalan 1997, p. 226 f.), indem die Sprachkompetenz des zweisprachigen Individuums hinsichtlich eines anachronistischen, imaginären ‚Muttersprachlers‘ bewertet wird. Encounter Schools and Foreign Language: The Pedagogical-Institutional Discourse about Multilingual and Pluricultural Competence Promotion in a German School Abroad Among the 80,000 students attending the 140 German schools abroad, about 73% are not German or ‘native’ German speakers. These are usually private schools, called “bicultural schools of encounter” frequented by children and young people from the economically privileged classes. The purpose of this study is to analyze the permeability of the space of this encounter and between the internal structures of the same. We seek to elucidate the extent to which the model of intercultural dialogue envisaged by this political project corresponds to the dynamics of exchanges and identity re-elaborations that occur organically and to the assumptions of the Common European Framework of Reference for Languages (CEFR) in relation to the development of intercultural and plurilingual competences. Analyzing the presentation of the institutional profile and pedagogical plan in the homepage of one of these schools, we hope to counter the vestiges of this proposal of literacy in the school environment to the social and linguistic representations shared by these institutions and their target audience. In this context, the key question arises: To what extent does the expected intercultural dialogue correspond to the exchange dynamics and identity processes that can be identified in everyday school life, and to the premises of the CEFR in relation to intercultural and multilingual competence? At which linguistic ideology is the discourse and pedagogical practice in such binational institutions oriented? The analysis of the institutional discourse of a bilingual German school located in Brazil aims to reveal its ideological substructure and the socio-political target group that it looks at, as well as its attitude to interculturality and multilingualism. According to the results, the predominant language attitude still refers to the "myth of nativity" (Rajagopalan 1997: 226 f.), in which the linguistic competence of the bilingual individual is evaluated in terms of an anachronistic, imaginary 'native speaker'. The theoretical basis for this study is presented in the first two chapters, followed by a brief discussion of the methodology applied on this research. Afterwards, chapter 5 deals in depth with the institutional discourse on the examined school concept. Chapter 6 deals with language attitudes and transcultural processes in reports on multidisciplinary activities and the following concluding chapter tries to reconstruct the challenges of a partly organic, partly planned development towards a multilingual (school) identity.
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Desai, Anil. "Vom Nutzen des Konzeptes der emotionalen Entwicklungsorientierung (SEO) bei Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung." supervision 38, no. 2 (April 2020): 51–56. http://dx.doi.org/10.30820/1431-7168-2020-2-5110.30820/1431-7168-2020-2-57.

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Abstract:
Für das Verständnis der Bedürfnisse von Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen und für die Gründe von herausforderndem Verhalten ist ihre emotionale Entwicklung bedeutsam. Kenntnisse über das vorliegende emotionale Entwicklungsniveau helfen dabei, bessere pädagogische Interventionen abzustimmen und auf die Bedürfnisse der beeinträchtigten Menschen einzugehen. Das Konzept der emotionalen Entwicklungsorientierung (SEO) von Prof. Dr. Anton Došen wird vorgestellt und sein Nutzen für die Fallberatung in Einrichtungen der Behindertenhilfe erläutert.
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Bremen, Stephan Quensel. "Kappeler, Manfred, Anvertraut und Ausgeliefert, Sexuelle Gewalt in pädagogischen Einrichtungen." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 94, no. 2 (April 1, 2011): 142–44. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2011-940207.

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Grönke, Marie, and Klaus Sarimski. "Einstellungen von pädagogischen Fachkräften zur inklusiven Betreuung von Kindern mit Behinderungen." Frühe Bildung 7, no. 2 (April 2018): 107–13. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000373.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wird über eine Befragung von 78 pädagogischen Fachkräften aus allgemeinen und integrativen Kindertagesstätten zu ihrer Einstellung zur inklusiven Betreuung von Kindern mit Behinderungen berichtet. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus integrativen Einrichtungen äußerten wesentlich positivere Einstellungen als Kolleg_innen aus allgemeinen Kindertagesstätten. Die Einstellung variierte jedoch mit der Behinderungsform. Bei Kindern mit geistiger Behinderung, Hör- oder Sehbehinderung schrieben sich die Fachkräfte wesentlich weniger Kompetenzen und Erfahrungen zu und äußerten sich gegenüber der inklusiven Betreuung wesentlich skeptischer als bei Kindern mit sprachlichen Auffälligkeiten, sozial-emotionalen Problemen oder körperlichen Behinderungen.
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Perren, Sonja, Doris Frei, and Sandra Herrmann. "Pädagogische Qualität in frühkindlichen Bildungs- und Betreuungseinrichtungen in der Schweiz." Frühe Bildung 5, no. 1 (January 2016): 3–12. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000242.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die pädagogische Qualität, insbesondere die Fachperson-Kind-Interaktion, in frühkindlichen Bildungs- und Betreuungseinrichtungen hat sich als bedeutsamer Prädiktor für die kindliche sozial-emotionale und kognitive Entwicklung herausgestellt. Die vorliegende Studie hat zum Ziel, über Einsatzmöglichkeiten des erstmalig im deutschsprachigen Raum verwendeten Beobachtungsinstrumentes CLASS Toddler und von ersten Befunden zu berichten. Das Beobachtungsverfahren CLASS Toddler wurde in 35 Bildungs- und Betreuungsinstitutionen in der Schweiz einmalig eingesetzt (13 Kitagruppen, 16 Spielgruppen und 6 Tagesfamilien). Die Ergebnisse zeigen, dass das CLASS Toddler in verschiedenartigen Einrichtungen mit altersgemischten Gruppen angewendet werden kann. Die Auswertungen zeigen moderate bis gute Werte für die Gütekriterien (Inter-Rater-Reliabilität und faktorielle Validität). Unsere Beobachtungsstudie zeigt zudem, dass die beobachteten Fachpersonen höhere Werte im Bereich emotionale und verhaltensbezogene Unterstützung als im Bereich aktive Lernunterstützung zeigen. Die beobachteten Gruppen/Familien weisen eine große Variabilität bezüglich der beobachteten Qualität auf, es zeigten sich aber keine systematischen Unterschiede zwischen den Institutionsformen (Spielgruppen, Kindertagesstätten, Tagesfamilien). Das Beobachtungsverfahren eignet sich, um die Fachpersonen-Kind-Interaktion in verschiedenen Settings auf standardisierte Art zu erfassen
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Rauh, Katharina, Sabrina Döther, and Klaus Fröhlich-Gildhoff. "Gesundheitsförderung im Setting Kindertageseinrichtung – eingebettet in die Organisationsentwicklungsprozesse im „Präventionsnetzwerk Ortenaukreis“." Frühe Bildung 9, no. 2 (April 2020): 64–72. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000471.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Präventionsnetzwerk Ortenaukreis wird eine kommunale Gesundheitsförderungsstrategie systematisch mit Interventionen auf Ebene der Fachkräfteteams in den Settings Kindertageseinrichtung und Grundschule verbunden. Diese Intervention sollte dabei zu gesundheitsförderlichen Veränderungen in der pädagogischen Alltagspraxis in den Bildungseinrichtungen führen und sich so mittelbar auf die Kinder in den Einrichtungen auswirken. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse bezüglich der seelischen Gesundheit der Kinder in den teilnehmenden Kindertageseinrichtungen dargestellt. Es zeigt sich, dass diese vom Prozess der Organisationsentwicklung zur gesundheitsförderlichen Kita profitieren und sich deren seelisches Wohlbefinden positiv entwickelt.
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Pöter, Jan, and Martin Wazlawik. "Pädagogische Einrichtungen sicher(er) machen. Risikobedingungen sexualisierter Gewalt und Konsequenzen für die Gestaltung von Prävention." Kindesmisshandlung und -vernachlässigung 21, no. 1 (June 27, 2018): 34–45. http://dx.doi.org/10.13109/kind.2018.21.1.34.

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Sommer-Himmel, Roswitha, and Karl Titze. "Wie geht's dir im Kindergarten?" Frühe Bildung 7, no. 3 (July 2018): 159–66. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000383.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Beitrag stellt ein multimethodisches und modulares Instrument zur Befragung von Kindern zur Wahrnehmung ihrer Kita vor: Kinder bewerten ihren Kindergarten, KbiK ( Sommer-Himmel, Titze & Imhof, 2016 ). Die theoretische Konzeption und Entwicklung des Instruments sowie ausgewählte Ergebnisse werden dargestellt. Der KbiK fokussiert die Partizipationsmöglichkeiten, die Bewertung der pädagogischen Angebote, das allgemeine Wohlbefinden sowie die Qualität der sozialen Kontakte in der Kita aus Sicht der Kinder und orientiert sich dabei an deren Alltagserfahrungen. Befragt wurden 53 randomisiert ausgewählte Mädchen und Jungen im Alter von fünf bis sechs Jahren aus 13 Einrichtungen. 83% der Kinder bewerteten die pädagogischen Angebote gut oder sehr gut, jedoch fanden nur 47%, dass sie eigene Ideen zu den Projekten beitragen dürfen. Die dargestellten Ergebnisse zeigen zudem exemplarisch, dass die Antworten der Kinder einen differenzierten Blick auf die Bewertung ihrer Aktivitäten und erfahrene Möglichkeiten zur Partizipation in der Kita ermöglichen. Das zusammenfassende Bewertungsrating machte deutlich, dass der weit überwiegenden Mehrheit der Kinder die pädagogischen Angebote gut oder sehr gut gefielen. Die anschließende offene Frage eruierte, was sie an den Projekten gut fanden: Etwas selbst machen/mitbestimmen (n = 10), Spaß & Freude (n = 5), Bewegung (n = 4) und kognitive Herausforderung (n = 2). Ein Drittel der Kinder (34%) nannte Ideen für weitere Projekte, insbesondere zu den Themen Tiere und Kreativprojekte. Insgesamt hat sich der KbiK in einer ersten Studie als praxistauglich und kindgemäße Methode bewährt.
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Fröhlich-Gildhoff, Klaus, and Maike Rönnau-Böse. "Förderung der Lebenskompetenz und Resilienz in Kindertageseinrichtung und Grundschule." Frühe Bildung 2, no. 4 (October 2013): 172–84. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000114.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird ein Überblick über die Projekte der Förderung der seelischen Gesundheit – operationalisiert durch das Resilienz- und Lebenskompetenzkonzept – in Kindertageseinrichtungen am Freiburger Zentrum für Kinder- und Jugendforschung und die zugrundelegenden theoretischen Konstrukte gegeben. Anschließend werden Forschungsdesign und Ergebnisse der Studie „Prävention zur Verhinderung von Exklusion – Förderung der seelischen Gesundheit in Einrichtungen der Kindertagesbetreuung in Quartieren mit besonderen Problemlagen“ referiert. Es konnte gezeigt werden, dass mittels eines Mehrebenen-Ansatzes im Setting Kita der Selbstwert der Kinder gesteigert und z. T. kognitive Entwicklungsparameter positiv verändert werden konnten. Die Eltern berichteten über steigende Erziehungssicherheit und die pädagogischen Fachkräfte über eine erhöhte Arbeitszufriedenheit.
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Caspari, Peter. "Bringt das überhaupt was? – Selbstevaluation präventiver Bemühungen in pädagogischen Einrichtungen mithilfe des Instruments IPSE." Kindesmisshandlung und -vernachlässigung 24, no. 1 (July 19, 2021): 48–61. http://dx.doi.org/10.13109/kind.2021.24.1.48.

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Wiedebusch, Silvia, and Franz Petermann. "Förderung sozial-emotionaler Kompetenz in der frühen Kindheit." Kindheit und Entwicklung 20, no. 4 (October 2011): 209–18. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000058.

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Abstract:
Die frühe Förderung sozial-emotionaler Fertigkeiten als präventive Maßnahme zur Unterstützung dieses zentralen Entwicklungsbereiches zeigt kurz- und längerfristige Auswirkungen auf ein positives Sozialverhalten, die Lernmotivation und den Schulerfolg sowie die physische und psychische Gesundheit von Kindern. Es werden strukturierte Förderprogramme für verschiedene Ziel- und Altersgruppen, nämlich Bezugspersonen von Klein-, Vorschul- und Grundschulkindern vorgestellt und dabei Möglichkeiten und Grenzen der Förderung aufgezeigt. Demnach profitieren vor allem Risikokinder von einer frühen Förderung sozial-emotionaler Kompetenz. Schließlich werden auf der Grundlage von Evaluationsergebnissen Empfehlungen für den Einsatz von Entwicklungsscreenings und Fördermaßnahmen in (früh-)pädagogischen Einrichtungen ausgesprochen und ein Mehr-Ebenen-Modell vorgestellt, mit dem eine individuelle und bedarfsgerechte Förderplanung ermöglicht wird.
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Haag, Hanna. "Das Familiengespräch als vernachlässigte Kategorie? Intergenerationale Erfahrungsräume im Fokus dokumentarischer Rekonstruktion." Qualitatives Methodenlernen im Kontext digitaler Medien 21, no. 2-2020 (January 14, 2021): 259–74. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v21i2.08.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag greift die bislang weitgehend ausgebliebene Berücksichtigung des Familiengesprächs in methodologischen sowie forschungspraktischen Reflexionen der dokumentarischen Methode auf. Anhand empirischen Materials aus einem Projekt zur familialen Tradierung DDR-bezogener Orientierungen werden die Besonderheiten einer dokumentarischen Analyse von Familiengesprächen insbesondere mit Bezug zu den Begrifflichkeiten der Intergenerationalität und Rahmenkomplementarität vorgestellt. Auf diese Weise lässt sich die in der dokumentarischen Methode angeregte Diskussion um die Mehrdimensionalität von Erfahrungsräumen, die sich bislang auf die Interaktion in pädagogischen Einrichtungen bezieht, um die familiale respektive intergenerationale Kommunikation erweitern. Insbesondere die Heterogenität und Differenz konjunktiver Erfahrungsräume, die in der Analyse von Familiengesprächen evident werden, stellen die dokumentarische Methode vor neue Herausforderungen, die es zu reflektieren gilt.
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Menzel, Britta. "Die Akteurschaft von Kindern in Tür- und Angelgesprächen. Ergebnisse einer ethnographischen Studie im frühpädagogischen Setting." Soziale Ungleichheit in der Kindertagesbetreuung 16, no. 1-2021 (March 17, 2021): 95–111. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v16i1.07.

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Abstract:
In den vergangenen Jahren hat das Verhältnis zwischen Familie und Kindertageseinrichtung im politischen, fachpraktischen und -wissenschaftlichen Diskurs an Bedeutung gewonnen und wird insbesondere mit Bezug auf die Zusammenarbeit zwischen Familie und Kindertageseinrichtung verhandelt. Im pädagogischen Alltag bildet der Kontakt zwischen Eltern und Fachkräften ein zentrales Moment der Zusammenarbeit. Ausgangspunkt des Kontaktes sind häufig die Kinder, welche auch – zumindest theoretisch – als Teil des Verhältnisses zwischen Familie und Kindertageseinrichtung konzipiert werden. Bislang ist jedoch wenig darüber bekannt, inwiefern Kinder dieses Verhältnis (mit)gestalten (können). Im Rahmen eines kindheitstheoretischen Forschungsprojekts wurde mittels ethnographischen Beobachtungen die Akteurschaft von Kindern (3 bis 6 Jahre) im täglichen Austausch von Eltern und Fachkräften am Beispiel von Tür- und Angelgesprächen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Kinder als Akteur_innen in vielfältiger Weise an der Zusammenarbeit zwischen Familie und Kindertageseinrichtung beteiligt sind, indem sie etwa als Expert_innen sowohl für Zuhause als auch für die Einrichtung agieren oder Erwachsene als Sprachrohr für eigene Interessen nutzen.
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Döther, Sabrina, and Klaus Fröhlich-Gildhoff. "Erkenntnisse aus der Implementation und Evaluation eines Curriculums zur Unterstützung der Kompetenzentwicklung von Kita-Teams in der Begegnung mit Kindern und Familien mit Fluchterfahrung." Frühe Bildung 7, no. 4 (October 2018): 206–14. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000395.

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Abstract:
Zusammenfassung. In vielen Kindertageseinrichtungen stellen Kinder und Familien mit Fluchterfahrung für die Fachkräfte eine besondere, z. T. neue Herausforderung dar. Um pädagogische Fachkräfte in ihrer Kompetenzentwicklung zu unterstützen und in der Begegnung mit Kindern und Familien mit Fluchterfahrung zu stärken, wurde ein Curriculum von einem multidisziplinären Team ausgearbeitet, in einer Pilotphase erprobt und evaluiert. In weiteren Schritten wurden Multiplikator_innen geschult, die dann in der Breite Fortbildungen mit Kita-Teams durchführen. Die Ergebnisse der Evaluation in der Pilotphase zeigen einen signifikanten Zuwachs der selbst eingeschätzten Sicherheit im Umgang mit der Zielgruppe sowie einen bedeutsamen Zuwachs der selbst eingeschätzten Kompetenzen auf individueller wie auf Team-Ebene. Die Evaluation der Multiplikator_innen-Schulungen zeigt eine hohe Zufriedenheit mit der Schulung als solches und eine positive Einschätzung der Vorbereitung auf die spätere Rolle als Multiplikator_in. Die Evaluationsergebnisse der untersuchten „Realkitas“ zeigen ebenfalls positive Gesamtbewertung der Fortbildung. Besonders positiv wurden in diesen Einrichtungen die Referent_innen bewertet. Relevant für den Erfolg der Implementierung war die Anpassung des Curriculums an die Bedarfe und die Situation der unterschiedlichen Teams.
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Sektion Medienpädagogik, DGfE. "Orientierungsrahmen für die Entwicklung von Curricula für medienpädagogische Studiengänge und Studienanteile." Thesenpapiere, Statements and Frameworks, Statements and Frameworks (December 4, 2017): 1–7. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2017.12.04.x.

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Abstract:
Der vorliegende Orientierungsrahmen greift aktuelle bildungspolitische Diskussionen auf und zeigt, wie die Medienpädagogik gesellschaftliche Verantwortung übernimmt, indem sie einerseits zu Mediatisierungs- und Digitalisierungsprozessen kritisch Stellung nimmt, zum anderen aber auch grundsätzliche Voraussetzungen für die medienpädagogische Professionalisierung aufführt. Die Medienpädagogik befasst sich in Forschung und Lehre mit der Gestaltung von Lern-, Erziehungs- und Bildungssituationen in einer mediatisierten Wissens- und Informationsgesellschaft. Sie positioniert sich dabei gegen eine einseitige Technisierung pädagogischer und sozialer Kontexte und Institutionen. In diesem Zusammenhang gibt dieser Orientierungsrahmen Hochschulen Hinweise, wie neu einzuführende Studiengänge mit einer medienpädagogischen Thematik konstruiert werden sollten, welche Ansprüche bei der Akkreditierung vorhandener Studiengänge mit medienpädagogischen Themen gestellt werden müssen und wie die Etablierung neuer Professuren oder die Einrichtung von Arbeitsgruppen für Medienpädagogik begründet werden sollte. Er dient aber auch der Reflexion der eigenen disziplinären Identität. Weiterhin wird mit diesem Orientierungsrahmen die Anschlussfähigkeit der Medienpädagogik an andere Disziplinen, Teildisziplinen der Erziehungswissenschaft sowie die Erziehungswissenschaft insgesamt deutlich. Der Orientierungsrahmen bildet eine Grundlage für die Gestaltung und Begründung von Studiengängen mit medienpädagogischer Thematik. Insgesamt knüpft der Orientierungsrahmen an die Entwicklung von Kerncurricula durch andere Fachdisziplinen an und führt die von der Initiative Keine «Bildung ohne Medien!» angestossene Diskussion um eine «Grundbildung Medien» konstruktiv fort.
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Schneider, Wolfgang. "Nützen Sprachförderprogramme im Kindergarten, und wenn ja, unter welcher Bedingung?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 32, no. 1-2 (April 2018): 53–74. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000213.

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Abstract:
Zusammenfassung. Sprachförderprogramme im Vorschulbereich haben im deutschsprachigen Raum seit der ersten PISA-Studie sehr an Bedeutung gewonnen. Im vorliegenden Beitrag werden die vielfältigen Ansätze zunächst grob klassifiziert und dann im Hinblick auf ihre Wirksamkeit hin bewertet. Für strukturiert konzipierte additiv-kompensatorische Ansätze zur Verbesserung von Wortschatz und Satzverständnis, wie sie in mehreren Bundesländern im Rahmen von Modellversuchen durchgeführt wurden, lassen sich in der Regel kaum nennenswerte Effekte finden. Demgegenüber fallen die Befunde für strukturiert angebotene additive Programme zur frühen Förderung schriftsprachrelevanter Merkmale („emergent literacy“) deutlich günstiger aus, insbesondere in ihrer kompensatorischen Komponente. Für die neuerdings in den Fokus gerückten unstrukturierten alltagsintegrierten Ansätze zur Förderung von Wortschatz, Sprechfreude und Sprachverständnis sind die Befunde der wenigen Evaluationsstudien kaum ermutigend. Es bleibt abzuwarten, inwieweit die durch bundespolitische Programme stimulierten neuen alltagsintegrierten Ansätze zur Verbesserung der Infrastruktur der Einrichtungen und zu einer besseren Qualifikation der pädagogischen Fachkräfte führen können. Die Zusammenschau der Befunde legt den Schluss nahe, dass die Kombination alltagsintegrierter und additiv-kompensatorischer Programme zu positiveren Ergebnissen führen dürfte. Die Erwartungen an Fördermaßnahmen dieser Art sollten dennoch eher bescheiden sein.
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Thomasius, Rainer, Nicolas Arnaud, Martin Holtmann, and Falk Kiefer. "Substanzbezogene Störungen im Jugend- und jungen Erwachsenenalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 48, no. 6 (November 1, 2020): 448–52. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000725.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Jugendalter ist eine besonders kritische Lebensphase für die Entwicklung von Suchterkrankungen und komorbiden psychischen Störungen. Substanzbezogene Störungen gehören zu den am weitesten verbreiteten psychischen Störungen im Jugend- und jungen Erwachsenenalter und sind in dieser Gruppe mit steigender Tendenz der häufigste Anlass für eine Krankenhausbehandlung. Dennoch fehlt es an jugendspezifischen Versorgungseinrichtungen und Kapazitäten für die qualifizierte Entzugsbehandlung für Jugendliche. Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation fehlen fast vollständig. Im Hinblick auf die Versorgung von Adoleszenten mit substanzbezogenen Störungen unter einer lebenszeitlichen Perspektive ist die Schnittstelle zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie, Erwachsenenpsychiatrie und Psychotherapie mit der somatischen und psychosomatischen Medizin und der Suchthilfe relevant, da es sich bei den Suchterkrankungen häufig um zur Chronifizierung neigende und langjährig andauernde Krankheitsprozesse mit einer hohen Transmissionsrate handelt. Notwendig sind vernetzte Versorgungsstrukturen für Adoleszente an den Schnittstellen von Kinder- und Jugend- zur Erwachsenenpsychiatrie, die dem Entwicklungsstand und den pädagogischen Entwicklungsanforderungen junger Menschen und dem vielfach aufgrund von psychischer Komorbidität bestehenden psychotherapeutischen Behandlungsbedarf Rechnung trägt. Minderjährige nehmen Hilfen meist nicht aus eigener Initiative in Anspruch. Eine Begleitung der Transition durch vernetzte Angebote bei eindeutiger Regelung von Kostenzuständigkeit ist erforderlich. Eine (eigene) medizinische Rehabilitation und deren modellhafte Erprobung stellt eine empfehlenswerte Erweiterung des Behandlungsangebotes für suchtkranke Jugendliche dar.
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Walg, Marco, Johanna Sophie Angern, Johannes Michalak, and Gerhard Hapfelmeier. "Wirksamkeit des Stabilisierungstrainings für jugendliche Flüchtlinge mit Traumafolgestörungen: Eine randomisierte Kontrollgruppenstudie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 48, no. 5 (September 1, 2020): 369–79. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000749.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF) sind eine besonders vulnerable Gruppe bezüglich psychischer Erkrankungen. Sie stellen daher nicht nur für die kinder- und jugendpsychiatrische und psychotherapeutische Versorgung, sondern auch für Einrichtungen der Jugendhilfe eine große Herausforderung dar. Die Studie untersucht die Wirksamkeit des Stabilisierungstrainings für jugendliche Flüchtlinge mit Traumafolgestörungen in stationären Jugendhilfeeinrichtungen. Methodik: Die randomisierte Kontrollgruppenstudie mit Prä-Post-Design wurde im naturalistischen Setting durchgeführt. Neun Wohngruppen für UMF wurden zufällig der Interventions- oder Wartekontrollbedingung zugewiesen. Die psychische Belastung von 46 UMF wurde sowohl durch Selbst- als auch durch Fremdurteil erfasst. Als Intervention wurde das Stabilisierungstraining für jugendliche Flüchtlinge mit Traumafolgestörungen von jeweils zwei pädagogischen MitarbeiterInnen in den Wohngruppen durchgeführt. Ergebnisse: Die Trainingsteilnahme führte zu einer Reduzierung der subjektiv erlebten allgemeinen psychischen Belastung. Die psychische Belastung im Selbsturteil war in der Interventionsgruppe nach Trainingsende signifikant niedriger als in der Wartekontrollgruppe. Die Wirksamkeit des Trainings wird durch das verwendete Fremdbeurteilungsmaß offenbar nicht abgebildet. Schlussfolgerungen: Das Stabilisierungstraining kann ein geeignetes Instrument zur präklinischen Versorgung junger Geflüchteter und damit eine wichtige Grundlage für eine weiterführende Psychotherapie sein. Für die Bewertung des Trainingseffekts erscheint das Selbsturteil der Betroffenen bedeutsamer als Fremdbeurteilungen.
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Jahncke-Latteck, Änne-Dörte, and Petra Weber. "Qualität in der Pflege – Aktionsforschung in der Hamburger Behindertenhilfe." Pflege 18, no. 4 (August 1, 2005): 236–43. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.4.236.

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Abstract:
Bei einem großen Träger der Hamburger Behindertenhilfe fand ein zweijähriges Aktionsforschungsprojekt mit dem Titel «Qualität in der Pflege» statt. Im Arbeitsfeld der Behindertenhilfe nimmt Pflege als Profession im Vergleich zur Pädagogik zurzeit eine untergeordnete Rolle ein. Eine wesentliche Ursache kann darin gesehen werden, dass der behinderte Mensch vor 150 Jahren Objekt theologischer und später medizinischer Bemühungen war. In den 1960er und 1970er Jahren bemächtigte sich in Zusammenhang mit der Psychiatrieenquête die Pädagogik des Menschen mit Behinderung, um ihn zu erziehen, zu fördern und in die Gesellschaft zu integrieren. Aus Sicht der Pädagogik hat sich damals die Behindertenhilfe von der medizinischen Betrachtung der Behinderung gelöst und im damaligen Kontext auch von der pflegerischen Dominanz emanzipiert. Inzwischen wird u.a. durch einen zunehmenden Anteil von pflegebedürftigen Behinderten die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit pflegerelevanten Hilfebedarfen gesehen. Mit dem Forschungsprojekt «Qualität in der Pflege» hat sich ein Träger der Behindertenhilfe diesen veränderten Bedingungen mit unterschiedlichen Interventionen zugewandt. Im Folgenden werden Bedarfsanalyse, Inhalte und Evaluation der drei projektbezogenen Interventionen (Individuelle Beratung von Bewohnern zur Kompetenzerweiterung, Entwicklung von pflegefachlicher Kompetenz durch Fortbildung von Multiplikatoren und Entwicklung von Handlungsrichtlinien) vorgestellt. Von der Grundüberzeugung der Aktionsforschung ausgehend, entwickelten die Forscherinnen gemeinsam mit den Akteuren in den Einrichtungen die konkreten Zielsetzungen und Interventionen. Die wesentliche projektbasierte Erkenntnis besteht darin, dass umfassende pflegebezogene Problemeinschätzungen der Bewohner in der Behindertenhilfe durch das zurzeit dort tätige pädagogische Personal nur unzureichend Berücksichtigung finden.
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Blossfeld, Hans-Peter, and Hans-Günther Roßbach. "Neue Herausforderungen für die Kindertagesstätten: Professionalisierung des Personals in der Frühpädagogik." Journal of Family Research 24, no. 2 (September 1, 2012): 199–224. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-186.

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Abstract:
Most experts would agree that early education is an important foundation for later school achievements and employment prospects over the life course. One way of achieving this goal is to provide high quality education in the early years which gives young children access to diverse learning opportunities. The practitioners in early childhood institutions play a key role in this process. This paper summarizes the most important recommendations of a 2012 report published by Aktionsrat Bildung (Action Counsel for Education) on the professionalization of educators in early childhood institutions. Following a brief outline of the increased societal expectations in terms of the educational role of early childhood provision, a research review focuses on issues of quality. The formal level of staff qualification and staff competences are shown to be central dimensions of overall quality. Relating these research findings to the situation in Germany, the paper asks what kind of professional workers are needed in early childhood institutions, and at what level and with what particular focus these practitioners should be educated and trained, bearing in mind the current capacities. It seems that in the intermediate future, the majority of personnel will continue to be trained at vocational school level, with a (growing) minority following a higher education course of studies. The paper identifies priorities for policy makers relating to these different levels of initial training and to the continuing professional development of the early years workforce. Zusammenfassung Die meisten Experten sind sich heute weitgehend einig, dass das entscheidende Fundament für spätere erfolgreiche Bildungs- und Berufskarrieren im Lebenslauf bereits in der frühkindlichen Entwicklung gelegt wird. Qualitativ hochwertige Bildungsangebote in den Kindertagesstätten sind deswegen auch ein wichtiges Ziel. Allen Kindern muss dort ein Zugang zu vielfältigen Bildungsangeboten und Lerninhalten eröffnet werden. Eine Schlüsselrolle kommt in diesem Zusammenhang der Qualität des frühpädagogischen Personals zu. Der vorliegende Beitrag fasst die Ergebnisse des Gutachtens des Aktionsrats Bildung aus dem Frühjahr 2012 zur Professionalisierung des pädagogischen Personals in der frühkindlichen Bildung zusammen. Er skizziert zunächst die gestiegenen gesellschaftlichen Erwartungen und Anforderungen an die frühpädagogischen Einrichtungen als Bildungseinrichtungen. Dann diskutiert er die Rolle der Qualität frühpädagogischer Einrichtungen. Dabei zeigt sich, dass dort die entscheidenden Qualitätsmerkmale das Ausbildungsniveau und die Kompetenzen des frühpädagogischen Personals sind. Der Beitrag fragt auch, wer auf welcher Ebene ausgebildet wird und welche Ausbildungskapazitäten dem Personalbedarf gegenüberstehen. Dabei stellt sich heraus, dass das frühpädagogische Personal noch auf längere Zeit sowohl auf Fachschul- als auch auf Hochschulebene ausgebildet werden muss. Auf beiden Ebenen werden im vorliegenden Beitrag Handlungsbedarfe für die Politik identifiziert, wobei auch die Fort- und Weiterbildung mit einbezogen wird.
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Włodarczyk, Edyta. "Wizytacje wyższych seminariów duchownych przez władze państwowe w Polsce w latach 1960–1971." Prawo 325 (December 31, 2018): 229–46. http://dx.doi.org/10.19195/0524-4544.325.12.

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Abstract:
Inspections of seminars by state authorities in Poland in 1960–1971In 1960–1971 the government conducted inspections of seminars, both diocesan seminars and those run by religious orders, all over Poland. The success of the authorities’ efforts depended on the seminar in question and the year. As early as in February 1950 the first attempts were made to subordinate some seminars to state control, specifically, the control of the Ministry of Education, on the basis of Articles 96–107 of the Decree 28 October 1947, which dealt with the organisation of schools and higher education institutions. The remaining seminars were to be controlled by the respective Boards of Education, in accordance with the Private Schools Act of 11 March 1932. Invoking these legislative acts, the authorities wanted to exercise the right to grant approval to statutes, curricula, appointment of teaching staff as well as supervise the implementation of the curricula in the seminars. Yet their efforts produced meagre results. This did not change until 1959, when the communist authorities realised that freedom of educating and forming future priests was extremely problematic for them and that the process was completely out of their control. A conviction that in its seminars the Church was educating future priests in an atmosphere that was hostile to the people’s republic and was promoting views hostile to the interests of society prompted the communist authorities to take action seeking to take control of seminars. The seminars were to abide by the provisions of the Act of 19 April 1950 on the Change of the Organisation State Authorities with Regard to Municipal and Public Administration, Private Schools Act of 11 March 1932, and then the Act of 15 July 1961 on the Development of the Education System as well as the Ordinance of the Minister of Education of 26 February 1965 on the Rules and Conditions of Running Non-State Schools and Other Education Institutions. They were also subordinated to the control of the state authorities. After more than a decade of battles between the government and the Polish Episcopate, the question of control over seminars was finally resolved in 1971, when the authorities ceased their inspections of seminars.Visitationen der höheren Priesterseminare durch staatliche Behörden in Polen in den Jahren 1960–1971In den Jahren 1960-1971 führten staatliche Behörden auf dem ganzen Gebiet Polens Visitationen in den höheren Seminaren der Diözesen und der Orden durch. Bereits im Februar 1950 versuchte man, einen Teil der Priesterseminare der Kontrolle des Staates, also des Ministeriums für Bildung und Erziehung auf Grund der Art. 96–107 des Dekretes vom 28. Oktober 1947, die die Organisation der Wissenschaft und des höheren Schulwesens betreffen, zu unterziehen. Die restlichen höheren und kleinen Seminare sollten der Kontrolle der Schulkuratorien gemäß dem Gesetz vom 11. März 1932 über Privatschulen und wissenschaftliche sowie erzieherische Einrichtungen unterliegen. Aufgrund dieser Rechtsakte wollten die Behörden über das Recht verfügen, die Satzungen, Programme und Unterrichtspläne zu bestätigen, das Lehrpersonal zu berufen und die Ausübung der Programme in den Seminaren ständig zu kontrollieren, was ihnen jedoch nicht gelang. Eine Änderung erfolgte erst im Jahre 1959, als die kommunistischen Behörden sich dessen bewusst wurden, dass die Freiheit des Unterrichtes und der Erziehung der Priesterkandidaten eine sehr heikle und durch den Staat nicht kontrollierte Angelegenheit blieb. Aufgrund der Überzeugung, dass die Ausbildung in den Seminaren in einer staatsfeindlichen Atmosphäre verläuft und dort Meinungen gefördert werden, die sozialfeindlich sind, haben die Volksbehörden Maßnahmen zur Kontrolle der höheren Priesterseminare getroffen. Die höheren Priesterseminare wurden damals dem Gesetz vom 19. April 1950 über die Änderung der Organisation der obersten Staatsbehörden im Bereich der kommunalen Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung, dem Gesetz vom 11. März 1932 über Privatschulen und weiterhin dem Gesetz vom 15. Juli 1961 über die Entwicklung des Bildungssystems und Erziehungswesens und der Verordnung des Kultusministers vom 26. Februar 1965 in Sachen der Grundsätze und Bedingungen der Führung nicht staatlicher Schulen und anderer schulischer und pädagogischer Zentren unterordnet sowie der Aufsicht staatlicher Behörden unterzogen. Nach mehr als zehn Jahren eines Kampfes zwischen den Staatsbehörden und dem Episkopat Polens wurde die Aufsicht über die höheren Priesterseminare endgültig im Jahre 1971 eingestellt.
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Meister, Dorothee M., Theo Hug, and Norm Friesen. "Editorial: Pedagogical Media Ecologies." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 24, Educational Media Ecologies (July 8, 2014): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/24/2014.07.08.x.

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Abstract:
From educational gaming through portable e-readers to cell phones, media are interpenetrating educational spaces and activities. Accordingly, understanding media in environmental or ecological terms has become increasingly important for education internationally. In North America, for example, the centenary of McLuhan’s birth has focused attention on approaches to media – whether oral, textual, electronic or digital– as a kind of environment in which education takes place. In parts of Europe, the so-called mediatic turn – following on the linguistic and iconic turns – has similarly emphasized the role of media as a condition for the possibility of educational activities and programs. With a few exceptions1 the papers in this special issue were first presented at the conference «Educational Media Ecologies: International Perspectives» which took place at the University of Paderborn, Germany, on March 27–28, 2012.2 The event was an interdisciplinary and transatlantic endeavor to bring together a wide range of perspectives on various issues relevant to educational media ecologies,3 and on related debates on mediation, medialization, mediatization, and mediality.4 The purpose of this volume, like the conference, is to foster and deepen international dialogue in the area of educational media. Areas of research and scholarship relevant to this dialogue include educational media, media literacy, educational philosophy, and media and cultural studies. The contributions, described below, put conceptual issues as well as social practices and applications at the center of the debate. Klaus Rummler opens the issue by clarifying the concept of ecology itself. Referencing a range of work over the past 50 years, Rummler describes how ecological models have been cast in sociological, semiotic, cultural, mediatic and other terms, and he explains the implications of these various perspectives for the study of educational contexts. Rummler also briefly introduces the reader to the triangular model used by Bachmair, Pachler and Cook in this issue (and in other publications) to analyse the socio-cultural and cognitive possibilities opened up by various mobile media. Sandra Aßmann and Bardo Herzig discuss three theoretical approaches – a network perspective, systems theory and semiotics – in order to conceptualize and analyze learning with media in a range of formal and informal settings. They use the example of «friending» someone via Facebook, a context in which the formal and informal often intersect in unexpected ways. In this way, Aßmann and Herzig demonstrate the manifest complexities of communication analysis and pragmatics in these relatively new networked, mediated contexts. Judith Seipold provides an extensive overview of the burgeoning literature on the use and potential of mobile technologies in learning and educational ecologies. The research perspectives or frameworks covered by Seipold include critical, ethical, resource-centered, learning process-centered as well as ecological frames of reference. In her coverage of the last of these, not only does Seipold help to reframe the theme of this special issue as a whole, she also provides an excellent segue to the ecologically oriented analysis of «mobile learning» that follows. Ben Bachmair and Norbert Pachler’s contribution, «A Cultural Ecological Frame for Mobility and Learning», reflects the work of the London Mobile Learning Group, examining mobile resources and affordances from the ecological perspectives of Gibson, Postman and the seminal German media-pedagogue, Dieter Baacke. Using the structuration theory of Anthony Giddens, Bachmair, Norbert and Cook elaborate the aforementioned triangular model for understanding both the agency and the cultural and structural constraints offered by mobile technologies. In «Building as Interface: Sustainable Educational Ecologies», Suzanne de Castell, Milena Droumeva and Jen Jenson connect learning and media ecologies with the material, global and ecological challenges that have become a part of the anthropocene. They do so by examining the mediation of a physical, architectural environment, their own departmental environment at Simon Fraser University. De Castell, Droumeva and Jenson uncover a range of practical and theoretical challenges, and explore the implications for both body and mind. Markus Deimann takes the reader back into the history of continental educational theory, to Humboldt’s (and others‘) expansive understanding of Bildung, to suggest a conceptual ecology germane to the manifold possibilities that are now on offer through open education. Deimann sees the «open paradigm» as changing education utterly – and for the better. It will do so, Deimann predicts, by «unbundling» resource and service provision, and assessment and accreditation functions that have for too long been monopolized by the educational monoliths known as «universities». Theo Hug’s contribution, «Media Form School – A Plea for Expanded Action Orientations and Reflective Perspectives» similarly looks to the past to envision possibilities for the future. Hug’s concern is with the narrow confines in which media are conceptualized and operationalized in many K-12 educational ecologies, and in the corresponding policy and curricular documents that further constrain and direct this action. Hug suggests looking to the recent past, the 1970s and 1960s, in which alternatives were envisioned not only by figures like McLuhan and Illich, but also intimated in the works of Austrian poets and artists. Norm Friesen provides the third «rearview mirror» perspective in his examination of the lecture as a trans-medial pedagogical form. From the late medieval university through to today’s IGNITE and TED talks, the lecture has accommodated and reflected a wide range of media ecologies, technical conditions and epistemological patterns. New media technologies –from the (data) projector to lecture capture media– have not rendered the lecture obsolete, but have instead foregrounded its performative aspects and its ongoing adaptability. Michael Kerres and Richard Heinen take as their starting point Deimann’s, Hug’s and Friesen’s stress on the manifold possibilities presented digital and open educational resources. They then seek to answer the question: How can this embarrassment of riches be put to good use in K-12 educational contexts? Their answer: «Edutags», a way of making resources more accessible and usable by providing descriptive and evaluative information along with such resources. Heinz Moser and Thomas Hermann present the concept and first results of the project «Visualized Vocational Aspirations: Potentials of photography for career counselling and vocational preparation».5 The research project is a cooperation between the Zurich University of Teacher Education (Pädagogische Hochschule Zürich) and the «Laufbahnzentrum» (Centre of Vocational Counselling) Zürich. Based on an ecological approach of narrative career education and a design-based research methodology the undertaking aims at creative applications of visual storytelling in career counselling. Rainer Leschke and Norm Friesen conclude the issue with what might be called an aesthetic- or formal-ecological perspective. The digital convergence of textual and other media forms, Leschke and Friesen maintain, means the erasure of formal and material distinctions traditionally embedded in separate media. Educational (and other) institutions have oriented long themselves on the basis of such distinctions; and what is now left are distinctions based only on recombinant, virtual aesthetic markers. ——————————— The exceptions are the papers by Rainer Leschke and Norm Friesen, Michael Kerres and Richard Heinen, and Theo Hug. See: http://kw.uni-paderborn.de/institute-einrichtungen/mewi/arbeitsschwerpunkte/prof-dr-dorothee-m-meister/tagungen/educational-media- ecologies-international-perspectives/ (2014-7-8). Cf. definitions of the Media Ecology Association (MEA): http://www.media-ecology.org/media_ecology/index.html (2014-7-8). For more about these variations on the terms «media» and «mediation», see: Norm Friesen and Theo Hug. 2009. «The Mediatic Turn: Exploring Consequences for Media Pedagogy.» In Mediatization: Concept, Changes, Consequences, edited by Knut Lundby, 64–81. New York: Peter Lang. http://learningspaces.org/papers/Media_Pedagogy_&_Mediatic_Turn.pdf The project is funded by the Swiss National Science Foundation (project 136617, duration: March 1, 2012 – February 28, 2015).
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Mayrberger, Kerstin, and Heinz Moser. "Editorial: Partizipationschancen im Kulturraum Internet nutzen und gestalten: Das Beispiel Web 2.0." Partizipationschancen im Kulturraum Internet nutzen und gestalten: Das Beispiel Web 2.0 21, Partizipationschancen (October 10, 2011): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/21/2011.10.10.x.

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Abstract:
Hatte man in den Neunzigerjahren das Netz vor allem als virtuelle Realität charakterisiert, das dem realen Alltag gegenübersteht, so wird immer stärker deutlich, wie stark die Kultur der alltäglichen Lebenswelt mit dem Kulturraum Internet verflochten ist. So wird das Netz, wo man online einkauft, Freunde im Chat trifft, sich täglich über aktuelle Nachrichten informiert, immer mehr als Erweiterung des alltäglichen Lebens betrachtet. Dies bedeutet daher auch, dass wer am Netz aktiv partizipiert, zugleich über einen Anteil an gesellschaftlicher Macht verfügt. Politische Kampagnen im Internet oder die Präsentation von Politikern/-innen bei Wahlkämpfen im Netz unterstreichen diesen Trend auf eindrückliche Weise. Damit ist das Internet ist in den letzten Jahren zu einem Kulturraum sui generis avanciert. Zuerst war das Netz vor allem ein vom Sender gesteuertes «Push-Medium», von welchem Informationen rezipiert und heruntergeladen wurden. Nicht jede/r konnte die Funktion des Senders einnehmen. Mit der technischen und sozialen Weiterentwicklung des Internets in den letzten Jahren hin zum so genannten Web 2.0 ist jede/r potenziell ein «Prosumer», also Produzent/in und Konsument/in in einem. Jede/r kann sich dank technisch niedrigschwelliger Softwareangebote potenziell am «Mitmachnetz» beteiligen. Inhalte werden von Einzelnen oder kollaborativ im Netz erstellt und publiziert, (ausgewählt) rezipiert und weiterpubliziert. Damit hat sich das neue Netz zu einem «Pull-Medium» weiterentwickelt, das massgeblich von den Beiträgen der Empfänger/innen mitgestaltet wird. Das Internet wird so zu einem wesentlichen Medium der Partizipation. Die These, wonach das Internet immer stärker zu einem partizipativen Medium wird, ist allerdings nicht unumstritten. So wird eingewandt, dass das Pull-Prinzip des Internets sich oft auf private Inhalte bezieht und dass es schwierig ist, in dem unübersichtlichen Netz eine wirksame Gegenöffentlichkeit aufzubauen. Auch im formalem Bildungsbereich steckt das partizipative Lehren und Lernen unter adaptierten Bedingungen des Web 2.0 noch in den Anfängen. Zudem zeigen empirische Untersuchungen, dass Anwendungen des Web 2.0 wie Social Software gerade von der heranwachsenden Generation erst zögerlich und teilweise gar rückläufig für die Artikulation eigener Interessen eingesetzt werden (mpfs 2011, 2010; van Eimeren und Frees 2010). Die These von einer «Netzgeneration», die das Web 2.0 auf eine souveräne Art und Weise benutzt und die sich bietenden Partizipationschancen ausnutzt, um eigene Interessen zu artikulieren, liess sich bisher nicht bestätigen. Deshalb gilt es heute interdisziplinär zu untersuchen, welche Partizipationschancen das Internet zur Zeit tatsächlich eröffnet. Aus medienpädagogischer Sicht stellen sich besonders Fragen nach dem spezifischen Partizipationspotenzial des Internets für unterschiedliche Zielgruppen wie Kinder, Jugendliche, Erwachsene oder Senioren und in welchen informellen und formalen Bildungskontexten eine Beteiligung in welchem Masse ermöglicht wird bzw. ermöglicht werden kann. Dabei sind auch die Motive für die Nutzung, vor allem aber Nicht-Nutzung von eingeräumten Beteiligungsmöglichkeiten in bildungsbezogenen Kontexten von Interesse. Die vorliegende Ausgabe der Online-Zeitschrift «MedienPädagogik» trägt zur Diskussion dieser Fragen bei. Sieben Beiträge setzen sich aus spezifischen Perspektiven in Form empirischer Analysen und konzeptioneller Überlegungen mit den Partizipationschancen im Internet auseinander. Dabei lassen sich zwei vorherrschende Zugänge auf Partizipation im Netz ausmachen: Einerseits eine Perspektive im Feld der politischen Beteiligung und Bildung und andererseits eine Perspektive auf Lehren und Lernen im Web 2.0. Bei den ersten vier Beiträgen handelt es sich um Publikationen, die auf Vorträgen basieren, die im Rahmen des Symposiums «Partizipationschancen im Kulturraum Internet – am Beispiel des Web 2.0» auf dem Kongress «Bildung in der Demokratie» der Deutschen Gesellschaft der Erziehungswissenschaft (DGfE) im März 2010 in Mainz gehalten wurden. Hans Geser diskutiert in seinem Beitrag «Kakophonie und Selbstorganisation in der digitialen Agora» kritisch die Ausweitung niederschwelliger, öffentlicher Partizipationschancen. Dabei unterstreicht er die Bedeutsamkeit informeller politischer Bildungsprozesse, die ein digitales, politisches Engagement mit sich bringt bzw. bringen kann und deren Potenzial als Übungsfeld. Er führt erste Rahmenbedingungen und Basismerkmale einer «neuen politischen Öffentlichkeit» aus und geht auf die Folgen der Loskoppelung politischer Kommunikation vom politischen Handeln ein. Heinz Moser befasst sich in seinem Beitrag «Das politische Internet – Möglichkeiten und Grenzen» mit der Frage, inwieweit sich die Qualität und Kultur der Bürgerpartizipation durch die junge Generation und ihre Mediennutzungsvorlieben verändert. Nach Ausführungen zu Formen von eGouvernment, eParticipation und eVoting mit Bezug zu bestehenden sozialwissenschaftlichen Ansätzen im Kontext von eDemokratie folgt die Zusammenfassung einer empirischen Untersuchung von politischer Partizipation am Beispiel von politischen Gruppen aus der Schweiz, die sich auf Facebook gebildet haben. Heike Schaumburg stellt in ihrem Beitrag «Politische Bildung und das Web 2.0» eine empirische Studie vor, die der Frage nachgeht, inwieweit das Web 2.0 in der Lage ist, die in die Social Software gesetzten Hoffnungen nach mehr Partizipation, Kommunikation und Vernetzung für die politische Bildung zu erfüllen. Der Beitrag erörtert, welche Potenziale das Web 2.0 für die Politische Bildung mit Blick auf ihre didaktische Gestaltung bietet, bevor er auf Basis einer Analyse bildungspolitischer Internet-Angebote Aussagen über die gegenwärtige Verbreitung von Web 2.0 Angeboten in der Politischen Bildung trifft. Schliesslich wird auf der Grundlage einer Nutzerbefragung die Beurteilung von entsprechenden Angeboten aus Nutzersicht thematisiert. Auf dieser Grundlage werden Empfehlungen für die Gestaltung von Internetangeboten der politischen Bildung in Zeiten von Web 2.0 gegeben. Kerstin Mayrberger setzt sich in ihrem Beitrag «Partizipatives Lernen mit dem Social Web in formalen Bildungskontexten gestalten – Zum Widerspruch einer verordneten Partizipation» aus konzeptioneller Sicht mit den Potenzialen und Grenzen des Social Web für ein partizipatives Lernen auseinander. Ausgehend von den Annahmen, dass mit dem Einsatz von Social Software in formalen Bildungskontexten wie Schule und Hochschule ein tatsächliches partizipatives Lernen systembedingt nur begrenzt realisierbar ist und dass es daher in formalen Bildungskontexten immer nur eine «verordnete Partizipation» geben kann, nimmt der Beitrag eine Systematisierung von Begriffen vor und stellt ein Stufenmodell partizipativen Lernens im formalen Bildungskontext vor, das aus mediendidaktischer Sicht bei der Gestaltung von Lernumgebungen einen differenzierten Umgang mit den Grenzen und Möglichkeiten von Social Software beim Lehren und Lernen erlaubt. Petra Grell und Franco Rau diskutieren in ihrem Beitrag «Partizipationslücken: Social Software in der Hochschullehre» verschiedene Probleme, die mit der Umsetzung von Social Software im Bereich der Hochschule einhergehen. Die Basis dafür stellt sowohl die aktuelle Diskussion um die Potenziale zur Einbindung von Angeboten des Web 2.0 in der Hochschullehre dar als auch eine Analyse von 16 publizierten Fallstudien zum Einsatz von Social Software in der Hochschullehre. Der Beitrag benennt abschliessend grundsätzliche Herausforderungen und Spannungsfelder partizipativer Ansätze mit digitalen Medien im Bildungsraum Hochschule. Birgit Gaiser und Stefanie Panke nehmen in ihrem Beitrag «Wenn Edusphäre und Blogosphäre sich treffen: Weblogs an Hochschulen zwischen Zitationskartell und Diskursrevolte» eine Bestandsaufnahme der Nutzung von Weblogs im Bildungsbereich, dem sogenannten «Edublogging» vor. Der Artikel beleuchtet das Phänomen «Edublogosphäre» durch eine umfangreiche Literatursichtung, Web-Recherchen und E-Mail-Befragungen, die in eine Kartografie der vielfältigen Landschaft an Edublogs mündet. Im Ergebnis werden Besonderheiten der Weblog-Strategien von E-Learning-Einrichtungen, bloggenden E-Learning-Wissenschaftlern/-innen, Blogfarmen und weiteren Einsatzformen in Hochschulbereich beschrieben. Anna-Maria Kamin und Dorothee M. Meister thematisieren in ihrem Beitrag «Neu lernen ist leichter als umlernen – Über die Schwierigkeiten einer bildungsgewohnten Gruppe neue (mediale) Partizipationsformen aufzubauen», dass neuartige Möglichkeiten zur Wissensorganisation und -kommunikation von erwachsenen Lernern eher zögerlich angenommen werden. Im Zentrum des Beitrags steht die Diskussion um mögliche Gründe und Bedingungen für diese Widerstände und Problematiken bei der Integration des Partizipationsraums Internet für berufliche Lernprozesse. Grundlage für diese Auseinandersetzung sind Praxiserfahrungen und empirische Ergebnisse einer explorativen Fallstudie mit einem ethisch beratenden Gremium. Es werden erste Folgerungen für die Möglichkeiten der Realisierung digitaler Partizipationsmöglichkeiten bei dieser Zielgruppe vorgestellt und im Kontext habitualisierter Handlungs- und Lernroutinen diskutiert. Das Thema der Partizipation ist neben Mündigkeit und Emanzipation ein genuin pädagogisches Anliegen und wichtige Antriebskraft einer handlungs- und interaktionsorientierten Medienpädagogik. Im Zuge des sich vollziehenden Medienwandels werden veränderte und gänzlich neue (potenzielle) Beteiligungsformen weiter an Bedeutung gewinnen. Entsprechend ist es bei den vorliegenden sieben Beiträgen interessant zu sehen, dass der Partizipation im Netz im Moment aus technischer Sicht relativ wenig Grenzen gesetzt sind. Vielmehr scheinen es die Akteure zu sein, die ihre Beteiligungsmöglichkeiten (noch) nicht wahrnehmen wollen oder können, sich gegenseitig Grenzen setzen oder sich eingrenzen lassen (müssen). So bleibt weiterhin vor allem die Frage zu klären, wie die Akteure selbst mit den Partizipationschancen im Netz umgehen werden, inwiefern beispielsweise deren mehrheitlichen Aktivitäten vor allem auf der Ebene der persönlichen, sozialen Netzwerke und Anliegen beschränkt bleiben werden oder sich ein übergreifendes Interesse an allgemeiner Beteiligung entwickeln wird. Die noch andauernden Diskussionen um die «Plagiatsaffären» der letzten Monate kann hierfür ein Beispiel sein. Aus einer umfassenden medienpädagogischen Perspektive besteht nun die Aufgabe, über die medienpraktischen Erfahrungen mit dem Web 2.0 in der ausserschulischer Jugendarbeit, in der Schule, der politischen Bildung oder im Bereich von E-Learning in der akademischen Lehre hinaus, die konzeptionelle und empirische Fundierung des sich verändernden Medienumgangs voranzutreiben. Die vorliegenden sieben Beiträge dieser Ausgabe der Online-Zeitschrift «MedienPädagogik» geben hierfür wichtige Impulse. Quellen mpfs – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, Hrsg. 2011. KIM-Studie 2010. Kinder + Medien, Computer + Internet. Basisstudie zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: mpfs. www.mpfs.de (10.10.2011) mpfs – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, Hrsg. 2010. JIM-Studie 2010 - Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: mpfs. www.mpfs.de (10.10.2011). Eimeren, Birgit van und Beate Frees. 2010. «Fast 50 Millionen Deutsche online – Multimedia für alle? Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2010.» Media Perspektiven 7–8: S. 334–349. www.media- perspektiven.de (10.10.2011).
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Von Salis, Thomas, and Elisabeth Von Salis. "Das «operative» Konzept der Institution." Journal für Psychoanalyse, July 16, 2020, 63–73. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.61.6.

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Abstract:
Die Institution und die Gruppe werden in dieser Arbeit im Sinne der «operativen Gruppenkonzepte», fussend auf Pichon-Rivière und seinen Nachfolgern (Bléger, Bauleo und andere argentinische Autoren), definiert. Anhand klinischer Beispiele von Interventionen in psychiatrisch-psychotherapeutischen und pädagogischen Einrichtungen illustrieren wir die Arbeitsweise und etwas von der Wirkung, soweit dies ohne begleitenden forschungstechnischen Apparat möglich ist. Dabei geht es um eine Theorie und Praxis, die die Gruppe zum Gegenstand der psychoanalytischen klinischen Forschung, Therapie und Didaktik macht. Zentral und für die Methode kennzeichnend ist das Gewicht, das auf das Setting und dessen verschiedene konstituierenden Elemente, nämlich die Gruppenaufgabe, die Koordination und Beobachtung/Interpretation, sowie die in der psychoanalytischen Praxis geläufigen Faktoren der Präsenz der Mitglieder in geregelten räumlich-zeitlichen und ökonomischen und Rollen-Verhältnissen gelegt wird. Wir berichten im Folgenden über einige rezente Erfahrungen mit Mitarbeiter-Teams in klinischen und pädagogischen Einrichtungen.
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"Ausbildungssituation von medizinischem Personal in Europa." Das Gesundheitswesen 76, no. 04 (April 2014): 183. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1374645.

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Abstract:
Das Gesundheitswesen in Europa steht vor einer Vielzahl von Herausforderungen, um beispielsweise die Zahl der gesunden Lebensjahre innerhalb der Bevölkerung zu verbessern und Ungleichheiten bei der medizinischen Versorgung zu reduzieren. Gleichzeitig versuchen pädagogische Einrichtungen des Gesundheitswesens eine Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis zu schlagen. V. Bjegovic-Mikanovic et al. untersuchten die Kompetenzen und Qualifikationen von Absolventen im Gesundheitswesen sowie die Ausbildungssituation in Europa.Int J Public Health 2013; 58: 801–810
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Bernardi, Iara, and Maria José Rocha Lima. "Frühe Kindheit: Die neue Regierungsagenda." Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento, September 18, 2020, 155–72. http://dx.doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/bildung-de/fruehe-kindheit.

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Abstract:
Die institutionelle Betreuung von Kleinkindern in der Geschichte der Welt, Lateinamerikas und Brasiliens präsentierte mehrere Vorstellungen über ihre Funktion. Die meisten dieser Einrichtungen waren nur für arme Kinder gedacht. Es ist jedoch erst vor kurzem die Einführung einer nationalen Politik für die frühe Kindheit als pädagogische, soziale Investition in die Gesundheit von Müttern und Kindern, in Wirtschaft und Bildung, die Kinder als Subjekte der Rechte und Bürger im Entwicklungsprozess betrachtet. So beabsichtigt dieser Artikel, den Weg der neuen Gesetzgebung über die frühe Kindheit zu rekonstruieren, die Manager und Fachleute aus Bildung, Sozialhilfe, Gesundheit, Psychologie, Psychiatrie im ganzen Land verpflichtet, ihre Aktivitäten an die gesetzlich festgelegten Normen anzupassen. Allerdings stützte sich diese Studie auf wissenschaftliche Erkenntnisse; in Brasilien wurden in den letzten drei Jahrzehnten pädagogische und rechtliche Argumente verbreitet, insbesondere seit der Bürgerverfassung von 1988, die die Entwicklung der frühkindlichen Gesetzgebung förderte. In dem festgestellt werden konnte, dass erst 2006 mit der Gründung von FUNDEB Mittel für die frühkindliche Bildung eingerichtet wurden; 2016 wurde der Rechtsrahmen für die frühe Kindheit sanktioniert. Und im Jahr 2020 wurde zum ersten Mal in der Geschichte die Kindheit erwähnt und in die Anhänge von dreizehn Gesetzen der Mehrjahrespläne brasilianischer Föderaleinheiten aufgenommen, die von 2021 bis 2023 in Kraft treten sollen.
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38

Eckert, Melanie, and Olga Becker. "Wie kann psychoanalytisch orientierte Eltern-Säugling/Kleinkind-Psychotherapie in stationäre Mutter-/Vater-Kind-Einrichtungen integriert werden?" Journal für Psychoanalyse, July 16, 2020, 99–112. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.61.9.

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Abstract:
Dieser Beitrag beleuchtet die Chancen, Grenzen und zentralen Wirkmechanismen aufsuchender psychodynamischer Eltern-Säugling/Kleinkind-Psychotherapie (ESKP) in Institutionen der deutschen Kinder- und Jugendhilfe, die Eltern mit ihren Säuglingen und Kleinkindern in «Gemeinsamen Wohnformen für Mütter/Väter und Kinder» nach §19 des VIII Sozialgesetzbuches betreuen. Welche Erfahrungen psychodynamisch arbeitende Eltern-Säugling/Kleinkind-Therapeut*innen in diesem Kontext machen und vor welchen Herausforderungen sie bei der Etablierung einer tragfähigen Arbeitsbeziehung mit den Müttern und in der interdisziplinären Zusammenarbeit mit dem pädagogischen Fachpersonal stehen, möchten wir anhand der Erkenntnisse aus einer qualitativen Interviewstudie mit Expertinnen veranschaulichen.
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Waltener, Michael. "Die Integration der bibliothekarischen Einrichtungen der ehemaligen Pädagogischen Hochschule Ruhr in das Bibliothekssystem der Universität Dortmund." BIBLIOTHEK Forschung und Praxis 13, no. 3 (1989). http://dx.doi.org/10.1515/bfup.1989.13.3.315.

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Meister, Dorothee M., Uwe Sander, and Henrike Friedrichs. "Editorial: Frühe Medienbildung." Frühe Medienbildung 22, Frühe Medienbildung (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/22/2015.00.00.x.

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Abstract:
Frühkindliche Bildung hat sich an der konkreten und aktuellen Lebenswirklichkeit von Kindern zu orientieren. Und ein markantes Charakteristikum der heutigen Kindheit ist ihre Eigenschaft als Medienkindheit. Das gilt auch schon für Kinder im Vorschulalter, die sowohl als Medienrezipienten als auch als Warenkonsumenten fungieren und in beiderlei Hinsicht eine relevante Zielgruppe darstellen (vgl. Paus-Hasebrink und Kulterer 2014; Egmont Ehapa 2013). Als pädagogische, aber auch bildungspolitische Reaktion auf diese Mediatisierung der Kindheit mit den damit einhergehenden Anforderungen und Verlockungen gewinnt gegenwärtig Medienkompetenz und -bildung einen immer gewichtigeren Stellenwert in der frühkindlichen Bildung und Erziehung. Kinder, so die Forderung, sollen in der technisierten Wissensgesellschaft Medien eigenverantwortlich und selbstverantwortlich handhaben und sie als Wissens- und Entwicklungsressource nutzen können. Das dazu notwendige Wissen und Können erlernen Kinder informell z.B. im «ökologischen Zentrum» (Baacke 1999), dem Elternhaus, und zunehmend auch in der Gleichaltrigengruppe. Allerdings garantieren diese Lebenskontexte von Kindern nicht für alle eine hinreichende Vorbereitung auf die Medienwelt, z.B. weil die Kovarianz von sozialer Ungleichheit und Bildungsbenachteiligung auch für Medienbildung gilt. Im Hinblick auf systematisches und strukturiertes Lernen vor der Schule geraten in der Folge Kindertagesstätten konsequent in den Fokus einer öffentlich zu sichernden Medienbildung in der Phase der Vorschulkindheit. Diese ansonsten eher fürsorglichen und erzieherischen, statt qualifizierenden Einrichtungen der frühkindlichen Bildung sollen medienpädagogisch aktiv werden und, was ein Novum darstellt oder sogar auf Ressentiments stößt, auch auf die Nutzung der Welt neuer und digital-vernetzter Medien vorbereiten. Im Rahmen der Professionalisierung der Frühpädagogik und des damit einhergehend gestärkten Bildungsauftrags der Kindertagesstätten wird innerhalb der Bildungspläne der Bundesländer neben weiteren Bildungsaufgaben eine solche Erwartungshaltung an ErzieherInnen formuliert (vgl. Friedrichs und Meister 2015; Neuß 2013). Da der Bereich der Medienbildung jedoch nach wie vor einen eher geringen Stellenwert in den vorschulischen Einrichtungen einnimmt (vgl. Institut für Demoskopie Allensbach 2015), werden ErzieherInnen trotz solcher Forderungen realiter eher punktuell und in Pilotprojekten fortgebildet. Der bislang eher medienabstinente bis medienfeindliche Sektor der frühkindlichen Bildung scheint sich also faktisch in der Bundesrepublik Deutschland nur langsam in Richtung professioneller Medienkompetenzförderung zu bewegen.
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Lengen, Julia C., Maren Kersten, and Sabine Gregersen. "Ambulante Jugendhilfe: Ein systematisches Literatur-Review zur Arbeits- und Gesundheitssituation." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, December 28, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-020-00239-2.

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Abstract:
ZusammenfassungDas vielfältige Tätigkeitsfeld der Jugendhilfe im ambulanten Bereich ist von diversen – unter anderem psychischen – Einflussfaktoren geprägt, die sich auf die Gesundheit der pädagogischen Fachkräfte auswirken können.Die Zusammenhänge zwischen den gesundheitsförderlichen (Ressourcen) sowie gesundheitsgefährdenden (Stressoren) psychischen Belastungsfaktoren und der psychischen Gesundheit sollen mit Hilfe einer systematischen Literaturrecherche betrachtet werden. Nach dem PEO-Schema wird der Forschungsfrage im Zeitraum 2000–2018 in den Datenbanken Medline, PsyInfo und Psyndex nachgegangen, um einen Überblick über die Arbeits- und Gesundheitssituation der Zielgruppe zu erlangen.Eine Vielzahl von Stressoren und Ressourcen, vor allem in den Bereichen Arbeitsinhalt, Arbeitsorganisation und soziale Beziehungen stehen in einem Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit der Beschäftigten. Starke bis mittlere Zusammenhänge weisen die Stressoren Arbeitsmenge, Rollenstress, Klientenverhalten/-charakteristika und die personenbezogenen Faktoren Neurotizismus und Pflichtbewusstsein auf. Bei den Ressourcen gilt dies für die Kontrolle, Rollenklarheit, moderate Arbeitsmenge, Wertschätzung, Einbindung/Beteiligung und die personenbezogenen Ressourcen Werteübereinstimmung und Achtsamkeit.Die gesichteten zehn Studien vermitteln einen ersten Eindruck über Faktoren, die mit der psychischen Gesundheit der Beschäftigten im untersuchten Berufsfeld im Zusammenhang stehen.Praktische Relevanz Die Zahl der Beschäftigten in den Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe steigt seit Jahren. Rund 21 % der krankheitsbedingten Abwesenheitstage in der Berufsgruppe der Sozialarbeiter*innen sind auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Damit ist das Sozial- und Gesundheitswesen im Vergleich zu anderen Branchen besonders stark von psychischen und Verhaltens-Störungen betroffen.
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"Bundesgesetz über hochschulrechtliche und studienförderungsrechtliche Sondervorschriften an Universitäten, Pädagogischen Hochschulen, Einrichtungen zur Durchführung von Fachhochschul-Studiengängen und Fachhochschulen auf Grund von COVID-19 (COVID-19-Hochschulgesetz – C-HG), BGBl I 23/2020 (NR: GP XXVII IA 402/A AB 115 S 22. BR: AB 10291 S 905.)." Neue-Hochschulzeitung, no. 2 (2020): 55. http://dx.doi.org/10.37942/nhz202002005501.

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"Bundesgesetz über die Festlegung von Fristen für Eignungs-, Aufnahme- und Auswahlverfahren an Universitäten, Pädagogischen Hochschulen, Einrichtungen zur Durchführung von Fachhochschul-Studiengängen, Fachhochschulen und Privatuniversitäten für das Studienjahr 2020/21, BGBl I 16/2020 (NR: GP XXVII IA 397/A AB 112 S 19. BR: AB 10288 S 904.)." Neue-Hochschulzeitung, no. 2 (2020): 54. http://dx.doi.org/10.37942/nhz202002005401.

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"Verordnung des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung über die Festlegung von Fristen und Kriterien für Eignungs-, Aufnahme- und Auswahlverfahren an Universitäten, Pädagogischen Hochschulen, Einrichtungen zur Durchführung von Fachhochschul-Studiengängen, Fachhochschulen und Privatuniversitäten für das Studienjahr 2020/21 (COVID-19-Hochschul- Aufnahmeverordnung – C-HAV), BGBl II 224/2020." Neue-Hochschulzeitung, no. 3 (2020): 115. http://dx.doi.org/10.37942/nhz202003011501.

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"Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetz über hochschulrechtliche und studienförderungsrechtliche Sondervorschriften an Universitäten, Pädagogischen Hochschulen, Einrichtungen zur Durchführung von Fachhochschul-Studiengängen und Fachhochschulen auf Grund von COVID-19 (COVID-19-Hochschulgesetz – C-HG) geändert wird, BGBl I 79/2020. (NR: GP XXVII IA 660/A AB 271 S 43. BR: AB 10403 S 911)." Neue-Hochschulzeitung, no. 4 (2020): 149. http://dx.doi.org/10.37942/nhz202004014902.

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