Academic literature on the topic 'Panikstörungen'

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Journal articles on the topic "Panikstörungen"

1

Rief, Winfried, Claudia Auer, Katrin Wambach, and Manfred M. Fichter. "“Wenn’s nicht nur bei der Panikstörung bleibt“." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 3 (July 2003): 210–18. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.3.210.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Trotz der großen Erfolge der kognitiv-verhaltenstherapeutischen Behandlung von Panikstörungen in wissenschaftlichen Studien ist ungeklärt, ob diese Methode auch im Rahmen der Routineversorgung oder bei komplexeren Problemen erfolgreich ist. Fragestellung: Es wird überprüft, ob verhaltenstherapeutische Behandlung von Personen mit Panikstörungen auch “unter Routinebedingungen“ sowie bei Personen mit Komorbidität von Panikstörung und Schwerer Depression 1 Der Begriff “schwere Depression” wird hier synonym zum Begriff “Major Depression“ verwendet. erfolgreich ist. Methode: 165 Personen mit Panikstörung wurden 3 Gruppen zugeordnet: Panikstörung (n = 55), Panikstörung und komorbide Schwere Depression (n = 73) sowie Panikstörung und frühere Schwere Depression, die jedoch bei Beginn der Indexbehandlung remittiert war (n = 37). Messzeitpunkte waren 6 Monate vor Behandlungsbeginn, Behandlungsbeginn, Behandlungsende sowie 1 Jahr später. Ergebnisse: Bei Personen mit “reiner“ Panikstörung lassen sich die Behandlungserfolge replizieren. Personen mit Panikstörung und komorbider aktueller Depression zeigen in den meisten Variablen erhöhte Werte, jedoch ähnlich positive Veränderungen. Schlussfolgerungen: Auch bei Durchführung in Einrichtungen der Routineversorgung sowie bei Komorbidität ist verhaltenstherapeutische Angstbehandlung erfolgreich.
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2

Aceto, Nigg, and Rufer. "Angst- und Panikstörungen." Praxis 98, no. 2 (January 1, 2009): 59–66. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.2.59.

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3

Lang, Thomas, Sylvia Helbig-Lang, and Franz Petermann. "Was wirkt in der Kognitiven Verhaltenstherapie der Panikstörung mit Agoraphobie?" Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 57, no. 3 (July 2009): 161–75. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.57.3.161.

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Abstract:
Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) hat sich in empirischen Studien als wirksame Behandlungsform von Panikstörungen mit Agoraphobie erwiesen. Zu den zentralen Behandlungskomponenten gehören a) Psychoedukation über Angst und Panik, b) kognitive Interventionen, um die Tendenz zu Missinterpretationen körperlicher Wahrnehmungen zu vermindern, c) interozeptive und in vivo Exposition sowie d) Bewältigungskompetenzen zur Beeinflussung von körperlichen Symptomen, wie beispielsweise Entspannungs- und Atemtechniken. Empirische Befunde zur Effektivität dieser Interventionen werden vorgestellt und abschließend hinsichtlich ihrer Bedeutung im Rahmen einer evidenzbasierten Therapie der Panikstörung mit und ohne Agoraphobie in der Praxis diskutiert.
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Ernst, Jochen. "Patienten mit erfolgreicher Psychotherapie gegen Panikstörungen profitieren auch längerfristig von der Therapie." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 06 (June 2019): 210. http://dx.doi.org/10.1055/a-0870-7445.

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Abstract:
Die Autoren um McCarthy untersuchen in ihrer Studie Patienten mit Panikstörungen, die sich erfolgreich einer Psychotherapie gegen Panikstörungen unterzogen hatten. Gezeigt werden soll, wie stabil die Effekte über einen Beobachtungszeitraum von 12 Monaten bestehen bleiben.
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Linster, Hans Wolfgang, and Dorothee Rückert. "Gesprächspsychotherapie bei Personen mit Panikstörungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 1, no. 3 (September 2000): 30–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-16732.

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6

Alsleben, Heike. "Psychoedukation bei Angst- und Panikstörungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 6, no. 04 (2005): 419–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-915307.

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7

Ohm, Dietmar. "Progressive Angstbewältigung bei Panikstörungen und Agoraphobien." Erfahrungsheilkunde 60, no. 04 (August 2011): 219–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1257643.

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8

Berzewski, Horst. "Angst- und Panikstörungen – Probleme und Chancen im Notfall." Lege artis - Das Magazin zur ärztlichen Weiterbildung 3, no. 05 (December 12, 2013): 306–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1360835.

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9

Wurthmann, C., J. Gregor, B. Baumann, O. Effenberger, W. Döhring, and B. Bogerts. "Qualitative Bewertung der Hirnstruktur im CT bei Panikstörungen." Der Nervenarzt 69, no. 9 (September 1, 1998): 763–68. http://dx.doi.org/10.1007/s001150050340.

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10

Jager, J., P. M. G. Emmelkamp, and A. Lange. "Die Behandlung von Panikstörungen über das Internet: Eine Fallbeschreibung." Verhaltenstherapie 14, no. 3 (2004): 200–205. http://dx.doi.org/10.1159/000080916.

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Dissertations / Theses on the topic "Panikstörungen"

1

Wittchen, Hans-Ulrich, and Axel Perkonigg. "Panikattacken mit frühem und spätem Beginn: Unterschiedliche pathogenetische Mechanismen?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-99776.

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Abstract:
Panikattacken sind mit einer Lebenszeitprävalenz von ungefähr 15% ein relativ häufiges Phänomen im Gegensatz zu einer vollen Panikstörung, die eine Prävalenz von 2,3–3% aufweist. In der vorliegenden epidemiologischen Untersuchung (n = 481) einer bundesweiten repräsentativen Stichprobe wurde geprüft, ob früh (vor dem 25. Lebensjahr) und spat auftretende Panikattacken sich hinsichtlich Symptomatik, Verlaufs- und Komorbiditätsmustern unterscheiden. Neben einer erhöhten Angstsymptomatik, insbesondere bezüglich respiratorischer Beschwerden und der Angst zu sterben, zeigte sich bei Panikattacken mit spätem Beginn ein erhöhtes Risiko für Multimorbidität. Auch entwickelten sich bei dieser Gruppe komorbide Bedingungen schneller. Dagegen waren Panikattacken mit frühem Beginn und einem erhöhten Risiko für Agoraphobie sowie phobische Störungen verbunden. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf pathogenetische Mechanismen und Implikationen für die Planung therapeutischer Interventionen diskutiert.
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2

Wittchen, Hans-Ulrich, and Axel Perkonigg. "Panikattacken mit frühem und spätem Beginn: Unterschiedliche pathogenetische Mechanismen?" Karger, 1993. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26258.

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Abstract:
Panikattacken sind mit einer Lebenszeitprävalenz von ungefähr 15% ein relativ häufiges Phänomen im Gegensatz zu einer vollen Panikstörung, die eine Prävalenz von 2,3–3% aufweist. In der vorliegenden epidemiologischen Untersuchung (n = 481) einer bundesweiten repräsentativen Stichprobe wurde geprüft, ob früh (vor dem 25. Lebensjahr) und spat auftretende Panikattacken sich hinsichtlich Symptomatik, Verlaufs- und Komorbiditätsmustern unterscheiden. Neben einer erhöhten Angstsymptomatik, insbesondere bezüglich respiratorischer Beschwerden und der Angst zu sterben, zeigte sich bei Panikattacken mit spätem Beginn ein erhöhtes Risiko für Multimorbidität. Auch entwickelten sich bei dieser Gruppe komorbide Bedingungen schneller. Dagegen waren Panikattacken mit frühem Beginn und einem erhöhten Risiko für Agoraphobie sowie phobische Störungen verbunden. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf pathogenetische Mechanismen und Implikationen für die Planung therapeutischer Interventionen diskutiert.
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3

Mahler, Claus. "Hyperventilation bei Patienten mit Panikstörung." Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-41310.

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4

Wichmann, Susann [Verfasser]. "Cortisol Stressreaktion bei der Panikstörung / Susann Wichmann." München : GRIN Verlag, 2019. http://d-nb.info/1188524569/34.

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5

Amrhein, Christine [Verfasser]. "Kognitive und psychophysiologische Verarbeitungsmechanismen bei der Panikstörung und bei Personen mit einem erhöhten Risiko für die Panikstörung / Christine Amrhein." München : GRIN Verlag, 2009. http://d-nb.info/1186266473/34.

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6

Lang, Thomas, Sylvia Helbig-Lang, Andrew T. Gloster, Jan Richter, Alfons O. Hamm, Lydia Fehm, Thomas Fydrich, et al. "Effekte therapeutenbegleiteter versus patientengeleiteter Exposition bei Panikstörung mit Agoraphobie." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-117711.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Die Rolle der Therapeutenbegleitung während Expositionsübungen bei Panikstörung mit Agoraphobie (P/A) ist bislang ungeklärt. Eine kürzlich durchgeführte klinische Studie (MAC-Studie) lieferte Hinweise auf ein günstigeres Behandlungsergebnis bei Therapeutenbegleitung. Fragestellung: Wie lassen sich Effekte therapeutenbegleiteter Exposition (T+) im Vergleich zu Exposition ohne Therapeutenbegleitung (T–) erklären? Methode: Daten von 301 Patienten, die eine expositionsbasierte KVT mit bzw. ohne Therapeutenbegleitung erhalten hatten, wurden analysiert. Untersucht wurden der Einfluss der initialen Störungsschwere, des Sicherheitsverhaltens sowie differenzielle Effekte der Bedingungen auf die Angst vor der Angst. Zusätzlich wurde überprüft, inwieweit die Übungshäufigkeit in den Behandlungsbedingungen variiert und einen Mediator des Behandlungserfolgs darstellt. Ergebnisse: Störungsschwere und Sicherheitsverhalten zeigten keine differenziellen Effekte zwischen den Bedingungen; die T+ Bedingung führte jedoch zu stärkeren Reduktionen der Angst vor der Angst im Angstsensitivitätsindex. Patienten der T+ Bedingung führten häufiger selbständig Expositionsübungen durch, während Patienten in T– im Durchschnitt länger übten. Die Übungshäufigkeit stellte dabei einen Mediator des Behandlungserfolgs dar. Schlussfolgerungen: Günstigere Effekte einer therapeutenbegleiteten Exposition gehen auf stärkere Reduktionen der Angst vor der Angst sowie auf eine höhere Übungshäufigkeit im Selbstmanagement zurück
Theoretical background: There is a paucity of studies examining the role of therapist guidance during in-vivo exposure for panic disorder with agoraphobia (PD/AG). A recent study (MAC-study) suggested superior effects of therapist-guided exposure compared to programmed practice. Objectives: Examining potential mechanisms of therapist-guided exposure. Methods: Data from 301 patients with PD/AG who received either CBT with therapist guidance during in-vivo exposure (T+), or CBT with programmed exposure practice (T–) were analysed in regard to effects of initial symptom severity, subtle avoidance behaviours, reductions in fear of fear, and frequency of exposure homework. Results: There were no interaction effects between symptom severity or subtle avoidance and outcome. T+ was associated with higher reductions in fear of fear as well as with higher frequency of exposure homework. Frequency of exposure homework mediated the effect of group on outcome. Conclusion: Advantages of therapist-guided exposure as well as frequency of self-exposure might be attributed to higher reductions in fear of fear
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7

Lang, Thomas, Sylvia Helbig-Lang, Andrew T. Gloster, Jan Richter, Alfons O. Hamm, Lydia Fehm, Thomas Fydrich, et al. "Effekte therapeutenbegleiteter versus patientengeleiteter Exposition bei Panikstörung mit Agoraphobie." Technische Universität Dresden, 2012. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27044.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Die Rolle der Therapeutenbegleitung während Expositionsübungen bei Panikstörung mit Agoraphobie (P/A) ist bislang ungeklärt. Eine kürzlich durchgeführte klinische Studie (MAC-Studie) lieferte Hinweise auf ein günstigeres Behandlungsergebnis bei Therapeutenbegleitung. Fragestellung: Wie lassen sich Effekte therapeutenbegleiteter Exposition (T+) im Vergleich zu Exposition ohne Therapeutenbegleitung (T–) erklären? Methode: Daten von 301 Patienten, die eine expositionsbasierte KVT mit bzw. ohne Therapeutenbegleitung erhalten hatten, wurden analysiert. Untersucht wurden der Einfluss der initialen Störungsschwere, des Sicherheitsverhaltens sowie differenzielle Effekte der Bedingungen auf die Angst vor der Angst. Zusätzlich wurde überprüft, inwieweit die Übungshäufigkeit in den Behandlungsbedingungen variiert und einen Mediator des Behandlungserfolgs darstellt. Ergebnisse: Störungsschwere und Sicherheitsverhalten zeigten keine differenziellen Effekte zwischen den Bedingungen; die T+ Bedingung führte jedoch zu stärkeren Reduktionen der Angst vor der Angst im Angstsensitivitätsindex. Patienten der T+ Bedingung führten häufiger selbständig Expositionsübungen durch, während Patienten in T– im Durchschnitt länger übten. Die Übungshäufigkeit stellte dabei einen Mediator des Behandlungserfolgs dar. Schlussfolgerungen: Günstigere Effekte einer therapeutenbegleiteten Exposition gehen auf stärkere Reduktionen der Angst vor der Angst sowie auf eine höhere Übungshäufigkeit im Selbstmanagement zurück.
Theoretical background: There is a paucity of studies examining the role of therapist guidance during in-vivo exposure for panic disorder with agoraphobia (PD/AG). A recent study (MAC-study) suggested superior effects of therapist-guided exposure compared to programmed practice. Objectives: Examining potential mechanisms of therapist-guided exposure. Methods: Data from 301 patients with PD/AG who received either CBT with therapist guidance during in-vivo exposure (T+), or CBT with programmed exposure practice (T–) were analysed in regard to effects of initial symptom severity, subtle avoidance behaviours, reductions in fear of fear, and frequency of exposure homework. Results: There were no interaction effects between symptom severity or subtle avoidance and outcome. T+ was associated with higher reductions in fear of fear as well as with higher frequency of exposure homework. Frequency of exposure homework mediated the effect of group on outcome. Conclusion: Advantages of therapist-guided exposure as well as frequency of self-exposure might be attributed to higher reductions in fear of fear.
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8

Golfels, Fabian [Verfasser]. "D-Cycloserin-augmentierte Expositionstherapie bei Patienten mit Agoraphobie und Panikstörung / Fabian Golfels." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2012. http://d-nb.info/1026883075/34.

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9

Stender, Jan Philip [Verfasser]. "Die Rolle initialer Panikattacken in der Ätiologie der Panikstörung / Jan Philip Stender." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2017. http://d-nb.info/1128448432/34.

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10

Hamm, Anna Franziska [Verfasser]. "GABAerge Neurotransmission bei der Panikstörung - psychophysische und neurochemische Korrelate / Anna Franziska Hamm." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2016. http://d-nb.info/1104749718/34.

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More sources

Books on the topic "Panikstörungen"

1

Heinrichs, Nina. Evidenzbasierte Leitlinie zur Psychotherapie der Panikstörung und Agoraphobie. Göttingen [u.a.]: Hogrefe, 2009.

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2

Alsleben, Heike, Michael Rufer, and Angela Weiss. Stärker als die Angst: Ein Ratgeber für Menschen mit Angst- und Panikstörungen und deren Angehörige. Hogrefe AG, 2016.

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3

Schneider, Silvia, and Jürgen Margraf. Agoraphobie und Panikstörung. Hogrefe-Verlag, 1998.

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4

Schneider, Silvia, and Jürgen Margraf. Agoraphobie und Panikstörung. Hogrefe, 2017. http://dx.doi.org/10.1026/02513-000.

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5

Schmidt-Traub, Sigrun. Panikstörung und Agoraphobie. Ein Therapiemanual. Hogrefe-Verlag, 2000.

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6

Broocks, Andreas. Körperliche Aktivität und psychische Gesundheit: Psychische und neurobiologische Effekte von Ausdauertraining bei Patienten mit Panikstörung und Agoraphobie ... aus dem Gesamtgebiete der Psychiatrie). Steinkopff-Verlag Darmstadt, 2000.

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Book chapters on the topic "Panikstörungen"

1

Krüger, D. "Angst- und Panikstörungen." In Akupunktur bei psychischen Erkrankungen, 217–37. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53677-3_11.

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2

Renneberg, Babette, T. Fydrich, R. Beyer, and G. Seeger. "Wirksamkeit eines stationären kognitiv-verhaltenstherapeutischen Behandlungsprogramms für Agoraphobie und Panikstörungen." In Psychotherapie in der Psychiatrie, 161–66. Vienna: Springer Vienna, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-6852-3_23.

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3

Volz, H. P. "Pharmakotherapie von generalisierten Angststörungen, Panikstörungen und Zwangsstörungen mit klassischen Neuroleptika." In Neuroleptika bei nichtpsychotischen Störungen, 123–36. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59977-4_9.

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Hoffmann, S. O., and M. Bassler. "Psychodynamisch orientierte Therapie von Panikstörungen und Phobien - Pathogenetische Annahmen und Ergebnisse." In Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von Angsterkrankungen, 59–73. Heidelberg: Steinkopff, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-87354-6_5.

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5

Benkert, Otto, Martin Hautzinger, Mechthild Graf-Morgenstern, Christoph Hiemke, Philip Heiser, and Eberhard Schulz. "Panikstörung Panikstörung." In Psychopharmakologischer Leitfaden für Psychologen und Psychotherapeuten, 147–52. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-29878-3_15.

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6

Joraschky, P. "Der Angstpatient und sein Partner Paardiagnostik und -therapie bei Patienten mit Panikstörungen und Agoraphobie." In Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von Angsterkrankungen, 201–9. Heidelberg: Steinkopff, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-87354-6_11.

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7

Spiegelhalder, Kai, and Dieter Riemann. "Panikstörung." In Springer Reference Medizin, 1–3. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54672-3_148-1.

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8

Schöpf, Josef. "Panikstörung, Agoraphobie." In Angstkrankheiten und ihre Therapie, 3–13. Heidelberg: Steinkopff, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57531-0_2.

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9

Kasper, S. "Angst — Panikstörung." In Depression, Angst und Zwang, 29–46. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-85484-1_3.

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10

Marx, Rudolf. "Agoraphobie mit Panikstörung." In Handbuch der klinisch-psychologischen Behandlung, 175–201. Vienna: Springer Vienna, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-3768-0_10.

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