Relevant bibliographies by topics / Paradoxen

Contents

  1. Journal articles
  2. Dissertations / Theses
  3. Books
  4. Book chapters
  5. Conference papers
  6. Reports

Academic literature on the topic 'Paradoxen'

Author: Grafiati
Published: 4 June 2021
Last updated: 31 July 2024

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Journal articles on the topic "Paradoxen"

1

Reuber, Artur. "Paradoxe Führung – Ein Ansatz mit Perspektiven für den öffentlichen Dienst?" Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl 46, no. 1 (2023): 124–56. http://dx.doi.org/10.5771/2701-4193-2023-1-124.

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Abstract:
Der öffentliche Dienst steckt voller Paradoxien. Dennoch gibt es bislang wenige Untersuchungen zu spezifischem Führungsverhalten unter paradoxen Bedingungen. In diesem Beitrag wird auf Grundlage einer schriftlichen Befragung in der öffentlichen Verwaltung (N = 1.726) das Konzept der paradoxen Führung untersucht. Die Ergebnisse der Strukturgleichungsmodellierung zeigen, dass paradoxe Führung positiv mit der Valenz der Organisationsmission sowie der Leistung von Mitarbeiter*innen und negativ mit der von ihnen wahrgenommenen Bürokratie zusammenhängt. Die Beziehungen werden in den meisten Fällen signifikant durch organisationale Ziel- und individuelle Rollenambiguität mediiert.
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2

Sparr, Jennifer L. "Vom Paradox zur Resilienz in der Krise: Ein Modell für erfolgreiches Krisenmanagement." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 52, no. 4 (October 5, 2021): 579–87. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-021-00601-w.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem konzeptuellen Beitrag für die Zeitschrift Gruppe. Interaktion. Organisation. wird erfolgreiches Krisenmanagement als Weg von paradoxen Spannungen in der Krise zur Resilienz der Organisation beschrieben. Widersprüchliche und doch miteinander verbundene Interessen, Bedürfnisse und Anforderungen in der aktuellen COVID-19 Pandemie dienen als Beispiele. Das Modell betont die Rolle eines paradoxen Mindsets, welches Führungskräften, Entscheidern und Betroffenen ermöglicht, paradoxe Spannungen als solche zu erkennen, anzunehmen und die Chancen im „sowohl-als auch“ (im Gegensatz zu „entweder-oder“) zu finden. Das paradoxe Mindset fördert die Auseinandersetzung mit den Spannungen in einem wiederkehrenden Prozess des Sinnfindens und Sinnstiftens. Dieser Prozess stößt im Austausch mit den unterschiedlichen Stakeholdern die Entwicklung gemeinsamer „sowohl-als auch“ Denkmodelle, kreativer Herangehensweisen und schrittweisen Lernens an. Somit stärkt die paradoxe Sichtweise die Fähigkeit von Organisationen konstruktiv mit Herausforderungen umzugehen und diese in Chancen zu verwandeln – es macht sie resilienter. Der Beitrag schließt mit drei zusammenfassenden Empfehlungen für das Krisenmanagement.
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Sparr, Jennifer L. "Vom Paradox zur Resilienz in der Krise: Ein Modell für erfolgreiches Krisenmanagement." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 52, no. 4 (October 5, 2021): 579–87. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-021-00601-w.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem konzeptuellen Beitrag für die Zeitschrift Gruppe. Interaktion. Organisation. wird erfolgreiches Krisenmanagement als Weg von paradoxen Spannungen in der Krise zur Resilienz der Organisation beschrieben. Widersprüchliche und doch miteinander verbundene Interessen, Bedürfnisse und Anforderungen in der aktuellen COVID-19 Pandemie dienen als Beispiele. Das Modell betont die Rolle eines paradoxen Mindsets, welches Führungskräften, Entscheidern und Betroffenen ermöglicht, paradoxe Spannungen als solche zu erkennen, anzunehmen und die Chancen im „sowohl-als auch“ (im Gegensatz zu „entweder-oder“) zu finden. Das paradoxe Mindset fördert die Auseinandersetzung mit den Spannungen in einem wiederkehrenden Prozess des Sinnfindens und Sinnstiftens. Dieser Prozess stößt im Austausch mit den unterschiedlichen Stakeholdern die Entwicklung gemeinsamer „sowohl-als auch“ Denkmodelle, kreativer Herangehensweisen und schrittweisen Lernens an. Somit stärkt die paradoxe Sichtweise die Fähigkeit von Organisationen konstruktiv mit Herausforderungen umzugehen und diese in Chancen zu verwandeln – es macht sie resilienter. Der Beitrag schließt mit drei zusammenfassenden Empfehlungen für das Krisenmanagement.
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4

Jakob, Maria, Nadine Jukschat, and Alexander Leistner. "„Aber manchmal habe ich schon diese Angst …“." Zeitschrift für Pädagogik, no. 4 (July 21, 2020): 500–518. http://dx.doi.org/10.3262/zp2004500.

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Abstract:
Pädagogisches Handeln ist seiner Strukturlogik nach gekennzeichnet durch paradoxe Spannungen, die professionell nicht auflösbar sind, sondern reflexiv gehandhabt werden müssen. Wie sich grundlegende Paradoxien (sozial-)pädagogischen Handelns in Zeiten von Versicherheitlichung zusätzlich verschärfen, rekonstruiert der Beitrag auf der Basis von im Feld der Präventions- und Deradikalisierungsarbeit im Haftkontext erhobenen Beobachtungs- und Interviewdaten. Dazu wird der Einfluss von Versicherheitlichung an der paradoxen Spannung zwischen pädagogischen und sozialarbeiterischen Prinzipien und der Logik von Prävention und Gefängnis sowie der Spannung zwischen Nähe und Distanz bei der Gestaltung (sozial-)pädagogischer Beziehungen aufgezeigt. Hierbei wird deutlich, wie sehr die Dilemmata der pädagogischen Arbeit miteinander verknüpft sind und einseitige Auflösungen in einem Aspekt schließlich auf andere Dilemma-Konstellationen übergreifen können.
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5

Leerkes, Arjen, Pim Groeneveld, and Ramiro Martinez. "Etnische paradoxen." Sociologie 13, no. 2 (August 1, 2018): 165–96. http://dx.doi.org/10.5117/soc2017.2/3.002.leer.

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6

Binser, Martin J., and Friedrich Försterling. "Paradoxe Auswirkungen von Lob und Tadel:." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, no. 4 (October 2004): 182–89. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.4.182.

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Abstract:
Zusammenfassung. Lob nach Erfolg und eine neutrale Reaktion nach Misserfolg können der Person, auf die dieses Verhalten gerichtet ist, nahe legen, dass die sanktionierende Person ihre Begabung als gering einschätzt. Dagegen können neutrale Reaktionen nach Erfolg und Tadel nach Misserfolg zur Annahme führen, dass man sich als begabt wahrgenommen fühlt (s. Meyer, 1992 ). In zwei Studien wurden Bedingungen solcher scheinbar paradoxen Auswirkungen von Lob und Tadel untersucht. Im ersten Experiment wurden Annahmen über die Ursachen und Gründe von Lob und Tadel erfasst. Lob und Tadel führt bei Individuen, die Sanktionsverhalten als Ausdruck von Sympathie betrachteten, seltener zu “paradoxen Auswirkungen“ als bei Personen, die Sanktionen als fähigkeitsthematisch einstuften. Studie 2 benutzte eine Priming-Prozedur. Versuchspersonen, die vor der Erfassung der Fähigkeitsperzeptionen mit einem Bild mit sozialer Thematik konfrontiert waren, zeigten seltener “paradoxe“ Fähigkeitseinschätzungen als Individuen, die sich vorausgehend mit einem leistungsthematischen Bild auseinandergesetzt hatten.
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7

Mayer, Herbert, Cleo Nonn, Jürgen Osterbrink, and Georges Evers . "Qualitätskriterien von Assessmentinstrumenten – Cohen's Kappa als Maß der Interrater-Reliabilität (Teil 1)." Pflege 17, no. 1 (February 1, 2004): 36–46. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.1.36.

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Abstract:
Eine weit verbreitete Kenngröße zur Quantifizierung der Interrater-Reliabilität von Assessmentinstrumenten bzw. -verfahren ist das zufallskorrigierte Übereinstimmungsmaß Cohen's Kappa. Obwohl oder gerade weil sich Cohen’s Kappa als ein gängiges Maß der Übereinstimmung zweier Rater erweist, wird es zunehmend unkritisch angewandt. Viele Autoren, aber auch Leser scheinen bei der Interpretation der Ergebnisse zentrale und paradoxe Eigenschaften von Kappa nicht ausreichend zu berücksichtigen. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, Cohen's Kappa einem breiten Leserkreis vorzustellen. Zum einen werden die impliziten Annahmen, welche die Zufallkorrektur betreffen, näher erläutert, zum andern werden die typischen, aber auch paradoxen Eigenschaften von Kappa ausführlich dargestellt. Hierzu zählt insbesondere, dass trotz einer hohen Übereinstimmung der «Untersucher» nur ein niedriges Kappa resultieren kann, aber auch, dass Unterschiede in der Gesamteinschätzung sogar zu einer Erhöhung von Kappa führen können und nicht zuletzt die große Abhängigkeit von Cohen's Kappa von Anzahl und Art der gewählten Kategorien. Erst das Wissen um diese Eigenschaften ermöglicht eine sachgerechte Darstellung und Interpretation der Ergebnisse von Reliabilitätsstudien. In einem zweiten Teil dieser Arbeit werden praktikable Alternativen zu den hier vorgestellten Problemfeldern und paradoxen Eigenschaften von Kappa aufgezeigt werden.
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8

Wildfeuer, Svenja, and Thomas Standl. "Multiinfarktsyndrom nach Luftembolie bei Entfernung eines Zentralvenenkatheters." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 55, no. 10 (October 2020): 644–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-1142-1664.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Entfernung eines zentralvenösen Katheters auf einer Normalstation führt bei einem 53-jährigen Patienten mit einem bis dato nicht bekannten Ventrikelseptumdefekt zu einer paradoxen Luftembolie. Der Patient wird reanimationspflichtig und erleidet ein Multiinfarktsyndrom mit verheerenden neurologischen Ausfällen. Dieser Beitrag zeigt die Pathogenese und die erforderlichen Maßnahmen zur Vermeidung der paradoxen Luftembolie auf.
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9

Meesters, Paul David. "Noordelijke COVID-19-paradoxen." De Psychiater 27, no. 6 (September 2020): 17. http://dx.doi.org/10.24078/psy.2020.9.125762.

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10

Möller, Jens. "Soziale, fachbezogene und temporale Vergleichsprozesse bei der Beurteilung schulischer Leistungen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 31, no. 1 (January 1999): 11–17. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.31.1.11.

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Abstract:
Zusammenfassung. Wird Schülern ein Leistungsergebnis zurückgemeldet, vergleichen sie ihre Leistung nicht nur mit den Leistungen anderer Schüler (sozialer Vergleich), sondern auch mit internen Standards. Sie stellen Vergleiche über die Zeit (temporale Vergleiche) und Vergleiche ihrer Leistungsfähigkeit in diesem Fach mit ihrer Leistungsfähigkeit in anderen Fächern (fachbezogene Vergleiche) an. Gerade letztere werden in der Theorie sozialer Vergleichsprozesse ( Festinger, 1954 ) vernachlässigt, sind aber im Zusammenhang mit der pädagogisch-psychologischen Selbstkonzeptforschung von Bedeutung ( Marsh, 1990 ). Alle drei Arten von Vergleichsprozessen werden in einer szenarischen Studie (N = 120) stimuliert, in der es um die paradoxen Wirkungen von Lob und Tadel geht ( Meyer, 1984 ). Dabei zeigt sich, daß sowohl soziale als auch fachbezogene Vergleiche zu paradoxen Begabungsinferenzen und entsprechenden Anstrengungs- und Erwartungszuschreibungen nach Lob und Tadel führen. Allein bei temporalen Vergleichen ergeben sich keine paradoxen Wirkungen von Lob und Tadel.
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Dissertations / Theses on the topic "Paradoxen"

1

Johansson, Einar. "Frivilliga fel : den sokratiska paradoxen och Platons Staten." Thesis, Uppsala universitet, Filosofiska institutionen, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-419137.

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Abstract:
I denna uppsats undersöker jag hur två olika tolkningar av den sokratiska frivillighetsparadoxen ingen gör fel frivilligt påverkar möjligheten att förstå Platons dialog Staten. Min hypotes är att de två tolkningarna av frivillighetsparadoxen kastar ljus över diskussionen i Staten, och att det är nödvändigt att förstå frivillighetsparadoxens roll för att förstå vad som står på spel i Staten. I uppsatsen ämnar jag visa att ett möjligt sätt att läsa Staten är att tolka Sokrates och de övriga samtalsdeltagarnas uttalanden baserat på kontexten, eftersom vissa uttalanden är polemiska i sin karaktär, medan andra är traditionella. Jag argumenterar för att såväl den traditionella synen på Sokrates som den polemiska dito är korrekta analyser av Sokrates filosofiska gärning, men inte heltäckande sådana, eftersom Sokrates ibland är polemisk – mot de som kvickt måste nedkämpas – och ibland är instruerande på traditionellt manér, mot de som kan förbättras genom det filosofiska samtalet. Detta sätt att läsa Staten skiljer sig från andra genom att läsaren bör avstå a priori-uppfattningar om Sokrates, Thrasymakos eller Glaukons och Adeimantos ståndpunkter till förmån för att tolka beteenden hos samtalsdeltagarna samt deras uppfattningar, vilka förmedlas av texten.
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2

Edgren, Carolina, and Henrik André. "Paradoxen mellan kontroll och relation i ett franchisesystem." Thesis, Linköpings universitet, Företagsekonomi, 2011. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:liu:diva-73422.

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Abstract:
Kontroll och relation är två vanligt förekommande ämnen som ofta diskuteras och behandlas inom franchisinglitteraturen. Tidigare teori visar att kontroll och övervakning av franchisetagare är den mest centrala aspekt för att lyckas bedriva en franchiseorganisation. Samtidigt finns det teori och studier som tyder på att den personliga relationen mellan franchisegivare och franchisetagare är avgörande för om franchiseorganisationen kommer att lyckas eller inte. Då både kontroll och relation två är viktiga faktorer för att en franchiseorganisation ska kunna fungera ställer vi oss frågan vad som händer om den ena faktorn bedrivs för mycket, kommer den andra faktorn då bli lidande? Vi menar att det existerar en paradox mellan kontroll och relation där exempelvis en bra relation mellan parterna i sin tur innebär en reducerad kontroll. Studiens syfte går således ut på att stärka och utveckla tidigare forskningen inom området genom att empiriskt belysa paradoxen mellan kontroll och relation i en franchiseorganisation. Baserat på detta ämnar studien vidare till att bidra med en ökad förståelse för hur franchisegivaren kan hantera denna paradox. För att svara på syftet har vi använt oss av en kvalitativ metod där ett utvalt fallföretag legat i fokus för det empiriska underlaget. Den teoretiska referensramen som har använts består av olika teorier med koppling till kontroll och relation inom franchising. Studien visar på att det existerar en paradox mellan kontroll och relation vilket i sin tur kan hanteras genom en förbättrad kommunikation mellan parterna.
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3

Björklund, Sanna, Valmira Muca, and Erik Nilzén. "Prostitution i Nationens Intresse - Paradoxen om prostitution i Sverige under reglementeringstiden." Thesis, Malmö universitet, Fakulteten för hälsa och samhälle (HS), 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:mau:diva-25881.

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Abstract:
Prostitution som företeelse engagerar och väcker känslor, både bland individer och offentliga aktörer. I detta arbete belyser vi utvecklingen av samhällets syn på prostitutionen genom att analysera den period då den i Sverige var offentligt reglementerad och kontrollerad, 1859 – 1918. Denna tidsperiod rymmer avgörande skiftningar i offentligsamhällets syn på prostitution, en företeelse som tidigare under historien setts som en allvarlig försyndelse i sig. Reglementeringen infördes som ett smittskyddsprojekt där målet var att hejda spridningen av framför allt syfilis. Reglementeringen kom dock även att präglas av moraliska aspekter innan det, efter förnyade utredningar, konstaterades att den spelat ut sin roll för att hejda den veneriska smittspridningen. Prostitutionen kom då att regleras i andra lagrum. Studiens syfte är att, genom en kvalitativ litteraturstudie, kartlägga vilka lagar, regler och påföljder som omgärdat hanteringen av prostitutionen under den studerade perioden, hur statens och hälso-och sjukvårdens syn på prostitution sett ut och inverkat på lagstiftningen samt hur reglementeringssystemet kan förstås utifrån teorierna om stigma och det ideala offret. Arbetets huvudsakliga slutsatser är att det, i litteraturen, går att återfinna tydliga förändringar i offentligsamhällets attityder mot prostitution under den studerade perioden. I periodens början sågs prostitutionen huvudsakligen som ett sanitärt problem, men kom sedermera alltmer att betraktas som ett socialt. Vidare har vi kunnat påvisa att reglementeringssystemet väl låter sig förstås utifrån Erving Goffmans teori om stigma, men att den prostituerade kvinnans status som offer enligt Nils Christies teori om det ideala offret är mer komplex och mångfacetterad.
Prostitution as a phenomenon engages and evokes feelings, both among individuals and public actors. In this work, we illustrate the development of public society's view of prostitution by analysing the period when it was publicly regulated and controlled in Sweden, 1859 – 1918. This period contains crucial shifts in society's view of prostitution, a phenomenon previously in history seen as a serious offence in and of itself. The regulations were introduced as an infection prevention project with the goal to stop the spread primarily of syphilis. However, the regulations also came to be characterised by moral aspects before, after renewed investigations, it was stated that it had played its role in halting the spread of venereal disease and prostitution came to be regulated by other legislation. The purpose of the study is to identify, through a qualitative literature study, what laws, rules and penalties that surrounded the handling of prostitution during the studied period, what the state’s and health care system’s views on prostitution were and how they influenced the legislation and how the regulatory system can be understood based on the theories of stigma and the ideal victim. The essay’s main conclusions are that, in literature, it is possible to identify clear changes in the public society's attitudes towards prostitution during the period studied. At the beginning of the period, prostitution was mainly seen as a sanitary problem, but eventually it became viewed as a more social one. Furthermore, we have been able to demonstrate that the system of regulation can be understood on the basis of Erving Goffman's theory of stigma, but that the status of the female prostitute as victim according to Nils Christie's theory of the ideal victim is more complex and multifaceted.
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4

Alatalo, Frida, and Nilsson Maja. "Paradoxen mellan styrning och inflytande : En fallstudie inom en svensk myndighet." Thesis, Luleå tekniska universitet, Institutionen för ekonomi, teknik och samhälle, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:ltu:diva-63772.

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Abstract:
Regeringen har aviserat att nya styrmodeller ska utvecklas inom offentlig sektor som ger medarbetarna större frihet och ökat inflytande. Dessa modeller förväntas prägla nya styrmodeller inom offentliga organisationer. Ur ett teoretiskt perspektiv kan styrning och inflytande betraktas som varandras motsatser och mellan dessa kan det uppstå spänningar som skapar ett paradoxalt förhållande. Syftet med examensarbetet är att öka kunskapen om hur styrning och inflytande kan ge upphov till spänningar. Syftet uppnås genom att konceptualisera styrning, inflytande och otydlighet. Examensarbetet baseras på ett fall inom offentlig sektor. En kvalitativ forskningsansats har tillämpats och semistrukturerade intervjuer har genomförts med både chefer och medarbetare. Resultatet visar att ökat inflytandet har lett tillen otydligare styrning som i sin tur gett upphov till förvirring och missnöje bland anställda. Spänningarna som ger upphov till paradoxen består av skilda uppfattningar kring organisatoriska mål samt motstridiga intressen. För att mildra spänningarna som uppstår av paradoxen behöver graden av rolltydlighet och förståelsen för de politiska målen ökas innan ledningen ger medarbetare ökat inflytande. Ledningen kan använda metoder för att reducera kulturella spänningar i syfte att uppnå en samsyn genom hela organisationen. Den optimala graden av inflytande beror även av olika situationsfaktorer. Styrningen kan därför anpassas efter både verksamhet och miljö. Detta paradoxala förhållande mellan styrning och inflytande har funnits inom Polisen och det finns skäl att tro att samma typ av spänningar även finns inom andra offentliga organisationer. Ur skattebetalarnas perspektiv är det av största vikt att offentliga organisationer styrs på ett så effektivt sätt som möjligt för att medborgarna ska erhålla största möjliga värde av de offentliga tjänsterna.
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5

Agert, Jessica. "Paradoxen : Hur personer med traumatiskt förvärvad tetraplegiskryggmärgsskada upplever livet med personlig assistans." Thesis, Mittuniversitetet, Avdelningen för psykologi, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:miun:diva-33207.

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6

Warzecha, Bettina. "Organisationale Planungstheorie : die Erkenntnis ihrer paradoxen Grundmuster als Möglichkeit einer vereinfachten theoretischen Handhabung /." Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2004. http://webdoc.sub.gwdg.de/diss/2004/abstracts/warzecha_abs_de.pdf.

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7

Holm, Linnéa, and Alice Olausson. "Den suicidala paradoxen : En kvalitativ studie om professionellas upplevelser av unga mäns psykiska ohälsa." Thesis, Mittuniversitetet, Institutionen för psykologi och socialt arbete, 2019. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:miun:diva-35657.

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Abstract:
The purpose of this study was to examine people with professional experiences involving young men’s tendency to seek professional help, and also to analyse male standards and masculinities influence, due to the high statistics of mental illness and suicide among young men in Sweden. We used a qualitative method and obtained the material by semistructured interviews. Four participants, from three different organisations, participated in this study and shared their perception about the current situation. The material was examined through a thematic analysis. The result showed that male standards and masculinities are a contributing factor to why young men are reluctant to seek professional help, but also why it is more complicated for young men then young women to show their emotional needs. The informants were however clear on emphasising that this is far from the only reason and that committing suicide is an issue which goes beyond gender.

2019-01-15

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8

Isabelle, Sandborg. "Det gränslösa murbyggandet : En studie i politisk teori om den liberala paradoxen imurens politik." Thesis, Linköpings universitet, Institutionen för samhälls- och välfärdsstudier, 2019. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:liu:diva-160831.

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Abstract:
Det gränslösa murbyggandet är en studie i politisk teori om den liberala paradoxen i murens politik, det vill säga; hur vi i denna globala värld å ena sidan har idealet om öppna gränser och hög rörelsefrihet, å andra sidan bygger vi fler murar och fortifierar gränser mer än någonsin. Med avstamp i sex olika studier av forskare inom området politisk teori diskuteras vilket arbete muren utför – politiskt, ekonomiskt och ideologiskt, hur dessa paradoxer uppstår, vad som föreslås vara vägen framåt och hur teorierna om muren skiljer sig åt. Analysen är indelad efter de tre paradoxerna som går att utläsa ur den så kallade ’överordnade’ liberala paradoxen. De tre paradoxerna berör ekonomi, suveränitet och säkerhet, och effektivitet. Avslutningsvis sammanfattas kärnan i de tre paradoxerna men det diskuteras även huruvida rädslan för ’den andre’ kan hjälpa till att lösa upp paradoxerna. Vid närmare anblick är de identifierbara paradoxerna i vår samtid inte så paradoxala trots allt
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9

Borgarve, Camilla. "Paradoxen i att vara träningsklient : brukares erfarenheter i samband med en personalutbildning i psykiatrisk rehabilitering." Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för socialt arbete, SA, 2011. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-11328.

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Abstract:
Syftet med denna studie är att förstå motiv till medverkan samt att tolka de erfarenheter som har gjorts av personer som har medverkat och hjälpt personal som träningsklienter i en rehabiliteringsutbildning. De medverkande var personer med allvarlig psykisk sjukdom och omfattande funktionsnedsättningar. Det var oklart varför dessa personer samtyckte till att medverka och också hur de upplevde medverkan. En tes var att de valde att medverka utifrån en förhoppning om att få tillgång till hjälp och stöd och en möjlighet att rehabilitera sig själva. Kontext för studien är Rehabiliteringsprojektet i Hallands län som pågick mellan åren 2005 – 2008 och de utbildningssatsningar som ingick i detta sammanhang. Urvalsunderlaget avgränsades till träningsklienter i två utbildningsgrupper som pågick under vardera tre terminer. Utifrån problemställningens och forskningsfrågornas natur valdes kvalitativ metod med en induktiv ansats. En metodtriangulering användes sedan i samband med datainsamling och analys. En enkätundersökning genomfördes och därefter tio löst strukturerade djupintervjuer. Innehållsanalys användes för att besvara forskningsfråga ett. Strukturanalys, hermeneutisk metod i den anda som beskrivits av Hans-George Gadamer (2007) användes för att besvara forskningsfrågorna två och tre. Dessa personer som var träningsklienter i rehabiliteringsutbildningen beskrev att det var mot bakgrund av otillfredsställda hjälp- och stödbehov som man samtyckte till att medverka. Resultatet i innehållsanalysen visar att deras motiv för medverkan var behov av att känna sig betydelsefulla, få stöd och att komma vidare. Resultatet i strukturanalysen visar att rollen som träningsklient var komplex och att dessa personer ställdes inför oväntade krav och erfor en belastning. Resultatet i strukturanalysen visar dock att det i komplexiteten fanns utrymme att växa och att medverkan ledde till en rehabilitering och gav stöd i den egna återhämtningen
The aim of this study is to understand the motives of individuals who agreed to help staff participating in a psychiatric rehabilitation training, and to interpret and gain a deeper understanding of their experiences during this process. The participating was persons with sever metal illness and long term disabilities. We were unclear as to the reasons they had decided to paticipate and how they experienced their involvement. There was a theory that these people chose to paticipate based on the hope of gaining access to support and the possibility of beginning with their own rehabilitation. The context for this study was the Rehabilitation project that operated during the years 2005 – 2008 in the County of Halland in Sweden and the training interventions which it included. The sample consisted of two different training groups, with a durration of 18 moths each. A qualitative method was chosen based on the nature of the problem statement and the research questions. Method triangulation was used in connection with the data collection and analysis. In order to answer research question one, a questionairre study was completed and followed by ten semistructured deep interviews. This material was analyzed by utilizing content analysis. In order to answer questions two and three, data from the ten deep interviews was used and this material was analysed based on structural analysis, emphasizing a hermeneutic method as described by Hans-Goerge Gadamer (2007). These individuals, all training clients in the psychiatric rehabilitation education, described a need for more professional support that preceeded their paticipation. The results in the content analysis shows that their motive for paticipation included a need to feel important, a need to acess support and to move forward. The results in the structural analysis showed that the role as training client was complex and they faced unexpected demands or expectations and experienced pressure. At the same time, the results showed that within this complexity there was room to grow and that their paticipation led to a rehabilitation of their own and support in their personal recovery.
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10

Liebner, Matthias [Verfasser]. "Langzeitbeobachtung von Patienten nach interventionellem Verschluss von Vorhofseptumdefekten zur Sekundärprophylaxe von paradoxen Embolien / Matthias Liebner." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2010. http://d-nb.info/1028494246/34.

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Books on the topic "Paradoxen"

1

Clark, Michael. Paradoxes from A to Z. London: Taylor & Francis Group Plc, 2004.

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2

Joe, Salerno, ed. New essays on the knowability paradox. Oxford: Oxford University Press, 2008.

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3

Klein, Etienne. Conversations with the sphinx: Paradoxes in physics. London: Souvenir Press, 1996.

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4

Skousen, Mark. Puzzles and paradoxes in economics. Cheltenham, UK: E. Elgar Pub., 1997.

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5

Székely, Gábor J. Paradoxes in probability theory and mathematical statistics. Budapest: Akadeḿiai Kiadó, 1986.

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6

Jürgen, Langowski, ed. Das 21-milliardste Paradoxen: Roman. München: Heyne, 1992.

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7

Parmenides. Het leerdicht en de paradoxen: Fragmenten. Kampen: Kok Agora, 1988.

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8

Gardner, Martin. Iyagi pʻaradoksŭ. Sŏul-si: Sa Kyejŏl, 1990.

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9

Gardner, Martin. A ha! yuan lai ru chi: Aha! gotcha. Beijng: Ke xue chu ban she, 2008.

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10

1938-, Reijen Willem van, ed. Paradoxen van modernisering: Een sociaal-wetenschappelijke benadering. Muiderberg: D. Coutinho, 1990.

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Book chapters on the topic "Paradoxen"

1

Sulmowski, Jędrzej. "Die paradoxen Hybride." In Politiken der Naturgestaltung, 45–61. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-08193-5_3.

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2

Clam, Jean. "Die Zentralität des Paradoxen." In Schlüsselwerke der Systemtheorie, 425–35. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-20004-0_34.

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3

Baecker, Dirk. "Die Zentralität des Paradoxen." In Schlüsselwerke der Systemtheorie, 253–65. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80488-4_19.

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4

Clam, Jean. "Die Zentralität des Paradoxen." In Schlüsselwerke der Systemtheorie, 533–44. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33415-4_42.

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5

Clam, Jean. "Die Zentralität des Paradoxen." In Schlüsselwerke der Systemtheorie, 533–43. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30633-5_42.

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6

Blankenburg, Wolfgang. "Wirkfaktoren paradoxen Vorgehens in der Psychotherapie." In Wirkfaktoren der Psychotherapie, 122–38. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93445-2_10.

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7

Wagner, Lena. "Im paradoxen Feld der gewollten Ungenauigkeit." In Doing Research - Wissenschaftspraktiken zwischen Positionierung und Suchanfrage, 146–53. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839456323-018.

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8

Eibisch, Jonathan. "6. Zum paradoxen Politikbegriff im Anarchismus." In Edition Politik, 361–422. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.14361/9783839471838-009.

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9

Wetterer, Angelika. "Von der paradoxen Intervention zur egalitären Integration?" In Der Frauenstudiengang in Wilhelmshaven, 191–217. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97596-6_9.

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10

Gephart, Werner. "Zur paradoxen Schönheit der Gesellschaft — Georg Simmel." In Bilder der Moderne, 25–44. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09412-8_3.

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Conference papers on the topic "Paradoxen"

1

Kremenevsky, I., O. Sander, M. Sticherling, and M. Raithel. "Übersicht zu allergischen, nicht-allergischen, paradoxen und sonstigen unerwünschten Nebenwirkungen (UAWs) von Biologikatherapien bei chron. entzündlichen Systemerkrankungen – Bedeutung für die Langzeittherapie." In Viszeralmedizin 2023 77. Jahrestagung der DGVS mit Sektion Endoskopie Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie mit den Arbeitsgemeinschaften der DGAV und Jahrestagung der CACP. Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1771769.

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2

Andre´, Jean, and Tony Pillay. "Increasing the Network Capacity: Is It Always the Best Choice?" In 2008 7th International Pipeline Conference. ASMEDC, 2008. http://dx.doi.org/10.1115/ipc2008-64258.

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Abstract:
A network is considered to be saturated when all operational constraints cannot be fulfilled. For a gas network, it can be observed when the operator cannot pipe the entire throughput or when it cannot deliver the flows at delivery points with high enough pressures. When a transportation or distribution network is overloaded, the common answer to improve flow and pressure conditions is to add new links or to increase the capacities of one or several existing links. On gas networks, this leads either to lay out new pipelines or to loop existing pipelines when we are close to the saturation. In this paper, we will first exhibit some examples of gas networks on which increasing the capacity can yield to a worse situation than before. We can also address the paradox as follows: on these specific cases, we can remove some existing pipelines to better operate these networks. This work can be related to the class of well-known paradoxes as the Braess’s paradox on road traffic networks. Then, we will explain how this paradox can happen on very simple networks to highly meshed networks. Hence, on these networks, the increase in diameter of one pipe can imply both a decrease in total power loss and a violation of the minimal pressures required at end-points. Finally, we will give some clues to detect these paradoxes on general networks.
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3

Mohsin, Farhad, Qishen Han, Sikai Ruan, Pin-Yu Chen, Francesca Rossi, and Lirong Xia. "Computational Complexity of Verifying the Group No-show Paradox." In Thirty-Third International Joint Conference on Artificial Intelligence {IJCAI-24}. California: International Joint Conferences on Artificial Intelligence Organization, 2024. http://dx.doi.org/10.24963/ijcai.2024/328.

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Abstract:
The (group) no-show paradox refers to the undesirable situation where a group of agents have incentive to abstain from voting to make the winner more favorable to them. To understand whether it is a critical concern in practice, in this paper, we take a computational approach by examining the computational complexity of verifying whether the group no-show paradox exists given agents' preferences and the voting rule. We prove that, unfortunately, the verification problem is NP-hard to compute for some commonly studied voting rules, i.e., Copeland, maximin, single transferable vote, and all Condorcetified positional scoring rules such as Black's rule. We propose integer linear programming-based algorithms and a search-based algorithm for the verification problem for different voting rules. Experimental results on synthetic data illustrate that the former is efficient when the number of unique rankings in a profile is not too high, and the latter is efficient for a small number of agents. With the help of these algorithms, we observe that group no-show paradoxes rarely occur in real-world data.
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4

Cucić, Dragoljub, Angelos Angelopoulos, and Takis Fildisis. "Paradoxes of Thermodynamics." In ORGANIZED BY THE HELLENIC PHYSICAL SOCIETY WITH THE COOPERATION OF THE PHYSICS DEPARTMENTS OF GREEK UNIVERSITIES: 7th International Conference of the Balkan Physical Union. AIP, 2010. http://dx.doi.org/10.1063/1.3322352.

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5

Paiva, Teresa, and Luis Nuno Sousa. "ENTREPRENEURSHIP EDUCATION PARADOXES." In 16th International Technology, Education and Development Conference. IATED, 2022. http://dx.doi.org/10.21125/inted.2022.0575.

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6

Reid, M. D., and E. G. Cavalcanti. "Macroscopic EPR paradoxes." In Workshop on Entanglement and Quantum Decoherence. Washington, D.C.: Optica Publishing Group, 2008. http://dx.doi.org/10.1364/weqd.2008.ef2.

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Abstract:
We propose to test the inconsistency of local reality with quantum mechanics progressively, by defining the S-scopic EPR paradox, that would ultimately allow test of the EPR paradox for the macroscopically entangled "Schrodinger cat" state. Practical signatures of the S-scopic EPR-entanglement are presented for several experimental prototypes.
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7

Angelidis, Thomas D. "A minimal local extension of the quantum formalism." In MYSTERIES, PUZZLES AND PARADOXES IN QUANTUM MECHANICS. ASCE, 1999. http://dx.doi.org/10.1063/1.57874.

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8

Wiseman, Howard. "Force-free momentum change, Bohmian mechanics, and Quantum erasers." In MYSTERIES, PUZZLES AND PARADOXES IN QUANTUM MECHANICS. ASCE, 1999. http://dx.doi.org/10.1063/1.57890.

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9

Prosperi, G. M. "Theory of measurement and second quantization." In MYSTERIES, PUZZLES AND PARADOXES IN QUANTUM MECHANICS. ASCE, 1999. http://dx.doi.org/10.1063/1.57891.

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10

Nimtz, Günter. "Superluminal evanescent modes." In MYSTERIES, PUZZLES AND PARADOXES IN QUANTUM MECHANICS. ASCE, 1999. http://dx.doi.org/10.1063/1.57848.

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Reports on the topic "Paradoxen"

1

Leslie, Jean. Pandemic paradoxes and how they affect your workers. Center for Creative Leadership, October 2021. http://dx.doi.org/10.35613/ccl.2021.2046.

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Abstract:
COVID-19 pandemic tensions and contradictions are being felt and experienced across the US at many levels: societal, organizational, and individual. One way to understand, work though, and address some of the tensions that workers are experiencing is through “paradoxical thinking.” Paradoxical thinking helps to see on-going, unresolvable, contradictory tensions as forces that can fuel innovation and performance. Using a paradox lens, this paper was written to help make sense of the crises leaders and workers are experiencing as the COVID-19 pandemic stretches on. The paper begins with a brief overview of the sources of data, the meaning of paradox, and illustrates five paradoxes experienced during the pandemic by providing information on the potential impact of COVID-19 on workers. Finally, empirically proven strategies for dealing with paradoxes are presented.
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2

Huntzinger, Hervé, and Rémy Prud'homme. Decentralization and Development of Cities in Chile: The Case of Valparaiso. Inter-American Development Bank, November 2004. http://dx.doi.org/10.18235/0009951.

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Abstract:
Situated at one of the far-end of the world, as it may be viewed from the Triad countries (Northern America, Western Europe and Japan) Chile performs really well in the world of globalization in sharp contrast with all its neighbors. At first glance this success story may appear as the first Chilean paradox: the highly centralized political and administrative system does not seem to have hampered the economic development although it is generally considered that decentralization is an advisable way to enhance economic performance. In that context one could expect Chilean cities to be success stories as well, which is not the case at least for the second largest city: Valparaiso. That is the second Chilean paradox. This paper tries to consider these two entwined paradoxes and to suggest that a better and more decentralized framework could contribute to produce stronger municipalities and stronger cities without hampering the Chilean macroeconomic success story.
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3

von Balthasar, Hans Urs. Instituts séculiers, un paradoxe. Saint John Publications, 2022. http://dx.doi.org/10.56154/rh.

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4

Döringer, Stefanie, and Peter Görgl. DIE WIENER STADTREGION+ – EIN „VERFLECHTUNGSKOOPERATIONS- PARADOXON“? Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, September 2021. http://dx.doi.org/10.1553/isr-bulletin20-07.

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5

Veríssimo, Beto, Juliano Assunção, and Paulo Barreto. O Paradoxo Amazônico. Amazônia 2030, September 2022. http://dx.doi.org/10.59346/report.amazonia2030.202209.ed50.

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6

Marshak, Ronni. The CRM Paradox. Boston, MA: Patricia Seybold Group, June 2002. http://dx.doi.org/10.1571/psgp6-20-02cc.

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7

von Balthasar, Hans Urs. Weltgemeinschaften – ein Paradox. Saint John Publications, 2023. http://dx.doi.org/10.56154/pz.

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8

Bogner, Alexander, ed. Partizipation als Laborexperiment. Paradoxien der Laiendeliberation in Technikfragen. Vienna: self, 2013. http://dx.doi.org/10.1553/ita-pa-ab-10-03.

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9

Dogra, Keshav. Paradoxes and Problems in the Causal Interpretation of Equilibrium Economics. Federal Reserve Bank of New York, March 2024. http://dx.doi.org/10.59576/sr.1093.

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Abstract:
Equilibrium assumptions posit relations between different people's beliefs and behavior without describing a process that causes these relations to hold. I show that because equilibrium models do not describe a causal process whereby one endogenous variable affects another, attempts to decompose the effects of shocks into “direct” and “indirect” effects can suggest misleading predictions about how these models work. Equilibrium assumptions also imply absurd paradoxes: history can determine future behavior without affecting any intervening state variables today; individuals can learn information that no one originally possesses by observing each other’s actions. This makes equilibrium models unreliable tools to study how economic systems coordinate activity and aggregate dispersed information. I describe how to construct non-equilibrium models that avoid these paradoxes and can be interpreted causally.
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10

Myers, Stewart, and Raghuram Rajan. The Paradox of Liquidity. Cambridge, MA: National Bureau of Economic Research, June 1995. http://dx.doi.org/10.3386/w5143.

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