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Journal articles on the topic 'Paradoxen'

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Reuber, Artur. "Paradoxe Führung – Ein Ansatz mit Perspektiven für den öffentlichen Dienst?" Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl 46, no. 1 (2023): 124–56. http://dx.doi.org/10.5771/2701-4193-2023-1-124.

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Abstract:
Der öffentliche Dienst steckt voller Paradoxien. Dennoch gibt es bislang wenige Untersuchungen zu spezifischem Führungsverhalten unter paradoxen Bedingungen. In diesem Beitrag wird auf Grundlage einer schriftlichen Befragung in der öffentlichen Verwaltung (N = 1.726) das Konzept der paradoxen Führung untersucht. Die Ergebnisse der Strukturgleichungsmodellierung zeigen, dass paradoxe Führung positiv mit der Valenz der Organisationsmission sowie der Leistung von Mitarbeiter*innen und negativ mit der von ihnen wahrgenommenen Bürokratie zusammenhängt. Die Beziehungen werden in den meisten Fällen signifikant durch organisationale Ziel- und individuelle Rollenambiguität mediiert.
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Sparr, Jennifer L. "Vom Paradox zur Resilienz in der Krise: Ein Modell für erfolgreiches Krisenmanagement." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 52, no. 4 (October 5, 2021): 579–87. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-021-00601-w.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem konzeptuellen Beitrag für die Zeitschrift Gruppe. Interaktion. Organisation. wird erfolgreiches Krisenmanagement als Weg von paradoxen Spannungen in der Krise zur Resilienz der Organisation beschrieben. Widersprüchliche und doch miteinander verbundene Interessen, Bedürfnisse und Anforderungen in der aktuellen COVID-19 Pandemie dienen als Beispiele. Das Modell betont die Rolle eines paradoxen Mindsets, welches Führungskräften, Entscheidern und Betroffenen ermöglicht, paradoxe Spannungen als solche zu erkennen, anzunehmen und die Chancen im „sowohl-als auch“ (im Gegensatz zu „entweder-oder“) zu finden. Das paradoxe Mindset fördert die Auseinandersetzung mit den Spannungen in einem wiederkehrenden Prozess des Sinnfindens und Sinnstiftens. Dieser Prozess stößt im Austausch mit den unterschiedlichen Stakeholdern die Entwicklung gemeinsamer „sowohl-als auch“ Denkmodelle, kreativer Herangehensweisen und schrittweisen Lernens an. Somit stärkt die paradoxe Sichtweise die Fähigkeit von Organisationen konstruktiv mit Herausforderungen umzugehen und diese in Chancen zu verwandeln – es macht sie resilienter. Der Beitrag schließt mit drei zusammenfassenden Empfehlungen für das Krisenmanagement.
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Sparr, Jennifer L. "Vom Paradox zur Resilienz in der Krise: Ein Modell für erfolgreiches Krisenmanagement." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 52, no. 4 (October 5, 2021): 579–87. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-021-00601-w.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem konzeptuellen Beitrag für die Zeitschrift Gruppe. Interaktion. Organisation. wird erfolgreiches Krisenmanagement als Weg von paradoxen Spannungen in der Krise zur Resilienz der Organisation beschrieben. Widersprüchliche und doch miteinander verbundene Interessen, Bedürfnisse und Anforderungen in der aktuellen COVID-19 Pandemie dienen als Beispiele. Das Modell betont die Rolle eines paradoxen Mindsets, welches Führungskräften, Entscheidern und Betroffenen ermöglicht, paradoxe Spannungen als solche zu erkennen, anzunehmen und die Chancen im „sowohl-als auch“ (im Gegensatz zu „entweder-oder“) zu finden. Das paradoxe Mindset fördert die Auseinandersetzung mit den Spannungen in einem wiederkehrenden Prozess des Sinnfindens und Sinnstiftens. Dieser Prozess stößt im Austausch mit den unterschiedlichen Stakeholdern die Entwicklung gemeinsamer „sowohl-als auch“ Denkmodelle, kreativer Herangehensweisen und schrittweisen Lernens an. Somit stärkt die paradoxe Sichtweise die Fähigkeit von Organisationen konstruktiv mit Herausforderungen umzugehen und diese in Chancen zu verwandeln – es macht sie resilienter. Der Beitrag schließt mit drei zusammenfassenden Empfehlungen für das Krisenmanagement.
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Jakob, Maria, Nadine Jukschat, and Alexander Leistner. "„Aber manchmal habe ich schon diese Angst …“." Zeitschrift für Pädagogik, no. 4 (July 21, 2020): 500–518. http://dx.doi.org/10.3262/zp2004500.

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Abstract:
Pädagogisches Handeln ist seiner Strukturlogik nach gekennzeichnet durch paradoxe Spannungen, die professionell nicht auflösbar sind, sondern reflexiv gehandhabt werden müssen. Wie sich grundlegende Paradoxien (sozial-)pädagogischen Handelns in Zeiten von Versicherheitlichung zusätzlich verschärfen, rekonstruiert der Beitrag auf der Basis von im Feld der Präventions- und Deradikalisierungsarbeit im Haftkontext erhobenen Beobachtungs- und Interviewdaten. Dazu wird der Einfluss von Versicherheitlichung an der paradoxen Spannung zwischen pädagogischen und sozialarbeiterischen Prinzipien und der Logik von Prävention und Gefängnis sowie der Spannung zwischen Nähe und Distanz bei der Gestaltung (sozial-)pädagogischer Beziehungen aufgezeigt. Hierbei wird deutlich, wie sehr die Dilemmata der pädagogischen Arbeit miteinander verknüpft sind und einseitige Auflösungen in einem Aspekt schließlich auf andere Dilemma-Konstellationen übergreifen können.
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Leerkes, Arjen, Pim Groeneveld, and Ramiro Martinez. "Etnische paradoxen." Sociologie 13, no. 2 (August 1, 2018): 165–96. http://dx.doi.org/10.5117/soc2017.2/3.002.leer.

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Binser, Martin J., and Friedrich Försterling. "Paradoxe Auswirkungen von Lob und Tadel:." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, no. 4 (October 2004): 182–89. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.4.182.

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Abstract:
Zusammenfassung. Lob nach Erfolg und eine neutrale Reaktion nach Misserfolg können der Person, auf die dieses Verhalten gerichtet ist, nahe legen, dass die sanktionierende Person ihre Begabung als gering einschätzt. Dagegen können neutrale Reaktionen nach Erfolg und Tadel nach Misserfolg zur Annahme führen, dass man sich als begabt wahrgenommen fühlt (s. Meyer, 1992 ). In zwei Studien wurden Bedingungen solcher scheinbar paradoxen Auswirkungen von Lob und Tadel untersucht. Im ersten Experiment wurden Annahmen über die Ursachen und Gründe von Lob und Tadel erfasst. Lob und Tadel führt bei Individuen, die Sanktionsverhalten als Ausdruck von Sympathie betrachteten, seltener zu “paradoxen Auswirkungen“ als bei Personen, die Sanktionen als fähigkeitsthematisch einstuften. Studie 2 benutzte eine Priming-Prozedur. Versuchspersonen, die vor der Erfassung der Fähigkeitsperzeptionen mit einem Bild mit sozialer Thematik konfrontiert waren, zeigten seltener “paradoxe“ Fähigkeitseinschätzungen als Individuen, die sich vorausgehend mit einem leistungsthematischen Bild auseinandergesetzt hatten.
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Mayer, Herbert, Cleo Nonn, Jürgen Osterbrink, and Georges Evers . "Qualitätskriterien von Assessmentinstrumenten – Cohen's Kappa als Maß der Interrater-Reliabilität (Teil 1)." Pflege 17, no. 1 (February 1, 2004): 36–46. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.1.36.

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Abstract:
Eine weit verbreitete Kenngröße zur Quantifizierung der Interrater-Reliabilität von Assessmentinstrumenten bzw. -verfahren ist das zufallskorrigierte Übereinstimmungsmaß Cohen's Kappa. Obwohl oder gerade weil sich Cohen’s Kappa als ein gängiges Maß der Übereinstimmung zweier Rater erweist, wird es zunehmend unkritisch angewandt. Viele Autoren, aber auch Leser scheinen bei der Interpretation der Ergebnisse zentrale und paradoxe Eigenschaften von Kappa nicht ausreichend zu berücksichtigen. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, Cohen's Kappa einem breiten Leserkreis vorzustellen. Zum einen werden die impliziten Annahmen, welche die Zufallkorrektur betreffen, näher erläutert, zum andern werden die typischen, aber auch paradoxen Eigenschaften von Kappa ausführlich dargestellt. Hierzu zählt insbesondere, dass trotz einer hohen Übereinstimmung der «Untersucher» nur ein niedriges Kappa resultieren kann, aber auch, dass Unterschiede in der Gesamteinschätzung sogar zu einer Erhöhung von Kappa führen können und nicht zuletzt die große Abhängigkeit von Cohen's Kappa von Anzahl und Art der gewählten Kategorien. Erst das Wissen um diese Eigenschaften ermöglicht eine sachgerechte Darstellung und Interpretation der Ergebnisse von Reliabilitätsstudien. In einem zweiten Teil dieser Arbeit werden praktikable Alternativen zu den hier vorgestellten Problemfeldern und paradoxen Eigenschaften von Kappa aufgezeigt werden.
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Wildfeuer, Svenja, and Thomas Standl. "Multiinfarktsyndrom nach Luftembolie bei Entfernung eines Zentralvenenkatheters." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 55, no. 10 (October 2020): 644–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-1142-1664.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Entfernung eines zentralvenösen Katheters auf einer Normalstation führt bei einem 53-jährigen Patienten mit einem bis dato nicht bekannten Ventrikelseptumdefekt zu einer paradoxen Luftembolie. Der Patient wird reanimationspflichtig und erleidet ein Multiinfarktsyndrom mit verheerenden neurologischen Ausfällen. Dieser Beitrag zeigt die Pathogenese und die erforderlichen Maßnahmen zur Vermeidung der paradoxen Luftembolie auf.
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Meesters, Paul David. "Noordelijke COVID-19-paradoxen." De Psychiater 27, no. 6 (September 2020): 17. http://dx.doi.org/10.24078/psy.2020.9.125762.

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Möller, Jens. "Soziale, fachbezogene und temporale Vergleichsprozesse bei der Beurteilung schulischer Leistungen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 31, no. 1 (January 1999): 11–17. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.31.1.11.

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Abstract:
Zusammenfassung. Wird Schülern ein Leistungsergebnis zurückgemeldet, vergleichen sie ihre Leistung nicht nur mit den Leistungen anderer Schüler (sozialer Vergleich), sondern auch mit internen Standards. Sie stellen Vergleiche über die Zeit (temporale Vergleiche) und Vergleiche ihrer Leistungsfähigkeit in diesem Fach mit ihrer Leistungsfähigkeit in anderen Fächern (fachbezogene Vergleiche) an. Gerade letztere werden in der Theorie sozialer Vergleichsprozesse ( Festinger, 1954 ) vernachlässigt, sind aber im Zusammenhang mit der pädagogisch-psychologischen Selbstkonzeptforschung von Bedeutung ( Marsh, 1990 ). Alle drei Arten von Vergleichsprozessen werden in einer szenarischen Studie (N = 120) stimuliert, in der es um die paradoxen Wirkungen von Lob und Tadel geht ( Meyer, 1984 ). Dabei zeigt sich, daß sowohl soziale als auch fachbezogene Vergleiche zu paradoxen Begabungsinferenzen und entsprechenden Anstrengungs- und Erwartungszuschreibungen nach Lob und Tadel führen. Allein bei temporalen Vergleichen ergeben sich keine paradoxen Wirkungen von Lob und Tadel.
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Flechtenmacher, Johannes. "Kluge Analyse eines paradoxen Systems." Orthopädie und Unfallchirurgie 8, no. 1 (February 2018): 89. http://dx.doi.org/10.1007/s41785-018-0436-1.

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Lipps, Hans. "Bemerkungen zu den Zenonischen Paradoxen." Dilthey-Jahrbuch für Philosophie und Geschichte der Geisteswissenschaften 6 (1989): 202–5. http://dx.doi.org/10.5840/dj1989614.

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Matern, Stefan. "Hans Kelsens kritischer Liberalismus. Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Volkssouveränität." Themenheft zur Dialektik des Liberalismus 11, no. 2-2020 (April 14, 2021): 225–39. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v11i2.04.

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Abstract:
Hans Kelsen (1881–1973) begründet die in der Weimarer Republik unter hohem Druck stehende Demokratie aus ideologiekritischer Perspektive und zeigt den hohen Wert dieser Staatsform auf, der für ihn in der Freiheit besteht. Im Lichte gegenwärtiger Krisenphänomene beanspruchen seine Überlegungen Aktualität. Anhand der Selbstpreisgabe der Demokratie, deren konzeptionelle Überwindung durch Kelsen angeregt wurde, illustrieren sich die Paradoxien des liberalen Konstitutionalismus. Mittels seiner Überlegungen wird gezeigt, dass das Verhältnis zwischen Volkssouveränität, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit nur in wechselseitiger Abhängigkeit begriffen werden kann. Dabei wird Kelsen als Vordenker der Gleichursprünglichkeit von Demokratie und Menschenrechten interpretiert und aufgezeigt, dass die Demokratie ob ihres paradoxen und kontingenten Funktionsmodus auf die Reproduktion normativer Ressourcen angewiesen ist, über die sie nicht verfügt.
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Bervoets, Wouter, and Marijn Van de Weijer. "Paradoxen van landelijk wonen in Vlaanderen." AGORA Magazine 28, no. 1 (February 1, 2012): 34–38. http://dx.doi.org/10.21825/agora.v28i1.2198.

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Guanzini, Isabella. "Theologische Grenzüberschreitungen Annäherungen an einen paradoxen Begriff." Disputatio philosophica 19, no. 1 (January 11, 2018): 75–85. http://dx.doi.org/10.32701/dp.19.1.6.

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Abstract:
This paper examines the essential yet ambivalent role of the law, i.e. of limits and prohibitions, within the subjective experience of desire. In order to investigate the dialectics between limit and desire, it firstly focuses on the perspective of George Bataille and his analysis of eroticism. Moreover, the contribution takes into account the perspective of Gilles Deleuze and Felix Guattari, who focus on the relationship of desire to capitalist society, in order to affirm a different revolutionary economy of desire, celebrating immediate libidinal transgressions against any limitations. On the contrary, the psychoanalyst Jacques Lacan shows the absolute need of the law for the experience of desire and the process of subjectivation, since only through the Symbolic order the subject can join a sociolinguistic community. The final part of the contribution aims at enlightening possible correspondences among these perspectives, focusing on the Letters of the Apostle Paul and his profound understanding of the dialectics between law and desire. The Pauline Epistles offer a significant paradigm to understand the necessary but not sufficient role of the law in the experience of the Christian believer as well as of the subject as such.
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van Hille, Iteke. "Omgaan met paradoxen in sector-overschrijdende samenwerking." Beleid en Maatschappij 49, no. 1 (February 2022): 82–85. http://dx.doi.org/10.5553/benm/138900692022049001010.

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Knotter, A. "Limburg bestaat niet. Paradoxen van een sterke identiteit." BMGN - Low Countries Historical Review 123, no. 3 (January 1, 2008): 354. http://dx.doi.org/10.18352/bmgn-lchr.6841.

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Bünger, Carsten, Kerstin Jergus, and Sabrina Schenk. "Prekäre Pädagogisierung. Zur paradoxen Positionierung des erziehungswissenschaftlichen „Nachwuchses“." Erziehungswissenschaft 27, no. 2 (December 6, 2016): 9–19. http://dx.doi.org/10.3224/ezw.v27i2.25655.

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LEBEER, Jo. "Ethische paradoxen aan het begin van het leven." Ethische Perspectieven 18, no. 4 (December 31, 2008): 598–613. http://dx.doi.org/10.2143/epn.18.4.2033434.

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Talbi, Merel, and Catarina Dutilh Novaes. "De paradoxen van (in)tolerantie in epistemische netwerken." Algemeen Nederlands Tijdschrift voor Wijsbegeerte 116, no. 1 (March 1, 2024): 55–73. http://dx.doi.org/10.5117/antw2024.1.005.talb.

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Schön, Steffen P., Carsten Wunderlich, Martin Braun, Lucie Kretzler, Stephan Wiedemann, and Marian Christoph. "Persistierendes Foramen ovale – aktuelles Vorgehen." Kardiologie up2date 14, no. 02 (June 2018): 143–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-0538-7510.

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Abstract:
ZusammenfassungDas persistierende Foramen ovale (PFO) kann bei 25 – 30% der Bevölkerung nachgewiesen werden. Über ein PFO kann es zu einer paradoxen Embolie und zum Schlaganfall kommen. Nach neueren Studien scheint der PFO-Verschluss bei Patienten mit kryptogenem Schlaganfall embolisch-ischämische Rezidive effektiver vermeiden zu können als eine medikamentöse Therapie.
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Rudolph, Frauke, Angela Prillwitz, P. Groth, C. Schümichen, and Simone Dunkelmann. "Paradoxe Effekte der Radiojodtherapie bei funktioneller Schilddrüsenautonomie und milder Immunthyreopathie." Nuklearmedizin 37, no. 01 (1998): 17–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629853.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Erfassung von Pat. mit einer nach Radiojodtherapie wegen einer funktionellen Autonomie aufgetretenen Immunhyperthyreose sowie deren Ursachen. Methoden: Wir untersuchten in einer retrospektiven Studie 1428 Pat., die im Zeitraum 11/93 bis 3/97 wegen einer funktionellen Autonomie mit Radiojod behandelt wurden und die sich mindestens einer Kontrolluntersuchung unterzogen hatten. Ergebnisse: 15 (1,1%) der Pat. entwickelten 8,4 (4-13) Monate nach Radiojodtherapie eine postradiogene Immunhyperthyreose. Bei allen 15 Pat. lag zum Zeitpunkt der Radiojodtherapie kein direkter Hinweis auf eine Immunhyperthyreose vor (TRAK neg., keine endokrine Orbitopathie). Bei einer genauen Analyse anamnestischer Daten fanden sich jedoch bei 11 der 15 Pat. erste Hinweise auf das Vorliegen einer Immunthyreopathie bereits vor Radiojodtherapie. Die durch die Radiojodtherapie hervorgerufenen paradoxen Effekte betrafen eine Zunahme der Immunthyreopathie bei 14 Pat., eine Verschlechterung der Stoffwechsellage bei 13 Pat. sowie das Neuauftreten einer endokrinen Orbitopathie bei 5 Pat. Schlußfolgerung: Für die beobachteten paradoxen Effekte nach Radiojodtherapie wird in der überwiegenden Zahl der Fälle die Exazerbation einer vorbestehenden, funktionell zunächst unbedeutenden Immunthyreopathie verantwortlich gemacht, die zur manifesten postradiogenen Immunhyperthyreose führt; therapeutische Konsequenzen ergeben sich hieraus nicht.
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Chatterjee, Akin, Nienaber, Rehders, Ortak, Chatterjee, and Ince. "Interventioneller Verschluss des persistierenden Foramen ovale nach kryptogenem Insult." Praxis 99, no. 20 (October 1, 2010): 1203–15. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000263.

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Abstract:
Ein persistierendes Foramen ovale kann eine mögliche Ursache einer paradoxen zerebralen Embolie sein. Der Verschluss eines persistierenden Foramen ovale ist interventionell mit einer hohen Erfolgsrate möglich und stellt eine Rezidivprophylaxe dar. Diese Arbeit beschreibt die Anatomie, Pathophysiologie, klinische Bedeutung und diskutiert die aktuellen therapeutischen Optionen des persistierenden Foramen ovale für Patienten mit kryptogenem Insult.
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Laudien, Martin. "Nasenmuscheloperation: Welche olfaktorischen Leistungen werden eingeschränkt." Laryngo-Rhino-Otologie 96, no. 11 (November 2017): 753–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119601.

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Abstract:
Konstantinidis I et al. Intranasal trigeminal function in patients with empty nose syndrome. Laryngoscope 2017;127: 1263–1267 Das trigeminale System vermittelt die Wahrnehmung des nasalen Luftflusses. Eine griechische Arbeitsgruppe hat nun in einer Studie untersucht, inwieweit bei „Syndrom der leeren Nase“-Patienten (Empty Nose Syndrome, ENS) die geschädigte intranasale Trigeminusfunktion Teil einer paradoxen Nasenatmungsbehinderung ist.
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Stelzner, F., and N. Friedrichs. "Die paradoxen Sphinkteren und die kardinale Kontinenzfunktion des Magenfundus." Der Chirurg 88, no. 8 (June 9, 2017): 694–98. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-017-0449-5.

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Sap, Jolande. "Over paradoxen en ongerijmdheden. Nationale Milieudag: Kwaliteit van leven." Tijdschrift voor gezondheidswetenschappen 92, no. 7 (July 2014): 251–53. http://dx.doi.org/10.1007/s12508-014-0094-z.

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van der Knaap, Peter, and Valérie Pattyn. "Beleidsevaluatie, kennis en politiek: nieuw optimisme rond klassieke paradoxen." Bestuurskunde 25, no. 2 (June 2016): 3–5. http://dx.doi.org/10.5553/bk/092733872016025002001.

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Winkler, Peter, and Kerstin Thummes. "Ein Recht auf Opazität, Agonismus und Reartikulation." MedienJournal 44, no. 3 (January 11, 2021): 30–49. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v44i3.1811.

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Abstract:
Transparenz, Dialog und Mutualität sehen sich als Schlüsselprinzipien verantwortungsvoller Public Relations (PR) in den letzten Jahren akademischer und praktischer Kritik ausgesetzt, weil ihnen innewohnende Widersprüche zunehmend zu Tage treten. Auf Basis paradoxen Denkens stellt dieser Beitrag mit einem Recht auf Opazität, Agonismus und Reartikulation alternative Prinzipien vor, die diese Widersprüche ins Zentrum rücken und schlägt damit eine Repositioninierungsmöglichkeit für verantwortungsvolle PR-Forschung und -Praxis vor.
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Tuppini, Tommaso. "Die Jacke und die Tanten." Paragrana 26, no. 1 (August 28, 2017): 115–29. http://dx.doi.org/10.1515/para-2017-0010.

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Abstract:
AbstractDer Text spürt zwei Formen der Exponierung bei Proust nach: einerseits einer Exponierung, die sich nicht sehen lassen will, die sich niemandem zeigt, und andererseits einer vollkommen evidenten Exponierung einer leeren Andeutung. Es ist, als wenn die nichtsichtbare Innenseite der Jacke und die bedeutungslosen theatralen Andeutungen der Tanten, die Proust beschreibt, die zwei komplementären Hälften einer einzigen paradoxen Exponierung bilden würden: die Nicht-Evidenz der Innenseite und die Unverständlichkeit der Andeutung.
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Aladin. "Der Heimatdiskurs und die paradoxen Verhältnisse zwischen Teilhabe und Diskriminierung." Journal für politische Bildung 9, no. 3 (September 24, 2019): 22–27. http://dx.doi.org/10.46499/1503.773.

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Forderer, Christof. "Ein-Bildungen. Zur Bildhaftigkeit städtischer Räume." Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 3, no. 2 (November 8, 2018): 1–18. http://dx.doi.org/10.2478/kwg-2018-0010.

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Abstract:
Abstract Der Aufsatz beschreibt Situationen, in denen Phänomene, die keine Bilder sind, gleichwohl als bildhaft rezipiert werden. Solche paradoxen Verschränkungen von Realitätssphäre und Bildsphäre werden in zwei unterschiedlichen Konstellationen vorgestellt: zum einen in subjektiven literarischen Wahrnehmungsweisen („Medusenblicken“), die eine piktorale Textur in im großstädtischen Raum beobachtete Szenen hineinprojizieren, zum anderen an der Gestaltung gewisser Gebäude und Räume, die darauf abzielen, die immaterielle Sichtbarkeit, die ein Bildobjekt charakterisiert, in den real gegenwärtigen Groß-stadtraum zu integrieren.
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Stritzke, P., P. R. Spielmann, J. Schofer, R. Montz, and H. Heinemann. "Das 4 h-Washout-Funktionsbild: Eine quantitative Darstellung der 201T1-Kinetik im Herzmuskel nach Belastung - zugleich Deutung der »paradoxen Redistribution«." Nuklearmedizin 24, no. 05 (1985): 206–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624304.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Zeit von März bis August 1983 waren 62 Patienten mit Verdacht auf koronare Herzkrankheit myokardszintigraphisch und koronarangiographisch untersucht worden. Retrospektiv wurden die Funktionsbilder des 4 h-201Tl-Washout mit den Myokardszintigrammen nach Belastung und Ruhe und den Koronarangiographie- Befunden dieser Patienten verglichen. Die Myokardszintigraphie erfolgte unmittelbar nach Ergometerbelastung und ca. 3 h später in jeweils vier Sichten. Nach der Subtraktion eines interpolativen Untergrundes wurde aus je einem Belastungs- und dem entsprechenden Ruheszintigramm das 4 h-Washout-Funktionsbild berechnet, das anhand einer besonderen Farbtafel den Washout als Maß für die Tl-Kinetik im Herzmuskel quantitativ ablesen läßt.Es zeigte sich, daß durch die zusätzliche Wertung des Washout-Funktionsbildes die Treffsicherheit der Myokardszintigraphie zum Nachweis und zur Lokalisation von Myokardischämien von 42% auf 69% erhöht werden konnte. Die Sensitivität stieg von 42% auf 73%, die Definität von 50% auf 79%. Die Befunde wurden deutlicher, auch für weniger Geübte. Die Interpretation des Washout (bzw. der sog. »Redistribution«) wurde ge- genüber der Profilkurvenmethode durch einsichtigere anatomische Lokalisation einfacher und sicherer. Es konnte gezeigt werden, daß eine »paradoxe « Redistribution auf einem verminderten Washout in den szintigraphisch scheinbar normalen Regionen beruht; die »paradoxen« Gebiete hatten normale (oder zumindest höhere) Washout-Werte. Auch die globale Myokardischämie bei 3-Gefäßerkrankung i$t im Funktionsbild des 4 h- 201T1-Washout zu erkennen.
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Nietlispach, Fabian. "Das offene Foramen ovale – der Blindgänger im Körper." Praxis 105, no. 2 (January 2016): 93–97. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002243.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der PFO-Verschluss nach Schlaganfall zeigte sich in Subanalysen der grossen randomisierten Studien der medikamentösen Therapie überlegen. Dies wurde auch durch mehrere Meta-Analysen bestätigt. Aufgrund vorliegender Evidenz sollte deshalb das PFO zur Sekundärprophylaxe verschlossen werden. Ob das PFO ausserhalb dieser Indikation gesucht und verschlossen werden soll (z.B. bei Migräne-Patienten), ist umstritten und muss unter Erwähnung aller Vorteile (z.B. mögliche Symptomverbesserung der Migräne, Schutz vor paradoxen Embolien) und Nachteile (bleibendes Implantat) mit dem Patienten besprochen werden.
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Harst, Joachim. "MIT GESPALTENER ZUNGE." Daphnis 41, no. 1 (March 30, 2012): 177–202. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000869.

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Abstract:
Der Beitrag arbeitet markante Modifikationen von Opitz’ Antigone-Übersetzung auf syntaktischer, stilistischer und semantischer Ebene heraus: Während die sophokleische Tragödie vom Oxymoron geprägt ist, zeichnet sich Opitz’ Übersetzung durch die Klärung des paradoxen Ausdrucks zur äußerlichen Antithese aus. Dank ihr kann die Tragödie als moralisches Exempel präsentiert werden. Der Grund für diese Umdichtung wird im rhetorischen Sprachverständnis des Übersetzers gesucht: Die Eigenart seines “Teutschs” (und des von ihm geprägten Trauerspiels) liegt in der zwiespältigen Orientierung an griechischer Tragödie und lateinischer Gerichtsrhetorik begründet.
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Röger, Maren. "Besatzungskinder in Polen." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 65, no. 1 (January 15, 2017): 26–51. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2017-0002.

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Abstract:
Vorspann Die Problematik der Kindheiten im Zweiten Weltkrieg hat in den letzten Jahren in Öffentlichkeit und Forschung wachsendes Interesse gefunden. Dabei herrscht allerdings eine Fokussierung auf deutsche Erfahrungen vor. Maren Röger erweitert hier die Perspektive. Sie nimmt die Situation der sogenannten Besatzungskinder in Polen in den Blick, die es aufgrund der rassistischen Umgangsverbote eigentlich gar nicht hätte geben dürfen. Die widersinnige Rassenlogik des NS-Regimes führte dabei zu teilweise paradoxen Umständen. Für die Kinder blieb ihre Herkunft auch im Nachkriegspolen oft eine Belastung.
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Martin, Jeannett. "Muslimas mit Hochschulbildung in Westafrika. Eine Literaturschau zu Charakteristika und beruflichem Future Making." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 43, no. 2-2023 (February 26, 2024): 230–58. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v43i2.02.

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Abstract:
Der Beitrag liefert eine Literaturschau zur Gruppe westafrikanischer Muslimas mit Hochschulbildung und zum beruflichen Future Making studierter Muslimas in der Region. Basierend auf der Analyse vor allem sozialwissenschaftlicher Arbeiten werden Besonderheiten dieser kleinen, zugleich wachsenden Gruppe herausgearbeitet. Es wird argumentiert, dass sich studierende wie berufstätige Muslimas aufgrund religiös legitimierter Genderrollen in verschiedenen westafrikanischen Kontexten in paradoxen Situationen wiederfinden, die sich als schwer aufzulösende „Zwickmühlen“ beschreiben lassen. Die Literaturschau verweist zudem auf offene Fragen zum beruflichen Future Making muslimischer Akademikerinnen in Westafrika.
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Bosch, Aida. "Mimesis und Transformation. Das fotografische Bild als Aktant mit paradoxen Wirkungen." Paragrana 23, no. 2 (November 1, 2014): 153–64. http://dx.doi.org/10.1515/para-2014-0215.

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Páez Bonifaci, Jacinto. "Heinrich Rickerts Theorie des Philosophischen Anfangs." RUDN Journal of Philosophy 27, no. 3 (September 15, 2023): 698–712. http://dx.doi.org/10.22363/2313-2302-2023-27-3-698-712.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird die philosophische Konzeption des Anfangs der Philosophie als Beziehung zum Verhältnis von Subjekt und Objekt untersucht, die der Neukantianer Heinrich Rickert entwickelt hat. Die Untersuchung rekonstruiert erstens den problematischen Hintergrund, der Rickert zum Problem des Anfangs und zu seiner Unterscheidung zwischen drei Bedeutungen des Begriffs ‘Anfang’ führte. Dieser Hintergrund steht im Zusammenhang mit der Wiederbelebung der dialektischen Philosophie zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zweitens wird eine Konzeption des korrelativen Anfangs der Philosophie als Antwort auf das von Hegel zu Beginn der Wissenschaft der Logik formulierte Paradoxon vorgeschlagen. Auf diese Weise wird Rickerts Argumentation als Antwort auf die drei wichtigsten Kritikpunkte Hegels am Anfang der Philosophie durch den Begriff des Ich analysiert. Um die Argumente zu verdeutlichen, die Rickert in seinem Aufsatz über den Begriff des Anfangs der Philosophie entwickelt, werden wir die wesentlichen Hinweise auf Rickerts Konzeption des heterologischen Denkens geben. Schließlich wird der Ansatz eines korrelativen Anfangs im Hinblick auf das allgemeine Projekt einer Transzendentalphilosophie bewertet. Wir werden aufzeigen, wie das, was Rickert die Wendung zum Objekt nennt, Rickert zu einer paradoxen Position verpflichtet, die er selbst als ‘transzendentalen Empirismus’ charakterisiert. Jenseits dieser Schwierigkeit will die vorliegende Untersuchung zeigen, dass Rickerts Position eine der originellsten Positionen der Transzendentalphilosophie darstellt, die sich mit der Hegelschen Frage nach dem wahren Anfang der philosophischen Wissenschaft auseinandersetzt.
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Faust, Gabriele, Jens Kratzmann, and Franziska Wehner. "Schuleintritt als Risiko für Schulanfänger? 11Dieser Beitrag wurde unter der geschäftsführenden Herausgeberschaft von Jens Möller angenommen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 26, no. 3 (July 2012): 197–212. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000069.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Schuleintritt gilt als kritische Schwelle im Leben und in den Bildungskarrieren von Kindern. An Daten der BiKS-Längsschnittstudie 3–10 wurden auf der Basis von Eltern- und Lehrerangaben zu vier Messzeitpunkten jeweils neun und drei Monate vor und nach dem Schuleinstieg der Kinder (N = 554 aus 97 Kindergartengruppen in Bayern und Hessen) zwei Fragen überprüft: (1.) Werden psychosoziale Probleme im Zusammenhang mit dem Schuleintritt besser vom Transitionsansatz oder von der «paradoxen» Theorie Caspi und Moffits vorausgesagt? Mit Hilfe von Latent-Change-Modellen zeigt sich für die drei untersuchten Subskalen der Child Behavior Check List (CBCL), dass die Ausgangsmittelwerte sehr niedrig sind und sich kaum verändern. Dies spricht für bereits länger andauernde Verhaltens- und Persönlichkeitsprobleme bei den wenigen Kindern, bei denen der Übergang mit Problemen einhergeht, was die “paradoxe” Theorie Caspi und Moffitts bestätigt und möglichst frühe Interventionen in der Kindertageseinrichtung nahe legt. (2.) In einer zweiten Fragestellung wird regressionsanalytisch untersucht, inwieweit individuelle, familiäre und institutionelle Prädiktoren einen erfolgreichen Schuleintritt beeinflussen. Erwartet wird, dass Mädchen, Kinder mit besseren Vorkenntnissen und aus höher gebildeten Elternhäusern sowie ältere Kinder einen besseren Schulstart haben und dass Schulvorbereitung im Kindergarten und Kooperationsmaßnahmen von Kindergarten und Grundschule einen Schutz für Schulanfänger darstellen. Während die Hypothesen zu den individuellen Prädiktoren und zum familiären Bildungsniveau bestätigt werden, sind die institutionellen Prädiktoren weitgehend ohne Einfluss.
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Bleumer, Hartmut. "Das Fiktionalitätsdilemma." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 50, no. 4 (December 2020): 701–10. http://dx.doi.org/10.1007/s41244-020-00186-9.

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Abstract:
ZusammenfassungAusgehend von der Beobachtung, dass sich die Literaturwissenschaft offenbar immer wieder ihres Fiktionalitätsbegriffs vergewissern muss, stellt die Skizze die Frage, ob diese Wiederholung nicht Ausdruck eines Dilemmas sein könnte, das die wissenschaftliche Begriffsrationalität im Umgang mit narrativen Strukturen selbst erzeugt. Als Lösungsvorschlag wird am Beispiel des Iwein Hartmanns von Aue darauf hingewiesen, dass der erste programmatisch fiktionale Artusroman dieses Dilemma im Erzählen am Beispiel des Weltverständnisses seines Protagonisten vorführt und ästhetisch auflöst: in der paradoxen Korrelation narrativer Ebenen, die es einer historischen Narratologie erlauben müsste, die metaphorische Ästhetik des Artusromans genauer zu erschließen.
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Fawaz, Emadeldin, and Chris Krupke. "Voraussetzungen für die agile Transformation. Ist die agile Projektmanagementmethode auch für Sie geeignet?" PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL 33, no. 2 (May 11, 2022): 41–46. http://dx.doi.org/10.24053/pm-2022-0035.

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Abstract:
In Deutschland stehen das agile Projektmanagement und die agile Transformation vor finanziellen und kulturellen Herausforderungen. Auf die wichtigsten Herausforderungen wird eingegangen und sinnvolle Lösungs-Szenarien werden diskutiert. Die Softwareanbieter befinden sich in einer paradoxen Situation: Einerseits müssen sie ihren Kunden ein Höchstmaß an Flexibilität und Akzeptanz für ständige Veränderungen bieten, andererseits müssen sie das Budget und ihre Gewinn-Marge unter Kontrolle halten. Agile Projektmanagement-Methoden werden auf dem deutschen Markt als DIE „one-size-fits-all“-Lösung präsentiert. Diese falsche Annahme wird diskutiert und ein allgemeiner Überblick über die Voraussetzungen für eine agile Transformation gegeben.
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Krause, Frank. "Getarnte Vitalität. Von Alfred Doves Caracosa (1894) zu Georg Heyms Bagrow (1911)." Literatur für Leser 41, no. 3 (January 1, 2021): 175–88. http://dx.doi.org/10.3726/lfl.2018.03.02.

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Abstract:
Anfang der 1970er Jahre hatte Gunter Martens die vitalistischen Perspektiven des literarischen Werks von Georg Heym detailliert herausgearbeitet. Der Glaube, im gesteigerten Erleben der aktiven Erfüllung unabweisbarer Bedürfnisse offenbare sich der sinnstiftende Ursprung des Lebensprozesses, leitet Heyms Darstellungen spontaner Aufbrüche aus gefühlsarmer Sinnleere ebenso wie seine Diagnosen zerstörter Hoffnungen auf ein erfülltes Leben; noch Heyms Szenen der sinnlich faszinierenden Vernichtung lebensfeindlicher Stätten und seine paradoxen Motive einer vitalisierten Todesmacht, die eben jene berauschende Energie verausgabt, an denen es ihren Opfern mangelt, bewegen sich im Horizont vitalistischen Denkens.1
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Vogel, Martin. "Wiederbelebung einer unscheinbaren Position." supervision 38, no. 2 (April 2020): 8–12. http://dx.doi.org/10.30820/1431-7168-2020-2-8.

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Abstract:
Der Abbau von Hierarchie und die Demokratisierung von Organisationen sind gegenwärtig zentrale Konzepte in Veränderungsprojekten. Neue Organisationsformen bringen neue Rollenkonzepte hervor, andere verschwinden völlig, so zum Beispiel die klassische Position des Stellvertreters. Selbstorganisierte Teams führen sich selbst und vertreten sich auch selbst. Umso bemerkenswerter ist es, wenn dennoch der Wunsch nach stellvertretenden Führungspositionen auftaucht. So geschehen in einer Kommunalverwaltung einer deutschen Großstadt. Gezeigt werden zentrale Erkenntnisse einer Begleitforschung, bei der die Wiedereinführung von Stellvertretungen beobachtet wurde. Bezogen auf die Idee der Demokratisierung durch Hierarchieabbau in Organisationen kommt der Artikel zu einem paradoxen Fazit.
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Patsch, J. M. "Kortikale Porosität bei Diabetes mellitus Typ 2." Osteologie 23, no. 02 (2014): 97–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620048.

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Abstract:
ZusammenfassungDie diabetische Osteopathie ist eine komplexe metabolische Knochenerkrankung mit oft normaler Knochenmineraldichte, jedoch einer paradoxen Frakturanfälligkeit. Neben niedrigem Knochenumsatz, pathologischen Knochenmatrixveränderungen, Myopathie, Neuropathie und anderen diabetischen Sekundärkomplikationen dürfte der kortikalen Porosität bei Typ-2-Diabetes mellitus eine besondere pathophysiologische Bedeutung zukommen. Während postmenopausale Typ-2-Diabetikerinnen ohne stattgehabte Frakturen einen dicken und besonders aporösen Kortex aufwiesen, war bei Frauen mit prävalenten Insuffizienzfrakturen ein hochporöser kortikaler Phäntotyp allfällig. Die biomechanische Bedeutung, zeitliche Entwicklung, morphologische Dynamik und mögliche therapeutische Modulierbarkeit dieser Ergebnisse wird in Zukunft noch im Detail zu erforschen sein.
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Naylor, C. David. "Paradoxic Paradoxes." Annals of Internal Medicine 117, no. 6 (September 15, 1992): 534. http://dx.doi.org/10.7326/0003-4819-117-6-534.

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Eusterschulte, Anne. "Nachleben der Antike und Figurationen barocker Zeiterfahrung in Cy Twomblys Orpheus-Studien." Paragrana 27, no. 2 (January 28, 2019): 53–73. http://dx.doi.org/10.1515/para-2018-0037.

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Abstract:
AbstractAn einer Serie von Studien Cy Twomblys zum antiken Orpheus-Mythos versucht der Beitrag, in Rekurs auf Walter Benjamins Überlegungen zu Zeitlichkeit, Schrift und Allegorie, Transpositionen des barocken Vanitas- Verständnisses nachzuzeichnen. Der Fokus liegt auf paradoxen Figuren von Entschwinden und überzeitlichem Nachleben, Verstummen und Nachhallen, die sich als Spuren eines transitorischen Prozesses inmitten entrinnender Zeit lesen lassen. Anklänge an barocke Vergänglichkeits-Allegorien manifestieren sich über die Verschränkung von Temporalitäten in der materialen Faktur von Schrift und Schreibgesten. Sie weisen auf Bedeutungsschichten antiker Mythologie, auf die klangliche Dimension poetischer Sprache und führen auf ein Nachleben der Antike in musikalischer Skripturalität
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König, Malte. "„Geschichte ist machbar, Herr Nachbar!“." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 66, no. 3 (July 1, 2018): 463–86. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2018-0028.

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Abstract:
Vorspann Duelle zwischen Toten kann es eigentlich nicht geben, und doch finden sie bisweilen statt. In Berlin kreuzten beispielsweise nach der Jahrtausendwende noch einmal zwei verstorbene Heroen der alten Bundesrepublik die Klingen: der Studentenführer Rudi Dutschke und der Medienzar Axel Cäsar Springer. Arena dieses paradoxen Schauspiels war die Kochstraße im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg mit der Zentrale der Axel Springer AG, die in Rudi-Dutschke-Straße umbenannt werden sollte. Malte König zeichnet die mit harten Bandagen und überraschenden Mitteln geführte Auseinandersetzung nach, in der letztlich nichts anderes verhandelt wurde als der historische Ort von „1968“ in der deutschen Geschichte.
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Frey, Karl, Ruedi Niederer, and Hans Pelgrum. "Positive Beurteilung der schweizerischen Lehrerfortbildung (und Lehrergrundausbildung) im Computer-/Informatikbereich im internationalen Vergleich." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 10, no. 1 (April 1, 1992): 66–70. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.10.1.1992.10820.

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Abstract:
Die Lehrerinnen und Lehrer der Schweiz beurteilen die Einführung als gut, die sie für die Benutzung der Computer im Unterricht erhalten haben. Das geht aus der Stellungnahme von 5'000 Personen hervor, die im 7. bis 13. Schuljahr unterrichten. Die Daten sind wesentlich positiver als in anderen Ländern. Das Ergebnis ist eine erfreuliche Bestätigung für die Lehrerfortbildung, die Projektgruppen zur Informatikeinführung und für die Lehrergrundausbildung. Zudem signalisiert es auch eine gute Basis für weitere Innovationen. Merkwürdigerweise meinen die vorgesetzten Rektoren und Informatikzuständigen, die Lehrer dürften noch mehr wissen und können. Wir legen die entsprechenden Daten vor und formulieren einige Vermutungen zu diesem paradoxen Phänomen.
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Schreiber, R., D. Augustin, G. Schumacher, D. Peters, and K. Bühlmeyer. "Clonidin-Therapie der ,,paradoxen Hypertension" nach Operation der isolierten Aortenisthmusstenose im Kindesalter." Klinische Pädiatrie 198, no. 04 (July 1986): 326–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1033881.

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Wentland, Alexander, and Manuel Jung. "Der asynchrone Weg zur urbanen Mobilitätswende." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 30, no. 1 (March 31, 2021): 23–28. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.30.1.23.

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Abstract:
Reallabore in öffentlichen Räumen sollen langfristige Transformationsprozesse beflügeln. Meist sind solche Interventionen projektförmig organisiert. Projekte bringen jedoch ihre eigene Zeitlogik mit sich, die sich nicht mit der Zeitlogik der beteiligten Akteure, Stadtquartiere und Alltagswelten deckt. In diesem Beitrag rekonstruieren wir anhand von zwei Mobilitätsprojekten in München und Barcelona drei Dimensionen der Asynchronität und zeigen Spannungsfelder auf, die mit ihnen einhergehen: Erstens sorgten die Eingriffe schnell für Konflikte, während sich Mobilitätsroutinen hartnäckig hielten. Zweitens waren die Projekte an Förderzeiträume sowie Legislaturperioden gekoppelt. Akteure standen unter Druck, zu handeln und symbolische Erfolge zu erzielen, unabhängig von den Entwicklungen im Quartier. Drittens führte die Transfererwartung zu einer paradoxen Situation, in der lokale Besonderheiten und Beteiligungsversprechen mit der Entwicklung skalierbarer Lösungen vereinbart werden sollten.
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